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Über 10 Gründe, warum Estland zu besuchen
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10 Gründe, warum Estland zu besuchen
Aimi Jõesalu
Oberschule Põlva
2008
1. Sumpf und Moor
• 25% der Fläche Estlands sind Sumpf- und Moorlandschaften.
• Die meisten findet man im mittleren und östlichen Teil des Landes.
• Zum Erkunden der Sümpfe eignet sich am besten der Nationalpark "Soomaa". Zu entdecken gibt es unzählige Vogelarten, gelbe und rote Moosbeeren.
• Die Gesamtfläche von Sümpfen und Mooren hat eine Größe von ca. 300 000 ha (3 000 qkm). Davon ist ein Drittel Sumpf und zwei Drittel Moor.
2. Wald und Wild
• Ausgedehnte Wälder bedecken fast die Hälfte Estlands, meist Nadelwald bestehend aus Fichten und Kiefern.
• Es gibt immer noch frei lebende Wölfe, einige hundert Bären, tausende Elche, Wildschweine und Rehe.
• In den geschützten Wäldern trifft man teilweise noch auf Urwälder, die in Westeuropa schon längst der Vergangenheit angehören, z.B. der Urwald in Järvselja im Landkreis Tartu.
3. Die Altstadt von Tallinn
• Sehenswert sind unter anderem die Stadtmauer
• mit einigen Dutzend Türmen, darunter der Pikk Hermann/Langer Hermann und die Paks Margareeta/Dicke Margarethe,
• weiterhin das Rathaus aus dem 15. Jahrhundert,
• Kaufmannshäuser aus dem 13.-17. Jahrhundert und spätgotische Kirchen.
4. Die weißen Nächte
• Von Angang Mai bis Mitte Juli wird es in Estland nicht völlig dunkel.
• Der längste Tag dauert 19 Stunden. • An Mittsommer, der Vorabend des Johannistages am
23. Juni, feiert das ganze Land mit prächtigen Sonnenwendfeuern und Grillen.
5. Die estnisch-finnische Sauna
• Ob die Esten oder die Finnen die Sauna erfunden haben ist gar nicht so sicher, aber ist auch nicht wichtig.
• Der Saunabesuch gehört für jeden Esten ganz selbstverständlich zum Leben dazu.
• Neben der alten Rauchsauna, gibt es auch die trockene Sauna, aber auch Aufgüsse und das "Peitschen" mit Birkenruten erfreuen sich grosser Beliebtheit.
6. Kalksteinarchitektur
• Gewonnen wurde der Kalkstein an den Steilufern der Küste.
• Er sieht recht rustikal aus und war ein gern verwendetes Baumaterial.
• Nicht nur im Mittelalter (z.B. die Stadtmauer von Tallinn) wurde damit gebaut,
• sondern auch im 20. Jahrhundert (z.B. Industriegebäude wie die Salzkammer im Hafen oder das Fahle-Haus beim Flughafen) kam er zum Einsatz.
7. Steilufer und Sandstrände
• Das kalksteinerne Steilufer im Norden ragt bis zu 50 Meter über die Ostsee hinaus.
• Unten sind schöne Sandstrände wie etwa bei Narva-Jõesuu, Võsu, Vääna-Jõesuu oder Tallinn.
• Pärnu an der Westküste ist dank seiner Lage in einer windgeschützen Bucht und der herrlichen Strände wegen die offizielle Sommerhauptstadt Estlands.
8. Wacholderwiesen
• Wacholder, die Zypresse des Nordens, hat ihre Heimat in West-Estland und auf den Ostseeinseln (die größte Saaremaa und die zweitgrößte Hiiumaa). Landschaftsprägend sind hier flache Wiesen, auch Savannen des Nordens genannt.
• Aus Wacholderholz macht man wunderbare Küchengegenstände wie etwa Buttermesser oder Untersetzer, die schön duften wenn man etwas Heißes darauf setzt.
9. Die estnische Küche
• Die estnische Küche ist eine Mischung aus deutscher und russischer Küche und deshalb einzigartig.
• Besondere Spezialitäten sind geräuchertes Fleisch, Fisch und sogar Käse oder marinierter Fisch und Gemüse.
• Typisch sind auch Sauermilch- und Quarkprodukte.• Es gibt unzählige Gaststätten im ganzen Land, wo man
einkehren kann und die estnische Küche geniessen darf.
10. Die Sängerfeste
• Estland ist eine Sängernation, ein Höhepunkt ist das seit 1869 alle 5 Jahre stattfindende große Sängerfestival in Tallinn, wo mehr als 30.000 Sänger und Musiker gemeinsam auftreten. Die Bühne auf dem Sängerfeld wurde speziell dafür gebaut.
• Diese PowerPoint-Präsentation ist anhand der Homepage www.eestitoit.de erstellt worden.
• Es lohnt sich diese Seite zu besuchen!!!• Die Seite ist deutschsprachig!!!