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BARRIEREFREI ENERGIEEFFIZIENT KOMFORTABEL SO LEBEN WIR IN DER ZUKUNFT Herbst 2014 I H R H A U S i s t I h r e b e s t e A k t i e RICHTIG MODERNISIEREN FÖRDERMITTEL GEWINNSPIEL INFOABENDE TOPHANDWERKER VERANSTALTUNGSTERMINE 09.10.2014 FRIEDBERG 15.10.2014 TREBUR 16.10.2014 WIESBADEN 27.10.2014 FRANKFURT/MAIN 28.10.2014 MICHELSTADT 06.11.2014 MAINZ 11.11.2014 DARMSTADT 13.11.2014 BINGEN 25.11.2014 GROSS-BIEBERAU KARTEN RESERVIEREN UNTER www.ronny-meyer.com

Modernisierungsoffensive Kreis Groß-Gerau

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Mit den Veranstaltungen „So leben wir in der Zukunft“ gibt die Modernisierungsoffensive Antworten und unabhängige Orientierung. Un- ser Stammlokal zeigt schon lang wie‘s geht: Dort sind auf der Speisekarte nämlich weniger als 50 unterschiedliche Gerichte aufgelistet. Da hat jemand im Vorfeld eine Auswahl getroffen. Genau das wollen wir mit unseren Info-Abenden und mit dieser Zeitung auch versuchen. Viel Spaß beim Studieren der folgenden Seiten – und vielleicht sehen wir uns ja auch bei einer unserer Veranstaltungen.

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Page 1: Modernisierungsoffensive Kreis Groß-Gerau

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Dem Kellner im Restaurant eine Zahl und den Getränkewunsch zuzurufen, ist sicherlich kein ganz so gelungener Einstieg in

ein gemütliches Abendessen. Dennoch könnte uns genau diese Bestell-Formel Anregung sein, einmal den hochgradig

komplizierten Planungs- und Entscheidungsprozess einer Gebäudemodernisierung zu überdenken. Allein die vielen Informationen und Anregungen, die man beispielsweise über Internet, Fachmagazine und Messebesuche erhält,

sind zu umfangreich, als dass man sie alle berücksichtigen könnte. Was wir brauchen ist eine Vereinfachung.

2 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE

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Wer sich heute zu einem x-beliebigen Thema Informationen zusammensucht, wird mit jedem Zusatzhinweis nicht unbedingt schlauer, sondern die Flut der – oft auch widersprüchlichen – In-formationen wird oft zu einer unüberschaubaren Mixtur aus Wünschen und Möglichkeiten, aus Irrtümern und Wahrheiten aber auch aus Hürden und Fallstricken. Die Fragen, die man sich am Anfang stellte, werden oftmals erst nach einem scheinbar ewigen Prozess mit einem nicht selten halbherzigen Kompromiss beantwortet. Es bleibt immer noch eine Rest-Unsicherheit: „Was ist richtig, was ist falsch?“ Wer jetzt baut oder modernisiert, legt sich für 20 oder 30 Jahre fest. Doch wer weiß schon, wo wir bereits in ein oder in zwei Jahren stehen?

Wer heute ein Haus baut oder modernisiert, verliert aufgrund der Fülle der Informationen schnell die Übersicht

Gerade Menschen, die 50 Jahre oder älter sind, fragen sich heute, ob sich eine Investition in die eigene Wohnsituation überhaupt noch lohnt? Ist es sinnvoll, sich in Millionen von Informationen einzuarbeiten? Allein die Auswahl von Farben und Fliesen kann aufgrund der nicht mehr erfass-baren Möglichkeiten bis zur Verzweiflung führen, weil man sich auf der Suche nach der perfekten Lösung total verlaufen hat.Wenn die Pizza mit der Nr. 27 nicht so gut schmeckte, dann bestellt man beim nächsten Mal eben die 28. Was ist aber, wenn einem die Ge-staltung der Wände oder die Badfliesen in einem

Jahr nicht mehr gefallen? Und das ist das Prob-lem: Die perfekte Lösung gibt es nicht. Denn ei-nes ist sicher: Wer sich heute mit hohem Zeit-Einsatz die schönsten Farbtöne und Fliesen aus-sucht, wird spätestens in ein paar Wochen oder Monaten noch schönere Varianten entdecken. Wir haben einfach zu viele Möglichkeiten. Eine Binsenweisheit ist, dass man ab einer bestimm-ten Anzahl von Wahlmöglichkeiten unsicher und letztlich auch unzufrieden wird.

Die MODERNISIERUNGSOFFENSIVE möchte hier unabhängige Orientie-rung geben.

Die Kunst ist es nun, aus der Menge des Mögli-chen das Sinnvolle herauszufiltern. Doch das ist vor allem auch deshalb schwierig, weil sich un-sere Ansprüche im Laufe der Zeit ändern. Was heute gilt, gilt morgen nicht mehr.Mit den Veranstaltungen „So leben wir in der Zukunft“ gibt die Modernisierungsoffensive Antworten und unabhängige Orientierung. Un-ser Stammlokal zeigt schon lang wie‘s geht: Dort sind auf der Speisekarte nämlich weniger als 50 unterschiedliche Gerichte aufgelistet. Da hat jemand im Vorfeld eine Auswahl getroffen. Genau das wollen wir mit unseren Info-Abenden und mit dieser Zeitung auch versuchen.Viel Spaß beim Studieren der folgenden Seiten – und vielleicht sehen wir uns ja auch bei einer unserer Veranstaltungen. Ich würde mich freuen.

Herzlichst, IhrDipl.-Ing. Ronny Meyer

Editorial„Einmal die 27 und ein Pils bitte“

Foto

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MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 3

28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 DArMSTADT + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GrOSS-BIEBErAU +++

So leben wir in der ZukunftGeburtenstarke Jahrgänge: Jetzt die Wohnweichen „fürs Alter“ stellen

Wir werden immer älter und wir müssen langsam damit beginnen, unsere Häuser so umzubauen, dass wir darin im Alter möglichst unabhängig leben können: komfortabel, energieeffizient, barrierefrei und vor allem gemeinsam. Eines ist klar: Wir leben im Jahr 2030 oder 2050 mit Sicherheit nicht in technisch hochgerüste-ten Solarhäusern. Es wird ganz anders kommen.Für uns, die Kinder der fünfziger, sechziger und siebziger Jahre, wird sich schon bald das Leben gravierend ändern. In welche Richtung es geht, entscheidet jeder für sich selbst. 30 bis 40 Kinder, die den Klassensaal bis zum Anschlag füllten, waren in den Sech-zigern und Siebzigern normal. Hunderte Bewerbungen mussten in den Achtzigern geschrieben werden, um einen Ausbil-dungsplatz zu bekommen. Die Studenten verfolgten damals die Vorlesungen vom Flur aus, weil die Hörsäle so überfüllt

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Entscheide Dich für das, was Dir gut tut.

In den sechziger und siebziger Jahren waren 30 bis 40 Kinder pro Klasse normal. Die Kinder von damals sind die Alten von morgen. Wird es ab dem Jahr 2030 genügend Pflegeheimplätze für alle geben? (Foto: privat)

So leben wir in der Zukunft: Bei den Info-Abenden der Modernisierungs-offensive werden praktikable Lösungen für das Wohnen im Alter vorge-stellt und diskutiert. (Foto: Viktor Schwirkschlies)

09.10.2014: 61169 FRIEDBERG, Königsberger Straße 2015.10.2014: 65468 TREBUR, Astheimer Straße 55 16.10.2014: 65203 WIESBADEN, Rheingaustraße 9427.10.2014: 60386 FRANKFURT/MAIN, Hanauer Landstraße 50128.10.2014: 64720 MICHELSTADT, Industriestraße 706.11.2014: 55129 MAINZ, August-Horch-Straße 2211.11.2014: 64293 DARMSTADT, Haasstraße 9-1113.11.2014: 55411 BINGEN, Gustav-Stresemann-Straße 325.11.2014: 64401 GROSS-BIEBERAU, Bürgerhaus MarktstraßeEinlass 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr

In Kooperation mit

waren wie heutzutage die Innenstädte an den Samstagen vor Weihnachten. Die geburtenstarken Jahrgänge kennen vor allem eines: Überfüllung.Und genau damit müssen all jene rech-nen, die zwischen 1955 und 1975 gebo-ren wurden und sich Gedanken über das „Wohnen im Alter“ machen: Die Überfül-lung der Alten- und Pflegeheime wird zur Tagesordnung gehören. Oder andersher-um gesagt: Wer beispielsweise 1964 ge-boren wurde und im Jahr 2040 zum Pflegefall wird, der muss – wenn er über-haupt einen Pflegeplatz findet – dafür vermutlich sehr viel Geld hinblättern. Wir müssen ordentlich vorsorgen. Und damit ist nicht nur gemeint, dass man viel Geld anspart, solange man noch im Be-rufsleben steht. Geld ist später nicht alles. Man braucht vielmehr ein funktionieren-des Wohnumfeld, das ein echtes Zuhause bietet. Ein Schutzraum, in den man sich immer zurückziehen kann, der Geborgen-

heit, Harmonie aber auch Hilfe bietet, wenn man Hilfe braucht. Doch die Gesell-schaft zerfällt mehr und mehr in Single-Haushalte.Wie wird es sein, wenn wir bald physisch unbeweglicher werden und auf die Hilfe anderer angewiesen sind? Alleine woh-nen? Eher kein gutes Modell.Wir müssen jetzt handeln. Doch uns fehlt heute vor lauter Termindruck, ständiger Erreichbarkeit und unendlicher To-Do-Listen einfach die Zeit dafür, um unsere Wohnweichen vernünftig zu stellen.

Man braucht ein funktionie-rendes Wohnumfeld, das ein echtes Zuhause bietet

Wer heute 50 Jahre alt ist, hat vermutlich noch 30 bis 50 Jahre vor sich. Kurz und gut: Wir müssen jetzt Wohnformen defi-nieren, die uns das Leben als älterer Mensch leicht machen. Weg vom Single-Haushalt hin zum Mehrgenerationen-Haus: das ist eine der vielversprechenden Wohn-Varianten. Aber auch die Alten-WG hat – sofern sie richtig und vor allem frühzeitig organisiert wird – ihren Charme. Doch es gibt noch mehr attraktive Lösungen. Welche dies sind, darüber kann man sich bei den Veranstaltungen der Modernisierungs-offensive informieren (Termine und Orte im Kasten rechts). Das „Leben in der Zu-kunft“ wird realistisch beleuchtet sowie konkrete Lösungsvorschläge aufgezeigt. Und es wird darüber diskutiert. Eintrittskarten reservieren unter www.modernisierungsoffensive.com/index.php/reservieren.

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Page 4: Modernisierungsoffensive Kreis Groß-Gerau

4 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE

+ + + 09.10.2014 FRIEDBERG + + + 15.10.2014 TREBUR + + + 16.10.2014 WIESBADEN + + + 27.10.2014 FRANKFURT AM MAIN + + +

Umfragen bestätigen: Die meisten Men­schen möchten zuhause alt werden. Wenn heute so mancher Sechzigjährige mit seinen Kumpels mit der Harley zu einer

Weltreise aufbricht oder mit einem Gospelchor auf Tournee geht

und im buchstäblichen wie im übertragenen Sinne nochmals richtig Gas gibt, dann sollen

diese Reisen eben nicht in irgendeinem Pflege­

heim am Stadt­rand enden.

Wohnphase 4: Das „U-100-Haus“Wohnformen, die das Älterwerden leichter machen – Adieu, Altenheim

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Die große Frage: Was gibt es für Alterna­tiven? Gerade der Ansatz „Adieu Alten­heim – würdevoll wohnen im Alter“ ist schon jetzt die Formel für eine etwas an­dere Wohnzukunft. Nach den Wohn­phasen 1 (Elternhaus), 2 (erste eigene Bude) und 3 (das Familiendomizil) nun die Wohnphase 4: Wohnen ab 50, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Und weil die Älteren nicht „50plus“ sein wollen, kennzeichnen wir die Angehörigen der Wohnphase 4 einfach mit „100minus“ und die dazugehörigen Wohngebäude heißen „U­100­Häuser“.

Zur Inspiration nun ein paar Szenarien:Alter 50 bis 100 – Arrangement mit dem Ist-Zustand. Wer in seinem Zuhause wohnen bleiben möchte, kann Teile des Hauses abtrennen und vermieten (separater Bereich später für Pflegeperso­nal nutzbar).Alter 50 bis 100 – Kleiner Schritt, Variante 1: Umzug in ein kleines Haus. Kleine, ältere Siedlungshäuser sind nahezu an jedem Ort recht preiswert zu haben. Optimal: Vor dem Einzug einen Totalumbau nach den geänderten Be­

dürfnissen durchführen. Motto: Man baut zweimal im Leben: Einmal „neu“, einmal „um“.

Alter 50 bis 100 – Kleiner Schritt, Variante 2: Umzug in eine klei-nere Mietwohnung. Prioritäten set­zen, Ballast abwerfen. Das große, abge­zahlte Haus wird vermietet – weniger Platz, mehr Freizeit, Zusatzrente!Alter 50 bis 100 – Großer Schritt: Neuanfang – sich verkleinern (Miete oder Eigentum). Neue Frei­räume schaffen, vielleicht sogar den Wohnort wechseln. Basis­Überlegung: Muss man wirklich das ganze Jahr über ein riesiges Haus bewirtschaften, um im Sommer mit den Enkelkindern ein Baum­haus im eigenen Garten bauen zu kön­nen? Könnte man nicht auch mit den Enkeln jedes Jahr Ferien auf dem Bauern­hof machen? Aus Sicht der Enkel ist es doch egal, ob man „Abenteuer Baum­haus“ oder „Abenteuer Bauernhof“ er­lebt. Hauptsache „Abenteuer Großel­tern“. Der Ort spielt eine untergeordnete Rolle. Vielleicht hat die Bauersfamilie ebenfalls zuviel Wohnraum, der leer steht. Warum nicht für immer auf den Bauernhof zie­hen? Bauernhöfe als Altenheim­Ersatz? Ein Leben in der Natur hat auch viele Reize. Vom Anpacken im Stall bis zur Ar­beit auf dem Acker: Eine völlig neue Le­benserfahrung für Leute, die bis zur Rente

am Schreibtisch saßen. Vom Biofleisch und den anderen gesunden Nahrungsmit­teln aus der Region ganz zu schweigen. Alter 50 bis 100 – Single. Selbst überzeugte Singles, die alle Vorzüge des Ein­Personen­Haushalts genießen, dürf­ten auf Dauer Menschen in der näheren Umgebung zu schätzen wissen. Denkauf­gabe: „Bezüglich der Wohnformen ruhig kreativ werden!“

Aus eins mach zwei: Bei Einfamili-enhäusern besteht meist die Mög-lichkeit, aus einer großen Wohnein-heit zwei kleinere zu machen. Un-ten wohnt man selbst, oben un-term Dach ist beispielsweise Platz fürs Pflegepersonal. (Foto: privat)

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„Ich liebe die Herausforderung, aus einem Haus,

das in die Jahre gekommen ist, ein modernes Zuhause zu machen.“Bärbel Hotz, Zimmermeisterin,

Groß-Bieberau

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MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 5

28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 DArMSTADT + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GrOSS-BIEBErAU +++

Hurra, die Alten kommenWir alle sind „der große Bellheim“

Man liest jetzt häufiger, dass bereits die ersten Pflege-Roboter getestet werden. Na, klasse! Die Wirklichkeit sieht da im Kino ganz anders aus: Dort ist das Alt-werden und das Alt-sein längst zum amü-santen Abendprogramm geworden. Von Dieter Hallervordens „letztem Rennen“ über den französischen Spielfilm „Die schönen Tage“ im vorigen Jahr bis hin zur aktuellen Heiner-Lauterbach-Komödie „Wir sind die Neuen“ wird uns allen – Gott sei Dank – Mut aufs Alter gemacht. Als Rentner können uns offenbar viele Jahre Spaß bevorstehen – sofern wir ge-sund bleiben und bereit dazu sind, das erlernte Bild vom Alt-sein abzuschütteln. Kurz und gut: Der Jugendwahn ist end-gültig vorbei, hurra, die Alten kommen. Wirklich?

Tatsächlich begegnen uns immer wieder Szenen, die uns vermitteln, dass es im hohen Alter dann vielleicht doch nicht soooo witzig werden wird: Die Neunzig-jährige, die am Geldautomaten sehr kon-zentriert ihre Geheimzahl eingibt und der man ansieht, dass dies alles nicht mehr ihre Welt ist, hat jeder von uns schon

einmal beobachtet. Was vermittelt uns diese Situation? Es ist die Machtlosigkeit, die über die Jahre über uns hereinbricht. Es beginnt mit Mitte Vierzig, wenn wir ohne Lesebrille nicht mal mehr Zeitung lesen können. Aber wir sind immer noch fit und wissen uns zu helfen, ohne andere um Rat fragen zu müssen.Was ist aber, wenn wir irgendwann aus dem Berufsleben aussteigen und keinen nennenswerten Kontakt mehr zu den Aktiven haben? Was ist, wenn die techni-sche Entwicklung immer weiter geht und wir irgendwann müde sind, all diese neuen Errungenschaften mitzumachen? Es ist das Gleichnis vom Gegen-den-Strom-schwimmen mit der Erkenntnis, dass, wenn man aufhört zu schwimmen, man zurückgetrieben wird. Das Wort „Vorsorge“ bekommt eine völlig neue Bedeutung. Man braucht keine Angst vor der Entwicklung zu haben, die da auf uns zukommt. Denn wer die Errun-genschaften der vergangenen Jahre nutzt, kann sich jetzt aus seinem „home“ tat-sächlich sein „castle“ machen. Das Zu-hause wird Schloss und Burg zugleich. Hier ist man geborgen und sicher, hier fühlt man sich wohl.

Drei Tipps für den Umbau:1. Der Fingerscanner. Jedem ist schon mal die Haustür zugefallen oder man hatte einfach die Haustür zugezogen ohne den Hausschlüssel einzustecken. Vergesslich-keit kommt im Alter immer häufiger vor. Lösung: der Fingerscanner. Der Fingerab-druck wird zum Hauschlüssel. 2. Immer häufiger ziehen Unwetter durchs Land, decken Dächer ab. Hagelkörner durchschlagen Dachflächenfenster, Blitze legen die Elektrik lahm. Das A und O ist ein stabiles Dach, Sicherheitsverglasung, Dachpfannen mit sturmsicheren Klam-mern, Überspannungsschutz.3. Die Energiekosten. Altes Thema, immer wieder aktuell: Eine der größten Kosten-fallen dürften in Zukunft die Energie-kosten sein. Deshalb jetzt das Haus zum Energiesparer machen. Kurz und gut: Packen Sie nochmals richtig an, und machen Sie es so, wie damals „Der große Bellheim“ (TV-Serie von 1993, in der vier Manager aus dem Ruhestand geholt wurden, um eine finanziell marode Kaufhauskette zu retten). Machen Sie aus Ihrem „Zuhause“ ein „sicheres Zuhause“. Dann stehen Ihnen nicht nur schöne Tage, sondern schöne Jahre bevor.

Energiesparen ist Teil der

Altersvorsorge

Wenn es darum geht, die Energie-wende ganz praktisch anzupacken, dann sind Kreis, Kreissparkasse und Kreishandwerkerschaft gerne mit da-bei. Denn weniger Energieverbrauch und mehr Klima-schutz lassen sich nicht verordnen, sondern das funk-tioniert nur, wenn alle mitmachen: Politik und Her-steller, Planer und Handwerk, Ban-ken und Sparkassen, vor allem aber die Bürgerinnen und Bürger. Und letztendlich profitieren alle Beteilig-ten durch niedrigere Energiekosten und mehr Lebensqualität, durch die Stärkung der heimischen Wirtschaft und die Sicherung qualifizierter Ar-beitsplätze durch Ressourcenscho-nung und geringeren CO2-Ausstoß. Deshalb begrüßen wir die Initiative „Modernisierungsoffensive Kreis Groß-Gerau“ ganz ausdrücklich. Denn nicht zuletzt ist das Energie-sparen auch ein wichtiger Teil unse-rer Altersvorsorge.

Walter AstheimerErster Kreisbeigeordneter des Kreises Groß-Gerau

Heiko Dennertstellv. Vorstandsvorsitzender derKreissparkasse Groß-Gerau

Walter Astheimer

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Modernisierungsoffensive – So leben wir in der Zukunft

Diese Sonderveröffentlichung ist eine Publikation der Modernisierungs offensive Rhein-Main und der Modernisierungs offensive Kreis Groß-Gerau

Herausgeber, Redaktion und verantwortlich für Redaktion und Anzeigen: Dipl.-Ing. Ronny Meyer, 64380 Roßdorf

Titelbild und Handwerkerfotos: Ellen Hünting, Volkach

Gestaltung: Echo Zeitungen GmbH Holzhofallee 25–31, 64293 Darmstadt

Verantwortlich für Druck: Druckzentrum Rhein-Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim

Verteilung Echo Zeitungen und RHEIN MAIN PRESSE

Die energetische Sanierung ist ein wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge. Wärmedämmung und effiziente Haustechnik darf man bei einer Modernisierung nicht aus den Augen verlieren. (Foto: Steuernagel & Lampert)

Page 6: Modernisierungsoffensive Kreis Groß-Gerau

6 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE

Bei rund 200 000 Wohngebäuden im Rhein-Main-Gebiet wäre es billiger, sich sofort für Dämmung und eine effiziente Heiztechnik zu entscheiden als weiter zu heizen wie bisher. Denn mit den einge-sparten Heizkosten lassen sich bei den heutigen Minizinsen und den verfügbaren staatlichen Zuschüssen die Raten eines Modernisierungsdarlehens bequem be-zahlen. Der gedankliche Ansatz lautet: Lieber in preiswertes Bau- und Moderni-sierungsgeld investieren als in teuere Energie!Die größte Hemmschwelle für Hauseigen-tümer, die modernisieren möchten, ist der Umstand, dass zu viele unterschiedliche und auch falsche Informationen zum Thema „Modernisierung“ existieren. Zu-dem geben Fachleute oftmals unter-

schiedliche Empfehlungen. Verunsiche-rung und Nicht-Handeln sind die Folge. Die Schlüsselfrage lautet deshalb: Wer gibt einem Hauseigentümer in der Orien-tierungsphase schnell, zuverlässig und unabhängig richtige Informationen? Werner Germann, Heizungsbauer aus Brensbach im Odenwald erläutert: „Wir, die Energieberater und Handwerker der Modernisierungsoffensive beraten alle mit einer einheitlichen Sprache. Während einer gezielten Weiterbildung haben wir die Fähigkeit erlernt, ein Wohngebäude in Bezug auf den energetischen Zustand und auch auf die Wirtschaftlichkeit einer bevorstehenden Modernisierung einzu-schätzen. Wir geben aber auch Tipps zu den Themen Sicherheit, Wohngesundheit und Wellness.“

Handwerker gesucht?„Wir beraten mit einer Sprache“

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Die Handwerker der Modernisierungsoffensive auf einen BlickAnschrift Firmenname Telefon E-Mail/Web

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55130 Mainz Reibstein Mainz GmbH 06131/333797-0 [email protected] Dammweg 11 www.reibstein.de64395 Brensbach Ideal Bad 06161/512 [email protected] Darmstädter Straße 58 www.ideal-bad.de

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Denkmalschutz / Restaurierung

64401 Groß-Bieberau Steuernagel & Lampert 06162/9117818 [email protected] Jahnstraße 44 www.steula.com64401 Groß-Bieberau Zimmerei Hotz 06162/2694 [email protected] Jahnstraße 46 www.zimmerei-hotz.de64385 Reichelsheim Natur & Massivbau Oliver Nagel 06164/500105 [email protected] Siegfriedstraße 23 www.oekobau-nagel.de

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Page 7: Modernisierungsoffensive Kreis Groß-Gerau

Die Handwerker der Modernisierungsoffensive auf einen BlickAnschrift Firmenname Telefon E-Mail/Web

Energieberatung

63322 Rödermark Ing.-Gemeinschaft Energieeffizienz 06074/3015687 [email protected] Elbestraße 1 www.ig-energie.com64295 Darmstadt ENERGIE & HAUS 06151/3604011 [email protected] Rheinstraße 99.4 www.energie-und-haus.com

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64401 Groß-Bieberau Hess Gerüstbau GmbH & Co. KG 06166/60161 [email protected] Brückenstraße 1 www.hessgeruestbau.de

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55116 Mainz Schue 06131/223555 [email protected] Kirschgarten 26–30 www.schue-mainz.de55128 Mainz Straus Heizung, Solar, Elektro 06131/366851 [email protected] Holthausenstraße 21 www.straus-online.de55130 Mainz Reibstein Mainz GmbH 06131/333797-0 [email protected] Dammweg 11 www.reibstein.de55283 Nierstein Kessel Heizungsbau 06133/97120 [email protected] Ernst-Ludwig-Straße 11 www.heiz-kessel.de64395 Brensbach E-Concept GmbH 06161/87772-0 [email protected] Mannheimer Landstraße 37 www.e-concept.de64395 Brensbach Germann GmbH 06161/512 [email protected] Darmstädter Straße 58 www.germanngmbh.de64569 Nauheim Burkhard Reibstein GmbH 06152/9767-0 [email protected] Gottlieb-Daimler-Straße 8 www.reibstein.de

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63695 Glauburg Baudekoration Mogk GmbH 06041/4406 [email protected] Auf den Stockäckern 6 www.mogk-baudeko-gmbh.de64401 Groß-Bieberau Steuernagel & Lampert 06162/9117818 [email protected] Jahnstraße 44 www.steula.com64521 Groß-Gerau / Dornheim Farbenhaus und Malerbetrieb Rückert 06152/57810 [email protected] Gernsheimer Landstraße 36 64572 Büttelborn Joh. Kullmann GmbH 06152/57842 [email protected] Dornheimer Straße 7 www.kullmann-gmbh.de65366 Geisenheim Adam Oswald GmbH 06722/4097170 [email protected] Chauvignystraße 8 www.adam-oswald.de65375 Oestrich-Winkel A.C. Orth & Orth GmbH & Co. KG 06723/3590 [email protected] Zanger Straße 52 www.wohntraumwerker.de65474 Bischofsheim Heidacker Objektausbau (Malerarbeiten) 0151/14970409 [email protected] Hessenring 8 www.sebastian-heidacker.de65527 Niedernhausen Göttnauer GmbH 06127/903888 [email protected] Frankfurter Straße 17 www.geofarbenwelt.de65527 Niedernhausen Malerbetrieb Schröder GmbH 06127 8481 [email protected] An der Heide 1a www.akzente-maler.de65719 Hofheim Schneller Gebäude Service GbR 06192/21283 [email protected] Niederhofheimer Straße 38 www.schneller-gebaeudeservice.de

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64385 Reichelsheim Natur & Massivbau Oliver Nagel 06164/500105 [email protected] Siegfriedstraße 23 www.oekobau-nagel.de

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64401 Groß-Bieberau Zimmerei Hotz 06162/2694 [email protected] Jahnstraße 46 www.zimmerei-hotz.de64560 Riedstadt Gerner Dachdeckermeisterbetrieb 06158/83079 [email protected] Industriestraße 7 www.dachdecker-gerner.de64839 Münster Dach + Holzbau Schledt 06071/31456 [email protected] Mozartstraße 5 www.holzbau-schledt.de

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Dämmplatten sind lang-weilig? Von wegen! Mit etwas

Kreativität könnten unsere Häuser genau-so glänzend dastehen, wie unsere Autos, die wir regelmäßig wienern oder wie wir selbst, wenn wir uns „in Schale“ werfen.Gerade im Zuge einer energetischen Modernisierung hat jeder die Chance, die architektonische Erscheinung seines Hauses neu festzulegen. Doch das wird erstaunlicherweise viel zu selten bis kaum genutzt. „Wärmedämmung gleich Energieeinsparung“ lautet die Formel. Und der Rest? Egal! Schade eigentlich.

Oft kommen modernisierte Häuser in ihrem neuen Kleid langweiliger daher als vorher. Dabei gibt es ein-fache Tricks, um aus einer grauen Maus ein attraktives Haus zu machen. Der Architektur-Check: In den Villengegenden vieler Städte stehen außergewöhnlich schöne Ge-bäude, die immer wieder auf das be-währte Muster der quergestreiften „Bossenstruktur“ zurückgreifen. So-was kann man auch mit Dämmplatten auf einen langweiligen 60er-Jahre-Bau zaubern, der plötzlich wie eine kleine Villa daherkommt. Eine schön gestaltete Wärmedämmung hat noch eine andere Besonderheit: Man verdient sich mit eingesparten Heizkosten die Investition zurück. Sowas kann nur Wärmedämmung. Wann werfen Sie Ihr Haus „in Schale“?

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Früher hat man sich vor einer Renovierung kiloschwere Tapetenbücher ausgeliehen und dann zuhause versucht, mit diesen DIN-A-3-Mustern einen Rückschluss auf den gesamten Raum zu ziehen. Dass hierbei sehr viel Phantasie gefragt ist, weiß inzwischen fast jeder. Denn solche Mini-Ausschnitte wirken nun mal ganz anders als ein komplett tapeziertes Zim-mer. Unter dem Titel „Spectrum-Arena“ präsentiert nun der Maler-Einkauf Süd-West (MEG) in Wiesbaden (Rheingau-straße 94) seit neuestem mit einer 3-D-Projektion die Antwort aufs alte Tapeten-buch: jetzt kann man sich tausende Vari-anten der Wandgestaltung im Original-maßstab 1:1 anschauen. „Es ist ein verblüffendes Erlebnis, die Wirkung moderner Tapeten auf diese Art zu erfah-

ren“, sagt MEG-Vorstandsvorsitzender Adolf Gorczynski: „Selbst Fußböden, Möbel und Fenster können wir mit der Spectrum-Arena in jeder nur denkbaren Stilrichtung im Vorfeld eines Umbaus für jedermann erlebbar gestalten.“Doch der Maler-Einkauf setzt noch eins drauf: Wer sein Haus etwa im Zuge einer Fassadendämmung auch von außen um-gestalten möchte, kann sich ebenfalls per Projektion einen ersten Eindruck der nahezu unendlichen Farb- und Gestal-tungsmöglichkeiten verschaffen. Auch hierfür gibt es eine 3-D-Animation. Bei Interesse können sich Hauseigen-tümer und Mieter diese einzigartigen Planungsinstrumente zu den üblichen Geschäftszeiten ohne Voranmeldung an-schauen. Ein Besuch lohnt sich ohnehin,

da die neuen Ausstellungsräume über Tapeten und Farben hinaus das komplette Spektrum der Raumgestaltung präsentie-

ren: Dort befindet sich übrigens auch deutschlands größte Ausstellung dekora-tiver Vorhänge und Gardinen.

Faszinierende RäumeMaler-Einkauf Süd-West in Wiesbaden: Mit 3-D-Projektion in die Zukunft

Mit der einzigartigen 3-D-Projektion können Räume vor einer Renovierung unbegrenzt kreativ gestaltet werden. Eine verblüffende Herangehensweise, um optimale Ergebnisse zu erzielen. (Foto: MEG)

GmbH & Co. KG

MalerarbeitenInnenausbau

VerputzenStuckieren

Wärmedämmung

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Effiziente WändeGestaltung und Energiesparen ergänzen sich

Ein wirkungsvolles Stilmittel an der Fassade sind so genannte Bossen, die man im Zuge einer Wärme-dämmung recht einfach nachbilden kann. (Foto: Florian Meyer)

Architekten haben die Bossen-struktur wiederentdeckt undverzieren damit auch moderne Häuser. (Foto: Florian Meyer)

„Wollen Sie wirklich noch weiter abhängig sein von Öl oder Gas?

Das glaube ich nicht! Lassen Sie uns attraktive energieeffiziente Häuser bauen.“

Jörg Held, Malermeister Groß-Bieberau

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Fragen an den FensterexpertenAlte Fenster sind heute die größten thermischen Schwachstellen eines Hau-ses. Zugluft und die Bildung von „Kälteseen“ in Fensternähe mindern den Wohnkomfort, zudem besteht bei schlechter Abdichtung die Gefahr von Tauwasser- und Schimmelbildung. Ein Tausch der alten Fenster durch moder-ne, hoch wärmedämmende Fenstersysteme ist im Zuge einer Gebäude-modernisierung sinnvoll. Fenster-Experte Dieter Färber aus Reichelsheim beantwortet hier die drei wichtigsten Fragen rund um den Fenstertausch.

Sind die Kosten bei einem Fenstertausch nicht sehr hoch?

Bei den hohen Energiepreisen ist die Investition in Dämmung, neue Fenster und eine neue Heizung absolut sinnvoll. Diverse Fördertöpfe können ange-zapft werden und die Raten für Zins und Tilgung damit erheblich reduziert werden.

Wie erkennt man die Verbesserung neuer Fenster?

Für das hohe Energieeinsparpotenzial moderner Fenster ist der Uw-Wert verantwortlich. Je kleiner der Wert, desto mehr Wärme bleibt im Haus. Bei alten Einfachverglasungen lag und liegt der Wert noch bei über 5 Watt pro Quadratmeter Kelvin (W/m²K), bei Verbund- oder Kastenfenstern mit Baujahr vor 1995 sowie bei Fenstern mit unbeschichteten Isoliergläsern liegt er bei rund 3,0. Heute hat sich dieser Wert bei mo-dernen Wärmedämmfenstern auf bis zu 0,5 W/m²K verbessert. Mit der Senkung des Uw-Wertes von beispielsweise dem Wert 3,0 auf 0,8 W/m²K reduziert sich der Energie-verbrauch bei einer Fensterfläche von rund 25 Quadratmetern um rund 5000 Kilowatt-stunden pro Jahr (entspricht jährlich etwa 400 Euro – Tendenz steigend).

Worauf ist beim Fenster-austausch zu achten?

Auch bei der Fenstererneu-erung gilt: Die kritische und gründliche Überprüfung der Angebote kann Nerven schonen und Kosten sparen. Auf keinen Fall sollte man nur oberflächlich auf die Preise schauen ohne die Leis-tungen dahinter genau unter die Lupe zu nehmen. Denn gerade in den Details liegt die Lösung, die später für ungetrübte Freude mit den neuen Fenstern sorgt. Hierzu ge-hören: Wärmegedämmter Rahmen und Flügel, die „Warme Kante“ mit tiefem Glaseinstand, verdeckt liegende Beschläge, Gläser, die mit dem Flügel verklebt sind, Mitteldichtungssystem, Solarbeschichtung des Glases, erhöhter Einbruchschutz, schmale Ansichtsbreite der Rahmen (mehr Glas, mehr Licht), auto matisierte Fenster, die dabei helfen, dass jedes Fenster im Haus geschlossen wird.Wer eine individuelle Fachberatung möchte, wählt einfach die Dieter-Färber-Fenster-Hotline 06164 9118196. Dieter Färber steht auch bei allen Info-Abenden im Herbst 2014 vor Ort Rede und Antwort (die genauen Termine und Orte finden Sie auf Seite 3)

„ SOLCHE FENSTER UND TÜRENGEHÖREN EINFACHMAL BEJUBELT.”

www.internorm.com

Dieter-Färber-

Fenster-Hotline

06164 9118196

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Projekt „MODERNISIERUNGSOFFENSIVE“ beweist, dass sich

das Bauwesen ständig wandelt und entwickelt. Bauen besteht heute

nicht nur aus Stein, Holz und Beton, sondern benötigt viel Liebe

zum Detail und ein gutes Augenmaß mit einer Portion Stilgefühl.

Dieses im Sommer 2013 gegründete Handwerkernetzwerk sorgt

für eine Balance zwischen „Energiesparen“ und „Wohnkomfort“ und

kombiniert dies mit Elementen aus „Wellness“ und „Sicherheit“. Ich

unterstütze die Arbeit des Kollektivs, welches von Herrn Ronny Meyer

und Frau Bärbel Hotz ins Leben gerufen wurde, sehr, da dieses einen

wichtigen Beitrag für das Rhein-Main-Gebiet leistet und das lokale

Handwerk bestmöglich unterstützt. Vielen Dank hierfür. Bleiben Sie

weiter so aktiv im Sinne des Handwerks in der Region.

Freundliche Grüße

Manfred Pentz MdL

Generalsekretär der CDU Hessen

Eintrittskarten zu gewinnenFreikarten für Info-Abende

Für die insgesamt neun Info-Abende der Modernisierungsoffensive im Herbst 2014 können die Eintrittskarten für 6,50 Euro über www.modernisierungsoffen-sive.com reserviert werden. Mit etwas Glück kann man auch zwei Karten gewin-nen: Jeder, der sich zwischen 18.00 und 18.10 Uhr mit dieser Zeitung an der Abendkasse der gewünschten Veranstaltung meldet, erhält zwei Freikarten (Termine und Orte finden Sie auf Seite 3). Doch kein Gewinn ohne Quiz: An der Abendkasse müssen Sie aus folgenden zwei Sätzen den richtigen identifizieren.Die Modernisierungsoffensive ist . . .A) . . . ein Netzwerk aus namhaften regionalen Energiebera-tern und Handwerkern. Oder B) . . . ein Netzwerk aus internationalen Modedesignern.Wir wünschen Ihnen schon jetzt einen informativen, er-kenntnisreichen und unterhaltsamen Abend.

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Erleben Siedie Wohlfühldämmung

in Elefantenqualität.Dämmen Sie mit dem besten Material der Welt: Know-how. Dank 50 Jahren Erfahrung, geprüften Dämmsystemen und zertifizierten Handwerkern ist Ihr Zuhause mit Caparol in den besten Händen. Genießen Sie ganz jährig ein optimales und gesundes Raumklima zum Wohlfühlen. Denn egal ob Innenwände oder Fassade, mit Carbonverstärkung oder Steinwolle, im Keller oder unter dem Dach – eine erst-klassige Verarbeitung lässt Kälte, Hitze, Schimmel oder Nässe keine Chance. Und hohen Heizkosten erst recht nicht. Finden Sie jetzt Ihren Dämmprofi: www.caparol-daemmung.de oder 06154-717 772

„Jemand, der sein Haus umbauen oder renovieren möchte, braucht unabhängigen

Experten-Rat, damit er zukunftsorientiert entscheiden kann, wo die Reise hingeht.“

Jörg Schimpf, Gebäudetechniker Brensbach

Im Fernsehen wird seit einiger Zeit sehr viel Unsinn über die Energiespar-Moder-nisierung verbreitet. Hier müssen wir eini-ges geraderücken, da es um unser aller Zukunft geht. Wer nicht dämmt, setzt sich der Gefahr aus, im Alter seine hohen Heizkosten nicht mehr bezahlen zu kön-nen. Von den Umweltschäden durch un-nötiges Verbrennen von Öl und Gas ganz zu schweigen.Unter reißerischen Titeln wie „Wahnsinn Wärmedämmung“ oder „Stoppt den Dämmwahn!“ behaupten auch ansons-ten seriöse Medien bodenlosen Unfug. Da

wird beispielsweise verkündet, Dämmung würde nicht dämmen. Oh, je!

Die Modernisierungsoffensive hat als Antwort darauf einen eigenen TV-Kanal im Internet eingerichtet, auf dem es in Zukunft unabhängig produzierte Filme, Reportagen, Dokumentationen und „Bau-Nachrichten“ zu sehen gibt: www.moder-nisierungsoffensive.tv ist seit 1. Oktober 2014 online. Viel Spass mit unserem Pro-gramm, das nun kontinuierlich wächst.

Bau-TV-Kanal im InternetModernisierungsoffensive produziert eigene Filme

Money, Money, MoneyFördermittel für alle

Hinter jeder Ecke lauern sie heute: Die Abzocker, die Zuvielversprecher, die Retter, die nur sich selbst retten. Hinter soviel Lug und Betrug erkennen viele nicht, dass es auch „die Guten“ gibt. Etwa die KfW-Förderbank, die mit negativem Effektiv-zins wirbt. Wie bitte? Negativer Zins? Ja, da gibt es. Das heißt im Klartext: Die Summe aus Zins und Tilgung, die man als Kreditnehmer zu zahlen hat, ist kleiner als die Summe, die man am Anfang ausgezahlt bekam. Das ist kein Märchen, sondern die Wahrheit. Wo ist der Haken? Der Haken ist lediglich eine gewisse typisch deutsche Bürokratie, aber das Geld gibt‘s für alle, die modernisieren möchten (niedrigste Zinsen PLUS dicke Zuschüsse). Infos unter www.kfw.de, www.foerderdata.de oder bei den Info-Abenden der Modernisierungsoffensive.

ENERGIE„Das Thema Energie fordert uns jetzt und in Zukunft alle her-aus, die Energiefragen werden unsere Welt verändern. Oder besser gesagt: Die Welt ist gerade dabei, sich zu verändern. Explodierende Energiepreise, Rohstoffverknappung, Klima-wandel: Es liegt in unserer Hand, ob wir die Herausforderung annehmen. Wenn Sie mich fragen: Wir brauchen eine gesunde Einstellung zum Thema ‚Energie’.“ René Turtschan, Betriebswirt, Nauheim

SPAREN„Der Film ‚Eine unbequeme Wahrheit’ von Al Gore hat uns vor ein paar Jahren sehr eindringlich aufgezeigt, wie unsere Um-welt durch Schadstoffe belastet wird. Eine Hauptursache ist das CO2, das beim Verheizen von Öl und Gas in die Atmosphä-re gelangt. Wenn Sie mich fragen: Die Lösung ist einfach. Energiesparen ist gesund für unsere Umwelt und für unseren Geldbeutel. Eigentlich eine bequeme Lösung.“Christian Odwarka, Bauingenieur, Groß-Bieberau

Hier geht‘s zum Filmwww.modernisierungsoffensive.tv

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Die Modernisierungsformel: „24, 16,10“

Hauseigentümer und Hauskäufer, die eine energetische Modernisierung planen oder sich jetzt zum ersten Mal damit beschäf-tigen, erhalten mit diesem Buch eine typ- und baujahrspezifische Orientierung zu Gebäudesubstanz, Dämmstoffdicken und Haustechnik. Sortiert nach Baual-tersklassen erhält man Hinweise zu den Besonderheiten und Schwachstellen des jeweiligen Gebäudes sowie passende Energiespar-Vorschläge. Anhand zahlrei-cher Hausbilder erkennt der Leser schnell, welcher Haustyp das eigene Zuhause ist.

Zusätzlich sind die aufgelisteten energeti-schen Einschätzungen und Empfehlungen eine gute Basis, um die Ergebnisse einer Energieberatung beurteilen und kontrol-lieren zu können.

Die Modernsierungsempfehlun-gen sind nach Gebäudetyp und Baualter sortiert

Die kleinen Bücher zeigen: In puncto Dämmstoffdicken liegen fast alle älteren Häuser auf demselben Niveau. Sie benö-tigen eine 24 Zentimeter dicke Dachdäm-mung, eine 16 Zentimeter dicke Fassaden-dämmung und eine 10 Zentimeter dicke Kellerdämmung (Kelleraußenwand oder Kellerdecke). Wenn doch alles im Leben nur so einfach wäre.Diesen kompakten Ratgeber sollte jeder Hauseigentümer und Hauskäufer kennen, der seinen Energieverbrauch senken möchte oder der bisher dachte, dass dies bei seinem Haus nicht notwendig oder möglich sei. Die Taschengeldes gibt es Buchhandel oder unter www.blottner.de (jeweils 9,90 Euro, bei Bestellung inner-halb Deutschlands versandkostenfrei).

28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 DArMSTADT + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GrOSS-BIEBErAU +++

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MACHT„Der Artikel 20 des Grundgesetztes sagt ‚Alle Macht geht vom Volke aus’. Das ist ein Geschenk, zugleich aber auch eine große Verpflichtung. Wenn wir diese Pflicht nicht ausüben, dann tun es eben andere. Wenn Sie mich fragen: Jeder einzelne Bürger kann, darf und sollte sein Mosaiksteinchen zum Klimaschutz beitragen und seine Heizkosten reduzieren. Gemeinsam haben wir die Macht, das Klima zu retten. Wir müssen es nur tun.“Stefan Pfleger, Finanzierungsberater, Groß-Gerau

SPASS„‚Ich bin Energiesparer!’ – Kennen Sie noch diese schrillen Auf-kleber? ‚Energiesparer’ war vor 20 Jahren eher ein Schimpfwort. Gleich danach kamen die ‚Okös’ und ‚Wollsockenträger’. Diese Zeit ist vorbei. Heute ist Energiesparen oft mit Lifestyle verbun-den. Wenn Sie mich fragen: Energiesparen macht Spaß. Es ist eine Herausforderung, alles zu tun, was geht. Energiesparer sind keine Ökospinner, Energiesparer sind Macher und Könner.“Sascha Gerner, Dachdeckermeister, Riedstadt

Bei den heutigen Bau- Zinsen ist es doch zehnmal

klüger in günstiges Baugeld als in teure Energie zu investieren

Oliver Nagel, MaurermeisterReichelsheim

Page 12: Modernisierungsoffensive Kreis Groß-Gerau

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