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Fit für … Regionales Internetmarketing Tobias Dumont Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) im DFKI 29.09.2015

Regionales Internetmarketing, 29.09.2015, Merzig

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Fit für …

Regionales Internetmarketing

Tobias Dumont

Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) im DFKI

29.09.2015

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Ausgangslage

Ihre Website ist online, aber…

• 2010: ca. 255 mio. Websites im Netz

• 2011: ca. 555 mio. Websites im Netz

• 2014: ca. 1,8 Milliarden Websites im Netz

• bestehen aus über 1.000.000.000.000 Seiten

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Definition von Online-Marketing

Unter Online-Marketing (auch E-Marketing oder Internet-Marketing genannt)

versteht man alle Marketingaktionen, die mit Hilfe des Internets erfolgen können.

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Onliner in Deutschland

Internetnutzung 2001 - 2013

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Quelle: (N)Onliner-Atlas 2013 der Initiative D21

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Onliner in Deutschland

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Internetnutzer

verbringen die meiste

Zeit in Sozialen

Netzwerken

Erhebung im Dezember 2011

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Agenda

Warum Internet-Marketing?

Grundlegende Methoden der Regionalisierung

Einfaches Vorgehen Schritt für Schritt

Instrumente und Handlungsempfehlungen

Beispiele

Zusammenfassung

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Wozu brauche ich Online-Marketing?

Kunden ansprechen

Kunden für mein Angebot interessieren/begeistern

Kunden gewinnen

Kunden pflegen

Aber auch:

Professioneller Auftritt des Unternehmens

Ansprechen von Bewerbern

Auftritt als Experte im Fach

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Anzahl der Online-Shopper in Deutschland

2012 gab es 42,3 Millionen Online-Shopper. Das entspricht 74% aller

Internetnutzer ab 10 Jahren.

Das sind acht Millionen mehr Online-Einkäufer als noch 2007

(Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis)

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Bedeutung – WARUM Internet-Marketing?

Gründe Warum Kunden im Internet einkaufen Internetnutzung

Unter 30 Jahren ist fast jeder online, bei Senioren immerhin jeder Vierte.

85 Prozent der Internetnutzer haben bereits im Internet Waren und

Dienstleistungen gekauft. [..]

Zwei Drittel der Nutzer pflegen über das Internet Freundschaften, knapp die

Hälfte knüpft berufliche Kontakte

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Quelle: BITKOM Studie: Netzgesellschaft (2011)

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Warum regionales Internet-Marketing?

Um…

• Kunden nicht mit Informationen zu überladen.

• in der Vielzahl von Angeboten im Internet von (potenziellen) Kunden

gefunden zu werden.

• auch im Internet Marketingmaßnahmen wirtschaftlich durchführen zu

können.

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Was können wir für Sie tun?

Vorstellung relevanter Marketinginstrumente

Empfehlungen zur Regionalisierung der Internet-Marketinginstrumente.

Vorstellung eines Internet-Marketing-Modells in Phasen

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Agenda

Warum Internet-Marketing?

Grundlegende Methoden der Regionalisierung

Einfaches Vorgehen Schritt für Schritt

Instrumente und Handlungsempfehlungen

Beispiele

Zusammenfassung

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Grundlegende Methoden der Regionalisierung

Verwendung von regionalen Inhalten

Kontaktdaten inklusive Adressen des Unternehmens und dessen Filialen

Bilder, Videos, etc. des Unternehmens

Informationen über regionale Produkte oder aktuelle Aktionen

Auswertung ortsbezogener Informationen

Analyse von IP-Adressbereichen und GPS-Koordinaten (unter Berücksichtigung

der Datenschutzgesetze)

Benutzerprofile

Auswertung der Benutzerprofile zur gezielten Kundenansprache z. B. bei

Angeboten

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Internet-Marketinginstrumente Regionale Inhalte Ortsbezogene

Informationen

Benutzerprofile

Webseite

Blogs

Online-Shop

Podcasts / Feeds

Foto- und Videoplattformen

Suchmaschinen-Marketing

Suchmaschinen-Optimierung

Portale (Branche, Zeitung, Region)

Online-Werbung

Affiliate Marketing

Verbraucherportale

Empfehlungswebseiten

E-Mail-Marketing

SMS-Marketing

Produkt- und Preissuchmaschinen

Soziale Netzwerke und Communities

Mobiles Marketing

= geeignet, = nicht geeignet

Tobias Dumont: Regionales Internet-Marketing

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Vorbereitung:

Wer sind Ihre (potenziellen) Kunden?

Wie suchen diese (potenziellen) Kunden nach Ihren

Produkten/Dienstleistungen?

Welche Webseiten besuchen diese (potenzielle) Kunden, um sich über Ihre

Produkte/Dienstleistungen oder die Ihrer Wettbewerber zu informieren?

Welche Erwartungen stellen (potenzielle) Kunden an Ihr Internetangebot?

Wie sprechen Wettbewerber diese (potenziellen) Kunden im Internet an?

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Agenda

Warum Internet-Marketing?

Grundlegende Methoden der Regionalisierung

Einfaches Vorgehen Schritt für Schritt

Instrumente und Handlungsempfehlungen

Beispiele

Zusammenfassung

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Einfaches Vorgehen im Überblick

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Phase 1 – Aufbau Webpräsenz I

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Webseite

Ziel: Organisations- und Unternehmensdarstellung sowie

Produkt- und Dienstleistungsvermarktung.

Blog

Ziel: Sich als Experte zu einem Thema im

Internet zu positionieren.

Geben Sie Kontakt- und Adressdaten sowie eine Anfahrtsbeschreibung

an!

Reichern Sie ihre Unternehmensdarstellung mit Bilder Ihres Geschäfts

und Ihrer Mitarbeiter an!

Veröffentlichen Sie aktuelle, regionale Nachrichten!

Handlungsempfehlungen

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Phase 1 – Aufbau Webpräsenz II

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Online-Shop

Ziel: Kunden online über Produkte zu informieren

und Produkte zum Kauf anzubieten.

Nutzen Sie die Kundenpostleitzahl zur Ausrichtung regionaler Aktionen

und Dienstleistungen!

Zeigen Sie auf, welche Produkte in Ihrem Geschäft bzw. in den Filialen

verfügbar sind!

Bieten Sie Selbstabholung oder Umtausch vor Ort an!

Handlungsempfehlungen

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Einfaches Vorgehen im Überblick

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Exkurs SEO: Arten von Suchmaschinen

Webkataloge

Metasuchmaschinen

“Paid Listing”

Suchmaschinen

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Quelle: Marketingperformers

Google

AdWords

Echte Suche Ein

ste

llung

en

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Exkurs SEO: Wie sucht ein Nutzer?

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Quelle: prweb.com

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Exkurs SEO: Google AdWords

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Einfaches Vorgehen im Überblick

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Phase 2 – Steigerung der Öffentlichkeitsarbeit I

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Suchmaschinen-Marketing

Ziel: Sichtbarkeit innerhalb der Ergebnislisten

(anorganische Suche) in Suchmaschinen

verbessern.

Verwenden Sie Suchkombinationen aus Region, Produkten,

Branche und/oder Berufsbezeichnungen!

Geben Sie die Region in der Suchanzeige an!

Sorgen Sie für eine offensichtliche Darstellung der Region

auf der Landing-Page!

Handlungsempfehlungen

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Phase 2 – Steigerung der Öffentlichkeitsarbeit II

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Suchmaschinen-Optimierung

Ziel: Sichtbarkeit innerhalb der Ergebnislisten

(organischen Suche) zu verbessern.

Tragen Sie sich in regionale Portale ein!

Weisen Sie ihre Kunden darauf hin, ihre Produkte und

Dienstleistungen auf regional relevanten

Empfehlungswebseiten zu bewerten!

Schalten Sie Banner-Werbung auf Webseiten von

regionalen Vereinen und öffentlichen Einrichtungen!

Handlungsempfehlungen

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Phase 2 – Steigerung der Öfentlichkeitsarbeit III

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E-Mail-Marketing

Ziel: Stärkung der Kundenbindung, Erhöhung des

Marktanteils, Steigerung des Bekanntheitsgrads und

Umsatz sowie Verbesserung des Image.

SMS-Marketing

Ziel: Konsumenten und (potenzielle) Kunden

möglichst direkt erreichen und zu bestimmten

Verhalten motivieren.

Bauen Sie sich eine gut strukturierte Adressdatenbank auf!

Informieren Sie Ihre Kontakte regional über E-Mail und SMS!

Werben Sie z.B. auf regionalen Plakaten mit Gutschein-Codes oder SMS-

Keywords für mehr Informationen!

Handlungsempfehlungen

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Phase 2 – Steigerung der Öffentlichkeitsarbeit IV

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Produkt- und Preissuchmaschinen

Ziel: Kunden über Produkteigenschaften zu

informieren und ihn Preise vergleichen zu lassen.

Handlungsempfehlungen

Nutzen Sie Produkt und Preissuchmaschinen, die Anbieter der Region

prominent anzeigen!

Geben Sie vollständige Kontaktdaten auf den Produktseiten in Ihren

Online-Shop an, die mit den Produkt- und Preissuchmaschinen verlinkt

sind!

Tobias Dumont: Regionales Internet-Marketing

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Einfaches Vorgehen im Überblick

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Phase 3 – Nutzung von innovativen

Marketinginstrumenten I

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Soziale Netzwerke und Communities

Ziel: gegenseitiger Austausch von Meinungen,

Eindrücken und Erfahrungen.

Handlungsempfehlungen

Präsentieren Sie sich in Regionalgruppen als kompetenter Ansprechpartner

auf Ihrem Geschäftsgebiet!

Legen Sie ein Profil mit regionalen Informationen an!

Suchen Sie selbst nach Partnern, die Sie bei Ihren Fragen unterstützen

können!

Tobias Dumont: Regionales Internet-Marketing

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Phase 3 – Nutzung von innovativen

Marketinginstrumenten I

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Phase 3 – Nutzung von innovativen

Marketinginstrumenten II

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Mobiles Marketing

Ziel: (potenzielle) Kunden am Standort direkt

erreichen, zu bestimmten Verhalten animieren

und nachhaltige Kundenbeziehungen aufbauen.

Handlungsempfehlungen

Versehen Sie Gegenstände (Produkte, Printwerbung etc.) mit ein- bzw.

zweidimensionalen Barcodes, um ihm direkt Informationen an Ort und Stelle zu

geben!

Stellen Sie Informationen über Aktionen per Bluetooth-Hotspot zur Verfügung!

Versenden Sie mobile Coupons zu Aktionen, anstatt

traditioneller Gutscheine!

Tobias Dumont: Regionales Internet-Marketing

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Phase 3 – Nutzung von innovativen

Marketinginstrumenten III

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Augmented Reality / erweiterte Realität

„Unter erweiterter Realität (auch englisch augmented reality, kurz AR)

versteht man die computergestützte Erweiterung der

Realitätswahrnehmung.“

Unterstützung der Marketing-Botschaft durch sogenanntes

„rich media“.

Ziel: Spannende Technologie um Interesse zu wecken

Handlungsempfehlung:

Fassen Sie interessante Inhalte bspw. in Video-

Clips zusammen

Nutzen sie „rich media“ auch in traditionellen

Printmedien

Quelle: layar.com

Tobias Dumont: Regionales Internet-Marketing

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Einfaches Vorgehen im Überblick

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Agenda

Warum Internet-Marketing?

Grundlegende Methoden der Regionalisierung

Einfaches Vorgehen Schritt für Schritt

Instrumente und Handlungsempfehlungen

Beispiele

Zusammenfassung

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Beispiele

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Beispiele

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Beispiele

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Beispiele – Es geht auch besser

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Beispiele – Es geht auch besser

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Beispiele – Es geht auch besser

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Beispiele – Es geht auch besser

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Page 44: Regionales Internetmarketing, 29.09.2015, Merzig

Agenda

Warum Internet-Marketing?

Grundlegende Methoden der Regionalisierung

Einfaches Vorgehen Schritt für Schritt

Instrumente und Handlungsempfehlungen

Beispiele

Zusammenfassung

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Zusammenfassung

Prüfen Sie den regionalen Einsatz ihrer Internet-Marketinginstrumente!

Gehen Sie schrittweise und überlegt vor!

Halten Sie bei allem was Sie tun stets die gesetzlichen Rahmenbedingungen im

Auge!

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Fragen?

29.09.2015 48 Tobias Dumont: Regionales Internet-Marketing

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www.ebusiness-lotse-saar.de

Zentrale für Produktivität und Technologie Saar e. V. (ZPT)

Sabine Betzholz-Schlüter

Tel.: 0681 / 95 20 – 471

Email: [email protected]

Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) im Deutschen Forschungszentrum für

Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH

Tobias Dumont

Email: [email protected]

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