BVT-Prak tikum Bioethanol-Fermentation 15.06 . – 19.06.2009

V.L.: SABINE SCHNELL, JOHANNES BARTULI, VANESSA KLEIN, LORENZ MADL, MARINA KIENÖL, PHILIPP BAUR, TIMO ABERLE

~Betreuer~~Betreuer~PROF. DR. -ING. WALDEMAR REULE

PROF. DR. -ING. MANFRED RAFFDIPL. –ING. (FH) MARC HANNAPPEL

Fermentation• Das Immobilisat• Der Rührer• Die Durchführung

Aufarbeitung• Die Mikrofiltration• Die Ultrafiltrarion• Der Bradford-Test• Die Rektifikation

Ergebnisse

Outtakes

Fazit

Immobilisierung von Bierhefe mit CaCl2 und Natriumalginat

Grundgedanke: • kein Hefeverlust Konstante Hefekonzentration

• keine Mikrofiltration Höhere Durchflussrate im Konti-Betrieb Zeitsparend

• Vergleich zu Gruppe 1 mit nichtimmobilisierter Hefe

Gesponsort auf der ACHEMA von

Angaben des Herstellers: Sehr geeignet für Fermentation von Alginatbeets

Anpassung für New Brunswick durch Herrn Gut

• Durchbohrung entsprechend dem Wellendurchmesser

• zusätzliche Bohrung seitlich Befestigung an Welle

Fermentationsprodukt wird gereinigt

Crossflow-Mikrofiltration - Filter von Mycrodyn

Querströmung Risiko für den Aufbau eines Filterkuchens gemindert

Grundgedanke:• Aufbau einer Sekundärmembran bessere und zusätzlich Filtration

Zurückhaltung von Proteinen

Molekulargewicht über 60 kDa

Crossflow-Ultrafiltration mit Polyflux 17 S CapillaryDialyzer/-filter von Gambro

Bestimmung der Proteinkonzentration• vor der Mikrofiltration• nach der Mikrofiltration• nach der Ultrafiltration

Aussage über Effektivität der Ultrafiltration

quantitative Bestimmung von Proteinen

mehrere Destillationen hintereinander geschaltet

Herstellung von Bioethanol

Ziel: möglichst hochkonzentrierter Ethanol

Verzuckerung

Batch- und Konti-Betrieb

Batch Konti

Mikro- und Ultrafiltration

Bradford-Test

Rektifikation

Was so alles schief ging...

Die Hefe arbeitet...

Folge:

...dann plötzlich...

Die Lösung

Danke auch an Marc, wir verleihen den Kreativbonus!

...doch trotz allem kam der Spaß nicht zu kurz...

Eigeninitiative gefragt gut für die praktischen Erfahrungen

viele unerwartete Probleme erlernen von Flexibilität und spontaner Problembewältigung

Teamwork gegenseitige Rücksichtnahme und sinnvolles Verteilen der Aufgaben

der Spaß hat nicht gefehlt Stresssituationen wurden besser gemeistert

Bergfest war super Gemeinschaft wurde gepflegt

THE END