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Leitbildgestützte Roadmap: Mobile Kommunikation. BMBF-Projekt Nachhaltige Informationsgesellschaft Mario Diegel, MatrNr.: 21214639 Johannes Mikhaldyko, MatrNr.: 23230983 Hilger Schneider, MatrNr.: 98104617 Martin Wagner, MatrNr.: 23227462 07.07.2009 Präsentation im Seminar: Roadmapping: Innovation, Strategie und Struktur Dozent: PD Dr. habil. Ralf Isenmann

Leitbildgestützte Roadmap: Mobile Kommunikation. BMBF-Projekt Nachhaltige Informationsgesellschaft

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Leitbildgestützte Roadmap: Mobile Kommunikation.

BMBF-Projekt Nachhaltige Informationsgesellschaft

Mario Diegel, MatrNr.: 21214639 Johannes Mikhaldyko, MatrNr.: 23230983

Hilger Schneider, MatrNr.: 98104617 Martin Wagner, MatrNr.: 23227462

07.07.2009

Präsentation im Seminar: Roadmapping: Innovation, Strategie und Struktur

Dozent: PD Dr. habil. Ralf Isenmann

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Inhaltsverzeichnis

1. Begriffsklärung 2. Ablauf 3. Akteure/ Teilnehmer 4. Ziele 5. Anwendungsbereiche 6. Methodik 7. Handlungsempfehlungen 8. Ergebnisse (9. Vergleich zu anderen Fokusthemen)

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1. Begriffsklärung

1.1 Was ist NIK

1.2 Was ist Nachhaltigkeit

1.3 Was ist mobile Kommunikation

1.4 Bezugspunkte des Leitbilds

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1.1 Was ist NIK

NIK: Nachhaltige Informations- und Kommunikationstechnik 2001: Rahmenkonzept für die Roadmaps

Fokusthemen:

– Mobile Kommunikation – Displays – Öffentliche Beschaffung

Anfang 2002: Gründung der Fokusgruppe

Mobile Kommunikation

Vgl. Griese et. al. 2004, S. 6 Vgl. Behrendt, Lorenz 2006, S. 25

Vgl. NIK 2002, S. 3 Vgl. Dompke et. Al. 2002. S. 136f.

Vorführender
Präsentationsnotizen
mit Beteiligung des Fraunhofer IZM Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) und Beratungsbüro für Umwelt und Unternehmensfragen (BfU)
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1.2 Nachhaltigkeitsverständnis des NIK

Traditioneller Ansatz:

Ausgewogenheit von – ökonom. Wachstum, – ökolog. Tragfähigkeit und – soz. Gerechtigkeit

Erweitert um Technologie als

gleichberechtigtes Handlungsfeld

Vgl. Griese et. al. 2004, S. 9f.

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1.3 Mobile Kommunikation

Weitgefasste Definition:

Technische Realisierung sowie funktionales und inhaltliches Angebot drahtloser Nachrichten

Luftschnittstelle zwischen Sender und Empfänger

Mobiles Gerät hat autonome Energieversorgung

Stationäres Gerät ist mit dem Festnetz verbunden

W-LAN vs. zellularer Mobilfunk

Vgl. Griese et. al. 2004, S. 8

Vorführender
Präsentationsnotizen
Weitgefasste Definition, damit sie gegenüber technologischen Sprüngen resistent ist.
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1.4 Bezugspunkte des Leitbilds

Nachhaltige Gestaltung und Nachhaltige Nutzung von:

– Technologien – Produkten – Dienstleistungen

Vgl. Griese et. al. 2004, S. 18

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2. Ablauf

2.1 Zeitraum

2.2 Charakteristika

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2.1 Zeitraum

Zeitraum des Fokusthemas

– 2002 bis Sommer 2003: – Dialog zw. Teilnehmern auf mehreren Treffen – Information der industriellen Entscheidungsträger

Mai 2002 Präsentation erster Ergebnisse

2003 Zusammenfassung des Dialogprozesses in

Roadmaps

Februar 2004: Veröffentlichung des Fokusthemas

Vgl. Griese et. al. 2004, S. 55f. Vgl. NIK 2002, S. 3.

Vgl. Behrendt, Lorenz 2006, S. 25

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2.2 Charakteristika

Offener Dialogprozess

Mehrere Treffen

Moderation durch das Fraunhofer Instituts für

Zuverlässigkeit

Konstruktiver Charakter des Dialogs

Förderung des Gedankenaustausches

Vgl. Griese et. al. 2004, S. 6f. und S. 55

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3. Akteure/ Teilnehmer

System-und Endgerätehersteller – Zulieferer für Mobilfunk-Systemtechnik und Endgeräte

• Siemens AG, Alcatel SEL AG, Lucent Technologies Network Systems, Motorola CMRC

• Information an Nokia über die Ergebnisse der Fokusgruppentreffen

Netzwerkbetreiber – T-Mobile Deutschland – Vodafone D2 – E-Plus Mobilfunk GmbH

Wissenschaft und Politik – Teilnehmer aus betrieblichem Umweltschutz – Technologieentwicklung

Vgl. Griese et. al. S.55 ff.

Vorführender
Präsentationsnotizen
Unternehmen die die 3G Greenbook Initiative entwickelt haben. (Umweltanforderungskatalog für Zulieferer für die dritte Mobilfunkgeneration UMTS bestehend aus T-Mobile, Fraunhofer IZM und der Deutschen Umwelthilfe). Keine Selbstverpflichtung der Industrie in der Frühphase, da wichtige Entscheidungsträger aus Industrie am Dialogprozess fehlten, jedoch - Anmerkung der Teilnehmer, dass der Teilnehmerkreis zukünftig durch weitere Mobilfunk und Recyclingunternehmen erweitert wird. Durch die Mitwirkung von Global Playern soll die Fokusgruppe in ihrer Erweiterung auch eine internationale und inhaltlich stärker sozio-kulturelle Aspekte berücksichtigen.
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4. Ziele

4.1 Ziele des NIK Projektes

4.2 Gestaltungsziele der Mobilen Kommunikation unter dem Nachhaltigkeitsaspekt

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4.1 Ziele des NIK Projektes

Nachhaltige Gestaltung von Technologien, Produkten und Dienstleistungen Nachhaltige Nutzung von Technologie, Produkten und Dienstleistungen

Vgl.: Isenmann 2005 in Isenmann 2009, S. 38

Zielidee der Nachhaltigkeit als Ausrichtung für ein leitbildgestütztes Technologie-Roadmapping

IKT

Nachhaltigkeit

Normatives Konzept (Gerechtigkeit)

Informationsgesellschaft

Normative Implikationen (politische Visionen)

Gerichtete Entwicklung

(Leitbild)

Vorführender
Präsentationsnotizen
Wir haben bereits erwähnt, dass die Informationsgesellschaft sich immer weiter entwickelt, und das ist auch gut so, aber diese Entwicklung hat auch ihre Schattenseiten, wie z. B. immer weiter steigende Energiebedarf und Ressourcenverbrauch. Diese Schattenseiten, die wir auch als negative Effekte von IKT-Entwicklung bezeichnen können, können unter Umständen die Nachhaltigkeit gefährden. Deswegen gilt es einen Orientierungspunkt oder Leitbild für die Entwicklung der IKT einzuführen. Um diesem Leitbild zu folgen braucht man einen Klare Vision für die Entwicklung der Informationsgesellschaft und ein normatives Konzept, was die Nachhaltigkeit sichern kann. Dementsprechend wurden die allgemeinen Ziele des NIK-Projektes vor allem in den nachhaltigen Gestalten und Nutzen von Technologien, Produkten und Dienstleistungen gesehen. Roadmapping – Eine Methode für den IKT Bereich Technikfolgenabschätzung – Theorie und Praxis NR 3/4 Die Förderziele im Bereich nachhaltiges Wirtschaften wurden angepasst. Lag der Schwerpunkt bisher auf der Analyse der Probleme, so sind nun unter dem Stichwort der nachhaltigen Entwicklung konkrete Lösungsansätze gefragt, Anzustrebendes Ziel ist es jetzt, zu verbindlichen Selbstverpflichtungen bezüglich konkreter Ziele, Maßnahmen und Fristen zu kommen, um für Unternehmen einen verlässlichen Orientierungsrahmen zu schaffen, die Planungssicherheit zu erhöhen und eine ökologische Richtungssicherheit zu erreichen. Ich möchte Sie alle einladen, sich auch weiterhin aktiv in diesen noch zu leistenden Abstimmungsprozess einzubringen. Die Bundesregierung wird sowohl erkennbaren Forschungsbedarf als auch ggf. politischen Handlungsbedarf bei der erforderlichen politischen Umsetzung notwendiger Verordnungen oder gesetzlicher Regelungen – auch auf europäischer Ebene – aktiv unterstützen. (2tagungsband.pdf) s. 8 Ziel ist es, für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Innovationspfade sowie Forschungs- und Entwicklungsnotwendigkeiten aufzuzeigen, wie die ökonomischen Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnik mit den ökologischen und sozialen Anforderungen des Leitbildes nachhaltiger Entwicklung in Einklang gebracht werden können. Machete s. 237
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4.1 Ziele des NIK Projektes

„Anzustrebendes Ziel ist es jetzt, zu verbindlichen Selbstverpflichtungen bezüglich

− konkreter Ziele, − Maßnahmen und − Fristen zu kommen,

um für Unternehmen einen

− verlässlichen Orientierungsrahmen zu schaffen, − die Planungssicherheit zu erhöhen und eine − ökologische Richtungssicherheit zu erreichen.“

Quelle: Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Wolf-Michael Catenhusen.

Vorführender
Präsentationsnotizen
Hierzu auch eine Zitat von dem Wolf-Michael Catenhusen der damals der Post des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung vertreten hat,
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4.2 Gestaltungsziele der Mobilen Kommunikation

Steigerung der Ökoeffizienz im Bereich der Technik und Produktentwicklung

– Systemtechnologie – Endgeräte – Mobile Dienste

Formulierung der gemeinsamen Ziele, die mit

konkreten Maßnahmen hinterlegt werden mussten

Vgl. Dompke et. al. 2002, S. 139f.

Vorführender
Präsentationsnotizen
In dem Fokusthema mobile Kommunikation, um die Nachhaltigkeit zu sichern hat man vor allem die Steigerung der Ökoeffizienz in den drei Themenbereichen Systemtechnologie Endgeräte und Mobile Dienste Angestrebt. In diesem Bereichen sollten gemeinsamen Ziele formuliert werden , die mit konkreten Maßnahmen hinterlegt werden mussten. Wie das konkret abgelaufen ist wird der Mario noch Mal genauer erläutern.
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5. Anwendungsbereiche

5.1 Systemtechnik (Infrastruktur)

5.2 Endgeräte (Mobiltelefone)

5.3 Mobile Dienste

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5.1 Systemtechnik (Infrastruktur)

Basisstationen – Minimierung des Strombedarfs

Systemtechnikgestaltung – Nachhaltige Umwelt- und sozialverträgliche Lösungen

Standortmanagement – Austausch zwischen Mobilfunkbetreibern und

Systemherstellern

Vergleich von Basisstationen – Berücksichtigung von Umweltschutzanforderungen bzw.

Nachhaltigkeits-Indikatoren

Vgl. Griese et. al. S. 63ff.

Vorführender
Präsentationsnotizen
Basisstationen: Minimaler Strombedarf bei maximaler Funktionalität im System Mobilfunk bei bestehenden Basisstationen (regenerative Energien). Systemtechnikgestaltung: Thematisierung der elektromagnetischen Strahlungsproblematik und entwickeln umweltgerechter Systeme. Steigerung der Akzeptanz in der Bevölkerung Standortmanagement: Senkung der Kosten durch Optimierung der Kühlung und effizientere Wartung durch verbesserte langfristige Kommunikation -Austausch über technische und organisatorische Maßnahmen. Design von Basisstationen: Bewertung von Basisstationen unter Berücksichtigung von Umweltschutzanforderungen bzw. Nachhaltigkeits-Indikatoren durch Einführung einer vergleichenden und praxisnahen Bewertungsmethode (Benchmarking).
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5.2 Endgeräte (Mobiltelefone)

Design mobiler Endgeräte – Kosten im Produktlebenszyklus

Ökoeffizienz – Nutzung regenerativer Energiequellen – Steigerung der Energieeffizienz

Technologiemanagement – Nachhaltigkeit von Technologien

Erfassungs- und Recyclingsysteme – Rücknahme, Recycling und Re-Use sowie

Entsorgungsstrategien im Kontext der Nachhaltigkeit

Vgl. Griese et. al. S.68ff.

Vorführender
Präsentationsnotizen
Design mobiler Endgeräte: durch Berücksichtigung von ökologische Aspekte wie Energieverbrauch, Emissionen oder Recyclingpotenziale schon bei der Produktentwicklung (Design for Environment). Recyclingkosten, Energieverbrauch und Akkulaufzeit… Ökoeffizienz: Wie können regenerative Energiequellen für Endgeräte nutzbar gemacht werden? Schonung von Ressourcen und der Vermeidung von Treibhauseffekten und Ozonzerstörung (Materialauswahl). Technologiemanagement: Berücksichtigung nachhaltigkeitsrelevante Werte bei der Auswahl von Technologien neben qualitäts- und sozialorientierten Zulieferanforderungen durch das Management. Integration der Zulieferkette in den umwelt-, qualitäts- und sozialorientierten Ansatz. Erfassungs- und Recyclingsysteme:
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5.3 Mobile Dienste

Kostentransparenz und Fairness – Kundenschutz

Kundennutzen und Sicherheit – Steigerung der Kundenzufriedenheit – Schutz der Privatsphäre

Vgl. Griese et. al. S. 62ff.

Vorführender
Präsentationsnotizen
Kostenentstehungen von Dienstleistungen müssen klar erkennbar sein. Warnung vor Kostenpflichtigen Angeboten Vermeidung eines gläsernen Menschen(keine Angabe von Kundenprofilen), Vereinfachung von Bedienungsanleitungen mit weiterführenden Informationen im Internet. Verbesserte Kompatibilität von neuen zu alten Geräten und Gewährleistung von Abhörsicheren Übertragungsmethoden
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6. Methodik

6.1 Methodik

6.2 Integriertes Roadmapping

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6.1 Methodik

Die Methode „Branchen-Roadmaps“ zur Erstellung der internen Roadmaps

Unternehmensspezifisches Echtzeit-Delphi zur Deckung des technologischen Informationsbedarfs

Umfassende bibliometrische Analysen zur frühzeitigen Identifikation der Technologietrends

Zur Generierung der Roadmaps werden im Team umfassende geschäftsbereichsspezifische Szenarien erarbeitet

239 Mitglieder des Roadmapping-Teams Strategy Canvas geben in einer visuellen Form Aufschluss über Optionen einer aktiven Zukunftsgestaltung und bestehende Gaps

Vorführender
Präsentationsnotizen
Die Branchen-Roadmaps gehen als Basisinformation in die Erstellung der eigenen internen Roadmaps ein. Zur Deckung des technologischen Informationsbedarfs wird ein unternehmensspezifisches Echtzeit-Delphi durchgeführt. Darüber hinaus werden umfassende bibliometrische Analysen eingesetzt, um bestehende Technologietrends frühzeitig zu identifizieren. Diese Informationen werden insbesondere im Rahmen von Technologie-S-Kurven weiterverarbeitet. Machate S. 238 Zur Generierung der Roadmaps werden im Team umfassende geschäftsbereichsspezifische Szenarien erarbeitet. Zur Ermittlung von Zukunftsoptionen werden darüber hinaus technologiebasierte Relevanzbäume erstellt. Als innovative Systematik im Hinblick auf strategische Soll-Ist-Abweichungen werden durch die Empirische Analyse und Gestaltungsempfehlungen 239 Mitglieder des Roadmapping-Teams Strategy Canvas erarbeitet. Diese geben in einer visuellen Form Aufschluss über Optionen einer aktiven Zukunftsgestaltung und bestehende Gaps. Auf Basis der erarbeiteten Strategie-Roadmap erfolgt eine Ressourcenplanung durch die Ableitung einer Projekt-Ressourcen-Roadmap. Als Controlling-Tool wird ein Tool eingesetzt, dass eine hohe Ähnlichkeit zur Systematik der langfristigen Innovationsraten aufweist. Mit der Roadmap sollen Innovationspfade aufgezeigt werden, wie die ökonomischen Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnik mit den ökologischen Anforderungen des Leitbildes Nachhaltiger Entwicklung in Einklang gebracht werden können. Gleichzeitig dient das Roadmapping als Dialogforum, um mittel- und langfristige Gestaltungsperspektiven der Informations- und Kommunikationstechnik frühzeitig mit den Forderungen aus Politik und Gesellschaft abzustimmen. Gestaltungsbereich Technik (Öko-Effizienz steigern, möglichst quantitative Ziele formulieren) S. 3
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6.2 Integriertes Roadmapping

Erweiterung des Produkt- roadmapping und Technologie-roadmapping um die sozialen Faktoren

Darstellung der Innovationspfade von ökonomischen Potenzialen der Informations- und Kommunikations-technik und der ökologischen Anforderungen des Leitbildes Nachhaltiger Entwicklung

Vgl. Behrendt, Lorenz 2006, S. 38

Heute Zukunft

Kurzfristig Mittelfristig Langfristig Einflussfaktoren Sozio-ökonomische/ sozial-ökologische Trend- und Bedarfsanalyse

Leitbild-Assesement Bedürfnisfeldanalyse

Anwender- und Stakeholderintegration Innovative Technikfolgenabschätzung

Globalisierung

Politik

Ökonomie

Umwelt

Technologie

Wissenschaft

Gesellschaft

Kunden

Extrapolation

IST-Analyse Trendanalyse

Wirkungsanalyse

Nachhaltigkeitsorientiertes Roadmapping – die Methode

Roadmap Richtungssicherheit Orientierungswissen Unternehmen

Vorführender
Präsentationsnotizen
Mit der Roadmap sollen Innovationspfade aufgezeigt werden, wie die ökonomischen Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnik mit den ökologischen Anforderungen des Leitbildes Nachhaltiger Entwicklung in Einklang gebracht werden können. Gleichzeitig dient das Roadmapping als Dialogforum, um mittel- und langfristige Gestaltungsperspektiven der Informations- und Kommunikationstechnik frühzeitig mit den Forderungen aus Politik und Gesellschaft abzustimmen. Gestaltungsbereich Technik (Öko-Effizienz steigern, möglichst quantitative Ziele formulieren) S. 3 Hat sich im laufe des Projektes der Bedarf für eine neue Roadmappingsphilosofie gezeigt. Erweiterung der Produktroadmapping und Technologieroadmapping um die soziale Faktore Um auch mit den zur Verfügung stehenden Technologieoptionen einen Beitrag zur gesellschaftlichen Anforderungen leisten zu können. Quelle: Integriertes Technologie-Roadmapping zur Unterstützung nachhaltigkeitsorientierter Innovationsprozesse Siegfried Behrendt, Lorenz Erdmann WerkstattBericht Nr. 84 Erläuterung etwa 1,5 Min!
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7. Handlungsempfehlungen

7.1 Aufgaben

7.2 Handlungsempfehlung für Systemtechnik

7.3 Handlungsempfehlung für Endgeräte

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7.1 Aufgaben

Verbesserung der Energieeffizienz des Mobilfunks

Industrie soll Energieeffizienz in Systemen verbessern

Forschungsaufgaben für die Wissenschaft

Industrie- und Forschungspolitik stärken

Vgl. Griese et. al. S.75

Vorführender
Präsentationsnotizen
Primäre Aufgabe: Verbesserung der Energieeffizienz des Mobilfunks (Endgeräte, Zubehör, Antennen, Basisstation und deren Betriebsstandorte) Problem: Systemzuverlässigkeit und elektromagnetische Strahlung Industrie soll Energieeffzienz in Systemen verbessern Roadmaps in Hinblick auf Handlungsoptionen überprüfen Forschungsaufgaben für die Wissenschaft Methoden und Werkzeuge für energieorientierte Analyse entwickeln Betreiber und Hersteller unmittelbar unterstützen Industrie- und Forschungs- Politik Forschungsprojekte fördern Strategische Planung der Forschungsprogramme Weil Wichtigkeit der Mobilfunksparte in DE Forschungs- und Technologiestandort DE langfristig stärken
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7.2 Handlungsempfehlungen „Systemtechnik“

Handlungsempfehlungen im Bereich „Systemtechnik“ Wirtschaft Wissenschaft Politik

Fokus: Optimierung der Energieeffizienz der Basisstationen Vermeidung aktiver

Kühlmethoden im System bzw. Optimierung der Kühlkonzepte

bedarfsgerechte Zu- und Abschaltung von RTs

Entwicklung Benchmark- Methodik zur Bewertung des Strombedarfs in Abhängigkeit der Funktionalität (System)

Entwicklung verlustarmer Filter u. Antennen

Prüfung der Nutzung niedriger Frequenzbänder

Fokus: Human- und umweltgerechtes Design der Basisstationen Periodische Überprüfung und

Erweiterung von DFE- u. EMV/U Anforderungen auf Basis neuster wissenschaftl. Erkenntnisse

Fortführung 3G Greenbook

Entwicklung einer Methodik zur Erstellung eines sgn. Ökologischen Profils nach EuP

Konzepte zur sinnvollen Dematerialisierung

Forschungsförderung im Bereich der EMV/U

Umweltlabel für Basistationen Förderung 3G Greenbook

Fokus: Energieeffizientes Standortmanagement Periodische Überprüfung von

Standortspezifischen Wartungserfordernissen (Feedback an Hersteller)

Verstetigung von Best Practice über interne Schulungen

Entwicklung von Fernwartung Restlebensdauerabschätzung

von Systemkomponenten Zuverlässigkeit bei höheren

Betriebstemperaturen prüfen

Förderung der Umweltberichterstattung

Vgl. Griese et. al. S.76

Vermeidung aktiver Kühlmethoden im System bzw. Optimierung der Kühlkonzepte

Restlebensdauerabschätzung von Systemkomponenten Forschungsförderung im

Bereich der EMV/U

Vorführender
Präsentationsnotizen
Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU) bezeichnet die Einflüsse elektromagnetischer Felder (EMF) auf die Umwelt, insbesondere den Menschen. Das Thema wird auch unter dem Stichwort Elektrosmog sehr kontrovers diskutiert. Studien, besonders in Bezug auf Handystrahlung, liefern bislang keine eindeutigen Ergebnisse.
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7.3 Handlungsempfehlungen „Endgeräte“

Handlungsempfehlungen im Bereich „Endgeräte“ Wirtschaft Wissenschaft Politik

Fokus: Optimierung der Ökoeffizienz der Endgeräte Ablösung konv. Ladegeräte Standardisierung von

Schnittstellen/ Ladegeräten Just in Time Power durch

integrierte Hard- und Softwareoptimierung

FuE für intelligente Ladegeräte/ Schaltnetzteile

FuE für energieoptimierte SDR- Technologie

FuE für hybride Stromversorgungssysteme (RE)

Umweltlabel für Endgeräte unter Berücksichtigung von Systemparametern

Förderung der Schulung von Kindern u. Jugendlichen im Umgang mit mobilen Endgeräten

Fokus: Nachhaltigkeitsorientiertes Technologiemanagement Technologiebasierte Assistenz

zur Unterstützung einer effizienten Gerätenutzung

Verschärfung von umweltoptimierten Zulieferanforderungen

Nachhaltigkeitswerte als positive Lifestyleattribute im Marketing

Weiterentwicklung von Methoden und Tools zur schnellen u. kostengünstigen Umweltbewertung von Produkten

Integration von Nachhaltigkeit in Technologie- Roadmaps

Forschungsförderung zur Erweiterung der umweltbezogenen Materialdaten

Forschungsförderung zur Modellierung nachhaltigkeits- orientierter Technologie- Roadmaps

Fokus: Schaffung qualifizierter Erfassungs- und Recyclingsysteme Periodische Überprüfung von

Rücknahme- und Recycling Modellen

Qualitätssicherung für ReUse

Erforschung optimaler Stoffströme für spezifische EoL- Optionen

Smarte Produktinfo- Label

Datenbank zum Altgeräteaufkommen

Förderung von Reuse

Vgl. Griese et. al. S.76

Standardisierung von Schnittstellen/ Ladegeräten

FuE für intelligente Ladegeräte/Schaltnetzteile

Umweltlabel für Endgeräte unter Berücksichtigung von Systemparametern

Vorführender
Präsentationsnotizen
Standardisierung von Handy-Ladegeräten ist sehr aktuell, war vor ein oder zwei Wochen in den Nachrichten Der Blaue Engel (umgangssprachlich auch Blauer Umweltengel) ist ein seit 1978 vergebenes Prüfsiegel/Gütesiegel für besonders umweltschonende Produkte und Dienstleistungen. Seit 2006 gelten nochmals verschärfte Kriterien des "neuen Blauen Engel" RAL UZ-14. Jeder kann beim Umweltbundesamt auszeichnungswürdige Produkte vorschlagen. Der Blaue Engel ist Mitglied im Global Ecolabelling Network (GEN), einen Interessenverband von 26 Umweltzeichen-Organisationen weltweit. Der Blaue Engel ist jedoch kein Unbedenklichkeitszeichen: Konkret bedeutet dies, dass der Blaue Engel kein Gütesiegel auf das Gesamtprodukt ist, sondern nur für eine bestimmte Eigenschaft. Der Verbraucher muss hierzu besonders den Untertitel beachten, der bspw. lautet „Der Blaue Engel, weil emissionsarm“, „Der Blaue Engel, weil Mehrweg“, „Der Blaue Engel, weil aus 100% Altpapier“ usw.[1] Ein Produkt könnte daher auch mehr als einen Blaue Engel Gütesiegel aufweisen. Die Hersteller beschränken sich aber meist auf die Herausstellung einer bestimmten Eigenschaft. Dennoch erfüllt der Blaue Engel seine gewünschte Verbraucherlenkungsfunktion, weil er durch seine konzeptionelle Schlichtheit in vielen Branchen schnell allgemeine Marktstandards dauerhaft anheben konnte im Sinne der Umwelt. Für höhere Standards dienen andere Gütesiegel. Der Blaue Engel liefert keine Aussage, welches von zwei ausgezeichneten Produkten umweltverträglicher ist. Energy Star ist eine amerikanische Produktkennzeichnung für energiesparende Geräte, Baustoffe, öffentliche/gewerbliche Gebäude oder Wohnbauten. Der Energy Star bescheinigt z. B. elektrischen Geräten, dass sie die Stromsparkriterien der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) und des US-Department of Energy erfüllen. Ein wichtiges Kriterium dabei ist, dass sich ein eingeschaltetes Gerät nach einiger Zeit selbstständig zurückschaltet. Bei Computern muss die Prozessorleistung heruntergefahren und die Festplatte abgeschaltet werden. In diesem Standby-Modus darf der Stromverbrauch nicht über 30 Watt liegen. Insbesondere im EDV-Bereich gibt es viele Geräte (z. B. PCs, Monitore, Drucker (Peripheriegerät), Faxgeräte, Kopierer, Scanner, Multifunktionsgeräte) mit diesem Kennzeichen. Den Energy Star kann jeder Hersteller verwenden, der glaubt, dass sein Gerät diesen Standard erfüllt. Es genügt eine Mitteilung an die EPA, eine Prüfung erfolgt nicht. Im Jahr 2003 wurde der Energy Star durch eine EU-Verordnung auch offiziell in Europa eingeführt. Kriterien für den Energy Star Ein/e eingeschaltetes Gerät/Komponente muss sich nach einer gewissen Zeit zurückschalten. Die Leistung im Standby-Modus darf nicht über einem bestimmten Wert liegen. Für jedes Gerät gibt es bestimmte Kriterien. Kritik Das Energy-Star-Label, obwohl es weit verbreitet ist, wird oft wegen seiner sehr geringen Wirkung kritisiert. Zum einen erfolgt keinerlei Überprüfung, ob die Kriterien erfüllt sind, zum anderen sind diese verglichen mit dem heutigen Stand der Technik extrem lasch, so verbraucht ein heutiger PC im Standby-Modus in der Regel eher nur 3 W. Auch die neu gefassten Regeln für Desktop-PCs erfüllen eigentlich alle aktuellen Systeme, obwohl die Regeln keine Verkaufsvorschrift, sondern ein Gütesiegel sein sollen.
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8. Ergebnisse

Initiierung eines Dialog- und Lernprozesses

Industrie und Wissenschaft setzten sich mit dem Leitbild der Nachhaltigkeit auseinander

Problem der fehlenden gesellschaftlichen Verankerung

Potential der Nachhaltigkeit wird positiv wahrgenommen

Vgl. Griese et. al. S.77

Vorführender
Präsentationsnotizen
NIK und Fokusgruppe – Initiierung eines Dialog- und Lernprozesses Industrie und Wissenschaft setzten sich mit Leitbild der Nachhaltigkeit auseinander Problem der fehlenden gesellschaftlichen Verankerung und ethnischen Reflektion der Notwendigkeit Potential der Nachhaltigkeit wir positiv wahrgenommen Jedoch Reduzierung auf ökonomischen Nutzen Folie 8 Energieeffizienz bei mobilen Endgeräten wird nicht gesehen (Falsche Nutzung von Handys – Aufladen, Stecker bleibt in der Steckdose, und ich kann ja jeden Tag aufladen)
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8. Ergebnisse

Schlussfolgerungen und Ausblick

– Bestehende Beziehungen nutzen: • Betreiber, Hersteller und Politik zur Optimierung heranziehen

– Ganzheitliche Systembetrachtung – Steigerung der Ökoeffizienz – Politik und Wissenschaft haben die Aufgabe

Rahmenbedingungen und Methoden/Werkzeuge zu entwickeln

– Roadmapping zeigt den Ansatz auf!

verbindlichen Selbstverpflichtungen konnten bisher nicht erreicht werden

Lernen und Kommunikation als herausragende Punkte

Vgl. Griese et. al. S.77

Vorführender
Präsentationsnotizen
Schlussfolgerungen Heutige Beziehungen: Betreiber, Hersteller und Politik für Optimierung nutzen Ganzheitliche Systembetrachtung notwendig Steigerung der Ökoeffizienz – Schritt in Richtung Nachhaltigkeit Politik und Wissenschaft haben die Aufgabe Rahmenbedingungen und Methoden/Werkzeuge zu entwickeln Roadmapping zeigt den Ansatz auf zur systemorientierten Steigerung der Effizienz Lernen und Kommunikation als herausragende Punkte
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9. Vergleich mit anderen Fokusthemen des NIK

Fokusthema Displays – Gemeinsamkeiten:

• Oberziel der Nachhaltigkeit von Ressourceneffizienz

– Unterschiede: • Berücksichtigung verschiedener Szenarien in der Roadmap

Fokusthema öffentliche Beschaffung – Gemeinsamkeiten:

• Oberziel der Nachhaltigkeit (im Beschaffungsprozess)

– Beschaffungskosten – Nachhaltigkeit von Arbeit und Gesellschaft

– Unterschiede: • Roadmap hat empfehlenden Charakter

Vgl. Dompke et. al. S. 133-139

Vorführender
Präsentationsnotizen
Fokusthema öffentliche Beschaffung Beschaffungskosten: unter den Prämissen Betriebskosten, Entsorgungskosten, sozialen Folgekosten oder internen Re-Use Möglichkeiten. Nachhaltigkeit: Umsetzung der Nachhaltigkeit auf Arbeit und Gesellschaft durch IT-Produkte infolge gesellschaftlichen Wandels und höherer Mobilität . Unterschiede: Es wird beschrieben was getan werden muss, um Ziele zu erreichen. Keine konkrete Zielfestlegung.
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Literatur

Behrendt, Lorenz 2006: Integriertes Technologie-

Roadmapping zur Unterstützung nachhaltigkeitsorientierter Innovationsprozesse – Werkstattbericht Nr. 84 in Endbericht des Projektes Innovationspfade für eine nachhaltige Informationsgesellschaft im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) des BMBF 07IFS03A Berlin, Oktober 2006 ISBN 978-3-929173-84-0 2006 IZT

Dompke et. al. 2002: Roadmapping – Eine Methode für den IKT Bereich? Das Projekt „Nachhaltige Informations- und Kommunikationstechnik (NIK)Technikfolgenabschätzung", Nr. 3 / 4, 11. Jahrgang- Roadmapping - Eine Methode für den IKT Bereich?, http://www.itas.fzk.de/tatup/023/doua02a.htm, 26.06.2009

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Literatur

Griese et. al. 2004: Fokusthema Mobile Kommunikation-Die

nächste Stufe des Ökodesigns von der Produktoptimierung zur Systemgestaltung, http://www.ibwl.uni-kassel.de/weissenberger-eibl/lehre/SS09/Roadmapping/BMBF%20RoadmapMobileKomm%2004.pdf, 20.05.2009

NIK 2002: 2. Expertenforum im Projekt NIK: Entwürfe von

Roadmaps für nachhaltige Informations- und Kommunikationstechnik (IKT), Protokoll der Veranstaltung von Donnerstag dem 16. Mai 2002 im Maritim proArte Hotel Berlin

Isenmann 2005: Abbildung: in Isenmann 2009: Vorlesungsunterlagen Veranstaltung im SS 2009: Roadmapping (2) vom 28. April 2009

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