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47siebenundvierzig
KE
KS 10
2 38 Hört euch die Werbungen an. Welche Anzeige passt zu welcher Werbung?� Melyik hirdetés illik az adott reklámhoz?�
Unser Angebot kurz gefasst3 Tennisplätze1 Schwimmbad mit Sauna2 Golfplätze mit Golftrainerneinige hundert Kilometer Radweg für Nicht-Profis
3 Fußballplätze (geeignet für internationalen Sport)
B
WER: die Gruppe „Meltdown“
WAS: Heavy Metal
WANN: Freitag, 27. Januar, 19.00
WO: Jugendzentrum
FÜR WIE VIEL: 3 Euro
E
Werbung 1 Werbung 2 Werbung 3
Action-Fun-Wochenprogramm
• geführteMountainbiketour–Mountainbikeverleih
• Tennis–eigeneTennishallemitTeppichgranulatsowie4FreiplätzeimOrt
• Tischtennis,Inline-Skater-Verleih,Billard,Spielautomaten
• Schwimmbadmit2großenSchwimmbecken
• 3wunderschöne18-LochGolfplätzeinnerhalbvon30Autominuten
Asphaltstockschießen,Zaubershow,Livemusik
A
KINONACHT
•dietollstenMoviesausWesteuropa•einephantastischeTanz-Partyab23.30Uhr•Eintrittskarten:10Euro/Person
C
Die Heavy Metal-Gruppe „Meltdown“ am Freitag, 27. Januar, ab 19.00 im Jugendzentrum!Karten für 2 Euro F
KINONACHT
•diebestenFilmeausParisundRo
m
•einetolleAfter-Movie-Partyab23
.00Uhr
•Discomusik(mitdentollstenDJ-s)
dasKombiticketfürKinoundParty:
10Euro(fürBesucherinPinkkoste
nlos)
D
66 sechsundsechzig
KE
KS
15
KEKS 15ALLESISTDURCHEINANDER!
3 WosuchtKatrinJaneksBrille?Ergänzt.
Sie sucht die Brille Tasche, Fußboden, Tisch, Zeitung, Stuhl,
Tisch, Buch, Bett, und sie findet sie Joghurtbecher Kamera Regal.
1 Wasistdas?Erratetes.
2 51 „WoistmeineBrille?“KreuztJaneksBrilleaufdemBildan.
JANEK: Verflixt, Katrin!KATRIN: Was ist los, Janek? Du guckst so komisch.JANEK: Ich finde meine Brille nicht.KATRIN: Schon wieder die Brille! Immer mit der Ruhe! Ich helfe dir… Ach Janek! Diese Unordnung! Wahnsinn! Sie ist vielleicht in der Tasche auf dem Fußboden.JANEK: Wo? Hinter dem Tisch? Nee. Da ist sie nicht.KATRIN: Liegt sie dann auf dem Tisch unter der Zeitung? Oder auf dem Stuhl neben dem Tisch?JANEK: Nein. Dort ist sie auch nicht.KATRIN: Aha. Dann im Buch auf dem Bett? … Auch nicht … Janek!!JANEK: Was ist?KATRIN: Guck! Hier im Joghurtbecher vor der Kamera! Auf dem Regal!JANEK: Hmm.
WO?
DER Becher (in dem=) im Joghurtbecher, auf _ Fußboden, neben / hinter _ Tisch
DIE Tasche in _ Tasche, auf _ Kamera , unter _ Zeitung
DAS Buch (in dem=) im Buch, auf _ Bett
REG
EL
76 sechsundsiebzig
KE
KS
17
7 Ergänzt: Ihre? ihr? ihre? mein? meine?
°NehmenSiedanndieStelleinParis,HerrLiebmann?∑Naja,ichweißnochnicht.WissenSie… Familie.°WasistdasProblemdamit?Wiealtsinddenn Kinder?∑ Sohnist12. Tochterist14.°DieKinderkönnendanninParisinsGymnasiumgehenundFranzö-
sischlernen.∑Naja,aber Freunde…°O,Kindersindflexibel.Wasmacht Frauberuflich?∑SieistIngenieurin.°Ichdenke,siebekommtdortschnellArbeit.Und Mutter,Frau
Liebmannkannauchmit,nichtwahr?∑ Mutter?SiewillinMannheimbleiben.Siehathier Freun-
dinnen, Haus, Katze.°Ichglaube,dasisteineguteChancefürSie.ProbierenSiees!∑Ichweißnochnicht…Malsehen!
8 Unsere Bekannten. Erzählt über sie. Studium, Arbeit, Familie, Hobbys, Tagesablauf
DasistBence.Er….Sein…. DasistAnitaLiebmann.Sie….Ihr….
9 Löst das Rätsel.
DieTablettenbekommstdudortinder1
E .
Dustehstvordem F2
.IchkanndenFilmnichtsehen.
WarumliegtdeineTascheaufdem F3
*?
MeinVateristAutomechaniker.ErarbeitetinRolfs4
T .
IchkonntemeineBrillenichtfinden,dennsiewarunterder Z5
.
WohneneureGästeim H6
oderwohnensiebeieuch? *ß=ss
79neunundsiebzig
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KS 18
3 Ergänzt.
Janek ist müde, denn er hat die ganze Nacht , und .
1998 – das erste Auto
2000 – Tunesien
1992 – Siebenbürgen (Erdély)
1998 – im Büro
1995 – Köln
6 a) Warum …? Was passt zusammen?
Sie / müde sein
ihr / so früh schlafen gehen
Sarah / so sauer sein
Udo / ein Liter Mineralwasser trinken
ihr / heute so lange schlafen
wir / den ganzen Tag arbeiten
ich / die ganze Nacht Filme gucken
wir / die ganze Nacht lernen
ihr Freund / auf ihre SMS noch nicht antworten
er / zwei Stunden Tennis spielen
b) Macht Minidialoge. °WarumsindSiemüde?∑IchhabedieganzeNachtFilmegeguckt. AB >> 1–2
1997 – Dortmund
1993 – zu Hause in Siebenbürgen
4 Das Fotoalbum von Familie Fekete. Erzählt im Perfekt über ihr Leben.
1992 hat Familie Fekete noch in Siebenbürgen gelebt. …
lebenwohnenkaufenarbeiten
Deutsch lerneneine Reise macheneine Wohnung mieten
5 Wo wohnst du jetzt? Wo habt ihr früher gewohnt? Wann habt ihr euer Auto gekauft?
83dreiundachtzig
KE
KS 19
Einladung zur Party
3 Ergänzt: konnte, musste, wollte.
Katrin: Sonja! Wie war’s in der Fotoausstellung?Sonja: Fantastisch!Katrin: Übrigens, Rosalie! du nicht mit Bence in die Ausstellung?roSaliE: Oh, ich , aber leider nicht, denn ich meine Oma besuchen. Am Samstag mich meine Oma unbedingt sehen!Sonja: Na klar, die Familie geht vor.Katrin: Ich denke, Rosalie geht nicht gern in Ausstellungen, nicht wahr, Rosalie?roSaliE: Na ja… Da hast du Recht.
4 61 Wer kommt zur Party?
Katrin: Rosalie! Hast du etwas für heute Abend vor?roSaliE: Nein. Warum?Katrin: Wir machen heute eine Party in der WG und möchten dich herzlich einladen.roSaliE: Oh. Das ist nett. Danke. Ich besuche euch immer gern. Wer kommt denn noch?Katrin: Nicht so viele Leute. Du, Bences Bruder und seine Freundin. Du kennst sie.roSaliE: Aha. Der Junge heißt Tamás, das Mädchen Juliette, nicht wahr?Katrin: Das stimmt. Sie besuchen uns heute.roSaliE: Schön. Sag mal, kann ich dann meinen Freund mitbringen? Du kennst ihn. Er studiert auch an der Humboldt-Universität.Katrin: Aha! Der Junge im Imbiss! Ihr wart gestern auch zusammen da.roSaliE: Richtig. Also kann er auch mit?Katrin: … Na ja. … Wenn du willst.
Aha! Also deshalb wollte sie nicht mit
Bence ausgehen. Und jetzt… kommt sie trotzdem auf Bences Party?
Ist das nicht ein bisschen peinlich für sie?
Du kennst _.
Sie besuchen _ heute.
Ich besuche _ immer gern.
Du kennst _.
rEG
El
ich du er sie es wir ihr sie/Siemich dich ihn sie es uns euch sie/Sie
88 achtundachtzig
KE
KS
20
In Deutschland isst man in einem Jahr 39,5* kg , 8,8 kg , 10,9 kg ,
10,3 kg , 94 kg und man trinkt 67 l .
* 39,5 neununddreißig Komma fünf
REG
EL
5 Ordnet die Texte den Bildern zu. Schreibt die Buchstaben an die richtigen Stellen. Es gibt ein Bild zu viel.
Andere Länder, andere Speisen
6 Kennt ihr ähnliche Tischsitten?
7 Ist das nicht interessant?
a) Lest den Text vor.
In Europa sitzt man beim Essen auf einem Stuhl am Tisch, die Japaner dagegen sitzen auf dem Boden. Man benutzt dort keinen Löffel, keine Gabel und auch kein Messer zum Essen, sondern Stäbchen. Zum Frühstück isst man in Europa oft etwas Kaltes. In Japan dagegen Reis, Sushi, Fisch und Suppe.
In Marokko und Indien benutzt man kein Besteck, man isst mit der Hand. Man würzt die Speisen stark. Viele essen vegetarisch. Nur wenige essen Fleisch, im Allgemeinen kein Rindfleisch oder Schweinefleisch, eher Fisch oder Hähnchen.
In Arabien essen Mann und Frau getrennt. Die Suppe trinkt man. Man trinkt meistens Mine-ralwasser oder Obstsaft, keinen Wein oder kein Bier. Zum Nach-tisch isst man Süßigkeiten mit viel Honig und trinkt Tee oder Mokka.
A
B
C D
91einundneunzig
KE
KS 21
3 Fragt eure Eltern. Wie haben sie in der Schule gelernt? Berichtet vor der Klasse.
4 Wer ist das? Ein Ratespiel
(A gondol egy megadott személyre, B találgat)
A: Er hat in Deutschland gelebt.B: Ist das vielleicht Karl Benz?A: Richtig.
A: Er hat in Deutschland gelebt.B: Ist das Friedrich Schiller?A: Das stimmt nicht. Er hat das erste Automobil gebaut.B: Dann ist das Karl Benz.A: Das stimmt.
DeutschlandFrankreichSpanienUngarn
El Greco – Pablo PicassoLudwig van Beethoven – Richard WagnerMiklós Ybl – Imre SteindlNikolas August Otto – Karl BenzAlexandre Dumas – VoltaireFriedrich Schiller – Thomas Mann
5 Einfach genial (2). Lest den Text.
: Albert Einstein (1879–1955) war Physiker. Er hat in Deutschland, Italien, in der Schweiz und in den USA gelebt.
: Oft sagt man, er war faul und hatte schlechte Noten. Das stimmt aber nicht. Albert Einstein war sehr gut in den Naturwissen-schaften und in Mathematik. Musik hat er auch fleißig gelernt. Er hatte nur in Italienisch und Französisch Probleme.
: Socken hatte Albert Einstein nicht gern. Er hat gesagt: „Ich kann ohne1 Socken genauso gut laufen wie mit.“ Seine Haare waren sein Markenzeichen2, deshalb wollten Fernsehleute3 ihn für Rekla-mefilme gewinnen, aber er wollte nie mitspielen.
das erste Automobil bauen – den ersten Benzinmotor bauendas Gemälde „Guernica“ malen – das Gemälde „Laokoon“ malendie Oper „Fidelio“ komponieren – die Oper „Tannhäuser“ komponierendas Drama „Wilhelm Tell“ schreiben – den Roman „Die Buddenbrooks“ schreiben
das Parlament in Budapest bauen – das Opernhaus in Budapest bauenden Roman „Candide“ schreiben – den Roman „Der Graf von Monte Christo“ schreiben
Schreibt die Titel an die richtigen Stellen: Ist das nicht interessant?; Einstein in der Welt; Schulzeit.
1 ohne mit 2 Markenzeichen etwas Typisches 3 Fernsehleute Fernsehen + Leute
98 achtundneunzig
KE
KS
23
KEKS 23BERLIN,BUDAPEST
InBerlin
1 SonjaschreibtanihrepolnischeFreundin.a)Lest.
b) SonjasFotos.OrdnetdieBildunterschriftendenBildernzu.EsgibteineUnterschriftzuviel.
Liebe Maria!
Heute bin ich mit Bence und Udo in die Innenstadt gegangen. Wir wollten ein paar Fotos von Berlin machen, denn wir fahren im Juni für die Sommerferien nach Hause. Da hatten die Jungs die Idee, eine Stadtrundfahrt mit dem Schiff zu machen. Das Wassertaxi ist an der Schlossbrücke abgefahren. Die Fahrt hat eine Stunde gedauert. Das Wetter war prima, das Schiff ist langsam gefahren, so konnte ich tolle Fotos machen. Meine Kamera ist nicht die beste und ich verstehe nicht viel vom Fotografieren. Udo ist aber was Schlimmes passiert. Er hat seine neue Kamera verloren, genauer gesagt: sie ist ihm ins Wasser gefallen. So ein Pech! Niemand konnte ihm helfen.Unser Schiff ist Punkt vier am Zeughaus angekommen. Da haben wir Katrin und Janek getroffen und sind zusammen mit der S-Bahn ins Stadtzentrum gefahren. Dort sind wir ins Café Kranzler gegangen. Die Stimmung war ganz gut, nur Udo war ein bisschen sauer. (Pst! Wir wollen ihm vor der Heimfahrt eine Kamera schenken!) Erst nach acht sind wir nach Hause gekommen. Meine Fotos sind schon im Computer, so kann ich sie dir jetzt schicken. Wie gefallen sie dir?Was hast du heute gemacht? Wie war dein Wochenende? Schreib mir bald!
GrußSonja gehen ist __
kommen _ gekommen
an/kommen _ angekommen
fahren _ gefahren
ab/fahren ist __
REG
EL
a) Die Spree in Berlinb) Der Reichstagc) Das Café Kranzlerd) Das Brandenburger Tore) Der Fernsehturmf) Die Synagoge
99neunundneunzig
KE
KS 2
3
2 Lest Udos E-Mail an Kevin.
a) Erratet die fehlenden Informationen aufgrund des Prospekts.
b) In einer E-Mail schreibt man oft alles klein. Udo auch. Schreibt seine E-Mail korrekt ins Heft.
hi, kevin!
du fragst, was ich am wochenende gemacht habe. meine antwort: eine dummheit. ich habe meine digitalkamera (300 €!!!) verloren. wie? ich bin mit sonja und bence auf eine fototour gegangen. wir sind mit einem berliner §+פ$taxi gefahren. wir wollten den berliner %§?¤Ð, das alte +%~ ¤̌ und das *÷0$Ðð museum fotografieren. das wetter war perfekt, ich habe schon einige fotos gemacht, und plötzlich ist meine kamera ins wasser gefallen. niemand konnte mir helfen. dieser schiffsausflug hat mich also nicht %ð €, sondern &@# € gekostet.
grußudo
AB >> 1–3
BERLIN… mal ganz anders
EINSTÜNDIGE STADTRUNDFAHRTEN MIT DEM SCHIFFdurch das historische und neue Berlin
FahrpreiseErwachsene: 7,– EuroSenioren, Studenten, Schüler: 5,– EuroKinder unter 12 Jahren: 3,– EuroFahrzeit ca. 1 Stunde
Abfahrt & Ankunft:1 Zeughaus
Schlossbrücke in Berlin MitteAbfahrtszeiten jeweils10.00 Uhr 13.30 Uhr10.30 Uhr 14.30 Uhr11.30 Uhr 15.00 Uhr12.00 Uhr 16.00 Uhr13.00 Uhr 16.30 Uhr
1
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Brandenburger TorFernsehturm
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Nikolaikirche Rotes Rathaus Schloss Bellevue Großer Stern
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Bodemuseum Altes Museum Berliner Dom Synagoge Reichstag
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