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Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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Neujahrsempfang 2010
Rede des 1. Bürgermeisters
1. Musikstück Simon Charisis ............................................................................. 2
2. Begrüßung ...................................................................................................... 2
3. Musikstück Teresa Stalf „Andante“ von Francois Doppler ........................... 4
4. Teresa Stalf ..................................................................................................... 4
5. Simon Charisis ................................................................................................ 5
6. Christoph Saalfrank........................................................................................ 6
7. Musikstücke Corinna Vogel und Juliane Tröger............................................ 6
8. Juliane Tröger und Corinna Vogel................................................................. 6
9. André Csernich................................................................................................ 7
10. Susanne Meyer................................................................................................ 8
11. Bärbel Gräßel ................................................................................................. 9
12. Werner Schnabel ............................................................................................ 9
13. Musikstück Laura Trummer „Sonatine G-Dur“ von Filippo Gragnani ....... 11
14. Laura Trummer ............................................................................................. 11
15. Christine Hofmann........................................................................................ 11
16. Metzgerei Wölfel........................................................................................... 12
17. Klaus Egl ....................................................................................................... 13
18. Gerhard Rank ............................................................................................... 14
19. Eduard Popp ................................................................................................. 15
20. Musikstück Matthias Strößner „Tango en Skai“ von Roland Dyens........... 15
21. Matthias Strößner ......................................................................................... 15
22. Helga Raithel-Schneiderbanger .................................................................. 16
23. Ilse Fröhlich................................................................................................... 17
24. Grete Pschierer ............................................................................................. 19
25. Paul Rubner .................................................................................................. 19
26. Medick/Schultz.............................................................................................. 21
27. Schluss ........................................................................................................... 22
28. Musikstück Medick/Schultz „Schwarzenbacher Polka ................................ 22
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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11.. MMuussiikkssttüücckk SSiimmoonn CChhaarriissiiss
22.. BBeeggrrüüßßuunngg
Der von der Prognos AG im Auftrag der Generali Versicherung
im Jahr 2009 erstmals erstellte „Engagementatlas“ weist den
Landkreis Hof als einen Landkreis aus, dessen derzeitiges
bürgerschaftliches Engagement über dem Durchschnitt liegt
und wo die Bereitschaft sich zukünftig ehrenamtlich zu
engagieren, ebenfalls überdurchschnittlich ist. Lieber Herr
Landrat, das sind doch erfreuliche Aussagen!
In dieser Studie, für die bundesweit über 44.000 Personen
interviewt wurden, findet sich jedoch noch mehr interessantes.
So schreibt Prognos im Fazit der Untersuchung:
„Besonders interessant ist der „Mitmach-Effekt“: Der Anteil
der engagierten Bürger in einem Landkreis beeinflusst das
Engagement jedes Einzelnen positiv. Für Kommunen und Länder
sowie alle gesellschaftlichen Institutionen kommt es zukünftig
darauf an, das bürgerschaftliche Engagement zu stärken.
Wichtig ist dabei zunächst, eine Anerkennungskultur für
Engagement zu schaffen, die heute vielfach noch wenig
ausgeprägt ist.“
Meine Damen und Herren, es tut als Bürgermeister auch mal
gut, von einem unabhängigen Institut bestätigt zu bekommen,
dass man auf dem richtigen Weg ist. Denn dieser
Neujahrsempfang, zu dem ich Sie alle herzlich begrüße, hat
genau diese zwei Ziele:
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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Wir möchten ehrenamtliches, bürgerschaftliches
Engagement anerkennen und würdigen und
Wir möchten die heute Geehrten als nachahmenswerte
Beispiele vorstellen, die andere aktvieren
Und die Bevölkerung nimmt diesen Neujahrsempfang
zwischenzeitlich sehr gut wahr, denn wir haben bereits eine
Warteliste, weil die Vielzahl der Vorschläge – die es zum
großen Teil verdienen, hier dabei zu sein – gar nicht in einem
Jahr unterzubringen sind.
Zur Anerkennungskultur gehört für mich auch, dass diese
Veranstaltung durch zahlreiche Ehrengäste aufgewertet wird.
Neben dem vorhin von mir erwähnten Landrat Bernd Hering
begrüße ich dessen Kollegen aus Wunsiedel, Herrn Bezirksrat
Dr. Karl Döhler mit Frau. Es freut mich außerordentlich, dass ich
als Vertreterin der Landespolitik heute erstmals Frau
Abgeordnete Inge Aures aus Kulmbach begrüßen darf sowie
unseren Wahlkreisabgeordneten Martin Schöffel aus
Wunsiedel.
Ich freue mich über den Besuch unser örtlichen
Medaillenträger: Dieter Seuß und Werner Pedall als Träger der
Bürgermedaille in Gold, sowie Ursula Sandler, Dr. Christian-
Heinrich Sandler, Friedrich Rubner und Hans Grießhammer als
Träger der Bürgermedaille in Silber.
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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Aus der städtischen Familie begrüße ich darüber hinaus die
Schulleiter der Jean-Paul-Grundschule, Frau Kristine Tetzner,
und der Geschwister-Scholl-Schule, Herrn Dietmar Glas, sowie
Herrn Pfarrer Schmeckenbecher und den Leiter des „Haus
Saalepark“, Ernst Diebel und natürlich die anwesenden Damen
und Herren des Stadtrates.
Schließlich begrüße ich die Vertreter der Presse: an Ihnen liegt
es, dass die heute geehrten guten Beispiele auch der
Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.
Eine kleine Änderung zum Procedere der vergangenen Jahre
gibt es heuer: ich bitte herzlich, dass von den einzelnen
Urkundenüberreichungen keine Fotos gemacht werden. Wir
werden statt dessen im Anschluss an die Ehrungen die
Geehrten nochmals aufrufen und dann haben Sie die
Gelegenheit, in Ruhe ein tolles Foto zu schießen. Wir werden
Ihnen auch ein Foto zukommen lassen. Ehe ich nun zu den
ersten Auszeichnungen komme, möchte ich das nächste
Musikstück ankündigen und darf hierzu Teresa Stalf nach
vorne bitten.
33.. MMuussiikkssttüücckk TTeerreessaa SSttaallff „„AAnnddaannttee““ vvoonn FFrraannccooiiss DDoopppplleerr
44.. TTeerreessaa SSttaallff
Wie immer beginnen wir unsere Auszeichnungen mit Musik und
den letztjährigen Preisträgern bei „Jugend Musiziert“ oder
anderen Wettbewerben. Lassen Sie mich an dieser Stelle darauf
hinweisen, dass der diesjährige Regionalwettbewerb vom 5.-7.
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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Februar in unserer Jean-Paul-Grundschule stattfinden wird. Es
ist schön, dass wir uns damit in die Reihe der Städte und
Gemeinden einreihen, die diesen Wettbewerb unterstützen.
Herzlichen Dank an dieser Stelle bereits Frau Tetzner für die
Kooperation und vor allem einen lieben Dank an die Sandler
AG, Herr Dr. Sandler, für die finanzielle Unterstützung!
Die erste Preisträgerin haben wir gerade gehört: es ist Teresa
Stalf, die einen 1. Preis auf Ihrer Querflöte beim letzten
Wettbewerb errungen hat. Teresa besucht den musischen
Zweig des Hofer Jean-Paul-Gymnasiums, wo sie im
Schulorchester mitspielt. Dass Musik in der Familie Stalf eine
wichtige Rolle spielt, sehen Sie schon daran, dass Teresa heute
neben Kristin Wehrmann auch von ihrer Zwillingsschwester
Helena am Klavier begleitet wurde. Liebe Teresa, herzlichen
Glückwunsch zu Deinem musikalischen Können und weiterhin
viel Spaß und Erfolg.
55.. SSiimmoonn CChhaarriissiiss
Unser zweiter Auszuzeichnender ist schon so etwas wie ein
Stammgast bei unserem Empfang. Simon Charisis, den wir
eingangs gehört haben, hat sich beim Landesentscheid des
„Deutschen Akkordeon Musikpreises“ sowohl als Solist als auch
mit seinem Duopartner ein „ausgezeichnet“ erspielt und durfte
zum Bundeswettbewerb fahren. Sicher nicht ganz unschuldig
an diesem Erfolg ist sicher auch sein Lehrer, Herr Günter
Zeilinger. Simon spielt auch in diversen Ensembles mit und war
schon öfters bei Konzerten in der Region zu hören.
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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Lieber Simon, herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg und
viel Glück beim kommenden Wettbewerb „Jugend musiziert“.
66.. CChhrriissttoopphh SSaaaallffrraannkk
Ebenfalls schon öfters bei unserem Empfang ist
Christoph Saalfrank, der in der Landkreismusikschule bei Herrn
Bernd Rosenberger Akkordeon lernt.
Er erspielte sich beim eben zitierten Deutschen Akkordeon
Musikpreis in Hof mit seinem Duo-Partner Felix Übelmesser ein
„ausgezeichnet“ und konnte beim Bundeswettbewerb einen 6.
Platz, ebenfalls mit einem „ausgezeichnet“ erreichen.
Nachdem Felix heute nicht dabei sein kann, werden wir ihn
zwar heute leider nicht hören, ich lade Sie aber alle herzlich
ein zu einem Akkordeon-Konzert am 7. März um 17.00 Uhr im
Gemeindehaus, wo Christoph und Felix gemeinsam auftreten
werden.
Lieber Christoph: herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg.
77.. MMuussiikkssttüücckkee CCoorriinnnnaa VVooggeell uunndd JJuulliiaannee TTrrööggeerr
Ich darf Sie nun zu den nächsten beiden Musikstücken
einladen. Wir hören zuerst Corinna Vogel mit einer
„Schottischen Weise“ auf der Blockflöte und anschließend
Juliane Tröger an der Gitarre mit „Wilsons Wilde“.
88.. JJuulliiaannee TTrrööggeerr uunndd CCoorriinnnnaa VVooggeell
Liebe Juliane, liebe Corinna, ihr habt Euch beide bei „Jugend
musiziert“ 2009 einen 1. Preis erspielt. Juliane hätte mit der
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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Höchstpunktzahl 25 sogar zum Landeswettbewerb fahren
dürfen, sie war allerdings noch zu jung. Corinna spielt seit drei
Jahren Blockflöte und ist mittlerweile auch in einem Ensemble
aktiv. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die beiden
Musiklehrer, Barbara Muck und Jens Gottlöber, die die beiden
Talente so fördern. Liebe Juliane, liebe Corinna, ich darf Euch
beiden herzlich gratulieren und Euch weiterhin viel Freude mit
Eurem Instrument wünschen!
99.. AAnnddrréé CCsseerrnniicchh
Unser nächster Auszuzeichnender hat sich für eine eher
untypische Sportart entschieden, ist aber darin enorm
erfolgreich: André Csernich betreibt nämlich
Turnierhundesport. Nun könnte man sich ja zurücklegen und
sagen, ist ja einfach, wenn der Hund Sport macht und Herrchen
schaut zu. Beim Turnierhundesport ist es allerdings etwas
anders: der Hundeführer muss mitlaufen! Die Stärke von André
und seinem Hund „Tequila“ ist dabei der Vierkampf: hier geht
es um die Disziplinen Gehorsamsübung, Hürdenlauf, Slalom
und Hindernislauf. 2009 wurden beide oberfränkischer und
bayerischer Meister und konnten sogar bei der Deutschen
Meisterschaft in Feucht den Vizemeistertitel holen.
Lieber André herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg
und ich darf Dich mit Deinem Hund „Tequila“ nach vorne
bitten!
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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1100.. SSuussaannnnee MMeeyyeerr
Unsere nächste Sportlerin war ebenfalls schon hier zu Gast: es
ist die Judo-Kämpferin Susanne Meyer. Mit Ihren Mannschaft
vom PTSV Hof erreichte sie 2009 den bayerischen Meistertitel
und den 2. Platz bei der Süddeutschen Meisterschaft. Im Einzel
erkämpfte sie sich bei renommierten Osterturnier in Passau
einen 2. Platz und musste sich im Finalkampf nur ganz knapp
der deutschen Vizemeisterin geschlagen geben.
Mich faszinieren dabei immer die Prinzipien dieses Sports, die
in Wikipedia wie folgt beschrieben werden:
„Judo ist ein Weg zur Leibesertüchtigung und darüber hinaus
auch eine Philosophie zur Persönlichkeitsentwicklung. Zwei
philosophische Grundprinzipien liegen dem Judo im
Wesentlichen zugrunde. Zum einen das gegenseitige Helfen und
Verstehen zum beiderseitigen Fortschritt und Wohlergehen und
zum anderen der bestmögliche Einsatz von Körper und Geist.
Ziel ist es, diese Prinzipien als eine Haltung in sich zu tragen
und auf der Judomatte bewusst in jeder Bewegung zum
Ausdruck zu bringen. Ein Judo-Meister hört demnach niemals
auf, Judo zu praktizieren, auch wenn er nicht im
Dojo(Trainingshalle) ist.“
Liebe Susanne, wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und
gratulieren zu Deinen tollen Leistungen!
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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1111.. BBäärrbbeell GGrrääßßeell
Die nächste Sportlerin ist in einer Abteilung aktiv, die als
relativ junge Abteilung schon viele Erfolge vorweisen kann.
Bärbel Gräßel kegelt seit 1999 bei uns in der Turnerschaft und
ist die Stütze der 1. Damenmannschaft, mit der sie zweimal den
Aufstieg in die höchste Spielklasse der KV-
Oberfranken/Oberpfalz. Als Einzelspielerin hat sie mehrmals
erfolgreich an Bayerischen- und Deutschen Meisterschaften
teilgenommen: Ergebnisse von mehr als 450 Holz mit 50
Schüben sind bei ihr keine Seltenheit.
Was Sie für den Neujahrsempfang qualifiziert ist ihr Einsatz für
den weiteren Aufbau der Jugendgruppe, die sie seit 6 Jahren
trainiert und betreut und mit der sie z.B. zweimal den
Meistertitel und einmal den Pokal in der KVOO geholt hat.
Übrigens: wer meint, dass Kegeln eine junge Sportart ist, der
täuscht sich. Bei Ausgrabungen in Ägypten fand man Teile
eines Kinderkegelspieles, die auf 3.500 v. Chr. Datiert wurden.
Liebe Frau Gräßel, herzlichen Dank für Ihr Engagement und
Glückwunsch zu Ihren Erfolgen in dieser altehrwürdigen
Sportart!
1122.. WWeerrnneerr SScchhnnaabbeell
Einmal um die ganze Welt laufen: „eigentlich Wahnsinn“,
„unmöglich“ möchte man sagen. Unser nächster Ehrengast hat
dies bereits hinter sich und greift mittlerweile die zweite
Umrundung an. Zugegebenermaßen nicht an einem Stück,
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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aber immerhin in Marathoneinheiten. Werner Schnabel
erwandert sich die Welt und ist fleißiger Läufer von IVV-
Wanderungen weltweit. IVV steht für „Internationaler
Volkssport-Verband“. Er hat das Europa-Cup 2- Abzeichen, für
das man IVV-Veranstaltungen in 16 europäischen Ländern
absolviert haben muss, war Träger des olympischen Feuers, hat
an mehreren IVV-Olympiaden teilgenommen und ist ständig
weltweit unterwegs.
Ich konnte mich selbst mehrfach bei den wieder ins Leben
gerufenen IVV-Wandertagen in Schwarzenbach davon
überzeugen, wie eng die Wanderer dort zusammenhalten und
dass hier Freundschaften in ganz Deutschland entstehen und
darüber hinaus: so haben die Schwarzenbacher engen Kontakt
zu einem norditalienischen Verein geknüpft und pflegen einen
regen Austausch.
Werner Schnabel war, und das freut die Stadt besonders,
federführend an der Errichtung und Beschilderung der
Permanenten Wanderwege in Schwarzenbach beteiligt, die
mittlerweile Wanderer aus ganz Deutschland anziehen und
natürlich ganz nebenbei zu Umsatz in Einzelhandel und
Gastronomie führen. Übrigens hat Werner Schnabel noch ein
zweites Hobby: er sammelt Miniaturtraktoren, die er zum Teil
in unserem Traktormuseum mit zeigt.
Lieber Herr Schnabel, vielen Dank für Ihr Engagement!
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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1133.. MMuussiikkssttüücckk LLaauurraa TTrruummmmeerr „„SSoonnaattiinnee GG--DDuurr““ vvoonn FFiilliippppoo
GGrraaggnnaannii
Ich darf nun Laura Trummer um das nächste Musikstück bitten,
wir hören sie mit einer Sonatine in G-Dur von Filippo Gragnani.
1144.. LLaauurraa TTrruummmmeerr
Liebe Laura, als wir Dich im letzten Jahr an dieser Stelle
ausgezeichnet haben, war mir klar, dass das nicht das letzte
Mal sein wird. Bei „Jugend Musiziert“ hat sie 2009 die
Höchstpunktzahl erreicht und durfte nur altersbedingt nicht
zum Landeswettbewerb. Erst in den letzten Tagen war sie
wieder unterwegs, um in Polen bei einem internationalen
Wettbewerb zu spielen. Ihr Lehrer ist Herr Jens Gottlöber, von
dem wir insgesamt drei Schüler heute hören.
Laura ist zwischenzeitlich am Jean-Paul-Gymnasium im
musischen Zweig und ich bin daher sicher, dass wir noch viel
von ihr hören werden. Liebe Laura, herzlichen Glückwunsch
und viel Erfolg beim diesjährigen Wettbewerb!
1155.. CChhrriissttiinnee HHooffmmaannnn
Wir kommen nun zu zwei Auszeichnungen aus einem ganz
anderen Bereich: der Wirtschaft. Ich denke jedoch, dass es auch
hier „Vorbilder“ gibt bzw. Mutmacher, für die in diesem
Empfang Platz sein sollte. Die erste Mutmacherin ist Künstlerin
und Unternehmerin gleichermaßen: Christine Hofmann betreibt
in Schwarzenbach eine Druckerei mit Marketingagentur,
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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entwirft aber vor allem auch eigene Kreationen. Wenn es ihre
Zeit erlaubt, malt sie nach wie vor gerne oder betätigt sich
anderweitig kreativ. Für die Stadt Schwarzenbach a.d. Saale
hat sie in einem Wettbewerb den Zuschlag für das neue
Stadtlogo erhalten. In der Vergangenheit war sie auch als
Lehrerin an der Musikschule der Hofer Symphoniker tätig.
Den Ausschlag für die diesjährige Würdigung gab die
Übergabe des Designpreises der Handwerkskammer
Oberfranken an Christine Hofmann für eine Designerdecke aus
ihrer Eigenmarke „Anna Blume“. Sie können hinten ein paar
Beispiele Ihrer Arbeit sehen. Wir freuen uns, wenn
Schwarzenbacher Betriebe regional auf sich aufmerksam
machen und wollen dies heute würdigen.
Liebe Christine, herzlichen Glückwunsch und vor allem
weiterhin viel Erfolg für Deine Unternehmungen.
1166.. MMeettzzggeerreeii WWööllffeell
Die zweite Auszeichnung im Bereich Wirtschaft bekommt ein
Familienbetrieb, der ebenfalls die Zeichen der Zeit erkannt
hat, der auf Qualität achtet und neue Wege geht im Bereich
Werbung und Produktpräsentation: es ist die Metzgerei Wölfel,
die 2009 beim Qualitätswettbewerb der Innungs-Metzgereien
für mehrere Produkte die Höchstpunktzahl erhielt.
Besonders freut mich, dass die Metzgerei Wölfel bei den letzten
städtischen Veranstaltungen, ich denke hier an
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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„Schwarzenbach leuchtet“ und die „Glühweinparty“ eben nicht
mit den Klassikern Bratwürsten vertreten war, sondern ganz
pfiffige Produkte präsentiert hat, die der ein oder andere
sicher nicht erwartet hätte und die unsere Veranstaltungen
kulinarisch aufgewertet haben.
Ganz nebenbei konnte 2009 auch noch das 110-jährige
Bestehen des Betriebes gefeiert werden, der heute in der
vierten Generation geführt wird und wo die fünfte bereits in
den Startlöchern steht.
Und wer sich von der Qualität der Produkte überzeugen will,
der kann im Anschluss an die Veranstaltung unten im Foyer ein
„Versucherla“ nehmen. Herzlichen Dank und herzlichen
Glückwunsch Familie Wölfel.
1177.. KKllaauuss EEggll
Kommen wir nun zum sozialen Bereich. Hier haben wir wieder
einmal ein Beispiel für die Bindungswirkung unseres Haus
Saalparkes nicht nur auf die Bewohner, sondern auch auf die
Angehörigen. Klaus Egl bekam den Kontakt zu unserem Alten-
und Pflegeheim als sein Vater dort untergebracht war und ist
bis heute- auch wenn der Vater zwischenzeitlich verstarb – dem
Haus verbunden. Seit 1998 engagiert er sich ehrenamtlich: er
liest Bewohnern aus der Zeitung vor, unterstützt bei Therapien
und ist vor allem bei den Bewohnerfesten eine große Stütze.
Dass wir dieses Jahr einmal wieder einen Ehrenamtler aus dem
Haus Saalepark dabei haben, freut mich aus einem ganz
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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speziellem Grund: der Leiter des Hauses, Herr Diebel, der
dieses breite ehrenamtliche Engagement in seinem Haus durch
seine besondere Art aufgebaut und gepflegt hat, scheidet
dieses Jahr aus dem aktiven Arbeitsleben aus. Lieber Herr
Diebel, ich hoffe und bin zuversichtlich, dass das Haus
Saalepark auch zukünftig ein fleißiger Lieferant ehrenamtlich
Tätiger wie Klaus Egl sein wird. Denn Menschen wie Klaus Egl
als Ehrenamtler sind von entscheidender Bedeutung für den
guten Ruf des Hauses. Lieber Herr Egl, vielen Dank und
herzlichen Glückwunsch!
1188.. GGeerrhhaarrdd RRaannkk
Einer der vielen ruhigen Ehrenamtler, die wir jetzt auszeichnen
wollen, ist Gerhard Rank. Er ist seit 25 Jahren Mitglied im
Fichtelgebirgsverein und seit vielen Jahren dort als Wegewart
tätig. Er sorgt dafür, dass die Wege in Ordnung sind und dass
die Markierungen passen. Bei neuen Wegen, wie etwa dem
Jean-Paul-Weg, ist sein Wissen gefragt, wie man am besten
bestehende Wege miteinander verknüpft oder Lücken schließt.
Lieber Herr Rank, diese Arbeit ist außerordentlich wichtig: denn
was nützt uns Tourismuswerbung und was nützen uns
Wandergäste, wenn die Wege unzureichend markiert und
ausgeschildert sind. Sie sorgen für die Basis, damit das
Fichtelgebirge als Wandergebiet attraktiv bleibt.
Für ihr diesbezügliches Engagement danken wir Ihnen herzlich
und wünschen für die Zukunft alles Gute!
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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1199.. EEdduuaarrdd PPoopppp
Wir bleiben beim FGV und gehen in unser Ehrenamtsdorf
Hallerstein. Dort ist Eduard Popp seit mittlerweile 37 Jahren,
ich wiederhole: 37 Jahren, Vorsitzender der dortigen FGV-
Ortsgruppe und organisiert viele Wanderungen, Ausflüge und
Veranstaltungen dieses rührigen Vereins. Natürlich ist der FGV
mit Eduard Popp dabei, wenn das traditionelle Handwerkerfest
abgehalten wird oder auch der Hallersteiner Weihnachtsmarkt.
Der Hallersteiner Maibaum wird ebenfalls vom FGV aufgestellt,
die zahlreichen Ruhebänke für Wanderer im Umfeld von
Hallerstein werden gewartet und gepflegt. Ein größeres Projekt
war der Erwerb und der Umbau der Hütte am Robischen Bölla,
die heute als Vereinshütte und für Veranstaltungen dient.
Edi Popp ist als Vorsitzender immer mit dabei und dafür sagen
wir ihm heute ein herzliches Dankeschön!
2200.. MMuussiikkssttüücckk MMaatttthhiiaass SSttrröößßnneerr „„TTaannggoo eenn SSkkaaii““ vvoonn RRoollaanndd
DDyyeennss
Wir hören nun noch einmal Musik und ich darf Matthias
Strößner um den „Tango en Skai“ bitten.
2211.. MMaatttthhiiaass SSttrröößßnneerr
Matthias Strößner, den wir soeben gehört haben, ist seit 2006,
als er einen ersten Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend
musiziert“ geholt hat, eine feste musikalische Größe in unserer
Stadt. Und ich gestehe schon, dass es etwas eigennützig ist,
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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wenn wir ihn jedes Jahr einladen: er bereichert diese
Veranstaltung einfach.
Er ist aber auch ständig erfolgreich: beim Bundeswettbewerb
„Jugend musiziert“ 2009 erspielte er sich erneut einen 1. Preis
mit 24 von 25 möglichen Punkten. Die Frankenpost schreibt
über seinen Auftritt bei einem Weihnachtskonzert 2009:
„Ein Genuss, sein Fingerspiel bei der "Grand Ouverture" des
italienischen Gitarrevirtuosen Mauro Giuliani, dem Strößner
durch sein individuelles Temperament nachfolgt und das die
Zuhörer mit sichtlicher Bewunderung genossen.“
Sein Musiklehrer ist übrigens ebenfalls Jens Gottlöber von der
Musikschule der Landkreis-VHS.
Lieber Matthias, wir sind stolz auf Deine Leistungen und
wünschen Dir für die Zukunft alles Gute!
2222.. HHeellggaa RRaaiitthheell--SScchhnneeiiddeerrbbaannggeerr
Unsere nächste Auszuzeichnende widmet Ihr Engagement den
Jugendlichen. Als es Mitte der 90 er Jahre darum ging, einen
Jugendtreff in unserer Stadt zu etablieren, war Helga Raithel-
Schneiderbanger als eine der ersten dabei. Mit ihrer
unnachahmlichen Art hat „die Helga“, wie sie sich am Telefon
meldet, entscheidend zur Gründung eines Trägervereins
beigetragen und meinem Amtsvorgänger Dr. Baumann
entsprechende Räume abgerungen.
Über viele Jahre leistete Sie selbst Dienst im Jugendtreff, der
zunächst ohne hauptamtliches Personal zu Recht kommen
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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musste. Als es uns gelungen ist, eine Halbtagesstelle zu
einzurichten, war Helga als langjährige Vorsitzende des
Trägervereins Ansprechpartnerin für alle Fragen der
Hauptamtlichen. Trotz Ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit
hat sie sich immer wieder Zeit genommen und mitgeholfen.
Als eingesessene Schwarzenbacherin musste Sie desöfteren den
Treff gegen meist unberechtigte Kritik verteidigen. Ein
Engagement in diesem Bereich wird leider von der
Öffentlichkeit nicht immer so gewürdigt wie es notwendig wäre,
im Gegenteil ist man häufig Prellbock für alle Verfehlungen
und Probleme, die es zweifelsohne mit den Jugendlichen gibt.
Helga hat das durchgestanden und trotz vieler Rückschläge nie
aufgegeben.
Als wir im letzten Jahr den Jugendtreff dann in die Trägerschaft
des Kreisjugendringes überführen konnten und gleichzeitig
eine Vollzeitstelle geschaffen wurde, konnte Sie mit Stolz
sagen, dass das was sie begonnen hat zu einem guten Ende
geführt werden konnte.
Liebe Helga, es wird höchste Zeit, dass wir Dir als Stadt dafür
danken. Heute ist es soweit: vielen Dank für alles, was Du für
das „Gleis 2“ getan hast!
2233.. IIllssee FFrrööhhlliicchh
Mit jungen Leuten hat auch unsere nächste zu Ehrende zu tun.
Ilse Fröhlich ist für viele Kinder ein Begriff, leitet sie doch seit
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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über 16 Jahren das Mutter- bzw. Vater-Kind-Turnen unserer
Turnerschaft. Und sie tut dies mit viel Leidenschaft und
Enthusiasmus. Sie hat den Draht zu den Kindern, denen sie den
Spaß an der Bewegung vermittelt und sie hat den Draht zu den
Eltern und Großeltern, die sie zum Mitmachen animiert. Und es
gelingt ihr, dass es eben nicht wir früher die Mutter/Kind-
Turnstunde ist, sondern dass auch Väter und Opas kommen.
Ihre freundliche Art und ihr ansteckendes Lachen sind sicher
ein Grund für ihre Beliebtheit.
Ihr Engagement erstreckt sich jedoch nicht nur auf den Sport.
Ilse war lange Jahre Betriebsratsvorsitzende bei der Firma
Schu-Werner und eine der vielen helfenden Hände beim
Schwarzenbacher Fußballclub, bei dem sie heute noch den
Frauen-Stammtisch pflegt.
Ihr „grüner Daumen“ und ihre Liebe zum Garteln führten dazu,
dass sie eine „Führungskrise“ bei unserem Obst- und
Gartenbauverein vermied und zur 1. Vorsitzenden gewählt
wurde. Und sie führt das Amt prima aus!
Liebe Ilse, Du machst wie viele um Dein Engagement kein
großes Aufhebens, nichtsdestotrotz ist es nicht
selbstverständlich. Ich möchte mich daher herzlich bei Dir
bedanken und Dir alles Gute für die Zukunft wünschen.
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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2244.. GGrreettee PPsscchhiieerreerr
Wir kommen wir nun zu einer Frau, die man schon als
„Original“ bezeichnen kann oder wie es bei uns
freundschaftlich heißt: „dess iss a Viech.“
Grete Pschierer, genannt Gretl, leitet seit Jahrzehnten
verschiedene Frauenturnstunden in unserer Turnerschaft und
sie tut es noch heute – mit 85 Jahren. Sie organisierte unter
anderem die Älterentreffen des Turngaues
Fichtelgebirge/Nordoberfranken und hatte diverse Funktionen
im Verein.
Gretl ist aber auch ein musikalischer Mensch. An der
Teufelsgeige spielt sie bei verschiedenen Gelegenheiten mit, ob
im Altenheim oder am Stammtisch im Freundeskreis. Wenn die
Narren das Schwarzenbacher Rathaus stürmen, ist Gretl mit
dabei und sorgt für Stimmung und gute Laune. Sie ist ein
geselliger und äußerst aktiver Mensch. Auch bei Wanderungen
des FGV darf Gretl nicht fehlen.
Liebe Gretl Pschierer, wir wünschen Dir weiterhin viel
Vergnügen bei Deinen sportlichen und musikalischen
Aktivitäten. Herzlichen Glückwunsch!
2255.. PPaauull RRuubbnneerr
Im Künstlerstädtchen Schwarzenbach a.d. Saale darf natürlich
aus diesem Bereich keiner bei einem solchen Neujahrsempfang
fehlen.
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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Wenn wir gleich Paul Rubner auszeichnen, dann tue ich dies mit
einem lachenden und einem weinenden Auge. Mit einem
„lachenden“, weil ich damit die Gelegenheit habe, ihm für sein
umfangreiches bisheriges Engagement zu danken, mit einem
„weinenden“, weil er angekündigt hat, sich aus der
Leitungsposition des Arbeitskreises „Bildende Kunst“ in
unserem Kulturverein zurückzuziehen.
Paul Rubner gehört zu den Menschen, die es schaffen, unseren
Anspruch als Künstlerstädtchen praktisch umzusetzen. Er war
es, der in der ehemaligen Drogerie Lang eine
Schaufenstergalerie ins Leben gerufen hat und diese immer
wieder neu mit Künstlern aus unserer Stadt und der Region
bestückt. Er war und ist dabei, wenn es um die
„Schwarzenbacher Fischflut“ oder die „Schwarzenbacher
Engel“ geht, die in der Weihnachtszeit unser Rathaus zieren
und wo er es immer wieder geschafft hat, „seine Künstler“ zum
Mitmachen zu animieren: und Künstler können manchmal
kompliziert sein.
Paul Rubner unterstützt uns bei der Ausstellung
„Schwarzenbacher Maler“, er ist ein wichtiger Moderator in
unserer großen Künstlerfamilie. Er ist ein Macher, einer, der
nicht lange fragt, sondern selbst anpackt. Sein Frau unterstützt
ihn dabei hervorragend, von ihren legendären Kochkünsten
konnte der Kulturverein bei Veranstaltungen bereits
profitieren.
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
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Wenn ich mich oft frage, weshalb unsere kulturelle
Veranstaltungen, ob Vernissagen, Lesungen oder Konzerte oft
für eine Kleinstadt außerordentlich gut besucht sind, dann
glaube ich, dass Menschen wie Paul Rubner dafür
verantwortlich sind: weil unsere Künstler Menschen wie Du und
ich sind und nicht abgehoben wirken.
Lieber Herr Rubner, vielen Dank ganz persönlich für ihre
vielfältige Unterstützung. Auf sie ist immer Verlass und ich
würde mich freuen, wenn sie weiterhin aktiv an der
Ausgestaltung des Kunst- und Kulturstädtchens Schwarzenbach
a.d. Saale mitwirken. Herzlichen Glückwunsch!
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Den Abschluss unseres Ehrenreigens bildet ein Paar, das
unsere Stadt und unsere Region einmal ganz anders bekannt
macht. Ilona Schultz und Siegfried Medick spielen Steirische
Harmonika und bieten hier in Schwarzenbach wohl die einzige
qualifizierte Unterrichtsmöglichkeit der ganzen Region – und
erfreuen sich eines großen Zulaufs. Sie werben auf ihrer
Internetseite mit einem Paket, bei dem man das Spielen lernen
mit einem Urlaub in unserer Region verbringen kann.
Was mich besondert freut und weshalb die beiden eine Ehrung
wert sind, ist die Tatsache, dass sie ein Notenheft mit dem Titel
„Mit der Steirischen durch´s Fichtelgebirge“ herausgebracht
haben, in dem sich Stücke wie „Am Weißenstädter See“, der
„Kornberg-Blick“ und auch die „Schwarzenbacher Polka“
Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbach a.d. Saale am 16.01.2010, Rede 1. Bürgermeister
22
befinden. Das Heft wurde von einem renommierten Verlag ins
Programm aufgenommen und so können nun weltweit Stücke
aus unserer Region gespielt werden. Hinten im Heft findet der
Spieler dann noch Informationen über die einzelnen
Örtlichkeiten und wird hoffentlich auf unsere Region
aufmerksam.
Für diese Form der Tourismuswerbung danken wir Frau Schultz
und Herrn Medick ganz herzlich. Und wir hören Sie nach
meinem Schlusswort noch mit der „Schwarzenbacher Polka“.
2277.. SScchhlluussss
Meine Damen und Herren, das war der Reigen unserer aktiven
Bürger für dieses Jahr. Ich danke Ihnen herzlich für die
Aufmerksamkeit und hoffe, dass die Auswahl deutlich gemacht
hat, wie breit ehrenamtliches Engagement gefächert ist.
Ich darf Sie nunmehr namens des Stadtrates herzlich ins Foyer
einladen, um den Nachmittag bei einem Glas Prosecco oder
einem Glas Bier ausklingen zu lassen und eine Kostprobe der
Metzgerei Wölfel zu versuchen.
Alle Geehrten bitte ich, noch da zu bleiben. Wir werden Sie nun
einzeln zu den Fotos aufrufen.
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