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VR Bank Pinneberg eG
Wir machen den Weg frei
Jahresbericht 2012
In der Region – für die Region.
KREISSTADT PINNEBERGVR BANK PINNEBERG
53° 39’ N 9° 47’ O
3 Grußwort des Vorstandes
4 - 5 Willkommen in unserer Bank
6 - 7 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
8 - 9 Baufinanzierung und Immobilien
10 - 11 Verabschiedung von Prof. Dr.- Ing. Heinz Dressel
12 - 13 Unsere Verbundpartner
14 - 15 Den Mittelstand fördern
16 - 20 In der Region Verantwortung übernehmen
21 Abschluss 2012
22 - 23 Bilanz 2012
24 Gewinn- und Verlustrechnung
25 Vorschlag für die Ergebnisverwendung
Bericht des Aufsichtsrates
27 Unsere Geschäftsstellen
Inhalt
Dr. Horst Alsmöller Uwe Augustin
GRUSSWORT DES VORSTANDES 03
wer sein Erspartes in unserer Region angelegt wissen möchte, ist mit uns
gut beraten. VR Bank Pinneberg – das ist der direkte Weg von Mensch
zu Mensch, die Nähe zwischen Kreditgenossenschaft, unseren Mitglie-
dern und unseren Kunden. Der Zugewinn von Marktanteilen, ein Zu-
wachs von 1.738 neuen Mitgliedern sowie ein Plus auf der Einlagen-
und Kreditseite im Jahr 2012 zeigen, dass unsere genossenschaftliche
Organisation ein Erfolgsmodell ist. Wir haben das vergangene Geschäfts-
jahr positiv abgeschlossen.
Mit dem Geld der Bürger aus dem Landkreis Pinneberg finanzieren wir
vor allem Immobilienkäufer und Häuslebauer in der Region sowie heimi-
sche Gewerbetreibende. Besonders gefragt sind Investitionen in Photo-
voltaikanlagen und in die energetische Sanierung von Gebäuden. Denn erneuerbare Energien und
effiziente Energienutzung sind zu einem der wichtigsten Themen unserer Gesellschaft geworden.
Als Genossenschaftsbank wollen wir in der Region die lokale Energiewende aktiv vorantreiben.
Mächtig Rückenwind erhielten wir von den Vereinten Nationen. Sie hatten das Jahr 2012 zum „Inter-
nationalen Jahr der Genossenschaften“ erklärt. Die Vereinten Nationen zeigten mit dieser Ehrung die
Vorbildfunktion der Gemeinschaftsunternehmen: Genossenschaften leben weltweit die Verbindung
von Wirtschaftlichkeit und sozialer Verantwortung vor. Gerade in Krisenzeiten bewährt sich dieses
Modell von Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung.
Als moderne Genossenschaftsbank sind und bleiben wir ein verlässlicher Partner in der Region. Unser
Geschäftsmodell ist auf die hiesige Region ausgerichtet, daher bodenständig und im Kreditbereich kon-
servativ. Oberste Priorität haben für uns die hohe Qualität in der Beratung und die Ziele unserer Kunden.
Unsere Philosophie zielt auf eine langfristige und faire Kundenbeziehung ab. Für uns zählt die Kommu-
nikation auf Augenhöhe, unsere lokale Verwurzelung ist dabei ein wesentlicher Erfolgsfaktor für uns.
Qualität, Kundenorientierung, Verlässlichkeit und Transparenz sind Leitideen unseres Handelns.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg. Wir danken ihnen für ihren
unermüdlichen Einsatz und täglichen „Dienst am Kunden“. Wir bedanken uns ebenso bei den Mitglie-
dern des Aufsichtsrates, die uns auch im vergangenen Jahr kritisch und konstruktiv bei unserer Arbeit
begleitet haben. Nicht zuletzt bedanken wir uns bei unseren Mitgliedern und Kunden für das Vertrauen,
das sie uns im abgelaufenen Jahr entgegengebracht haben.
Der Vorstand
Sehr verehrte Damen und Herren, geehrte Mitglieder und Geschäftsfreunde,
Ihr Vorstand Uwe Augustin, Dr. Horst Alsmöller
Vorstand
Dr. Horst Alsmöller
Uwe Augustin
Aufsichtsrat
Prof. Dr.- Ing. Heinz Dressel, Bau-Ingenieur, Vorsitzender, Rellingen
Gert-Udo Soyka, Rechtsanwalt und Notar, stellv. Vorsitzender, Quickborn
Jens Bollmann, Elektromeister, Ellerau
Udo Hartung, Kaufmann, Halstenbek
Ellen Herm, vereidigte Buchprüferin, Steuerberaterin, Pinneberg
Sylvia Hoffmann-Sziegoleit, selbständige Pharmazeutin, Tornesch
Jörg Kruse, Landwirt, Bönningstedt
Boris A. Reski, Notar, Rechtsanwalt, Steuerberater, Pinneberg
Heino Riewesell, Malermeister, Uetersen
Hans-Jürgen Rüpcke, Dipl.- Ing., Schenefeld
Vertreterversammlung
Die Vertreter werden alle 4 Jahre gemäß § 43a Genossenschaftsgesetz von den Mitgliedern gewählt.
Die letzte Wahl fand am 8. März 2010 statt.
Prokuristen
Reinhold Ackermann, Markus Bautz, Henning Brandt, Peter Jaster,
Patrick Osterland, Thorsten Raschke
Zentralinstitut
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main
Verbandszugehörigkeit
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR), Berlin
Genossenschaftsverband e.V., Hannover
04
Willkommen in unserer Bank
WILLKOMMEN IN UNSERER BANK 05
Geschäftsstellen
Geschäftsstelle Pinneberg, Bismarckstraße 11-13
Telefon 04101 501-0, Telefax 04101 501-444
Geschäftsstelle Ellerbek, Moordamm 2
Telefon 04101 501-270, Telefax 04101 501-470
Geschäftsstelle Quellental, Heinrich-Christiansen-Straße 26
Telefon 04101 501-240, Telefax 04101 501-440
Geschäftsstelle Rellingen, Hauptstraße 70
Telefon 04101 501-250, Telefax 04101 501-450
Geschäftsstelle Halstenbek, Gustavstraße 4
Telefon 04101 501-600, Telefax 04101 501-619
Geschäftsstelle Altonaer Straße, Altonaer Straße 392
Telefon 04101 501-620, Telefax 04101 501-629
Geschäftsstelle Seestraße, Seestraße 163
Telefon 04101 501-630, Telefax 04101 501-649
Geschäftsstelle Quickborn, Kieler Straße 106
Telefon 04106 619-0, Telefax 04106 619-897
Geschäftsstelle Bönningstedt, Bahnhofstraße 17
Telefon 04106 619-950, Telefax 04106 619-960
Geschäftsstelle Ellerau, Königsberger Straße 2
Telefon 04106 619-920, Telefax 04106 619-930
Geschäftsstelle Hasloh, Garstedter Weg 27
Telefon 04106 619-980, Telefax 04106 619-990
Geschäftsstelle Schenefeld, Blankeneser Chaussee 10
Telefon 040 839335-16, Telefax 040 839335-94
Geschäftsstelle Friedrich-Ebert-Allee, Friedrich-Ebert-Allee 1
Telefon 040 839335-81, Telefax 040 839335-91
Geschäftsstelle Uetersen, Kleiner Sand 1-3
Telefon 04122 710-70, Telefax 04122 710-757
Geschäftsstelle Moorrege, Wedeler Chaussee 1
Telefon 04122 710-760, Telefax 04122 710-767
Geschäftsstelle Tornesch, Ahrenloher Straße 8
Telefon 04122 710-770, Telefax 04122 710-790
Selbstbedienungsgeschäftsstellen
Pinneberg-Nord, Ulmenallee 33
Pinneberg-Thesdorf, EKZ, Diesterwegstraße 33 d
Quickborn, Harksheider Weg 115 b
Alle Geschäftsstellen und Selbstbedienungs-
geschäftsstellen sind mit Geldausgabeautomaten
und mit Selbstbedienungs-Terminals ausgestattet.
Weitere Geldautomaten an folgenden Standorten
Pinneberg-Waldenau, Edeka, Nienhöfener Straße 19 a
Pinneberg-Rosenfeld, Famila, Westring 6
Uetersen, Gerberzentrum, Gerberstraße 3
Ellerau, Nahversorgungszentrum, Berliner Damm 3 - 11
Internet
www.vrpi.de
06
Zufriedenheit, Nähe und ein persönliches Wort zählen in der VR Bank Pinneberg
mehr als die Zahl hinter dem Komma: Qualifizierte, erfahrene, freundliche und engagierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR Bank Pinneberg legen den Grundstein
für zufriedene Kunden und eine stabile Wettbewerbsposition.
Wissen, was Kunden wollen
Immer freundlich und hilfsbereit: Mitarbeiterinnen unserer Geschäftsstelle in Moorrege.
UNSERE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER 07
Der wichtigste Faktor in unserer Bank ist der Faktor Mensch, zum einen unsere Kunden und zum ande-
ren natürlich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Durch ihr Handeln repräsentieren sie unsere
Philosophie nach innen und außen. Zuverlässigkeit, Vertrauen
und eine familiäre Gemeinschaft sind Werte, die nicht nur auf
dem Papier stehen, sondern durch unsere Mitarbeiter täglich
gelebt werden. Die hohe Kundenzufriedenheit, die uns Jahr für
Jahr bescheinigt wird, ist allein den handelnden Menschen in
der Bank zu verdanken.
Es gibt kaum einen Wirtschaftszweig, bei dem der Kontakt zwischen Mitarbeiter und Kunde so intensiv
ist wie bei einem Finanzinstitut. Und so sind es neben Leistungen und Serviceangeboten vor allem die
Menschen, die das Gesicht unserer Bank prägen. Unsere Mitarbeiter kommen überwiegend aus unserer
Region. Sie fühlen sich hier verwurzelt – genau wie die Bank, in der sie arbeiten. Dies ist sicherlich einer
der Gründe, weshalb sie in so vielfältiger Weise engagiert sind.
Projektteams, zum Beispiel für Kunden- oder Mitarbeiterveranstaltungen, eröffnen weitere Betätigungs-
felder, die weit über die eigentliche Stellenbeschreibung hinausgehen. Auch bei der Betreuung unserer
jungen Kunden – im Rahmen unserer Kinder- und Jugendbank VR Bank youngGeneration – erweisen sich
unsere Mitarbeiter als gestaltende Mitglieder einer lebendigen Gemeinschaft.
Interne Veränderungen meistern sie ebenso mit viel Flexibilität und Einsatzbereitschaft.
So gestalteten die betroffenen Kollegen beispielsweise Abteilungs- und Standortwechsel,
Änderungen von Aufgaben-, Verantwortungs- und Zuständigkeitsbereichen aktiv mit.
Auch für ihr Fachwissen tun unsere Mitarbeiter einiges: So widmen viele Kollegen einen Teil
ihrer Freizeit der Weiterbildung. Sie qualifizieren sich in nebenberuflichen Studiengängen zum
Bank-Fachwirt, Bank-Betriebswirt, Dipl. Bankbetriebswirt oder absolvieren ein Studium
zum Bachelor. Diese Lernbereitschaft zeichnet unsere Mitarbeiter in besonderem Maße aus.Die Volksbanken Raiffeisenbankenzählen zu den attraktivsten Arbeit-gebern in Deutschland.Dies bestätigt das Gütesiegel„Top-ArbeitgeberDeutschland 2012“des trendence Graduate Barometers.
Daniela Hemmerling, Leiterin der Geschäftsstelle in Pinneberg und Markus Bürger, Kundenberater
Julia Holler, Kundenberaterin
Stefan Fleischanderl, Baufinanzierungsberater
„Wer alleine arbeitet,
addiert. Wer zusammen
arbeitet, multipliziert.“
Jörg Hansen, Projektmanagement
08
Träume verwirklichen
Wer seine Träume in Sachen Eigenheim verwirklichen möchte,
braucht einen fairen, vertrauenswürdigen Partner.
Die Kunden der VR Bank Pinneberg wissen, dass sie auf die jahrzehntelange Erfahrung
unserer Baufinanzierungs- und Immobilienspezialisten bauen können.
BAUFINANZIERUNG UND IMMOBIL IEN 09
Aufgrund der weltweiten Schuldenkrise suchen
immer mehr Anleger nach alternativen Wert-
anlagen: Sachwerte sind gefragt wie nie zuvor.
Das gilt auch für Immobilien. Die Nachfrage im
Jahr 2012 war auch bei unseren Kunden un-
gebremst hoch. Als regional verwurzelte
Genossenschaftsbank sind wir der verlässliche
Partner bei der Objektfinanzierung und bieten
kompetenten Rundumservice aus einer Hand.
Zudem unterstützen wir unsere Kunden dabei,
den Wert ihrer „vier Wände“ nachhaltig für die
Zukunft zu erhalten, zum Beispiel mit einer
energetischen Sanierung oder einem altersge-
rechten Umbau und attraktiven Förderungen
vom Staat.
Lohnende Investitionen in SubstanzFür die meisten Menschen in Deutschland stellt die
selbstgenutzte Immobilie als Investition in Substanz einen zentralen Baustein im Vermögensaufbau
und in der Zukunftsvorsorge dar. Zudem boten die nach wie vor niedrigen Zinsen auch im vergangenen
Geschäftsjahr wieder ein gutes Umfeld für den Erwerb oder die Modernisierung von Wohneigentum.
Wir sind ein verlässlicher Partner im lokalen MarktAls Genossenschaftsbank mit engem Bezug zur Region ist die VR Bank Pinneberg mit den lokalen Märk-
ten bestens vertraut, um unsere Kunden verlässlich bei der Umsetzung ihrer Immobilienpläne zu beglei-
ten. So profitieren sie von unserem besonderen Know-how bezüglich regional spezifischer Förderungs-
möglichkeiten und regionaler Strukturplanung. Unsere Experten bewerten die Immobilie vor Ort.
Sie helfen aktiv bei der Suche nach geeigneten Grund-
stücken und Gebrauchtimmobilien über den bundesweiten
Online-Immobilienpool der genossenschaftlichen Finanz-
Gruppe sowie unserem Partner Martens & Kühl, Immobilien,
und beraten umfassend rund um attraktive Ansparmodelle,
zinsgünstige Erst- und Anschlussfinanzierungen sowie den
Versicherungsbedarf als Eigentümer.
Bauherren und Eigentümer setzen verstärkt auf erneuerbare EnergienAufgrund des geplanten Atomausstiegs setzen auch unsere Kunden mittlerweile verstärkt auf erneuer-
bare Energien und bringen ihre eigenen vier Wände energetisch auf den neuesten Stand. Dabei stehen
wirksamer Wärmeschutz, effiziente Heiztechnik oder Strom beziehungsweise Wärme vom eigenen Dach
derzeit hoch im Kurs, um dauerhaft Energiekosten zu sparen und gleichzeitig den Wohnkomfort zu stei-
gern. Daneben rückt aufgrund der demografischen Entwicklung auch die seniorengerechte Umgestaltung
des eigenen Zuhauses zunehmend in den Blickpunkt des Interesses. Sowohl bei energetischen als auch
bei altersgerechten Modernisierungsmaßnahmen sorgen wir dafür, dass unsere Kunden alle staatlichen
Förderungen in Form zinsvergünstigter KfW-Programme ausschöpfen können.
Ein kompetentes Team aus Baufinanzierungs- und Immobilienberatern rund um das Thema Bauen & Wohnen steht Ihnen in den Regionen
Pinneberg, Quickborn, Uetersen, Tornesch, Halstenbek und Schenefeld mit Rat und Tat zur Seite.
„Unsere Finanzlösungen
bedeuten aktives Mitgestalten:
Wir bauen am Wohntraum
unserer Kunden mit.“
Olaf Kaspereit, Leiter Baufinanzierungsberatung
10
Mit Fachwissen und gesundem Menschenverstand übt der Aufsichtsrat
der VR Bank Pinneberg seine verantwortungsvolle Funktion aus.
Als Vorsitzender des Aufsichtsrates hat Prof. Dr.-Ing. Heinz Dressel sein
ehrenamtliches Engagement 13 Jahre gewissenhaft geführt.
Im engen Dialog mit dem Vorstand
Prof. Dr.-Ing. Heinz Dressel
VERABSCHIEDUNG VON PROF. DR.- ING. HEINZ DRESSEL 11
Prof. Dr.- Ing. Heinz Dressel ist seit 1998 im Aufsichtsrat der VR Bank Pinneberg. Im Jahr 2000 wurde
er zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt.
In seiner insgesamt 15-jährigen Tätigkeit hat er die Herausforderungen an einen genossenschaftlichen
Aufsichtsrat nicht nur angenommen, sondern auch vorbildlich gemeistert, und somit den Weg und die
Entwicklung der VR Bank Pinneberg begleitet und maßgeblich mitgestaltet.
Aufsichtsrat, Vorstand, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie alle Mitglieder und Kunden sind
Prof. Dr.- Ing. Heinz Dressel zu großem Dank verpflichtet.
Für die Bürgerstiftung VR Bank Pinneberg wird sich Prof. Dr.- Ing. Heinz Dressel als Vorsitzender des
Stiftungsrates weiterhin mit seiner Erfahrung einsetzen und aktiv beteiligen.
12
Genossenschaftliche Finanzgruppe steht für Verlässlichkeit
Seit Jahrzehnten hat sich das traditionelle, genossenschaftliche Partnerschafts-Prinzip
in unserer genossenschaftlichen Finanzgruppe bewährt. Im Team mit erfahrenen Spezialisten
können wir unseren Kunden so das gesamte Spektrum der Finanzdienstleistungen für jede
Lebenslage und jeden Anspruch bieten. Kompetent, zuverlässig und aus einer Hand.
Konto & Karten Sparen & Anlegen
Zukunft absichernBauen & Wohnen
Wünsche finanzieren
Vorsorgen
„PAPASKREDITKARTE.“
„Für ihren ersten eigenen Fußball.“
„Ein Zimmerfür Paul.“
„DIE SONNE AUF DEN BAUCH SCHEINEN LASSEN.“
„Zusammen alt werden.“
UNSERE VERBUNDPARTNER 13
Genossenschaftliche Finanzgruppe: Allfinanzlösungen aus einer HandWas immer unsere Mitglieder und Kunden im Innersten antreibt – die VR Bank Pinneberg ist, zusammen
mit den leistungsstarken Spezialinstituten in der genossenschaftlichen Finanzgruppe, der richtige Partner
für ihren Tatendrang.
Es sind zwei starke Wurzeln, die der VR Bank Pinneberg einen besonderen Stand im Finanzgefüge verlei-
hen: Wir sind eingepflanzt in einen Verbund, der zu den leistungsfähigsten Finanzdienstleistern Deutsch-
lands gehört, und sich auch in schwierigen Zeiten als grundsolide und stabil bewiesen hat.
Innerhalb dieser Gruppe bieten wir das komplette Produkt- und Dienstleistungsangebot eines Allfinanz-
instituts mit der gesamten Bandbreite an Finanzdienstleistungen. Unsere zweite Wurzel ist unser direktes
Umfeld. Hier in der Region sind wir Zuhause, hier verstehen wir uns für Geschäfts- und Privatkunden als
finanzieller Förderer, Wegbereiter und Problemlöser für die heimische Wirtschaft.
Unser Antrieb: Allfinanzangebote auf qualitativ höchstem NiveauIn einem gesamtwirtschaftlich schwierigen Umfeld hat sich die genossenschaftliche Finanzgruppe sehr
gut bewährt. Zusammen mit den leistungsstarken Spezialisten im Verbund sind wir als Allfinanzanbieter
hervorragend aufgestellt, um Pläne unserer Mitglieder und Kunden professionell zu unterstützen.
Der Antrieb unserer Mitglieder und Kunden zählt, denn er ist der starke Motor für wirtschaftlichen Erfolg
und Fortschritt. Wir antworten darauf mit unserem Antrieb: Im engen Schulterschluss mit unseren Spezial-
partnern im Verbund bieten wir die gesamte Bandbreite der Finanzdienstleistungen aus einer Hand und
versprechen persönliche Beratung und individuelle Lösungen auf qualitativ höchstem Niveau.
Unsere Privatkunden beraten wir in allen Lebenssituationen kompetent, bedarfsgerecht und ganzheitlich
rund um die Themen Vermögensbildung und -planung, Einkommens- und Vermögensabsicherung, Finan-
zierung von Wünschen sowie Altersvorsorge und Immobilien.
Auch für Firmenkunden bieten wir ein vollständiges Leistungsangebot – von der Existenzgründung bis
zur Nachfolgeregelung. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Zum einen bieten wir ihnen die Möglichkeit
einer international operierenden genossenschaftlichen Finanzgruppe mit den damit verbundenen attrakti-
ven Konditionen und zum anderen die persönliche Betreuung ihres Beraters vor Ort. Gleichgültig, welche
Wünsche unsere Mitglieder und Kunden haben und was sie antreibt – eines ist sicher:
Wir machen den Weg frei.
14
Partner des Mittelstandes
Unternehmerisches Denken und Handeln sowie Engagement
für die regionale Wirtschaft verbinden seit jeher unser Haus und den Mittelstand.
In verlässlichen Partnerschaften bieten wir kleinen und mittleren Unternehmen
eine hochwertige betriebs- und finanzwirtschaftliche Beratung.
Wir offerieren, zusammen mit unseren Verbundunternehmen, eine umfassende
Palette moderner Finanzdienstleistungen und entwickeln mit dem
VR-FinanzPlan Mittelstand erfolgreiche Strategien.
DEN MITTELSTAND FÖRDERN 15
Konzepte für unsere FirmenkundenDer Mittelstand bildet das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Der Erfolg dieser Unternehmen beruht
nicht zuletzt darauf, dass sie von der Familie oder dem Gründer geführt werden und oftmals seit Genera-
tionen in der Region verwurzelt sind. Diese familiengeführten Mittelstandsunternehmen betreuen wir als
strategischer Partner bei der Gestaltung ihrer Zukunft ganzheitlich im Rahmen einer Hausbankfunktion.
Mit einer Vielzahl über Jahrzehnte hinweg gewachsener Geschäftsbeziehungen kennen wir die besonde-
ren Wünsche und Ansprüche unserer Kunden. Wir sind eng mit unserem Heimatmarkt verbunden und
richten als regionales Finanzdienstleistungsinstitut unsere Aktivitäten konsequent an den Bedürfnissen
unserer Kunden aus. Wir gründen auf derselben mittelständischen Tradition, sprechen dieselbe Sprache
und teilen die gleichen Werte: Verlässlichkeit und Sorgfalt, Fleiß und Flexibilität, Bodenständigkeit und
Innovationskraft.
Der MittelstandsdialogGerade wenn sich die Märkte ändern und die Zeiten schwieriger werden, kommt es vielen Unterneh-
mern darauf an, einen starken regionalen Partner an ihrer Seite zu haben, auf den sie sich verlassen
können. Unser Auftrag als Hausbank des Mittelstandes: Wir helfen unseren Mitgliedern und Kunden,
ihre unternehmerischen und privaten Ziele zu errei-
chen. Dazu suchen wir im Mittelstandsdialog gemein-
sam mit ihnen regelmäßig nach Optimierungsansätzen
und Möglichkeiten der Unterstützung. Ziel des Mittel-
standsdialoges: Wir wollen die Mitglieder und Kunden
und ihre Unternehmen wirklich verstehen und Chancen
sowie Strategien zur Erreichung ihrer Ziele diskutieren
und optimieren.
Unser Auftrag – die Förderung des MittelstandesAls Genossenschaftsbank hat die VR Bank Pinneberg per Satzung einen klaren Auftrag: die Förderung
ihrer Mitglieder und Kunden. Wir beraten unsere Firmenkunden individuell und orientieren uns an den
tatsächlichen Bedürfnissen. Unser Anspruch ist eine langfristige, vertrauensvolle und intensive Kunden-
beziehung. Gemeinsam mit unseren Kunden sehen wir die regionalen Entwicklungen und können daraus
die Chancen und Potenziale ableiten. Durch das Regionalprinzip im Genossenschaftswesen ist unsere
Geschäftspolitik ganz auf die Erhaltung und die Stärkung der regionalen Wirtschaft aus.
Kurzfristige Strategiewechsel sind für uns undenkbar. Wir stehen zu unseren Kunden in der Region.
Die Hausbank – jederzeit ein vertrauensvoller PartnerNicht nur Kreditgeschäft ist Vertrauensgeschäft. Wir stehen unseren Firmenkunden mit maßgeschneider-
ten Dienstleistungen zur Seite – von der zukunftsorientierten Investitionsfinanzierung bis zur umfassen-
den Anlagestrategie. Denn jeder Firmenkunde ist gleichzeitig auch Privatkunde. Im Rahmen einer ganz-
heitlichen Beratung benötigt er – neben dem Firmenkundenberater – einen versierten Ansprechpartner
für sein privates Vermögen. Durch professionelles Vermögensmanagement wollen wir den Firmenkunden
bei der Verwirklichung seiner persönlichen Ziele und Wünsche bestmöglich unterstützen. Wir bieten
Lösungen für die Vermögensanlage im Betriebsvermögen und für die betriebliche Altersversorgung
ebenso an wie spezielle Kapitalanlageformen für Großanleger.
„Was für mein Team und mich
das Wichtigste ist?
Sie und Ihr Unternehmen!“
Markus Bautz, Bereichsleiter Firmenkundenberatung
16
Eine lebenswerte Region braucht auch ein intaktes Gemeinwesen.
Gemäß dem genossenschaftlichen Leitgedanken sieht die VR Bank Pinneberg
das Engagement für unsere Region als eine Verpflichtung an.
Wir sprechen nicht nur von Verantwortung, sondern übernehmen sie auch.
Die Region – unser Geschäftsgebiet
Unsere Geschäftsstelle in Tornesch
Unsere Geschäftsstelle in Ellerau Unsere Geschäftsstelle in Uetersen
Unsere Geschäftsstelle in Halstenbek, SeestraßeUnsere Geschäftsstellein Halstenbek, Altonaer Straße
Unsere Geschäftsstelle in Pinneberg, Bismarckstraße
Impressionen aus verschiedenen VR Bank Geschäftsstellen:Kompetente und freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter prägen das Gesicht unserer Bank.
Unsere Geschäftsstelle in Rellingen
IN DER REGION VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN 17
Als regionales Unternehmen lebt die VR Bank Pinneberg über ihr unternehmerisches Handeln
von und für ihre Region. Vor Ort investieren wir und schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze.
Wir wirken als Impulsgeber für die Region, initiieren und fördern Projekte. Das Jahr 2012 haben
wir wieder mit zahlreichen Aktivitäten begleitet. Im Mittelpunkt unseres Handelns standen
stets unsere Mitglieder und Kunden, die dabei ihre Bank aktiv miterleben konnten.
VR Bank Pinneberg Geschäftsstelle in Quellentalerstrahlt in neuem GlanzAcht Wochen lang wurde die Geschäftsstelle in Quellental komplett
modernisiert. Die umfangreiche Neugestaltung der Fassade und der
Außenanlagen lassen die Geschäftsstelle wie einen Neubau erstrahlen.
Durch die helle, moderne Inneneinrichtung ist die Geschäftsstelle auch
von innen kaum wieder zu erkennen. Im Servicebereich ist der alte Tresen
zwei Dialogstationen gewichen, für ausführliche Kundengespräche stehen
jetzt sechs Beraterbüros zur Verfügung. Insgesamt waren 14 verschiedene
Handwerksunternehmen aus der Region an dem Umbau beteiligt.
Die moderne und offene Gestaltung der 320 qm großen Geschäftsstelle
ist ein Bekenntnis zum wachsenden Stadtteil Quellental und gewährleistet
eine optimale Betreuung der Mitglieder und Kunden unserer Bank.
Die Modernisierungskosten beliefen sich auf über 700.000 EUR.
Filialleiter Volker Heise (links) bekommt von Vorstandsmitglied Uwe Augustin den symbolischen Schlüssel überreicht.
VR Bank Pinneberg ehrt Mitarbeiter für 200 Jahre ZugehörigkeitIm Rahmen einer Feierstunde bedankte sich Vorstandsmitglied
Uwe Augustin bei acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die
langjährige Verbundenheit – insgesamt 200 Jahre – zur VR Bank
Pinneberg.
30-jähriges Jubiläum:
Britta Fox, Regina Hatje, Katrin Schröder
25-jähriges Jubiläum:
Manuela Birke, Patrick Osterland
20-jähriges Jubiläum:
Katja Gremmler, Nadine Marquardt, Gorm Jordan
Im Verlauf der Rede zu Ehren der Jubilare hob Augustin hervor,
dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Grundlage für den
geschäftlichen Erfolg der Bank sind. Nur durch die hohe Leis-
tungsbereitschaft der Mitarbeiter können die hohen Erwartungen
der Kunden erfüllt werden.
Acht Jubilare wurden für langjährige Treue zur VR Bank Pinneberg geehrt.
18
Zukunftsperspektiven und KarrierechancenDer Vorstand der VR Bank Pinneberg hieß, gemeinsam
mit Ausbildungsbetreuerin Melanie Gendera, acht neue
Auszubildende im Alter von 17 bis 22 Jahren zum Be-
ginn ihrer Berufsausbildung in der VR Bank Pinneberg
willkommen.
Zum 1. August 2012 haben Katalyn Frömchen, Svenja
Schröder, Larissa Seemann, Benjamin Alborn, Yannik
Drewel, Lennart Krukenberg, Yannik Levenhagen und
Matthias Meschke die Ausbildung zur/zum Bankkauf-
frau/Bankkaufmann begonnen.
Stolz berichtete Augustin, dass der Ausbildungsberuf
bei der VR Bank Pinneberg besonders gefördert wird.
Aktuell befinden sich 15 junge Nachwuchskräfte in der
Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/Bankkaufmann.
Im Laufe der Ausbildung werden die neuen Azubis
das Bankgeschäft in den internen Abteilungen und den
16 Geschäftsstellen der VR Bank Pinneberg erlernen. Acht neue Auszubildende starteten bei der VR Bank Pinneberg in ihre berufliche Zukunft.Die Vorstandsmitglieder Uwe Augustin und Dr. Horst Alsmöller sowie Ausbildungsbetreuerin Melanie Gendera begrüßten die Berufseinsteiger.
Volks- und Raiffeisenbanken werden durch den genossenschaftlichen
Fördergedanken in ihrem Handeln geleitet. Im täglichen Geschäft unter-
stützen die bundesweit ca. 1.100 Volks- und Raiffeisenbanken ihre Pri-
vat- und Firmenkunden auch durch die aktive Einbeziehung von Förder-
mitteln (z. B. der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau) in die individuelle
VR Bank Pinneberg erfolgreich im FörderkreditgeschäftKundenberatung. In diesem Zusammenhang wurde die VR Bank Pinne-
berg jetzt durch die DZ BANK AG (Deutsche Zentralgenossenschafts-
bank) für ihren umfangreichen Einsatz von Fördermitteln im Jahr 2012
ausgezeichnet.
Mit einem vermittelten Förderkreditvolumen von 14,1 Mio. Euro in
2012 zählte die VR Bank Pinneberg zu den drei aktivsten Volks- und
Raiffeisenbanken ihrer Größenklasse im Förderkreditgeschäft der
DZ BANK AG in Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Hol-
stein. Der Schwerpunkt hierbei lag in 2012 im Bereich der Finanzierung
von Investitionsmaßnahmen kleiner und mittlerer Unternehmen in der
Region sowie dem Wohnungsbau.
Die mit dieser Platzierung verbundene Auszeichnung überreichte
Torsten Strauch, Fördermittelbetreuer der DZ BANK AG, dem Leiter der
Firmenkundenberatung der VR Bank Pinneberg, Markus Bautz.
„Diese vorbildliche Einbeziehung von Fördermitteln und -krediten in Fi-
nanzierungen Ihrer Kunden bestätigt die umfassende Beratungskompe-
tenz des Hauses sowohl im Privat- als auch im Firmenkundenkreditge-
schäft!“, so das Fazit von DZ BANK Fördermittelbetreuer
Torsten Strauch.
v.l.: Torsten Strauch, Fördermittelkreditbetreuer der DZ Bank AG und Markus Bautz, Leiter Firmenkundenberatung der VR Bank Pinneberg.
IN DER REGION VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN 19
Baumschulbedarf für ProfisDie Baumschultechnik 2012 war im August das Messe-Mekka für Technik
in der Baumschulbranche. Die Fachausstellung lockte über 8.000 Besucher
aus dem In- und Ausland auf das Gelände des Gartenbauzentrums in El-
lerhoop. Unter dem Motto „Mensch – Zukunft – Innovation“ präsentier-
ten mehr als 320 Hersteller und Handelsunternehmen aus zehn Ländern
ihre Produkte und Dienstleistungen, darunter etliche Weltneuheiten.
Uwe Augustin, Vorstandsmitglied der VR Bank Pinneberg, die Hauptspon-
sor der Fachmesse war, sagte, auch bei der VR Bank erfreue man sich ge-
sunden Wachstums und lasse sich nicht dazu treiben, kurzfristigen Wuchs
zu erzielen. „Das verbindet uns mit der Baumschulbranche“, so Augustin.
Im Kreis Pinneberg befinden sich 20 Prozent der gesamten Baumschul-
fläche Deutschlands und dreiviertel aller schleswig-holsteinischen Baum-
schulen.
Das VR Bank Pinneberg Messe-Team v.l.: Uwe Augustin, Almut Rathje, Brigitte Paternoga,Jens Boldt; hintere Reihe: Nils Gehrmann, Markus Bautz, Lorenz Koch.
v.l.: Melanie Gendera, Ausbildungsbetreuerin, Corinna Brodhagen, Martin Krempa, Julia Holler, Dr. Horst Alsmöller, Mitglied des Vorstandes.
Mit Leistung zum ErfolgBei der VR Bank Pinneberg gab es Grund zur Freude. Drei Auszubil-
dende konnten ihre Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/Bankkaufmann
vorzeitig nach zweieinhalb Jahren mit Erfolg abschließen. In einer Feier-
stunde gratulierte Vorstandsmitglied Dr. Horst Alsmöller, gemeinsam
mit Melanie Gendera, den Azubis zum erfolgreichen Abschluss ihrer
Bankausbildung.
Die jungen Banker der VR Bank Pinneberg werden zukünftig in den
Geschäftsstellen Pinneberg und Tornesch tätig sein.
Vorstandsmitglied Uwe Augustin bei der Übergabe des Wanderpokals an die Marktbereichsleiterin Kristina Mannstedt.
Auszeichnung für die erfolgreichste GeschäftsstelleBereits zum siebenten Mal vergaben wir die
Auszeichnung „Erfolgreichste Geschäfts-
stelle“ für den größten vertrieblichen Erfolg.
Darüber freuen konnten sich die Mitarbeiter
der Geschäftsstelle Tornesch.
Die Übergabe erfolgte durch das Vorstands-
mitglied Uwe Augustin in Gegenwart der
Marktbereichsleiterin, Kristina Mannstedt,
an die stolzen Mitarbeiter.
20
Ein Herz für QuellentalAm Kreisverkehr Saarlandstraße/Richard-Köhn-Straße in Pinneberg ging es am
Pfingstsonntag im Mai buchstäblich rund. Auf dem für den Verkehr gesperrten
Rondell fand das erste „Quellentalfest“ statt. Organisiert wurde das Fest von der
Pinneberger Wohnungsbaugenossenschaft Neue GeWoGe. Die Kaufmannsfamilie
Meyer und die VR Bank Pinneberg waren die Hauptsponsoren.
Das Quellentalfest wurde von den rund 8.000 Besuchern mit Begeisterung ange-
nommen. Von Mittag bis Mitternacht brummte es rund um den Kreisel. Am Abend
durfte getanzt werden. Insgesamt vier Bands brachten die Bühne zum Beben.
Für echte Stadtteilfans wurden während des Festes Herzen aus Lebkuchen mit
der Aufschrift „Ein Herz für Quellental“ verkauft. Von dem Erlös soll die Erstaus-
stattung einer Chill-Out-Area an der Grund- und Gemeinschaftsschule Pinneberg
bezahlt werden. Etwa 600 Lebkuchenherzen wurden bei dem Fest verkauft.
„Die Vattenfall Cyclassics gewinnen.“Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Zur Vorbereitung auf die Vattenfall Cyclassics trifft sich die
Betriebssportgruppe Radsport der VR Bank Pinneberg regel-
mäßig vor der VR Bank Geschäftsstelle in der Bismarckstraße,
um im Kreis Pinneberg zu trainieren.
Gegründet wurde die Betriebssportgruppe im Jahr 2009.
An der Vattenfall Cyclassics hat die Betriebssportgruppe be-
reits vier Mal teilgenommen hat.
Die 55 km-Distanz ist die Westschleife der Vattenfall Cyclas-
sics. Sie führt aus der Hamburger Innenstadt über Schenefeld
hinaus in den Kreis Pinneberg. Nach Passage der Schiffsbe-
grüßungsanlage Willkomm-Höft gilt es, den Kösterberg in
Blankenese zu
bezwingen.
Von dort geht
es über die
Elbchaussee
in Richtung
Innenstadt.
Von der „sün-
digen Meile“,
der Reeper-
bahn, sind es
dann nur noch wenige Kilometer bis auf die Zielgerade in der
Mönckebergstraße.
„Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet!“Unter diesem Motto hatte die VR Bank Pinneberg Kinder
und Jugendliche der öffentlichen Schulen aufgerufen, sich
an dem 42. Internationalen Jugend Creativ Malwettbewerb
der Volks- und Raiffeisenbanken zu beteiligen.
Über 100 Gäste kamen zur großen Abschlussveranstaltung
im Geschwister-Scholl-Haus in Pinneberg. In diesem Jahr be-
geisterte der aus Fernsehen und von Galaveranstaltungen
bekannte Comedy-Bauchredner Jörg Jará das Publikum mit
seinem Show-Act.
Zum Thema des Malwettbewerbs „Jung und Alt: Gestalte,
was uns verbindet!"wurden knapp 800 Bilder bei der VR
Bank eingereicht. Eine Jury, bestehend aus Künstlern, Kunst-
erziehern und Journalisten, wählte aus den Einsendungen
die besten Werke in den verschiedenen Altersgruppen aus.
Comedy-Bauchredner Jörg Jará.
Das Jugend Creativ Team: v.l.: Lukas Schramm, Ann-Christin Ramcke, Philipp Theel, Reyhan Yolacan, Svenja Schröder,Timo Reinsch, Timo Hobelsperger und Larissa Falkenberg.
Sponsoren und Veranstalter haben ein Herz für Quellental:v.l.: Dr. Horst Alsmöller, Vorstandsmitglied VR Bank Pinneberg, Kai Lorenz, Vorstandmitglied Neue GeWoGe und Bert Meyer, Inhaber Meyer’s Frischemärkte.
Trainingstreffpunkt bei der VR Bank Pinneberg in der Bismarckstraße.
ABSCHLUSS 2012 21
Forderungen an Kreditinstitute 262.997 248.376
Forderungen an Kunden 534.955 572.463
Eigener Wertpapierbestand 191.553 244.168
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 116.729 140.289
Kundeneinlagen 827.704 860.937
Bilanzsumme 1.060.710 1.125.041
Bilanzielles Eigenkapital 95.692 103.514
Bilanzgewinn 843 849
Anzahl Anzahl
Zahl der Mitglieder 26.984 28.020
Mitarbeiter 266 271
Geschäftsjahr 2011 2012TEUR TEUR
Das Geschäftsjahr 2012 auf einen Blick
VR BANK PINNEBERG EG
BESTANDTEILE:
Jahresbilanz
Gewinn- und Verlustrechnung
Vorschlag für die Ergebnisverwendung
Bericht des Aufsichtsrates
Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht werden nach Feststellung durch
die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht.
Abschluss 2012
22
1. Bilanz zum 31.12.2012
Geschäftsjahr VorjahrEUR EUR EUR EUR TEUR
1. Barreservea) Kassenbestand 8.216.492,56 8.201b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 7.810.285,56 16.797
darunter: bei der Deutschen Bundesbank 7.810.285,56 (16.797)
c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 16.026.778,12 02. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur
Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sinda) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0darunter: bei der Deutschen Bundesbankrefinanzierbar 0,00 (0)
b) Wechsel 0,00 0,00 03. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig 48.938.842,64 54.974b) andere Forderungen 199.436.865,28 248.375.707,92 208.023
4. Forderungen an Kunden 572.462.962,53 534.955darunter:durch Grundpfandrechte gesichert 0,00 (0)Kommunalkredite 1.967.603,30 (1.535)
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapierea) Geldmarktpapiere
aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0)ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0)
b) Anleihen und Schuldverschreibungenba) von öffentlichen Emittenten 23.962.034,43 19.412darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 23.962.034,43 (19.412)bb) von anderen Emittenten 218.939.347,11 242.901.381,54 171.092darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 217.926.004,55 (169.998)
c) eigene Schuldverschreibungen 731.654,53 243.633.036,07 514Nennbetrag 684.800,00 ( 487)
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 534.620,00 5356a. Handelsbestand 0,00 0
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaftena) Beteiligungen 18.924.334,71 19.880
darunter: an Kreditinstituten 1.478.939,29 (2.479)an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 1.096.693,00 20.021.027,71 1.069darunter: bei Kreditgenossenschaften 364.000,00 (364)bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)
8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 22darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0)an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)
9. Treuhandvermögen 0,00 0darunter: Treuhandkredite 0,00 (0)
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Handeinschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0
11. Immaterielle Anlagewerte: 0a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 56.030,00 60c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0d) geleistete Anzahlungen 74.087,15 130.117,15 0
12. Sachanlagen 15.300.712,40 15.28013. Sonstige Vermögensgegenstände 8.547.797,52 9.88714. Rechnungsabgrenzungsposten 7.961,42 9
Summe der Aktiva 1.125.040.720,84 1.060.710
A K T I V S E I T E
ABSCHLUSS 2012 23
Geschäftsjahr VorjahrEUR EUR EUR EUR TEUR
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitutena) täglich fällig 543.610,90 0b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 139.745.480,08 140.289.090,98 116.729
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kundena) Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 284.568.145,91 277.688
ab) mit vereinbarter Kündigungsfristvon mehr als drei Monaten 14.198.695,03 298.766.840,94 20.117
b) andere Verbindlichkeitenba) täglich fällig 458.563.988,34 408.621bb) mit vereinbarter Laufzeit
oder Kündigungsfrist 95.587.115,01 554.151.103,35 852.917.944,29 108.411 3. Verbriefte Verbindlichkeiten
a) begebene Schuldverschreibungen 8.018.949,79 12.867b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 8.018.949,79 0
darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0)eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0)
3a. Handelsbestand 0,00 04. Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0
darunter: Treuhandkredite 0,00 (0)5. Sonstige Verbindlichkeiten 1.365.720,65 1.6106. Rechnungsabgrenzungsposten 1.002.451,86 1.156
6a. Passive latente Steuern 0,00 07. Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen 12.860.120,00 12.777b) Steuerrückstellungen 0,00 0c) andere Rückstellungen 5.072.085,41 17.932.205,41 5.041
8. (gestrichen) 0,00 09. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0
10. Genussrechtskapital 0,00 0darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0)
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 25.000.000,00 22.000darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0)
12. Eigenkapitala) Gezeichnetes Kapital 10.665.850,00 10.850b) Kapitalrücklage 0,00 0c) Ergebnisrücklagen
ca) gesetzliche Rücklage 24.500.000,00 23.000cb) andere Ergebnisrücklagen 42.500.000,00 67.000.000,00 39.000
d) Bilanzgewinn 848.507,86 78.514.357,86 843
Summe der Passiva 1.125.040.720,84 1.060.710
PA S S I V S E I T E
1. Eventualverbindlichkeitena) Eventualverbindlichkeiten aus
weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und
Gewährleistungsverträgen 25.787.908,19 36.568c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten
für fremde Verbindlichkeiten 0,00 25.787.908,19 0
2. Andere Verpflichtungena) Rücknahmeverpflichtungen aus
unechten Pensionsgeschäften 0,00 0b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 48.001.832,46 48.001.832,46 35.362
darunter: Lieferverpflichtungenaus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)
24
2. Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01.01.2012 bis 31.12.2012
Geschäftsjahr VorjahrEUR EUR EUR EUR TEUR
1. Zinserträge ausa) Kredit- und Geldmarktgeschäften 33.061.491,42 32.421b) festverzinslichen Wertpapieren
und Schuldbuchforderungen 5.856.230,47 38.917.721,89 5.8242. Zinsaufwendungen 10.935.218,35 27.982.503,54 11.2413. Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 0,00 0b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 170.085,49 462c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 170.085,49 0
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs-oder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0
5. Provisionserträge 10.341.578,73 11.0326. Provisionsaufwendungen 1.258.587,48 9.082.991,25 1.2517. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 08. Sonstige betriebliche Erträge 2.036.561,81 4.8079. (gestrichen) 0,00 0
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungena) Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter 12.043.947,84 11.668ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung 2.483.069,87 14.527.017,71 2.169darunter: für Altersversorgung 347.533,24 (124)
b) andere Verwaltungsaufwendungen 8.920.095,68 23.447.113,39 8.48211. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle
Anlagewerte und Sachanlagen 1.485.629,55 1.38512. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.876.658,40 87113. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen
und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 1.392
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmtenWertpapieren sowie aus der Auflösungvon Rückstellungen im Kreditgeschäft 1.305.908,39 1.305.908,39 0
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 842,00 0
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen anverbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 - 842,00 0
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 018. (gestrichen) 0,00 019. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 13.767.807,14 16.08720. Außerordentliche Erträge 0,00 021. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 022. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0)23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 5.018.784,28 3.676
darunter: latente Steuern 0,00 (0)24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 46.769,62 5.065.553,90 47
Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 3.000.000,00 5.00025. Jahresüberschuss 5.702.253,24 7.36426. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0
5.702.253,24 7.36427. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0
5.702.253,24 7.36428. Einstellungen in Ergebnisrücklagen
a) in die gesetzliche Rücklage 1.450.000,00 2.565b) in andere Ergebnisrücklagen 3.403.745,38 4.853.745,38 3.956
29. Bilanzgewinn 848.507,86 843
24a.
ABSCHLUSS 2012 25
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahmseine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Vorstand und Aufsichtsrathaben Angelegenheiten – sofern satzungsgemäß vorgesehen – gemeinsam beraten und in getrennter Abstimmung beschlossen.
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermö-gens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engenInformations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Dieser Austausch war stets gepägt durch eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit.
Der vorliegende Jahresabschluss 2012 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prüfungsergeb-nis wird in der Vertreterversammlung berichtet.
Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüftund in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung.
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2012 festzustel-len und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.
Durch Ablauf der 3-jährigen Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Frau Sylvia Hoffmann-Sziegoleit sowie die Herren Prof. Dr.-Ing. HeinzDressel, Jens Bollmann und Jörg Kruse aus dem Aufsichtsrat aus. Der Unterzeichner ist wegen Erreichens der Altersgrenze nichtwieder wählbar. Die Wiederwahl von Frau Hoffmann-Sziegoleit sowie den Herren Bollmann und Kruse als ausscheidende Mit-glieder des Aufsichtsrates ist zulässig und wird von den Mitgliedern aus dem Kreis des Aufsichtsrates empfohlen.
Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus.
Pinneberg, 27. März 2013 Der Aufsichtsrat
Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 5.702.253,24 – nach erfolgter Vorwegeinstellung von EUR 4.853.745,38 in die Rücklagen – als Bilanzgewinn von EUR 848.507,86 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 6,50 % EUR 682.750,88
Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen
a) Gesetzliche Rücklage EUR 60.000,00
b) Andere Ergebnisrücklagen EUR 105.756,98
EUR 848.507,86
VR Bank Pinneberg eGDer Vorstand
Bericht des Aufsichtsrates
Vorschlag für die Ergebnisverwendung
Dr. Alsmöller Augustin
Prof. Dr.-Ing. Dressel (Vorsitzender)
Pinneberg, 13. März 2013
26
Unser Antrieb
„Auf der Freiheit und Verantwortlichkeit
beruht unsere ganze genossenschaftliche Organisation.“
Hermann Schulze-Delitzsch
UNSERE GESCHÄFTSSTELLEN 27
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei
Hamburg
Kreis Steinburg
Kreis Segeberg
Halstenbek
Altonaer StraßePinneberg
Uetersen Ellerbek
Quellental
Rellingen
Hasloh
Moorrege
Quickborn
Schenefeld
Tornesch
Seestraße
Ellerau
Friedr.-Ebert-Allee
Bönningstedt
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Bismarckstraße 11 – 13
25421 Pinneberg
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