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DSSW-Dokumentation

DSSW-Veranstaltungsreihe:Integration von Einkaufs-zentren

Die Akteure - Rollenverständnisse und Kommunikationsprozesse2. Fachforum in Erfurt am 16.11.2007

Teil 2

Stadt + Handelbüro frauns

DSSW-Dokumentation

DSSW-Veranstaltungsreihe: Integration von Einkaufszentren

Die Akteure - Rollenverständnis und Kommunikationsprozesse

2. Fachforum in Erfurt am 16.11.2007

DSSW-Materialien, Berlin 2007

Herausgeber Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft im

(alle Rechte vorbehalten) Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V.

Nollendorfplatz 3–4, 10777 Berlin

Tel. +49.30.24 34 60 0

Fax +49.30.24 34 60 15

E-Mail info@dssw.de

Internet www.dssw.de

Redaktion/Bearbeitung Stadt + Handel

Huckarder Straße 12, 44147 Dortmund

Tel. +49.231.8 62 68 90

E-Mail info@stadt-handel.de

Internet www.stadt-handel.de

büro frauns

Schorlemer Straße 4, 48143 Münster

Tel. +49.251.53 48 70

E-Mail info@buerofrauns.de

Bearbeitung im DSSW Torsten Wiemken

Das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft ist eine Beratungs- und Forschungs-

einrichtung für die Erarbeitung von innovativen Handlungsmöglichkeiten zur Innenstadtent-

wicklung. Das DSSW arbeitet unter dem Dach des Deutschen Verbandes für Wohnungs-

wesen, Städtebau und Raumordnung e.V. und wird aus Mitteln des Bundesministeriums

für Wirtschaft und Technologie finanziert.

Freitag, 16.11.2007, 10.00 – 15.30 Uhr

Haus der sozialen Dienste, Juri-Gagarin-Ring 150 (Ecke Franckestraße), 99084 Erfurt

9.30 - 10.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer/innen

10.00 Uhr Begrüßung und Überblick über das Programm

Ingo Mlejnek, Beigeordneter für Bau und Verkehr der Stadt Erfurt

Elke Frauns, büro frauns kommunikation | planung | marketing, Münster

Steuerung der Ansiedlung großflächiger innerstädtischer Einkaufszentren

Tanja Korzer, Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft, Universität Leipzig

Kommunale Beispiele:

Wie verschieden man in Cottbus über einen Frequenzbringer in der Innenstadt spricht

Katrin Erb, Industrie- und Handelskammer Cottbus

Das Rollenverständnis der Stadtplanung - Fallbeispiel Erfurt

Dirk Heide, Abteilungsleiter Planung, Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Erfurt

12.15 - 12.45 Uhr Mittagsimbiss

Fortsetzung kommunale Beispiele

12.45 Uhr Vom ECE-Ansiedlungsvorhaben zum fachmarktorientierten Einkaufszentrum

Ferdinand Griewel, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Soest

Und es geht doch: Integration einer Bremer Einkaufspassage in das Citymanagement

Dr. Jan-Peter Halves, CityInitiative Bremen Werbung e.V.

Moderierte Diskussion mit den Referenten/innen und Werkstatt-Teilnehmern/innen

Moderation: Elke Frauns, büro frauns kommunikation | planung | marketing, Münster

14.30 - 15.30 Uhr Geführter Rundgang durch die Innenstadt sowie die Objekte Anger 1 und Hauptpost

Dirk Heide, Abteilungsleiter Planung, Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Erfurt

15.30 Uhr Ende des Fachforums

DSSW-Veranstaltungsreihe: Integration von innerstädtischen EinkaufszentrenFachforum 2 „Die Akteure – Rollenverständnis und Kommunikationsprozesse“

das rollenverständnisder stadtplanung

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möglich

wahrscheinlich

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wünschenswert

Quelle: Prof. Hans-Jürgen Rosemann, Delft Dirk

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CHANCEN

potentiale

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• Magnetbetriebe• Stellplätze• interkommunaleWettbewerbsvorteile

risiken

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• Autarkie

des öffentlichen Raumes• Beeinträchtigung

• Verdrängungswettbewerb im Stadtzentrum

stellschrauben

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• Lage

• äußere Verknüpfung

• Verkaufsfläche• innere Strukturierung

fallbeispiel brühl

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Stadtrat

Stadt-verwaltung

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EigentümerInvestor Betreiber

Architekt

Einzelhändler

Verbände, Kammern etc

Medien

öffentlichkeit stadt vorhaben

Bürger

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bis 1915

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ab 1915

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Stadtrat

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EigentümerInvestor Betreiber

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Medien

öffentlichkeit stadt vorhaben

Bürger

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bis 1740

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ab 1996

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Stadtrat

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Gutachter Gutachter

EigentümerInvestor Betreiber

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Einzelhändler

Verbände, Kammern etc

Medien

öffentlichkeit stadt vorhaben

Bürger

fazit

Kommunikation ist unverzichtbar um• Erkenntnisse zu gewinnen• über Wirkungszusammenhänge aufzuklären • Allianzen zu bilden• Entscheidungsträger zu überzeugen

Kommunikation und Partizipation kann dieverantwortliche Abwägungsentscheidung der Gemeindevertretung nicht ersetzen

Breite Kommunikation allein ist kein Garant für sachgerechte Entscheidungen

Erfolgreiche Steuerung setzt Konsens über Planungssiele durch konzeptionelle Vorarbeit voraus (vorsorgliche Kommunikation)

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