18.03.2002Gruppe 1 - OK1 IT für Führungskräfte TEAMARBEIT

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18.03.2002 Gruppe 1 - OK 1

IT für Führungskräfte

TEAMARBEITTEAMARBEIT

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Was heißt Teamarbeit?

• Der eine teamt,die anderen worken?

NEIN!!!

• Teamwork = gemeinsam Erarbeitetes

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Voraussetzungen

• Kommunikation

• Engagement

• Bereitschaft und Wille, Fähigkeiten zu erproben

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Funktionsbedingungen für erfolgreiche Teamarbeit

• Kommunikation

• Akzeptanz

• Autonomie

• Strukturierung

• Parität

• Koordination

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Kommunikation

• Merkmale:

• Informationsfluss

• Maßnahmen zur Realisierung:

• Besprechungen

• Email

• Etc.

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Kommunikation

Anforderungen:

• Bereitschaft

• Feedback

• Gesprächsstil

• Partizipation fördern

• Offenheit

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Kommunikation

Kommunikationsregeln in Gruppen:• Kontakt kommt vor Konsensus und

Kooperation

• Aufrichtigkeit

• Realistisch sein

• Vertraulichkeit

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Kommunikation

Kommunikationsregeln in Gruppen:• Direkte Ansprache

• Gegenwartsbezogen

• Per „ICH“ sprechen

• Verallgemeinerungen und Klischees vermeiden

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Kommunikation

Kommunikationsregeln in Gruppen:• Keine „Warum“-Fragen

• Seitengespräche vermeiden

• „Nein“ sagen ist erlaubt

• Störungen haben Vorrang

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Akzeptanz

Anerkennung von:• Teammitgliedern

• Entscheidungen

• Anforderungen

• Teamzielen

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Akzeptanz

• Maßnahmen:

• z.B. Mehrheitsentscheidung:

• Identifikationsfunktion

• Integrationsfunktion

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Autonomie

Jeder ist für seinen Teil und ebenso für das

Ganze verantwortlich!

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Strukturierung

• Aufgabenverteilung

• Abgrenzung der Aufgabenbereiche

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Störfaktoren

• Unverbindlichkeit

• Ständige Überforderung

• Aufschieben von Arbeiten

• Keine klaren Abgrenzungen

• Konkurrenz

• Ständige Unzufriedenheit

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Förderung von Teamarbeit

• Aktives Zuhören

• Fragen stellen

• Überzeugen

• Respektieren

• Helfen

• Teilnehmen

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Checkliste für Gruppenleiter

• Schaffung von Teamzielen

• Delegation von Verantwortung

• Partizipation der Teammitglieder

• Offene Kommunikation

• Regelmäßige Teambesprechungen

• Schaffung von Gesprächsmöglichkeiten

• Übertragung von eigenen Kompetenzen an das Team

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IT für Führungskräfte

RollenspielRollenspiel

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Für ein erfolgreiches Rollenspiel

• Charakter kennen lernen

• Ernsthaft spielen

• Spielen lassen

• Ausreden lassen

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Argumentation

= KUNST ZU ÜBERZEUGEN

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Vorbereitung der Argumentation

• Zahl der Argumente

• Substanz der Argumente

• Beweisverfahren

• Aufbau• Argumentenblock• Logische Kette

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Vorbereitung der Argumentation

• Qualität der Argumente:

• Voraussetzung

• Relevanz

• Haltbarkeit

• Wertigkeit

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Argumentationsregeln

• Diskussionspartner mit Namen ansprechen

• „Sie“-Eröffnungen

• Beste Argumente am Schluss

• Blickkontakt

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Argumentationsregeln

• Mögliche Einwände vorwegnehmen

• Definitionen

• Argumentieren aus der Gegnerposition

• Sprechausdruck beachten

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Aufbau des Verkaufsgespräches

• Kontaktphase

• Emotionale Bedürfnisse• Der erste Eindruck ist entscheidend

• Analysephase

• Angebotsphase

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Aufbau des Verkaufsgespräches

• Abschluss-, Verstärkerphase

• Nachbereitungsphase

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Merkregeln beim Verkaufsgespräch

• Unterbrechen Sie nie den Kunden

• Stellen Sie jeden Einwand als Frage

Keine Spannungen erzeugen

• Vermitteln Sie dem Kunden das Gefühl der objektiven Beratung

Gefühl der freien Kaufentscheidung

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IT für Führungskräfte

FeedbackFeedback

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Feedback geben

• Zuerst positiv dann negativ

• „ICH“-Botschaften senden

• Einzelne Kritikpunkte genau benennen

• Hinweisen auf Konsequenzen

• Konkrete und realisierbare Änderungsvorschläge

• Geeigneten Zeitpunkt wählen

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Feedback annehmen

• Feedback in Ruhe anhören

• Kritik in eigenen Worten wiederholen und rückfragen

• Andere um Rückmeldung bitten

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Der Multiple-Choice-TestMCT

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Inhalt

• Generelle Ziele• Definition• Vorteile des MCT• Nachteile des MCT• Einsatzgebiet• Planung eines MCT• Schreiben der Fragen• Schreiben der Antworten• Vorbereitung auf einen MCT• Schreiben eines MCT

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Generelle Ziele

Testverfahren mit:• Verständlichen Fragen• Gleichen Antworten• Geringem Interpretationsspielraum• Schneller Korrekturmöglichkeit

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Definition

Eine Multiple-Choice-Frage ist eine Frage, bei der Studenten aufgefordert sind,

als Antwort auf eine Frage, aus einer Liste von Antwortmöglichkeiten,

die richtige auszuwählen.

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Vorteile des MCTs

• Objektiv und genau• Kann rasch ausgewertet werden• Gleicht Lese-/Schreibschwächen besser aus• Statistische Auswertung der Fragen möglich• Stoffgebiet kann besser abgedeckt werden

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Nachteile des MCTs

• Sorgfältige Vorbereitung notwendig• Hoher Zeitaufwand• Hang zu Reproduktionsfragen (Zielniveau I)• Akzeptanz der Studenten entscheidend• Kreativität kann nicht getestet werden

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Einsatzgebiet für MCTs

• „Klassischer Einsatz“ in der Schulklasse• Einsatz in Lehrveranstaltungen• Möglichkeit des Schnell-Feedbacks für

Vortragende und Studenten

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Planung

• Stoff sammeln• Selber Stoffsammlung anlegen• Stoffsammlung von Studenten erstellen lassen

• Prüfungsstoff auf Zielgruppe abstimmen• Drei Schritte der MCT-Entwicklung

• Schreiben der Fragen• Schreiben der Antworten• Weiterentwicklung der Fragen

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Schreiben der Fragen

• Welchen Inhalt soll die Frage abdecken?• Frage = unkomplette Aussage/direkte Frage• In den Fragen soviel Info als möglich

(Antworten sowenig Info wie möglich)• Keine negativen Formulierungen

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Schreiben der Antworten

• Fünf Antwortmöglichkeiten• Alle Antwortmöglichkeiten gleich lange• Position der Antworten verändern• Überprüfung durch Fachkollegen

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Vorbereitung auf einen MCT

• Lerne alte MCTs – Musterklausuren• Überprüfe verlangtes Niveau• Grad des Unterschiedes zwischen wahr und falsch

• Üben des verlangten Verhaltens• Lernen in kleinen Portionen• Wozu kann man MCQ stellen

• Aufzählungen• Definitionen

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Schreiben eines MCTs

• Fortschritt planen• Strukturiert vorgehen

• Eindeutige Fragen beantworten• Unsichere Fragen mit ? Kennzeichen• Keine Ahnung raten!!

• Verwende das Ausschließungsverfahren• Lies jede Frage und jede Antwortalternative

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Follow-up eines MCTs

• Studiere deinen verbesserten MCT• Welche Fragen hast du richtig beantwortet?• Welche Fragen hast du falsch beantwortet?

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