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STRAHLENSCHUTZKURS
Strahlenschutz für Patienten und Mitarbeiter
Sabine Virchow
29.04.2015
Strahlenschutzziele
Strahlenschutz
�alle Maßnahmen zum Schutz des Menschen vor schädlicher Wirkung ionisierender Strahlung
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schulung@svirchow.deStrahlenschutz Mitarbeiter und Patienten
Primäres Ziel
�Verhinderung deterministischer Schäden
�Reduzierung stochastischer Schäden auf akzeptables Niveau
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Strahlenschutzziele
Strahlenschutzgrundsätze
�Rechtfertigung
�Dosisbegrenzung
�Vermeidung unnötiger Strahlenexposition und Dosisreduzierung
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Dosisreduzierung
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Strahlenschutz Personal
Erhöhtes Gesundheitsrisiko
� Ursache - Streustrahlung vom Patienten
Umgang mit ionisierender Strahlung
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Umgang mit ionisierender Strahlung
� Dosis für sich und andere so weit wie möglich reduzieren
� Arbeitsmedizinische Vorsorge
� Überwachung der Körperdosis
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Personenbezogener Strahlenschutz
Schutz des Personals ist sicherzustellen durch
� bauliche/technische Vorrichtungen
� geeignete Arbeitsmethoden
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Grundregeln im Strahlenschutz
� Abstand
� Abschirmung
� Aufenthaltszeit
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Personenbezogener Strahlenschutz
Abstand
Die Intensität der Strahlung verringert sich mit dem Quadrat des Abstandes von der Strahlenquelle
Aufenthaltsbegrenzung
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Aufenthaltsbegrenzung
Je kürzer der Aufenthalt, desto geringer die Strahlendosis
Abschirmung
Absicherung von Räumen und entsprechende Schutzausrüstung
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Personenbezogener Strahlenschutz
Abstand
Abstandsquadratgesetz:
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Die Dosis reduziert sich mit dem
Quadrat des Abstandes zur
Strahlenquelle
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Personenbezogener Strahlenschutz
Aufenthaltsbegrenzung
� Dosis nimmt mit steigender Aufenthaltsdauer zu
� Maßnahmen zur Begrenzung der Aufenthaltsdauer
� Sorgfältige Planung der Tätigkeit
� Schulung des Personals
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� Schulung des Personals
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Personenbezogener Strahlenschutz
Abschirmung
Blei wird am meisten als Strahlenschutzmittel verwendet:
� zur Absicherung von Röntgenräumen
� zur Herabsetzung der Dosis in Umgebung der Strahlenquelle
� als persönliche Schutzausrüstung für Personal
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� als persönliche Schutzausrüstung für Personal
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Personenbezogener Strahlenschutz
Strahlenschutzschürzen DIN EN 61 331-1
� Passende Größen
� Ausreichende Zahl
� Ordnungsgemäße Aufbewahrung
� Regelmäßige (halbjährliche) Sichtprüfungen
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� Regelmäßige (halbjährliche) Sichtprüfungen
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Personenbezogener Strahlenschutz
Vorschriften für Schutzschürzen im Röntgen
� PbGw Vorderseite 0,35 mm
� PbGw Rückseite 0,25 mm
� Länge vom Halsansatz bis 10 cm unter Patella
� seitliche Bedeckung des Rumpfes bis Femurmitte
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� seitliche Bedeckung des Rumpfes bis Femurmitte
� rückseitige Bedeckung von Rippen und Skapulae
� bis zum Beckenkamm anliegend
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Personenbezogener Strahlenschutz
Kennzeichnung
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Bei Schutzkleidung sollte Zertifikat des Herstellers nach Norm mitgeliefert werden
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Personenbezogener Strahlenschutz
Vorschriften für Schutzschürzen im OP-Bereich
� Zur Entlastung des OP-Personals
� PbGw Vorderseite 0,25 mm
� Rückseite bleifrei
� Keine Verwendung außerhalb des OP´s
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� Keine Verwendung außerhalb des OP´s
� Im OP nur bei geringerer Ortsdosisleistung und Betriebsbelastung (DIN 6812) als in der Röntgendiagnostik
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Personenbezogener Strahlenschutz
Bleihaltiges Material
� Entsorgung als Sondermüll
� Entfernung aus Warenverkehr EU-weit
� soll künftig auch für Schutzmaterial gelten
� Angebot bleifreier/-armer Schürzen seit einigen Jahren
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� Angebot bleifreier/-armer Schürzen seit einigen Jahren
� bleifreies Material Wismut, Wolfram, Zinn
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Personenbezogener Strahlenschutz
Problematik Ersatzmaterial
� Klassifizierung mit PbGw nicht aussagekräftig und anwendergerecht
� PbGw von Strahlenenergie abhängig
� Entstehung charakteristischer Röntgenstrahlung
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� Entstehung charakteristischer Röntgenstrahlung
� Bisherige Ermittlung des PbGw nicht für bleifreies Material geeignet DIN 6857-1 (2009)
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Messanordnung „narrow beam“ (alt)
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Messanordnung „broad beam“ (neu)
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Personenbezogener Strahlenschutz
Problematik Ersatzmaterial
� Fluoreszenzstrahlung erreicht oberflächlich gelegene Organe
� Eindringtiefe einige cm (mit Mammographiestrahlung vergleichbar)
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vergleichbar)
� Niederenergetische Strahlung 2- 3-mal höhere Wirksamkeit (nach derzeitigem Wissenstand)
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Zinn Blei
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Personenbezogener Strahlenschutz
Schildrüsenschutz
� Kein Schutz von Halsmark, Sternumteilen, Teilen der Klavikulae
� SD-Schutz sollte grundsätzlich Bestandteil der Schutzkleidung sein
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Schutzkleidung sein
� PbGw 0,5 mm
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Personenbezogener Strahlenschutz
Strahlenschutzbrillen
Frontglas PbGw 0,5, 0,75, 1,0 mm
Seitenglas PbGw 0,5 mm
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Personenbezogener Strahlenschutz
Strahlenschutzbrillen
Absorption von 90 - 99%Streustrahlung bereits bei PbGw 0,5 mm
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Personenbezogener Strahlenschutz
Strahlenschutzvisier PbGw 0,1mm 10mm Bleiacryl
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Personenbezogener Strahlenschutz
Neue Erkenntnisse Quelle: Prof. Dr. W. U. Müller Nürnberg 2008
� Katarakt bei langzeitig akumulierten Dosen von 0,5 - 2 Sv
� übersehen wurde, dass Latenzzeit mit abnehmender Dosis zunimmt
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zunimmt
� falls je ein Schwellendosis existierte, ist sie ca. 10-mal niedriger als bisher angenommen
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Personenbezogener Strahlenschutz
Empfehlung Strahlenschutzkommission
Zu prüfen:
� derzeit gültige Grenzwerte AugenlinseFestlegung einer Berufslebensdosis für AugenlinseEinbeziehung der Augenlinse in arbeitsmedizinische
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Einbeziehung der Augenlinse in arbeitsmedizinische Vorsorge
� Bei mit signifikanten Linsendosen verbundenen Tätigkeitengezielte Erfassung der LinsendosisAnwendung entsprechender Schutzmaßnahmen
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Personenbezogener Strahlenschutz
Strahlenschutzhandschuhe
PbGw 0,25 - 0,5 mm
PbGw 0,02 - 0,06 mm
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� DIN 6815 empfiehlt in Anhang A:Anwendung von chirurgischen Schutzhandschuhen bei Angiographie/DSA, Herzkatheter und intraoperativen Röntgenuntersuchungen
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Personenbezogener Strahlenschutz
Baulicher Stahlenschutz
nach § 20 RöV:
� Betrieb nur in allseitig geschlossenen Räumen
� Ausnahme - Zustand des Patienten
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� Ausnahme - Zustand des Patienten
� Grundlage Strahlenschutzplan
� enthält Berechnungen der Abschirmungen
� Einrichtung von Strahlenschutzbereichen
� Kennzeichnung Kontrollbereich
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Personenbezogener Strahlenschutz
Bauliche Maßnahmen
� Keine Umkleidekabinen / Arbeitsplätze im Kontrollbereich
� Bleiüberlappung an Übergängen zu Fenstern und Türen
� Abschirmung medizinischer Gasanschlüsse / elektrischer Bedienelemente
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Bedienelemente
� Abschirmung Lüftungs-/Klimaschächte
� Abschirmung Schlüssellöcher …
� optischer / akustischer Patientenkontakt
� Kennzeichnung aller Türen zum Kontrollbereich
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Personenbezogener Strahlenschutz
Personal:deutliche Unterschreitung von DosisgrenwertenSchutz vor Leck-, Streustrahlung
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Patient:Strahlenexposition so gering wie möglich
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Durchlassstrahlung
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Nutzstrahlung
Streustrahlung
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Personenbezogener Strahlenschutz
Apparativer Strahlenschutz
� Strahlenschutzgehäuse
� Bleilamellen
� Mindestfilterung
� Blendensystem
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� Blendensystem
� DFP Messgerät
� Optische/akustische Anzeige der Strahlung
� ADR bei Durchleuchtung
� Sperrknopf gegen unbeabsichtigtes Einschalten
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Personenbezogener Strahlenschutz
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ohne
ohne
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mit
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Personenbezogener Strahlenschutz
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Personenbezogener Strahlenschutz
Verhalten in Strahlenschutzbereichen
� Schnelles Arbeiten wichtiger als Blei
� Nutzstrahlenbündel meiden
� Standort minimaler Gefährdung aufsuchen
� Konsequente Nutzung der Schutzeinrichtungen
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� Konsequente Nutzung der Schutzeinrichtungen
� Halten von Patienten vermeiden
� Strahlenschutzgrundsätze beachten
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Strahlenschutz Patient
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Anwendung nur durchAnwendung nur durch
Rechtfertigende IndikationRechtfertigende Indikation Einhaltung der DRWEinhaltung der DRW
Verwendung vonVerwendung von
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Anwendung nur durchAnwendung nur durchberechtigte Personenberechtigte Personen
OptimierungOptimierung
AlternativverfahrenAlternativverfahren
geeignete Geräte undgeeignete Geräte undUntersuchungsverfahrenUntersuchungsverfahren
StrahlenschutzmittelnStrahlenschutzmitteln
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Strahlenschutz Patient
Ärztliche Maßnahmen
� Anamnese
� Aufzeichnungen
� Schwangerschafts-Abklärung
� Sachkundige Auswertung
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� Sachkundige Auswertung
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Strahlenschutz Patient
Technische Maßnahmen zur Dosisreduzierung
� Strahlenqualität
� Filterung
� Feldgröße
� Empfindlichkeit Detektorsystem
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� Empfindlichkeit Detektorsystem
� Dosisreduktion Durchleuchtung
� exakte Einstelltechnik
� Vermeidung von Fehlaufnahmen
� Verwendung von Strahlenschutzzubehör
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Strahlenschutz Patient
Strahlenqualität
� bestimmt durch Röhrenspannung
� höhere Strahlenenergie durch höhere Röhrenspannung
� bessere Durchdringungsfähigkeit
� weniger Absorption
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� weniger Absorption
� Mindestspannungen nach LL BÄK
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Strahlenschutz Patient
Fokus-Objekt-AbstandMindestabstände FFA nach DIN 6815 und LL BÄK
Aufnahme:� Mit SSR 115 cm
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� Kassettenlage auf Tisch 105 cm
Durchleuchtung Mindestabstand� Röntgenröhre-Patient 30 cm� C-Bogen-Geräte
30 cm bei Filterung > 2,5 mm Al20 cm bei Filterung > 3,0 mm Al
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Strahlenschutz Patient
Filterung
� Gesamtfilterung = Eigen- und Zusatzfilterung
� Mindestfilterung 2,5 mm AlGw
� zur Reduzierung weicher Strahlenanteile
� zur Aufhärtung der Strahlung
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� zur Aufhärtung der Strahlung
� dient der Reduzierung der Strahlenbelastung des Patienten
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Strahlenschutz Patient
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Strahlenschutz Patient
Feldgröße
� konsequentes Einblenden auf Zielregion
� Nutzstrahlung - und Streustrahlung sinken
� Dosisreduktion für Patient
� Bildqualität steigt
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� Bildqualität steigt
� Kontrastverbesserung
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Strahlenschutz Patient
Feldgröße Pädiatrie
� besondere Strahlensensibilität kindlicher Gewebe
� sensible Organe liegen näher zusammen und
� näher am Strahlenfeld
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Strahlenschutz Durchleuchtung
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Strahlenschutz Durchleuchtung
� BV-nahe Position des Patienten
� Einblendung des Nutzstrahlenbündels
� LIH
� Gepulste DL - kurze DL-Zeit
� Strahlenschutzmaterial
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� Strahlenschutzmaterial
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Strahlenschutz Durchleuchtung
Dosisflächenproduktmessgerät
� Vorschrift seit 1.7.2002
� zur Ermittlung der Strahlenexposition des Patienten
� getrennte Dokumentation für jeden Strahlengang
� kumulierte Dokumentation grundsätzlich nicht zulässig
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� kumulierte Dokumentation grundsätzlich nicht zulässig
� Ausnahme: zeitkritische Notfälle
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Strahlenschutz Durchleuchtung
Strahlenschutzsituationen an C-Bögen� Wenig geräteeigene Abschirmungen� Kein räumlich begrenzter Kontrollbereich� Geringer Abstand zwischen Untersucher und Patient� Obertischanordnung
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� oft lange DL-Zeit
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Strahlenschutz Durchleuchtung
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Kontrollbereichsgrenze abhängig von Durchmesser des BV< 250 cm² 3m> 250 cm² 4m
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Strahlenschutz Durchleuchtung
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Röhre unter Tisch
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Röhre unter Tisch
Röhre unter Tisch Röhre über Tisch
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Strahlenschutz Durchleuchtung
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Strahlenschutz Durchleuchtung
Strahlenbelastung bei Position an Röntgenröhre um Faktor 10 höher als bei Position an BV-Seite
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Strahlenschutz Durchleuchtung
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Strahlenschutz Durchleuchtung
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Strahlenschutz Durchleuchtung
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Strahlenschutzmittel
PbGw mindestens 0,5 mm außerhalb des Strahlenfeldes
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Strahlenschutzmittel
PbGw 1,0 mm innerhalb des Strahlenfeldes
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Strahlenschutzmittel
Männliche Patienten Weibliche Patienten
Abdomen/Becken Nach Fragestellung
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Nieren/ableitende HarnwegeWenn Diagnostik nicht
behindert wird
LWS
GIT
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Organisation des Strahlenschutzes
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Organisation des Strahlenschutzes
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StrahlenschutzverantwortlicherStrahlenschutzverantwortlicher
StrahlenschutzbevollmächtigterStrahlenschutzbevollmächtigter
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StrahlenschutzbevollmächtigterStrahlenschutzbevollmächtigter
StrahlenschutzbeauftragterStrahlenschutzbeauftragter
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Organisation des Strahlenschutzes
Strahlenschutzverantwortlicher
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Zusammenarbeit mit BehördenZusammenarbeit mit Behörden
Regelung Regelung BetriebablaufBetriebablaufBestellung von SSBBestellung von SSB
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Bereitstellung geeigneterBereitstellung geeigneterRäumeRäume
Bestellung von SSBBestellung von SSB
Bereitstellung geeignetenBereitstellung geeignetenPersonalsPersonals
Bereitstellung von SchutzausrüstungenBereitstellung von Schutzausrüstungen
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Organisation des Strahlenschutzes
Strahlenschutzbeauftragter
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Umsetzung Umsetzung des Strahlenschutzesdes Strahlenschutzes
Durchführung Durchführung
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FunktionskontrollenFunktionskontrollenDurchführung Durchführung UnterweisungUnterweisung
Strahlenschutzüberwachung imStrahlenschutzüberwachung imlaufenden Betrieblaufenden Betrieb
Überwachung derÜberwachung derKörperdosismessungKörperdosismessung
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Organisation des Strahlenschutzes
§ 18 Sonstige Pflichten beim Betrieb
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Einweisung der Einweisung der beschäftigten Personenbeschäftigten Personen
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Organisation des Strahlenschutzes
§18a Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz
� Anerkennungskriterien
� geeignete Ausbildung (Zeugnisse)
� praktische Erfahrung (Nachweis der Sachkunde)
� erfolgreiche Teilnahme an Strahlenschutzkursen
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� erfolgreiche Teilnahme an Strahlenschutzkursen(Bescheinigungen)
ÄrzteÄrzteMTRAMTRAOTAOTAMFAMFAMPEMPE
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Organisation des Strahlenschutzes
§19 Strahlenschutzbereiche
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ÜberwachungsbereichÜberwachungsbereicheffektive Dosiseffektive Dosis
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Kontrollbereich effektive DosisKontrollbereich effektive Dosis> 6 > 6 mSvmSv/a/a
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effektive Dosiseffektive Dosis> 1 > 1 mSvmSv/a/a
Organisation des Strahlenschutzes
§19 Strahlenschutzbereiche
Kontrollbereiche
� sind abzugrenzen
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� sind abzugrenzen
� sind zu kennzeichnen
� Kennzeichnung muss mindestens die Worte enthalten“KEIN ZUTRITT – RÖNTGEN“
� muss auch während Betriebsbereitschaft vorhanden sein
� Kontrollbereich existiert nur bei eingeschalteter Strahlung
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Organisation des Strahlenschutzes
§20 Röntgenräume
(1) Eine Röntgeneinrichtung darf nur in einem allseitig geschlossenen Raum (Röntgenraum) betrieben werden, der in der Genehmigung oder in der Bescheinigung des Sachverständigen nach § 4 bezeichnet ist
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Sachverständigen nach § 4 bezeichnet istAusnahmen sind zulässig, wenn Zustand des Patienten es erfordert.
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Organisation des Strahlenschutzes
§21 Schutzvorkehrungen
Schutz von beruflich strahlenexponierten Personen ist vorrangig sicherzustellen durch:
� bauliche und technische Maßnahmen
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� geeignete Arbeitsmethoden
� Personen im Kontrollbereich müssen
� erforderliche Schutzkleidung tragen
� erforderliche Schutzausrüstungen verwenden
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Organisation des Strahlenschutzes
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Organisation des Strahlenschutzes
§22 Zutritt zu den Strahlenschutzbereichen
Kontrollbereich
� Personen zur Durchführung und Aufrechterhaltung des Betriebes
� Patienten, helfende Personen, Probanden
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� Patienten, helfende Personen, Probanden
� Auszubildende zur Erreichung des Ausbildungszieles
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Organisation des Strahlenschutzes
§22 Zutritt zu den Strahlenschutzbereichen
Überwachungsbereich
� Personen zur Durchführung und Aufrechterhaltung des Betriebes
� Patienten, helfende Personen, Probanden
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� Patienten, helfende Personen, Probanden
� Auszubildende
� Besucher
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Organisation des Strahlenschutzes
Beruflich strahlenexponierte schwangere Frau
� Hat Zutritt zum Kontrollbereich mit ausdrücklicher Genehmigung des SSB
� arbeitswöchentliche Ermittlung der beruflichen Strahlenexposition
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Strahlenexposition
� Mitteilung an Betroffene
� Dosisgrenzwert 1 mSv am Uterus
� zu ermitteln mit sofort ablesbarem Dosimeter
� Zutritt als helfende Person nur mit zwingendenGründen
� Kein Zutritt als Tierbegleitperson
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Organisation des Strahlenschutzes
§23 Rechtfertigende Indikation
� Anwendung von Röntgenstrahlung am Menschen nur in Ausübung der Heilkunde
� Stellung der RI nur durch fachkundigen Arzt
� Berücksichtigung von alternativen Untersuchungsverfahren
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� Berücksichtigung von alternativen Untersuchungsverfahren
� auch bei Anforderung durch überweisenden Arzt zu stellen
� Möglichkeit zu persönlichen Untersuchung
� Hinzuziehen bisheriger medizinischer Informationen
� Strahlenanamnese
� Schwangerschaftsabklärung
� Dokumentation
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Organisation des Strahlenschutzes
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Organisation des Strahlenschutzes
Röntgenpass
� sind bereitzuhalten und der untersuchten Person anzubieten
� bei Vorlage durch Patient sind die Eintragungen vorzunehmen
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Organisation des Strahlenschutzes
§31 Kategorien strahlenexponiertes Personal
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Kategorie A Effektive Dosis >6 mSv/a
Organdosis Augenlins2 >45 mSv/a
Organdosis Haut, Hände, >150 mSv/a
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Organdosis Haut, Hände, Füße, Unterarme, Knöchel
>150 mSv/a
Kategorie B Effektive Dosis >15mSv/a
Organdosis Augenlinse >15 mSv/a
Organdosis Haut, Hände, Füße, Unterarme, Knöchel
>50 mSv/a
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Organisation des Strahlenschutzes
§31a Dosisgrenzwerte bei beruflicher Strahlenexposition
� Beruflich strahlenexponierte Frau im gebärfähigen Alter
� Uterusdosis über einen Monat kumuliert 2 mSv
� Beruflich strahlenexponierte schwangere Frau
� Grenzwert der Organdosis des Uterus 1 mSv
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� Grenzwert der Organdosis des Uterus 1 mSv
� von Mitteilung der SS bis deren Ende
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Organisation des Strahlenschutzes
§35 zu überwachende Personen und Ermittlung der Körperdosis
� Unverzügliche Ermittlung der Körperdosis an Personen mit Zugang zum Kontrollbereich (auch Auszubildende)
� Ermittlung der Körperdosis durch Messung der
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� Ermittlung der Körperdosis durch Messung der Personendosis
� Tragen des Dosimeters an repräsentativer Stelle der Körperoberfläche unter Schutzkleidung
� Weitere Dosimeter bei voraussichtlich höherer Exposition
� 150 mSv/a an Händen
� 20 mSv an Augenlinse
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Organisation des Strahlenschutzes
Aufgabe Messstelle
� Bereitstellung sofort ablesbarer EPD
� Bereitstellung der amtlichen Dosimeter seit 1.11.2011 GSD
� Tragen unter Schutzkleidung
� Einstellung einer Alarmschwelle
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� Einstellung einer Alarmschwelle
� Dokumentation der Ermittlung und Einstellung der Werte
� Mitteilung an Behörde
� bei Verwendung in gepulsten Strahlenfeldern zusätzliche Zustimmung der Behörde erforderlich
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Organisation des Strahlenschutzes
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Weitere Aufbewahrungsfristen
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Organisation des Strahlenschutzes
§36 Unterweisung
� Personen mit Erlaubnis des Zutritts zu Kontrollbereichen
� Personen, die außerhalb von Kontrollbereichen Röntgenstrahlung anwenden
� Unterweisung vor dem erstmaligen Zutritt
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� Unterweisung vor dem erstmaligen Zutritt
� dann mindestens einmal jährlich
� Aufzeichnungen über Inhalt und Zeitpunkt
� Aufbewahrung der Aufzeichnungen mindestens 5 Jahre
� Vorlage auf Verlangen bei Behörde
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Organisation des Strahlenschutzes
§37 Erfordernis der arbeitsmedizinischen Vorsorge
� Untersuchung von BSP der Kategorie A
� durch ermächtigten Arzt vor Beginn der Aufgabenwahrnehmung
� Ausstellung einer Gesundheitsakte (§38) durch e. A.
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� Ausstellung einer Gesundheitsakte (§38) durch e. A.
� Wiederholung
� Beurteilung im Jahr darauf
� körperliche Untersuchung alle 2 Jahre
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Organisation des Strahlenschutzes
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Radioaktivität_ Ein Informationsfilm für den Unterricht.wmv
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Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit!
Sabine Virchow
Mobil: 0173/3770326Mobil: 0173/3770326schulung@svirchow.dewww.focustom-pro-medicus.de
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