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GKM.CO.ATHOLUB.OR.AT
Bild-Lizenz: RKB von Barbara-Eckholdt auf: pixelio.de
UnternehmensVisionen
Ablauf & RahmenbedingungenInvestition
Zeitplan
Vorbesprechung und Abstimmung zwei ½ Tage als Meeting mit den Entscheidungsträgern des
Unternehmens
Zwei Tage Workshop jeweils von Mittag bis Mittag also auf drei Tage verteilt unbedingt in einem guten Seminarhotel
Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse im Rahmen eines Town Hall Meetings oder als Teil der
Jahreskonferenz
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Zwei Tage Workshop
Gruppenmoderation und Beteiligung der gesamten Belegschaft
Projektgruppenarbeit und repräsentative Beteiligung
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Eine Projektgruppe erhält den Auftrag, das Leitbild zu erstellen. Ein neutraler Moderator arbeitet mit Führungskräften aller Abteilungen, um gemeinsam mit dem Betriebsrat und der Personalvertretung ein Leitbild zu formulieren.
Vor allem zum Auftakt bietet sich eine Veranstaltung mit der gesamten Belegschaft an. Hier werden mit oder ohne Themenvorgabe die Anregungen der Beschäftigten gesammelt und anschließend in kleinen Gruppen aufgearbeitet.
Zwei Tage Workshop
Start• worum geht es• was ist meine Rolle
Gruppenarbeit• Teilergebnisse• Richtung stimmt
Konflikte• alles wird in
Frage gestellt
Kraft der Gruppe• intensive Arbeit• Ergebnis
Abschluss• Details• Zufriedenheit
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Zwei Tage Workshop
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MI
Start
Abend
DOSeminar
Seminar
Abend
FRAbschlu
ss13:00
13:00
Seminarhotel
Bankette mit runden Tischen 5 bis 8 Personen pro Tisch
ausreichend Platz Richtgröße: dreifache Anzahl der Teilnehmer
Tageslicht
in den vier Ecken des Raumes Flipchart Ablagetische
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Seminarhotel
Übernachtung aller Teilnehmer im Hotel einige Übungen und Gruppenaufgaben müssen am Abend
gemeinsam fertig gestellt werden
gemeinsames Abendessen mit ggf. zusätzlichen Teilnehmern aus der Geschäftsleitung
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Investition
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2 intensiveWorkshop-Tage
½-TagegemeinsameVorbereitung 1Tag Präsentation
der Ergebnisse2Pauschalpreis: Euro 4.990,- pro Trainer
Junior-Trainer 50%
TRAINER
zwei Trainer bis zu einer
Gruppengröße von ca. 30 Teilnehmern
drei Trainer ab einer Gruppengröße
von 40 Teilnehmer und mehr
BETREUUNG
zwei Junior-Trainer ab einer Gruppengröße
von 50 Teilnehmern
zusätzliche Junior-Trainer bei größeren Gruppen
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Trainer und Betreuung
MEETING
Town Hall oder Jahreskonferenz
gedruckte Broschüre für jeden Mitarbeiter
Präsentation Geschäftsleitung Workshop-Teilnehmer
ONLINE
Ergebnis Broschüre Kernbotschaften
Workshop Bilder und Videos Ergebnisse der
Gruppenarbeite Stimmungsbilder Aussagen der
Mitarbeiter
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Präsentation der Ergebnisse
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UnternehmensVisionen
Workshop-KonzeptLeitgedanken
Ohne Vision keine Zukunft
Der Visionär bereitet den Weg für die Zukunft. Wo andere Hindernisse erkennen sieht er Lösungen.
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Unternehmensvision
Vision beinhaltet immer auch Rebellion
Daraus entstehen neue Sichtweisen, neue Zusammenhänge und neue Ideen.
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Unternehmensvision
Große Gedanken sowie Rückschläge zulassen
Die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Idee einer Arbeitsgruppe die beste ist, ist recht gering. Zudem stehen die besten Ideen für die Zukunft eines Unternehmens auch nicht in den Budgetanträgen der Unternehmensbereiche aus dem letzten Jahr.
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Unternehmensvision
Visionen definieren, umsetzen und Angst ausschalten
Angst ist unbewusst unser Gegenspieler in vielen Entscheidungssituationen. Die Furcht, die falsche Entscheidung zu treffen, ist allgegenwärtig. Deswegen werden vielfach keine Entscheidungen getroffen oder Entscheidungen verzögert.
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Unternehmensvision
Die Zukunft ist nicht alternativlos
Veränderungen, die mit Alternativlosigkeit begründet werden, erfordern allerdings immer Opfer. Es sind Einschnitte, Mitarbeiterabbau, Leistungskürzungen, Einschränkungen, etc.
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Unternehmensvision
Die größten Fehler bei Visionen
Unklare Visionen, das Zurückfallen auf Management Schlagworte und ambitionslose, rein zahlenbasierte Zielformulierungen richten mehr Schaden an, als dass dadurch einer Organisation geholfen wäre.
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Unternehmensvision
Gestalterische und positive Kraft von Visionen nutzen
Eine Vision ist ein positiver Vektor nach vorne. Ein Bild, welches gleichsam einen Sog entfaltet für die eigene Organisation, sich in diese Richtung zu entwickeln.
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Unternehmensvision
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UnternehmensVision
Fragen und ThemenMitarbeiter-Workshop
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Kompetenzfelder
Was tun wir? Was können wir besonders gut? Was verstehen wir unter Qualität?
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Zusammenarbeit
Wie gehen wir mit Informationen um und kommunizieren wir miteinander und über Abteilungen hinweg?
Wie sieht der ideale Beschäftigte aus, wie gehen wir miteinander um?
Wie wollen wir führen und wie geführt werden?
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Gesundheit und Sicherheit
Was bedeutet Gesundheit für uns, wie wollen wir sie sichern und entwickeln?
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Kunden
Was verstehen wir unter Kundenzufriedenheit? Wie sehen wir unsere Kunden? Wie gehen wir mit ihnen um?
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Wirtschaftlichkeit
Wie sichern wir die finanziellen Mittel?
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Außenwirkung
Wie sichern wir die Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten?
Welches Bild wollen wir nach außen darstellen? Wie interagieren und kommunizieren wir? Wie können wir Ressourcen nachhaltig und
schonend nutzen?
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Die geschlechtsspezifische Schreibweise wurde aus Gründen der Ästhetik und des Sprachflusses nicht
angewandt. Die entsprechenden Begriffe implizieren Frauen und
Männer.
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Kaffeehaus
Klassische MethodeHohe Wirksamkeit
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Kaffeehaus - Ablauf
Die Teilnehmer finden sich in Gruppen um die Tische zusammen und diskutieren die gestellte Frage.
Nach ca. 25 Minuten wechseln die Teilnehmer die Tische und finden sich in neuen Konstellationen zusammen.
Ein „Gastgeber" bleibt am Tisch zurück und trägt die Ergebnisse der ersten Runde in die nächste spontan entstandene Gruppe.
So „befruchten" sich die Teilnehmer gegenseitig mit neuen Ideen und Perspektiven.
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Kaffeehaus - Vorbereitung
Welches Themengebiet bzw. welches konkrete Thema soll untersucht werden?
Sind die Kaffeehaus-Fragen aussagekräftig und diskussionsfähig?
Welche Themen sind am ehesten sinnvoll und wichtig und erzeugen einen kreativen Austausch?
Welche Befragungsdimensionen sollen verfolgt werden?
Welche der Teilnehmer am Kaffeehaus vertreten tendenziell eher konventionelle und bekannte Anschauungen - welche sind Träger neuen, unkonventionellen Wissens?
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Kaffeehaus - Vorteile
Gruppen miteinander ins Gespräch zu bringen neue Ideen und Konzepte mit vielen Teilnehmern zu
erarbeiten das Wissen und die Erfahrung von Gruppen zu
nutzen Energien zu mobilisieren zur Erhebung und Differenzierung von Meinungen um Konfrontationslinien zu verflüssigen zum „Kauen und Verdauen" neuer Ideen und
Konzepte
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Kaffeehaus - Szenarien
Das Konzept Kaffeehaus ist sinnvoll, wenndas Wissen und die kollektive Intelligenz von Gruppen für ein komplexes Thema genutzt werden sollenaußergewöhnliche Lösungen zu einem Thema gefunden werden sollenman will, dass "alle mit allen reden" und "alle zusammen denken"die Sicht aller zu einem Thema oder einer Frage deutlich werden oder der Input eines Redners in einer Gruppe sinnvoll verarbeitet werden sollStrategieentwicklungPlanung oder (Zwischen-) Auswertung von Projekten
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Kaffeehaus - Gemütlichkeit
Das Kaffeehaus fördert den informellen Austausch, aus dem Neues entstehen kann.
Die Teilnehmer stehen an Kaffeehaus -Tischen, an denen 4-5 Menschen Platz finden können.
Die zwanglose Atmosphäre wird genährt durch Elemente, wie man Sie auch in Kaffeehäusern findet: „Speisekarte" (Handlungsanleitung), „Tischdecke" (zum Festhalten der Ideen), „Tischgesteck" (Stifte und Marker), leise Musik, welche die Kommunikation fördert und die
Scheu vor der neuen Methode nimmt Snacks, Getränke, Kuchen...
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Kaffeehaus - Ergebnisse
Die Arbeitsergebnisse der Tische werden schließlich in einer „Vernissage" für alle Teilnehmer ausgestellt.
Eine Diskussion nach der „Besichtigung" liefert ein Destillat der Erkenntnisse, welches dann als schriftlich aufbereitetes, gespeichertes Wissen zur Verfügung steht.
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Die geschlechtsspezifische Schreibweise wurde aus Gründen der Ästhetik und des Sprachflusses nicht
angewandt. Die entsprechenden Begriffe implizieren Frauen und
Männer.
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Zukunftswerkstatt
Für sehr große TeamsMindestens drei Tage
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ZukunftswerkstattGrundregeln
Um die Kommunikation unter allen Teilnehmern sicherzustellen, haben sich folgende Regeln bewährt:Alle Ideen haben GültigkeitAlles wird auf Plakaten festgehaltenAufeinander hörenZeitrahmen einhaltenAuf Gemeinsamkeiten achtenUnterschiede und Probleme feststellen und für kreative Prozesse nutzen, nicht darin verharren oder versuchen sie zu lösen
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ZukunftswerkstattRollen für die Gruppenarbeit
Gesprächsleiter achtet darauf, dass alle, die etwas beitragen wollen, in der verfügbaren Zeit gehört werden und dass die Gruppe ihre Aufgabe zeitgerecht bearbeitet.
Zeitnehmer erinnert die Gruppe an das Zeitbudget und signalisiert beim Berichterstatten, wie viel Zeit verbleibt.
Protokollführer hält Ergebnisse auf Plakaten in den Wörtern der Gruppenmitglieder fest und fordert Gruppenmitglieder auf, ihre Gesprächsbeiträge zusammenzufassen.
Berichterstatter stellt Gruppenergebnisse in der vorgegebenen Zeit im Plenum vor.
Diese Rollen können innerhalb der Arbeitsgruppen rotieren.
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ZukunftswerkstattArbeiten mit der Vergangenheit
Ein gemeinsames Bild der Welt, der Werte und Sichtweisen der Geschichte entwickeln: DIE WELT MEIN BERUF ICH SELBST
Nun entsteht eine Collage der unterschiedlichsten Ereignisse im Leben: Ausbildungsverläufe, Lebenswege, Brüche, Geburten, Trennungen, Neue Arbeitsstellen, Entwicklungsschmerzen, Weltereignisse, die das Berufsleben mitgeprägt haben.
Große gemeinsame inhaltliche Linien11.04.23 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27 38
ZukunftswerkstattErstellen einer Trend-Mindmap
Ein gemeinsames Bild unserer Welt erstellen und das Ganze in seinen Zusammenhängen wahrnehmen.
Soziale, wirtschaftliche, technische, kulturelle, politische oder auch umweltbedingte Entwicklungseinflüsse der Gesellschaft.
11.04.23 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27 39
ZukunftswerkstattBedeutung für UNS
Herausfinden,was uns wichtig ist, was wir im Hinblick auf diese Entwicklungen tun und was wir tun wollen
Was bedeuten die gemeinsam erarbeiteten Trends für unsere individuelle Arbeit bzw. für die Arbeit in der Interessengruppe?
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ZukunftswerkstattStolz und Bedauern
Zwei separate Listen erstellen:Worauf wir stolz sindWas bedauern wir
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ZukunftswerkstattIdealbilder der Zukunft
Eine Zukunft vorstellen, auf die wir hinarbeiten wollen
fünf, zehn oder zwanzig Jahre in die Zukunft
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ZukunftswerkstattIdealbilder der Zukunft
Wie soll unsere Zukunft dann sein, wie wird es dort aussehen, was wollen wir dann seit der Zukunftswerkstatt heute erreicht haben?
Welches sind die herausragenden Programme, Aktionen, Absprachen und Strukturen, die es dann geben wird, wenn alles so läuft, wie wir es wollen?
Welche Maßnahmen müssen wir heute beschließen, damit diese Zukunft so eintreten kann?
Welche Haupthindernisse mussten bewältigt werden, damit es losgehen konnte?
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ZukunftswerkstattIdealbilder der Zukunft
Beispiele für kreative Umsetzung:eine Sondersendung im Fernsehenein Kunstwerkeine Collageein Sketchein Radiointerviewein Stammtischgespräch…
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Zukunftswerkstattgemeinsame Plattform
Ziel dieser Arbeitseinheit ist es, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle gemeinsam weiter arbeiten können.
Werte und Grundsätze auf die sich jeweils zwei Gruppen einigen konnten bzw. nicht einigen konnten
Die Erfahrung lehrt, dass Projekte, die alle unterstützen, eher verwirklicht werden. Insofern ist auch das Erkennen von Differenz ein wichtiger Schritt auf dem Weg, gemeinsam handlungsfähig zu werden.
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ZukunftswerkstattHandlungsplanung
Vorhaben sammeln, Verabredungen treffen, erste Schritte gemeinsam Planen, Vorstellung erster Schritte
Wichtig bei der Gruppenzusammensetzung ist, dass die Personen in den Gruppen zusammen finden, die wirklich miteinander arbeiten wollen – und können.
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