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Software Technik
Christian Baranowski
HTWG Konstanz
Teil1: Offene Themen Systementwurf
Teil II: Build Prozesse und Configuration Management
Mittwoch, 17. November 2010
Wiederholung Systementwurf und Software Architekturen
Mittwoch, 17. November 2010
Requirement Analysis
Testing
System Design
Coding
Delivery
Wasserfallmodell
Mittwoch, 17. November 2010
ArchitektursichtenKontextsichten
Verteilungssichten
Bausteinsicht
Laufzeitsichten
Mittwoch, 17. November 2010
Kontextsicht
Mittwoch, 17. November 2010
Verteilungssichten
UML Deployment Diagramme
Mittwoch, 17. November 2010
UML Deployment Diagramme
Mittwoch, 17. November 2010
BausteinsichtUML Komponenten Diagramm
Mittwoch, 17. November 2010
UML Komponenten Komposition
Mittwoch, 17. November 2010
ENTITIES VALUE OBJECT SERVICES
REPOSITORIES FACTORIES
Domain Driven Design
Mittwoch, 17. November 2010
Domain Driven Design
Mittwoch, 17. November 2010
LaufzeitsichtenUML Sequenzdiagramme
Mittwoch, 17. November 2010
UML Nachrichten und Operationen
Mittwoch, 17. November 2010
UML Nachrichten und Rückgabewerte
Mittwoch, 17. November 2010
UML Erstellen und Löschen Participants
Mittwoch, 17. November 2010
UML Schleifen
Mittwoch, 17. November 2010
•Erstellen Sie für das Speichern einer Aufgabe ein Sequenzdiagramme.
Übungen I
Mittwoch, 17. November 2010
Trennung fachliche und technischer Architektur • T – Komponenten• Stellen eine technische Schnittstelle bereit.
• A – Komponenten• Domain Komponenten z.B. Bestellung Service.
• R – Komponenten• Komponenten für die Präsentation dürfen technische Komponenten nutzen und auf die A
Komponenten zugreifen.
• 0 – Komponenten• Komponenten die in der gesamten Anwendung genutzt werden dürfen. Z.B. Logger
Komponente.
• R auf A ist erlaubt, T auf A ist nicht erlaubt
• R auf 0, A auf 0 und T auf 0 ist erlaubtMittwoch, 17. November 2010
A – Komponenten
T – Komponenten
R – Komponenten
Mittwoch, 17. November 2010
Zusammenfassung DesignKontextsichten
Verteilungssichten
Bausteinsicht
Laufzeitsichten
Mittwoch, 17. November 2010
Umsetzung und Coding
Mittwoch, 17. November 2010
Requirement Analysis
Testing
System Design
Coding
Delivery
Wasserfallmodell
Mittwoch, 17. November 2010
Umsetzung und CodingGrundlagen Configuration Management
Versionskontrolle mit Subversion SVN
Mittwoch, 17. November 2010
Was ist Subversion?
„Subversion ist ein freies/Open-Source Versionskontrollsystem. Das bedeutet, Subversion verwaltet Dateien und Verzeichnisse und die Änderungen an ihnen im Lauf der Zeit.“ - Ben Collins-Sussman et. al.
Mittwoch, 17. November 2010
Subversion in Action
Grundlagen Subversion Checkout, Commit Update ... (siehe auch Cheat Sheet Website)
Mittwoch, 17. November 2010
Revisionen
Quelle svn red book http://svnbook.red-bean.com
Mittwoch, 17. November 2010
Empfohlene Projektarchiv Aufteilung
Projekt
trunk
branches
tags
https://sote2010.googlecode.com/svn/
Mittwoch, 17. November 2010
Was hat es mit dem Verzeichnis .svn auf sich?
Jedes Verzeichnis in einer SVN Arbeitskopie beinhaltet einen Verwaltungsbereich – ein Verzeichnis namens .svn.
Mittwoch, 17. November 2010
•Das Demo Projekt soll unter Subversion Versionskontrolle gestellt werden.
Übungen II
Mittwoch, 17. November 2010
Umsetzung und CodingBuild Prozesse und Configuration Management
Mittwoch, 17. November 2010
Build Prozess / Erstellungsprozess
„Build Prozess - bezeichnet in der Programmierung einen Vorgang, durch den ein fertiges Anwendungsprogramm automatisch erzeugt wird.“ - Wikipedia
Mittwoch, 17. November 2010
Build-Prozess
Welche Vorteile bietet ein automatisierter Build-Prozess?
Mittwoch, 17. November 2010
Allgemeiner Build-Prozess
compile
generate code
compile tests
run tests
package
generate reports
clean
Mittwoch, 17. November 2010
Apache ANT
Mittwoch, 17. November 2010
•Erstellen Sie einen Projektrahmen (Verzeichnisse für Java und Test Sourcen...) und eine ANT Build Konfiguration mit der Ihr Projekt nach dem allgemeinen Build Prozess gebaut werden kann.
Übungen III
Mittwoch, 17. November 2010