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Handwörterbuch der
Betriebswirtschaft) w \ Teilband 1}
i A - H ,
Fünfte, völlig neu gestaltete Auflage
Herausgegeben von Professor Dr. Dres. h. c. Waldemar Wittmann f
Professor Dr. Werner Kern Professor Dr. Richard Köhler
Professor Dr. Hans-Ulrich Küpper Professor Dr. Klaus v. Wysocki
Unter Mitarbeit von zahlreichen Fachgelehrten
und Experten aus Wissenschaft und Praxis
SCHÄFFER-POESCHEL VERLAG STUTTGART MCMXCIII
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre. - Stuttgart : Schäffer-Poeschel.
Bd. 1. Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. Teilbd. 1. A - H . - 5., völlig neu gestaltete Aufl. - 1993
Handwörterbuch der Betriebswirtschaft hrsg. von Waldemar Wittmann...
Unter Mitarbeit von zahlr. Fachgelehrten und Experten aus Wiss. und Praxis. - Stuttgart : Poeschel.
(Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre ; Bd. 1) ISBN 3-7910-8033-4
N E : Wittmann, Waldemar [Hrsg.]
Teilbd. 1. A - H . - 5., völlig neu gestaltete Aufl. - 1993 ISBN 3-7910-8037-7
Universitäfs-Bibliothek München
Gesamtwerk (3 Bde.): ISBN: 3-7910-8033-4
Teilbd. 1 A - H ISBN: 3-7910-8037-7
Teilbd. 2 1 - Q ISBN: 3-7910-8038-5
Teilbd. 3 R - Z (mit Gesamtregister) ISBN: 3-7910-8039-3
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt
insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
© 1993 J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag G m b H in Stuttgart
Satz: SCS Schwarz Satz & Bild digital, L.-Echterdingen Druck: Freiburger Graphische Betriebe G m b H & Co., K G , Freiburg
Buchbinderische Verarbeitung: Franz Spiegel Buch G m b H , Ulm-Jungingen Printed in Germany
Schnffcr-Pncschcl Verlag, Stuttgart
EIS VERLAG DER SPEK1 RVM F A CH VERL AG E GMBH
K 33 ~ k ß AHO
VORWORT DER HERAUSGEBER
Die fünfte Auflage des Handwörterbuches der Betriebswirtschaft (HWB) steht in einer langen Tradition. Die ersten beiden Auflagen, herausgegeben von Heinrich Nicklisch (1926/1929 und 1938/1939), waren der Versuch, das Gesamtgebiet der jungen Disziplin Betriebswirtschaftslehre in der Form größerer zusammenhängender Abhandlungen zu erfassen und darzustellen. Die dritte Auflage gaben ab 1956 Hans Seischab und Karl Schwantag heraus. Darin wurden die längeren, ganze Fachbereiche umfassenden Ansätze in zahlreiche, lexikographisch angeordnete Einzelstichwörter aufgelöst. Diese Darstellungsform wurde unter der Herausgeberschaft von Erwin Grochla und Waldemar Wittmann in der vierten Auflage des H W B (erster Band 1974) bei gleichzeitiger Verminderung der Artikelanzahl und Straffung des Stoffes beibehalten.
Erwin Grochla und Waldemar Wittmann hatten auch mit den Vorarbeiten zur Herausgabe der fünften Auflage des H W B begonnen. Diese Arbeiten wurden durch den frühen Tod von Erwin Grochla im Jahre 1986 unterbrochen. Die Fortführung lag zunächst allein in den Händen von Waldemar Wittmann, der - vielleicht in Voraussicht der begrenzten Zeitspanne, die seinem Wirken noch zur Verfügung stand - den Kreis der Herausgeber um Richard Köhler, Hans-Ulrich Küpper und Klaus v. Wysocki ergänzte. Gleichwohl war er es, auf den die Grundkonzeption des neuen H W B und die Auswahl der Kernstichwörter wesentlich zurückgehen. Nach dem plötzlichen T o d von Waldemar Wittmann im Jahre 1988 erklärte sich Werner Kern bereit, dem Kreis der Herausgeber beizutreten und die entstandene fachliche Lücke auszufüllen. Waldemar Wittmann rechnen wir weiterhin zu den Herausgebern der fünften Auflage des H W B . Wir bringen im Andenken an Erwin Grochla und Waldemar Wittmann den Dank für ihre Vor- bzw. Mitarbeit dadurch zum Ausdruck, daß wir ihre beiden grundlegenden Beiträge „Betrieb, Betriebswirtschaft und Unternehmung" (Grochla) und „Produktionstheorie" (Wittmann) aus der vierten Auflage des H W B in die fünfte übernommen haben.
Seit dem Erscheinen der vierten Auflage sind neue Bedingungen für die konzeptionelle Gestaltung des H W B entstanden. Der Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre folgend wurden inzwischen vom Verlag weitere Handwörterbücher zu verschiedenen Speziellen Betriebswirtschaftslehren editiert. Durch diese Ausweitung zur Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre (EdBWL) hat sich auch die Zwecksetzung des H W B wesentlich geändert. Nach unserer Auffassung stellt das H W B das Grundlagenwerk der EdBWL dar. Damit kann es nicht nur die Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte der anderen Handwörterbücher sein. Es war daher notwendig, für das H W B eine eigenständige Struktur zu schaffen.
Zu anspruchsvoll wäre nach unserer Auffassung die Absicht, mit diesem Handwörterbuch eine Allgemeine Betriebswirtschaftslehre darzustellen. Vielmehr schien es uns nötig und angemessen, in ihm die übergreifenden und verbindenden Aspekte der Betriebswirtschaftslehre zu betonen und damit zu einem integrierenden Problemverständnis beizutragen. Durch die besondere Berücksichtigung der Beziehungen zwischen den vielfältigen Themen und Problemen der Betriebswirtschaftslehre soll deren Kern sichtbar werden. Weiter obliegt diesem Werk die Aufgabe, sich insbesondere mit den Fragen zu befassen, die in die speziellen Handwörterbücher nicht passen, die dort nicht hinlänglich hätten abgedeckt werden können oder über die ein nicht spezialisierter Benutzer wenigstens in Grundzügen informiert sein möchte. Außerdem bedarf es einer grundsätzlichen Charakterisierung der Beziehungen, die zwischen der Betriebswirtschaftslehre und ihren diversen Nachbarwissenschaften bestehen. U m diese Verknüpfungen zu verdeutlichen, haben wir angesehene Vertreter dieser Fächer in den Kreis der Autoren einbezogen. So gibt es Beiträge, die von volkswirtschaftlichen, sozialwissenschaftlichen, juristischen oder ingenieurwissenschaftlichen Fachvertretern verfaßt sind.
Bei einigen Stichwörtern bot es sich besonders an, Praktiker mit speziellen Erfahrungen auf dem betreffenden Gebiet zur Mitwirkung einzuladen. Obwohl das H W B in erster Linie den Stand der wissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre widerspiegeln soll, verbindet sich damit das Anliegen, zugleich als anwendungsbezoge-ne Informationsquelle zu dienen.
Um einen einprägsamen Überblick über die Betriebswirtschaftslehre gemäß der vorstehenden Konzeption geben zu können, werden die Stichwörter im Rahmen vorgegebener Grenzen wiederum umfassender behandelt. Damit scheint uns das Ziel am ehesten erreichbar, den „State of the art" zu dokumentieren. Hierzu wurden neue Tendenzen und Entwicklungen aufgenommen; das schlägt sich in einer größeren Anzahl aktueller Stichwörter nieder. U m dem übergreifenden Charakter gerecht zu werden, hielten wir es jedoch für richtig, nur solche Themen und Tendenzen zu berücksichtigen, die sich nach unserer Einschätzung als durchsetzungsfähig erweisen werden.
XI Vorwort XII
Auf verschiedene Weise wurde versucht, zu einem integrierenden Problemverständnis beizutragen. So ordnen sich alle Stichwörter in eine - akademisch nicht immer strenge - systematische Struktur ein; sie gleicht einem Baum. Als wichtigste Äste neben den Grundlagen betrachten wir Aspekte der Institution Unternehmung, deren Funktionen, Führung, Instrumente und Umfeldbeziehungen, die einzelnen Wirtschaftszweige sowie Fragen von Forschung und Lehre. Für den Bereich der Institution ergaben sich beispielsweise Verzweigungen für Produkte und Faktoren, die Entwicklungsphasen und konstitutiven Entscheidungen. Beschaffung, Materialwirtschaft und Logistik, Produktion, Investition, Finanzierung, Personalwesen und Absatz sind die wichtigsten Funktionen. Der Ast Führung teilt sich in die allgemeinen Führungsprobleme sowie Fragen zur Planung, Kontrolle, Information und Organisation. Zu den Instrumenten zählt neben Datenverarbeitung, Operations Research und Statistik vor allem der große Bereich des Rechnungswesens. Als Teilaspekte betriebswirtschaftlicher Forschung und Lehre waren neben dem Gegenstand unseres Faches insbesondere die Einzelbetriebslehren, die Bezüge zu den Nachbarwissenschaften, die Forschungs- und Lehrinstitutionen bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Zeitschriften zu behandeln.
Um Gemeinsamkeiten der genannten Verzweigungen herauszuarbeiten, enthält das H W B zahlreiche übergreifende sowie „Und"-Stichwörter, welche auf die Beziehungen zwischen verschiedenen Bereichen gerichtet sind. Die im H W B enthaltenen Beiträge sind im Gegensatz zu einschlägigen Lexika nicht nur als Interpretationen fachbezogener Stichwörter zu verstehen. Vielmehr handelt es sich bei ihnen grundsätzlich um jeweils auf ein Thema bezogene Abhandlungen; es geht dabei um Themen, die in ihrem Umfang notwendigerweise begrenzt, aber inhaltlich trotzdem umfassend angelegt sind und dem Leser über Quellenangaben den Zugang zu weiterführender Literatur ermöglichen. Sofern Benutzer des H W B lediglich an Informationen über einzelne Stichwörter interessiert sind, bietet ihnen das Register jederzeit die Möglichkeit, diejenigen Passagen schnell zu finden, die gewünschte Aufklärung bieten.
Ein in allen Bänden der Enzyklopädie der BWL angewandtes und bewährtes Konzept sind im übrigen die Querverweise auf jeweils tangierte andere Beiträge. Die Betriebswirtschaftslehre befaßt sich ja mit einem äußerst komplexen Erkenntnisgebiet. Dies bedeutet, daß immer wieder Dependenzen und Interdependenzen zu bzw. zwischen ihren diversen Teilbereichen festzustellen und zu berücksichtigen sind. Dies sollen die Querverweise verdeutlichen und so das nötige integrative Problemverständnis fördern. Außerdem sind sie als eine Arbeitshilfe für den Benutzer des Werkes gedacht, der sich unmittelbar über die verwandten Themengebiete informieren will.
Ein Grundlagenwerk, wie es das H W B darstellt, läßt sich nur durch die Beteiligung vieler Fachexperten verwirklichen. Wir waren somit auf die Mitwirkung der von uns angesprochenen Autoren angewiesen. Angesichts der Arbeitsbelastung, unter der die meisten Beteiligten fast täglich stehen, waren diese Zusagen alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Um so erfreulicher ist es, daß ausgesprochen wenige Ablehnungen zu verzeichnen waren und fast alle Beiträge tatsächlich eingegangen sind. Das traditionsreiche H W B kann also nach wie vor als Standardübersicht und als Gemeinschaftspublikation der Fachvertreter gelten.
Aus Sicht der Herausgeber stellte sich aber auch das Problem, daß nicht alle vorhandenen Experten Berücksichtigung finden konnten. Als das H W B vor über fünfzehn Jahren in vierter Auflage erschien, war die Anzahl der Stichwörter größer als die Anzahl der ordentlichen Mitglieder im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. Heute liegen die Verhältnisse gerade umgekehrt. Der Verband hatte im Jahre 1991 bereits rund 700 ordentliche Mitglieder, während die derzeitige Auflage des H W B nur 374 Beiträge aufweist. Wir mußten also darauf verzichten, allen potentiellen Autoren eine Mitwirkung anzubieten. Dafür wird um Nachsicht gebeten. Aus diesem Grund gibt es in dieser fünften Auflage keinen einzigen Verfasser mit mehr als einem Beitrag, und aus demselben Grund wurde davon abgesehen, Mitarbeiter als Koautoren zu beteiligen.
Die fünfte Auflage des dreibändigen Werkes wurde erfreulich rasch fertiggestellt. Von den frühesten Manuskripteinreichungen bis zum Erscheinen des ersten Bandes vergingen nur eineinhalb Jahre. Trotz der verhältnismäßig kurzen Zeitspanne zwischen Konzeptionsentwicklung und Drucklegung des H W B vollzogen sich mittlerweile im gesellschaftlich-politischen und damit auch im fachbezogenen Umfeld tiefgreifende Veränderungen. Sie waren bei der Festlegung der Inhalte und bei der Autorenauswahl noch nicht abzusehen. Hierzu zählen vor allem die schneller als voraussehbar erreichte Deutsche Einheit mit ihren dramatischen Strukturveränderungen sowie die Demokratisierung Osteuropas. Die schriftlichen Vereinbarungen mit den Bearbeitern der Stichwörter wurden aber bereits Anfang des Jahres 1990 getroffen. In den ursprünglichen Entwürfen war noch ein Beitrag über „Betriebswirtschaftslehre in der D D R " vorgesehen. Dieses Stichwort wurde dann nicht vergeben, während der Artikel „RGW und Betriebe" - im Sinne eines historischen Rückblicks -in der Themenliste blieb. Aus verständlichen Gründen war es den Herausgebern nicht möglich, nach dem 3. Oktober 1990 eine entsprechende Anpassung durch Erweiterung der Stichwort- und Verfasseranzahl vorzunehmen. Die seinerzeit schon feststehenden Mitarbeiter an der Enzyklopädie wurden aber gebeten, auf Besonderheiten und Entwicklungstendenzen in den östlichen Teilen der Bundesrepublik hinzuweisen, sofern es thematisch angebracht erschien. Wir hoffen, daß das H W B nun gerade auch in diesen Gebieten Deutschlands
XIII Vorwort XIV
eine weitere Funktion erfüllen kann, indem es dort erstmals einen grundlegenden Überblick über Kerngebiete und Erkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre vermittelt.
Die schnelle Realisierung des dreibändigen Werkes war nur durch ein sehr intensives, kooperatives und verständnisvolles Zusammenwirken von Verfassern, Herausgebern und Verlag möglich. Hierfür sind wir sehr dankbar. Das Entstehen eines solchen enzyklopädischen Projektes erfordert eine ganze Reihe helfender Hände und Köpfe, die jedoch meist im Hintergrund bleiben. Wir, die Herausgeber, wollen unseren Dank an diese unerläßlichen Helfer auch dadurch abstatten, daß wir alle unsere Mitarbeiter, die in unterschiedlicher Weise zum Gelingen und zur hohen Produktionsgeschwindigkeit beigetragen haben, namentlich nennen. Durch das koordinierte Verhalten aller Beteiligten war es möglich, dezentralisiert in vier verschiedenen Redaktionen das einheitliche Bearbeitungsergebnis zu erzielen.
Werner Kern Richard Köhler Hans-Ulrich Küpper Klaus v. Wysocki
Köln und München, im September 1992
Redaktion
Koordination: Dipl.-Kfm. J O H A N N E S A N T W E I L E R , Köln
Dipl.-Kfm. A R N D K A H , München Dipl.-Kfm. A N D R E A S S C H M I D , München
Mitarbeit: cand. rer. pol. C H R I S T O F B L U M E N R Ö T H E R , Köln
Dipl.-Kfm. K O N R A D B Ö S L , München Dipl.-Kfm. A N D R E A S B O H N , München Dipl.-Kfm. V O L K E R B R E I D , München
Dipl.-Kfm. W O L F G A N G B R E U E R , Köln Dipl.-Kfm. H A N S - A C H I M D A S C H M A N N , München
cand. rer. pol. A N N E T T E E S S E R , Köln Dr. oec. pubi. J Ü R G E N G L A U B I G , München
Dr. rer. pol. W A L T E R G Ö R G E N , Köln Dr. oec. pubi. T H O M A S H E I N R I C H , München Dipl.-Wirtsch.-Ing. S T E F A N H E L B E R , München
Dipl.-Kff. M A R T I N A H Ö B E R , Köln Dr. H A N S H Ü T T E M A N N , Köln
Dipl.-Kfm. S U S A N N E K A N N G I E S S E R , München Dipl.-Kff. G A B Y K E P P E R , Köln
Dipl.-Kfm. I N G O K O C H , München Dr. rer. pol. C H R I S T O P H K O L L E R , Köln
Dipl.-Wirtsch.-Inf. S T E F A N K O L B E C K , Frankfurt Dipl.-Kfm. K L A U S P A T Z A K , München
Dr. oec. pubi. S T E F A N R A M M E R T , München Dipl.-Kff. S U S A N N E S C H W A M B O R N , Köln
Dipl.-Kfm. C H R I S T I A N W E N Z L E R , München Dipl.-Kfm. F R A N K W E R M E Y E R , Köln
INHALTSVERZEICHNIS
B a n d i
Die Ziffern im Anschluß an die einzelnen Beiträge bezeichnen die Spaltenzahlen des 1. Bandes
Ablaufplanung 1-15 Prof. Dr. H O R S T S E E L B A C H
Absatz, Verkauf, Vertrieb, Marketing 15-22 Prof. Dr. W E R N E R H . E N G E L H A R D T
Absatzpolitische Instrumente 23 - 3 7 Prof. Dr. H A R T W I G S T E F F E N H A G E N
Agency-Theorie 37-49 Prof. Dr. G Ü N T E R F R A N K E
Aggregation, Komplexion und Komplexitätsreduktion 49-57
Prof. Dr. W O L F G A N G B A L L W I E S E R
Aktivitätsanalyse 57-68 Prof. Dr. H A R A L D D Y C K H O F F
Allgemeine und Spezielle Betriebswirtschaftslehre(n) 68-84
StB Prof. Dr. B E R N H A R D B E L L I N G E R
Anlagenwirtschaft 84 - 96 Prof. Dr. R E I N E R S T E F F E N
Anwendungs-Software, betriebswirtschaftliche 97-105
Prof. Dr. G E R H A R D K N O L M A Y E R
Arbeitgeberverbände 107-112 Prof. Dr. Dr. h. c. R O L F R O D E N S T O C K
Arbeitnehmerverbände 112 -120 Prof. Dr. H A R T M U T W Ä C H T E R
Arbeitsgestaltung und Arbeitsstudien 120 -131 Prof. Dr.-Ing. W A L T E R R O H M E R T
Arbeitsmarkt und Personalbeschaffung 132-151 Prof. Dr. P H I L I P P T E N C K H O F F
Arbeitsrecht und Unternehmung 151 -170 Prof. Dr. K L A U S - P E T E R M A R T E N S
Arbeitsschutz 170-179 Prof. W O L F R A M J E I T E R
Arbeitswissenschaft 179 -190 Prof. Dr. K L A U S J . Z I N K
Aufbau- und Ablauf organisation 190 - 204 Prof. Dr. M I C H A E L G A T T A N I D E S
Aufträge, öffentliche 204-213 Prof. Dr. D I E T R I C H B U D Ä U S
Ausschüttungspolitik 213 - 227 Prof. Dr. J O C H E N W I L H E L M
Außendiensteinsatz 228 - 240 Prof. Dr. S Ö N K E A L B E R S
Bankbetriebslehre 241-258 Prof. Dr. H E N N E R S C H I E R E N B E C K
Bausparkassen 258 - 266 Prof. Dr. habil. H A N S L A U X
Bedürfnis, Bedarf, Gut, Nutzen 266 - 280 Prof. Dr. W O L F G A N G H A R B R E C H T
Behavioral Accounting 280 - 292 Prof. Dr. H A N N S - M A R T I N W . S C H O E N F E L D
Beratende Ingenieure 292-300 Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H A N S - J Ö R G B U L L I N G E R
Bereichscontrolling 300-312 Prof. Dr. J Ü R G E N W E B E R
Beschaffung, Materialwirtschaft, Logistik 312-325 Prof. Dr. H O R S T T E M P E L M E I E R
Beschaffungsinformation 325-338 Prof. Dr. Dr. habil. U L L I A R N O L D
Beschaffungsorganisation 339-347 Prof. Dr. H A N S - O T T O G Ü N T H E R
Beschaffungsplanung und -kontrolle 347 - 362 Prof. Dr. H O R S T G L A S E R
Besteuerungsprinzipien 362-374 Prof. Dr. R A I N E R E L S C H E N
XIX Inhaltsverzeichnis XX
Betrieb, Betriebswirtschaft und Unternehmung 3 7 4 - 3 9 0
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. E R W I N G R O C H L A f
Betriebs- und Wirtschaftsinformatik 3 9 0 - 4 0 8 Prof. Dr. A U G U S T - W I L H E L M S C H E E R
Betriebsvereinbarungen und Betriebsordnung 4 0 8 - 4 2 3
Prof. em. Dr.-Ing. H A N S B L O H M
Betriebsverfassung 4 2 4 - 4 4 2 Prof. Dr. W I N F R I E D H A M E L
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerrecht 4 4 2 - 4 5 8
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G Ü N T E R W Ö H E
Betriebswirtschaftslehre der Öffentlichen Unternehmungen und Verwaltungen 4 5 8 - 4 7 0
Prof. Dr. K A R L O E T T L E
Betriebswirtschaftslehre, Gegenstand der 4 7 0 - 4 8 2 Prof. Dr. J O H A N N H E I N R I C H V O N S T E I N
Bewertung, handelsrechtliche 4 8 2 - 5 0 0 StB Prof. Dr. M I C H A E L W O H L G E M U T H
Bilanzauffassungen 5 0 0 - 5 1 0 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. A D O L F M O X T E R
Bilanzforschung, empirische 5 1 0 - 5 2 5 Prof. Dr. H A N S P E T E R M Ö L L E R
Bilanzpolitik 5 2 5 - 5 4 3 StB Prof. Dr. M I C H A E L H E I N H O L D
Bildungsbetriebe 5 4 3 - 5 5 5 WP Dr. H E I N Z B O L S E N K Ö T T E R
Binnenhandelspolitik 5 5 5 - 5 6 9 Prof. Dr. B R U N O T I E T Z
Börsen und Börsengeschäfte 5 6 9 - 5 7 7 Prof. Dr. U D O H I E L S C H E R
Buchführungsformen 5 7 7 - 5 8 9 StB Prof. Dr. K L A U S D I T T M A R H A A S E
Budgetierung 5 8 9 - 6 0 2 Dr. habil. I N G R I D G Ö P F E R T
Bürokommunikation 6 0 3 - 6 1 8 Prof. Dr. H E R B E R T K U B I C E K
CA-Techniken und C I M 6 1 9 - 6 3 7 Prof. Dr. K A R L K U R B E L
Cash-Flow-Analyse 6 3 7 - 6 4 7 Prof. Dr. J Ü R G E N H A U S C H I L D T
Controlling 6 4 7 - 6 6 1 Prof. Dr. H A N S - U L R I C H K Ü P P E R
Controlling und Organisation 661 - 6 6 9 Prof. Dr. K L A U S P O H L E
Controllinginstrumente 6 6 9 - 6 8 0 Prof. Dr. P É T E R H O R V Â T H
Datenbanksysteme 6 8 1 - 6 9 3 Prof. Dr. J O A C H I M N I E D E R E I C H H O L Z
Datenschutz 6 9 3 - 7 0 4 Prof. Dr. C H R I S T I A N S C H O L Z
Datenverarbeitung in der Produktion 7 0 4 - 7 1 9 Prof. Dr. D I E T E R P R E S S M A R
Datenverarbeitungsbetriebe 7 1 9 - 7 2 7 Prof. Dr. H E I D I H E I L M A N N
Deckungsbeitragsrechnungen 7 2 7 - 743 Prof. Dr. W O L F G A N G M Ä N N E L
Deregulierung 7 4 3 - 7 5 3 Prof. Dr. E B E R H A R D L A U X
Design, betriebswirtschaftliche Aspekte 7 5 3 - 7 6 4 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. E U G E N L E I T H E R E R
Dienstleistungsproduktion 7 6 5 - 7 7 6 Prof. Dr. H A N S C O R S T E N
Diffusionsprozesse und Diffusionstheorie 7 7 6 - 7 8 7 Prof. Dr. H E L M U T S C H M A L E N
Distribution 7 8 7 - 8 0 6 Prof. Dr. D I E T E R A H L E R T
Diversifikation 8 0 6 - 8 2 0 Prof. Dr. R O L F B Ü H N E R
Dokumentation, betriebliche 8 2 0 - 828 Prof. Dr. F R I E D R I C H H O F F M A N N
Dynamische Theorie, Ansätze 8 2 8 - 8 4 6 Prof. Dr. S I E G M A R S T ö P P L E R t
EDV und Organisation 8 4 7 - 8 5 5 Prof. Dr. R A I N E R T H O M E
Effizienz und Effektivität 8 5 5 - 8 6 9 Prof. Dr. K U R T B O H R
XXI Inhaltsverzeichnis XXII
Einkommens- und Gewinnbegriffe 869- 877 Prof. Dr. A N T O N H E I G L
Energiebetriebswirtschaftslehre 877-886 Prof. Dr. D I E T E R S C H M I T T
Entscheidungsbaumverfahren 886 - 896 Prof. Dr. G Ü N T E R B A M B E R G
Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien 896-910
Prof. Dr. F R I E D R I C H H A N S S M A N N
Entscheidungsprozesse 910-920 Prof. Dr. Dres. h. c. E B E R H A R D W I T T E
Entscheidungsregeln 920 - 929 Prof. Dr. W O L F G A N G V O N Z W E H L
Entscheidungstheorie 929-943 Prof. Dr. W E R N E R D I N K E L B A C H
Erfolgs- und Vermögensbeteiligung 943 - 956 Prof. Dr. W O L F G A N G W E B E R
Ertragsbesteuerung und Unternehmung 957 - 970 Prof. Dr. J O C H E N S I G L O C H
Europarecht 970-988 StB Prof. Dr. A L B E R T J . R Ä D L E R
Europäische Gemeinschaft und Unternehmung 988-999
Prof. Dr. O T T O S C H L E C H T
Externe Effekte 1000-1010 Prof. Dr. E D W I N V O N B Ö V E N T E R
Finanz- und Wertpapieranalyse 1011 -1023 Prof. Dr. H E L M U T U H L I R
Finanzierung 1024-1038 Prof. Dr. M A N F R E D S T E I N E R
Finanzierung und unsichere Erwartungen 1038-1050
Prof. Dr. R E I N H A R D H . S C H M I D T
Finanzierung und Versicherungen 1051 -1062 Prof. Dr. B E R N H A R D K R O M S C H R Ö D E R
Finanzierungsplanung und Steuern 1062-1074 Prof. Dr. P E T E R S W O B O D A
Finanzierungstheorie 1074 -1091 Prof. Dr. Dr. h. c. H E R B E R T H A X
Finanzierungstitel und Finanzinnovationen 1091-1105
Prof. Dr. H A N S E . B Ü S C H G E N
Finanzinstitutionen, internationale 1105 -1113 Prof. Dr. O S W A L D H A H N
Finanzkontrolle, staatliche 1113-1124 Dr. H E I N Z G Ü N T E R Z A V E L B E R G
Finanzmarketing 1124 -1134 Prof. Dr. J O A C H I M S Ü C H T I N G
Finanzplanung und -kontrolle 1134 -1150 Prof. Dr. Dr. h. c. H A N S J . K R Ü M M E L
Finanzwirtschaft und Leistungswirtschaft 1150-1161
Prof. Dr. R A L F E W E R T
Finanzwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre 1162-1172
Prof. Dr. D I E T E R P O H M E R
Flexibilität, betriebliche 1173 -1184 Prof. Dr. B E R N D K A L U Z A
Forschung und Entwicklung 1185 -1198 Prof. Dr. Dr. habil. E R I C H S T A U D T
Forschungs- und Entwicklungs-Management 1199-1211
Prof. Dr. G E R H A R D O . M E N S C H
Forschungsinstitutionen, betriebswirtschaftliche 1212-1220
Dr. U D O W I N A N D
Forschungsmethoden der Betriebswirtschaftslehre 1220-1236
Prof. Dr. W O L F R A M B R A U N
Forstwirtschaft 1236 -1245 Prof. Dr. G E R H A R D O E S T E N
Freizeitwirtschaft 1245 -1256 Prof. Dr. K A R L M . B R A U E R
Früherkennungssysteme 1256 -1270 Prof. Dr. H E Y M O B Ö H L E R
Führung 1270-1284 Prof. Dr. K N U T B L E I C H E R
Führung, Organisation und Unternehmensverfassung 1284-1299
Prof. Dr. E R I C H F R E S E
XXIII Inhaltsverzeichnis XXIV
Führungsmodelle 1299 -1311 Prof. Dr. E B E R H A R D S E I D E L
Führungsnachwuchs und -nachfolge 1311 -1322 Prof. Dr. J Ü R G E N B E R T H E L
Führungstheorien 1323 -1340 Prof. Dr. R O L F W U N D E R E R
Fusion 1341-1353 Prof. Dr. K A R L H E I N Z K Ü T I N G
Fuzzy-Set-Theorie 1353-1362 Prof. Dr. Dr. h. c. H A N S - J Ü R G E N Z I M M E R M A N N
Geld- und Kapitalmärkte 1363 -1375 Dr. Dr. h. c. F. W I L H E L M C H R I S T I A N S
Gemeinschaftsunternehmungen 1375-1388 Prof. Dr. G Ü N T H E R G E B H A R D T
Gemeinwirtschaftliche Unternehmungen 1388 -1396
Prof. Dr. W E R N E R W . E N G E L H A R D T
Genossenschaften 1396-1405 Prof. Dr. T H E O T H I E M E Y E R t
Geschäftsführungsprüfung 1405-1417 WP Prof. Dr. E R I C H P O T T H O F F
Geschichte der Betriebswirtschaftslehre 1417-1433
Prof. Dr. F R I T Z K L E I N - B L E N K E R S / P r o f . Dr. M I C H A E L R E I S S
Gesellschaftsrecht und Unternehmung 1433 -1449 Prof. Dr. P E T E R H O M M E L H O F F
Gewerbeordnung und Unternehmung 1450 -1459 Prof. Dr. K A R L H E I N R I C H F R I A U F
Gewinnverwendungspolitik und Steuern 1481-1495
Prof. Dr. T H E O D O R S I E G E L
Gleichgewichte in der Unternehmung 1495 -1504 Prof. Dr. H E I N Z D I E T E R M A T H E S
Grenzbetrachtungen in der Betriebswirtschaftslehre 1504-1518
StB Prof. Dr. Dr. h. c. E R I C H L O I T L S B E R G E R
Grundrechnung 1518-1541 Prof. em. Dr. Dres. h. c. P A U L R I E B E L
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung 1541-1549
Prof. Dr. J Ö R G B A E T G E
Gründung 1550-1562 Prof. Dr. W O L F G A N G E I S E L E
Handelsbetriebe 1563 -1576 Prof. Dr. L O T H A R M Ü L L E R - H A G E D O R N
Handelsbetriebslehre 1577-1589 Prof. Dr. K L A U S B A R T H
Handelsrecht und Unternehmung 1589-1603 Dr. D E T L E F K L E I N D I E K
Handlungstheorie 1603 — 1615 Prof. Dr. W I N F R I E D M E L L W I G
Handwerksbetriebe 1615-1628 Prof. Dr. R U T H E N D R E S S
Haushalte, öffentliche 1629-1644 Prof. Dr. W I L L I K Ü P P E R
Haushalte, private 1644-1663 Prof. Dr. H A N S R A F F É E
Hotel- und Gaststättenbetriebe 1663 -1674 Prof. Dr. C L A U D E K A S P A R
Gewinn- und Verlustrechnung 1459-1468 WPStB Dipl.-Kfm. H E I N Z P O H L E N T Z Humanisierung der Arbeit 1674-1681
Prof. Dr. H A R T M U T K R E I K E B A U M
Gewinnermittlung und Gewinnverwendung , 1468-1481 Humanvermögensrechnung 1681-1694
Prof. Dr. P A U L W E I L E N M A N N Prof. Dr. H A N N E S S T R E I M
INHALTSVERZEICHNIS
Band 2
Die Spaltenzahlen der einzelnen Beiträge entnehmen Sie bitte Teilband 2.
Industriebetriebe Prof. Dr. G E R T - H A R A L D V O N K O R T Z F L E I S C H
Industriebetriebslehre Prof. Dr. D I E T R I C H A D A M
Informatik und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. H A R T M U T W E D E K I N D
Information: Bedarf, Analyse und Verhalten Prof. Dr. H A N S G E O R G G E M Ü N D E N
I n f o rmationsbetriebe Prof. Dr. D I E T R I C H S E I B T
Informationsmanagement Prof. Dr. L U T Z J . H E I N R I C H
Informationssysteme in der öffentlichen Verwaltung
Prof. Dr. H E R M A N N K R A L L M A N N
Informationssysteme, computergestützte Prof. Dr. J O A C H I M G R I E S E
Ingenieurwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. H E I N E R M Ü L L E R - M E R B A C H
Innenrevision Prof. Dr. A N D R É Z Ü N D
Innovationsmanagement Prof. Dr. R A I N E R M A R R
Input-Output-Analyse, betriebswirtschaftliche Prof. Dr. W I N F R I E D M A T T H ES
Internationales Recht und Unternehmung Dr. A B B O J U N K E R
Internationalisierung der Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Dr. h. c. G E R H A R D R E B E R , M B A
Inventur und Inventar StB Prof. Dr. G E R H A R D S C H E R R E R
Investition Prof. Dr. D I E T E R R Ü C K L E
Investitionsgütermarketing Prof. Dr. K L A U S B A C K H A U S
Investitionsmodelle, integrierte Prof. Dr. J A N P I E T E R K R A H N E N
Investitionsplanung bei unsicheren Erwartungen Prof. Dr. M I C H A E L B I T Z
Investitionsplanung und -kontrolle Prof. Dr. K L A U S L Ü D E R
Investitionsplanung und Steuern Prof. Dr. Dr. habil. F R A N Z W I T T M A N N
Investitionsprogrammplanung Prof. Dr. K A R L I N D E R F U R T H
Investitionsrechnung Prof. Dr. L U T Z K R U S C H W I T Z
Investitionstheorie Prof. Dr. R E I N H A R T S C H M I D T
Jahresabschluß, handelsrechtlicher W P StB Prof. Dr. P E T E R K U P S C H
Instandhaltung Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Dr.-Ing. e. h. H A N S - J Ü R G E N Jahresabschlußanalyse W A R N E C K E
Institutionelle Theorie und Unternehmung Prof. Dr. D I E T E R O R D E L H E I D E
Internationales Management Prof. Dr. M A N F R E D P E R L I T Z
Internationales Marketing Prof. Dr. H A N S G Ü N T H E R M E I S S N E R
Prof. Dr. L E O S C H U S T E R
Käuferverhalten Prof. Dr. V O L K E R T R O M M S D O R F F
Kapital- und Finanzflußrechnungen Prof. Dr. K L A U S D E L L M A N N
Kapital- und Substanzerhaltung Prof. Dr. T H O M A S S C H I L D B A C H
XXVII Inhaltsverzeichnis XXVIII
Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsdeckung Prof. Dr. O T T O L U D W I G A D E L B E R G E R
Kapitalmarkttheorie Prof. Dr. B E R N D R U D O L P H
Kartelle Prof. Dr. W O L F G A N G K A R T T E
Kennzahlensysteme Prof. Dr. T H O M A S R E I C H M A N N
Kommunikation und Kommunikationsmodelle Prof. Dr. R A L F R E I C H W A L D
Kommunikationstechniken Prof. Dr. Dr. habil. A R N O L D H E R M A N N S
Konfliktmanagement Prof. Dr. C L A U S S T E I N L E
Konjunkturpolitik und Unternehmung Prof. Dr. K L A U S F . Z I M M E R M A N N
Konkurstheorie Prof. Dr. J O C H E N D R U K A R C Z Y K
Konsumgütermarketing Prof. Dr. H E R I B E R T M E F F E R T
Kontrollformen und Kontrollsysteme Prof. Dr. H A N S S I E G W A R T
Kontrolltheorie und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. A L F R E D L U H M E R
Konzern WP Dr. W I E N A N D S C H R U F F
Konzernrechnungswesen Prof. Dr. Dr. h. c. W A L T H E R B U S S E V O N C Ö L B E
Koordination in der Unternehmung Prof. Dr. H E L M U T L A U X
Kostenbegriffe, Kostenarten und Kostenkategorien Prof. Dr. H E I N Z R E H K U G L E R
Kosteneinflußgrößen Prof. Dr. R E I N H A R D H A U P T
Kostenrechnung und Steuern Prof. Dr. U L R I C H D Ö R I N G
Kostenrechnungssysteme Prof. Dr. J O S E F K L O O C K
Kostenrechnungsvorschriften und -richtlinien Prof. Dr. M A N F R E D L A Y E R
Kostenstellen und Kostenstellenrechnung Prof. Dr. H A N S - J O S E F B R I N K
Kostentheorie und Kostenrechnung Prof. Dr. E R N S T T R O S S M A N N
Kostenträger und Kostenträgerrechnung Prof. Dr. G E R H A R D S E I C H T
Kostenverursachung und Kostenzurechnung Prof. Dr. K L A U S - P E T E R F R A N Z
Krankenhausbetriebslehre Prof. em. Dr. S I E G F R I E D E I C H H O R N
Kreditinstitute Prof. Dr. H A N S - D I E T E R D E P P E
Krisenmanagement Prof. Dr. W O L F G A N G H . S T A E H L E |
Kulturbetriebe Dipl.-Kfm. F R A N Z X A V E R O H N E S O R G
Kundendienstpolitik Prof. Dr. P E T E R H A M M A N N
Künstliche Intelligenz und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. P E T E R M E R T E N S
Lagebericht und Anhang StB Prof. Dr. N O R B E R T K R A W I T Z
Lagerhaltung Prof. Dr. D I E T F R I E D G Ü N T E R L I E S E G A N G
Lagerhaltungsstrategien und -modelle Prof. Dr. G Ü N T H E R D I R U F
Landwirtschaft Prof. Dr. Dr. h. c. E R W I N R E I S C H
Lehrinstitutionen und Studiengänge der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. D I E T R I C H B Ö R N E R
Leistungs- und Erlösrechnung Prof. Dr. W U L F F P L I N K E
Leitungs- und Machtstruktur Prof. Dr. W O L F G A N G D O R O W
Lenkungspreise Prof. Dr. M A N F R E D J Ü R G E N M A T S C H K E
Lerntheorien und Betriebswirtschaftslehre Prof. em. Dr. O S K A R G R Ü N
X X I X Inhaltsverzeichnis X X X
Liquidität Prof. em. Dr. Dr. h. c. H E R B E R T V O R M B A U M
Logistiksysteme Prof. Dr. H A N S - C H R I S T I A N P F O H L
Lohnformen und Arbeitsbewertung Prof. Dr. K A R L - F R I E D R I C H A C K E R M A N N
Management in fremden Kulturbereichen Prof. Dr. E B E R H A R D D Ü L F E R
Manager E D Z A R D R E U T E R
Markenartikel und Markenpolitik Prof. Dr. P E T E R W E I N B E R G
Marketing und Neue Medien Prof. Dr. H E I N Z W E I N H O L D - S T Ü N Z I
Marketing-Informationssysteme Prof. Dr. J O A C H I M Z E N T E S
Marketing-Kommunikation Prof. Dr. W E R N E R K R O E B E R - R I E L
Marketing-Organisation Prof. Dr. H A N S H . B A U E R
Marketing-Planung und -Kontrolle Prof. Dr. Dr. habil. F R A N Z B Ö C K E R f
Markt, Marktformen und Marktverhaltensweisen Prof. Dr. W O L F G A N G H I L K E
Marktforschung Prof. Dr. R I C H A R D K Ö H L E R
Marktsegmentierung Prof. Dr. H E R M A N N F R É T E R
Marktveranstaltungen Prof. Dr. F R A N K W I M M E R
Mathematik und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. J O C H E N S C H W A R Z E
Medienunternehmungen Prof. M A N F R E D L A H N S T E I N
Mehrfachzielsetzungen Prof. Dr. G Ü N T E R F A N D E L
Mitbestimmung und Personalwesen Prof. Dr. W A L T E R O E C H S L E R
Mitbestimmung und Rechtsform Prof. Dr. T H O M A S R A I S E R
Mittelständische Unternehmungen Prof. Dr. P E T E R R Ü T G E R W O S S I D L O
Multinationale Unternehmungen Prof. Dr. K L A U S M A C H A R Z I N A
Netzplantechnik Prof. Dr. G Ü N T E R A L T R O G G E
Öffentliche und gemischtwirtschaftliche Unternehmungen
Prof. Dr. P E T E R E I C H H O R N
Operations Research Prof. Dr. C H R I S T O P H S C H N E E W E I S S
Optimierung, lineare Prof. Dr. H A N S G . B A R T E L S
Optimierungsverfahren Prof. Dr. H E R M A N N M E Y E R Z U S E L H A U S E N
Optionspreistheorie Prof. Dr. W O L F G A N G B Ü H L E R
Organisation Prof. Dr. A L F R E D K I E S E R
Organisationsentwicklung Prof. Dr. D I E T H E R G E B E R T
Organisationsform, Einflußgrößen der Prof. Dr. M A R T I N K . W E L G E
Organisationsformen Prof. Dr. E D W I N R Ü H L I
Organisationstechniken Prof. Dr. G Ö T Z S C H M I D T
Organisationstheorien Prof. Dr. A N D R E A S R E M E R
Personalentwicklung Prof. Dr. N O R B E R T T H O M
Personalfreisetzung Prof. Dr. D U D O V O N E C K A R D S T E I N
Personalführung Prof. Dr. H A N S - J Ü R G E N D R U M M
Personalinformationen Prof. Dr. A L B E R T M A R T I N
Personalplanung Prof. Dr. H U G O K O S S B I E L
XXXI Inhaltsverzeichnis xxxn
Personalwesen Prof. Dr. Dres. h.c. E D U A R D G A U G L E R
Personalwesen und technologischer Wandel Prof. Dr. M I C H E L D O M S C H
Planbilanzen Prof. Dr. E D U A R D G A B E L E f
Planung und Kontrolle Prof. Dr. D I E T G E R H A H N
Planung und Unsicherheit Prof. Dr. W O L F G A N G M A G
Planungs- und Kontrollmethoden Prof. Dr. W E R N E R P O P P
Planungs- und Kontrollprozesse Prof. Dr. W E R N E R D E L F M A N N
Planungssysteme Prof. em. Dr. Dr. h. c. H E L M U T K O C H
Portefeuille-Theorie Prof. Dr. W O L F G A N G G E R K E
Preis- und Konditionenpolitik Prof. Dr. H E R M A N N D I L L E R
Preistheorie Prof. Dr. Dr. h. c. H E R B E R T J A C O B
Produkte Prof. Dr. U D O K O P P E L M A N N
Produkthaftung Prof. Dr. D I R K S T A N D O P
Produktion Prof. Dr. M A R C E L L S C H W E I T Z E R
Produktion und Technologie Prof. Dr. A D O L F S T E P A N
Produktion und Umwelt Prof. Dr. H E I N Z S T R E B E L
Produktion, Automatisierung der StB Prof. Dr. P E T E R M I L L I N G
Produktion, Einflußgrößen der Prof. Dr. W A L T E R H A B E N I C H T
Produktion, Organisation der Prof. Dr. H O R S T W I L D E M A N N
Produktionsfaktoren Prof. Dr. J Ü R G E N B L O E C H
Produktionsfunktionen Prof. Dr. K L A U S - P E T E R K I S T N E R
Produktionskontrolle Prof. Dr. O T T O R O S E N B E R G
Produktionskorrespondenzen Prof. Dr. W O L F G A N G E I C H H O R N
Produktionsplanung Prof. Dr. H A N S - J Ö R G H O I T S C H
Produktionsplanungs- und -Steuerungssysteme Prof. Dr. G Ü N T H E R Z Ä P F E L
Produktionsprogrammplanung Prof. Dr. L O T H A R S T R E I T F E R D T
Produktionstheorie Prof. em. Dr. Dres. h. c. W A L D E M A R W I T T M A N N f
Produktionstiefe Prof. Dr. E R W I N D I C H T L
Produktpolitik Prof. Dr. K L A U S B R O C K H O F F
Prognose und Prognosemethoden Prof. Dr. K A R L - W E R N E R H A N S M A N N
Projektmanagement Prof. Dr. W I L F R I E D K R Ü G E R
Prüfung, externe Prof. Dr. R E I N H O L D H O M B E R G
Prüfungen, periodische WP StB Prof. Dr. Dr. h. c. K A R L - H E I N Z F O R S T E R
Prüfungsstellen der Finanzverwaltung Prof. Dr. G Ü N T E R P A P P E R I T Z
Prüfungsverbande Prof. Dr. F R I E D R I C H W I L H E L M S E L C H E R T
Public Relations Prof. Dr. H A N S M Ü H L B A C H E R
Qualitätsmanagement Prof. Dr. D E T L E F M Ü L L E R - B Ö L I N G
INHALTSVERZEICHNIS
Band 3
Die Spaltenzahlen der einzelnen Beiträge entnehmen Sie bitte Teilband 3.
Rationalisierung Prof. Dr. W E R N E R P F E I F F E R
Sonderbilanzen Prof. Dr. Dr. habil. V O L K E R H . P E E M Ö L L E R
Rationalität und Ökonomik Prof. Dr. E K K E H A R D K A P P L E R
Rechnungswesen und Umwelt Prof. Dr. G E R D R A I N E R W A G N E R
Rechnungswesen und Unternehmensrechnung StB Prof. Dr. A D O L F G E R H A R D C O E N E N B E R G
Rechnungswesen, Grundbegriffe Prof. Dr. F R A N Z X A V E R B E A
Rechtsform und Finanzierung Prof. Ph. D. R I C H A R D S T E H L E
Rechtsform und Steuern StB Prof. Dr. O T T O H . J A C O B S
Rechtsformwahl Prof. Dr. R O S E M A R I E K O L B E C K
Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. E R I C H S C H A N Z E
Revisions- und Treuhandbetriebe StB Prof. Dr. habil. C A R L C H R I S T I A N F R E I D A N K
Revisions- und Treuhandwesen WP StB Prof. Dr. R A I N E R L U D E W I G
R G W und Betriebe Prof. Dr. M I C H A E L - B U R K H A R D P I O R K O W S K Y
Risiko und Ungewißheit Prof. Dr. W O L F G A N G M Ü L L E R
Sonderprüfungen W P StB Prof. Dr. H A N S S C H E D L B A U E R
Sortiment und Sortimentspolitik Prof. Dr. K L A U S - P E T E R K A A S
Sozial- und Individualversicherung Prof. Dr. J . - M A T T H I A S G R A F V . D . S C H U L E N
B U R G
Sozialbilanzen W P StB Prof. Dr. K L A U S V . W Y S O C K I
Sozialpolitik, betriebliche Prof. Dr. P H I L I P P H E R D E R - D O R N E I C H
Spieltheorie und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. G Ü N T E R B E U E R M A N N
Standardisierung, Typisierung, Normung Prof. Dr. J O A C H I M R E E S E
Standortplanung, innerbetriebliche Prof. Dr. W O L F G A N G D O M S C H K E
Standorttheorien Prof. Dr. A N D R E A S D R E X L
Standortwahl und Steuern StB Prof. Dr. L U T Z F I S C H E R
Statistik, betriebliche Prof. Dr. D I E T E R H O C H S T Ä D T E R
Steuerarten, betriebliche StB Prof. Dr. E N N O B I E R G A N S
Risk Management Steuerbelastungsvergleich Prof. Dr. W A L T E R K A R T E N StB Prof. Dr. D I E T E R S C H N E E L O C H
Simulation und Simulationsverfahren Prof. Dr. T H O M A S W I T T E
Steuerbilanz und Handelsbilanz Prof. Dr. J O A C H I M S C H U L Z E - O S T E R L O H
Softwarehäuser Prof. Dr. L U D W I G N A S T A N S K Y
Steuerharmonisierung in der E G Prof. Dr. G E R H A R D M A N N
X X X V Inhaltsverzeichnis XXXVI
Steuerplanung Prof. Dr. Dr. habil. F R A N Z W . W A G N E R
Strategische Partnerschaften Prof. Dr. Dr. habil. G Ü N T E R M Ü L L E R - S T E W E N S
Strategische Planungs- und Kontrollinstrumente Prof. Dr. H E R M A N N S Ä B E L
Strategische Unternehmensführung Prof. Dr. W E R N E R K I R S C H
Subventionen Prof. Dr. Dr. h. c. K A R L A L E W E L L
Systemanalyse Prof. Dr. M A N F R E D M E Y E R
Systemtheorie, betriebswirtschaftliche Prof. Dr. B E R N D S C H I E M E N Z
Technikfolgen-Abschätzung Prof. Dr. E R I C H Z A H N
Technologiemanagement Prof. Dr. G Ü N T E R S P E C H T
Theorien der Unternehmung Prof. Dr. B E R N D S C H A U E N B E R G
Tourismusbetriebe Institut für Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftsuniversität Wien
Transaktionskostenansatz Prof. Dr. Dr. habil. A R N O L D P I C O T
Transportplanung und Transportmodelle Prof. Dr. H E I N Z I S E R M A N N
Überwachung der Geschäftsführung Prof. Dr. Dr. habil. M A N U E L R E N É T H E I S E N
Umfeld der Unternehmung Prof. Dr. Dr. habil. G E O R G S C H R E Y Ö G G
Umwandlung WP StB Prof. Dr. R U D O L F C U R T I U S - H A R T U N G
Umweltschutz und Unternehmung Prof. Dr. K L A U S T Ö P F E R
Unternehmens- und Betriebsgröße Prof. Dr. P E T E R B E T G E
Unternehmens- und Führungsgrundsätze Prof. Dr. R I C H A R D K Ü H N
Unternehmensakquisition Prof. Dr. C A R L Z I M M E R E R
Unternehmensberatung Prof. Dr. H E R B E R T A . H E N Z L E R
Unternehmensbewertung Prof. Dr. G Ü N T E R S I E B E N
Unternehmensethik Prof. Dr. H O R S T S T E I N M A N N
Unternehmensgeschichte Prof. Dr. V O L K E R H E N T S C H E L
Unternehmenskultur Prof. Dr. P E T E R U L R I C H
Unternehmenspolitik Prof. Dr. Dr. h. c. W I L H E L M H I L L
Unternehmenssanierung Prof. Dr. A L F R E D W A G E N H O F E R
Unternehmensverbände Dr. S I E G F R I E D M A N N
Unternehmensverfassung Prof. Dr. K L A U S C H M I E L E W I C Z
Unternehmenswachstum, -stagnation und -Schrumpfung
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. H O R S T A L B A C H
Unternehmenszusammenschlüssc Prof. Dr. E H R E N F R I E D P A U S E N B E R G E R
Unternehmenszusammenschlüsse und Besteuerung
WP StB Prof. Dr. N O R B E R T H E R Z I G
Verbraucher, Verbraucherverbände und Verbraucherpolitik
Prof. Dr. habil. U R S U L A H A N S E N
Verbrauchsbesteuerung und Unternehmung WP StB Prof. Dr. A N T O N E G G E R
Vereinigungen, betriebswirtschaftliche Dr. G E R T R U D F U C H S - W E G N E R
Verfügungsrechte Prof. Dr. Dr. habil. E K K E H A R D W E N G E R
Vergleich, Konkurs, Liquidation WP StB Dr. K A R L H E I N Z M A U S
XXXVII Inhaltsverzeichnis XXXVIII
Verhaltenswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. G Ü N T H E R S C H A N Z
Verhandlungstheorie Prof. Dr. T H O M A S H A R T M A N N - W E N D E L S
Verkehrsbetriebslehre Prof. Dr. H E L M U T D I E D E R I C H
Verlagsbetriebe Dr. M A N F R E D A N T O N I
Vermögensgegenstände, Bilanzierungshilfen und Schulden
WP StB Prof. Dr. M A N F R E D S A R X
Versicherung Prof. Dr. D I E T E R F A R N Y
Versicherungsbetriebslehre Prof. Dr. E L M A R H E L T E N
Vertikales Marketing Prof. Dr. Dr. habil. B E R N D S T A U S S
Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. A L F R E D E . O T T
Wagnisfinanzierung Prof. Dr. H E R M A N N G Ö P P L
Wertanalyse Prof. Dr. habil. E G O N J E H L E
Wertschöpfungsrechnung Prof. Dr. H E L M U T K U R T W E B E R
Wettbewerbsrecht und Unternehmung Prof. Dr. A L F O N S K R A F T
Wettbewerbsstrategien Prof. Dr. H E R M A N N S I M O N
Wirtschaftskriminalität Prof. Dr. E D G A R C A S T A N
Wirtschaftsordnung und Unternehmung Prof. Dr. C A R L - C H R I S T I A N V O N W E I Z S Ä C K E R
Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. J O H A N N E S B A U M G A R D T
Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer Prof. Dr. R O B E R T B U C H N E R
Wissenschaftstheorie und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. G E R O L D B E H R E N S
Zeitaspekte in der Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. W E R N E R K E R N
Zeitschriften, betriebswirtschaftliche Dr. H E L M U T M A L T R Y
Zielsysteme der Unternehmung Prof. Dr. R A L F - B O D O S C H M I D T f
Zurechnung Prof. Dr. Dr. h.c. R U D O L F G Ü M B E L
AUTORENVERZEICHNIS *
A C K E R M A N N , K A R L - F R I E D R I C H Prof. Dr.
Universität Stuttgart Lohnformen und Arbeitsbewertung
A D A M , D I E T R I C H Prof. Dr.
Universität Münster Industriebetriebslehre
A D E L B E R G E R , O T T O L U D W I G Prof. Dr.
Universität - G H - Essen Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsdeckung
A H L E R T , D I E T E R Prof. Dr.
Universität Münster Distribution
A L B A C H , H O R S T Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Unternehmenswachstum, -Stagnation und -Schrumpfung
A L B E R S , S Ö N K E Prof. Dr.
Universität Kiel Außendiensteinsatz
A L E W E L L , K A R L Prof. Dr. Dr. h. c.
Universität Gießen Subventionen
A L T R O G G E , G Ü N T E R Prof. Dr.
Universität Hamburg Netzplantechnik
A N T O N I , M A N F R E D Dr.
Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart Verlagsbetriebe
A R N O L D , U L L I Prof. Dr. Dr. habil. Universität Stuttgart
Beschaffungsinformation
B A C K P L A U S , K L A U S Prof. Dr.
Universität Münster Investitionsgütermarketing
* Stand: Juli 1992
B A E T G E , J Ö R G Prof. Dr.
Universität Münster Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung
B A L L W I E S E R , W O L F G A N G Prof. Dr.
Universität München Aggregation, Komplexion und Komplexitätsreduktion
B A M B E R G , G Ü N T E R Prof. Dr.
Universität Augsburg Entscheidungsbaumverfahren
B A R T E L S , H A N S G . Prof. Dr.
Universität Frankfurt Optimierung, lineare
B A R T H , K L A U S Prof. Dr.
Universität - G H - Duisburg Handelsbetriebslehre
B A U E R , H A N S H . Prof. Dr.
Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung, Koblenz
Marketing-Organisation
B A U M G A R D T , J O H A N N E S Prof. Dr.
Universität München Wirtschaftspädagogik
B E A , F R A N Z X A V E R Prof. Dr.
Universität Tübingen Rechnungswesen, Grundbegriffe
B E H R E N S , G E R O L D Prof. Dr.
Universität - G H - Wuppertal Wissenschaftstheorie und Betriebswirtschaftslehre
B E L L I N G E R , B E R N H A R D StB Prof. em. Dr.
FU Berlin Allgemeine und Spezielle Betriebswirtschaftslehre^)
B E R T H E L , J Ü R G E N Prof. Dr.
Universität - G H - Siegen Führungsnachwuchs und -nachfolge
XLI Autorenverzeichnis XLII
B E T G E , P E T E R Prof. Dr. Universität Osnabrück
Unternehmens- und Betriebsgröße
B E U E R M A N N , G Ü N T E R Prof. Dr. Universität zu Köln
Spieltheorie und Betriebswirtschaftslehre
B I E R G A N S , E N N O StB Prof. Dr. Universität München
Steuerarten, betriebliche
B I T Z , M I C H A E L Prof. Dr. Fernuniversität Hagen
Investitionsplanung bei unsicheren Erwartungen
B L E I C H E R , K N U T Prof. Dr. Hochschule St. Gallen
Führung
B L O E C H , J Ü R G E N Prof. Dr. Universität Göttingen
Produktionsfaktoren
B L O H M , H A N S Prof. em. Dr.-Ing. T U Berlin
Betriebsvereinbarungen und Betriebsordnung
B Ö C K E R , F R A N Z Prof. Dr. f Universität Regensburg
Marketing-Planung und -Kontrolle
B Ö H L E R , H E Y M O Prof. Dr. Universität Bayreuth
Früherkennungssysteme
B O H R , K U R T Prof. Dr. Universität Regensburg
Effizienz und Effektivität
B O L S E N K Ö T T E R , H E I N Z WP Dr. W I B E R A A G , Düsseldorf
Bildungsbetriebe
B Ö R N E R , D I E T R I C H Prof. Dr. Universität Münster
Lehrinstitutionen und Studiengänge der Betriebswirtschaftslehre
B Ö V E N T E R , E D W I N V O N Prof. Dr. Universität München
Externe Effekte
B R A U E R , K A R L M . Prof. Dr. T U Berlin
Freizeitwirtschaft
B R A U N , W O L F R A M Prof. Dr. Universität - G H - Wuppertal
Forschungsmethoden der Betriebswirtschaftslehre
B R I N K , H A N S - J O S E F Prof. Dr. Universität Freiburg
Kostenstellen und Kostenstellenrechnung
B R O C K H O F F , K L A U S Prof. Dr. Universität Kiel
Produktpolitik
B U C H N E R , R O B E R T Prof. Dr. Universität Mannheim
Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer
B U D Ä U S , D I E T R I C H Prof. Dr. Universität Hamburg
Aufträge, öffentliche
B Ü H L E R , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Mannheim
Optionspreistheorie
B Ü H N E R , R O L F Prof. Dr. Universität Passau
Diversifikation
B U L L I N G E R , H A N S - J Ö R G Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Universität Stuttgart
Beratende Ingenieure
B Ü S C H G E N , H A N S E . Prof. Dr. Universität zu Köln
Finanzierungstitel und Finanzinnovationen
B U S S E V O N C Ö L B E , W A L T H E R Prof. Dr. Dr. h. c. Universität Bochum
Konzernrechnungswesen
C A S T A N , E D G A R Prof. Dr. Hochschule für Wirtschaft und Politik Hamburg
Wirtschaftskriminalität
C H M I E L E W I C Z , K L A U S Prof. Dr. Universität Bochum
Unternehmensverfassung
C H R I S T I A N S , F. W I L H E L M Dr. Dr. h. c. Deutsche Bank A G , Düsseldorf
Geld- und Kapitalmärkte
C O E N E N B E R G , A D O L F G E R H A R D StB Prof. Dr. Universität Augsburg
Rechnungswesen und Unternehmensrechnung
XLIII Autorenverzeichnis XLIV
C O R S T E N , H A N S Prof. Dr. Universität Eichstätt
Dienstleistungsproduktion
C U R T I U S - H A R T U N G , R U D O L F WP StB Prof. Dr. Deutsche Industrie-Treuhand G m b H , Düsseldorf
Umwandlung
D E L F M A N N , W E R N E R Prof. Dr.
Universität zu Köln Planungs- und Kontrollprozesse
D E L L M A N N , K L A U S Prof. Dr. Universität Bern
Kapital- und Finanzflußrechnungen
D E P P E , H A N S - D I E T E R Prof. Dr.
Universität Göttingen Kreditinstitute
D I C H T L , E R W I N Prof. Dr. Universität Mannheim
Produktionstiefe
D I E D E R I C H , H E L M U T Prof. Dr. Universität Mainz
Verkehrsbetriebslehre
D I L L E R , H E R M A N N Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg
Preis- und Konditionenpolitik
D I N K E L B A C H , W E R N E R Prof. Dr. Universität des Saarlandes
Entscheidungstheorie
D I R U F , G Ü N T H E R Prof. Dr.
Universität Bamberg Lagerhaltungsstrategien und -modelle
D O M S C H , M I C H E L Prof. Dr. Universität der Bundeswehr Hamburg
Personalwesen und technologischer Wandel
D O M S C H K E , W O L F G A N G Prof. Dr. T H Darmstadt
Standortplanung, innerbetriebliche
D Ö R I N G , U L R I C H Prof. Dr. Universität Lüneburg
Kostenrechnung und Steuern
D O R O W , W O L F G A N G Prof. Dr. Europäische Wirtschaftshochschule Berlin
Leitungs- und Machtstruktur
D R E X L , A N D R E A S Prof. Dr. Universität Kiel
Standorttheorien
D R U K A R C Z Y K , J O C H E N Prof. Dr. Universität Regensburg
Konkurstheorie
D R U M M , H A N S - J Ü R G E N Prof. Dr. Universität Regensburg
Personalführung
D Ü L F E R , E B E R H A R D Prof. Dr. Universität Marburg
Management in fremden Kulturbereichen
D Y C K H O F F , H A R A L D Prof. Dr. R W T H Aachen
Aktivitätsanalyse
E C K A R D S T E I N , D U D O V O N Prof. Dr. Wirtschaftsuniversität Wien
Personalfreisetzung
E G G E R , A N T O N WP StB Prof. Dr. Wirtschaftsuniversität Wien
Verbrauchsbesteuerung und Unternehmung
E I C H H O R N , P E T E R Prof. Dr. Universität Mannheim
Öffentliche und gemischtwirtschaftliche Unternehmungen
E I C H H O R N , S I E G F R I E D Prof. em. Dr. T U Berlin
Krankenhausbetriebslehre
E I C H H O R N , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Karlsruhe
Produktionskorrespondenzen
E I S E L E , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Hohenheim
Gründung
E L S C H E N , R A I N E R Prof. Dr. Universität - G H - Duisburg
Besteuerungsprinzipien
E N D R E S S , R U T H Prof. Dr. Universität Stuttgart
Handwerksbetriebe
E N G E L H A R D T , W E R N E R H . Prof. Dr .
Universität Bochum Absatz, Verkauf, Vertrieb, Marketing
X L V Autorenverzeichnis XLVI
E N G E L H A R D T , W E R N E R W . Prof. Dr. Universität zu Köln
Gemeinwirtschaftliche Unternehmungen
E W E R T , R A L F Prof. Dr. Universität Tübingen
Finanzwirtschaft und Leistungswirtschaft
F A N D E L , G Ü N T E R Prof. Dr. Fernuniversität Hagen
Mehrfachzielsetzungen
F A R N Y , D I E T E R Prof. Dr. Universität zu Köln
Versicherung
F I S C H E R , L U T Z StB Prof. Dr. Universität Hamburg
Standortwahl und Steuern
F O R S T E R , K A R L - H E I N Z WP StB Prof. Dr. Dr. h. c.
Treuarbeit A G , Frankfurt Prüfungen, periodische
F R A N K E , G Ü N T E R Prof. Dr. Universität Konstanz
Agency-Theorie
F R A N Z , K L A U S - P E T E R Prof. Dr. Universität Kaiserslautern
Kostenverursachung und Kostenzurechnung
F R E I D A N K , C A R L C H R I S T I A N StB Prof. Dr. habil. Hochschule St. Gallen
Revisions- und Treuhandbetriebe
F R E S E , E R I C H Prof. Dr.
Universität zu Köln Führung, Organisation und Unternehmensverfassung
F R É T E R , H E R M A N N Prof. Dr.
Universität - G H - Siegen Marktsegmentierung
F R I A U F , K A R L H E I N R I C H Prof. Dr. Universität zu Köln
Gewerbeordnung und Unternehmung
F U C H S - W E G N E R , G E R T R U D Dr.
Schmalenbach-Gesellschaft, Köln Vereinigungen, betriebswirtschaftliche
G A B E L E , E D U A R D Prof. Dr. f Universität Bamberg
Planbilanzen
G A I T A N I D E S , M I C H A E L Prof. Dr. Universität der Bundeswehr Hamburg
Aufbau- und Ablauforganisation
G A U G L E R , E D U A R D Prof. Dr. Dres. h. c. Universität Mannheim
Personalwesen
G E B E R T , D I E T H E R Prof. Dr. Universität Bayreuth
Organisationsentwicklung
G E B H A R D T , G Ü N T H E R Prof. Dr. Universität Münster
Gemeinschaftsunternehmungen
G E M Ü N D E N , H A N S G E O R G Prof. Dr. Universität Karlsruhe (TH)
Information: Bedarf, Analyse und Verhalten
G E R K E , W O L F G A N G Prof. Dr.
Universität Erlangen - Nürnberg Portefeuille-Theorie
G L A S E R , H O R S T Prof. Dr.
Universität des Saarlandes Beschaffungsplanung und -kontrolle
G Ö P F E R T , I N G R I D Dr. habil. W H U Koblenz
Budgetierung
G Ö P P L , H E R M A N N Prof. Dr. Universität Karlsruhe (TH)
Wagnisfinanzierung
G R I E S E , J O A C H I M Prof. Dr.
Universität Bern Informationssysteme, computergestützte
G R O C H L A , E R W I N Prof. Dr. Dr. h. c. mult. f Universität zu Köln
Betrieb, Betriebswirtschaft und Unternehmung
G R Ü N , O S K A R Prof. Dr.
Wirtschaftsuniversität Wien Lerntheorien und Betriebswirtschaftslehre
G Ü M B E L , R U D O L F Prof. Dr. Dr. h.c. Universität Frankfurt
Zurechnung
G Ü N T H E R , H A N S - O T T O Prof. Dr.
Universität Wien Beschaffungsorganisation
X L V I I Autorenverzeichnis XLVIII
H A A S E , K L A U S D I T T M A R StB Prof. Dr. Universität Passau
Buchführungsformen
H A B E N I C H T , W A L T E R Prof. Dr.
Universität Hohenheim Produktion, Einflußgrößen der
H A H N , D I E T G E R Prof. Dr. Universität Gießen
Planung und Kontrolle
H A H N , O S W A L D Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg
Finanzinstitutionen, internationale
H A M E L , W I N F R I E D Prof. Dr. Universität - G H - Essen
Betriebsverfassung
H A M M A N N , P E T E R Prof. Dr. Universität Bochum
Kundendienstpolitik
H A N S E N , U R S U L A Prof. Dr. habil. Universität Hannover
Verbraucher, Verbraucherverbände und Verbraucherpolitik
H A N S M A N N , K A R L - W E R N E R Prof. Dr. Universität der Bundeswehr Hamburg
Prognose und Prognosemethoden
H A N S S M A N N , F R I E D R I C H Prof. Dr. Universität München
Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien
H A R B R E C H T , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg
Bedürfnis, Bedarf, Gut, Nutzen
H A R T M A N N - W E N D E L S , T H O M A S Prof. Dr. R W T H Aachen
Verhandlungstheorie
H A U P T , R E I N H A R D Prof. Dr. Universität Jena
Kosteneinflußgrößen
H A U S C H I L D T , J Ü R G E N Prof. Dr. Universität Kiel
Cash-Flow-Analyse
H A X , H E R B E R T Prof. Dr. Dr. h. c. Universität zu Köln
Finanzierungstheorie
H E I G L , A N T O N Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg
Einkommens- und Gewinnbegriffe
H E I L M A N N , H E I D I Prof. Dr. Universität Stuttgart
Datenverarbeitungsbetriebe
H E I N H O L D , M I C H A E L StB Prof. Dr. Universität Marburg
Bilanzpolitik
H E I N R I C H , L U T Z J Ü R G E N Prof. Dr. Universität Linz
Informationsmanagement
H E L T E N , E L M A R Prof. Dr. Universität München
Versicherungsbetriebslehre
H E N T S C H E L , V O L K E R Prof. Dr. Universität Mainz
Unternehmensgeschichte
H E N Z L E R , H E R B E R T A . Prof. Dr. McKinsey & Company Inc., München
Unternehmensberatung
H E R D E R - D O R N E I C H , P H I L I P P Prof. Dr. Universität zu Köln
Sozialpolitik, betriebliche
H E R M A N N S , A R N O L D Prof. Dr. Dr. habil. Universität der Bundeswehr München
Kommunikationstechniken
H E R Z I G , N O R B E R T WP StB Prof. Dr. Universität zu Köln
Unternehmenszusammenschlüsse und Besteuerung
H I E L S C H E R , U D O Prof. Dr. T H Darmstadt
Börsen und Börsengeschäfte
H I L K E , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Freiburg
Markt, Marktformen und Marktverhaltensweisen
H I L L , W I L H E L M Prof. Dr. Dr. h. c.
Universität Basel Unternehmenspolitik
H O C H S T Ä D T E R , D I E T E R Prof. Dr. Universität Frankfurt
Statistik, betriebliche
XLIX Autorenverzeichnis L
H O F F M A N N , F R I E D R I C H Prof. Dr. Universität Augsburg
Dokumentation, betriebliche
H O I T S C H , H A N S - J Ö R G Prof. Dr. T U Berlin
Produktionsplanung
H O M B E R G , R E I N H O L D Prof. Dr. Universität - G H - Essen
Prüfung, externe
H O M M E L H O F F , P E T E R Prof. Dr. Universität Heidelberg
Gesellschaftsrecht und Unternehmung
H O R V A T H , P É T E R Prof. Dr. Universität Stuttgart
Controllinginstrumente
I N D E R F U R T H , K A R L Prof. Dr.
Universität Bielefeld Investitionsprogrammplanung
Institut für Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftsuniversität Wien
Tourismusbetriebe
I S E R M A N N , H E I N Z Prof. Dr. Universität Frankfurt
Transportplanung und Transportmodelle
J A C O B , H E R B E R T Prof. Dr. Dr. h.c. Universität Hamburg
Preistheorie
J A C O B S , O T T O H . StB Prof. Dr. Universität Mannheim
Rechtsform und Steuern
J E H L E , E G O N Prof. Dr. habil. Universität Dortmund
Wertanalyse
J E I T E R , W O L F R A M Prof. Bundesanstalt für Arbeitsschutz, Dortmund
Arbeitsschutz
J U N K E R , A B B O Dr.
Universität Münster Internationales Recht und Unternehmung
K A A S , K L A U S - P E T E R Prof. Dr. Universität Frankfurt
Sortiment und Sortimentspolitik
K A L U Z A , B E R N D Prof. Dr. Universität - G H - Duisburg
Flexibilität, betriebliche
K A P P L E R , E K K E H A R D Prof. Dr. Universität Witten/Herdecke
Rationalität und Ökonomik
K A R T E N , W A L T E R Prof. Dr. Universität Hamburg
Risk Management
K A R T T E , W O L F G A N G Prof. Dr. Bundeskartellamt, Berlin
Kartelle
K A S P A R , C L A U D E Prof. Dr. Hochschule St. Gallen
Hotel- und Gaststättenbetriebe
K E R N , W E R N E R Prof. Dr. Universität zu Köln
Zeitaspekte in der Betriebswirtschaftslehre
K I E S E R , A L F R E D Prof. Dr. Universität Mannheim
Organisation
K I R S C H , W E R N E R Prof. Dr. Universität München
Strategische Unternehmensführung
K I S T N E R , K L A U S - P E T E R Prof. Dr. Universität Bielefeld
Produktionsfunktionen
K L E I N - B L E N K E R S , F R I T Z Prof. Dr. Universität zu Köln
Geschichte der Betriebswirtschaftslehre
K L E I N D I E K , D E T L E F Dr. Universität Heidelberg
Handelsrecht und Unternehmung
K J L O O C K , J O S E F Prof. Dr. Universität zu Köln
Kostenrechnungssysteme
K N O L M A Y E R , G E R H A R D Prof. Dr. Universität Bern
Anwendungs-Software, betriebswirtschaftliche
K O C H , H E L M U T Prof. em. Dr. Dr. h. c. Universität Münster
Planungssysteme
LI Autorenverzeichnis
K Ö H L E R , R I C H A R D Prof. Dr. Universität zu Köln
Marktforschung
K O L B E C K , R O S E M A R I E Prof. Dr. Universität Frankfurt
Rechtsformwahl
K O P P E L M A N N , U D O Prof. Dr. Universität zu Köln
Produkte
K O R T Z F L E I S C H , G E R T - H A R A L D V O N Prof. Dr. Universität Mannheim
Industriebetriebe
K O S S B I E L , H U G O Prof. Dr. Universität Frankfurt
Personalplanung
K R A F T , A L F O N S Prof. Dr. Universität Mainz
Wettbewerbsrecht und Unternehmung
K R A H N E N , J A N P I E T E R Prof. Dr. Universität Gießen
Investitionsmodelle, integrierte
K R A L L M A N N , H E R M A N N Prof. Dr. T U Berlin
Informationssysteme in der öffentlichen Verwaltung
K R A W I T Z , N O R B E R T StB Prof. Dr. Universität - G H Siegen
Lagebericht und Anhang
K R E I K E B A U M , H A R T M U T Prof. Dr. Universität Frankfurt
Humanisierung der Arbeit
K R O E B E R - R I E L , W E R N E R Prof. Dr. Universität des Saarlandes
Marketing-Kommunikation
K R O M S C H R Ö D E R , B E R N H A R D Prof. Dr. Universität Passau
Finanzierung und Versicherungen
K R Ü G E R , W I L F R I E D Prof. Dr. Universität Gießen
Projektmanagement
K R Ü M M E L , H A N S J . Prof. Dr. Dr. h. c. Universität Bonn
Finanzplanung und -kontrolle
K R U S C H W I T Z , L U T Z Prof. Dr. FU Berlin
Investitionsrechnung
K U B I C E K , H E R B E R T Prof. Dr. Universität Bremen
Bürokommunikation
K Ü H N , R I C H A R D Prof. Dr.
Universität Bern Unternehmens- und Führungsgrundsätze
K Ü P P E R , H A N S - U L R I C H Prof. Dr. Universität München
Controlling
K Ü P P E R , W I L L I Prof. Dr. Universität Hamburg
Haushalte, öffentliche
K U P S C H , P E T E R WP StB Prof. Dr. Universität Bamberg
Jahresabschluß, handelsrechtlicher
K U R B E L , K A R L Prof. Dr. Universität Münster
CA-Techniken und C I M
K Ü T I N G , K A R L H E I N Z Prof. Dr. Universität des Saarlandes
Fusion
L A H N S T E I N , M A N F R E D Prof. Bertelsmann A G , Gütersloh
Medienunternehmungen
L A U X , E B E R H A R D Prof. Dr. W I B E R A A G Düsseldorf
Deregulierung
L A U X , H A N S Prof. Dr. habil. Bausparkasse Wüstenrot, Ludwigsburg
Bausparkassen
L A U X , H E L M U T Prof. Dr. Universität Frankfurt
Koordination in der Unternehmung
L A Y E R , M A N F R E D Prof. Dr. Universität Hamburg
Kostenrechnungsvorschriften und -richtlinien
L E I T H E R E R , E U G E N Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Universität München
Design, betriebswirtschaftliche Aspekte
un Autorenverzeichnis LIV
L I E S E G A N G , D I E T F R I E D G Ü N T E R Prof. Dr. Universität Heidelberg
Lagerhaltung
M A T H E S , H E I N Z D I E T E R Prof. Dr. Universität Bayreuth
Gleichgewichte in der Unternehmung
L O I T L S B E R G E R , E R I C H StB Prof. Dr. Dr. h.c. Universität Wien
Grenzbetrachtungen in der Betriebswirtschaftslehre
L Ü D E R , K L A U S Prof. Dr.
Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer Investitionsplanung und -kontrolle
L U D E W I G , R A I N E R WP StB Prof. Dr.
Kassel Revisions- und Treuhandwesen
L U H M E R , A L F R E D Prof. Dr. Universität Bielefeld
Kontrolltheorie und Betriebswirtschaftslehre
M A C H A R Z I N A , K L A U S Prof. Dr. Universität Hohenheim
Multinationale Unternehmungen
M A G , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Bochum
Planung und Unsicherheit
M A L T R Y , H E L M U T Dr. Universität zu Köln
Zeitschriften, betriebswirtschaftliche
M A N N , G E R H A R D Prof. Dr. Universität zu Köln
Steuerharmonisierung in der EG
M A N N , S I E G F R I E D Dr. Wachtberg-Niederbachem
Unternehmensverbände
M A T S C H K E , M A N F R E D J Ü R G E N Prof. Dr. T U Clausthal
Lenkungspreise
M A T T H E S , W I N F R I E D Prof. Dr.
Universität - G H Wuppertal Input-Output-Analyse, betriebswirtschaftliche
M A U S , K A R L H E I N Z WP StB Dr. Frechen
Vergleich, Konkurs, Liquidation
M E F F E R T , H E R I B E R T Prof. Dr. Universität Münster
Konsumgütermarketing
M E I S S N E R , H A N S G Ü N T H E R Prof. Dr. Universität Dortmund
Internationales Marketing
M E L L W I G , W I N F R I E D Prof. Dr. Universität Frankfurt
Handlungstheorie
M E N S C H , G E R H A R D Prof. Dr. Institut für Industrielle Innovation, München
Forschungs- und Entwicklungs-Management
M E R T E N S , P E T E R Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg
Künstliche Intelligenz und Betriebswirtschaftslehre
M E Y E R , M A N F R E D Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg
Systemanalyse
M Ä N N E L , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg
Deckungsbeitragsrechnungen
M A R R , R A I N E R Prof. Dr. Universität der Bundeswehr München
Innovationsmanagement
M A R T E N S , K L A U S - P E T E R Prof. Dr. Universität Hamburg
Arbeitsrecht und Unternehmung
M E Y E R Z U S E L H A U S E N , H E R M A N N Prof. Dr. Universität München
Optimierungsverfahren
M I L L I N G , P E T E R StB Prof. Dr.
Universität Mannheim Produktion, Automatisierung der
M Ö L L E R , H A N S P E T E R Prof. Dr. R W T H Aachen
Bilanzforschung, empirische
M A R T I N , A L B E R T Prof. Dr. Universität Lüneburg
Personalinformationen
M O X T E R , A D O L F Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Universität Frankfurt
Bilanzauffassungen
LV Autorenverzeichnis LVI
M Ü H L B A C H E R , H A N S Prof. Dr. Universität Innsbruck
Public Relations
M Ü L L E R , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Frankfurt
Risiko und Ungewißheit
M Ü L L E R - B Ö L I N G , D E T L E F Prof. Dr. Universität Dortmund
Qualitätsmanagement
M Ü L L E R - H A G E D O R N , L O T H A R Prof. Dr. Universität zu Köln
Handelsbetriebe
M Ü L L E R - M E R B A C H , H E I N E R Prof. Dr. Universität Kaiserslautern
Ingenieurwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre
M Ü L L E R - S T E W E N S , G Ü N T E R Prof. Dr. Dr. habil. Hochschule St. Gallen
Strategische Partnerschaften
N A S T A N S K Y , L U D W I G Prof. Dr. Universität - G H Paderborn
Softwarehäuser
N I E D E R E I C H H O L Z , J O A C H I M Prof. Dr. Universität Mannheim
Datenbanksysteme
O E C H S L E R , W A L T E R Prof. Dr. Universität Bamberg
Mitbestimmung und Personalwesen
O E S T E N , G E R H A R D Prof. Dr. Universität Freiburg
Forstwirtschaft
O E T T L E , K A R L Prof. Dr. Universität München
Betriebswirtschaftslehre der Öffentlichen Unternehmungen und Verwaltungen
O H N E S O R G , F R A N Z X A V E R Dipl.-Kfm. Kölner Philharmonie, Köln
Kulturbetriebe
O R D E L H E I D E , D I E T E R Prof. Dr. Universität Frankfurt
Institutionelle Theorie und Unternehmung
O T T , A L F R E D E . Prof. Dr. Universität Tübingen
Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre
P A P P E R I T Z , G Ü N T E R Prof. Dr. OFD Koblenz
Prüfungsstellen der Finanzverwaltung
P A U S E N B E R G E R , E H R E N F R I E D Prof. Dr. Universität Gießen
Unternehmenszusammenschlüsse
P E E M Ö L L E R , V O L K E R H . Prof. Dr. Dr. habil. Universität Erlangen - Nürnberg
Sonderbilanzen
P E R L I T Z , M A N F R E D Prof. Dr. Universität Mannheim
Internationales Management
P F E I F F E R , W E R N E R Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg
Rationalisierung
P F O H L , H A N S - C H R I S T I A N Prof. Dr. T H Darmstadt
Logistiksysteme
P I C O T , A R N O L D Prof. Dr. Dr. habil. Universität München
Transaktionskostenansatz
P I O R K O W S K Y , M I C H A E L - B U R K H A R D Prof. Dr. Universität Bonn
R G W und Betriebe
P L I N K E , W U L F F Prof. Dr. FU Berlin
Leistungs- und Erlösrechnung
P O H L E , K L A U S Prof. Dr. T U Berlin, Schering A G , Berlin
Controlling und Organisation
P O H L E N T Z , H E I N Z WP StB Dipl.-Kfm. BDO Deutsche Warentreuhand A G , Hannover
Gewinn- und Verlustrechnung
P O H M E R , D I E T E R Prof. Dr. Universität Tübingen
Finanzwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre
P O P P , W E R N E R Prof. Dr. Universität Bern
Planungs- und Kontrollmethoden
P O T T H O F F , E R I C H WP Prof. Dr. Meerbusch
Geschäftsführungsprüfung
LVl l Autorenverzeichnis LVIII
P R E S S M A R , D I E T E R Prof. Dr. Universität Hamburg
Datenverarbeitung in der Produktion
R Ä D L E R , A L B E R T StB Prof. Dr. Universität Hamburg
Europarecht
R A F F É E , H A N S Prof. Dr. Universität Mannheim
Haushalte, private
R A I S E R , T H O M A S Prof. Dr. Universität Gießen
Mitbestimmung und Rechtsform
R E B E R , G E R H A R D Prof. Dr. Dr. h. c , M B A
Universität Linz Internationalisierung der Betriebswirtschaftslehre
R E E S E , J O A C H I M Prof. Dr. Universität Oldenburg
Standardisierung, Typisierung, Normung
R E H K U G L E R , H E I N Z Prof. Dr. Universität Bamberg
Kostenbegriffe, Kostenarten und Kostenkategorien
R E I C H M A N N , T H O M A S Prof. Dr. Universität Dortmund
Kennzahlensysteme
R E I C H W A L D , R A L F Prof. Dr. T U München
Kommunikation und Kommunikationsmodelle
R E I S C H , E R W I N Prof. Dr. Dr. h.c. Universität Hohenheim
Landwirtschaft
R E I S S , M I C H A E L Prof. Dr. Universität Stuttgart
Geschichte der Betriebswirtschaftslehre
R E M E R , A N D R E A S Prof. Dr. Universität Bayreuth
Organisationstheorien
R E U T E R , E D Z A R D Daimler-Benz A G , Stuttgart
Manager
R I E B E L , P A U L Prof. em. Dr. Dres. h. c. Universität Frankfurt
Grundrechnung
R O D E N S T O C K , R O L F Prof. Dr. Dr. h. c. Universität München, Optische Werke G . Rodenstock, München
Arbeitgeberverbände
R O H M E R T , W A L T E R Prof. Dr.-Ing. T H Darmstadt
Arbeitsgestaltung und Arbeitsstudien
R O S E N B E R G , O T T O Prof. Dr. Universität - G H Paderborn
Produktionskontrolle
R U D O L P H , B E R N D Prof. Dr. Universität Frankfurt
Kapitalmarkttheorie
R Ü C K L E , D I E T E R Prof. Dr. Universität Trier
Investition
R Ü H L I , E D W I N Prof. Dr. Universität Zürich
Organisationsformen
S Ä B E L , H E R M A N N Prof. Dr. Universität Bonn
Strategische Planungs- und Kontrollinstrumente
S A R X , M A N F R E D WP StB Prof. Dr. München
Vermögensgegenstände, Bilanzierungshilfen und Schulden
S C H A N Z , G Ü N T H E R Prof. Dr. Universität Göttingen
Verhaltenswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre
S C H A N Z E , E R I C H Prof. Dr. Universität Oldenburg
Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre
S C H A U E N B E R G , B E R N D Prof. Dr. Universität Würzburg
Theorien der Unternehmung
S C H E D L B A U E R , H A N S WP StB Prof. Dr. Augsburg
Sonderprüfungen
S C H E E R , A U G U S T - W I L H E L M Prof. Dr. Universität des Saarlandes
Betriebs- und Wirtschaftsinformatik
LIX Autorenverzeichnis LX
S C H E R R E R , G E R H A R D StB Prof. Dr. Universität Regensburg
Inventur und Inventar
S C H I E M E N Z , B E R N D Prof. Dr.
Universität Koblenz - Landau Systemtheorie, betriebswirtschaftliche
S C H I E R E N B E C K , H E N N E R Prof. Dr. Universität Basel
Bankbetriebslehre
S C H I L D B A C H , T H O M A S Prof. Dr.
Universität Passau Kapital- und Substanzerhaltung
S C H L E C H T , O T T O Prof. Dr. Ludwig-Erhard-Stiftung, Bonn
Europäische Gemeinschaft und Unternehmung
S C H M A L E N , H E L M U T Prof. Dr. Universität Passau
Diffusionsprozesse und Diffusionstheorie
S C H M I D T , G Ö T Z Prof. Dr. R W T H Aachen
Organisationstechniken
S C H M I D T , R A L F - B O D O Prof. D r . f Universität Freiburg
Zielsysteme der Unternehmung
S C H M I D T , R E I N H A R D H . Prof. Dr.
Universität Frankfurt Finanzierung und unsichere Erwartungen
S C H M I D T , R E I N H A R T Prof. Dr. Universität Kiel
Investitionstheorie
S C H M I T T , D I E T E R Prof. Dr. Universität - G H - Essen
Energiebetriebswirtschaftslehre
S C H N E E L O C H , D I E T E R StB Prof. Dr. Fernuniversität Hagen
Steuerbelastungsvergleich
S C H N E E W E I S S , C H R I S T O P H Prof. Dr. Universität Mannheim
Operations Research
S C H O E N F E L D , H A N N S - M A R T I N W . Prof. Dr. University of Illinois
Behavioral Accounting
S C H O L Z , C H R I S T I A N Prof. Dr. Universität des Saarlandes
Datenschutz
S C H R E Y Ö G G , G E O R G Prof. Dr. Dr. habil. FernUniversität Hagen
Umfeld der Unternehmung
S C H R U F F , W I E N A N D WP Dr. K P M G Deutsche Treuhand Gesellschaft A G , Düsseldorf
Konzern
S C H U L E N B U R G , G R A F V. d . , J . - M A T T H i A S Prof. Dr. Universität Hannover
Sozial- und Individualversicherung
S C H U L Z E - O S T E R L O H , J O A C H I M Prof. Dr. FU Berlin
Steuerbilanz und Handelsbilanz
S C H U S T E R , L E O Prof. Dr. Universität Eichstätt
Jahresabschlußanalyse
S C H W A R Z E , J O C H E N Prof. Dr.
Universität Hannover Mathematik und Betriebswirtschaftslehre
S C H W E I T Z E R , M A R C E L L Prof. Dr. Universität Tübingen
Produktion
S E E L B A C H , H O R S T Prof. Dr.
Universität Hamburg Ablaufplanung
S E I B T , D I E T R I C H Prof. Dr. Universität zu Köln
Informationsbetriebe
S E I C H T , G E R H A R D Prof. Dr.
Wirtschaftsuniversität Wien Kostenträger und Kostenträgerrechnung
S E I D E L , E B E R H A R D Prof. Dr. Universität - G H Siegen
Führungsmodelle
S E L C H E R T , F R I E D R I C H W I L H E L M Prof. Dr. Universität Gießen
Prüfungsverbände
S I E B E N , G Ü N T E R Prof. Dr. Universität zu Köln
Unternehmensbewertung
LXl Autorenverzeichnis LXII
S I E G E L , T H E O D O R Prof. Dr. T U Berlin
Gewinnverwendungspolitik und Steuern
S I E G W A R T , H A N S Prof. Dr. Hochschule St. Gallen
Kontrollformen und Kontrollsysteme
S I G L O C H , J O C H E N Prof. Dr. Universität Bayreuth
Ertragsbesteuerung und Unternehmung
S I M O N , H E R M A N N Prof. Dr. Universität Mainz
Wettbewerbsstrategien
S P E C H T , G Ü N T E R Prof. Dr.
T H Darmstadt Technologiemanagement
S T A E H L E , W O L F G A N G H . Prof. Dr. f FU Berlin
Krisenmanagement
S T A N D O P , D I R K Prof. Dr. Universität Osnabrück
Produkthaftung
S T A U D T , E R I C H Prof. Dr. Dr. habil. Universität Bochum
Forschung und Entwicklung
S T A U S S , B E R N D Prof. Dr. Dr. habil. Universität Eichstätt
Vertikales Marketing
S T E F F E N , R E I N E R Prof. Dr. Universität Hannover
Anlagenwirtschaft
S T E F F E N H A G E N , H A R T W I G Prof. Dr. R W T H Aachen
Absatzpolitische Instrumente
S T E H L E , R I C H A R D Prof. Ph. D. Universität Augsburg
Rechtsform und Finanzierung
S T E I N , J O H A N N H E I N R I C H V O N Prof. Dr. Universität Hohenheim
Betriebswirtschaftslehre, Gegenstand der
S T E I N E R , M A N F R E D Prof. Dr. Universität Münster
Finanzierung
S T E I N L E , C L A U S Prof. Dr. Universität Hannover
Konfliktmanagement
S T E I N M A N N , H O R S T Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg
Unternehmensethik
S T E P A N , A D O L F Prof. Dr. T U Wien
Produktion und Technologie
S T Ö P P L E R , S I E G M A R Prof. Dr. f Universität Bremen
Dynamische Theorie, Ansätze
S T R E B E L , H E I N Z Prof. Dr. Universität Graz
Produktion und Umwelt
S T R E I M , H A N N E S Prof. Dr. Universität Würzburg
Humanvermögensrechnung
S T R E I T F E R D T , L O T H A R Prof. Dr. Universität Hamburg
Produktionsprogrammplanung
S Ü C H T I N G , J O A C H I M Prof. Dr. Universität Bochum
Finanzmarketing
S W O B O D A , P E T E R Prof. Dr. Universität Graz
Finanzierungsplanung und Steuern
T E M P E L M E I E R , H O R S T Prof. Dr. T U Braunschweig
Beschaffung, Materialwirtschaft, Logistik
T E N C K H O F F , P H I L I P P Prof. Dr. Universität zu Köln
Arbeitsmarkt und Personalbeschaffung
T H E I S E N , M A N U E L R E N É Prof. Dr. Dr. habil. Universität Mannheim
Überwachung der Geschäftsführung
T H I E M E Y E R , T H E O Prof. Dr. t Universität Bochum
Genossenschaften
T H O M , N O R B E R T Prof. Dr. Universität Bern
Personalentwicklung
LXIII Autorenverzeichnis LXIV
T H O M E , R A I N E R Prof. Dr. Universität Würzburg
EDV und Organisation
T I E T Z , B R U N O Prof. Dr. Universität des Saarlandes
Binnenhandelspolitik
T Ö P F E R , K L A U S Prof. Dr. Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn
Umweltschutz und Unternehmung
T R O M M S D O R F F , V O L K E R Prof. Dr. T U Berlin
Käuferverhalten
T R O S S M A N N , E R N S T Prof. Dr. Universität Hohenheim
Kostentheorie und Kostenrechnung
U H L I R , H E L M U T Prof. Dr. Universität Graz
Finanz- und Wertpapieranalyse
U L R I C H , P E T E R Prof. Dr. Hochschule St. Gallen
Unternehmenskultur
V O R M B A U M , H E R B E R T Prof. em. Dr. Dr. h. c. R W T H Aachen
Liquidität
W Ä C H T E R , H A R T M U T Prof. Dr. Universität Trier
Arbeitnehmerverbände
W A G E N H O F E R , A L F R E D Prof. Dr.
Universität Graz Unternehmenssanierung
W A G N E R , F R A N Z W . Prof. Dr. Dr. habil. Universität Tübingen
Steuerplanung
W A G N E R , G E R D R A I N E R Prof. Dr.
Universität Düsseldorf Rechnungswesen und Umwelt
W A R N E C K E , H A N S - J Ü R G E N Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr.-Ing. e.h. Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, Stuttgart
Instandhaltung
W E B E R , J Ü R G E N Prof. Dr.
Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung, Koblenz
Bereichscontrolling
W E B E R , H E L M U T K U R T Prof. Dr. Universität Göttingen
Wertschöpfungsrechnung
W E B E R , W O L F G A N G Prof. Dr.
Universität - G H - Paderborn Erfolgs- und Vermögensbeteiligung
W E D E K I N D , H A R T M U T Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg
Informatik und Betriebswirtschaftslehre
W E I L E N M A N N , P A U L Prof. Dr. Universität Zürich
Gewinnermittlung und Gewinnverwendung
W E I N B E R G , P E T E R Prof. Dr. Universität - G H Paderborn
Markenartikel und Markenpolitik
W E I N H O L D - S T Ü N Z I , H E I N Z Prof. Dr. Hochschule St. Gallen
Marketing und Neue Medien
W E I Z S Ä C K E R , C A R L - C H R I S T I A N V O N Prof. Dr. Universität zu Köln
Wirtschaftsordnung und Unternehmung
W E L G E , M A R T I N K . Prof. Dr. Universität Dortmund
Organisationsform, Einflußgrößen der
W E N G E R , E K K E H A R D Prof. Dr. Dr. habil. Universität Würzburg
Verfügungsrechte
W I L D E M A N N , H O R S T Prof. Dr.
T U München Produktion, Organisation der
W I L H E L M , J O C H E N Prof. Dr. Universität Passau
Ausschüttungspolitik
W I M M E R , F R A N K Prof. Dr. Universität Bamberg
Marktveranstaltungen
W I N A N D , U D O Dr. Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung, St. Augustin
Forschungsinstitutionen, betriebswirtschaftliche
LXV Autorenverzeichnis LXVI
W I T T E , E B E R H A R D Prof. Dr. Dres. h.c. Universität München
Entscheidungsprozesse
W I T T E , T H O M A S Prof. Dr. Universität Osnabrück
Simulation und Simulationsverfahren
W I T T M A N N , F R A N Z Prof. Dr. Dr. habil. Universität Konstanz
Investitionsplanung und Steuern
W I T T M A N , W A L D E M A R Prof. em. Dr. Dres. h. c. t Universität Frankfurt a. M .
Produktionstheorie
W Ö H E , G Ü N T E R Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Universität des Saarlandes
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerrecht
W O H L G E M U T H , M I C H A E L StB Prof. Dr. Universität - G H - Duisburg
Bewertung, handelsrechtliche
W O S S I D L O , P E T E R R Ü T G E R Prof. Dr. Universität Bayreuth
Mittelständische Unternehmungen
W U N D E R E R , R O L F Prof. Dr. Hochschule St. Gallen
Führungstheorien
W Y S O C K I , K L A U S V . WP StB Prof. Dr. Universität München
Sozialbilanzen
Z A H N , E R I C H Prof. Dr. Universität Stuttgart
Technikfolgen-Abschätzung
Z Ä P F E L , G Ü N T H E R Prof. Dr. Universität Linz
Produktionsplanungs- und -Steuerungssysteme
Z A V E L B E R G , H E I N Z G Ü N T E R Dr. Bundesrechnungshof, Frankfurt a . M .
Finanzkontrolle, staatliche
Z E N T E S , J O A C H I M Prof. Dr. Universität des Saarlandes
Marketing-Informationssysteme
Z I M M E R E R , C A R L Prof. Dr. Interfinanz G m b H , Gesellschaft für internationale Finanzberatung, Düsseldorf
Unternehmensakquisition
Z I M M E R M A N N , H A N S - J Ü R G E N Prof. Dr. Dr. h. c. R W T H Aachen
Fuzzy-Set-Theorie
Z I M M E R M A N N , K L A U S F. Prof. Dr.
Universität München Konjunkturpolitik und Unternehmung
Z I N K , K L A U S J . Prof. Dr. Universität Kaiserslautern
Arbeitswissenschaft
Z Ü N D , A N D R É Prof. Dr. Hochschule St. Gallen
Innenrevision
Z W E H L , W O L F G A N G V O N Prof. Dr. Universität Münster
Entscheidungsregeln
VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN
Verzeichnis der Abkürzungen von Handwörterbüchern, Zeitschriften und sonstigen periodischen Publikationen
ABR Accounting and Business Research D K Acc. Accountancy DöV AcP Archiv für civilistische Praxis DpB Acc. R. The Accounting Review D R Z Acc. Res. Accounting Research DStR A D L online/ADL-Nachrichten DSuDS ADS Adler/Düring/Schmaltz DSWR Adv.Man.J Advanced Management Journal A E R American Economic Review D U A G Die Aktiengesellschaft DVR AI Angewandte Informatik M g . Stat. A Allgemeines Statistisches Archiv EJ Am.JSoc. American Journal of Sociology EJOR Am. Soc. R American Sociological Review E u G H E A N N . Math. Stat Annals of Mathematical Statistics AnwBl. Anwaltsblatt AP Arbeitsrechtliche Praxis Arb. R. Slg Arbeitsrechtliche Sammlung FArch Arch. f. Sozialw. Archiv für Sozialwissenschaft und Sozial- FB/IE
politik ASQ Administrative Science Quarterly Fin. Ex. asw Absatzwirtschaft. Zeitschrift für Marketing F N AuR Arbeit und Recht
B A G E Sammlung der Entscheidungen des Bundes- FR arbeitsgerichtes FSt
BAnz Bundesanzeiger BB Der Betriebs-Berater GB1DDR BBK Buchführung, Bilanz, Kostenrechnung G B M BFuP Betriebswirtschaftliche Forschung und Pra
xis GmbHRdsch BGBl. Bundesgesetzblatt G R U R B G H S T Amtliche Sammlung der Entscheidungen
des Bundesgerichtshofes in Strafsachen B G H Z Amtliche Sammlung der Entscheidungen HBR
des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen HdJ Bl. f. Gen Wes. Blätter für Genossenschaftswesen Brit. J Soc. The British Journal of Sociology HdSt BSG E Entscheidungen des Bundessozialgerichts HdSW BStBl. Bundessteuerblatt H d W BTA Bürotechnik und Automation H d W W B T O Bürotechnik und Organisation BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsge- H M
richts H M D BW Der Betriebswirt BWMB1. Ministerialblatt des Bundesministers für
Wirtschaft H W A H W B
C M Controller Magazin H W F Curr. Soc. Current Sociology HWFü
HWInt Data Proc. Data Processing DB Der Betrieb H W O DBW Die Betriebswirtschaft H W Ö D F G Deutsche Freiwillige Gerichtsbarkeit DIN-Mitt. DIN-Mitteilungen H W P DJ Deutschejustiz HWPlan DJZ Deutsche Juristenzeitung HWProd
Das Krankenhaus Die öffentliche Verwaltung Der praktische Betriebswirt Deutsche Rechtszeitschrift Deutsches Steuerrecht Datenschutz und Datensicherung Datenverarbeitung in Steuer, Wirtschaft und Recht Die Unternehmung Deutsche Verkehrsteuer-Rundschau
Economic Journal European Journal of Operational Research Sammlung der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften
Finanz-Archiv Fortschrittliche Betriebsführung/Industrial Engineering Financial Executive Fachnachrichten des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (internes Mitteilungsblatt) Finanz-Rundschau Finanzen und Steuern
Gesetzblatt D D R Handbook of German Business Management GmbH-Rundschau Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
Harvard Business Review Handbuch des Jahresabschlusses in Einzeldarstellungen Handwörterbuch der Staatswissenschaften Handwörterbuch der Sozialwissenschaften Handbuch der Wirtschaftswissenschaften Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft Harvard Manager Theorie und Praxis der Wirtschaftsinformatik (bis 1989: Handbuch der modernen Datenverarbeitung) Handwörterbuch der Absatzwirtschaft Handwörterbuch der Betriebswirtschaft Handwörterbuch der Finanzwirtschaft Handwörterbuch der Führung Handwörterbuch Export und Internationale Unternehmung Handwörterbuch der Organisation Handwörterbuch der Öffentlichen Betriebswirtschaft Handwörterbuch des Personalwcsens Handwörterbuch der Planung Handwörterbuch der Produktionswirtschaft
LXIX Verzeichnis der Abkürzungen L X X
H W R Handwörterbuch des Rechnungswesens HWRev Handwörterbuch der Revision HWStR Handwörterbuch des Steuerrechts und der
Steuerwissenschaften
IBM-Nachr. IBM-Nachrichten IBZ Internationaler Betriebswirtschaftlicher
Zeitschriften-Report IJPR International Journal of Production
Research IM Information Management I M M Industrial Marketing Management Ind. Lab. Rei. R Industrial and Labor Relation Review Ind. Rei. J Industrial Relations Journal IO Industrielle Organisation
JAcc. Res. Journal of Accounting Research JAE Journal of Accounting and Economics JAR Journal of Advertising Research Jb. AVF Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchs
forschung Jb. f. N . u. Stat. Jahrbücher für Nationalökonomie und Stati
stik Jb. f. Sozwiss. Jahrbuch für Sozialwissenschaft JBR Journal of Business Research JBus. The Journal of Business JCP Journal of Consumer Policy JCR Journal of Consumer Research JETheory Journal of Economic Theory JF The Journal of Finance JFin. Quant. Anal. Journal of Financial and Quantitative Analy
sis J G M Journal of General Management J M R Journal of Marketing Research JMark. Journal of Marketing JoA The Journal of Accountancy JPol. E The Journal of Political Economy JR Juristische Rundschau JRoy. Stat. Soc. Journal of the Royal Statistical Society JuS Juristische Schulung JW Juristische Wochenzeitschrift JZ Juristenzeitung
KRP Kostenrechnungspraxis
LkR Lexikon des kaufmännischen Rechnungswesens
Man. Int. R Management International Review Man. PI. Managerial Planning Man. R. Management Review Man. Sc. Management Science Mark. Marketing - Zeitschrift für Forschung und
Praxis Mark. Sc Marketing Science M D R Monatsschrift für Deutsches Recht M 8 tM Marktforschung und Management
N B Neue Betriebswirtschaft NJW Neue Juristische Wochenschrift N R L Naval Research Letters N R L Q Naval Research Logistic Quarterly NSt Neues Steuerrecht von A - Z , Loseblatt
sammlung Berlin/Bielefeld N W B Neue Wirtschafts-Briefe
ÖB Der Österreichische Betriebswirt ÖVD Öffentliche Verwaltung und Daten
verarbeitung
Ö W Öffentliche Wirtschaft O R Operations Research O R Q Operations Research Quarterly ORSA (auch JORSA) Journal of the Operations
Research Society of America ORSp Operations Research Spectrum OS Organization Studies
PSQ Political Science Quarterly
QJE Quarterly Journal of Economics Q Z Qualität und Zuverlässigkeit
Rat Rationalisierung RdA Recht der Arbeit R D O Rechnungswesen, Datentechnik, Organisa
tion REFA-Nachr. REFA-Nachrichten REStat. The Review of Economies and Statistics REStud. Review of Economic Studies RTW Recht der Internationalen Wirtschaft R M Research in Marketing R & D-Man R & D-Management
SaBL Sammelblatt für Rechtsvorschriften des Bundes und der Länder
SJZ Süddeutsche Juristen-Zeitung S. Man. Rev. Sloan Management Review SMJ Strategie Management Journal Stat. H . Statistische Hefte Stat. Jahrb. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepu
blik Deutschland StbJb Steuerberater-Jahrbuch StBp Die steuerliche Betriebsprüfung StuW Steuer und Wirtschaft
VDI-Z VDI-Zeitschrift V W Versicherungswirtschaft (Zeitschrift)
WdS Wörterbuch der Soziologie WI Wirtschaftsinformatik WiR Wirtschaftsrecht WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium WISU Das Wirtschaftsstudium W M Wertpapier-Mitteilungen, Teil IV. Wirt
schafts-, Wertpapier- und Bankrecht WP Das Wertpapier WP-Handb. Wirtschaftsprüfer-Handbuch WPg Die Wirtschaftsprüfung WRP Wettbewerb in Recht und Praxis wt Werkstatttechnik WuW Wirtschaft und Wettbewerb WuWE Wirtschaft und Wettbewerb, Entscheidungs
sammlung
ZfA Zeitschrift für Arbeitsrecht ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfbF Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirt
schaftliche Forschung Z f D Zeitschrift für Datenverarbeitung Z f G Zeitschrift für das gesamte Genossen
schaftswesen ZfgSt Zeitschrift für die gesamte Staatswissen
schaft ZfhF Zeitschrift für handelswissenschaftliche For
schung ZfHuP Zeitschrift für Handelswissenschaft und
Handelspraxis ZfK Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen
LXXI Verzeichnis der Abkürzungen LXXII
Z f N Zeitschrift für Nationalökonomie ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (bis 1982 Z F O Zeitschrift Führung + Organisation Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und InsolZ f O Zeitschrift für Organisation venzpraxis) ZfR Zeitschrift für das gesamte Rechnungswesen ZIR Zeitschrift für Interne Revision ZfWISO Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwis ZögU Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirt
senschaften ZögU
schaftliche Unternehmen Z G R Zeitschrift für Unternehmens- und Gesell ZÖW Zeitschrift für öffentliche Wirtschaft
schaftsrecht Z O R Zeitschrift für Operations Research Z H R Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht ZVersWiss Zeitschrift für die gesamte Versichcrungs-
und Wirtschaftsrecht wissenschaft ZwF Zeitschrift für wirtschaftliche Fertigung
Verzeichnis der allgemeinen Abkürzungen
A. Auflage der Erträge aus ausländischen InvestmentaA anderer Ansicht anteilen (Auslandsinvestmentgesetz)
aaO am angegebenen Ort AuslInvG Gesetz über steuerliche Maßnahmen bei Abb. Abbildung Auslandsinvestitionen der deutschen WirtAbfG Abfallgesetz schaft (Auslandsinvestitionengesetz) Abh. Abhandlung, -en Ausz. Auszug Abi. Amtsblatt A V G Angestelltenversicherungsgesetz Abs. Absatz AWF Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung e. V. Abt. Abteilung A W G Außenwirtschaftsgesetz Abschn. Abschnitt AWV Ausschuß für wirtschaftliche Verwaltung in A D H G B Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch Wirtschaft und öffentlicher Hand e. V., auch A D V Automatische/Automatisierte Datenverar Außenwirtschaftsverordnung
beitung Az Aktenzeichen ähnl. ähnlich A Z O Arbeitszeitordnung aF alte(r) Fassung AfA Absetzung für Abnutzung BAB Betriebsabrechnungsbogen AfaA Absetzung für außergewöhnliche technische BAG Bundesarbeitsgericht
und wirtschaftliche Abnutzung BÄK Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, A F G Arbeitsförderungsgesetz Berlin A G Aktiengesellschaft BauNVO Baunutzungsverordnung a .G. auf Gegenseitigkeit BAV Bundesaufsichtsamt für das VersicherungsA G B Allgemeine Geschäftsbedingungen wesen, Berlin (bis 1972 Bundesaufsichtsamt A G B G Gesetz zur Regelung des Rechts der Allge für das Versicherungs- und Bausparwesen)
meinen Geschäftsbedingungen Bay. Bayern A K E U Arbeitskreis Externe Unternehmensrech BayObLG Bayerisches Oberstes Landesgericht
nung der Schmalenbach-Gesellschaft - BßankG Bundesbankgesetz Deutsche Gesellschaft für Betriebswirt BBauG Bundesbaugesetz schaft e. V. BBergC Bundesberggesetz
AktG Aktiengesetz Bd. Band A K W Arbeitskreis Weltbilanz des Instituts der BDB Bundesverband Deutscher Banken
Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. BDE Betriebsdatenerfassung
allg. allgemein, -e BDI Bundesverband der Deutschen Industrie ÄndG Änderungsgesetz BDSG Bundesdatenschutzgesetz A M A American Management Association Bearb., bearb. Bearbeiter, bearbeitet Ani. Anlage(n) Begr. Begründung Anm. Anmerkung Beih. Beiheft A O Abgabenordnung Beil. Beilage ao. außerordentlich Bcitr. Beitrag, Beiträge APB Accounting Principles Board (USA) Bek. Bekanntmachung AR Aufsichtsrat Bern. Bemerkungen) ArbGG Arbeitsgerichtsgesetz Ber. Bericht, -e Arch. Archiv BcrlinFG Berlinförderungsgesetz Art. Artikel Besch FG Beschäftigungsförderungsgesetz Ar V N G Gesetz zur Neuregelung des Rechts der Ren Beschl. Beschluß
tenversicherung der Arbeiter BestV Bestätigungsvermerk ASB Auditing Standards Board Betr., betr. Betreff, betrifft ASC Accounting Standards Committee BctrAvg Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Ass. Association Altersversorgung AStG Außensteuergesetz BctrVG Betriebsverfassungsgesetz AusfVO Ausführungsverordnung BewG Bewertungsgesetz
Ausg. Ausgabe, -n BfA Bundesanstalt für Arbeit ausgew. ausgewählt, -e, -er B F H Bundesfinanzhof AuslInvestmG Gesetz über den Vertrieb ausländischer BGB Bürgerliches Gesetzbuch
Investmentanteile und über die Besteuerung B G H Bundesgerichtshof
LXXIII Verzeichnis der Abkürzungen LXXIV
B H O Bundeshaushaltsordnung BiRiLiG Gesetz zur Durchführung der 4., 7. und 8.
Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaft zur Koordinierung des Gesellschaftsrechts (Bilanzrichtlinien-Gesetz)
BKA Bundeskartellamt BMAS Bundesminister für Arbeit und Sozialord
nung BMBau Bundesminister für Raumordnung, Bau
wesen und Städtebau B M F Bundesminister der Finanzen B M F T Bundesminister für Forschung und Techno
logie BMJ Bundesminister der Justiz BMVg Bundesminister der Verteidigung B M W F Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen BMWi Bundesminister für Wirtschaft BörsG Börsengesetz BörsZulV Börsenzulassungsverordnung BP Betriebsprüfung, Betriebsprüfer BPG Buchprüfungsgesellschaft BpO Betriebsprüfungsordnung BPO Buchprüferordnung BR Bundesrat B R A O Bundesrechtsanwaltsordnung BRD Bundesrepublik Deutschland B R H Bundesrechnungshof B R H G Gesetz über den Bundesrechnungshof
v. 11.7.1985 BSpKG Gesetz über Bausparkassen (Bausparkassen
gesetz) BT Bundestag Btx Bildschirmtext BUrlG Bundesurlaubsgesetz BVcrfG Bundesverfassungsgericht B V G Bundesverwaltungsgericht BWL Betriebswirtschaftslehre bwl. betriebswirtschaftlich, -e, -er, -es bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise
ca. circa C A D Computer Aided Design C A E Computer Aided Engineering C A M Computer Aided Manufacturing C A O Computer Aided Organization CAP Computer Aided Planning C A Q Computer Aided Quality Assurance C I M Computer Integrated Manufacturing C O C O M Coordination Committee for Multilateral
Export Controls C O M Computerausgabc auf Mikrofilm (Compu
ter Output on Microfilm) C O M E C O N Council for Mutual Economic Aid c.p. ceteris paribus CPA Certified Public Accountant C P M Critical Path Method CPU Central Processing Unit
D A X Deutscher Aktien-Index DBA Doppelbesteuerungsabkommen DBB Deutsche Bundesbank D D R Deutsche Demokratische Republik DepG Gesetz über die Verwahrung und Anschaf
fung von Wertpapieren (Depotgesetz) ders. derselbe D F G Deutsche Forschungsgemeinschaft D G B Deutscher Gewerkschaftsbund D G O R Deutsche Gesellschaft für Operations
Research
dgl. dergleichen d. h. das heißt D I H T Deutscher Industrie- und Handelstag DIN Deutsches Institut für Normung, Deutsche
Industrie-Norm Diss. Dissertation div. diverse D M Deutsche Mark D M B E G DM-Bilanz-Ergänzungsgesetz D M B i l G Gesetz über die Eröffnungsbilanz in deut
scher Mark und die Kapitalneufestsetzung ( D-Markbilanzgesetz)
D M E B DM-Eröffnungsbilanz DSGV Deutscher Sparkassen- und Giroverband dt. deutsch DV Datenverarbeitung DV-LA Durchführungsverordnung zum Lastenaus
gleichsgesetz DVFA Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und
Anlageberatung e. V. D V O Durchführungsverordnung
EAbg. Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer und zur Körperschaftsteuer
ebd. ebenda, ebendort econ. economic, economical, economy ed. edition, edited E C U European Currency Unit EDV Elektronische Datenverarbeitung E F T A European Free Trade Association E G Einführungsgesetz E G Europäische Gemeinschaft, -en eG eingetragene Genossenschaft EGAktG Einführungsgesetz zum Aktiengesetz E G A O Einführungsgesetz zur Abgabenordnung EGBGB Einführungsgesetz zum Bürgerlichen
Gesetzbuch E G H G B Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch EGKS Europäische Gemeinschaft für Kohle und
Stahl E G R Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft EigBG Eigenbetriebsgesetz EigVO Eigenbetriebsverordnung einschl. einschließlich EK Eigenkapital engl. englisch ErbSt Erbschaftsteuer ErbStG Erbschaftsteuergesetz ERE Europäische Rechnungseinheit erg. ergänzt, -en Erl. Erlaß, auch Erläuterung ERP European Recovery Program Ersch., ersch. Erscheinung, erscheint, erschienen erw. erweitert, -e ESt Einkommensteuer EStDV Einkommensteuer-Durchführungsverord
nung EStG Einkommensteuergesetz EStR Einkommensteuer-Richtlinien et al. et alii (und andere) etc. et cetera E u G H Gerichtshof der Europäischen Gemein
schaften E U R A T O M Europäische Gemeinschaft für Atomenergie e.V. eingetragener Verein EV Einigungsvertrag evtl. eventuell E W G Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWGV Vertrag zur Gründung der Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft
LXXV Verzeichnis der Abkürzungen LXXVI
EWIV Europäische wirtschaftliche Intercssen-vereinigung
EWS Europäisches Währungssystem E W V O Verordnung des EG-Ministerrats über die
Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWTV)
f. für; folgend F A M A Fachausschuß für moderne Abrechnungs
systeme des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.
FASB Financial Accounting Standards Board (USA)
FEE Federation des Experts Comptables Européens
Festg. Festgabe ff. folgende F G Fachgutachten (des Instituts der Wirt
schaftsprüfer in Deutschland e.V.); Finanzgericht
F G G Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit
F G O Finanzgerichtsordnung F H Fachhochschulc FinG Finanzgericht frz. französisch FS Festschrift F & E Forschung und Entwicklung
G Gesetz GAAP Generally Accepted Accounting Principles G A T T General Agreement on Tariffs and Trade G A V Gewinnabführungsvertrag Gbl. Gesetzblatt GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts GdV Gesamtverband der deutschen Versiche
rungswirtschaft GEFIU Gesellschaft für Finanzwirtschaft in der
Unternehmensführung c. V. gem. gemäß GenG Genossenschaftsgesetz GcsO Gesamtvollstreckungsordnung (früher: V O
über die Gesamtvollstreckung) GevvESt Gcwcrbecrtragsteuer GevvKSt Gewcrbckapitalsteuer GewO Gewerbeordnung GcwSt Gewerbesteuer GewStDV Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung GewStG Gewerbesteuergesetz GewStR Gewerbesteuer-Richtlinien G G Grundgesetz für die Bundesrepublik
Deutschland ggf. gegebenenfalls G H Gesamthochschule G K V Gesamtkostenverfahren G m b H Gesellschaft mit beschränkter Haftung G m b H G Gesetz betreffend die Gesellschaften mit
beschränkter Haftung G o ß Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
und Bilanzierung GPB Geschäftspolitischer Bereich GrESt Grunderwerbsteuer GrEStG Grunderwerbsteuergesetz GrSt Grundsteuer GrStDVO Grundsteuer-Durchführungsverordnung GrStG Grundsteuergesetz GS Großer Senat G T A Gesetz für technische Arbeitsmittel GUS Gemeinschaft Unabhängiger Staaten
GuV Gewinn- und Verlustrechnung GWB Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
H . Heft Habil. Habilitationsschrift Hb., Handb. Handbuch Hbd. Halbband H F A Hauptfachausschuß des Instituts der Wirt
schaftsprüfer in Deutschland e. V. H G B Handelsgesetzbuch H G r G Haushaltsgrundsätzegesetz hist. historisch, -e, -er, -es hM herrschende Meinung H R Handelsregister H R G Hochschulrahmengesetz Hrsg. Herausgeber hrsg. herausgegeben H V Hauptversammlung H W Handwörterbuch
i.a. im allgemeinen IAS Rcchnungslegungsgrundsatz des Internatio
nal Accounting Standards Committee IASC International Accounting Standards Com
mittee ICAEW Institute of Chartered Accountants in Eng
land and Wales i .d.F. in der Fassung i.d.R. in der Regel IDW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutsch
land e.V. i. e. S. im engeren Sinne IFAC International Federation of Accountants IHK Industrie- und Handelskammer IIR Deutsches Institut für Interne Revision e. V. IKR Industriekontenrahmen des Bundesverban
des der deutschen Industrie IKS Internes Kontrollsystem insb. insbesondere intern. international InvZulG Investitionszulagegesetz i.S. im Sinne iSd. im Sinne der, des ISO International Organization for Standardiza
tion iSv. im Sinne von iVm. in Verbindung mit IW Institut der deutschen Wirtschaft e. V. i. w. S. im weiteren Sinn
J Journal JA Jahresabschluß jährl. jährlich JArbSchG Gesetz zum Schutze der arbeitenden Jugend
(Jugendarbeitsschutzgesetz) Jb. Jahrbuch Jg. Jahrgang Jh. Jahrhundert
K A G G Gesetz über die Kapitalanlagcgcsellschaften KapErhG Gesetz über die Kapitalerhöhung aus Gcsell-
schaftsmitteln und über die Gewinn- und Verlustrechnung vom 23.12.1959
KapErhStG Gesetz über steuerliche Maßnahmen bei Erhöhung des Nennkapitals aus Gesellschaftsmitteln und bei Überlassung von eigenen Aktien an Arbeitnehmer (Kapitalerhö-hungs-Steuergesetz)
KapErtrSt Kapitalertragsteuer
LXXVII Verzeichnis der Abkürzungen LXXVIII
KapErtrStDV Verordnung zur Durchführung des Steuerabzuges vom Kapitalertrag
kauf m. kaufmännisch, -c, -er, -es KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau K G Kommanditgesellschaft KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien K H G Krankenhausgesetz KI Künstliche Intelligenz K O Konkursordnung Komm. Kommentator, Kommentar KonBcfrY Verordnung über befreiende Konzern
abschlüsse und Konzernlageberichte (Kon-zernabschlußbefreiungsverordnung)
KostO Kostenordnung KPG Gesetz über die überörtliche Prüfung kom
munaler Körperschaften und die Jahresabschlußprüfung ( Kommunalprüfungsgesetz)
KSchG Kündigungsschutzgeserz KSt Körperschaftsteuer KStDV Durchführungsverordnung zum Körper
schaftsteuergesetz KStG Körperschaftsteuergesetz KStR Körperschaftsteuer-Richtlinien KStRG Körperschaftsteuerreformgesetz KSVG Kommunalselbstverwaltungsgesetz KVStÄndG Kapitalverkehrsteuer-Änderungsgesetz KVStG Kapitalverkehrsteuergesetz K W G Gesetz über das Kreditwesen
L A G Lastenausgleichsgesetz LFB liquiditätsmäßig-finanzieller Bereich lfd. laufend, -e Lfg Lieferung L G Landgericht L H O Landeshaushaltsordnung LIBOR London Interbank Offered Rate Lit., lit. Literatur, literarisch LO Lineare Optimierung LohnfortzG Lohnfortzahlungsgesetz LP Lineare Programmierung LSÖ Leitsätze für die Preisermittlung auf Grund
der Selbstkosten bei Leistungen für öffentliche Auftraggeber vom 15.11.1938/ 15.12.1942
LSP Leitsätze für die Preisermittlung auf Grund von Selbstkosten (Anlage zur Verordnung PR Nr. 30/53 über Preise bei öffentlichen Aufträgen vom 21.11.1953)
LSP-Bau Leitsätze für die Ermittlung von Preisen für Bauleistungen aufgrund von Selbstkosten (Anlage zur Verordnung PR Nr. 1/72 vom 6.3.1972)
LSSt Lohnsummenstcucr LSt Lohnsteuer LStDV Lohnsteuer-Durchführungsverordnung LStJAV Verordnung über den Lohnstcuer-Jahrcs-
ausgleich LStR Lohnsteuer-Richtlinien lt. laut LZB Landeszentralbank
MaBV Verordnung über die Pflichten der Makler, Darlehens- und Anlagevermittler, Bauträger und Baubetreucr (Makler- und Bauträgerverordnung)
Math. Mathematik, mathematics m.a.W. mit anderen Worten max. maximal, maximiere m. E. meines Erachtens
M E Mengeneinheit(en) MErgGBE Gesetz zur Ergänzung des Gesetzes über die
Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten und Vorständen der Unternehmen des Bergbaus und der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie (Mitbestimmungsergänzungsgesetz)
min. minimal, minimiere Minbl. Ministerialblatt Mio. Millionen Mitarb. Mitarbeit(er) MitbestG Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeit
nehmer (Mitbestimmungsgesetz) Mitw. Mitwirkung Montan-MitbestG Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeit
nehmer in den Aufsichtsräten und Vorständen der Unternehmen des Bergbaus und der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie (Montan-Mitbestimmungsgesetz)
Montan- Montan-Mitbestimmungs-Ergänzungs-MitbestErgG gesetz M P M Metra Potential Methode Mrd. Milliarde M R P Material Requirements Planning oder
Management Resource Planning Ms. Manuskript M T L Manteltarifvertrag für Arbeiter der Länder MuSchG Mutterschutzgesetz MwSt Mehrwertsteuer Nachdr. Nachdruck Nachr. Nachricht, -en N A T O North Atlantic Treaty Organization Neudr. Neudruck nF neue Fassung N . F. Neue Folge N P T Netzplantechnik Nr. Nummer N R W Nordrhein-Westfalen
o. a. oben angegeben (-e, -er) o. ä. oder ähnliche O E C D Organzation for Economic Cooperation
and Development O E E C Organization for European Economic Co
operation O F D Oberfinanzdirektion o. g. oben genannt, -e O G H Oberster Gerichtshof O H G Offene Handelsgesellschaft oj ohne Jahr O L G Oberlandesgericht oO ohne Ort (Verlagsort) opt. optimal, optimiere O R Operations Research, Operational Research Org. Organisation Orig. Original oV ohne Verfasser O V G Oberverwaltungsgericht
p page p.a. per annum PC Personal Computer PERT Program Evaluation and Review Technique PIMS Profit Impact of Market Strategies Pos. Position PPS Produktions-Planung und -Steuerung PrüfO Prüfungsordnung PublG Gesetz über die Rechnungslegung von
bestimmten Unternehmen und Konzernen (Publizitätsgesetz)
LXXIX Verzeichnis der Abkürzungen L X X X
Q Quarterly StBcrG Gesetz über die Rechtsverhältnisse der SteuQuarterly erberater und Steuerbevollmächtigten (Steu
R A G Rentenanpassungsgesetz; Reichsarbeits erberatungsgesetz) gericht StBv Steuerbevollmächtigte(r)
RAP Rechnungsabgrenzungsposten StGB Strafgesetzbuch RBcrG Rechtsberatungsgesetz (ursprüngliche StiftG Stiftungsgesetz
Bezeichnung: Gesetz zur Verhütung von StPO Strafprozeßordnung Mißbräuchen auf dem Gebiet der Rechts str. strittig beratung) svz Systeme vorbestimmter Zeiten
rd rund s.u. siehe unten RdErl. Runderlaß syst. systematisch REFA Verband für Arbeitsstudien und Betriebsor
ganisation T . Teil; Titel Reg. Register t Tonne, -n RegE Regierungsentwurf T A Technische Anweisung rev. revidiert, -e Tab. Tabelle R F H Reichsfinanzhof T D M Tausend D M R G Reichsgericht T H Technische Hochschule RGBl Reichsgesetzblatt T O B technisch-organisatorischer Bereich RGewO Reichsgewerbeordnung Tsd. Tausend R G W Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe T U Technische Universität
( C O M E C O N ) T V G Tarifvertragsgesetz R H B Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Tz. Textziffer R H O Reichshaushaltsordnung RKW Rationalisierungs-Kuratorium der Deut u. und
schen Wirtschaft e. V. u.a. und andere; unter anderem Rn Randnummer u.a.m. und anderc(-s) mehr RPO Rechnungsprüfungsordnung u.a. und ähnliches RPÖ Richtlinien für die Preisbildung bei öffentli U B G G Gesetz über Unternehmensbeteiligungs
chen Aufträgen ( 1938) gesellschaften R R V U Richtlinien für die Aufstellung des zu veröf u .d .T. unter dem Titel
fentlichenden Rechnungsabschlusses von u. E. unseres Erachtens Versicherungsunternehmen Übers., übers. Übersetzung, Übersetzer, übersetzt
Rspr. Rechtsprechung UdSSR Sowjetunion R V O Reichsversicherungsordnung, auch Rechts U E C Union Européenne des Experts Comptables
verordnung Economiques et Financiers R & D Research and Development Ufo Unternehmensforschung Research and Development
UKV Umsatzkostenverfahren s. siehe u.Mirw.v. unter Mitwirkung von S. Seite UmwG Umwandlungsgesetz s. a. siehe auch UmvvStG Gesetz über Steuererleichterungen bei der sc. science, scientific Umwandlung von Kapitalgesellschaften und SchBG Gesetz über SchiffspfandbrienSanken bergrechtlichen Gewerkschaften (Umwand
(Schiffsbankgesetz) lung;»- Stc uc rgesc tz) ScheckG Scheckgcsctz U N United Nations Schlagw. Schlagwort, -e, Schlagwörter Univ. Universität, university SchwbG Schwerbehindertcngcsctz unveröff. unveröffentlicht S.E. Societas Europaea UrhG Gesetz über Urheberrecht und verwandte S G / D G f B Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Sch utzrech te ( U rheberrech tsgesetz)
Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V. USA United States of America SGB Sozialgesetzbuch USt Umsatzsteuer s.o. siehe oben UStDB Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsoc. social, society steuergesetz sog. sogenannter, -e, -es UStDV Verordnung zur Durchführung des UmsatzSoH Sonderheft steuergesetzes (Mehrwertsteuer) soz. sozial, -e, -er UStG Umsatzsteuergesetz Sp. Spalte usw. und so weiter SpkG Sparkassengesetz u . U . unter Umständen SprAuG Sprecherausschußgesetz U W G Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb st. Rspr. ständige Rechtsprechung staatl. staatlich, -e v. von StAnpG Steueranpassungsgesetz V A G Gesetz über die Beaufsichtigung der privaten StAnz. Staatsanzeiger Versicherungsunternehmen (VersicherungsStÄndG Steueränderungsgesetz aufsichtsgesetz) StabG Gesetz zur Förderung der Stabilität und des vBP vereidigter Buchprüfer
Wachstums der Wirtschaft VDI Verein Deutscher Ingenieure stat. statistisch, -e VEB Volkseigener Betrieb StB Steuerberater (Berufsbezeichnung) Verb. Verbindung; Verband Steuerberater (Berufsbezeichnung)
Verf. Verfasser
LXXXI Verzeichnis der Abkürzungen LXXXII
VergIO Vcrgleichsordnung W E G Gesetz über das Wohnungseigentum und VcrmBG Vcrmögenbildungsgeserz Dauerwohnrecht (WohnungseigentumsV C T Ö f f . veröffentlicht, -e gesetz)
Vcrw. Verwaltung WFA Wohnungswirtschaftlicher Fachausschuß Vcrz., vcrz. Verzeichnis, verzeichnet des Instituts der Wirtschaftsprüfer in
Vfg Verfügung Deutschland e. V. V G Verwaltungsgericht W G Wechselgesetz V G H Verwaltungsgerichtshof W G G Gesetz über die Gemeinnützigkeit im Wohvgl. vergleiche nungswesen (Wohnungsgemeinnützigkeits
v . H . vom Hundert gesetz) V O Verordnung WoBauG Wohnungsbaugesetz V O B Verdingungsordnung für Bauleisrungen WoPG Wohnungsbau-Prämiengesetz
V O L Verdingungsordnung für Leistungen (ausge WP Wirtschaftsprüfer nommen Bauleistungen) W P G Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
vol. volume WPK Wirtschaftsprüferkammer Vorbem. Vorbemerkung W P O Wirtschaftsprüferordnung vorl. vorläufig WS1 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Vorw. Vorwort Institut (des DGB) VPÖ Verordnung über die Preise bei öffentlichen WStrG Wirtschaftsstrafgesetz
Aufträgen vom 11.8.1943 W Z G Warenzeichengesetz VPöA Verordnung PR Nr. 30/53 über die Preise
bei öffentlichen Aufträgen vom 21.11.1953 XPS Expertensystem(e) VPöA-Bau Verordnung über die Preise bei öffentlichen
Aufträgen für Bauleistungen (1955) Z Zeitschrift VR Volksrepublik z.B. zum Beispiel V R G Vorruhestandsgesetz Zb. Zentralblatt VSt Vermögensteuer Z E Zeiteinheit(en) VStER Vermögensteuer-Ergänzungsrichtlinie Ziff. Ziffer VStG Vermögensteuergesetz Zit., zit. Zitat, zitiert VStR Vermögensteuer-Richtlinien ZonRFG Gesetz zur Förderung des ZonenrandgebieW a G Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit tes (Zonenrand-Förderungsgesetz)
W G Versicherungsvertragsgesetz Z P O Zivilprozeßordnung V w G O Verwaltungsgerichtsordnung z.T. zum Teil V W L Volkswirtschaftslehre Z V G Gesetz über die Zwangsversteigerung und
die Zwangsverwaltung z.Zt. zur Zeit zzgl. zuzüglich
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647 Controlling 648
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Cash-Flow-Rechnung —• Kapital- und Finanzflußrechnungen
C I M CA-Techniken und C I M
Controlling
Hans-Ulrich Küpper
[s. a.: Bereichscontrolling; Budgetierung; Controlling und Organisation; Controllinginstrumente; Führung; Kennzahlensysteme; Kontrollformen und Kontrollsysteme; Lenkungspreise; Planungssysteme; Zielsysteme der Unternehmung.]
/. Ausgangspunkte des Controlling; IL Konzeption des Controlling; III. Zentrale Aufgaben des Controlling; JV. Theoretische Fundierung des Controlling; V. Instrumente und Systeme des Controlling; VI. Entwicklungsperspektiven.
I. Ausgangspunkte des Controlling
Nach anfänglichem Zögern hat das Controlling auch in Deutschland starke Verbreitung gefunden (Horvâth 1990). In vielen Unternehmungen sind Controllingstellen eingerichtet worden (Küpper/Winckler/ Zhang 1990), die Nachfrage nach Controllern ist groß. Ihnen werden sehr vielfältige Aufgaben übertragen (Reichmann/Kleinschnittger/Kemper 1988). Deren Ausgangspunkte liegen zumeist im internen Rechnungswesen sowie in der Planung. Die Aufgaben
reichen bis zu Finanzplanung, Organisation und Verwaltung sowie zum Steuerwesen. Aus den von Controllern übernommenen Aufgaben wird jedoch kein einheitliches Merkmal erkennbar. Der Unterschied und die Abgrenzung gegenüber traditionellen bwl. Bereichen wie dem Rechnungswesen, der Planung und der Organisation ist unklar. Dem entspricht, daß die Begriffsbestimmungen für das Controlling in der Regel sehr weit gefaßt und relativ offen sind (Horvâth 1990). Der Philosophie des Controlling scheint häufig mehr Bedeutung als der Abgrenzung seiner Aufgaben und Instrumente beigemessen zu werden.
Den hohen Erwartungen an das Controlling in der Praxis steht eine Zurückhaltung bis Ablehnung in weiten Teilen der Wissenschaft gegenüber. In dieser ist umstritten, ob Controlling einen eigenständigen betriebswirtschaftlichen Bereich darstellt. Seine Ausweitung wird von einzelnen als gefährlich angesehen (Schneider, D. 1991). Eine theoretische Fundierung zum Controlling gibt es erst in Ansätzen.
//. Konzeption des Controlling
1. Notwendigkeit einer Controlling-Konzeption
Für die Entwicklung des Controlling ist die Ausarbeitung einer klaren Konzeption von zentraler Bedeutung. Mangelnde Unterscheidbarkeit gegenüber traditionellen betriebswirtschaftlichen Bereichen und Unklarheit der Aufgaben führen zu Überschneidungen und Reibungsverlusten. Sie tragen die Gefahr von Fehlsteuerungen und unerfüllbaren Erwartungen in sich. Mehrdeutige ControIling-,,Philosophien" können die Wurzel für ein Ausufern von Controllingstellen in der Praxis sein. Sind deren Aufgaben nicht genügend abgegrenzt bzw. abgrenzbar, kann man auch ihre Verantwortlichkeit nicht genau festlegen. Eine bessere Zielerreichung ist dann mit ihrer Einrichtung kaum zu erwarten, eher eine Verschwendung von Ressourcen.
Eine Vielfalt von Aufgabenzuordnungen und ein gegensätzliches Begriffsverständnis innerhalb von Praxis und Wissenschaft sowie zwischen diesen sind wenig produktiv. Deshalb dürfte das Herausschälen einer klaren Konzeption des Controlling eine wesentliche Basis dafür sein, ob es sich als Modeerscheinung oder als eigenständige betriebswirtschaftliche Teildisziplin erweisen wird.
Für die Entwicklung einer Controlling-Konzeption ist es notwendig, wie bei anderen Teilgebieten (z. B. Beschaffung, Planung usw.) zwischen dem Gegenstand oder der Funktion des Controlling und dessen organisatorischer Gestaltung zu trennen. Aufgaben des Controlling können beispielsweise vom Vorstand oder anderen wahrgenommen werden, ohne daß spezielle Controllingstellen eingerichtet sind. Die Organisation des Controlling (—*• Controlling und Organisation) ergibt sich nicht zwangsläufig aus seiner Funktion, sondern hängt von der jeweiligen Unternehmensgröße, dem Wirtschaftszweig, der
649 Controlling 650
sonstigen organisatorischen Gliederung und anderen Bestimmungsgrößen ab {Küpper/Winckler/Zhang 1990).
2. Anforderungen an die Controlling-Konzeption
Eine erste Anforderung an die Konzeption des Controlling ist darin zu sehen, daß sie eine eigenständige und abgrenzbare Problemstellung erfassen muß. Die zum Controlling gehörenden Fragen und Aufgaben müssen einen zusammenhängenden Problembereich betreffen. Zweckmäßigerweise sollte dieser nicht mit dem Gegenstand eines der traditionellen Bereiche wie Rechnungswesen, Planung, Kontrolle, Revision o. ä. weitgehend übereinstimmen. Dann würde es sich nur um einen Bezeichnungswechsel handeln, der mehr vorgibt, als er darstellt. Auch eine bloße Zusammenfassung derartiger Bereiche unter einem neuen Uberbegriff macht wenig Sinn.
Eine eigenständige einheitliche Problemstellung liegt vor, wenn die zu der Funktion gerechneten Fragestellungen ein gleichartiges Merkmal aufweisen. Nur dann kann damit gerechnet werden, daß ihre gemeinsame Betrachtung und Behandlung zu spezifischen Erkenntnissen sowie Lösungen führt und ihre zumindest teilweise organisatorische Zusammenfassung zweckmäßig erscheint. Dies setzt voraus, daß der Problembereich nicht zu umfassend ist und sich gegenüber anderen Fragestellungen abgrenzen läßt.
Die Herausstellung eines betriebswirtschaftlichen Bereichs Controlling erscheint darüber hinaus nur gerechtfertigt, wenn hiermit Weiterführendes erreicht wird. Es kann im Aufdecken neuer Fragestellungen liegen, die z. B. durch Entwicklungen in der Realität oder in den betriebswirtschaftlichen Instrumenten auftreten. Ferner kann es sich um neue, weiterführende Sichtweisen handeln, für die Lösungen zu finden sind, die über das Bisherige hinausgehen und damit zu einer besseren Zielerreichung beitragen können. Daraus folgt die zweite Anforderung einer theoretischen Fundierung des Controlling (Küpper 1988 a). Erst wenn eigenständige wissenschaftliche Erkenntnisse zum Controlling gefunden sind, wird seine Einschätzung als betriebswirtschaftliche Teildisziplin zu rechtfertigen sein (Schneider, D. 1991).
Schließlich muß sich die Konzeption drittens als praktisch umsetzbar erweisen. Dies bedeutet, daß ihre Sichtweise zur Lösung praktischer Probleme beiträgt. In der Regel wird sich dies darin niederschlagen, daß sich die organisatorische Verselbständigung (einer Reihe) von Controlling-Aufgaben im Hinblick auf die Unternehmensziele als zweckmäßig erweist.
3. Alternative Konzeptionen des Controlling
Durchweg wird Controlling als Führungsaufgabe verstanden. Aus der Vielzahl an konzeptionellen Vorschlägen (Küpper 1987; 1988a) lassen sich vereinfa
chend zwei Richtungen herausschälen. Die eine sieht die zentrale Zwecksetzung des Controlling in der Sicherung der Gewinnerzielung bei allen Handlungen und Entscheidungen der Unternehmung (Pfohl/Zet-telmeyer 1987). Obwohl hierin eine wichtige Führungsaufgabe für viele - wenn auch nicht für alle -Unternehmungen liegt, liefert sie keine eigenständige Problemstellung für das Controlling. Sie ist so weit, daß sie in erfolgsorientierten Unternehmungen zumindest im operativen Bereich praktisch alle Probleme erfaßt und sich demnach nicht gegenüber anderen Fragestellungen deutlich abgrenzen läßt.
Nach der zweiten Richtung liegt das Spezifische des Controlling in Koordinationsaufgaben der Unternehmensführung. Ihre engste Fassung, die informations-orientierte Konzeption (Müller 1974), betrachtet die Abstimmung zwischen Informationsbedarf, Informationserzeugung und Informationsbereitstellung als zentrale Zwecksetzung des Controlling. Dkplanungs-und kontrollorientierte Konzeption (Horvâth 1990) weitet die Koordinationsaufgabe auf die Abstimmung zwischen Planung, Kontrolle sowie Informationsversorgung aus, während die koordinationsorientierte (Küpper 1988 a) auch die Abstimmung zu den anderen Führungsteilsystemen Organisation sowie Personalführung einbezieht.
M i t dem Ausbau von Instrumenten und Teilsystemen der —• Führung, wie sie insb. in großen Unternehmungen erfolgt ist, haben das Informationssystem (insb. Rechnungswesen und EDV) sowie in neuerer Zeit die Planung und zunehmend die Personalführung mehr Eigenständigkeit erlangt. Damit wird zugleich die Notwendigkeit ihrer gegenseitigen Abstimmung offensichtlicher. Auch wenn hierdurch keine vollständig neue Aufgabe entstand, ist deren Bedeutung umfangreicher und erkennbarer geworden. Sie muß in verstärktem Maße als früher aufgegriffen werden, und es sind mehr und ggf. neue Koordinationsinstrumente zu entwickeln. Deshalb wird in der Koordination im Führungsgesamtsystem eine Zwecksetzung erkennbar, welche die oben genannten Anforderungen an eine Controllingkonzeption erfüllt und damit einen fruchtbaren Ansatzpunkt für die wissenschaftliche Forschung liefert (Küpper/Weber/Zünd 1990).
Im Vergleich der drei Ausprägungen sprechen im Hinblick auf die konzeptionelle Herausarbeitung der Funktion Controlling mehrere Argumente für die weite koordinationsorientierte Fassung. Die Ausrichtung der Informationsbereitstellung auf den Informationsbedarf der Führung und ein anwenderorientiertes Berichtssystem werden schon lange für das Rechnungswesen bzw. die Unternehmensrechnung (^»Rechnungswesen und Unternehmensrechnung) gefordert. Zusätzliche Aspekte werden hier erst erkennbar, wenn man diese Aufgabe dahingehend konkretisiert, daß sie eine Ausrichtung des Informationssystems auf Planung und Kontrolle beinhaltet. Damit nähert man sich der planungs- und kontroll-orientierten Konzeption. Diese geht davon aus, daß
651 Controlling 652
die Funktion des Controlling nicht nur eine führungs-bezogene Informationsbereitstellung sein kann, sondern in der Sicherung der Koordination liegt. Wenn man die Zwecksetzung des Controlling so ausweitet, leuchtet aber nicht ein, warum die grundsätzliche Koordinationsaufgabe auf einzelne Führungsteilsysteme beschränkt bleibt. Ein Koordinationsbedarf ergibt sich auch durch die Interdependenzen, die zwischen Organisation und Personalführung einerseits und Planung, Kontrolle und Informationssystem andererseits bestehen. Gerade die Steuerung, für welche die Organisation und die Personalführung leistungsfähige Instrumente bereitstellen, wird häufig auch als ein Rechnungsziel von Informationssystemen herausgehoben.
des Ausuferns. Dann müssen wegen der Fülle an Koordinationsaufgaben nicht zugleich viele Stellen geschaffen werden, die ggf. als Stäbe keine eigene Verantwortung übernehmen. Koordinationsprobleme begründen eine „Querschnittsfunktion Eine Schwierigkeit liegt daher darin, daß sie stets in enger Beziehung zu den zu koordinierenden Funktionen stehen.
Die nähere Kennzeichnung der Koordinationsaufgaben kann von Abb. 1 ausgehen. Nach ihr werden als wichtigste Instrumente oder Teilsysteme der Führung Planung, Kontrolle und Informationssystem, Organisation und Personalführung sowie das sie verbindende Controlling unterschieden. Dabei sind aus Vereinfachungsgründen das Zielsystem (—• Ziebysteme der Unternehmung) der Planung und —• Unternehmens- und Führungsgrundsätze der Personalführung zugeordnet.
4. Zwecksetzungen derkoordinationsorientierten Controllingkonzeption
Die Koordination im Führungssystem erscheint als grundlegende und eigenständige Führungsaufgabe die beste Basis für eine Abgrenzung der Zwecksetzungen des Controlling. Mi t ihr konzentrieren sich die Aufgaben des Controlling auf ein Schnittstellenmanagement. Beschränkt man sie tatsächlich auf die Koordination, so umfaßt sie nicht sämtliche Führungsfunktionen oder eine Teilmenge von diesen. Dadurch wird sie als betriebswirtschaftlicher Problembereich nicht zu weit.
Von den vielfältigen weiteren Zwecksetzungen, die dem Controlling in Literatur und Praxis zugeschrieben werden, sind einige wie z. B. Rationalität und Spezialisierung für jede Aufgabenabgrenzung charakteristisch. Andere lassen sich aus der Koordination herleiten. So kann die Anpassungs- und Innovationsfunktion als Koordination der Führung mit der Umweltentwicklung angesehen werden, wobei die Innovation auf deren aktive Beeinflussung abzielt. Die Zielausrichtungsfunktion bringt zum Ausdruck, daß sich die Koordination am —* Zielsystem der Unternehmung orientiert und zu dessen besserer Erreichung dient. Der häufig betonte Servicecharakter des Controlling bedeutet, daß es wie z. B. auch Planung, Kontrolle bzw. Organisation, ein Führungsinstrument oder eine Führungshilfe darstellt. Damit ist nicht bestimmt, in welchem Ausmaß Aufgaben der Führungskoordination unmittelbar von Instanzen wie dem Vorstand wahrgenommen oder durch Stäbe unterstützt werden.
III. Zentrale Aufgaben des Controlling
Aus der koordinationsorienrierten Konzeption lassen sich die wichtigsten Aufgaben des Controlling systematisch herleiten. Berücksichtigt man hierbei, daß die Herausarbeitung einer Aufgabe nicht zwangsläufig deren organisatorische Verselbständigung nach sich ziehen muß, so begegnet man der Gefahr
Fûhrungssystem
Güter Beschaffung Fertigung Absatz
Material
Anlagen
Personal
Informationen
Finanzgüter
Vollzugs- bzw. Leistungssystem
Abb. Î: Führungs- und Vollzugs- bzw. Leistungssystem der Unternehmung
1. Koordinationsaufgaben innerhalb einzelner Führungsteilsysteme
Im Vordergrund der Koordination innerhalb der Führungsteilsysteme stehen die Koordination der Planung sowie die Nutzung von Integrationsmöglichkeiten innerhalb des Informationssystems. Die Planung bezieht sich primär auf den Leistungsvollzug in Beschaffung, Fertigung und Absatz sowie Investition und Finanzierung. Insoweit betrifft die Koordination im Führungssystem auch die Koordination im Vollzugs- oder Leistungssystem (—• Bereichscontrolling). Sie ist von den Gegebenheiten in diesem Handlungsbereich abhängig. Die Integration im Informationssystem beinhaltet vor allem die Abstimmung zwischen den erfolgszielorientierten Rechnungssystemen der Investitions- und Kostenrechnung {Küpper 1985 a)
653 Controlling 654
sowie die effiziente Speicherung und Verarbeitung von Informationen mit Hilfe von Daten- und Methodenbanken. Weitere Koordinationsaufgaben treten in den anderen Teilsystemen auf, beispielsweise die Koordination innerhalb der Organisation durch Abstimmungsregeln für Gremien u. ä..
2. Wichtige Koordinationsaufgaben zwischen den Führungsteilsystemen
Bei der Koordination zwischen Führungsteilsystemen lassen sich folgende Aufgabenkomplexe besonders hervorheben:
a) Ausrichtung des Informationssystems
Zu den in Praxis und Wissenschaft (Schneider, D. 1991) anerkannten Aufgaben des Controlling gehört die Ausrichtung des Informationssystems auf Planung, Kontrolle und Steuerung bzw. Personalführung. Ferner ist zu berücksichtigen, welche Informationen für Organisationsentscheidungen und -maßnahmen erforderlich sind. Durch diese Abstimmung soll insbesondere das interne Rechnungswesen führungsrelevante Informationen bereitstellen. Dies erfordert eine Ermittlung des Informationsbedarfs (-^Information: Bedarf y Analyse und Verhalten) von Planung, Kontrolle, Personalführung und Organisation sowie eine anwenderbezogene Informationsbereitstellung durch ein Berichtswesen.
b) Koordination zwischen Planung und Kontrolle
Planung und Kontrolle sind sehr eng miteinander verbunden. Jedoch wirft die Kontrolle auch eigene Probleme auf und bedarf spezifischer Instrumente (Küpper 1990). So sind die Ebenen der operativen, taktischen und strategischen Planung (—• Planungssystem; —• Planungs- und Kontrollmethoden) z. T. mit jeweils anderen Kontrollformen und -instrumenten (—• Kontrollformen und Kontrollsysteme) zu verknüpfen. Ein maßgebliches Instrument zur Koordination von Planung und Kontrolle sind Abweichungsanalysen (—• Kostenstellen und Kostenstellenrechnung). In ihnen untersucht man die Ursachen von Differenzen zwischen den zu kontrollierenden Größen und Vergleichswerten, die i . d. R. durch die Planung bestimmt werden. In einem Rückkopplungsprozeß münden die Ergebnisse von Kontrollprozessen in Plananpassungen und bilden die Grundlage für neue Planungen. Deshalb steht die Abweichungsanalyse an der Schnittstelle zwischen Planung und Kontrolle. Ihre Gestaltung bestimmt den Grad der Koordination zwischen ihnen.
c) Koordination von Planung und Kontrolle mit Personalführung
Die Personalführung beinhaltet die unmittelbare Steuerung der Mitarbeiter über Anreizsysteme wie die Entlohnung, Aufstiegschancen, Vorgaben, Führungsstil u. a. (—• Agency-Theorie; —• Behavioral Accounting; —• Verhaltenswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre). Planung und Kontrolle führen nur dann zu den beabsichtigten Wirkungen, wenn sie von den betroffenen Mitarbeitern zielentsprechend umgesetzt werden. Diese Koordinationsaufgabe betrifft die Frage, inwieweit über Planungs- und Kontrollmaßnahmen eine entsprechende Steuerung der Mitarbeiter realisiert wird. Deshalb erfordert sie eine Berücksichtigung von Verhaltenswirkungen sowie eine Verknüpfung von Planungs- und Kontrollsystemen bzw. -maßnahmen mit geeigneten Anreizsystemen.
d) Koordination von Planung, Kontrolle und Informationssystem mit der Organisation
Planung, Kontrolle und Informationsysstem richten sich nach der Organisation einer Unternehmung. Beispielsweise erfordert eine dezentrale Spartenorganisation andere Planungs-, Kontroll- und Rechnungssysteme als eine zentrale, funktional gegliederte Organisation. Zugleich können z. B. die Möglichkeiten und Zwecke der Planung die organisatorische Strukturierung beeinflussen. Noch deutlicher sind die Beziehungen zwischen diesen Führungsteilsystemen in der Ablauforganisation, die beispielsweise im Fertigungsbereich weitgehend mit der Ablaufplanung zusammenfällt.
e) Koordination von Organisation und Personalführung
Organisation und Personalführung weisen enge Beziehungen zueinander auf, da mit ihnen strukturell bzw. personell das Verhalten der Mitarbeiter beeinflußt werden soll (Wunderer/Grunwald 1980). Deshalb müssen beide Führungssysteme eng aufeinander abgestimmt werden. Dies wird am Problem der Delegation (Laux 1979; 1990) sowie der Koordination zwischen verschiedenen Hierarchieebenen besonders deutlich.
Während die unter a) und b) genannten Koordinationsaufgaben durchweg zum Controlling gerechnet werden, finden die anderen Aufgaben in ihm noch wenig Beachtung. Besonders erstaunlich ist dies im Hinblick auf die Personalführung (Abschnitt c), weil der Steuerungscharakter des Controlling oft betont wird. Die Aufgaben der Abschnitte d) und e) werden z. T . innerhalb der Organisation angesprochen. Sie erstrecken sich aber auf Beziehungen zwischen verschiedenen Führungsteilsystemen.
655 Controlling 656
IV. Theoretische Fundierung des Controlling
1. Gegenstand theoretischer Ansätze
Eine Koordination der Führungsteilsysteme ist erforderlich, weil zwischen ihnen Interdependenzen bestehen, die durch eine isolierte Betrachtung zerschnitten werden. Diese Interdependenzen bilden den Ansatzpunkt für eine theoretische Fundierung des Controlling. Auf einer nächsten Stufe sind dann die Wirkungen verschiedener Koordinationsinstrumente herauszuarbeiten sowie neue Koordinationsinstrumente zu entwickeln und zu analysieren.
Als wichtigste Arten von Interdependenzen kann man Verhaltens- und Sachinterdependenzen unterscheiden. Zu letzteren gehören Ziel-, Mittel- und Risi-kointerdependenzen (Laux/Liermann 1987; Küpper 1988 a). Durch die verrichtungs- oder objektmäßige sowie zeitliche und rangmäßige Zerlegung des Hand-lungs- und Entscheidungsfeldes einer Unternehmung entsteht die Notwendigkeit der Koordination. Da das Führungssystem auf den Handlungsvollzug gerichtet ist, bilden die Interdependenzen im Vollzugssystem eine wichtige Grundlage für die Untersuchung der Interdependenzen im Führungssystem.
2. Ansätze für eine theoretische Fundierung
Interdependenz und Koordination gehören seit langem zu den zentralen Gegenständen der Betriebswirtschaftslehre. Deshalb kann man eine Reihe von Ansätzen für eine theoretische Fundierung des Controlling nutzen. Durch ihre Weiterentwicklung könnte man zu neuen Erkenntnissen und einem wissenschaftlich zuverlässigen Fundament für das Controlling kommen.
a) Integrierte Modelle
Eine endogene Berücksichtigung von Interdependenzen ist in integrierten Optimierungs- und Simulationsmodellen erreichbar. Sie enthalten die Handlungsgrößen verschiedener Bereiche als Variablen und bilden die zwischen diesen bestehenden Ziel-, Mittel- und/ oder Risiko-Interdependenzen unmittelbar ab. An ihnen lassen sich die aus den Interdependenzen folgenden Zusammenhänge untersuchen (Küpper 1988 a). Über den Vergleich mit Partialmodellen gewinnt man Erkenntnisse über die Bedeutung der Größen, welche die Verbindung zu den jeweils nicht berücksichtigten anderen Bereichen herstellen. Beispiele hierfür sind Zinssätze, Kapazitätsbeschränkungen, Verrechnungspreise usw. Durch die systematische Zerlegung integrierter Modelle über eine Dekomposition oder eine hierarchische Strukturierung (Stadtler 1988; Kistner/Switalski 1989) von Einzelmodellen kann man Verfahren für eine modellgestützte Koordination von Entscheidungsbereichen entwickeln.
b) Kontroll- und investitionstheoretische Ansätze
Mit kontroll- und investitionstheoretischen Ansätzen können die Beziehungen zwischen Handlungen verschiedener Perioden erfaßt werden. Die Kontrolltheorie (—• Kontrolltheorie und Betriebswirtschaftslehre) stellt ein anspruchsvolles mathematisches Instrumentarium zur Steuerung dynamischer Systeme bereit (Feichtinger/Hartl 1986; Roski 1986). Sie ist damit vor allem für die Untersuchung von zeitlichen Koordinationsproblemen der Planung und Kontrolle geeignet. Der investitionstheoretische Ansatz kann als vereinfachter und praktisch leichter anwendbarer Spezialfall eines kontrolltheoretischen Modells angesehen werden (Küpper 1988 b; Winckler 1991). Über ihn läßt sich die auf Planungszwecke ausgerichtete Kostenrechnung mit der Investitionsrechnung verbinden. Er bildet daher eine Basis für eine Koordination innerhalb des Informationssystems (Küpper 1985 b).
c) Informationsökonomische und Principal-Agent-Ansätze
Im Hinblick auf die Gestaltung des Informationssystems und seine Koordination mit Planung, Kontrolle sowie Personalführung bietet sich eine Verwendung von informationsökonomischen und Principal-Agcnt-Ansätzen an. In ersteren untersucht man mit Modellen insb. der statistischen Entscheidungstheorie den Einfluß von Strukturmerkmalen des Informationssystems auf das Entscheidungsverhalten. Principal-Agent-Ansätze (—» Agency-Theorie) stellen darüber hinaus das Problem der Steuerung von Untergebenen (Agenten) in den Vordergrund (Laux 1990). Sie ermöglichen eine theoretische Analyse von Koordina-tionsproblcmen, wenn sie verschiedene Entscheidungsträger in ihren Informationsstrukturen und Zielen unterscheiden. Man sucht nach Belohnungs- und Anreizsystemen, mit denen sich ein gesamtzielorien-tiertes Handeln der dezentralen Entscheidungsträger erreichen läßt.
d) Verhaltenswissenschaftliche Ansätze
Während die bisher genannten Ansätze formaltheoretisch vorgehen, beinhalten verhaltenswissenschaftli-che Konzepte mehr psychologisch und soziologisch begründete empirische Hypothesen (—• Führungs-theorien; —• Verhaltenswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre). Sie liefern Aussagen über Bestimmungsgrößen und Regelmäßigkeiten menschlichen Verhaltens. Beispielsweise lassen sich mit ihnen die Wirkungen von Budgets sowie von Kontrollen untersuchen. Damit können sie vor allem Erkenntnisse für die Koordination zwischen Planung, Kontrolle und Personalführung liefern.
657 Controlling 658
V. Instrumente und Systeme des Controlling
1. Merkmale von Controllinginstrumenten
Zur Koordination benötigt man geeignete Instrumente und Systeme (—• Controllinginstrumente). In der Bereitstellung von Methoden wird daher eine wichtige Aufgabe für den Controller gesehen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß weitgehend alle Planungs-, Kontroll- und Informationsinstrumente dem Controlling zugerechnet werden. Aus diesem Grund erscheint es notwendig, seine Instrumente auf die Koordinationsfunktion zu begrenzen. Nur auf diesem bisher noch wenig vollzogenen Weg gelangt man zu der Eingrenzung des Controlling, die es zu einem leistungsfähigen Führungsteilsystem werden läßt.
2. Isolierte Controllinginstrumente
Als verknüpfende Querschnittsfunktion bezieht sich das Controlling stets auf mehrere Führungsteilsysteme. Deshalb enthalten seine Instrumente Elemente der anderen Systeme. Zum Teil lassen sie sich jeweils einem dieser Systeme zuordnen. Dies gilt vor allem,
wenn sie auf die Koordination innerhalb eines Führungsteilsystems gerichtet sind. Dann erhält man isolierte Koordinationsinstrumente, wie sie in Abb. 2 beispielhaft genannt sind.
3. Übergreifende Controllinginstrumente
Umfassendere Koordinationsinstrumente nehmen gleichzeitig Elemente verschiedener Teilsysteme auf. Sie werden durchweg dem Controlling zugerechnet und können als dessen eigentliche Instrumente betrachtet werden. Zu ihnen gehören insb. Budgetie-rungssysteme (—• Budgetierung), Kennzahlen- und Zielsysteme (—• Kennzahlensysteme; —> Zielsysteme der Unternehmung) sowie Verrechnungs- und Lenkungspreissysteme (—• Lenkungspreise). Auch Profit-Center-Organisationen sowie die zentralistische Führung können als Koordinationssysteme aufgefaßt werden. Dann ergibt sich entsprechend Abb. 3 ein Konti-nuum von Systemen zur Koordination der Führung von Unternehmungen, bei dem die zentralistische Abstimmung auf der einen und die marktähnliche Abstimmung über Lenkungspreise auf der anderen Seite steht (Küpper 1991).
Instrumente des Controlling 1
1 Übergreifende
Koordinationsinstrumente I
1 Isolierte Koordinationsinstrumente
1 1 Kennzahlen-und Zielsysteme
1 Systeme der Budgetvorgabe
1 Lenkungspreissysteme
1 Organisatorische Instrumente
1
Personalführungsinstrumente
1 Informationsinstrumente
1
Planungsund Kontrollinstrumente
1
Informations-bedarfsanalyse
1 Kosten- und Leistungsrechnung
1
Investitionsrechnung
1
Berichtssysteme
Abb. 2: Wichtige Controllinginstrumente
Zentralistische Führungssysteme
Budgetierungssysteme Kennzahlen- und Zielsysteme
Profit-Center-Systeme
Lenkungspreissysteme
Einliniensystem
Budgetfestlegung zentral
operative Maßnahmen delegiert
Durchführung dezentral Partizipation durch Zielvereinbarung
Starke Delegation Partizipation bei zentralen Entscheidungen
z. T. Mehrliniensystem
Verrechnungspreisentscheidung zentral
andere Entscheidungen delegiert
eher funktional
zentrale Planung
Top-to-down
funktional oder divisional
zentral: strategisch und taktisch
dezentral: operativ
z. T. Bottom-up z. T. Gegenstromverf.
funktional oder divisional
Dezentralisierung
Gegenstromverfahren
zentral: strategisch dezentral: operativ
Gegenstromverfahren
funktional oder divisional
zentral: Verrechnungspreise
dezentral: Mengenentscheidungen
Ergebniskontrollen Ergebniskontrollen (Budget-Ist-Vergleich)
Ergebnis- und Verhaltenskontrollen
Ergebnis- und Verhaltenskontrollen
weniger autoritär ggf. Koppelung an Budgets
eher kooperativ Koppelung an Zielerreichung
kooperativ Koppelung an Bereichserfolg
(simultane Planungsmodelle)
Kennzahlensystem (Bereichserfolgsrechnung)
(Dekompositions-modelle)
Abb. 3: Wichtige Merkmale betriebswirtschaftlicher Steuerungs- und Lenkungssysteme
659 Controlling 660
Abb. 4: Entwicklungslinien betriebswirtschaftlicher Steuerungs- und Lenkungssysteme
Jedes System ist durch spezifische Ausprägungen der Organisation, Planung und Kontrolle, der Personalführung sowie des zugehörigen Informationssystems zu gestalten. Dabei sind die Übergänge fließend und die Elemente in Grenzen unterschiedlich kombinierbar. Konzentriert man sich auf die hervorstechendsten Ausprägungen, so lassen sich entsprechend Abb. 4 Entwicklungslinien bei den Elementen Organisation (z. B. Delegations- und Partizipationsgrad), Planung (Zentralisationsgrad, Planungsfolge), Kontrolle (Kontrollformen) und Personalführung (Führungsstil) aufzeigen.
Derartige Analysen könnten den Ausgangspunkt für eine systematische Untersuchung der Gestaltungsmöglichkeiten, Anwendungsbedingungen und Wirkungen von übergreifenden Controllinginstrumenten liefern.
V/. Entwicklungsperspektiven
Der Gegensatz zwischen der Akzeptanz des Controlling in der Praxis und der Skepsis in der Wissenschaft deutet darauf hin, daß seine Entwicklung noch offen ist. Controlling kann sich einmal als verbessertes, stärker führungsorientiertes Rechnungswesen oder als Zusammenfassung von Planung, Kontrolle und zugehöriger Informationsversorgung erweisen. Damit würde es wenig Neues enthalten. Zum anderen besteht die Möglichkeit, daß es zu einem wertvollen neuen Führungsinstrument entwickelt wird. Ob es dies erreicht, hängt vor allem davon ab, inwieweit es sich auf die zentralen Aufgaben der Koordination im Führungssystem konzentriert und hierfür durch die Nutzung theoretischer Ansätze weiterführende Lösungen gefunden werden. Dann könnte Control
ling zu einem unverzichtbaren Instrument werden, durch das sich die Spezialisierungs- und Motivationswirkungen einer Aufspaltung der Führung mit den Vorteilen einer einheitlichen Zielorientierung der Gesamtunternehmung verknüpfen lassen.
Literatur
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/. Einführung
Die organisatorische Gestaltung des —• Controlling löst vor allem die folgenden sachbezogenen Fragestellungen aus (Bramsemann 1987; Horvâth 1990; Serfling 1983):
- Welche Aufgabenkomplexe sollen der Controllingabteilung zugeordnet werden?
- Welchen Leitungsebenen sind die Controllingfunktionen zuzuordnen?
- Wie sind die Kompetenzen des Controlling zu regeln?
Bevor diese Fragen zu beantworten sind, erscheint es zweckmäßig darzulegen, was unter den Begriffen Organisation und Controlling zu verstehen ist, denn in Veröffentlichungen wird eine Vielzahl von unterschiedlichen Auffassungen damit bezeichnet. In diesem Beitrag wird —> Organisation als System von formalen Regeln, als Ordnungsrahmen zur zielgerich-ten Steuerung der betrieblichen Aktivitäten aufgefaßt (Blohm 1977). Controlling soll aufgefaßt werden als eine Funktion, die die vermaschten Regelkreise aus —• Planung und Kontrolle in der Unternehmensführung koordiniert und durch den Aufbau und die Koordination von Instanzen („Controller") und Systemen zur Informationsversorgung unterstützt (Horvâth 1990). In dieser Sichtweise besteht jedes Controlling-System aus fünf Elementen (Pohle 1984):
- einer zugrundeliegenden Controlling-Philosophie und den darauf aufbauenden Subsystemen,
- den Controlling-Abläufen, - den Controlling-Instrumenten, - einem Implementierungskonzept sowie - der Controller-Organisation.
//. Aufgaben des Controlling
Controllingaufgaben lassen sich einerseits empirisch induktiv ermitteln. Andererseits ist es möglich, die Aufgaben des Controlling deduktiv aus Controllingzielen abzuleiten.
Controlling und Organisation
Klaus Pohle
[s. a.: Aufbau- und Ablauforganisation; Bereichscontrolling; Controlling; Organisation; Organisationsform, Einflußgrößen der; Organisationsformen.]
/. Einführung; IL Aufgaben des Controlling; III. Konsequenzen des Controlling für die Aufbauorganisation; N. Entwicklungstendenzen.
1. Logische Funktionsbestimmung und -abgrenzung
Diese Vorgehensweise geht von einem theoretischen Controllingkonzept aus und leitet daraus bestimmte Aufgaben ab (Welge 1988). Als grundlegend wird für diese Vorgehensweise der Aufgabenkatalog des Financial Executive Institute angesehen. Controlling beinhaltet danach Planung, Berichterstattung und Interpretation, Bewertung und Beratung, Steuerangelegenheiten, Berichterstattung an staatliche Stellen, Vermögenssicherung sowie volkswirtschaftliche Analysen.
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