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Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
©Bor
Posten 1a
Was muss man alles angeben, um einen
Gegenstand genau zu beschreiben?
Antworten:
a) Geschmack & Form (=> Posten 2a) b) Dichte & Form (=> Posten 3d) c) Stoff & Form (=> Posten 16x) d) Dichte & Stoff (=> Posten 5s)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 1w
Welche der folgenden Vorgänge ist eine
qualitative Stoffeigenschaft?
Antworten:
a) Bestimmung Smp (=> Posten 13d) b) Bestimmung Dichte (=> Posten 8c) c) Bestimmung Sdp (=> Posten 17h) d) Bestimmung Brennbarkeit
(=> Posten 2g)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 2g
Blei hat folgende Eigenschaften: Smp (327°C),
Sdp (1740°C). Welchen Aggregatzustand hat
Blei in der Arktis?
Antworten:
a) Flüssig (=> Posten 22n) b) Gasförmig (=> Posten 13v) c) Fest (=> Posten 11s) d) Nicht messbar (=> Posten 17j)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 3w
Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu
beim destillierten Wasser?
Antworten:
a) ist ein Reinstoff (=> Posten 17h) b) leitet den elektrischen Strom (=> Posten 9j)
c) hat einen faden Geschmack (=> Posten 25b)
d) wird oft zum Bügeln eingesetzt (=> Posten 16k)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 4t
Alkohol löst sich gut in Wasser. Warum ist in
keinem Tabellenwerk seine Löslichkeit
angegeben?
Antworten:
a) Weil es so viele verschiedene Alkohole gibt (=> Posten 9t)
b) Da für alle der Wert 2g / 100g gilt, wird es nicht angegeben (=> Posten 11n)
c) Alkohol löst sich in jeder Menge in Wasser (=> Posten 14d)
d) Weil es bei der Messung verdunstet (=> Posten 15f)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 6h
Welches dieser vier Metalle ist nicht
magnetisch?
Antworten:
a) Nickel (=> Posten 16g) b) Kupfer (=> Posten 10u) c) Cobalt (=> Posten 8k) d) Eisen (=> Posten 5f)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 7c
Zu welchem Ausdruck passt diese Definition:
„Wandelt sich ein Stoff bei der Feststellung
seiner Eigenschaften um, so spricht man von
…….“
Antworten:
a) elektrische Eigenschaften (=> Posten 13x)
b) chemische Eigenschaften (=> Posten 8t)
c) magnetische Eigenschaften (=> Posten 20p)
d) physikalische Eigenschaften (=> Posten 3c)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 7h
Wie kann man aus einer heiss gesättigten
Lösung grosse Kristalle herstellen?
Antworten:
a) schnelles Abkühlen (=> Posten 8k) b) langsames Erhitzen (=> Posten 6v) c) langsames Abkühlen (=> Posten 4t) d) schnelles Erhitzen (=> Posten 2s)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 8j
Welche Einheit ist mit g/cm3 gleichzusetzen?
Antworten:
a) kg/m3 (=> Posten 16v) b) kg/dm3 (=> Posten 21r) c) mg/dm3 (=> Posten 19n) d) t/mm3 (=> Posten 12y)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 9b
Wo in der Grafik ist die Dichte versteckt?
Antworten:
a) Achsenabschnitt der Geraden (=> Posten 4r)
b) Steigung der Geraden (=> Posten 24g) c) Nicht sichtbar (=> Posten 8u) d) Schnittpunkt y-Achse und Wert bei 100L
(=> Posten 10j)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 9j
Geben Sie an, bei welchen der folgenden
Vorgänge nur vorübergehende Veränder-
ungen auftreten:
1) Glas erweicht in der Hitze
2) Porzellan glüht
3) Holz verbrennt
4) Zucker verkohlt
5) Zinkoxid wird in der Hitze gelb
Antworten:
a) 1), 2), 5) (=> Posten 23i) b) 1), 3), 5) (=> Posten 12c) c) 2), 4), 5) (=> Posten 22n) d) 2), 3), 4) (=> Posten 14e)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 10i
Wie nennt man ein Stoffgemisch, welches aus
Gasblasen in einer Flüssigkeit besteht?
Antworten:
a) Schaum (=> Posten 18f) b) Nebel (=> Posten 19p) c) Suspension (=> Posten 20c) d) Rauch (=> Posten 21a)
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Posten 10u
Wie kann man einen Glasstab von einem
Plexiglasstab unterscheiden?
Antworten:
a) Aussehen (=> Posten 22l) b) Verformbarkeit (=> Posten 7c) c) Verhalten beim Erhitzen
(=> Posten 9g)
d) elektr. Leitfähigkeit (=> Posten 13i)
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Posten 11s
Was passiert wenn man 50g Kochsalz (NaCl) in
100g Wasser löst?
Antworten:
a) Es entsteht eine durchsichtige Lösung (=> Posten 12n)
b) Einige Gramm NaCl schwimmen an der Oberfläche (=> Posten 14d)
c) Das NaCl verschwindet und wir haben nur noch Wasser (=> Posten 16g)
d) Es entsteht ein Bodensatz (=> Posten 15c)
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Posten 12r
Ordnen Sie die Antworten den Aussagen zu.
Wachs oder Knetmasse sind ……………………. (1)
Eisen ist…………………………………………………….. (2)
Glas ist………………………………………………………. (3)
Gummi ist…………………………………………………. (4)
Antworten:
a) (1) biegsam, (2) verformbar, (3) spröde, (4) elastisch (=> Posten 16o)
b) (1) verformbar, (2) biegsam, (3) elastisch, (4) spröde (=> Posten 19i)
c) (1) verformbar, (2) biegsam, (3) spröde, (4) elastisch (=> Posten 17u)
d) (1) spröde, (2) biegsam, (3) verformbar, (4) elastisch (=> Posten 10l)
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Posten 12u
Nennen Sie zwei Stoffeigenschaften, in denen
sich Zucker und Karamell unterscheiden?
Antworten:
a) Farbe / Geschmack (=> Posten 3w) b) Geschmack / Form (=> Posten 7m) c) Brennbarkeit / Farbe (=> Posten 11o) d) Form / Härte (=> Posten 14x)
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Posten 14d
Wie berechnet man die Dichte eines Stoffes?
Antworten:
a) Dichte = Masse * Volumen (=> Posten 19n)
b) Dichte = Masse / Volumen (=> Posten 16z)
c) Dichte = Volumen / Masse (=> Posten 21a)
d) Dichte = Masse + Volumen (=> Posten 22w)
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Posten 14z
Welche Stoffe gehören nicht zu den Rein-
stoffen?
1) Apfelsaft; 2) Holz, 3) Kupfer, 4)
Natriumnitrat, 5) Meerwasser, 6) Milch
Antworten:
a) 1), 3), 5), 6) (=> Posten 7l) b) Alle (=> Posten 8k) c) 2), 4), 5) (=> Posten 9j) d) 1), 2), 5), 6) (=> Posten 10i)
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Posten 15c
Welche Löslichkeitskurve würden sie Kochsalz
zuordnen?
Antworten:
a) 1) (=> Posten 18p) b) 2) (=> Posten 20k) c) 3) (=> Posten 22h) d) 4) (=> Posten 24t)
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Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 16z
Wie viele Liter sind 1cm3?
Antworten:
a) 1 Liter (=> Posten 5f) b) 100 Liter (=> Posten 6h) c) 0,1 Liter (=> Posten 7t) d) 0,001 Liter (=> Posten 8j)
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Posten 17u
Woraus besteht eine Bleistiftmine?
Antworten:
a) aus Graphit (=> Posten 6h) b) aus Blei (=> Posten 16h) c) aus Kupfer (=> Posten 24b) d) aus Cobalt (=> Posten 7u)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 18f
Zu welchem Gemischtyp gehört ein Gemisch
aus 3 Würfelzucker und 0.5L Wasser?
Antworten:
a) Lösung (=> Posten 25v) b) Suspension (=> Posten 23e) c) Emulsion (=> Posten 24r) d) heterogenes Gemisch (=> Posten 27z)
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Posten 21d
Was bezeichnet die Zündtemperatur?
Antworten:
a) Bestimmte Temperatur, bei der man unbrennbare Stoffe trotzdem entzünden
kann (=> Posten 6z)
b) Bestimmte Temperatur, bei der sich brennbare Stoffe nicht mehr entzünden
lassen (=> Posten 13v)
c) Bestimmte Temperatur, bei der man alle Stoffe mit einem Zündholz entzünden
kann (=> Posten 19j)
d) Bestimmte Temperatur, bei der sich brennbare Stoffe von allein entzünden
können (=> Posten 12u)
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Posten 21r
Ein Messzylinder mit einer Masse von 62g
wird mit 75cm3 Alkohol gefüllt. Die Waage
zeigt nun 140g an. Berechnen Sie die Dichte
des Alkohols.
Antworten:
a) 0,83 g/cm3 (=> Posten 1a) b) 1,86 g/cm3 (=> Posten 5f) c) 1,04 g/cm3 (=> Posten 9b) d) 2,69 g/cm3 (=> Posten 13d)
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Posten 23i
Wie nennt man den Übergang vom
gasförmigen zum festen Aggregatzustand?
Antworten:
a) Kondensation (=> Posten 23b) b) Sublimation (=> Posten 10o) c) Erstarren (=> Posten 17j) d) Resublimation (=> Posten 1w)
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Posten 24g
Welche Gruppe gehört nicht zu den drei
wichtigsten Stoffklassen?
Antworten:
a) Metalle (=> Posten 18i) b) Salze (=> Posten 16t) c) Kristalle (=> Posten 14z) d) flüchtige Stoffe (=> Posten 12s)
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Posten 24t
Gips hat eine Löslichkeit von 0,2g pro 100g
Wasser. Wie viel Gips schwimmt ungelöst in
300g Wasser, wenn wir eine Menge von 10g
versuchen zu lösen?
Antworten:
a) 9,4 g (=> Posten 7h) b) 0 g (=> Posten 9n) c) 10 g (=> Posten 11x) d) 9,8 g (=> Posten 13q)
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Posten 25v
Wie viele km3 sind 100 dm3?
Antworten:
a) 1 km3 (=> Posten 13c) b) 0,0000000001 km3 (=> Posten 1a) c) 0,01 km3 (=> Posten 19m) d) 0,0001 km3 (=> Posten 2g)
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Posten 16x
Was wird beobachtet, wenn wir 50 mL Wasser
mit 50 mL Alkohol mischen?
Antworten:
a) farblose Lösung (100 mL Volumen) (=> Posten 2a)
b) zwei Phasen; oben schwimmt der Alkohol, unten das Wasser
(=> Posten 3d)
c) farblose Lösung (Volumen < 100 mL) (=> Posten 4j)
d) zwei Phasen; oben schwimmt das Wasser, unten der Alkohol
(=> Posten 5s)
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Posten 1f
Welchen Einfluss hat die Temperatur (Wärme)
auf die Aggregatzustände?
Antworten:
a) Die Wärme führt zur Verkleinerung des Abstandes zwischen den Teilchen
(=> Posten 7h)
b) Je mehr Wärme zugeführt wird, desto geordneter bewegen sich die Teilchen
(=> Posten 9l)
c) Die Wärme hat keinen Einfluss auf die Aggregatzustände (=> Posten 11k)
d) Je mehr Wärme zugeführt wird, desto ungeordneter bewegen sich die Teilchen
(=> Posten 13i)
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Posten 2s
Gibt es Diffusionen nur bei Gasen?
Antworten:
a) Ja (=> Posten 18c) b) Nein, auch Feststoffe können ineinander
diffundieren (=> Posten 16b)
c) Nein, auch Flüssigkeiten können ineinander diffundieren(=> Posten 13d)
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Posten 3e
Wieso nimmt ein Gas den ihm zur Verfügung
stehenden Raum vollständig ein?
Antworten:
a) weil es leicht teilbar ist (=> Posten 4a) b) weil leicht verformbar ist (=> Posten 6s)
c) weil fast keine Anziehung mehr herrscht zwischen den Teilchen (=> Posten 8u)
d) weil der Abstand zwischen den Teilchen sehr klein ist (=> Posten 10o)
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Posten 3o
Wie gross sind die kleinsten Teilchen wirklich?
Antworten:
a) Erbsen und Hirsen bilden die Grösse einigermassen ab (=> Posten 10b)
b) Sie sind in Wirklichkeit viel grösser (=> Posten 4j)
c) Hirsen / Samenkörner würden die wirkliche Grösse besser darstellen
(=> Posten 9k)
d) Man kann die kleinsten Teilchen optisch nicht wahrnehmen (=> Posten 5t)
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Posten 4b
Kann ein O2-Molekül einen Aggregatzustand
haben?
Antworten:
a) Ja, Sauerstoff ist bei Raumtemperatur gasförmig (=> Posten 13s)
b) Nein, der Aggregatzustand ist definiert durch den Abstand von min.2 Teilchen
(=> Posten 1f)
c) Nein, die Anziehung zwischen den beiden Atomen ist zu schwach
(=> Posten 18y)
d) Ja, auch ein Sauerstoffmolekül kann alle 3 Zustände erreichen (=> Posten 7k)
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Posten 4j
Welches ist der effektive Grund für das
Phänomen, dass 50 mL Wasser und 50 mL
Alkohol nicht 100 mL Lösung geben?
Antworten:
a) unterschiedlich starke Anziehungskräfte zwischen den Teilchen (=> Posten 9k)
b) unterschiedliche Dichten der Teilchen (=> Posten 7h)
c) unterschiedliche Grösse der Teilchen (=> Posten 13s)
d) unterschiedliche Löslichkeiten der einzelnen Teilchen (=> Posten 11m)
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Posten 5t
Wie hiess der englische Botaniker, welcher die
Brown’sche Bewegung beobachtet hat, mit
Vornamen?
Antworten:
a) James (=> Posten 5b) b) Robert (=> Posten 10r) c) Jeffrey (=> Posten 1a) d) Michael (=> Posten 13d)
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Posten 6n
Welche Eigenschaften haben die kleinsten
Teilchen eines Reinstoffs gemeinsam?
Antworten:
a) Masse / Dichte (=> Posten 12c) b) Dichte / Volumen (=> Posten 8u) c) Masse / Grösse (=> Posten 3o) d) Grösse / Dichte (=> Posten 11m)
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Posten 8t
Kleine Glaskugeln werden in einer Schale hin
und her bewegt. Welcher Aggregatzustand
wird in diesem Modell dargestellt?
Antworten:
a) der gasförmige Zustand(=> Posten 18v) b) der feste Zustand (=> Posten 14b) c) der flüssige Zustand (=> Posten 12w) d) kann mit keinem Zustand in Verbindung
gebracht werden (=> Posten 13c)
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Posten 8u
Wie nimmt der Abstand der Teilchen innerhalb
der Aggregatzustände zu?
Antworten:
a) Flüssig > Gas > Fest (=> Posten 5x) b) Gas > Flüssig > Fest (=> Posten 4b) c) Gas > Fest > Flüssig (=> Posten 12a) d) Fest > Flüssig > Gas (=> Posten 17c)
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Posten 9g
Beim Wachsen von Eisblumen sind keine
Wassertropfen zu sehen. Aus der
Luftfeuchtigkeit entstehen direkt Eiskristalle.
Benennen Sie die Aggregatzustands-
änderungen
Antworten:
a) Sublimation (=> Posten 12b) b) Resublimation (=> Posten 2s) c) Kondensation (=> Posten 17h) d) Verdampfung (=> Posten 7k)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 9k
Wie sehen die kleinsten Teilchen in der
Modellvorstellung aus?
Antworten:
a) quadratisch (=> Posten 19i) b) kreisförmig (=> Posten 15v) c) dreieckig (=> Posten 12l) d) kugelförmig (=> Posten 6n)
Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell
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Posten 10a
Welche Eigenschaft trifft nicht für eine
Flüssigkeit zu?
Antworten:
a) kleiner Abstand zwischen den Teilchen (=> Posten 5t)
b) leicht verformbar (=> Posten 6b) c) grosse Anziehung zwischen den Teilchen
(=> Posten 3e)
d) leicht teilbar (=> Posten 7z)
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Posten 10r
Was setzte BROWN ein, wodurch er die
Zitterbewegungen beobachtete und diese
ihren Standort willkürlich änderten?
Antworten:
a) Blütenpollen in einem Wassertropfen (=> Posten 7c)
b) Fruchtsamen in einem Fetttropfen (=> Posten 11n)
c) Blütenpollen in einem Fetttropfen (=> Posten 13s)
d) Fruchtsamen in einem Wassertropfen (=> Posten 16t)
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Posten 11e
Was ist eine Diffusion?
Antworten:
a) Das nach hinten hochgezogene Leitwerk des Unterbodens am Heck eines
Rennwagens (=> Posten 3d)
b) Harmonischer wohlriechender Geruch (=> Posten 5t)
c) Gerichteter Fluss von Molekülen durch eine semipermeable Membran
(=> Posten 7c)
d) Selbstständige Durchmischung verschiedener Stoffe (=> Posten 12r)
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Posten 12w
Wie entstehen die Zitterbewegungen bei der
Brown’schen Bewegung?
Antworten:
a) Unsichtbare Wasserteilchen stossen an sichtbare Pollenkörner
(=> Posten 15e)
b) Sichtbare Pollenkörner stossen an unsichtbare Wasserteilchen
(=> Posten 17c)
c) Sichtbare Wasserteilchen stossen an unsichtbare Pollenkörner
(=> Posten 19j)
d) Unsichtbare Pollenkörner stossen an sichtbare Wasserteilchen
(=> Posten 18g)
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Posten 13d
Wo in der Grafik ist der Schmelzvorgang
ersichtlich?
Antworten:
a) 1 (=> Posten 10a) b) 2 (=> Posten 12s) c) 3 (=> Posten 8j) d) 4 (=> Posten 16b)
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Posten 13i
Was ist die Schmelzwärme?
Antworten:
a) Die Energie, die von den Teilchen gebraucht wird, damit sie sich aus dem
Gitter lösen können (=> Posten 14r)
b) Die Energie, die von den Teilchen freigesetzt wird, damit sie sich aus dem
Gitter lösen können (=> Posten 18j)
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Posten 14r
Was ist die Kondensationswärme?
Antworten:
a) Energie, die von den Teilchen gebraucht wird, um in den gasförmigen Zustand
übergehen zu können (=> Posten 17c)
b) Energie, die von den Teilchen freigesetzt wird, um in den flüssigen Zustand
übergehen zu können (=> Posten 21d)
c) Energie, die von den Teilchen gebraucht wird, um in den flüssigen Zustand
übergehen zu können (=> Posten 9m)
d) Energie, die von den Teilchen freigesetzt wird, um in den gasförmigen Zustand
übergehen zu können (=> Posten 13n)
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Posten 15e
Aus einer Feuerzeugampulle lässt man Butangas in
den Zylinder eines Kolbenprobers (mit Hahn)
strömen. Drückt man bei geschlossenem Hahn
den Kolben fest in den Zylinder, bildet sich ein
Beschlag aus Tröpfchen einer Flüssigkeit. Deuten
Sie die Beobachtung mit dem Teilchenmodell.
Antworten:
a) Raum wird grösser; Anziehungskräfte zwischen den Teilchen nehmen ab; Stoff wird flüssig
(=> Posten 9k)
b) Durch das Zusammendrücken kondensiert das Gas an der kalten Innenwand (=> Posten 8h)
c) Raum wird kleiner; Anziehungskräfte zwischen den Teilchen nehmen zu; Stoff wird flüssig
(=> Posten 18y)
d) Das Feuerzeug schmilzt durch die heissen Temperaturen (=> Posten 16a)
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Posten 17c
Zur Blutreinigung verwendet man Dialyseschläuche,
deren Porendurchmesser nur etwa 1 Millionstel mm
beträgt. Die in einer KMnO4-Lösung gelösten Teilchen
durchdringen sogar diese kleinen Poren. Man hat
ermittelt, dass die kleinsten Teilchen des KMnO4 einen
Durchmesser von etwa einem Zehnmillionstel
Millimeter haben. Wie viele Teilchen könnte man
demnach auf einer Strecke von 1cm Länge
aneinanderlegen?
Antworten:
a) 100 Millionen (=> Posten 11e) b) 10 Millionen (=> Posten 4j) c) 1 Milliarde (=> Posten 3o) d) 100 Tausend (=> Posten 20j)
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Posten 18y
Welcher berühmte Forscher konnte den
ersten allgemein akzeptierten Beweis
erbringen, dass die Materie aus kleinsten
Teilchen aufgebaut ist?
Antworten:
a) Michael Faraday (=> Posten 15e) b) Albert Einstein (=> Posten 17c) c) Alexander Fleming (=> Posten 19j) d) James Watt (=> Posten 18g)
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