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Viele Bilder.Viele Geschichten.
Viele Tipps.
Erlebnismagazin
Nord-Ostsee-Kanal
Ausgabe 201611. Jahrgang
€ 8.80 • ISBN 978-3-940444-28-8
Mit Infos zum Kanal-Ausbau
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2 Erlebnismagazin Nord-Ostsee-Kanal 2016
Aus demInhalt
2016im 11. Jahrgang
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RUBRIK 1008
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Aus der Geschichte desNord-Ostsee-KanalsDer Bau der ersten SchleusenDer Aushub des Kanalsauf 100 Kilometern Erste Hochbrücken, ersteDrehbrücken21. Juni 1895: Eröffnungdes Kaiser-Wilhelm-Kanals Kartengrüße vom Kanal:Coloriert und patriotischErste Fähren über den Kanal - im HandbetriebErste Betriebsjahre mit SegelfrachternHamburger Hafen forciertNOK-PassagenHerr Admiral, der Kanal Ist viel zu klein gewordenAuch zivile Schiffe werden Immer größerNeue Schleusen, neueBrücken und ein neuesKanal-Profil
Schaumweinsteuer zur Mitfinanzierung des Kanals1913/1914 und der Kanal Im 1. WeltkriegDie Internationalisie-rung des Kanals nach dem Versailler Vertrag1929 trotz Eiswinters ein Boomjahr der PassagenDer Kanal zwischen dem Ersten + Zweiten Weltkrieg
120 JahreNord-Ostsee-Kanal
Ab 1945: Verschleißbeseitigt, Anlagen moderni-siert, Kanal verbreitertAb 1972 - sieben neue Brücken über dem KanalIn den 1970er Jahren:Auftakt zur globalen Container-Schifffahrt1980er/1990er Jahre:Beginn des massivenTraumschiff-TourismusNach 2000: Pläne für denKanalausbau, dann dieWirtschaftskriseChaos-Monate 2013:Marode Infrastruktur bringtLogistik aus dem TaktDer Ausbau des Kanals ab2014/2015: Mammut-Projekte angelaufen
RUBRIK 2Der Kanal, die Elbe undder Hamburger Hafen. Eine Art Schicksals-Gemeinschaft.041
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Die Elbvertiefung:Justitia entscheidet 2016Der Nord-Ostsee-Kanal:Teilstück der europäischenMeeresautobahnenDer Kanal, die Elbe, derHamburger Hafen. Alles miteinander verwoben.Haverien im Kanal:Rückstau bis zur Elbe undzur Kieler FördeAuffällige Transporte:Offshore-Anlagen in riesigen DimensionenDie größten Container-Schiffe der WeltGdansk: Containerverlustefür Hafen Hamburg + NOK?16 EXTRA-SEITEN mit
Forschungsschiffe > 54
Offshore-Schiffe > 70
Ausflugsschiffe > 56
Containerschiffe > 72
Autotransporter > 58
Marineschiffe > 74
Repliken > 60
Motoryachten > 76
Schiffstypen auf dem Nord-Ostsee-Kanal
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3Erlebnismagazin Nord-Ostsee-Kanal 2016
Wenn die Heringsschwärmekommen: Petri-Heil am NOK
Neue Elbfähre zwischenBrunsbüttel + CuxhavenMarne im Marschenland:Und Köge in der NäheSteinzeitpark Dithmarschen:Erleben und ausprobierenAn der Untereider bei RD:EMHC WohlfühlplatzRendsburger Innenstadt:Blue Line zur OrientierungIm gediegenen Ambiente:Das Rendsburger SchifffahrtsarchivSchacht-Audorf bei RD:Wohnmobilplatz am NOKPrima Blick an der Fähre:Ausflugsziel SehestedtRund um Bovenau:Land-Idylle zum EntspannenDer Kieler Hafen und die Kanal-Schleusen:Highlights an der Förde Eckernförder Bucht: Vom NOK zumStrandvergnügenNaturpark Hüttener Berge:Die schönsten WanderroutenDer Kolonistenhof in denHüttener Bergen: Natur hautnah erlebenAltstadt, Strand und Hafenmeile: Touristen liebenEckernfördeDer Dänische Wohld: Land-schaft mit Vergangenheit
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Woher die meistenSchiffe kommenDie Straße der Traum-Schiffe – gibt’s nur inSchleswig-HolsteinFahrrad fahren am Kanal:Weit auf platten WegenBrunsbüttel und Holtenau:Schleusenanlagen sindBesucher-MagneteVolle Dröhnung in Wacken:Einige kommen per SchiffBrücken über dem Kanal: Die letzten noch aus Kaisers ZeitenDie NOK-Verkehrslenkung:Von der Regie im KanalDer Fähr-Transport:Kostenfrei noch immerAm Alten Eider-Kanal:Restaurierte SchleusenOft gestellte Frage:Kann der Kanal auslaufen?Sonnenschein und Regen:Der Kanal eine Wetterscheide?Fragen und Antworten rund um den ContainerWohnmobilisten am Kanal:Heute hier und morgen daSportboote auf dem Kanal:Aber Segeln ist verbotenShips Welcome Point:Ordentlich was losLotsenwechsel: Immer in Fahrtrichtung rechtsDie Sache mit dem Wulstbug: Nase am Vordersteven
RUBRIK 4Landpartien undStädte-Touren in derNOK-Region
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Tierpark Gettorf:Erlebnis für Groß und KleinDas Schwedeneck:Schöne Strände, tolle KliffsOstseebad Strande:Frische Fische + weit mehrStadt Neumünster: Auf in die Mitte
AngelnAussichtsplattformenBesichtigungenMinigolfanlagenRestaurants/Cafés mit Links zu ihren Web-SitesE-Bike-LadestationenFliegenKanuverleihMarinas am KanalTierparkMaritime SammlungenWohnmobil-PlätzeObstplantagen am KanalKunststättenSchwimmbäderGroße Events am KanalWeb-Cams am Kanal
Hinweise auf andereMagazine des Verlagesfür den Norden
RUBRIK 5Kurz-Notizen für Urlaub,Ferien, Freizeit in der Kanal-RegionAuf den Seiten 121 - 123
Schiffstypen auf dem Nord-Ostsee-Kanal
Massengutfrachter > 62
Oldies > 78
Schwergutfrachter > 64
Tankschiffe > 80
Schlepper/Verbände > 66
Schiffsteile > 82
ConRo/RoRo > 68
Andere Schiffe > 84
RUBRIK 3Der Nord-Ostsee-Kanalals Erlebnisziel:Ahoi auf allen Strecken
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42 Erlebnismagazin Nord-Ostsee-Kanal 2016
Meeresautobahn
Europaweit sind im Netz der Meeresautobahnen 4 Korridore geplant.
Der Nord-Ostsee-Kanalder europäischen
Das EU-Projekt „Motorways of the seas” soll die Überlastung der europäischen Straßen vermeiden helfen und einen Teil der Güter und Waren auf die Wasserwege bringen. Fotos: Tony Zech
Mit „Meeresautobahnen“ sindSeeverkehrsverbindungen gemeint, die als Teile einer Transportkette eine hohe Auslastung haben und große Transportaufkommen abwick-eln – wie Autobahnen an Land. Die Einrichtung von „Motorways of the seas“ wird seit Jahren von der EU-Kommission im Rahmen des „Trans-Europeans-Network“(TEN) empfohlen. Es soll der besseren verkehrs-technischen Vernetzung des EU-Binnenmarktes dienen und einzelne Vorhaben, die Im gemeinsamen Interesse liegen, dienen. Dazu gehört auch die Vereinheitlichung der Verkehrssysteme. Dem Nord-Ostsee-Kanal fällt dabei eine bedeutende Rolle zu.
führt zu einer extremen Umweltzerstö-rung, zu ständigen Staus, Unfällen und Zeitverlusten etc.
Die bis zum Jahre 2030 für den LKW-Verkehr prognostizierten Zuwäch-se von 40 % beschäftigen und beun-ruhigen die EU seit Jahren, große Teile des transeuropäischen Straßennetzes sind bereits jetzt überlastet. Für die Bewältigung eines Länder übergreifen-
den Verkehrskollapses Ist es, so sagen Experten, 5 vor 12.
Seit etwa 2004 laufen die Verhand-lungen mehrerer EU-Länder unterein-ander, um Leitlinien für eine Förderung nationaler Hafen-Knotenpunkte zu schaffen, die mithilfe entsprechender Techniken logistische Transportketten in maritimen Kurzstrecken-Bereichen kombinieren. Diese Verbindungen sol-
Riesige Warenströme werden über die Weltmeere und zwischen den zentralen Groß-Häfen auf den ver-schiedenen Kontinenten verschifft. In den Häfen werden die Schiffsgigan-ten, hauptsächlich die Mega-Liner der Container-Reedereien, entladen und unter anderem in den landgebunde-nen LKW-Güterverkehr eingespeist – ein riesiges und zunehmendes Pro-blemfeld für alle Länder der Europäi-schen Union, denn die unkontrollierte Verkehrsausweitung auf der Straße
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43Erlebnismagazin Nord-Ostsee-Kanal 2016
als TeilstückMeeresautobahnen
Der Nord-Ostsee-Kanal hat im EU-Projekt „Meeresautobahnen“ eine Scharnier-Funktion zwischen zahlreichen EU-Mitgliedsstaaten – der Kanalausbau wird deshalb sehr begrüßt.
Feederschiffe sind die Container-Transporteure auf dem Kanal.
Der Container ist zum Symbol der Globalisierung
geworden.Ohne den Container
wäre eine globale Logistik gar nicht
möglich.
Bei der Meeresautobahn wird der Güterverkehr zur Entlastung von Straßenwegenauf einen hochfrequentierten Meereskorridor verlagert. Zur Ausgestaltung dieses
Programms können öffentliche und private Interessenten der Europäischen Kommission ihre Vorschläge einreichen. Das Projekt wird durch Fördermittel gestützt.
len die Güterströme auf bestimmte Seestrecken konzentrieren und letzt-lich dazu führen, dass die Überlastung der Straßen abgebaut und die Anbin-dung von Regionen und Mitgliedstaa-ten in Rand- oder Insellagen verbessert wird.
Anders gesagt: Weg von der Straße, rauf auf die Schiffe, in Hochgeschwin-digkeit zu mindestens 2 Häfen, die in zwei verschiedenen Mitgliedsländern der EU liegen, von dort Verteilung der Waren ins Hinterland der einzelnen Ports. Europaweit sind vier Korridore geplant, die baltischen Staaten sollen damit an Mittel- und Westeuropa an-gebunden werden.
Der Nord-Ostsee-Kanal hat dabei eine Scharnier-Funktion zwischen zahl-
reichen EU-Mitgliedsstaaten. Es kommt deshalb nicht von ungefähr, dass die EU in Brüssel seit Jahren auch immer wieder den Ausbau des Kanals gefor-dert hat. Die Europäische Union stell-te 2014 aus dem TEN-Programm 5,7 Mio. Euro zur Verfügung, um eine Stu-die zum Projekt-Ziel Meeresautobahn zu unterstützen.
Die Studie soll aufzeigen, wie die operative Zusammenarbeit einzelner EU-Staaten in öffentlichen und priva-ten Sektoren zu fördern wäre.
Welche Fördermittel dabei direkt dem Nord-Ostsee-Kanal zugute kä-men, bleibt abzuwarten. Die Fertig-stellung der genannten Studie war zum Ende 2015 angekündigt, wegen der Turbulenzen in Brüssel ist dieser Termin allerdings wohl verschoben.
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Fragen undAntworten
rund um denContainer
Lesen Sie mehr zu diesem Thema auf > Seite 73
Querverweis:
Fotos: Tony Zech
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51Erlebnismagazin Nord-Ostsee-Kanal 2016
Auch die Bermudasgehören zu den
so genanntenBillig-Flaggen-
Ländern.Hier sind z.B.
zahlreichePassagierschiffe
registriert.
Auf dem Nord-Ostsee-Kanalverkehren Schiffe vieler Natio-nen von allen Kontinenten.In internationalen Schifffahrts-kreisen wird er übrigens als„Kiel-Canal“ bezeichnet.Für das Jahr 2012 weist dieStatistik etwa 32.000 Handels-schiffe aus. Etwa 6.000 Schiffekamen aus Deutschland,26.000 aus anderen Ländern.
Viele Flaggen dieser Welt:Woher die meisten Schiffe kommen
Was ist eigentlichdas Ausflaggen?Das Ausflaggen bedeutet den Wechsel der Nationalflagge und den Wechsel in das Schiffsregister eines anderen Staates. Dadurch können die Reeder Lohnkosten, Sozialleistungen und ande-re Kosten sparen. Billigflaggen-Staaten sind zum Beispiel Zypern, Liberia oder Panama. Auf dem NOK haben diese Länder einen hohen Anteil.
Das Traumschiff„Ocean Princess“ aufder Durchfahrt imNord-Ostsee-Kanal –es gehört zu jenenLuxuslinern, die aus-geflaggt sind.Sein Heimathafen istHamilton auf denBermudas, einerInselgruppe imNordatlantik, die zumVereinigten König-reich gehört.
TOP TEN:
1.Deutschland
2.Niederlande
3.Zypern
4.Großbritannien
5.Finnland
6.Liberia
7.Norwegen
8.Russland
9.Panama
10.Schweden
Quelle: Statistisches Jahrbuch/ W
asser- und Schifffahrtsdirektion Nord
Diese Zahlen benennen nur das Verhältnis der deutschen zu den aus-ländischen Schiffen, nicht jedoch die Schiffsgrößen, Schiffstypen oder trans-portierten Güterarten. Sie machen aber schon deutlich, welchen Stellen-wert der NOK international hat. Mit etwa 16 % belegten die Niederländer nach Deutschland den Platz 2 in der TOP-TEN-Liste 2012, gefolgt von Zy-pern und Großbritannien. Bringt man die Zahlen in einen Vergleich zu den Statistiken ab 1970, so ist erkennbar, dass die Anzahl der im NOK gefahre-nen Schiffe kontinuierlich zurückging, während das insgesamt transportier-te Ladungsvolumen stark zunahm – eine Folge der weltweit immer größer werdenden Schiffe.
Auch deutsche Reeder nutzen die Möglichkeit, ihre Schiffe auszuflaggen – mit ganz oben auf der Liste der Billigflaggen-Länder steht Panama.
Liberia und Panamahaben die größten Handelsflotten der Welt
Die größten Handelsflotten der Welt sind in den Billigflaggen-Ländern Liberia und Panama registriert, was erklärt, wa-rum diese Flaggen auch auf dem Nord-Ostsee-Kanal sehr oft zu sehen sind. Ihre weltweite Präsenz steht allerdings im Gegensatz zu ihrer weltwirtschaft-lichen Bedeutung. Insofern sagen die Größen ihrer Handelsflotten wenig über die Wirtschaftskraft dieser Länder.
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61Erlebnismagazin Nord-Ostsee-Kanal 2016
Brücken über den Kanal:Die letzten noch
aus Kaisers ZeitenZehn Straßen- und Autobahn-Hochbrücken sowie Eisenbahn-Brücken überqueren den Nord-Ostsee-Kanal, alle haben sie eine lichte Durch-fahrtshöhe von 42 Metern, was noch auf die Anfangszeit des Kanals
zurückzuführen ist. Die Querungen sind kostenfrei, manchekönnen auch von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden.
Die RendsburgerHochbrücke ausdem Jahre 1913 ist die zweit-älteste NOK-Brücke noch aus Kaisers Zeiten. Darunter hängt ein Unikum –die Schwebe-fähre.
Konstrukte entwickelt und dabei eben auch unterschiedliche Baumaterialien verwendet. Beton war nicht immer der bevorzugte Baustoff, in manchen Zeit-abschnitten spielte mehr die Ästethik eine Rolle, die nach Ansicht der Brü-cken-Bauer mit geschwungenem Stahl eher gefiel.
Beispiele dafür sind die zwei letz-ten Kanal-Brücken aus der Kaiser-zeit: die Levensauer Hochbrücke auf der Oststrecke vor Kiel und die Eisenbahnhochbrücke bei Rendsburg.
Die Levensauer Hochbrücke, heute in einem auffälligen Rot gestrichen, ist das letzte Relikt
dieser Art am NOK, sie wurde 1894 in Dienst gestellt, sie soll bald abgerissen und durch eine neue Brücke ersetzt werden. Ihre ursprünglichen Portale (siehe > Seite 12) mussten schon 1954 einer Modernisierung weichen.In den Brücken-Gewölben leben noch
über 10.000 Fledermäu-se, hauptsächlich „Große Abendsegler“.
Die Rendsburger Eisen-bahnhochbrücke wurde 1913 fertiggestellt und vor kurzem grundsaniert.
Die 1893/94gebaute LevensauerHochbrückeermöglicht es auch Fuß-gängern undRadfahrern,den SchiffenIn den Schornstein zu gucken.
Neben den Schleusen sind es die Hochbrücken, die von den Kanal- Besuchern am meisten angesteuert werden. Sie eignen sich am besten für Fotos auf und in allen Medien, ob auf Papier oder elektronisch gespeichert.
Da lohnt es sich, auch mal auf einen dicken Pott zu warten, der unter der Hochbrücke abgelichtet werden kann. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, gibt es keine identischen Brücken- Bau-Stile am Nord-Ostsee-Kanal. Das hängt mit den unterschiedlichen Bau-jahren zusammen – immerhin hat der Kanal schon 120 Jahre auf der Zeiten-leiste hinter sich. In den verschiedenen Jahrzehnten wurden unterschiedliche
Die rote Levensauer Brücke aus Stahl von 1894 – dahinter der Betonbau von 1983.
Die Hochbrücke Hochdonn von 1920 – ebenfalls aus Stahl. Die Stahlbrücke vor Brunsbüttel von 1983. Pfeiler-Sanierung 2012
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Erlebnisziel Nord-Ostsee-Kanal: Dies ist das Magazin dazu
Der Nord-Ostsee-Kanal ist die am meisten befah-rene künstliche Wasser-straße der Welt und eine Erlebnis-Region mit ganz besonderem Charme. Dazu gehören nicht nur die Traumschiffe und Containerfrachter, die Brücken und Fähren oder die Wanderwege direkt am Kanal. Es sind auch die Naturparke drumherum, die Städte und Orte, die Nebengewässer und sogar manche nahen Strände, die einen Stunden- oder Tagesausflug dorthinlohnend machen.Unser beliebtes Magazin bringt dazu auch im 11. Jg. wieder viele Anregungen.
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