BKF-Emmendingen Kreisversammlung 18.11.2009 Herzlich willkommen!!! Tagungsort Rheingemeinde Weisweil

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BKF-Emmendingen

Kreisversammlung 18.11.2009

Herzlich willkommen!!!

Tagungsort Rheingemeinde Weisweil

Tagungspunkte1.Begrüßung und Einführung durch den Vorsitzenden

- Vorstellung und Begrüßung neuer Mitglieder- Rückblick auf das Jahr 2009- Kreisumlage ein kurzer Ausblick – was annehmen???- Haushaltsplanberatungen 2010

2. Kindergarten – „Verbesserung im Sozial- und Erziehungsdienst“ – dieFolgen für die Kommunen der Tarifeinigung anhand von praktischenBeispielen (Arbeitshilfe)3. DVV-Personal – Vorstellung am praktischen Beispiel4. KAS-EVA IS-U, wohin mit dem Wasser5. Ehrung von Mitgliedern6. Verschiedenes / Erfahrungsaustausch- Vorstellung Produktmanager für unseren Bereich- KM-V in SAP

- ………….

Tagungspunkte1.Begrüßung und Einführung durch den Vorsitzenden

- Vorstellung und Begrüßung neuer Mitglieder- Rückblick auf das Jahr 2009- Kreisumlage ein kurzer Ausblick – was annehmen???- Haushaltsplanberatungen 2010

2. Kindergarten – „Verbesserung im Sozial- und Erziehungsdienst“ – dieFolgen für die Kommunen der Tarifeinigung anhand von praktischenBeispielen (Arbeitshilfe)3. DVV-Personal – Vorstellung am praktischen Beispiel4. KAS-EVA IS-U, wohin mit dem Wasser5. Ehrung von Mitgliedern6. Verschiedenes / Erfahrungsaustausch- Vorstellung Produktmanager für unseren Bereich- KM-V in SAP

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1. - Rückblick auf das Jahr 2009

Sitzung 06.05.2009

Hauptversammlung des BKF am 13.07.2009

Sitzung am 14.10.2009

1. - Kreisumlage 2010 – Was annehmen??

29,5 %, 30,0 %, 30,5 % oder 31 %??? Letzter Beschluss des Kreistages war am 09.02.2009 mit 31 %!!!!

Zitat Herr Schweizer vom LRA Emmendingen am 17.11.2009

„Der Landkreis muss in 2010 4,3 Mio. Kredite aufnehmen. DerLandrat hat darauf gedrängt, dass der Kreisumlagesatz aufgrund der Finanzsituation der Gemeinde auf 30,5 % reduziertwerden kann. So wird der Landrat die Bürgermeister bei der Bürgermeisterversammlung am 18.11.2009 informieren.“

1. - Haushaltsberatungen 2010

• Zuweisungen für Gemeindeverbindungsstraßen 2800 € / km• Zuweisungen nach § 27 Abs.1 FAG (Pauschale Zuweisung Gemeindestraßen) 9,60 Euro / ha• Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer 3.600.000.000 Euro• Schlüsselzuweisungen vom Land (Kopfbetrag) 977,00 Euro• Kommunale Investitionspauschale (§ 4 FAG) zirka 1.171 Euro durchschnittliche Steuerkraftsumme• Familienleistungsausgleich 337.000.000 Euro• Zuweisungen für Grundbuchamt 4,30 Euro/Einwohner• Gewerbesteuerumlage 71 %• Finanzplanung für die kommenden Jahre sieht düster aus… Kopfbeträge sollen stark sinken, Gewerbesteuer wird sinken bei hohem Umlagesatz• Nach Rückfrage bei einigen Gemeinden ist Zuführung an Vermögenshaushalt signifikant nicht mehr möglich! Dies aller Voraussicht nach auch in den Folge- jahren.

2. Kindergarten – „Verbesserungen im Sozial- und Erziehungsdienst“ – die Folgen für die Kommunen der Tarifeinigung anhand von praktischen Beispielen (Arbeitshilfe)

Microsoft Office Excel 97-2003-Arbeitsbl

3. DVV-Personal – Vorstellung am praktischen Beispiel

3. DVV-Personal – Vorstellung am praktischen Beispiel

Ausgangslage:

• Unterjährige Umstellung von PEWES nach SAP HR (DVV-Personal)• 41 Personalfälle• Keine Migration sondern Neuerfassung aller Fälle!• Nur Übernahme der Jahressummen bei den Beschäftigten nicht bei den Beamten• Zeitinanspruchnahme: - 5 Schulungstage - Zeit für die Anlage eines Beamten 7 Minuten - Zeit für die Anlage eines Beschäftigten 10 Minuten - Empfohlene Module: Personalabrechnung und Organisationsmanagement - Kosten PEWES 2008 1.942,95 Euro - Kosten HR 2009 2 Module 2.287,08 Euro

Microsoft Office Excel 97-2003-Arbeitsbl

Fehler die häufig gemacht werden:1.Kostenstellenstruktur ist nicht so hinterlegt, dass Unterabschnittemit Gruppierung abgeleitet werden kann.

2.Kämmerer denkt, dass DVV-Personal das Hauptamt macht, setzt sich nicht mit dem Programm auseinander und wundert sich, dass die Daten nicht ins Finanzwesen rüberkommen.

Fehler die häufig gemacht werden:3. Beginn der Pflegetätigkeit zu spät beginnen. Viel zu lange am Testsystem rumspielen. Die nicht mit dem PEWES-Lohnstreifen übereinstimmenden Werte sammeln und in der Schulung direkt ansprechen. 4. Für die Schulungen bzw. Nachbearbeitungstermine im KIVBF darauf beharren, dass PEWES freigeschaltet ist um Daten direkt vor Ort abzuarbeiten. Sonst Langeweile!!!5. „Die Daten pflege ich dann später wenn ich die ersten Abrechnungen gemacht habe!“ – Dieser Satz komplett streichen, alles was an Daten zur Person da ist pflegen (Kinder, Ehegatte, Jubiläumstermine und und und)6.Überleitungstabelle zur Hand nehmen. Viele Schlüssel sind in HRmit einem anderen Schlüssel hinterlegt.

Legen wir mal einen Fall an. Aus Vereinfachungsgründen einen Beamten?????

Und zeigen wir mal, wie das Organisationsmanagement dem Kämmerer per Knopfdruck den Stellenplan rauswirft?????

Ab ins Echtsystem…. bzw. auch Testsystem

4. KAS-EVA IS-U, wohin mit dem Wasser

Ausgangslage:

• Am 19.12.2009 wurde eine Umfrage Ablösung WVAB an alle Gemeinden gesendet.

Ausgangslage:

• Diese Umfrage wurde von fast allen Gemeinden beantwortet. Ein „Großteil der Gemeinden hat sich für KAS-EVA entschieden“ (Herr Mottausch).• In diesem Zusammenhang wurde angefragt, wie sich die Kosten für die Umstellung belaufen werden. Antwort: Die Kosten für die Umstellung werden für beide Verfahren gleich hoch sein.• Probleme bieten beide Verfahren aktuell noch: - KAS-EVA:

- Weiterhin müssen manuelle Umbuchungen (Stichwort: Keine buchungskreisübergreifende Buchungen möglich) vorgenommen

werden- Viehabsetzungen werden aktuell nicht angeboten, sollen aber kommen- Altdaten werden übernommen. Pflege dann erst im neuen System (Werden Fehler mit übernommen??)

- IS-U: - Schnittstelle besteht in NKHR jedoch noch nicht im Kameralen – System

- Schulungsaufwand ist 5 Tage mehr als bei KAS-EVA- Ein Eigenbetriebs-Girokonto „muss“ angelegt werden!

Vorteile: KAS-EVA-Sachbearbeiter mit KAS-EVA-Kenntnissen sind leicht schulbar-Verarbeitung ist sofort möglich (Kunde kann Endabrechnung, Abschlagsmitteilung etc. sofort erhalten)

Vorteile: IS-U-Verarbeitung ist sofort möglich-Viele Bürgerdienste nutzbar (z. B. Rechnungsversand per E- Mail als Dienst anstelle Post)-Protokollierung sämtlicher Geschäftsvorgänge (Archivierung Telefonate, Faxeingänge, E-Mail etc.)- Viele Auswertungsmöglichkeiten

KAS-EVA

IS-U im Testsystem

CIC0 = Customer-Interaction-Center // Benutzeroberfläche des Sachbearbeiters

Adobe Acrobat-DokumentBegrüßungsschreiben

Einzugsbestätigung Adobe Acrobat-Dokument

5 Dinger die wir brauchen….

Microsoft Office Word 97 - 2003-Dokument

Ein kleiner Blick ins Testsystem……

5. Ehrungen von Mitgliedern

6. Verschiedenes / Erfahrungsaustausch

- Vorstellung KM-V in SAP (Kurzer Anriss)

- Vorstellung Produktmanager des KIVBF Herr Roman Gratl

- ……

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und eine gute Heimfahrt.

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