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Projektwoche 2016
Unsere diesjährige Projektwoche, vom 8. bis 11. März 2016 hatte das Motto:
Our project week this year, from 8 to 11 March 2016 had the motto:
‘Back to the roots!’
er Kindergarten, die Grundschule und
die Sekundarstufe waren allesamt
beteiligt.
Unsere Projektgruppe „Digitale Projekt-
zeitung“ wurde von Frau Boddenberg, Frau
Holländer und Herrn Weidlich geleitet.
Im Laufe der Tage haben wir mindestens
einmal jedes Projekt besucht und
Berichte/Reportagen
darüber geschrieben
und Fotos gemacht.
Wir hoffen Sie/ihr
habt Spaß dabei, sie
zu lesen und die
Bilder zu betrachten
– wir jedenfalls
hatten Spaß!
indergarten, primary school as well as
the secondary level were all involved.
Ms Boddenberg, Ms Holländer, and Mr
Weidlich directed our project group, “Digital
Project Journal”.
We visited every project at least once during
the week and wrote reports and took photos.
We hope you will
have fun when
reading these
reports and looking
at the pictures –we
had a great time in
any case.
Mila, Laila, Steffi, Ninah, George, Natascha, Riccarda
…mehr Fotos in unserer Galerie
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D K
Projektwoche 2016
Tie & Dye – Batik
mit Dilek & Lilly
ines der sieben Projekte des
Kindergartens war „Batiken“. Die
Kinder der Gruppe „Füchse“ wollten
zusammen mit Dilek und Lilly bunte Schals,
T-Shirts oder Laken herstellen. Ziel war das
Einfärben des meist
weißen Stoffes, der
entweder aus Baum-
wolle, Seide oder
Halbleinen war. Mit
Gabeln wollten sie den
Stoff eindrehen und mit
Gummis fixieren. Zuerst
aber mussten sie den
Stoff nass machen, da
im nassen Zustand die
Farbe besser haftet.
Dann wurde der Stoff in
die jeweilige Farbe
getaucht. Wenn die Farbe dann getrocknet
war, löste man die Gummis und auf dem Stoff
befanden sich dann unterschiedlich große
Kreise. Die Kinder hatten großen Spaß dabei
und genossen es, mit den Farben zu
hantieren.
ne of the seven kindergarten projects
was “Batik”. The children from the
Fox group wanted to create bright
scarves, t-shirts, or sheets for themselves,
together with Dilek and Lilly. The aim was to
dye the mostly white
fabric, which was either
made of cotton, silk, or
half-linen. They wanted
to tie the fabric with a
fork and fix it with an
elastic. But first, they
needed to wet it
because in a wet
condition the colour
sticks better on it.
Afterwards, the fabric
was dipped into the
particular paint. When
the paint was dry, the elastics were removed
and circles in different sizes could be seen on
the fabric. The chi ldren enjoyed working with
colour.
Riccarda und Natascha
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E O
Projektwoche 2016
Clay - Töpfern
mit Annika & Sally
in anderes Projekt war das „Töpfern“.
Die „Käfer-Gruppe“ töpferte mit
großem Eifer unter der Anleitung von
Annika und Sally. Hauptsächlich wurden
Töpfe und andere Gefäße hergestellt. Aber
einige Kinder töpferten
auch Kerzenhalter oder
machten einen
Handabdruck. Verziert
werden konnte alles mit
pinkem, grünem oder
blauem Glitzer. Am
Samstag können wir
sicherlich die schönen,
kleinen Töpfereien
sehen. Bis dahin
werden sie wohl
trocken sein. Sie wurden nämlich, als sie
fertig waren, in die Sonne gestellt zum
Trocknen.
ne of the projects in the kindergarten
was “Clay”. The group Beetles clayed
under the guidance of Annika and
Sally. They primarily created pots and
vessels, but some of the children also clayed
candlesticks or did a
handprint. Everything
could be decorated with
pink, green, or blue
glitter. The rest of the
clay was transformed
into different things like
marbles or small figures.
The children obviously
enjoyed forming the clay
into different objects and
decorating it afterwards.
When they were finished, they placed the
pottery in the sun in order to let it dry.On our
open day, we certainly can marvel these
beautiful small things.
Riccarda und Natascha
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E O
Projektwoche 2016
T- Shirt – Bedrucken
mit Cissa& Mia
-Shirts, Farben, Musik und Spaß!
Darum ging es in dem Projekt „T- Shirt-
Bedrucken“ bei der Kinder-
gartengruppe „Nilpferde“. Mit Hilfe ihrer zwei
Leiterinnen Cissa und Mia bedruckten die
drei – bis sechsjährigen
begeisterten Kinder
weiße T- Shirts mit
afrikanischen Mustern,
z.B. Masken oder
Tieren. Hierzu verwen-
deten sie Acrylfarben.
Die Musik, die leise im
Hintergrund spielte, trug
zur heiteren Stimmung
bei und schuf eine schöne Atmosphäre.
Bei unserem Besuch waren die T-Shirts noch
in Arbeit, so sind wir gespannt auf die
Ergebnisse!
-shirts, colours, music, and fun! This is
what the project “T-Shirt painting” in
the kindergarten group Hippopotamus
was all about.
With the help of their
two teachers, Cissa and
Mia, the three-to-six-
year-old energetic
children printed African
patterns and motives
such as masks and
animals on white t-shirts
using acrylic paint. The
music that played softly
in the background contributed to the fun
atmosphere.
During our visit, the children were still working
on their projects and we are looking forward
to seeing their final products.
Ninah und George
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T T
Projektwoche 2016
String Art
mit Racehl & Susie
m Kindergartenprojekt „String Art“
nahmen die Kinder der „Delfin-
Gruppe“ teil. Dieses Projekt hatte zum
Ziel, dass die Kinder detaillierte Dinge mit
ihren Fingern machen, damit sich die
Geschicklichkeit der Kleinen weiter-
entwickelt.- Man musste zunächst ein paar
Sachen bereithalten: eine helle Holzplatte,
Nägel, einen Hammer und verschieden
farbige Wolle. Erst wurde
den Kindern ein
ausgewähltes Bild mit
Bleistift vorgemalt. Zur
Verfügung standen
afrikanische Tiere, die
Flagge und anderes.
Dann malten die Kinder
das Bild selbst mit
schwarzem Filzstift nach.
Danach wurden Nägel in
den Umriss der Zeich-
nung gehämmert, bis alle gezeichneten
Linien ordentlich mit Nägel bedeckt waren.
Nun kam das Wichtigste: Man wickelte Wolle
um die Nägel und verband die Nägel so
miteinander. Am Ende entstand ein
wunderschönes kleines Kunstwerk, das das
ausgewählte Bild zeigte – bloß jetzt aus
Wolle.
Alle schienen Spaß zu haben und hatten viel
Erfolg mit ihrem Projekt!
he children from the Dolphin group in
the kindergarten participated in the
project “String Art”, managed by
Racehl and Susie. The project‟s aim was that
the small children did detailed work with their
fingers in order to develop their skills.
First, one had to have ready some tools: a
clear wooden plate, some nails, a hammer,
and wool in different
colours. The children
got a selected pencil-
drawn painting (African
animals, the flag etc.
were available). After-
wards, the children
themselves drew along
the painting with a
black marker. In a next
step, nails were
hammered alongside
the outline until all lines
were covered properly. Then came the most
important: wrapping the wool around the nails
and connecting them. In the end, a beautiful
artwork was created, which showed the
preselected painting – only with wool.
It seemed that all chi ldren had fun and their
participation in this project was a great
success.
Mila, Steffi und Laila
A T
Projektwoche 2016
African Huts
mit Grace & Nathalie
m Projekt „African Huts“ nahmen
Kinder im Alter von 3- 6 Jahren teil.
Sie sind in der Kindergartengruppe
„Frösche“, betreut von Grace und Nathalie.
Sie verwendeten für ihr Projekt Papier,
getrocknete Bananenblätter,
Klebstoff und eine Schere. Die
Kinder machten aus Papier
Streifen und klebten sie dann
zu runden Hütten zusammen.
Darauf setzten sie ein Dach
aus Bananenblättern. „Ich
finde das Projekt interessant,
außer wenn ich etwas mit Erde
einfärben soll“, sagte eines der
Kinder. Die Sache mit der
Erde habe ich dann nicht mehr
selbst gesehen, vielleicht kann
ich am Endergebnis sehen, was sie genau
gemeint hat?
hildren from the kindergarten group
Frogs, aged three to six, participated
in the project “African huts”,
supervised by Grace and Nathalie.
The materials they used were: Manila paper
(brown paper), dry banana
leaves, glue, and scissors.
The chi ldren made huts from
Manila paper and glued them
together with the roof, which
was covered with dry strips of
banana leaves. “I find the
project very interesting, apart
from when I must apply the
mud”, said one of the girls.
George
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A C
Projektwoche 2016
Kalabash
mit Steffi & Eunice bzw. Susan & Rachel
n den Kalabash-Projekten der Igel- und
Flamingo- Gruppen, geleitet von Steffi und
Eunice sowie von Susan und Rachel,
beschäftigten sich die Kinder mit dem
Dekorieren von Kalabashs. Sie beklebten die
Kalabashs mit bunten
Servietten, Perlen und
Muscheln.
Eigentlich gehören die
Kalabashs zu der
Familie der Kürbisse,
werden aber nicht
gegessen, sondern von
den Masai oder den
Turkanas zum Aufbe-
wahren benutzt. In
diesem Projekt aber dienen sie nach der
Fertigstellung als Dekoration.
Die Kinder hatten offensichtlich viel Spaß und
jede Menge lustige Ideen, kleine Kunstwerke
zu erstellen.
n the projects “Kalabash” from the two
groups, Hedgehogs and Flamingos,
supervised by Steffi and Eunice as well as
Susan and Rachel, the children decorate
Kalabashes. They paste the Kalabashes up
with multi-coloured
table napkins, pearls,
and seashells.
The Kalabashes actu-
ally belong to the family
of pumpkins, but are
not eaten. The Masai or
Turkanas use them to
store milk. In this
project however they
function as decoration.
It seemed that the children really enjoyed this
work and they had a lot of funny ideas for the
creation of their artwork.
Mila, Steffi und Laila
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I I
Projektwoche 2016
Tiere in Afrika
Frau Bashir, Frau John, Frau Koppers, Frau Reist
n dem Projekt „Tiere aus Pappmache“
fertigten die 16 teilnehmenden Kinder
zunächst Schildkröten, Giraffen, Elefanten
und Flamingos an. Nachdem sie diese fertig
hatten, verschwendeten
sie nicht die Zeit,
sondern nutzten die
restliche Zeit dafür,
einen großen Fantasie-
Elefanten an zu ferti-
gen. „Ich finde das
Projekt gut, ich habe es
gewählt, weil ich das
Arbeiten mit Papp-
mache ausprobieren
wollte“, sagte einer der
Schüler.
n the project “Animals from Paper Mache”,
sixteen children produced tiny animals, for
example lions, turtles, giraffes, elephants,
and flamingos. After the work having been
finished, they did not
waste time but used
it to create a big
fantasy elephant. “I
find this project
good. I chose it
because I wanted to
try out working with
Paper Mache”, said
one of the pupils.
George
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I I
Projektwoche 2016
Afrikanisch kochen
Frau Falke, Frau Kühne, Herr Klempt
chon beim Eintreten in die
Kindergartenküche, wo diese Projekt
stattfand, konnte man das Essen
riechen. Zwiebeln, Ingwer, Gewürze – der
Geruch war herrlich!
Die Kinder arbeiteten fleißig und die
Leiter/innen des Projekts,
Frau Kühne, Frau Falke
und Herr Klempt,
erklärten ihnen, was
gemacht werden sollte.
Mit Hilfe des Kochbuchs
„Traditionelle
Afrikanische Rezepte“
kochten sie Gerichte, wie
Reis mit Soße und
marinierten Gemüse-
spießen, Fleischbällchen
mit Erdnusssoße und
Avocado Dip sowie
gewürzte Kebabs. Das
Beste daran: Sie durften
das Essen zum Schluss
aufessen.
Zum Glück endet das
Ganze nicht mit
Abschluss der Projektwoche. Die Kinder
stellten selbst Kochbücher her, in die sie ihre
Kochrezepte eintrugen. So können sie alles
zu Hause nochmal ausprobieren.
lready when one walked into the
kitchen in the kindergarten, where this
project took place, one could smell the
lovely scent of food. Onions, ginger, spices –
the scent was heavenly!
The children worked hard and their project
leaders, Ms Kühne, Ms
Falke and Mr Klempt,
explained what had to
be done. They
prepared various
dishes such as rice
with sauce and
marinated veggie
skewers, meatballs
with peanut sauce and
an avocado dip as well
as spicy kebabs – all
with the help of the
cookbook “Traditional
African recipes”. The
best part of it all: they
got to eat the food at
the end.
Luckily, it must not end
with the end of the
project week. The children made their own
cookbooks and can try it all again at home.
Ninah
S A
Projektwoche 2016
„Discover Kenyan Culture“
Frau Klink, Frau Muthoni, Herr Pfarrer Falke
n dem Projekt „Discover Kenyan Culture“
haben die Kinder ein Begrüßungslied auf
Swahili für Gastschüler der Star Kids
School gelernt. Außerdem lernten sie ein
paar wichtige Wörter in Swahili und Fragen,
die sie in ein selbst gebasteltes Heft
eintrugen, wie zum
Beispiel: „Wie heißt
du?; Ich heiße ...; Wie
geht es dir?; Hallo,
willkommen“ etc.
Ebenso lernten sie die
Zahlen von 1 bis 10.
Sie haben sich auch mit
kenianischem Schmuck
beschäftigt und selbst
welchen gemacht. Im
Laufe der Woche entstand eine typisch
kenianische Hütte. Nach dem ersten Tag
waren schon alle Kleidungsstücke reif für die
Waschmaschine.
Im weiteren Verlauf der Woche lernten sie
auch noch kenianische/afrikanische
Instrumente kennen und bauten auch ein
paar typische nach, wie Trommeln oder
Bambusstöcke.
n this project, the children sang a welcome
song in Swahili. They also learned some
important Swahili terms and questions, for
example: “What is your name?”, “My name is
…”, “How are you?”, and “Hello, welcome…”.
They listed these terms and questions as well
as the numbers from 1
to 10 in their exercise
books. The children also
spent time on creating
Kenyan jewellery. In the
course of the week, a
typical African hut was
built. After the first day,
all clothing needed to be
washed already.
During the rest of the
week, they also became more familiar with
Kenyan/African instruments and reproduced
typical drums or bamboo sticks.
Ms Klink and Ms Muthoni were responsible
for this project.
Riccarda, Natascha
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I I
Projektwoche 2016
Dadaab
Frau Orao, Frau Shah, Herr Königshof
adaab ist ein Flüchtlingscamp in
Nordkenia mit rund 500.000
Flüchtlingen. Dieses Projekt ist nach
dem Camp benannt worden und wurde
geschaffen, um die Sensibilität der
Schüler/Innen für die Situation der Flüchtlinge
in Dadaab zu erhöhen. Dies wird durch
Interviews mit verschiedenen Personen, die
in Dadaab leben oder dafür arbeiten (wie zum
Beispiel: die GIZ) erreicht. Ein Flüchtling, der
mit 3 Jahren nach Dadaab gekommen ist und
sein ganzes bisheriges
Leben dort verbracht hat,
erzählte von seiner
Vergangenheit in Dadaab
und den 5 schwierigen
Jahren in Kenia, in dem er
seine erfolgreiche Ausbildung
zum Journalisten vollbracht
hat. Die Erlaubnis für seine
Ausbildung an der Kenyatta –
University und das Verlassen des Camps hat
er durch sein seltenes Stipendium
bekommen. Obwohl er das Leben in Kenia
genießt, wird er oft ausgegrenzt und wegen
seiner somalischen Herkunft für gefährlich
empfunden. Die Schüler/Innen hörten seine
Erzählung mit großem Interesse und
zögerten nicht, ihre Fragen zu stellen. Zum
leichteren Verständnis der Schüler/Innen
wurden kurze Filme und Powerpoint-
Präsentationen vorgeführt. Die meisten
haben an diesem Projekt teilgenommen, da
sie mehr über Dadaab herausfinden wollten,
um die Flüchtlingskrise zu diskutieren und
eine andere Perspektive zu gewinnen.
adaab is a refugee camp in Northern
Kenya with approximately 500,000
refugees. This project was named
after the camp. It was created in order to
raise the pupil‟s awareness of the situation of
the refugees in Dadaab. This was made
possible by interviews with different persons,
who either lived in Dadaab or work for
organisations, which help the refugees, for
example GIZ (German Community for
International Cooperation).One of the
refugees, who came to
Dadaab at the age of 3 and
spent his whole life there,
told us about his past and
the difficult five years in
Kenya, in which he
completed his training in
journalism. His rare
scholarship made it
possible to leave the camp
and to start his training at the Kenyatta
University. Although he enjoys life in Kenya,
he is often excluded because people think of
him as being dangerous due to his Somali
background. The pupils followed his story
with great interest and did not hesitate to ask
questions. For a better understanding, short
films and PowerPoint presentations were
presented. Most of the pupils took part in this
project because they wanted to learn more
about Dadaab in order to discuss the refugee
crisis and get a better perspective.
Mila, Laila, Steffi
D D
Projektwoche 2016
Wandbildmalerei
Frau Moßmann, Herr Gehrke
inige Schüler/Innen der Klassen 7-10
gestalteten im Rahmen ihres
Projektes die Wand neben der
Rezeption neu, da das alte Bild „ ausgedient“
hatte. Am ersten Tag wurden eifrig Skizzen
erstellt und die Hauptelemente mit Kreide an
die Wand gezeichnet. Als
Hintergrund ihres neuen
Bildes nahmen sie als
Hauptthema „Kenia“:
einen kenianischen
Lebensbaum, der
Deutschland und Kenia
symbolisch vereint, sowie
viele Tiere, z. B. Ele-
fanten und Leoparden,
die die Schönheit und
Kraft Kenias darstellen
sollen. Dann musste
entschieden werden,
welche Farben gewählt
werden und welche
Nebenelemente noch
gezeichnet werden sollen.
In den darauffolgenden
Tagen wurde intensiv
gearbeitet. Alle hatten
sehr viel Spaß, da auch
viel gekleckst und gelacht
wurde.
Am Samstag kann man dann das neue Bild
bewundern.
n the framework of this project, some of
the pupils from class 7 to 10 redesigned
the wall next to the reception because the
old painting has had its day.
On the first day, outlines were prepared and
the main elements
were chalked onto the
wall. The main theme
for their new project
was “Kenya”: a
Kenyan tree of life
should symbolically
unite Germany and
Kenya; animals like
elephants and
leopards should
represent the beauty
and power of Kenya.
Afterwards, one had to
decide on which
colours to use and on
further elements that
were to be added.
In the days that
followed, the pupils
worked hard. All had a
lot of fun because they
also spilled colour and
laughed a lot. On Saturday, everyone can
admire the painting.
Natascha, Mila, Riccarda
E I
Projektwoche 2016
Bau von Drahtspielzeug
Herr Forster, Herr Simon
reizehn Schüler/Innen haben das
Projekt „Bau von Drahtspielzeug“
gewählt und lernen mit der Hilfe des
Spezialisten James Umburu allein Spielzeug
bzw. Dekoration aus Draht herzustellen.
Es dauert schätzungsweise einen Vormittag,
ein Drahtspielzeug zu vollenden. Die Kinder
bauten mit Draht und Zangen Tiere,
Fahrzeige, Brillen usw.
Um das Kunststück
weiter zu gestalten,
benutzten sie bunte
Streifen von Blech-
büchsen.
Im Falle eines Baus von
einem Tier bestanden
die Augen aus
Kabelisolierung.
Dieses Projekt förderte
trotz des hohen
Schwierigkeitsgrades die Kreativität der
mitmachenden Kinder.
Wenn man so ein Drahtspielzeug bauen
möchte, muss man zunächst ein Drahtgestell
anfertigen. Und erst dann kann man die
Kreation mit Blechbüchsenstreifen einer
beliebigen Farbe auskleiden. Das Projekt war
sehr abwechslungsreich und könnte auch zu
einem perfekten Hobby werden.
hirteen pupils chose the project
“Making animals and vehicles from
wire and cans” and learned to create
toys or decoration from wire with the help of
the specialist James Umburu. It took nearly
the entire morning to finish those toys. The
children used pliers and wire to create
animals, vehicles, and glasses. In order to
shape the artwork, they used coloured can
stripes.
The animal‟s eyes were
built from cable
insulation. Despite the
difficulties, this project
encouraged the
children‟s creativity.
If you want to create
such toys, you need to
prepare a wire frame.
Only then can you coat
the creation with can
stripes of any desired colours.
The project was very diversified and could be
the perfect hobby.
Steffi, Laila
D T
Projektwoche 2016
Wundertüte
Frau Richter, Herr Schirrmeister
n dem Projekt „Wundertüte“ arbeiteten
viele eifrige Grundschüler, die Geld für
die Waisen aus Not sammeln
möchten, indem sie Wundertüten mit großem
Bedacht basteln und verkaufen.
In den selbst dekorierten
Wundertüten befinden
sich zum Beispiel
mitgebrachte Spiel-
zeuge, alter Schmuck,
Schlüsselanhänger und
leckere Süßigkeiten. Der
Prozess der Herstellung
besteht darin, die
vorgekauften Tüten
kreativ zu bemalen und
mit Perlen usw. zu
schmücken.
In dem kleinen Kunstraum herrschte eine
fröhliche und ausgelassene Stimmung. Am
Donnerstagmorgen machten sich die
Grundschulkinder auf den Weg zum „Nest“,
dessen Waisenkinder sie das Geld spenden
wollen, welches sie am „Tag der offenen Tür“
verdienen. Sie erlangen dieses Geld durch
den Verkauf der Wundertüten. Kaufen Sie
viele Wundertüten, um den Waisenkindern im
„Nest“ zu helfen!
any enthusiastic primary pupils
participated in the project “Lucky
Bag”, managed by Ms Richter and
Mr Schirrmeister. They want to collect money
by selling lucky bags, which were made with
thoughtful care. In those handmade bags are
brought-along toys, old
jewellery, key rings,
and delicious sweets.
The production process
consisted of creatively
painting and decorating
the bags with pearls
and other things. The
bags were bought in
advance. The
atmosphere in the
small gallery room was
cheerful and relaxed. On Thursday morning,
the primary pupils visited the Nest and its
orphans, to whom they want to donate the
money they will earn on the open day. They
will receive this money by selling the lucky
bags. Please buy many lucky bags in order to
help the orphans of the Nest.
Mila, Steffi, Laila
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A M
Projektwoche 2016
Altenheim Runda
Frau Sudra, Frau van Rensburg, Frau Budke
ie 15 Kinder aus den Klassen 1-6
haben sich für dieses Projekt
entschieden, weil sie den Senioren
helfen wollten. Sie fuhren mit einem der
Busse zum Heim und gestalteten die
Gemeinschaftshalle neu. Das Thema für die
Neugestaltung war: Afrikanische Landschaft
und ihre Tiere.
Die 15 Teilnehmer waren in 3 Gruppen
eingeteilt worden, die unterschiedliche
Aufgaben übernommen
haben. 2 Gruppen malten
die Gemeinschaftshalle
neu an, 1 Gruppe kochte
mit Frau Sudra das
Mittagessen für die
älteren Menschen in dem
Heim.
Da auch Spaß nicht
fehlen darf, fingen sie
alle Tage mit einem
Singkreis an, wo sie sangen und tanzten.
Auch die Senioren waren herzlich dazu
eingeladen.
Am Ende war die Halle viel schöner und die
Kinder waren sich darin einig, dass sie das
Gefühl haben, etwas Gutes gemacht zu
haben!
ifteen pupils from class 1 to 6 chose
this project because they wanted to
help elderly people. They drove by bus
to the retirement home and renovated the
community hall. The theme was “African
landscapes and its animals”.
The participants were divided into three
groups, each responsible for different tasks.
Two groups repainted the hall, the remaining
group prepared lunch with Ms Sudra for the
residents of the home.
Since fun could not left
aside, they always
began with a singing
session, where they
sang and danced.
Even the elderly
people were welcomed
to join in.
At the end, the hall
was more beautiful and
the children were all of the opinion that they
had done something good.
Natascha, Riccarda
D F
Projektwoche 2016
Kenias Traditionen
Herr Busch, Frau Busch, Herr Brehm, Frau Königshof
ieses Projekt basiert auf Kenias
Traditionen. Die 13 Teilnehmer/Innen
(Kl.1-12) trafen sich jeden Tag mit 15
Star Kids Schülern, lernten und sagen neue
Lieder (sowohl deutsche als auch traditionelle
kenianische) und
tanzten zusammen.
Außerdem gab es
innerhalb der Gruppe
verschiedene „Unter-
teilungen“. Eine Gruppe
bemalte den Wasser-
turm, eine andere
beschäftigte sich mit
einer Recherche über
verschiedene
Volksgruppen in Kenia
und deren Traditionen.
Eine weitere übte
spezielle Tänze mit den
Star Kids Schülern. Die
kleineren Kinder malten
Bilder.
Der Bau einer
traditionellen Hütte wurde im Vorfeld schon
angefangen und wurde während der
Projektwoche fertig gestellt. Ein Feuerplatz ist
auch vor der Hütte gebaut worden. Die
Zusammenarbeit verschiedener Lehrer hat
entscheidend zum Erfolg des Projekts
geführt!
Das Ganze ist der Beginn eines
„afrikanischen Kulturzentrums“.
his project was based on Kenyan
traditions. Thirteen participants from
class 1 to 12 and the 15 Starkid pupils
met up everyday in order to learn and sing
German and traditional Kenyan songs and
dance together. The
group was also
subdivided. One group
painted the water tower,
another one spent time
on the research about
different ethnic groups
and their traditions in
Kenya. A third group
practiced special dances
together with the
Starkids. The younger
children painted some
pictures.
In advance, they started
building a traditional hut,
which has been
completed during the
week. They also built a
fireplace in front of the hut.
The cooperation of different teachers led to
the final success.
The whole project marks the beginning of an
“African Culture Centre”.
Ninah
D T
Projektwoche 2016
„Afrika Adorned“
Frau von Dessauer, Frau von Charbonneau-Gehrke, Frau Hönig
n diesem Projekt, das von Frau von
Charbonneau-Gehrke, Frau von Dessauer
und Frau Hönig geleitet wurde, ging es um
Armbänder, Ketten und anderen Schmuck,
der aus Perlen, Anhängern, Muscheln und
kleinen Broschen angefertigt wurde.
Kinder ab Klasse 6 haben etwas über die
Geschichte des Schmucks und der Perlen
gelernt und wandten
dies an, um ihre eigenen
Schmuckstücke zu
kreieren. Eigene Ideen
und Bücher halfen den
Kindern beim Planen.
Perlen unterschiedlicher
Farbe und Größe
wurden auf Fäden
aufgefädelt und auf
Stoffe genäht.
Schon an den ersten Tagen wurden
Schmuckstücke fertig, die sehr schön
aussahen. Es waren überwiegend einfarbige
Armbänder, aber auch bunte, schillernde und
dunkle dabei. Es wurde aber nicht nur mit
Perlen gearbeitet, sondern auch mit Federn
und Stoffen.
Für Jungs scheint es eher weniger
interessant zu sein, wir haben jedenfalls
keinen gesehen!
his project, directed by Ms von
Charbonneau-Gehrke, Ms von
Dessauer, and Ms Hönig, was about
bracelets, chains, and other jewellery, which
was made of pearls, charms, seashells, and
small brooches. Children from class 6 on
learned more about the history of the
jewellery and the pearls and used this
knowledge in order to
create their own pieces
of jewellery. Own ideas
and books helped them
with planning. Pearls of
different colours and
sizes were threaded
and then stitched on
different fabrics.
On the first day, some
pieces of jewellery were
already finished and
they looked very beautiful. Among them were
mostly coloured, but also shimmering as well
as dark bracelets. Not only did the group
work with pearls, but also with feathers and
fabrics.
It seemed that this project was less
interesting for boys, at least we did not see
any of them.
Riccarda, Natascha
I T
Projektwoche 2016
Skateboarding
Herr Nyankang„o, Herr Gluche
iebzehn Schüler, teilweise noch
unerfahren, nahmen an dem
Skateboarder- Projekt tei l. Das Ziel
des Projektes war, den Schülern/ Innen die
Basics des Skateboardings beizubringen ,
zum Beispiel: Wie man auf das Skateboard
aufsteigt und absteigt
und wie man auf
Rampen rauf -und
runter fährt . Aber das
Wichtigste ist, während
des Fahrens die richtige
Haltung beizubehalten
und geschickt, dennoch
sicher, vom Skateboard
zu fallen. Die
Teilnehmer/Innen
waren der Meinung,
dass ihr Projekt das Beste ist, weil das
Skateboarden Spaß macht und der
Skaterpark sehr vielfältig und herausfordernd
ist. Viele Schüler/Innen würden gerne
außerhalb des Rahmens der Schule weiter
skaten, doch bekanntlich ist Zeit das
Problem!!!
eventeen pupils, some of them
inexperienced, took part in the project
“Skateboarding”. The aim of this
project was to teach the pupils the basics of
skateboarding, for example: how to get on
and off a skateboard or how to ride up and
down a ramp. But the
most important thing is
to keep the right position
while riding as well as to
fall down correctly.
The participants shared
the opinion that their
project was the best one
because it is great fun
and the skate park is
very challenging. Many
pupils would like to skate not only at school,
but a major problem is the time.
Steffi, Laila, Mila
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S S
Projektwoche 2016
Fun- Sport- Spiele
Herr Kohl, Herr Strittmatter, Herr Muriuki
ieses Projekt haben vor allem
besonders sportliche SchülerInnen
gewählt. Die meisten haben auch
richtig Freude daran zu
schwimmen, Frisbee
zu spielen oder andere
Fun- Sportarten zu
betreiben! Für mich
wäre es sicher nicht
das Richtige, aber die
Teilnehmer waren alle
der Meinung: „Dieses
Projekt ist das beste
von allen!“
specially very sportive pupils chose
this project. Most of them really
enjoyed swimming or playing Frisbee,
and other fun activities.
It would not be the right
project for me, but all
the participants had the
same opinion: “This
project is the best of all!”
George
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