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Lehrmeistertagung 05
Schriftliche und mündliche Schriftliche und mündliche LehrabschlussprüfungLehrabschlussprüfung
PraxisberichtPraxisbericht
IG FGHCI ACC
Block IBlock I
Lehrmeistertagung 05
Die Anwesenden Die Anwesenden
- erhalten einen Überblick über die neue erhalten einen Überblick über die neue BrachenlehrabschlussprüfungBrachenlehrabschlussprüfung
- kennen den Ablauf der neuen kennen den Ablauf der neuen BrachenlehrabschlussprüfungBrachenlehrabschlussprüfung
- - wissen, wo sie sich zu informieren habenwissen, wo sie sich zu informieren haben
IG FGHCI ACC
ZieleZiele
Lehrmeistertagung 05
Die AusbildungsverantwortlichenDie Ausbildungsverantwortlichen
- wissen, wie sie Ihre Lehrlinge auf die Prüfung wissen, wie sie Ihre Lehrlinge auf die Prüfung vorbereiten müssenvorbereiten müssen
- kennen den Praxisbericht, wissen, wie dieser kennen den Praxisbericht, wissen, wie dieser ausgefüllt wird und wann er abgegeben ausgefüllt wird und wann er abgegeben werden musswerden muss
IG FGHCI ACC
ZieleZiele
Lehrmeistertagung 05
1.1. Schriftliche LAPSchriftliche LAP2.2. FragenFragen3.3. Mündliche LAPMündliche LAP4.4. PraxisberichtPraxisbericht5.5. Fragen Fragen 6.6. DiskussionDiskussion
IG FGHCI ACC
ProgrammProgramm
Lehrmeistertagung 05
Grundlagendokumente:Grundlagendokumente:
- Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur LehrabschlussprüfungLehrabschlussprüfung
- Ausführungsbestimmungen zur Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung: Schriftliche Lehrabschlussprüfung: Schriftliche Lehrabschlussprüfung, BetriebLehrabschlussprüfung, Betrieb
IG FGHCI ACC
Das PrüfungssystemDas Prüfungssystem
Lehrmeistertagung 05
Wichtig:Wichtig:
Allgemeine Ausführungs-Allgemeine Ausführungs-bestimmungen zur Lehr-bestimmungen zur Lehr-abschlussprüfung:abschlussprüfung:
S. 2, Punkt 3S. 2, Punkt 3
IG FGHCI ACC
Das PrüfungssystemDas Prüfungssystem
Wichtig:Wichtig:
Ausführungsbestimmungen Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschussprüfung:zur Lehrabschussprüfung:
Schriftliche Lehrabschluss- Schriftliche Lehrabschluss- prüfung, Betriebprüfung, Betrieb
S. 1-3, Punkte 1 - 6 S. 1-3, Punkte 1 - 6
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
Prüfungsfächer
Arbeits- undLernsituationen (ALS)
Prozess-einheiten (PE)
Berufspraktische Situationen und Fälle
Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangen
Bet
rieb
lich
er T
eil
1. Lehrjahr
ALS
ALS
PE
ALS
ZeugnisGewichtBerechnung
Mittelwert der 6 Leistungen 1/4
Mittelwert der 3 Leistungen 1/4
Note 1/4
Note 1/4
2. Lehrjahr
ALS
PEALS
PE
ALS
3. Lehrjahr
LAP
LAP
ALS
PE
ALS
1.3.2.1 Leistungsziel
1.3.2.2 Leistungsziel
1.3.2.3 Leistungsziel
….
120 Minuten/100 Punkte
(1 Minute ~1 Punkt)
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
Das Prüfungssystem (schriftlich)Das Prüfungssystem (schriftlich)
• Ausführungsbestimmungen schriftliche Prüfung
Leistungsziele aus MLG und Schule
2 - 4 Leitideen
Branche und Firma
IKA W & G 1. Landessprache
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
Das Prüfungssystem (schriftlich)Das Prüfungssystem (schriftlich)
60 %
40 %
Tronc commun(LI von der PK vorgegeben)
Branchenspezifische Leistungsziele aus
dem gesamten BranchenMLG
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
Das Prüfungssystem (schriftlich)Das Prüfungssystem (schriftlich)
40 - 60 %
Tronc commun
Die 2 - 4 ausgewählten Leitideen der
Prüfungskommission sind für alle
Branchen obligatorisch
Möglichkeit für Prüfungsbranchen
Sprachliche Anpassungen sind zugelassen
ODER:
Eigene Prüfungsaufgaben innerhalb der
ausgewählten Leitideen
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
Das Prüfungssystem (schriftlich)Das Prüfungssystem (schriftlich)
100 %
Leistungsziele aus dem gesamten BranchenMLG
Die Verfügungsformen des BranchenMLG spiegeln sich in den Prüfungsaufgaben
(Richtwerte)
K1 = 4.4 %K2 = 45.05 %K3 = 37.36 %K4 = 4.4 %K5 = 6.59 %
K6 = 2.21 %
E-Profil
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
Das Prüfungssystem (schriftlich)Das Prüfungssystem (schriftlich)
100 %
Leistungsziele aus dem gesamten BranchenMLG
Die Verfügungsformen des BranchenMLG spiegeln sich in den Prüfungsaufgaben
(Richtwerte)
B-Profil
K1 = 4.04 %K2 = 52.70 %K3 = 37.84 %K4 = 1.35 %K5 = 4.05 %
K6 = 0 %
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
Das Prüfungssystem (schriftlich)Das Prüfungssystem (schriftlich)
Leitidee pro Kernkompetenz
Dispo- sitions- ziele
Leistungsziele
Was können?
Wie genau?
Bezugsrahmen, Auswahl
Längerfristiges Verhalten
Konkretes Ergebnis
Triplex-Lernziele
Lehrmeistertagung 05
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Vom Leistungsziel zur Vom Leistungsziel zur PrüfungsaufgabePrüfungsaufgabe
Das Endresultat eines Leistungsziels kann man
- beobachten- sehen- lesen usw.
Die Prüfungsfrage/-aufgabe bezieht sich auf das Leistungsziel
Lehrmeistertagung 05
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Vom Leistungsziel zur Vom Leistungsziel zur PrüfungsaufgabePrüfungsaufgabe
ValiditätAufbau der Taxonomie: Bereich Denken
Gra
d d
er K
om
ple
xit
ät
K1
- K
6 Beurteilung
Synthese
Analyse
Anwendung
Verständnis
Wissen
AbsichterklärungVerfügungsformen
Umsetzung in
Prüfungs-aufgaben
K-Stufen auf Leistungsziel-
ebene oder darunter
________%
________%
________%
________%
________%
________%
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
Prüfungsaufgaben Curriculare Planung Verfügungsformen berechnen Prüfungsaufgaben
taxieren
Triplex-Lernziele
Leitidee pro Kernkompetenz
Dispositionsziele
Leistungsziele
1
2
Wieviel K1, K2, etc.
(Verfügungsformen)
4
Schullehrpläne
Modell-Lehrgänge
Katalog derAusbildungsziele
3
Taxonomiestufen sind ausgewiesen
6Verfügungsformen
spiegeln sich in Prüfung wieder
5
7Prüfungsaufgaben korrespondieren inhaltlich mit Leistungszielen
8
Prüfungsaufgabe taxieren
9Taxonomische Einstufung entspricht der Verfügungsform des Lernziels
Lehrmeistertagung 05
Ohne Taxieren werden 70 bis 90 % Ohne Taxieren werden 70 bis 90 % Wissensfragen gestellt. Wissensfragen gestellt.
Die Taxonomie trägt zur Qualitätsverbesserung Die Taxonomie trägt zur Qualitätsverbesserung im Prüfungswesen bei.im Prüfungswesen bei.
IG FGHCI ACC
TaxonomieTaxonomie
Lehrmeistertagung 05
KreativitätKreativität
Anwenden in neuen Situationen Anwenden in neuen Situationen
richtig Verstehen richtig Verstehen
analytisches Denken analytisches Denken
vernetztes Denken vernetztes Denken
UrteilsvermögenUrteilsvermögen
IG FGHCI ACC
Taxonomie – zukunftorientiertes Taxonomie – zukunftorientiertes PrüfenPrüfen
Prüfen, was man morgen braucht !Weniger auswendig gelerntes Wissen prüfen,
dafür mehr:
Lehrmeistertagung 05
- - Blitzartige AntwortenBlitzartige Antworten
-- Routine (schon 50x gemacht)Routine (schon 50x gemacht)
-- Eintragen in ein FormularEintragen in ein Formular
-- MaschinenbedienungMaschinenbedienung
-- So wie gelernt wiedergebenSo wie gelernt wiedergeben
IG FGHCI ACC
Wissen K1Wissen K1
Lehrmeistertagung 05
-- Mit eigenen Worten erklärenMit eigenen Worten erklären
- - Erklären, warum ...Erklären, warum ...
-- Am Gegenteil erläuternAm Gegenteil erläutern
-- Einem Laien erklärenEinem Laien erklären
IG FGHCI ACC
Verständnis K2Verständnis K2
Lehrmeistertagung 05
-- Gelerntes in neuen Situationen anwendenGelerntes in neuen Situationen anwenden
-- Teile des Gelernten ändernTeile des Gelernten ändern
-- TransferTransfer
-- Theoretisch Gelerntes das erste Mal Theoretisch Gelerntes das erste Mal einsetzen einsetzen
IG FGHCI ACC
Anwendung K3Anwendung K3
Lehrmeistertagung 05
-- Dahinter liegendes Prinzip, Struktur, Gerüst Dahinter liegendes Prinzip, Struktur, Gerüst herausfindenherausfinden
-- Zerlegen und Aufbau des Ganzen Zerlegen und Aufbau des Ganzen bestimmenbestimmen
-- Komplexe Oberfläche auseinandernehmenKomplexe Oberfläche auseinandernehmen
IG FGHCI ACC
Analyse K4Analyse K4
Lehrmeistertagung 05
-- Etwas ergänzen, verbessernEtwas ergänzen, verbessern
- - Gelerntes aus versch. Schubladen Gelerntes aus versch. Schubladen zusammenbringenzusammenbringen
-- Konstruktive Kritik einbringenKonstruktive Kritik einbringen
-- Kreativ seinKreativ sein
-- Fehler verbessernFehler verbessern
IG FGHCI ACC
Synthese K5Synthese K5
Lehrmeistertagung 05
-- Etwas grösseres Ganzes bewertenEtwas grösseres Ganzes bewerten
-- Dazu die Gesichtspunkte, Dazu die Gesichtspunkte, Bewertungskriterien aufstellen.Bewertungskriterien aufstellen.
IG FGHCI ACC
Beurteilung K6Beurteilung K6
Lehrmeistertagung 05
-- Hinführung zur FrageHinführung zur Frage-- Präzise Aufgabenstellung (Unterteilung in Präzise Aufgabenstellung (Unterteilung in
Teilaufgaben kennzeichnen)Teilaufgaben kennzeichnen)-- Formale AntwortstrukturFormale Antwortstruktur-- MassstabMassstab-- Antworten für KorrektorenAntworten für Korrektoren-- BewertungsmassstabBewertungsmassstab
IG FGHCI ACC
Aufbau von PrüfungsfragenAufbau von Prüfungsfragen
Lehrmeistertagung 05
Beispiel:Beispiel:
• Sie haben während Ihrer Lehre die Sie haben während Ihrer Lehre die betrieblichen Prüfungselemente in der neuen betrieblichen Prüfungselemente in der neuen kaufmännischen Grundbildung kennen gelernt. kaufmännischen Grundbildung kennen gelernt.
IG FGHCI ACC
Hinführung zur FrageHinführung zur Frage
Lehrmeistertagung 05
a) Nennen Sie die beiden betrieblichen a) Nennen Sie die beiden betrieblichen Prüfungselemente, die vom Berufsbildner Prüfungselemente, die vom Berufsbildner bewertet werden.bewertet werden.
b) b) Erklären Sie die ……Erklären Sie die ……
c) c) Zeigen Sie anhand ….Zeigen Sie anhand ….. .
IG FGHCI ACC
Präzise AufgabenstellungPräzise Aufgabenstellung
Lehrmeistertagung 05
Wie erwarten wir die Antwort: nennen, in Wie erwarten wir die Antwort: nennen, in wenigen Sätzen beschreiben, zeichnen...wenigen Sätzen beschreiben, zeichnen...
a)a) 1)…...1)…...2)…..2)…..
b)b) in jeweils 1-2 Sätzen. in jeweils 1-2 Sätzen. c)c) Schreiben Sie Ihre Antworten in Schreiben Sie Ihre Antworten in
untenstehende Tabelle.untenstehende Tabelle.
IG FGHCI ACC
Formale AntwortstrukturFormale Antwortstruktur
Lehrmeistertagung 05
Wann sind wir zufrieden?Wann sind wir zufrieden?
Für die Frage erhalten Sie die volle Für die Frage erhalten Sie die volle Punktanzahl, wenn Sie …Punktanzahl, wenn Sie …
a)a) (2 x 1 Punkt, Total 2 Punkte)(2 x 1 Punkt, Total 2 Punkte)b)b) ……..c)c) ……..
IG FGHCI ACC
MassstabMassstab
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
BeispieleBeispiele
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
FragenFragen
Lehrmeistertagung 05
Grundlagendokumente:Grundlagendokumente:
- Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher Teil, mündlich – allgemeiner Teil)(betrieblicher Teil, mündlich – allgemeiner Teil)
- Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher Teil, mündlich – Anhang B: Modell 2 – 2 (betrieblicher Teil, mündlich – Anhang B: Modell 2 – 2 Gesprächssituationen)Gesprächssituationen)
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Das Prüfungssystem (mündlich)Das Prüfungssystem (mündlich)
Lehrmeistertagung 05
Das Modell 2 behandelt zwei Gesprächssituationen, die Das Modell 2 behandelt zwei Gesprächssituationen, die schwerpunktmässigschwerpunktmässig kommunikative Fähigkeiten des kommunikative Fähigkeiten des Lernenden bewerten.Lernenden bewerten.
IG FGHCI ACC
Modell 2Modell 2
Lehrmeistertagung 05
- Berufliche Situationen, die auch gute Kommunikation Berufliche Situationen, die auch gute Kommunikation verlangenverlangen
- Die Prüflinge zeigen vor allem Können in kommunikativen Die Prüflinge zeigen vor allem Können in kommunikativen Situationen von kaufmännisch Tätigen im Rahmen ihres Situationen von kaufmännisch Tätigen im Rahmen ihres Betriebes und ihrer Branche wie z.B. Beraten oder Betriebes und ihrer Branche wie z.B. Beraten oder Verkaufen Verkaufen Reale KommunikationssituationenReale Kommunikationssituationen
-- Die mündliche Prüfung dauert 4Die mündliche Prüfung dauert 400 Minuten pro Kandidatin Minuten pro Kandidatin oder Kandidatenoder Kandidaten (5 Minuten Vorbereitung, 15 Minuten (5 Minuten Vorbereitung, 15 Minuten Prüfung Fall 1, 5 Minuten Vorbereitung, 15 Minuten Prüfung Prüfung Fall 1, 5 Minuten Vorbereitung, 15 Minuten Prüfung Fall 2)Fall 2)
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Modell 2Modell 2
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
UmgebungsbedingungUmgebungsbedingung
KandidatKandidat
KundeKunde
PrüfungsexpertePrüfungsexperte
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
Grundlagen für die mündliche Grundlagen für die mündliche PrüfungPrüfung
Modell-lehrgang
Praxisbericht
Beschreibung der Tätig-keiten, die der Lernende während der Lehre im Betrieb durchgeführt hatanhand von gezielt gestellten Fragen.
LZ LZ LZ LZ
Leitidee 1 Leitidee 2 im 3. üK ausgelöstim 3. üK ausgelöst
Lehrmeistertagung 05
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Prüfungsexperten legen auf dieser Basis zwei Gesprächssituationen fest
Bewertung erfolgt auf der Basis des Kriterienkatalogs – gemäss der Vorgabe für FK/MK/SK
Kandidat füllt den Praxisbericht aus – wird über den üK-Leiter im üK 3 ausgelöst
Kundengespräche (Verkaufsgespräche, Reklamation, Beratung, Auskunftserteilung etc.)
Modell 2Modell 2
Weitere interne Kommunikations-situationen aus dem Lehrbetrieb (sich als Fachperson aus der Sicht des Lehr-betriebes einbringen)
Die PEX haben die Auswahl:
Lehrmeistertagung 05
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PrüfungPrüfung
5 Minuten Vorbereitung für den Kandidaten auf die Gesprächssituation 1
Möglicher Rollenwechsel der PEX
Der Kandidat wird verabschiedet – die Bewertung erfolgt gemäss dem Bewertungsraster
15 Minuten Prüfung (ein PEX ist der Gesprächspartner – der zweite PEX sitzt im Hintergrund und macht für die Bewertung Notizen)
5 Minuten Vorbereitung für den Kandidaten auf die Gesprächssituation 2
15 Minuten Prüfung (ein PEX ist der Gesprächspartner – der zweite PEX sitzt im Hintergrund und macht für die Bewertung Notizen)
Abschlussfrage: Und wie geht der Prozess nun in Ihrer Firma weiter ?“
Abschlussfrage: Und wie geht der Prozess nun in Ihrer Firma weiter ?“
Lehrmeistertagung 05
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Gewichtung pro Gesprächssituation Gewichtung pro Gesprächssituation (48 Punkte)(48 Punkte)
Sozialkompetenz (15 Punkte)
Methodenkompetenz (15 Punkte)
Fachkompetenz (18 Punkte)
Auswahl aus Kriterienkatalog (zählt doppelt)
Auswahl aus Kriterienkatalog
(zählt doppelt)
Auswahl aus Kriterienkatalog (zählt doppelt)
Auswahl aus Kriterienkatalog (zählt doppelt)
Auswahl aus Kriterienkatalog (zählt doppelt)
Auswahl aus Kriterienkatalog (zählt doppelt)
Auswahl aus Kriterienkatalog
Auswahl aus Kriterienkatalog
Auswahl aus Kriterienkatalog
1.6.1.2 Arbeitsabläufe beschreiben
Lehrmeistertagung 05
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Sozial- und MethodenkompetenzenSozial- und Methodenkompetenzen
1.6 Kommunikationsfähigkeit
Ausdruck
Aktiv Zuhören
…..
•Wendet Sprache des Kunden an,
•vermeidet Fachwörter oder erklärt diese;
•Lautstärke ist der Situation angepasst;
•spricht in einfachen Sätzen;
•hat Blickkontakt mit dem Kunden,
•geht auf nonverbale Signale des Kunden ein;
•hört genau zu, macht sich Notizen;
Lehrmeistertagung 05
4 Punkte =4 Punkte = Hat im Gesamteindruck mit seiner Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit begeistertPersönlichkeit begeistert
3 Punkte = 3 Punkte = Hat im Gesamteindruck mit seiner Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit überzeugtPersönlichkeit überzeugt
2 Punkte = 2 Punkte = Hat im Gesamteindruck mit seiner Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit nur teilweise überzeugtPersönlichkeit nur teilweise überzeugt
1 Punkt = 1 Punkt = Hat im Gesamteindruck mit seiner Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit nicht überzeugtPersönlichkeit nicht überzeugt
0 Punkte =0 Punkte = Hat im Gesamteindruck mit seiner Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit nicht überzeugt Persönlichkeit nicht überzeugt und einen negativen Eindruck hinterlassenund einen negativen Eindruck hinterlassen
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GesamteindruckGesamteindruck
Lehrmeistertagung 05
Gesprächssituation 1Gesprächssituation 1 48 Punkte48 Punkte
Gesprächssituation 2Gesprächssituation 2 48 Punkte48 Punkte
ZwischenstandZwischenstand 96 Punkte 96 Punkte
GesamteindruckGesamteindruck 4 Punkte4 Punkte
MaximalpunktzahlMaximalpunktzahl 100 Punkte100 Punkte
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PunktetotalPunktetotal
Lehrmeistertagung 05
Kommunikative SituationKommunikative Situation
- - Die Fallvorgabe beschreibt in Eckwerten die Ausgangslage Die Fallvorgabe beschreibt in Eckwerten die Ausgangslage für die Gesprächssituation. Der/die Kandidat/in erfährt für die Gesprächssituation. Der/die Kandidat/in erfährt darin Rahmendaten. darin Rahmendaten.
- D- Die Aufgabenstellung ist so, dass sie die wichtigsten ie Aufgabenstellung ist so, dass sie die wichtigsten Kompetenzen, dieKompetenzen, die geprüft werden, umschreibt. Die geprüft werden, umschreibt. Die SSozial- und Methodenkompetenzen ozial- und Methodenkompetenzen werden angegeben.werden angegeben.
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Grundlagen der FallbeschreibungGrundlagen der Fallbeschreibung
Lehrmeistertagung 05
- Die Auswahl der möglichen Hilfsmittel aus der Die Auswahl der möglichen Hilfsmittel aus der Materialliste Materialliste (wird von der Branche noch erstellt) (wird von der Branche noch erstellt) entnehmen. entnehmen.
- - Die Kundenrollen mit möglichen Fragen, Die Kundenrollen mit möglichen Fragen, Beschwerden, Anliegen,Beschwerden, Anliegen, Kritiken werden definiert. Kritiken werden definiert. Diese sind mit den Bewertungskriterien abgestimmt. Diese sind mit den Bewertungskriterien abgestimmt. Die Kundenrolle garantiert die Überprüfung der Die Kundenrolle garantiert die Überprüfung der Kriterien.Kriterien.
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Grundlagen der FallbeschreibungGrundlagen der Fallbeschreibung
Lehrmeistertagung 05
- Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung: Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung: betrieblicher Teil, mündlich – Anhang B: Modell 2 – 2 betrieblicher Teil, mündlich – Anhang B: Modell 2 – 2 Gesprächssituationen (Seite 1)Gesprächssituationen (Seite 1)
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PraxisberichtPraxisbericht
Lehrmeistertagung 05
- PraxisberichtPraxisbericht
- Mündliche LAPMündliche LAP
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BeispieleBeispiele
Lehrmeistertagung 05
- Wie wird der Praxisbericht in die Prüfungserstellung Wie wird der Praxisbericht in die Prüfungserstellung integriert?integriert?
IG FGHCI ACC
FragenFragen
- Wie wird die Prüfung an meinen Lehrling angepasst?Wie wird die Prüfung an meinen Lehrling angepasst?
- Angaben zur BranchenkundeprüfungAngaben zur Branchenkundeprüfung
Lehrmeistertagung 05
IG FGHCI ACC
FAQFAQ
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