Bachelor Vermittlungswissenschaften

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Bachelor Vermittlungswissenschaften. Teilstudiengang Deutsch. Hochschule. Schule. Abitur o. Ä. Bachelor. Master. Referen- dariat o. Ä. Schule. Master. Bachelor Vermittlungswissenschaften. 1. Fach, Teilstudiengang Deutsch. 2. Fach, Teilstudiengang X. 3. Säule, Bildungswissenschaften. - PowerPoint PPT Presentation

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Bachelor Vermittlungswissenschaften

Teilstudiengang

Deutsch

Abitur o. Ä. Bachelor MasterReferen-

dariato. Ä.

Schule Hochschule

Schule

1. Fach, Teilstudiengang Deutsch

2. Fach, Teilstudiengang X

3. Säule, Bildungswissenschaften

Bachelor Vermittlungswissenschaften Master

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik?

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik?

Sprachwissenschaft

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik?

Sprachwissenschaft

Literaturwissenschaft

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik?

Sprachwissenschaft

Literaturwissenschaft

Medienwissenschaftliche Aspekte

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik?

Sprachwissenschaft

Literaturwissenschaft

Medienwissenschaftliche Aspekte

Kulturwissenschaftliche Aspekte

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik?

Sprachwissenschaft

Literaturwissenschaft

Medienwissenschaftliche Aspekte

Kulturwissenschaftliche Aspekte

Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik?

Sprachwissenschaft

Literaturwissenschaft

Medienwissenschaftliche Aspekte

Kulturwissenschaftliche Aspekte

Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache

Niederdeutsch

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik?

Sprachwissenschaft

Literaturwissenschaft

Medienwissenschaftliche Aspekte

Kulturwissenschaftliche Aspekte

Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache

Niederdeutsch

Friesisch

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik?

Sprachwissenschaft

Literaturwissenschaft

Medienwissenschaftliche Aspekte

Kulturwissenschaftliche Aspekte

Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache

Niederdeutsch

Friesisch

jeweils in historischer und in systematischer Perspektive!

Einführungs-phase

Vertiefungs-phase

Erweiterungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

Einführungs-phase

Vertiefungs-phase

Erweiterungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

1. + 2. Semester 3. + 4. Semester 5. + 6. Semester

Einführungs-phase

Vertiefungs-phase

Erweiterungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

1. + 2. Semester 3. + 4. Semester 5. + 6. Semester

Grund-lagen-

Modul 1

Grund-lagen-

Modul 2

Aufbau-Modul 1

Aufbau-Modul 2

Schwer-punkt-

Modul 1

Schwer-punkt-

Modul 2

Einführungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

1. + 2. Semester

Grund-lagen-

Modul 1

Grund-lagen-

Modul 2

Grundlagen-Modul 2

2.1 Handlungsorientierte Sprachwissenschaft

2.2 Film- und Fernsehanalyse

2.3.1 Bilingualismus und Mehrsprachigkeit2.3.2 Friesisch2.3.3 Niederdeutsch

Grundlagen-Modul 1

1.1 Einführung in die Strukturalistische Sprachwissenschaft

1.2 Literaturwissenschaftliches Basiswissen

1.3.1 Bilingualismus und Mehrsprachigkeit1.3.1 Friesisch1.3.3 Niederdeutsch

Vertiefungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

3. + 4. Semester

Aufbau-Modul 1

Aufbau-Modul 2

Aufbau-Modul 1

3.1 Schriftspracherwerb

3.2 Sprachentwicklung im Kindes- und Jugendalter

3.3 Medien der Kinder- und Jugendliteratur

Aufbau-Modul 2

4.1 Literatur und Medien im 18. und 19. Jahrhundert

4.2 Werk- und Gattungsanalyse

4.3 Neue Medien und Literaturvermittlung

Erweiterungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

5. + 6. Semester

Schwer-punkt-

Modul 1

Schwer-punkt-

Modul 2

Schwerpunkt-ModulSprachwissenschaft

5.1 Sprachkontaktforschung und Varietätenlinguistik

5.2 Mündlichkeit, Schriftlichkeit und mediale Kontexte

5.3 Interaktions- und Kommunikationsstile

Schwerpunkt-ModulKulturwissenschaft

6.1 Literatur und Medien im 20. und 21. Jahrhundert

6.2 Identität und Alterität

6.3 Modernität und Medialität

Option I: Schwerpunkt Germanistik

Erweiterungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

5. + 6. Semester

Schwer-punkt-

Modul 1

Schwer-punkt-

Modul 2

5.1 Migration undMehrsprachigkeit

5.2 Lernersprach- undLiteraritätsentwicklung

5.3 Lautsysteme –kontrastiv

6.1 Wortschatz - kontrastiv:Bedeutungsentwicklungund sprachliche Formeln

6.2 Morphologie undSyntax – kontrastiv

6.3 Zum Einsatzliterarischer Texte

In DaF/DaZ-Kursen

Option II: Schwerpunkt DaF/DaZ

Erweiterungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

5. + 6. Semester

Schwer-punkt-

Modul 1

Schwer-punkt-

Modul 2

Sprachwissenschaftdes Niederdeutschen

5.1 Niederdeutsche Sprachwissenschaft

5.2 Niederdeutscher Spracherwerb

Literaturwissenschaftdes Niederdeutschen

6.1 Niederdeutsche Literaturwissenschaft

6.2 Didaktik des Niederdeutschen

6.3 Niederdeutsche Kulturgeschichte

Option III: Niederdeutsch

Erweiterungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

5. + 6. Semester

Schwer-punkt-

Modul 1

Schwer-punkt-

Modul 2

Friesische Sprache und Landeskunde im Unterricht

Das Nordfriesische im Spiegel seiner ältestenSprachdenkmäler vom 17. bis 19. Jahrhundert

Einführung in die nordfriesische Phraseologie

Friesische Literatur im Überblick

Grundzüge der friesischen Landeskunde und Geschichte

Das Lektorieren und Editieren nordfriesischer texte

Option IV: Friesisch

Einführungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

1. + 2. Semester

Grund-lagen-

Modul 1

Grund-lagen-

Modul 2

Grundlagen-Modul 2

2.1 Handlungsorientierte Sprachwissenschaft

2.2 Film- und Fernsehanalyse

2.3.1 Bilingualismus und Mehrsprachigkeit2.3.2 Friesisch2.3.3 Niederdeutsch

1.1 4 CP1.2 2 CP1.3 3 CP

2.1 2 CP2.2 4 CP2.3 3 CP

9 CP = Creditpoints 9 CP = Creditpoints

Grundlagen-Modul 1

1.1 Einführung in die Strukturalistische Sprachwissenschaft

1.2 Literaturwissenschaftliches Basiswissen

1.3.1 Bilingualismus und Mehrsprachigkeit1.3.2 Friesisch1.3.3 Niederdeutsch

Einführungs-phase

Vertiefungs-phase

Erweiterungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

1. + 2. Semester 3. + 4. Semester 5. + 6. Semester

Grund-lagen-

Modul 1

Grund-lagen-

Modul 2

Aufbau-Modul 1

Aufbau-Modul 2

Schwer-punkt-

Modul 1

Schwer-punkt-

Modul 2

9 CP 9 CP 9 CP 9 CP 9 CP 9 CP

Einführungs-phase

Vertiefungs-phase

Erweiterungs-phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch

1. + 2. Semester 3. + 4. Semester 5. + 6. Semester

Grund-lagen-

Modul 1

Grund-lagen-

Modul 2

Aufbau-Modul 1

Aufbau-Modul 2

Schwer-punkt-

Modul 1

Schwer-punkt-

Modul 2

9 CP 9 CP 9 CP 9 CP 9 CP 9 CP = 54 CP

1. Fach, Teilstudiengang Deutsch

2. Fach, Teilstudiengang X

3. Säule, Bildungswissenschaften

Bachelor Vermittlungswissenschaften

= 54 CP

= 54 CP

= 54 CP

1. Fach, Teilstudiengang Deutsch

2. Fach, Teilstudiengang X

3. Säule, Bildungswissenschaften

Bachelor Vermittlungswissenschaften

= 54 CP

= 54 CP

= 54 CP

plusBachelor-

Thesis

9 CP

im 1.od. 2.Fachod.in 3.

Säule

1. Fach, Teilstudiengang Deutsch

2. Fach, Teilstudiengang X

3. Säule, Bildungswissenschaften

Bachelor Vermittlungswissenschaften

= 54 CP

= 54 CP

= 54 CP

plusBachelor-

Thesis

9 CP

im 1.od. 2.Fachod.in 3.

Säule

plus 3 Praktika à 3 CP Σ = 180 LP

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums

1. Studieren Sie pro Semester ein Modul pro Teilstudiengang!

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums

1. Studieren Sie pro Semester ein Modul pro Teilstudiengang!

2. Investieren Sie Zeit und Mühe in die Vor- und Nachbereitung derLehrveranstaltungen! Das eigentliche Studium findet nämlich außerhalbder sogenannten ‚Kontaktzeiten‘ statt.Hat eine Lehrveranstaltung z. B. 3 CP bedeutet dies: zwei Drittel desArbeitsaufwands (Workload) sind für die Vor- und Nachbereitunggedacht, denn 15 Wochen à 2 SWS = 30 h Workload = 1 CP.

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums

1. Studieren Sie pro Semester ein Modul pro Teilstudiengang!

2. Investieren Sie Zeit und Mühe in die Vor- und Nachbereitung derLehrveranstaltungen! Das eigentliche Studium findet nämlich außerhalbder sogenannten ‚Kontaktzeiten‘ statt.Hat eine Lehrveranstaltung z. B. 3 CP bedeutet dies: zwei Drittel desArbeitsaufwands (Workload) sind für die Vor- und Nachbereitunggedacht, denn 15 Wochen à 2 SWS = 30 h Workload = 1 CP.

3. Nutzen Sie das Studium, um gerade das kennenzulernen, was Sienoch nicht kennen, wissen, können!

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums

1. Studieren Sie pro Semester ein Modul pro Teilstudiengang!

2. Investieren Sie Zeit und Mühe in die Vor- und Nachbereitung derLehrveranstaltungen! Das eigentliche Studium findet nämlich außerhalbder sogenannten ‚Kontaktzeiten‘ statt.Hat eine Lehrveranstaltung z. B. 3 CP bedeutet dies: zwei Drittel desArbeitsaufwands (Workload) sind für die Vor- und Nachbereitunggedacht, denn 15 Wochen à 2 SWS = 30 h Workload = 1 CP.

3. Nutzen Sie das Studium, um gerade das kennenzulernen, was Sienoch nicht kennen, wissen, können!

4. Stellen Sie zwischen den Teilmodulen, Modulen, Teilstudiengängen etc.soviel Querbezüge wie möglich her, trainieren Sie so Ihr ‚vernetztesDenken‘, demzufolge sich beständig neue Rückschlüsse von der Theorieauf die Praxis und umgekehrt ergeben.

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums

1. Studieren Sie pro Semester ein Modul pro Teilstudiengang!

2. Investieren Sie Zeit und Mühe in die Vor- und Nachbereitung derLehrveranstaltungen! Das eigentliche Studium findet nämlich außerhalbder sogenannten ‚Kontaktzeiten‘ statt.Hat eine Lehrveranstaltung z. B. 3 CP bedeutet dies: zwei Drittel desArbeitsaufwands (Workload) sind für die Vor- und Nachbereitunggedacht, denn 15 Wochen à 2 SWS = 30 h Workload = 1 CP.

3. Nutzen Sie das Studium, um gerade das kennenzulernen, was Sienoch nicht kennen, wissen, können!

4. Stellen Sie zwischen den Teilmodulen, Modulen, Teilstudiengängen etc.soviel Querbezüge wie möglich her, trainieren Sie so Ihr ‚vernetztesDenken‘, demzufolge sich beständig neue Rückschlüsse von der Theorieauf die Praxis und umgekehrt ergeben.

5. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln!

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