Herzlich Willkommen zum Vortrag von Prof. Dr. Friedrich Schweitzer

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Herzlich Willkommen zum Vortrag von

Prof. Dr. Friedrich Schweitzer

Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht

Aufgaben – Erfahrungen - Perspektiven

Quelle:

F. Schweitzer, A. Biesinger. Gemeinsamkeiten stärken – Unterschieden gerecht werden. Freiburg i.B. 2002.

Quelle:

F. Schweitzer, A. Biesinger, u.a. Dialogischer Religionsunterricht. Freiburg i.B. 2006.

Quelle:

A. Biesinger, J. Münch, F. Schweitzer. Glaubwürdig unterrichten. Freiburg i.B. 2008.

Quelle:

Kuld, Schweitzer, u.a.

Im Religionsunterricht zusammenarbeiten.

Stuttgart 2009.

1. Was ist konfessionell-kooperativer Religionsunterricht? Begriff Vorgeschichte Realisierung in Deutschland

„Offizielle“ und „inoffizielle“ bzw. „graue“ Formen

2. Verhältnis zu anderen Modellen

Konfessioneller Religionsunterricht Ethikunterricht LER (Lebensgestaltung-Ethik-

Religionskunde) „RU für alle“ (Hamburger Modell) Interfaith RE (England und Wales)

3. Erfahrungen mit dem konfessionell-kooperativen Religionsunterricht3.1 Die Perspektive der Schüler

Perspektivenwechsel: Option für Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche als Subjekte Subjektive Theorien Religiöse Landkarten Jugendlicher Warum gibt es katholisch und evangelisch? Soll es nur eine Kirche geben? Entwicklung des Konfessionsbewusstseins im Jugendalter

3.2 Perspektiven der Lehrkräfte

Ökumene als Anliegen Kooperation als Bereicherung Biographische Verankerung Herausforderung: Authentizität

4. Organisationsmodelle und Inhalte

Jede Schule muss ihren

eigenen Weg finden

Quelle:

F. Schweitzer, A. Biesinger. Gemeinsamkeiten stärken – Unterschieden gerecht werden. Freiburg i.B. 2002. S. 223

Quelle:

F. Schweitzer, A. Biesinger. Gemeinsamkeiten stärken – Unterschieden gerecht werden. Freiburg i.B. 2002. S. 218

Quelle:

F. Schweitzer, A. Biesinger. Gemeinsamkeiten stärken – Unterschieden gerecht werden. Freiburg i.B. 2002. S. 218

Quelle:

F. Schweitzer, A. Biesinger. Gemeinsamkeiten stärken – Unterschieden gerecht werden. Freiburg i.B. 2002. S. 219

Lehrpläne erlauben vielfach sinnvolle Kooperationen

Weitere Zuspitzungen für eine an Gemeinsamkeiten und Unterschieden ausgerichtete Unterrichtsplanung sind erforderlich.

Quelle:

F. Schweitzer, A. Biesinger. Gemeinsamkeiten stärken – Unterschieden gerecht werden. Freiburg i.B. 2002. S. 102

5. Ausblick: Eine Didaktik des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts als Zukunftsaufgabe

Organisationsmodelle sind nicht genug! Eine Didaktik des konfessionell-kooperativen

Religionsunterrichts muss ebenso die Schüler- wie die Lehrerperspektive berücksichtigen als auch die Inhalte sowie die weiteren kirchlichen und gesellschaftlichen Hintergründe

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