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Wie fängt man die komplexe Wissenslandschaft eines Unternehmens ein? Wie motiviert man jeden einzelnen Mitarbeiter, sein Wissen zu teilen? Eine strukturierte Wissenslandkarte mit intelligenter Suche gibt Aufschluss über das Wissen der Mitarbeiter von T-Systems Multimedia Solutions zu Projekten, Kunden, Marktbedürfnissen und internen Prozessen.
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T-Systems Multimedia Solutions.Leidenschaft. Innovation. Erfolg.
Morgen machen wir Enterprise 2.0!
5 Schritte zur erfolgreichen Umsetzung.
Frank Wolf, T-Systems Multimedia Solutions
1. Klein anfangen.2. Zielbild entwickeln.3. Von Web 2.0 zu E 2.0: Den neuen Kontext verstehen.4. IT einbeziehen. 5. Reden verbraucht Energie. Machen erzeugt welche.
1. Klein anfangen.2. Zielbild entwickeln.3. Von Web 2.0 zu E 2.0: Den neuen Kontext verstehen.4. IT einbeziehen. 5. Reden verbraucht Energie. Machen erzeugt welche.
T-Systems Multimedia Solutions | Frank Wolf| Seite 4
Das bekannte Vorgehen in IT Projekten...
• Strebt eine langfristige Planung mit festen Meilensteinen an.
• Stützt sich auf klare und stabile Anforderungen.
• Ist uns aus vielen Projekten vertraut.
• Zwingt uns die wichtigsten Entscheidungen am Anfang zu treffen – genau dann, wenn wir die wenigsten Informationen haben.
Wasserfallmodell
T-Systems Multimedia Solutions | Frank Wolf| Seite 5
Aber: Intranet Projekte beziehen sich auf Menschen…
• Menschen sind komplex.
• Zusammenarbeit kann man nicht anordnen oder schulen.
• Der Kontext, in dem jeder einzelne Mitarbeit bereit ist, sich auf Kultur und Tools einzulassen ist kaum planbar.
„Perpetual Beta“
• Kleine, schnelle Iterationen
• Das Intranet ist niemals fertig
• Die Nutzer sind der wichtigste Treiber
Quelle: Dion Hichcliffe
1. Klein anfangen.
2. Zielbild entwickeln.3. Von Web 2.0 zu E 2.0: Den neuen Kontext verstehen.4. IT einbeziehen. 5. Reden verbraucht Energie. Machen erzeugt welche.
• Wichtig für den Perpetual Beta Ansatz, um die Richtung vorzugeben.
• Basis für Investitionsentscheidungen in IT und Infrastruktur.
• Jedes Unternehmen ist einzigartig – die Strategie hängt ab von:
• Geschäft (Produktion, Entwicklung,…)
• Mitarbeiter (Alter, Qualifikation)
• Geographische Verteilung
• Kultur (hierarchisch, flach,…)
• Bestehende Systeme und Prozesse
• Offene Probleme, die durch E 2.0 Ansatz adressiert werden können.
• Schönes Instrument zur Analyse: Wissenslandkarte.
Zielbild: Wo wollen wir in 2-3 Jahren sein?
T-Systems Multimedia Solutions | Frank Wolf| Seite 7
T-Systems Multimedia Solutions | Frank Wolf| Seite 8
Klassisches IntranetZentrale Interne Homepage
Redaktionierte Inhalte (mit Kommentaren)Vollständige IT Governance- Ersatz für MyMMS + Veranstaltungskalender- Blogs, Ranking, Tags, Empfehlungen
Social Intranet
Inhalte von & für Mitarbeiterohne Redaktion
Teilweise IT Governance- Zugriff auf Fachdokumente (1)- Projekt+Teamsites (2)- Instant Messaging& (3)- Presence Managemet (4)- Blogs, Wikis, Tags, Ranking, Empfehlung (5)
X Web
Von Mitarbeitern entwickelte ServciesSecurity Governance
Intelligenter Mailvertreiler, ….
Vernetzung zentraler WissensobjekteAutomatisch genierte InhalteVollständige IT-GovernanceTags, Kommentare & Empfehlung
Kunden und Partner Social Web
Inhalte von & für Mitarbeiter, Kunden & Partnter Vollständige IT Governance(1), (2), (3), (4), (5)
Enterprise Anwendungen
Vollständig IT Governance
SAP, Clarity, CRM, ADS, …
Links, permalinks, mashups, RSS, Widgets
Projekt
Kunde
Mitarbeiter
Thema
Abteilung
Lead
Servicebereiche
MMS Suche
Ziel: Integration von Geschäftsprozessen und sozialer Software
Personalisierung Single Sign On
T-Systems Multimedia Solutions | Frank Wolf| Seite 9
Projekt
Mitarbeiter
Kunde
Themen
Blogs Mysite SkillprofilStatus: Urlaub bis 14.12.2007 Vertretung: Mitarbeiter 1
Thema / Skill LevelInternet Strategie / FortgeschrittenWeb 2.0 / FortgeschrittenIntranet / FortgeschrittenERP / ExperteMicrosoft Dynamics / Anfänger
ProjekteMitarbeiterKundenThemenBereicheNews/EventsProzesse
Projekt: Internet 2020Kunde: Bauer AGProjekt: IT Momentum ERP RolloutKunde: Müller GruppeProjekt: Intranet StrategieKunde: Müller Stiftung
Abteilung
Name: Mitarbeiter 2 Telefon: 2245 Fax: 5404 Kurztitel: FXXX
Funktion: Senior ConsultantMail: [email protected] Unit: ConsultingProjektfeld:
Kollege 1Vorgesetzter
Kollege 2Consultant
Kollege 3Architekt
Kollegin 4Assistentin
Vernetzung: Beispiel Mitarbeiterinformationen
Leads
Thema / Kunde / StatusPortalstrategie / Meier GmbH / AktivMessekonzept / Leipziger Messe / Beendet
1. Klein anfangen.2. Zielbild entwickeln.
3. Von Web 2.0 zu E 2.0: Den neuen Kontext verstehen.4. IT einbeziehen. 5. Reden verbraucht Energie. Machen erzeugt welche.
T-Systems Multimedia Solutions | Frank Wolf| Seite 12
Die Spielregeln ändern sich. Internet – Web 2.0 Unternehmen – Enterprise 2.0
Anzahl der AutorenCa. 2 Millionen
Viele Leser, Spaß
Ca. 1% der Mitarbeiter
Fileshare, Email, Intranet 1.0, Telefon, Kaffeeküche,…
Gering
Alternativen
Motivation
keine
T-Systems Multimedia Solutions | Frank Wolf| Seite 13
Vorraussetzungen:
• Das Tool muss entlasten und ein konkretes Problem lösen.
• Methoden und Kultur müssen angepasst werden.
• Ersetzen anderer Werkzeuge (z.B. Word, Fileshares).
Einsatzbeispiele:
• in der Kommunikation (z.B. Management Blog).
• bei der Dokumentation (z.B. Microblogging von Protokollen).
• im Projektmanagement (z.B. Konzepte, Protokolle, Status im Wiki).
Social Project Management
Nutzung der Web 2.0 Technologien als Tool.
Nutzen
• Schnelle, einfache Nutzung
• Effektive Zusammenarbeit und Kommunikation
• Wissensbasis „nebenbei“
1. Klein anfangen.2. Zielbild entwickeln.3. Von Web 2.0 zu E 2.0: Den neuen Kontext verstehen.
4. IT einbeziehen.5. Reden verbraucht Energie. Machen erzeugt welche.
T-Systems Multimedia Solutions | Frank Wolf| Seite 15
IT versus Organisation und Kultur.
Intranet 1.0 Intranet 2.0
IT
IT
ProzesseOrga.Kultur Prozesse
Orga.Kultur
Prozentualer Aufwand
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5. Reden verbraucht Energie. Machen erzeugt welche.
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Energie durch Handeln – der Enterprise 2.0 Fahrplan.
1. Kleines Projektteam bilden.2. Managementsponsor finden.3. IT einbeziehen.4. Grobes E 2.0 Zielbild entwickeln.5. Innovatoren identifizieren.6. Kleines Pilotprojekt auswählen, das ein konkretes Problem adressiert.7. Pilot umsetzen.8. Tools nutzen, Kultur leben, Erfahrung sammeln, Problem lösen.9. Darüber reden. Erfahrungen mit anderen Bereichen teilen.10.Zielbild aktualisieren.11.Pilot verbessern und weiter ausrollen, weitere Piloten starten.12.…
