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HTI PERSPEKTIV IhR KundEnmagazIn
| Das HocHwasser 2013 aktiver scHutz DurcH effektive vorsorgestrategien |
AUSGABE 2 | 2013
2 vorwort Hti PERSPEKTIV 2013
Liebe Leserinnen und Leser,
wir alle haben noch die erschreckenden
Bilder aus dem Frühsommer diesen Jah
res vor Augen: Die Hochwasserkatastro
phe in den südlichen und östlichen Regio
nen Deutschlands hat enorme Schäden
verursacht. Schienen, Brücken und
Straßen sind beschädigt und strecken
weise langfristig gesperrt worden. Auch
zahlreiche Versorgungseinrichtungen
waren betroffen – in vielen Gebieten
mussten Strom und Gas abgeschaltet
und die Trinkwasserversorgung neu orga
nisiert werden.
Unsere Branche ist gefordert, wenn es
darum geht, wie Präventionskonzepte
zum Hochwasserschutz aussehen kön
nen. Der Leitartikel »Hochwasser 2013«
dieser HTI Perspektiv beleuchtet des
halb das Thema eingehend und fasst die
wichtigsten Daten und Fakten zusam
men. Darüber hinaus zeigt der Artikel,
dass Kommunen, Länder und Industrie
gemeinsam Lösungsansätze auf den
Weg bringen müssen, um zukünftig
derart verheerende Auswirkungen zu
minimieren. Denn nach aktuellen Klima
prognosen ist in den kommenden Jahren
mit einer Zunahme von Hochwasserer
eignissen dieser Art zu rechnen, was die
Brisanz des Themas noch verschärft.
In dieser Ausgabe der HTI Perspektiv
finden Sie natürlich noch viele weitere,
wissenswerte Beiträge: Mit Niederlas
sungen in fünf europäischen Ländern ist
die HTIGRUPPE auch über die Grenzen
Deutschlands hinaus mit Produkten und
umfassenden Dienstleistungen aktiv. In
Rumänien beispielsweise konnte die dort
ansässige HTI INTERNATIONAL ROMA
NIA nun ihre LogistikKompetenz unter
Beweis stellen – und zwar in buchstäblich
großem Maße. Für die Modernisierung
eines veralteten und verschlammten
Abwassersystems einer rumänischen
Großstadt lieferte das HTIPartnerhaus
über einen Kilometer Rohre in DN 3000
und stand während der Planungs und
Bauphase beratend zur Seite. Mehr dazu
lesen Sie ab Seite 10.
Zuverlässiger Service und Logistikstärke
gehören natürlich auch in Deutschland
zum Leistungsspektrum der HTIPartner.
Auf Seite 13 stellen wir Ihnen das neue
Logistikzentrum der HTI COLLIN & HOF
MANN KG vor, das ihren Kunden dank
erweiterter Rahmenbedingungen und
dem Einsatz modernster LagerManage
mentSoftware eine noch schnellere und
bessere Warenverfügbarkeit garantiert.
Den Terminkalender dürfen Sie auf Seite 8
zücken: Denn auch im neuen Jahr ist
die HTI unter dem Motto »Wir schaffen
Ver bindung« auf den wichtigsten Leit
messen der Branche vertreten. Wir sagen
Ihnen schon heute, wo Sie uns im Messe
jahr 2014 überall finden. Auch ein infor
mativer Rückblick auf Veranstaltungen
der HTIGRUPPE in den vergangenen
Monaten erwartet Sie auf dieser sowie
der folgenden Seite.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen
und einen erfolgreichen Endspurt in 2013!
Ihr Horst Collin
HORST COLLIN
3inHaltsverzeicHnis
0 2 Vorwort
| titel |
4 Das Hochwasser 2013 –
Aktiver Schutz durch effektive Vorsorgestrategien
| veranstaltungen | 8 Veranstaltungen 2013 / 2014
| referenzen |
10 Mammutprojekt – HTI INTERNATIONAL
ROMANIA modernisiert Abwassersystem
| aus Den Häusern |
13 Standortwechsel der HTI COLLIN & HOFMANN KG –
Intelligente Logistik der Zukunft
| wissenswertes | 15 Termine, Fachbücher, Apps und Websites
| titel |DAS HOCHWASSER 2013 –
AKTIVER SCHUTZ DURCH EFFEKTIVE
VORSORGESTRATEGIEN
| referenzen |MAMMUTPROJEKT – HTI INTERNATIONAL
ROMANIA MODERNISIERT ABWASSERSySTEM
4
10
inHalt
4 titel Hti PERSPEKTIV 2013
aktiver scHutz DurcH effektive vorsorgestrategien
Das HocHwasser 2013 | Die Hochwasserkatastrophe im Sommer 2013 hat vielerorts enorme Schäden angerichtet. Die
Vorsorgestrategien sind vielfältig. Verantwortungsvolles kommunales Handeln besteht nicht
zuletzt auch in einer zielgerichteten aktiven Prävention und HochwasserBewältigung. Ziel einer
zukunftsorientierten Siedlungswasserwirtschaft ist die Zusammenführung verschiedenster
Systemvarianten, um die Folgen solcher Hochwasserereignisse abzumildern. HTI PERSPEKTIV
fragt nach: Welches sind die effektivsten Strategien? Welche Lösungen sind im kommunalen
und privaten Bereich am tragfähigsten? Welche Produkte bietet die Industrie? |
5. Juni 2013 – Blick auf die gesperrte A3 im Raum Deggendorf. Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
5titel
Zu spät und zu nass – so lässt sich
rückblickend der Frühling 2013 charak
terisieren. Doch was dann Ende Mai
folgte, lässt sich nur noch mit dem
Begriff »katastrophal« beschreiben. In
einigen Alpenregionen war jener Monat
der niederschlagsreichste seit Beginn
der Wetteraufzeichnungen. Tagelange
Regenfälle auf vielerorts bereits komplett
gesättigten Böden ließen die Flüsse in
Bayern, Sachsen und SachsenAnhalt,
aber auch in den angrenzenden europä
ischen Nachbarländern unübersehbar
anschwellen. Allein in den vier Tagen
des ergiebigsten Starkregens zwischen
dem 30. Mai und 2. Juni sind laut Berech
nungen des Deutschen Wetterdienstes
(DWD) in den betroffenen Bundesländern
Bayern, Sachsen, Thüringen und Hessen
insgesamt 13,4 Milliarden Kubikmeter
Niederschlag aufgezeichnet worden.
Überflutete Straßen und Städte, rund
130.000 Einsatzkräfte von Bundeswehr
und THW gemeinsam mit freiwilligen
Helfern im Einsatz, Sandsäcke und Auf
räumarbeiten – diese Bilder ähneln stark
jener Flutkatastrophe vor elf Jahren, dem
letzten »Jahrhunderthochwasser 2002«.
Als Reaktion trat 2005 das Hochwasser
schutzgesetz in Kraft. Erstmals wurden
damit bundesweit einheitliche Vorgaben
zum vorbeugenden Hochwasserschutz
festgelegt. Zahlreiche gefährdete Flächen
wurden seitdem als Überschwemmungs
gebiete ausgewiesen; Bauen ist dort nur
noch unter strengen Auflagen möglich.
Der Schutz vor dem Hochwasser obliegt
jedoch nach wie vor den Ländern. Gerade
die Bundesländer, die bereits 2002 stark
betroffen waren, haben ihre Schutz
maßnahmen intensiviert: Deiche wurden
erhöht, Brücken verlegt, Rückhaltebe
cken angelegt. Nicht immer mit dem
gewünschten Erfolg. Städte wie Grimma
und Dresden standen 2013 erneut unter
Wasser. Mehr noch: Magdeburg, die
Landeshauptstadt SachsenAnhalts und
wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den
Straßen, Eisenbahn und Schifffahrts
verkehr, war diesmal besonders stark
betroffen. Fachleute führten dies direkt
auf die Hochwasserschutzmaßnahmen
am Oberlauf der Elbe zurück, die dort
zwar vor Überflutungen schützten, dafür
den Wasserdruck jedoch stromabwärts
verlagerten. Auch die gegenüber 2002 um
rund 80 Zentimeter gewachsenen Deiche
rückblenDe: »In Passau stehen die Altstadt und
große Teile des Zentrums unter Was
ser. Am Morgen wurde dort an der
Donau der historische Wasserstand
von 12,20 Metern überschritten,
teilte der Hochwassernachrichten
dienst im Bayerischen Landesamt
für Umwelt in Augsburg mit. Das
bisherige Jahrhunderthochwasser
von 2002 hatte einen Pegelstand von
10,81 Metern erreicht.
Die Trinkwasserversorgung muss we
gen der Gefahr von Verunreinigung
eingestellt werden. 400 Einsatz
kräfte von Feuerwehr, Wasserwacht
und Technischem Hilfswerk sind im
Einsatz.« (Quelle: Deutschlandfunk, 3. Juni 2013)
THW und Bundespolizei arbeiten gemeinsam daran, den gebrochenen Deich in Fischbeck mit Sandsäcken abzudichten. Quelle: THW/Ellen Krukenberg
6 titel Hti PERSPEKTIV 2013
in Brandenburg hatten zur Folge, dass
die Wassermassen sich 2013 massiv in
SachsenAnhalt ausweiteten.
Die Umweltschutzorganisation Bund für
Umwelt und Naturschutz (BUND) forder
te deshalb die Bundesregierung auf, den
Hochwasserschutz zentral in eine Hand
zu legen. Immerhin gibt es mittlerweile
auf Initiative der deutschen Bundeslän
der mit www.hochwasserzentralen.de
ein länderübergreifendes Hochwasser
portal, das auf einem Blick Meldungen
aus allen Regionen bündelt und anzeigt.
HöHere DeicHe, besserer scHutz?Mit dem Bau technischer Schutzanlagen
– also Deichen, Mauern und Rückhalte
becken – ist oft die Hoffnung verbunden,
besser oder gar vollständig vor zukünf
tigen Überschwemmungen geschützt
zu sein; jedoch: Jeder Deich kann nur
eine bestimmte Wasserhöhe abwehren
– sonst bricht er oder wird infolge des
gewaltigen Drucks unterspült. Die dann
eintretenden Schäden können sogar noch
höher ausfallen als ohne Schutz. Denn
häufig kommt es in den vermeintlich
geschützten Bereichen zu einer Zunahme
der Bebauung und infolgedessen zu einer
höheren Anfälligkeit im Schadensfall.
Was bleibt ist die Erkenntnis, dass mehr
Raum für Flüsse, eine koordinierte Bau
und Flächenvorsorge und eine transpa
rente versicherungsrechtliche Lösung
mindestens ebenso vonnöten ist, wie der
Bau immer höherer Deichanlagen.
rückblenDe: »In SachsenAnhalt und Sachsen
ist die Lage nahezu unverändert. In
Halle ist der Pegelstand der Saale
seit dem Morgen um etwa 20 Zenti
meter gesunken. Ein Stadtsprecher
befürchtet aber weiter, dass aufge
weichte Dämme brechen könnten.
Auch in Dresden und an anderen
Orten wird das befürchtet. Wegen
des MuldeHochwassers müssen
Teile von Bitterfeld und der Gemein
de Friedersdorf evakuiert werden.
Tausende Menschen wurden heute
aufgefordert, ihre Häuser zu verlas
sen und sich in Sicherheit zu bringen.
Der Elbpegel steigt unterdessen in
Magdeburg schneller an als erwartet.
Der Pegel lag am Mittag bei über
sieben Metern. Das sind etwa 30
Zentimeter mehr als bei der Jahr
hundertflut. Das ElbeHochwasser
beeinträchtigt auch den Bahnverkehr
von und nach Berlin.« (Quelle: Deutschland
funk, 7. Juni 2013)
»Deutschland – Elbe – Fischbeck«, Hochwassersituation am 15. Juni 2013Quelle: Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt e. V. (DLR), Zentrum für Satellitengestützte Kriseninformation (ZKI)
7titel
Zu einem effektiven Hochwasserschutz
gehört nicht allein die Abwehr der
unmittelbaren Gefahr – die Höhe und
Ausdehnung des Hochwassers selbst –
sondern vor allem die Reduzierung der
Anfälligkeit von Siedlungen, Straßen und
sonstigen Bauwerken.
Vier Strategien sind denkbar:
• das Ausweichen, z. B. durch Umsied
lung von Bewohnern;
• das Widerstehen, z. B. durch mobile
Schutzwände oder Rückstauklappen;
• das Nachgeben, z. B. durch Einsatz
wasserresistenter Baumaterialien oder
die Verlagerung von Hausrat in höher
gelegene Stockwerke;
• das Sichern, z. B. durch Verlagerung
von Heizungssystemen und Öltanks in
höhere Stockwerke als in die üblichen
Kellerräume.
Das allein zeigt, dass dies ein äußerst
komplexes Thema ist, das nicht allein von
einem Bundesland, einer Branche oder
einer Kommune gelöst werden kann.
vielfältige iDeen versprecHen erste erfolgeEs gibt jedoch auch viele positive Beispie
le, die hervorragend bei der Jahrhundert
flut 2013 funktionierten. So profitierte
die Stadt Dresden eindrucksvoll von den
diversen Schutzmaßnahmen der letzten
Jahre. Auch die TKR Aluminium Damm
balken der ThyssenKrupp Bautechnik,
die man in vielen Fernsehbildern sehen
konnte, haben sich bewährt. Die mobilen
Hochwasserschutzwände hielten die
Wasser und Schlammmassen erfolg
reich von neuralgischen Punkten der
Elbmetropole fern.
Stark betroffen waren nicht nur Kom
munen und Länder, sondern auch ganze
Branchen. »Die Unternehmen mussten
einen langen Winter überstehen. Gerade
als sie aufatmen und mit dem Bauen
anfangen konnten, hat sie vielerorts
das Hochwasser erwischt«, sagte Bernd
Busse, Präsident des Bauindustriever
bandes Sachsen/SachsenAnhalt e. V.
(BISA). Bei 70% der im BISA organisier
ten Unternehmen waren Baustellen von
der Überflutung betroffen. Die Schäden
gingen von weggespülten Baumaterialien
und Gerüsten über Böschungsbrüche,
Ausspülungen und überflutete Baugruben
bis hin zu Schäden an Dämmmaterial
oder Schalungen. 60% der Unternehmen
mussten einen Arbeitsausfall beklagen.
Viele Unternehmer haben sich indes mit
Personal und Gerät bei der Sicherung der
Dämme und an den Aufräumarbeiten
beteiligt.
fazitBetroffene Kommunen und Netzbetreiber
entwickeln Gegenstrategien, die Indus
trie entwickelt innovative Lösungen zur
Schadenabwehr und Vorbeugung und
auch der Handel steht mit seiner Bera
tungskompetenz zur Seite – nur wenn alle
diese Maßnahmen gebündelt und auch
über Ländergrenzen hinweg abgesprochen
werden, lassen sich die Schäden zukünftig
in Grenzen halten. Denn bereits gut zehn
Jahre nach der ersten folgte die zweite
»Jahrhundertflut« – wir müssen damit
rechnen, dass auch die nächste Flut keine
100 Jahre auf sich warten lassen wird.
rückblenDe, 10. Juni 2013: »Die Hochwasserwelle der Elbe hatte
sich in der Nacht weiter nach Norden
verlagert. Der Ort Fischbeck, rund 15
Kilometer südöstlich von Stendal, ist
überflutet. Gegen Mitternacht war
der Elbedeich dort zunächst auf einer
Länge von zehn Metern gebrochen.
Der Durchbruch erweiterte sich durch
die Kraft der Wassermassen auf rund
50 Meter. Die Einsatzkräfte errich
teten deswegen seit dem frühen
Morgen einen 3,5 Kilometer langen
Notdeich. Die Bewohner mussten
ihre Wohnungen verlassen. In drei
weiteren Ortschaften wurde eben
falls eine Evakuierung empfohlen.
Insgesamt wurden mehr als 1.000
Menschen in Sicherheit gebracht. Ein
Sprecher des Katastrophenschutzes
sprach von einem massiven Deich
bruch.« (Quelle: Deutschlandfunk, 10. Juni 2013).
Sandsackwall im Hochwassergebiet (Quelle: www.fotolia.de)
Die mobilen Schutzwände von Thyssen Krupp Bautechnik halten Wasser und Schlamm erfolgreich ab. (Quelle: Andreas Tampe, Landes
hauptstadt Dresden)
8
• 7. – 11. april 2014 | tube 2014
weltweit führende Stahlmesse
in Düsseldorf
• 5. – 9. Mai 2014 | ifat 2014 Weltleitmesse für Wasser, Ab
wasser, Abfall und Rohstoffwirt
schaft
• 17. – 20. september 2014 galabau 2014
führende europäische Fach
messe für Garten und
Landschaftsbau
veranstaltungen Hti PERSPEKTIV 2013
Anfang April zeigten 335 Hersteller aus
den Bereichen Haustechnik, Tiefbau und
Elektro auf fast 20.000 Quadratmetern
Ausstellungsfläche bei der 21. GIENGER
Neuheitenschau ihre aktuellen Neuheiten.
Auf die rund 16.000 Besucher warteten
an den Messetagen jedoch nicht nur jede
Menge ProduktInnovationen erstmals
stellten GC, HTI und EFG in einem sepa
raten Themenzelt auch den Bereich Netz
werkkommunikation in den Mittelpunkt.
Welche Verknüpfungen und Synergien
können Haustechnik, Tiefbau und Elektro
sinnvoll nutzen? Welche gemeinsamen
Themen und Herausforderungen wer
den zukünftig an Bedeutung gewinnen?
Über Umbrüche und Veränderungen der
MESSEAUSBLICK 2014
ein plus für Die verbinDung: Das Hti-MesseJaHr 2014
Immer nah am Markt und an den Kun
den: Auch im kommenden Jahr präsen
tiert sich die HTIGRUPPE gleich auf
mehreren wichtigen Leit und Fach
messen. Unter dem Motto »HTI – Wir
schaffen Verbindung« stehen auch in
2014 keine Produkte im Fokus, sondern
vor allem die Innovationen und Dienst
leistungen der HTI, mit denen Kunden
auf zukunftsfähige Lösungen, z. B. im
Bereich Prozesskostenoptimierung oder
elektronische Beschaffung, zurückgreifen
können. Darüber hinaus wird die HTI auf
allen Messen wieder spannende Kommu
nikationsforen und die Möglichkeit zum
Expertenaustausch schaffen. Hochkaräti
ge Referenten informieren zu richtungs
weisenden Fach und Branchenthemen,
begleitende Diskussionsrunden bieten
Raum für Fragen und neue Ansätze.
Freuen Sie sich auf das HTIMessejahr
und merken Sie sich schon heute rechts
stehende Termine vor. Wir freuen uns,
Sie auf einem unserer Messestände
begrüßen zu dürfen. •
Branche diskutierten Persönlichkeiten
aus Planung, Politik und Wissenschaft
an jeweils drei speziellen Thementagen
zu den Bereichen »Wissensgesellschaft«,
»Intelligente Energie«, und »Arbeitsmarkt
im Wandel«.
Und das neue Kommunikationszelt mach
te seinem Name alle Ehre: Für die vielen
Besucher und Kunden der HTI stellte es
nicht nur eine spannende Ergänzung
zu der erfolgreichen wie traditionsrei
chen Neuheitenschau von GIENGER dar,
sondern bot jede Menge Gelegenheit für
Branchengespräche und zum gegenseiti
gen Austausch.
Mit impulsgebenden Vorträgen informier
ten Experten unter anderem zur Fachkräf
tegewinnung in Zeiten des demografi
schen Wandels, über verantwortungsvolle
Unternehmensführung sowie Heraus
forderungen, denen eine sich immer
schneller ändernde Wissensgesellschaft
begegnen muss. •
11. BIS 13. APRIL 2013: 21. GIENGER NEUHEITENSCHAU
Der startscHuss für Die interDisziplinäre zusaMMenarbeit: Hti präsentierte sicH auf Der gienger neuHeitenscHau
9veranstaltungen
10. UND 11. APRIL 2013: SÜDUND OSTBAyERISCHE WASSERTAGUNG
facHMesse geHt in Die zweite runDe: Hti gienger kg auf Der süD- unD ostbayeriscHen wassertagung in lanDsHut
Wasser ist Gold! Es ist keine übliche
Handelsware, sondern ein ererbtes Gut,
das geschützt, verteidigt und entspre
chend behandelt werden muss. Nach
der erfolgreichen 1. Süd und Ostbay
erischen Wassertagung 2011 fand im
April zum zweiten Mal die Fachmesse
rund ums Wasser in Landshut statt. Den
interessierten Besuchern bot sich eine
hochinteressante Vortragsreihe von und
für WasserProfis. Auf der begleiten
den Fachausstellung präsentierten sich
darüber hinaus mehr als 100 Firmen und
standen mit Spezialisten beratend zur
Verfügung. Mit dabei: HTI GIENGER KG.
Auf seinem Stand hatte das HTIPartner
haus Besucher eingeladen, um mit dem
eigenen Experten für den Bereich Was
serkraft, Horst Hampl, über individuelle
Lösungsansätze zu diskutieren. Neben
diesem fachlichen Input informierte
darüber hinaus HTIExperte Martin Ket
zer über die Einsatzmöglichkeiten und
Chancen moderner eBusinessTools, wie
sie die HTI mit ONLINE PLUS bietet. Der
multifunktionale Webshop befindet sich
inzwischen in der fünften Version und ist
so laufend optimiert worden.
Übrigens: Künftig bietet die HTI GIENGER
KG in Kooperation mit der Initiative CO2
und der Hochschule Weihenstephan
Triesdorf den Studiengang Wassertech
nologie auch Dual, mit vertiefter Praxis,
an. Hier wird kein zweiter Berufsabschluss
erworben, sondern die Verbindung zum
Unternehmen durch intensive Praxis
phasen verstärkt. Neugierig? Weitere
Informationen gibt es bei Alexandra Kroh,
EMail: alexandra.kroh@hti-handel.de •
Trinkwasser wird als unser wichtigstes
Lebensmittel in Deutschland besonders
streng überwacht. Das schreibt die seit
1. November 2011 neu in Kraft getretene
Trinkwasserverordnung vor. Sie nimmt
Vermieter, Hauseigentümer und Betrei
ber öffentlicher Einrichtungen stärker
als bisher in die Pflicht. Davon sind auch
Ver und Entsorgungs sowie Industrie
unternehmen betroffen.
Um ihre Kunden über vom DVGW (Deut
scher Verein des Gas und Wasserfaches)
zugelassene Materialien zu informieren,
lud die HTI COLLIN & HOFMANN KG Ende
Juli gemeinsam mit den Partnern Geberit
und VAG zum Schautag auf dem Gelände
der Hüttenwerke Krupp Mannesmann,
kurz HKM, in Duisburg ein.
Vorgestellt wurden unter anderem: • Mapress Presssystem von Geberit
• Armaturen von VAG sowie
• Baumaschinen der HTI COLLIN &
SCHULTEN KG (Minibagger, Rüttelplat
ten, Kraftstation mit Hydraulikhammer
und Erdbohrer.
Vor Ort wurden die über 100 Besucher
aus den umliegenden Betrieben anhand
umfassenden Anschauungsmaterials
intensiv technisch beraten und innerhalb
der ganztägigen Veranstaltung über die
Liefermöglichkeiten und Serviceleis
tungen der HTI informiert. Sehr beein
druckend stellten sich die Lieferanten
Geberit und VAG mit ihren Ausstellungs
stücken und PräsentationsLKWs dar.
Mit den von HTI COLLIN & SCHULTEN
vorgestellten Baumaschinen wurde auch
dieses Segment der Serviceleistungen
eindrucksvoll präsentiert.
Die vom HTIPartnerhaus initiierte Aktion
folgte dabei frei dem Motto »Wir kom
men mit unseren Schulungen zu Ihnen«.
Denn viele der teilnehmenden Firmen und
HTIKunden haben eine ständige Bau
stellenbetreuung auf dem HKMGelände.
Ihnen wurde so aufwändiger Fahrtweg
erspart und alle Mitarbeiter vor Ort profi
tierten von der Fachveranstaltung. •
HKMTAG
neue trinkwasserverorDnung: Hti collin & HofMann kg unD inDustriepartner organisieren scHulung (fast) Direkt auf Der baustelle
MaMMutproJekt
Hti international roMania MoDernisiert abwassersysteM
| Mit Niederlassungen in fünf europäischen Ländern ist die HTIGRUPPE auch über die Grenzen
Deutschlands hinaus mit Produkten und umfassenden Dienstleistungen im Bereich Tiefbau und
Industrietechnik vertreten. So auch in Rumänien: Hier belieferte die HTI INTERNATIONAL RO
MANIA ein riesiges Großprojekt von höchster Priorität für Mensch und Umwelt. Die Aufgabe: Die
Modernisierung eines veralteten und verschlammten Abwassersystems einer Großstadt. |
referenzen Hti PERSPEKTIV 201310
Ausrichten des GfKRohres im Graben. Quelle: HTI International Romania
11referenzen
Die HTI INTERNATIONAL ROMANIA,
jüngst mit der Qualitätsmanagement
Norm ISO 9001 ausgezeichnet, ist eine
von inzwischen 5 Gesellschaften der HTI
GRUPPE im europäischen Ausland mit
insgesamt 31 Standorten. Das rumänische
HTIPartnerhaus konnte nun seine Zuver
lässigkeit und Logistikstärke als Lieferant
für ein Mammutprojekt unter Beweis
stellen. Für die Modernisierung eines ver
alteten und verschlammten Abwassersys
tems in der rumänischen Großstadt Iaşi
lieferte die HTI INTERNATIONAL ROMA
NIA über einen Kilometer GfKRohre.
Die Stadt Iaşi zählt mit 280.000 Ein
wohnern zu den größten Städten Rumä
niens. Sie liegt im Nordosten des Landes
in unmittelbarer Grenznähe zur Republik
Moldawien. Iaşi ist die Hauptstadt des
Kreises Moldau/Rumänien und war –
historisch gesehen – die wichtigste Stadt
des Fürstentums Moldau. Iaşi gilt zudem
als kulturelle Hauptstadt Rumäniens.
Heute ist Iaşi das Zentrum der rumä
nisch en Computerindustrie und beher
bergt mehrere bedeutende Universitä
ten. Die Umgebung der Stadt ist hügelig
und landwirtschaftlich geprägt.
Das proJekt Die Verlegung der neuen GfKRohre in
DN 3000 wurde notwendig, nachdem das
alte Abwassersystem verschlammt war.
Aus diesem Grunde wurde ein Bypass
System projektiert, um die bisherige
Abwasserführung zu ersetzen.
Die Dimensionen des alten Beton Sam
melkanals waren wie folgt: 2 m Tiefe
und 4 m Breite. Die projektierte Länge
des neu en BypassSystems belief sich
auf 1.120 m. Die weiteren Parameter der
neuen GfKLeitung wurden mit Dn 3000, sn 10000, pn 6 bestimmt, um den
alten Abwassersammler kurzfristig zu
ersetzen.
Die entwicklungDer öffentliche Auftraggeber war die
Apavital SA Iaşi, sowie die örtliche Was
ser werksgesellschaft. Das für dieses
Projekt ausgewählte Bauunternehmen
war die Firma Hidroconstructia SA,
eine der größten Baufirmen in Rumä
nien und größter Einzelkunde der HTI
INTERNATIO NAL ROMANIA.
Der Gesamtwert des Projekts belief sich
auf 6,3 Mio. euro. Der anteilige Material
wert der GfKRohre lag bei ca. 1,5 Mio. euro.
Die Finanzierung des Projekts erfolgte
durch EUFonds, wobei der EUAnteil
76,27% betrug und der Rest von 23,73%
durch nationale KoFinanzierung des
rumänischen Staates erfolgte.
Die bestellungDer Auftrag wurde in einem Lot als
Lieferauftrag für die Gesamtmenge von
1.120 m vergeben. Die Hauptwettbewer
ber für dieses Projekt mit gleichwertigen
Rohren waren die Firmen Hobas und
Superlit, Türkei.
Das Angebot der HTI INTERNATIONAL
ROMANIA basiert in diesem speziellen
Fall auf dem Produkt eines Herstellers
aus Nordafrika. Dieser wurde schließlich
als Lieferant der GfKRohre aufgrund der
günstigeren kaufmännischen und tech
nischen Bedingungen ausgewählt:
• Kurze Lieferzeit
• Pünktliche und schnelle Bearbeitung
der Ausschreibungsunterlagen
• Technische Beratung
• Kompletter Paketpreis
transport unD logistiscHe DatenDer Transport der GfKRohre wurde in
zwei verschiedenen logistischen Etappen
durchgeführt.
erste phase
Verschiffung vom Werk in Nordafrika
zum Schwarzmeerhafen Constanţa, Ru
mänien. Diese Phase wurde in 3 verschie
denen Partien realisiert, die Ankunft des
ersten Schiffs im Hafen von Constanţa
erfolgte Anfang Februar 2013.
zweite phaseLKWTransport der GfKRohre vom Hafen
Constanţa zur Baustelle in Iaşi. Diese
Phase des Transportes per LKW begann
am 19. Februar 2013 und wurde mit dem
letzten LKW am 12. März 2013 beendet.
Die Entfernung zwischen dem Hafen
in Constanţa und der Baustelle in Iaşi
beträgt ca. 450 km.
referenzen Hti PERSPEKTIV 201312
Die Lieferung der Rohre erfolgte jeweils
paarweise mittels SpezialLKW (Tief
lader).
• Bei einer Gesamtmenge von 1.120 m
waren über 90 LKWLadungen not
wendig
• Das durchschnittliche Transportvolu
men betrug 7 LKW/Tag (14 Rohre/Tag)
• Ein Transport mit der Bahn war nicht
möglich
Die abnaHMeDer Abnahmeumfang wurde aufgrund
der umfangreichen Logistik in 3 Stufen
festgelegt und mittels einer unabhäng
igen, international tätigen Abnahme
gesellschaft durchgeführt.
erste abnahmeDie kompletten Abnahmeabläufe wurden
durch die Abnahmegesellschaft MG Com
posites Ltd., England, festgelegt. Nach
erfolgter Materialabnahme im Hersteller
werk erfolgte eine visuelle Ab nahme der
Hafenkontrolleure vor der Entladung der
Schiffe.
zweite abnahmeNach erfolgter Entladung der Schiffe im
Hafen von Constanţa wurden die Rohre
auf dem Dock für die Zwischeninspektion
vorbereitet und gelagert.
Dritte abnahmeDie Endabnahme (3. Stufe) wurde dann
unmittelbar auf der Baustelle in Iaşi
durchgeführt. Hierbei waren Vertreter der
Fa. Hidroconstructia (Bauunternehmen),
Eptisa (Beratungsunternehmen) und Apa
vital (öffentl. Auftraggeber) anwesend.
Eine umfangreiche Abnahmedokumen
tation ermöglicht die Nachverfolgbarkeit
der gesamten Lieferung und dient dem
Kunden gegenüber als aussagefähiges
und vertragskonformes Lieferdokument.
verlegungDie Verlegung der Rohrleitung begann im
Mai 2013 und war nach genau 25 Arbeitsta
gen beendet. Die Verlegearbeiten wurden
von 4 Arbeitsgruppen mit je 10 Monteuren
durchgeführt, wobei die durchschnittliche
Verlegeleistung 72 m/tag betrug.
Entladung der Rohre auf der Baustelle in Iaşi. Quelle: HTI International Romania
Verladen der GfKRohre auf das Hochseeschiff. Quelle: HTI International Romania
Rückverfüllung des Grabens. Quelle: HTI International Romania
13aus Den Häusern
stanDortwecHsel Der Hti collin & HofMann kg
intelligente logistik Der zukunft
Die Firma HTI COLLIN & HOFMANN KG
zog im Früjahr diesen Jahres von Moers
nach Duisburg in das Logistikzentrum
der Firma RHEINRUHR COLLIN KG. Seit
dem Umzug stehen dem Unternehmen
auf einem 145.000 QuadratmeterGrund
stück Teilflächen einer über 30.000
Quadratmeter großen Hallenfläche zur
Verfügung. Dies führte dazu, dass die
bislang 1.500 Lagerplätze auf inzwischen
3.200 Stück erweitert werden konnten.
Ein neu installiertes Verschieberegal
system erlaubt ein noch effizienteres
Arbeiten. Dies wird unterstützt durch die
permanente Optimierung der Lagerplätze
auf Basis der Artikelent nahmehäufigkeit.
Insgesamt bevorratet das Logistikzen
trum mehr als 30.000 Artikel aus den
Bereichen Gebäudetechnik, Tiefbau und
Industrietechnik und versendet rund
8.000 Lieferscheinposi tionen pro Tag.
Für die schnelle und effiziente Logistik
kommt ab sofort auch für die HTI COLLIN
& HOFMANN KG die LagerManagement
Software (LMS) zum Einsatz. Durch
dieses komplett papierlos arbeitende
ScannerSystem wird der gesamte
Prozess optimiert. Features wie eine
automatische Chargenhinterlegung,
ein direkter Zugriff des Verkaufs auf
einzelne bereits gescannte Positionen
einer Bestellung sowie eine in knapp
15 Minuten abgeschlossene Warenein
gangsbuchung ermöglichen ein schnelles
und zukunftsorientiertes Arbeiten.
| Seit Mai 2013 hat die HTI COLLIN & HOFMANN KG für ihre Kunden mit ihrem Standort
wechsel nach Duisburg und den damit erweiterten Rahmenbedingungen noch flexiblere,
effizientere und kundenfreundlichere Servicedienstleistungen geschaffen. |
bis zu 30% einsparung Der Montagekosten
NOCH NIE GING ES SCHNELLER
HANDEL FÜR TIEFBAU UND INDUSTRIETECHNIK
Hti
Sowohl das mediumführende Innen
rohr als auch das äußere Schutzrohr
werden bereits vorgefertigt und kon
fek tioniert geliefert. Das heißt, das
Innenrohr besitzt schon die not wendigen
Abstandshalter, das äußere Schutzrohr
die notwendige PEUmmantelung.
Dieses Konstruktionsprinzip ermöglicht
eine schnelle und effiziente Montage
des Rohrsystems vor Ort und senkt die
Montagezeiten und damit die Kosten für
den Verbraucher. Dieses Rohrleitungssys
tem ist geeignet für den Tankstellen &
Anlagenbau sowie für die chemische
Industrie.
Derzeit ist das DRK32 für den unter
irdischen Einbau zugelassen. Die Er
weiterung der Zulassung für den ober
irdischen Einbau ist in Vorbereitung.
Für alle Rohrleitungsteile ist auf Anfor
derung ein Werkszeugnis erhältlich.
Vorteile• fertige Komponenten
• schnelleres Verarbeiten
• bis zu 30% Einsparung der
Montagekosten
• tägliche Belieferung
www.Hti-gruppe.De
Kopfzeile 15
Alexander Huber, Jahrgang 1968, zählt mit
seinem Bruder Thomas zu den erfolg
reichsten AllroundBergsteigern der Welt.
In seinem Buch beschreibt er, wie seine
TourErfahrungen sein Leben geprägt
haben.
NEUE APP
sMarter tanken
Früher war alles an
ders – nicht nur das
Benzin war deutlich
billiger, sondern
auch der Tankwart
ist höchstens ein
mal pro Tag auf die
Leiter gestiegen,
um von Hand die großen Ziffern an den
Preistafeln auszutauschen. Heute ge
schieht das digital aus den Konzernzent
ralen heraus. Ohne Wissen des Tankwarts
und häufig auch fünf Mal pro Tag. Mit
Einführung der »Markttransparenzstelle«
(MTS) können Autofahrer jetzt per App
zumindest die aktuell günstigste Tank
stelle ermitteln. Zum Beispiel durch die
App »Mehr Tanken«, erhältlich für Apple
und Android. Unsere Empfehlung: Beim
nächsten Mal einfach smarter Tanken.
BESUCHSTIPP
lanDscHaftspark Duisburg-norD
Im Landschaftspark DuisburgNord
verbinden sich auf einer rund 180 Hektar
großen Fläche Industriekultur, Natur und
ein faszinierendes Lichtspektakel zu einer
weltweit nahezu einmaligen Parkland
schaft. Im Zentrum steht ein stillgelegtes
Hüttenwerk, dessen alte Industrieanlagen
heute vielfältig ungenutzt sind: Die ehe
maligen Werkshallen sind für Kultur und
Firmenveranstaltungen hergerichtet, in
einem alten Gasometer entstand Europas
größtes künstliches Tauchsportzentrum,
ehemalige Erzlagerbunker wurden zu
einem alpinen Klettergarten, in einer
ehemaligen Gießhalle wurde ein Hochseil
parcours eingerichtet und ein erloschener
Hochofen ist zum Aussichtsturm ausge
baut. Der Eintritt ist frei.
www.landschaftspark.de
WWW.WEITERWISSEN.DE
neue wissens-plattforM für facHleute
Der Bauverlag startet ab sofort mit einem
neuen Portal, das sich ausdrücklich nur an
Fachleute richtet – zum Beispiel Archi
tekten, TGAFachplaner, SHKHandwerker
oder Entscheider aus der Wohnungswirt
schaft. Unter www.weiterwissen.de erhal
ten Abonnenten Zugang zu allen seit 2008
in den Zeitschriften DBZ, BundesBauBlatt,
KKA, RE, SHK Profi und tab erschienenen
gedruckten Fachinformationen – bis heute
über 50.000 Artikel. Das Besondere daran:
Eine komfortable Suchfunktion und die
Möglichkeit, sich eine eigene Facharti
kelsammlung zusammen zu stellen, die
zudem laufend aktualisiert wird.
ALExANDER HUBER
Die angst, Dein bester freunD9783711000361 | EUR 19,95 (A/D)
»Ich hänge an
meinen Finger
spitzen ohne Seil
und Absicherung in
einer senkrechten
Wand. Unter mir
der Abgrund, in mir
keimt die Angst
auf. Doch sie versetzt mich nicht in Panik.
Im Gegenteil: Sie ermöglicht Konzentra
tion, denn jeder Griff muss sitzen – die
Angst ist nicht meine Schwäche, die
Angst ist mein bester Freund. Man muss
kein Extremsportler werden, um sich mit
der Angst zu verbünden. Aber es lohnt
sich, die Sicherheit der Komfortzone zu
verlassen und ein Risiko einzugehen.«
kalenDerterMine 2013 / 2014
tagungen, facHforen & Messen 14. NOVEMBER 2013 tHis tiefbau facHforuM
NEUULM
26. – 27. NOVEMBER 2013 innovationsforuM wasserwirtscHaft BAD HONNEF
15. – 17. JANUAR 2014 tiefbauMesse infratecH ESSEN
7. – 11. APRIL 2014 tube 2014 MESSE DÜSSELDORF
5. – 9. MAI 2014 ifat 2014 MESSE MÜNCHEN
17. – 20. SEPTEMBER 2014 galabau 2014 MESSE NÜRNBERG
15wissenswertes
iMpressuM
HerausgeberRHEINRUHR COLLIN KG GESCHäFTSBEREICH HTICOLLINWEG | 47059 DUISBURGWWW.HTIHANDEL.DE
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