coming soon (23.00 Uhr): Von aflig bis Zwutschkerl Das ultimative Dialektwörterquiz – jedes Wort...

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„coming soon“ (23.00 Uhr):

Von aflig bis Zwutschkerl

Das ultimative Dialektwörterquiz – jedes Wort ein Gewinn!

Von aflig bis Zwutschkerl

Das ultimative Dialektwörterquiz – jedes Wort ein Gewinn!

Hauptkatalog (HK) zum Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich (WBÖ) am Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika

1. Was ist kein Deckel?

a. ein Führerscheinb. ein Kopfc. ein Kater nach durchzechter Nachtd. ein „Nicht genügend“ (Schulnote)

2. Was bedeutet jemandem einen Zund geben?

a. jemandem Feuer gebenb. jemandem einen Hinweis gebenc. jemandem einen Tritt gebend. jemandem mit Geld aushelfen

3. Was ist ein Christenerwürger?

a. ein zu enges Hemdb. ein Ungläubigerc. ein sehr trockener Sterzd. eine Figur in einem alpenländischen

Karfreitagsbrauch

4. Auch über Südtirol hinaus bekannt ist das Törggelen, bei dem junger Wein mit Kastanien, Speck und Schmalzgebäck verkostet wird – doch woher stammt der Ausdruck?

a. vom Nach-Hause-Torkeln nach übermäßigem Weingenuss

b. von einem Südtiroler Dialektwort für ‚Weinpresse‘

c. vom Hl. Torquatus, einem der zahlreichen Patrone der Weinbauern

d. von der dialektalen Bezeichnung für die Dörrpflaumen, die bei diesem Fest gegessen werden

5. Wo hört ein Schwein(chen) auf die Bezeichnung Putsch?

a. in Vorarlbergb. in der (ehemaligen) deutschen

Sprachinsel Gottschee in Slowenienc. in der Steiermarkd. in Tirol

1. Was ist kein Deckel?

a. Führerscheinb. Kopfc. Kater nach durchzechter Nachtd. die Schulnote „Nicht genügend“

2. Was bedeutet jemandem einen Zund geben?

a. jemandem Feuer gebenb. jemandem einen Hinweis gebenc. jemandem einen Tritt gebend. jemandem mit Geld aushelfen

3. Was ist ein Christenerwürger?

a. ein zu enges Hemdb. ein Ungläubigerc. ein sehr trockener Sterzd. Figur in einem alpenländischen

Karfreitagsbrauch

4. Auch über Südtirol hinaus bekannt ist das Törggelen, bei dem junger Wein mit Kastanien, Speck und Schmalzgebäck verkostet wird – doch woher stammt der Ausdruck?

a. vom Nach-Hause-Torkeln nach übermäßigem Weingenuss

b. von einem Südtiroler Dialektwort für ‚Weinpresse‘

c. vom Hl. Torquatus, einem der zahlreichen Patrone der Weinbauern

d. von der dialektalen Bezeichnung für die Dörrpflaumen, die bei diesem Fest gegessen werden

5. Wo hört ein Schwein(chen) auf die Bezeichnung Putsch?

a. in Vorarlbergb. in der (ehemaligen) deutschen

Sprachinsel Gottschee in Slowenienc. in der Steiermarkd. in Tirol

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