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K.D. Lorenzen, Folie 1 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
„Hallo,ich suche eine Übersicht, an was man erfolgreiche Einkäufer denn so messen
kann. Wir arbeiten in der Elektronikbranche und möchten unser
Bewertungssystem überarbeiten.
Vielen Dank!“
Aus dem Forum „Beschaffung“ auf www.competence-site.de/ Die Frage stammt vom 20.03.2006, bis zum 26.10.06 lag keine Antwort vor.
Einkaufs-ControllingBeitrag zum Erfolg oder überflüssige Kontrolle?
Prof. Dr. Klaus Dieter LorenzenFachhochschule Kiel, Fachbereich WirtschaftInstitut für Supply Chain und Operations ManagementSokratesplatz 224149 KielTel.: 0431/210-3538Fax: 0431/210-63538E-Mail: Klaus.Lorenzen@fh-kiel.de
BME Regionalgruppe Schleswig-Holstein
K.D. Lorenzen, Folie 3 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Inhalt:
1. Sinn und Unsinn des Einkaufs-Controlling
2. Typische Methoden und Kennzahlen
3. Vorgehensweise zum Aufbau eines Controlling-Systems
4. Erfolgsfaktoren für ein „gutes“ Einkaufs-Controlling
K.D. Lorenzen, Folie 5 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Controlling …
unterstützt Mitarbeiter eines Unternehmens (insb. Führungskräfte) durch
� die Bereitstellung von Faktenwissen und
� die Bereitstellung von Methodenwissen,
damit diese „bessere“ Entscheidungen treffen können.
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 6 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
AnalyseAnalyse
Alternativen-entwicklung
Alternativen-entwicklungEntscheidungEntscheidung
KontrolleKontrolle
Entscheidungsfindungsprozess
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
UmsetzungUmsetzung
BewertungBewertung
ZieldefinitionZieldefinition
K.D. Lorenzen, Folie 7 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Controlling erzeugt Transparenz
Nicht mehr! Und vor allem:
Keine 100%ige Transparenz.
Nutzen des Einkaufs-Controlling
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 8 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Job?
Ein Mathematiker, ein Theologe und ein Controller bewerben sich um eine Controllingstelle in einem Konzern. Nachdem sie alle Hürden überwunden haben, werden sie zu einem letzten Vorstellungsgespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden eingeladen.Der Vorstandsvorsitzende bittet zunächst den Mathematiker herein und stellt ihm die Frage: "Was ist zwei plus drei?"Der Mathematiker begibt sich zum Flipchart, leitet dort das Ergebnis nach allen Regeln der mathematische Kunst ab und kommt zu dem Ergebnis: "Fünf". Der Manager bedankt sich für die Ableitung und bittet nun den Theologen herein. Nachdem er die Frage vernommen hatte, begibt er sich zum Flipchart und leitet dort anhand der Bibel das Ergebnis ab. Er kommt zu dem Schluss, dass es "gut" vier und "knapp" sechs sein müssen und legt sich schließlich auf fünf fest.Der Vorstandsvorsitzende ist sichtlich beeindruckt. Er bedankt sich und bittet zuletzt den Controller herein. Als der Controller die Frage vernommen hat, stürzt er zu den Fenstern, schließt sie und verdunkelt den Raum. Dann geht er zum Manager, beugt sich zu ihm herab und fragt dezent: "Was soll denn herauskommen?" - Er hat den Job bekommen.
http://www.controllerspielwiese.de/, 1.11.2006
K.D. Lorenzen, Folie 9 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Einkaufs-Controlling ist Unsinn,
�wenn Sie Ihren Mitarbeitern „Druck“ machen wollen.
�wenn Sie Informationsfriedhöfe erzeugen.
�wenn Sie alles machen, was die EDV ermöglicht.
�wenn Sie für die Zertifizierer so tun als ob.
�wenn Sie es machen, wie die anderen.
�wenn Sie keine mündigen „Kunden“ für Ihre Informationen haben.
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 11 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Methoden des Einkaufs-Controlling sind z.B.
Budgetierung
Make-or-Buy-Analysen
Wertanalyse
Wertschöpfungskurve
Kennzahlen/-system
(Prozess-)Kostenrechnung
ABC-, XYZ-, GMK-, Risiko-, Komplexitäts-Analyse, Position im Produktlebenszyklus
Portfolio-Analyse, Aufsteiger-/Absteigermatrix
Kreativitätstechniken
Benchmarking
Verfahren der Investitionsrechnung
Durchlaufzeitenanalyse
Lieferantenbewertung
Materialkostensenkungspotentialrechnung
Zugangs-/Abgangsdiagramm
Bodensatzanalyse
Sankey-Diagramm
Visualisierung von Prozessen: LOV
Usw.
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 12 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
AnalyseAnalyse
Alternativen-
entwicklung
Alternativen-
entwicklungEntscheidungEntscheidung
KontrolleKontrolle
Controlling unterstützt im Entscheidungsfindungsprozess …
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
UmsetzungUmsetzung
BewertungBewertung
ZieldefinitionZieldefinition
K.D. Lorenzen, Folie 13 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
AnalyseAnalyse
AlternativenentwicklungAlternativenentwicklung
KontrolleKontrolle
Controlling unterstützt im Entscheidungsfindungsprozess …
BewertungBewertung
ZieldefinitionZieldefinition
Fakten-wissen
Methoden-wissen
Fakten-wissen
Methoden-wissen
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 15 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Anforderungen an ein Zielsystem
1. Berücksichtigung sämtlicher Stakeholder im Zielbildungsprozess
2. Entwicklung einer Zielhierarchie von Ober- und
Unterzielen
3. Operationalisierung aller Ziele
4. Begrenzung der Komplexität (max. 5-8 Ziele)
5. Umsetzbarkeit (Zielausprägung, Kompetenzen)
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 16 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Der Einkauf beeinflusstDer Einkauf beeinflusst
den Erfolg durch seine Wirkung auf:den Erfolg durch seine Wirkung auf:
die Liquidität durch seine Wirkung auf:die Liquidität durch seine Wirkung auf:
Bedeutung der Beschaffung
Umsatz
Kosten
Kapitalbindung
Zahlungsverpflichtungen
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 17 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Von der Beschaffung beeinflusste Kosten
� Materialkosten(einschließlich Bezugsnebenkosten)
� Prozesskosten
� Fehlmengenkosten
� Kapitalbindungskosten
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 18 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
Wurden tatsächlich alleStakeholder berücksichtigt?
K.D. Lorenzen, Folie 20 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Analyseobjekte im Controlling
(Absatz)-M
arkt
Kunden
Nachfrage/B
edarf
(Bes
chaf
fung
s)-M
arkt
Lief
eran
ten
Ang
ebot
Ansätze für die Analyse
ProzesseInsbesondere:
Informationsflüsse und
Materialflüsse
ProzesseInsbesondere:
Informationsflüsse und
Materialflüsse
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 21 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Summe
Beschaffungsmarktforschung
Kriterien
differenzierte Disposition
zuverlässige Bestandskontrolle
kurze Entscheidungswege
ausgebautes EK-Controlling
zukunftsfähige EDV
...
...
Gewich-tung
gewichteterPunktwert
1 2 3 4 5sehr gut mangelhaft
10%
6%
12%
4%
15%
20%
...
...
100%
0,30
0,12
0,48
0,08
0,75
0,60
...
...
...
Stärken-Schwächen-Profil
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 22 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Bereiche im „Purchasing-Performance-Web“Bereiche im „Purchasing-Performance-Web“
Technologie
Purchasing-Performance-Web von Arthur D. Little
Lieferantenmanagement
Organisation und Qualifikation
Einkaufsprozesse
Einkaufsstrategie/-ziele
Unternehmens- und Einkaufskenngrößen
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
Quelle: ADL Central Europe, Wiesbaden, Mai 2006, S. 9http://www.competence-site.de/beschaffung.nsf/51582A0F44726F80C125717D0038D8EE/$File/adlittle_ppe_studienergebnisse.pdf, 30.10.2006
K.D. Lorenzen, Folie 23 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Spitzenleistungen im Einkauf – Der Weg zur Purchasing-Performance-Excellence (PPE)
Quelle: ADL Central Europe, Wiesbaden, Mai 2006, S. 9http://www.competence-site.de/beschaffung.nsf/51582A0F44726F80C125717D0038D8EE/$File/adlittle_ppe_studienergebnisse.pdf, 30.10.2006
Purchasing-Performance-Web zur Beurteilung des Entwicklungsstandes des EinkaufsEinkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 24 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Zeit
Auftrag 2Auftrag 2Auftrag 1Auftrag 1 Auftrag 3Auftrag 3
SpätesterStarttermin fürdie Bedarfs-ermittlung
SpätesterStarttermin fürdie Bedarfs-ermittlung
Übergabe an den Kunden
Übergabe an den Kunden
Terminrisiko
Minimale Durchlaufzeit
Lagerrisiko
Risikoverteilung
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 25 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Typische Ergebnisse einer ABC-Analyse
A B CWert
CVolumen BA
Bestellungen CBA
Rahmenverträge CBA
Wareneingänge …
Lagerplätze …
Anteile der Artikelgruppen:0% 100%
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 26 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Beispiel Portfoliotechnik: Reichweite/Zugangsintervall
Quelle: DV-Ratio Unternehmensberatung: „Bestandspotentialanalyse“
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 27 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
X
Y
Z
A B CG
MK
Raum
-/Fläc
hen-
beda
rf
Ver
brau
chsv
erha
lten
Verbrauchswert
2.
3.
1.
2.
1.Bereitstellungsprinzipien:1. Vorratshaltung2. Einzelbeschaffung im
Bedarfsfall3. Fertigungssynchrone
Beschaffung
Kombination ABC-, XYZ-, GMK-Analyse
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 28 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Technisch zusammenarbeiten
Effizient abwickeln Marktpotenzial ausschöpfen
Verfügbarkeit gewährleisten
- Sicherheitsbestände aufbauen- langfristige Lieferantenpflege- Bedarfsbündelung- Kooperation mit anderen
Abnehmern
hoch
Ve
rso
rgu
ng
sri
sik
o
nied
rig
hochniedrigErgebniseinfluss
- intensive Beschaffungsmarktfor-schung
- langfristige Lieferbeziehungen aufbauen
- intensive Make-or-Buy-Analysen- Standardisierung fördern
- Reduzierung der Prozesskosten in der Beschaffung
- verstärkte Nutzung zentraler Einkaufsvereinbarungen
- Lieferantenanzahl reduzieren- Teilevielfalt reduzieren
- intensive Lieferantensuche- Internationaler Preisvergleich- Prüfung der Preise und
Produkte- Verlagerung von Leistungen auf
den Lieferanten
Einkaufs-Portfolio
Quelle: Vgl. Hartmann, Horst: Materialwirtschaft, 8. Aufl. Gernsbach 2002, S. 186.
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 29 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
kumulierte Menge
Stü
ckko
ste
n
Erfahrungskurvenkonzept
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
x2-10%-30%
K.D. Lorenzen, Folie 32 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Methoden zur Alternativenbewertung
monetär quantifizierbarmonetär quantifizierbar
nicht monetär quantifizierbar
nicht quantifizierbar
nicht monetär quantifizierbar
nicht quantifizierbar
Kriterien:Kriterien:
Wirtschaftlichkeitsrechung, z.B.Kostenvergleichsrechnungdynamische Investitionsrechnung
Wirtschaftlichkeitsrechung, z.B.Kostenvergleichsrechnungdynamische Investitionsrechnung
Scoring-Methoden, z.B.Stärken-Schwächen-ProfiloderNutzwertanalyse
Scoring-Methoden, z.B.Stärken-Schwächen-ProfiloderNutzwertanalyse
Methoden, z.B.:Methoden, z.B.:
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 33 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Ware an der Rampe
Ware beim Bedarfsträger
Verwendung
Erweiterung der Preisanalyse
EinstandspreisEinstandspreis
Netto-EinstandspreisNetto-Einstandspreis
zzgl. innerbetriebliche Logistikkostenzzgl. innerbetriebliche Logistikkosten
zzgl. weitere Prozesskostenzzgl. weitere Prozesskosten
zzgl. Entsorgungskostenzzgl. Entsorgungskosten
Außerdem:Kosten für die VertragsverhandlungenKosten für die Bearbeitung von ReklamationenKosten für die Beseitigung von QualitätsmängelnKosten für Fehlerfolgen, die durch verdeckte Mängel auftretenKosten für ...
Außerdem:Kosten für die VertragsverhandlungenKosten für die Bearbeitung von ReklamationenKosten für die Beseitigung von QualitätsmängelnKosten für Fehlerfolgen, die durch verdeckte Mängel auftretenKosten für ...
?
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 35 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Lieferantenbewertung: Aufstieger-Absteiger-Matrix
7,3
6,21,7
8,9
9,2
7,1
88
90
92
94
96
98
100
88 90 92 94 96 98 100
Lieferant 1 Lieferant 2 Lieferant 3 Lieferant 4 Lieferant 5 Lieferant 6 Lieferant 7
Bew
ert
un
g (
Pu
nkte
) im
Jah
r i+
1
Bewertung (Punkte) im Jahr i
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 36 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Preferred SuppliersPreferred Suppliers
Strategic SuppliersStrategic Suppliers
SuppliersSuppliers
BiddersBidders
Inclusion in PrefferedSuppliers Database PSD; PROFIL assess-ment required
Inclusion in PrefferedSuppliers Database PSD; PROFIL assess-ment required
Quelle: Vgl. http://www.vdo.com/vdo/ipp/index.htm
Lieferantenhierarchie
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 38 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Ursache-Wirkungs-Beziehungen
Strategische ZieleStrategische Ziele
Was beeinflusst das Erreichen oder Nicht-Erreichen der Ziele?
� Die “Erfolgsfaktoren”
Was beeinflusst das Erreichen oder Nicht-Erreichen der Ziele?
� Die “Erfolgsfaktoren”
Wie kann man die Erfolgsfaktoren planen, kontrollieren und steuern?
� mit Kennzahlen
Wie kann man die Erfolgsfaktoren planen, kontrollieren und steuern?
� mit Kennzahlen
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 39 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
BSC
BSC - Motor des strategischen Management
Vision und Ziele konkretisieren
Vision und Ziele konkretisieren
Strategien entwickeln,Ziele und Strategien herunterbrechen und
konkretisieren,Anreizsystem schaffen
Strategien entwickeln,Ziele und Strategien herunterbrechen und
konkretisieren,Anreizsystem schaffen
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
Überprüfung der Zielerreichung,Ableitung von
Gegenmaßnahmen
Überprüfung der Zielerreichung,Ableitung von
Gegenmaßnahmen
Ursache-Wirkungs-Be-ziehungen erarbeiten,
Ziele operationalisieren
Ursache-Wirkungs-Be-ziehungen erarbeiten,
Ziele operationalisieren
K.D. Lorenzen, Folie 40 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
- „Material“kosten- Prozesskosten- Fehlmengenkosten- Kapitalbindung- …
Balanced Scorecard für den Einkauf
Finanzperspektive, z.B.
- Wiederbeschaffungszeiten- Kapazitätsauslastung- Anteil der Kleinbestellungen- Anteil „strategischer“
Tätigkeiten- …
Prozessperspektive, z.B.
- Versorgungssicherheit- Reklamationsquote- Flexibilität- Auskunftsbereitschaft- …
Kundenperspektive, z.B.
- Mitarbeiterqualifikation- Mitarbeitermotivation/-
zufriedenheit- Anteil neuer Lieferanten- …
Innovationsperspektive, z.B.
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 42 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Aus dem Forum „Beschaffung“ auf www.competence-site.de/
Hallo Julia!Kannst Du mir bitte Deine Literaturliste über Kennzahlen für Einkäufer schicken?Ich bin ab 2006 Einkaufsleiter und interessiere mich insbesondere für:- Kennzahlen für die Einkaufssteuerung- Kennzahlen für den Einkauf von Investitionen- Kennzahlen für das Management- Benchmarks- Interpretationen von Kennzahlen- Kennzahlen für das Lieferantenmanagement (Lieferanten Scorecard)- Kennzahlensysteme in der PraxisVielen Dank im voraus!Grüße Bernd
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 43 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Kennzahlen Teil 1
Das große Handbuch Kennzahlen zur Unternehmensführungvon: Claudia Ossola-Haring (Hrsg.)Redline Wirtschaft, 2003 go 631 Seiten
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
1. Anlagendeckung I (Deckungsgrad A) (in Prozent)2. Anlagendeckung II (Deckungsgrad B) (in Prozent)3. Anlagevermögensstruktur (in Prozent)4. Umlaufvermögensstruktur (in Prozent)
…328. Verbesserungsvorschläge/Durchschnittsprämie (€)329. Verbesserungsvorschläge/Annahmequote (%)
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 44 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Kennzahlen Teil 2
IV Produktion / Einkauf182. Fehlerquote je Produkt (Ausschuß) (in Prozent)183. Qualität/Produkt (in Prozent)184. Kundenreklamationen je Produkt (in Prozent)185. Einkauf/Reklamationen (in Prozent)186. Einkauf/Qualität (in Prozent)187. Produktreklamationen gegenüber Lieferanten ( in Prozent)188. Produktqualität/Einkauf (in Prozent)189. Lieferantenreklamationen wegen Produktfehlern ( in Prozent)190. Lieferantenqualität (in Prozent)191. Einkaufsstruktur nach Beschaffungswegen ( in Prozent)192. Einkaufsstruktur nachWarengruppen (in Prozent)193. Einkaufsleistung nach Lieferanten194. Risikostreuung bei Lieferanten195. Budgettreue/Einkauf (in Prozent)196. Verhältnis Verkaufsmenge zu Einkaufsmenge ( in Prozent)197. Zieleinkäufe (in Prozent)198. Lieferanten-Rabattierung (in Prozent)199. Lieferanten-Skontierung (in Prozent)200. Rabattstruktur201. Skontostruktur203. Altprodukt-Status (in Prozent)204. Neuprodukt-Status (in Prozent)217. Anzahl der zertifizierten Lieferanten (in Prozent)
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 45 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Kennzahlen Teil 3
V Logistik / Materialwirtschaft220. Transportvolumen mit eigenen Transportmitteln ( in Prozent)221. Transportvolumen mit fremden Transportmitteln ( in Prozent)223. Fremdtransportkosten (in Prozent)224. Eigentransportkosten (in Prozent)225. Transportkosten/innerbetrieblich (in Prozent)226. Alttransportmittel-Bestand (in Prozent)228. Umweltkosten/Gesamtlogistik (in Euro)229. Umweltkosten/Transportmittel (in Euro)231. Fahrleistung/Transportmittel (Wegezeit) ( in Stunden)232. Ausfallzeit/Transportmittel (in Stunden)233. Reparatur/Transportmittel (Anzahl)239. Leerfahrten/Transportmittel (Anzahl)240. Termintreue/Transportmittel (in Stunden)242. Erscheinungsbild/Transportmittel (in Prozent)249. Produktbezogene Kundenbestellwege (in Prozent)250. Gefahrguttransporte/Gesamttransportvolumen ( in Prozent)253. Lagerumschlag (Lagerabholung/Lageranlieferung) ( in Prozent)254. Umschlagshäufigkeit Lager (in Euro)255. Durchschnittlicher Lagerbestand (in Euro)258. Lagerbestandsstruktur (in Prozent)262. Just-in-Time-Anlieferungen (in Prozent)270. Kosten der Transportversicherungen je Transportart ( in Prozent)271. Anzahl der zertifizierten Transporteure ( in Prozent)273. Packmittelkosten (in Prozent)
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 46 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Kennzahlen Teil 4
VI Personal / Mitarbeiter274. Durchschnittsdauer der Betriebszugehörigkeit ( in Jahren)275. Arbeitsplatzstruktur (in Prozent)276. Durchschnittsalter der Belegschaft (in Jahren)277. Anteil weiblicher Mitarbeiter (in Prozent)291. Qualifikationsstruktur (in Prozent)293. Personalentwicklungskosten-Anteil (in Prozent)295. Weiterbildungskosten ( in Euro pro Teilnehmer)296. Weiterbildungszeit (Tage/Mitarbeiter)316. Krankheitsquote (in Prozent)319. Unfallschweregrad (in Stunde/Unfallopfer)
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 47 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Kennzahlen - Definition
Kennzahlen sind alle
numerischen Größen, die in
konzentrierter Form über einen
quantitativ erfassbaren
Tatbestand informieren.
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 48 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Beschreibung von Kennzahlen durch
� Definition (Formel, Eingangsdaten)
� Messpunkte, Messzeiten, Erfassungsfrequenz
� Differenzierungsmöglichkeiten
� Aussage, Interpretation
� Gegenmaßnahmen bei Zielabweichungen
� Sender und Empfänger
� Aufbereitungsform für den Empfänger
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 50 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Controlling-Konzeption
„Eine Controllingkonzeption ist ein systematisch geordneter Entwurf von Controllingzielen, daraus abgeleiteten Controllingaufgaben und den dazu benötigten Instrumenten und Methoden.
Sie enthält auch die organisatorischen Regeln und die Träger des Controllings.“
Quelle: Göpfert, Ingrid: Logistik Führungskonzeption - Gegenstand, Aufgaben und Instrumente des Logistikmanagements und -controllings, 2. Aufl. München 2005, S. 19
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 51 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
!B
egleitende Kontrolle
� Projektvorbereitende Maßnahmen
� Analysephase� Informationsbedarfsanalyse
» Ermittlung des subjektiven Informationsbedarfes
» Annäherung an den objektiven Informationsbedarf
� Informationsangebotsanalyse
� Abgleich von Angebot und Nachfrage
� Entwicklung eines Anforderungskataloges
� Entwicklung alternativer Konzeptionen� Konzeption der inhaltlichen Struktur
� Konzeption der technischen Umsetzung
� Klärung der Einbindung in díe vorhandenen Systeme
� Bewertung der Konzepte und Entscheidung
� Realisierung� Vorbereitung der Einführung
� Einführung des Konzeptes
� Erfolgskontrolle und Abschluss des Projektes
Vorgehensweise
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 52 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Inkongruente Informationsmengen
Vgl. Szyperski, Norbert: Informationsbedarf, in: HWO, Hrsg.: Erwin Grochla, 2. Aufl. Stuttgart 1980, Sp. 904-913, hier: Sp. 906.
Informationsangebot
objektiverInformationsbedarf
(=Informationsbedarf)
subjektiver Informationsbedarf
(=Informationsbedürfnis)
artikulierteInformationsnachfrage
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 53 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Begleitende K
ontrolle
� Projektvorbereitende Maßnahmen
� Analysephase� Informationsbedarfsanalyse
» Ermittlung des subjektiven Informationsbedarfes
» Annäherung an den objektiven Informationsbedarf
� Informationsangebotsanalyse
� Abgleich von Angebot und Nachfrage
� Entwicklung eines Anforderungskataloges
� Entwicklung alternativer Konzeptionen� Konzeption der inhaltlichen Struktur
� Konzeption der technischen Umsetzung
� Klärung der Einbindung in díe vorhandenen Systeme
� Bewertung der Konzepte und Entscheidung
� Realisierung� Vorbereitung der Einführung
� Einführung des Konzeptes
� Erfolgskontrolle und Abschluss des Projektes
Vorgehensweise
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 54 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Einflussfaktoren
Einkaufs-Controlling
Einkaufs-Controlling
Entwicklungsstand und geplante Weiterentwicklung der Kosten-rechnungz.B. Änderungsflexibilität, Differenziertheit
Entwicklungsstand und geplante Weiterentwicklung der Leistungs-erfassungz.B. BDE-Systeme, Automatisierung, PPS-/ERP-Systeme
Bedeutung und Entwicklungsstand des Einkaufsz.B. Akzeptanz des Einkaufs, Optimierungsgrad der Prozesse
Controlling-Philosophie und Führungskulturz.B. Controller als Innovator oder Registrator, Grad analytischer Unterneh-menssteuerung
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 56 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Kannibalen
Eine Gruppe Kannibalen wird in einem Unternehmen eingestellt. Bei der Vorstellung beim Geschäftsführer sagt dieser: "Ihr bekommt ein tolles Gehalt und habt hier eine Kantine, könnt Euch normal ernähren, lasst bitte die Finger von den Mitarbeitern. OK?".
Nach vier Wochen kommt der Geschäftsführer auf den Anführer der Kannibalen zu und meint: "Ihr macht einen super Job, nur ist die Putzfrau verschwunden. Habt Ihr irgendwas damit zu tun?" Der Chef der Kannibalen ruft seine Truppe zusammen, die einstimmig verneint.
Nachdem der Geschäftsführer weg ist richtet sich der Chef der Kannibalen nochmals an seine Gruppe und fragt: "Wer von Euch hat die Putzfrau gefressen?" Eine leise Stimme aus dem Hintergrund meldet sich: "Ich". Worauf der Chef Wut entbrannt tobt: "Das kann ja wohl nicht wahr sein, seit vier Wochen ernähren wir uns von Controllern undProjektbeauftragten und kein Schwein merkt etwas und Du Depp musst die Putzfrau fressen!"
http://www.controllerspielwiese.de/, 1.11.2006
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
K.D. Lorenzen, Folie 57 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Erfolgsfaktoren
• Führungskräfte und Mitarbeiter fest entschlossen sind, Transparenz zu schaffen,
• damit verbundene Kosten zu akzeptieren und • alle auch fähig sind, die Transparenz zu ertragen, bzw.
in der Lage sind, mit ihr umzugehen.
Einkaufs-Controlling� Sinn und Unsinn
� Typische Methoden und Kennzahlen
� Vorgehensweise
� Erfolgsfaktoren
Die wichtigsten Voraussetzungen sind, dass
Technische Probleme dürfen vor diesem Hintergrund aber keinesfalls unterschätzt werden.
K.D. Lorenzen, Folie 58 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Vielen Dank!
Fachhochschule Kiel: Ca. 5.000 Studierende
Im Fachbereich Wirtschaft: Ca. 1.500 Studierende (Bachelor, Master, Diplom)
Institut für Supply Chain und Operations-Management:
� Prof. Dr. Thomas Grabner
� Prof. Dr. Klaus Dieter Lorenzen
� Prof. Dr. Thomas Pawlik
Studienschwerpunkt
„Supply Chain und
Operations Management“
mit z.B.
„Einkauf und Logistik“
„Transportwirtschaft“
„Produktionsmanagement“
„Intern. Seeverkehrswirtschaft“
„Hafen- und Terminalmgt.“
K.D. Lorenzen, Folie 59 Fachbereich Wirtschaft, Institut für Supply Chain und Operations-Management
Arbeitskreis „Einkauf und Materialwirtschaft“
Jahresprogramm 2006/07
Kieler Symposium Thema„Die Rolle des Einkaufs im Supply Chain Management”
Verschiedene Referenten21. Juni 2007
E-Procurement – Praxisreport
Referent: Oliver SchabelAndreas Stihl AG & Co. KG, Waiblingen10. Mai 2007
Moderner Einkauf von Reiseleistungen
Referent: Stephan KowalskiSteinberg und Partner, Hamburg29. März 2007
Lieferantenmanagement bei Siemens
Referent: Maximilian HollacherSiemens AG, Karlsruhe22. Februar 2007
Mit Rhetorik erfolgreich verhandeln
Referentin: Christel JudekMünchen18. Januar 2007
Ganztägige Seminarveranstaltungen in Bad Bramstedt, TN-Gebühr: 280,- €/Person und Tag
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