1 Lernen mit Notebooks. 2 Pädagogische Konzeption

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Lernen mitLernen mit NotebooksNotebooks

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Pädagogische KonzeptionPädagogische Konzeption

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Notebooks im Unterricht

Ziele:

Berufsqualifizierende Nutzung der Informations- und Kommunikations- technologien

Entwicklung von Medienkompetenz

Selbständiges, eigenverantwort- liches Lernen

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Medienkompetenz

Information über Medien

Nutzung der Medien

Kritische Beurteilung der Medien

Gestaltung der Medien

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Notebooks im Unterricht

Einsatz:

Wirtschaftsgymnasium (Jahrgang 11- 13)

Höhere Handelsschule (zwei Klassen)

Duales SystemBereiche: Steuerberatung, Versicherung, Industrie

Einsatz der Notebooks in allen Fächern

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Notebooks im Unterricht

Notebooks als Unterrichtsmittel:

Dokumentieren Unterrichtsinhalte, Hausaufgaben

Recherchieren Informationssuche im Internet

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Notebooks im Unterricht

Notebooks als Unterrichtsmittel:

Präsentieren Darstellung von Arbeitsergebnissen, Referaten

Kommunizieren zwischen Schülern, Lehrern, Schulen und außerschulischen Partnern

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Notebooks im Unterricht

Notebooks als Unterrichtsgegenstand:

Kritische Beurteilung der Grenzen und Gestaltungsmöglichkeiten

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Notebooks im Unterricht

Erfahrungen mit dem Notebookeinsatz:

Dokumentieren Recherchieren Präsentieren Kommunizieren

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Dokumentieren

Musterlösungen, gute Schülerlösungen ins Netz stellen

Neue Feedback-Möglichkeiten bei Hausaufgaben und sonstigen Leistungen über e-mail

Kenntnisse in Schreibtechnik und Word notwendig

Systematik der Dokumentation beachten

Gefahr von Täuschungsversuchen

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Recherchieren

Internet: Internet als aktuelle, umfassende, kostengünstige

Informationsquelle

Fehlendes strukturelles Vorwissen

Unterschiedliche PC-Ausstattung zu Hause

Internet-Zugang in der Schule auch außerhalb des Unterrichts notwendig

Hoher Zeitaufwand bei Internetrecherchen im Unterricht

Unvorhersehbare technische Probleme, z. B. kein Online-Zugang

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Recherchieren

Intranet:

Einstellen ins Intranet: Lexika/Gesetzestexte

Pädagogisch ausgerichtete Materialsammlungen

Unterrichtsreihen von Kollegen

Transparenz der Unterrichtsergebnisse

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Präsentieren

Gestaltungsvielfalt: Visualisierung Programmtechnische Effekte Einbindung von Bildern, Videosequenzen, Ton

Gefahr der Vernachlässigung von inhaltlichen Aspekten

Äußere Form versus inhaltliche Gestaltung

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Kommunizieren

Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern über e-mail:

Hausaufgaben, Fragen, Feedback

Schul- und Unterrichtsprojekte mit Partnern im In- und Ausland

Sokrates/Leonardo

Vorbereitungen auf internationale Begegnungen

Schwierigkeiten bei der Umstellung auf „traditionellen“ Unterricht

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Technische Gesichtspunkte

Notebook-Raum: Lehrer-PC – Drucker – Beamer

Ansprechpartner für technische Probleme

„Kabelsalat“ bei konventioneller Vernetzung

Notebooks fallen wegen technischer Defekte aus

Ergonomische Gesichtspunkte werden nicht eingehalten:

Beleuchtung, Tischgröße, Stühle

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Offene Fragen

Notebook-Einsatz in Klausuren/im Zentralabitur?

Notebook-Einsatz gegen soziales Lernen?

Voraussetzungen für das selbständige Lernen mit dem Notebook?

Vergrößerung des Abstandes zwischen guten und schlechten Schülern?

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Ausblick

Weiterentwicklung multimedialer Lernsoftware (Modellversuche: SelGO/Sinus)

Erarbeitung von Unterrichtsreihen für den Notebook-Einsatz

Notwendigkeit der wissenschaftlichen Begleitung

Evaluation des Notebookeinsatzes

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