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SCHLÖSSER AUS RUM Ä NIEN. HUNYADI UND CORVINUS SCHLOSS. Hunyadis erster Sohn Ladislaus Hunyadi, der 1433 in der Burg auf die Welt kam, wurde in der Zeit von 1456 bis 1457 [ Besitzer des Schlosses. Nach dessen Verurteilung und Enthauptung am 16. März 1457 ging der Besitz an - PowerPoint PPT Presentation
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SCHLÖSSER AUS
RUMÄNIEN
HUNYADI UND CORVINUS SCHLOSSHunyadis erster
Sohn LadislausHunyadi, der 1433 in der
Burg auf die Welt kam, wurde in der Zeit von 1456
bis 1457[ Besitzer des Schlosses. Nach dessen
Verurteilung und Enthauptung am
16. März 1457 ging der Besitz an
Matthias Corvinus, den zweiten Sohn von Johann
Hunyadi und Erzsébet (Elisabeth) Szilágyi von
Horogszeg. König Mathias Corvinus verweilte infolge
seiner Aktivitäten nur zeitweise in der Burg. Im Jahre 1490 verstarb der
König.
ERFORSCHTE ERZÄHLUNGEN UND LEGENDEN
DIE LEGENDE VOM BRUNNEN Der Erzählung nach wurde der 28 Meter tiefe Brunnen im Hof der Burg von drei türkischen Gefangenen gegraben, denen
ihre Freiheit versprochen wurde, wenn sie so lange
graben, bis sie das Wasser erreicht hätten. Als diese nach 15 Jahren Arbeit ihre Aufgabe
erfüllt hatten, wollten ihre Auftraggeber ihr Zusagen nicht
halten. Nach der Legende zeugt die damals falsch
übersetzte Aufschrift der Gefangenen: „Ihr habt
vielleicht Wasser, aber kaum Gefühle.“ an einer Burgwand in Brunnennähe von der großen
Niedergeschlagenheit der Türken.
DIE LEGENDE VOM RABEN Auf dem Wappen der Familie Corvin befindet
sich ein Rabe mit einem goldenen Ring im Schnabel. Es gibt verschiedene Erzählungen
und ein in der Burg befindliches allegorisches Fresko über den Wappenvogel mit Ring. Einer Legende nach wird erzählt, dass Johann Hunyadi der uneheliche Sohn
von König Sigismund von Luxemburg Ungarn und seine Mutter Elisabeth Morzsinay
war.Anschließend verheiratete Sigismund Elisabeth mit dem Adligen Vojk (Voicu) Corbu. Als Erkennungszeichen übergab Sigismund seiner Geliebten ein Ring als
Geschenk für das ungeborene Kind. Während einer Reise entwendete ein Rabe bei einem
Essen den leuchtenden Ring. Johann Hunyadi tötet daraufhin den Raben und gewann so
seinen Ring zurück. Zum Andenken an dieses Ereignis wählte er später den Raben als
Symbol für sein Siegel. Nach einer anderen weit verbreiteten Erzählung nannte sich
Johann Hunyadi Sohn Matthias I deshalb Corvinus (lateinisch für Rabe), weil er diesen Namen vom Familienwappen der
Hunyadi ableitet.
SCHLOSS BRAN -SIEBENBÜRGEN
Schloss Bran liegt in der Ortschaft Bran in Siebenbürgen, Rumänien rund 30 Kilometer von der
Stadt Brașov entfernt
BRAN GESCHICHTE
Törzburg blieb bis 1427 unter ungarischer Herrschaft. 1436 kam es zur ersten
Belagerung des Schlosses durch türkische Truppen. Die Stadt Kronstadt erhielt im
Jahre 1498 die Burg. 1529 wurde die Burg von dem walachischen Heer belagert. Die
Burg überstand jedoch die Belagerung und wurde nicht eingenommen.
In 1789 kam es zur dritten erfolglosen Belagerung der Törzburg durch ein 5000
Mann starkes türkisches Heer. Die Bedeutung der Burg nahm im 19.
Jahrhundert ab. 1916 fielen rumänische Truppen in Siebenbürgen ein und
eroberten die Burg. Nach dem Anschluss Siebenbürgens an Rumänien schenkte Kronstadt am 1. Dezember 1920 das
Schloss Königin Maria, der Gattin von König Ferdinand. Deren Tochter,
Prinzessin Ileana, erbte das Schloss. Die Königin Maria hat das Schloss Bran
Vermächtnis zu ihre Tochter, Prinzessin Ileana, die Schwester des Konigs Carol der
zweiten hinterlassen.
LEGENDE VON DRACULA - WAHRHEIT ODER LEGENDE?
VLAD III DRACULEA - EIN BLUTRÜNSTIGER HERRSCHER
Der Vater des Fürsten war Vlad II. Dracul (Draculea bedeutet "Sohn des Dracul") und war Ritter des Drachenordens - vermutlich
trägt er deshalb seinen Beinamen. Der lateinische Begriff "draco" heißt nämlich
übersetzt "Drachen". Es gibt aber noch eine andere Bedeutung, die vielen umso
passender für den grausamen Fürsten erscheint: Das Wort "Dracul" heißt im
Rumänischen nämlich auch "der Teufel".So könnte man Draculea ebenso mit "Sohn des
Teufels" übersetzen. Im Kampf gegen die Türken, Ungarn und gegen Gesetzesbrecher
war Vlad III. brutal und unbarmherzig. Er soll unzählige seiner Feinde gepfählt - also bei lebendigem Leib auf Pfähle gespießt -
haben. Die Menschen mussten dann langsam und qualvoll sterben. Deshalb
trägt er auch den Beinamen Vlad "Tepes", was "der Pfähler" bedeutet. Draculea und seine Gefolgsleute wurden schließlich von
den Türken gefangen genommen. Der gefürchtete Herrscher hat äußerlich wenige
Gemeinsamkeiten mit Stoker's Dracula.
SCHLOSS PELES
SCHLOSS PELESSchloss Peleș liegt nordwestlich der
Stadt Sinaia in Rumänien.Das Schloss wurde
zwischen 1873 und 1883 für König Carol I. von Rumänien erbaut. Der
Bauherr beauftragte den Wiener Architekten Carl Wilhelm Christian Ritter
von Doderer.Der Schloss wurde zur Sommerresidenz der
neuen königlichen Familie (Hohenzollern-
Sigmaringen) von Rumänien. Heute ist das
Schloss sowohl von außen als auch im Inneren ein
wahres Juwel.
Die in Wien vom Atelier Bernhard Ludwig errichteten Möbel, die Kronleuchter und
die Kristallspiegel aus Murano-Glas, die Wandtapete aus Cordoba-Leder, die vielen Dekorobjekte aus Meisen- oder Sevres-Porzellan, die
Einrichtung aus Edelholz und Elfenbein oder die imposante königliche Waffenkollektion heben den Kunstwert des
Schlosses wesentlich.
SCHLOSS PELISOR
SCHLOSS PELISOR
Das Schloss liegt zirka 5 km nord-östlich vom Stadtzentrum von Sinaia. Es befindet sich nur einen
halben Kilometer vom Schloss Peles entfernt
Die Königin hat für die Innendekorationen einen eigenen Stil
erfunden - eine Mischung aus byzantinischen und von der
keltischen Kunst beeinflussten Elementen.
Das Schloss hat 70 Räume die mit wertvollen Kunstobjekten
geschmückt sind.Die Kunst schaffende Königin hat das
Schloss mit rumänischer – und europäischer Malerei,
wunderschönen, signierten Objekten aus Keramik, Fayence und Glas (Galle, Daum, Tiffany, u.s.w.)
bereichert.
KÖNIGSSCHLOSS VON SAVARSIN
Die Gemeinde Savarsin befindet sich am rechten Ufer des Mures (Miersch)-Flusses, inmitten des Highis-Drocea-Gebirge in einer wunderschönen
Gegend.
KÖNIGSSCHLOSS VON SAVARSIN
Das Königsschloss in Săvârșin, im 18. Jahrhundert
durch Baron Andreas Forray errichtet, 1784 von
aufständischen Bauern des Bauernaufstandes zum größten Teil zerstört, wurde
1941 von König Michael I. erworben und
im neoklassizistischem Stil renoviert.
SCHLOSS STURDZA
Rund 1410, gab der regierende Fürst der Moldau, Alexandru cel Bun, (1400-1432) auf die Bojaren Miclăuş (1380-1440), Mitglied des Prinzen Rat, ein
großes Anwesen in der Nähe von Siret Wiese. Das Anwesen wurde bekannt als Miclăuşeni nach dem Tod des Adligen. Im Jahre 1752 hob Bojaren Ion
Sturdza (1710-1792) hier eine kreuzförmige Vermieter Herrenhaus hier mit einem Keller und Erdgeschoss. Zwischen 1880 und 1904, George Sturdza an der Stelle des alten Herrenhaus ein wunderschöner Palast im spätgotischen Stil, eine Kopie der westlichen feudalen Burgen gebaut und unter Hinweis
auf den Palast der Kultur, sondern auch die Royal Palace of Ruginoasa.
SCHLOSS STURDZADraußen hatte das Gebäude zahlreiche
Orden (einschließlich Embleme durch die
Sturdza Familienwappen
inspiriert: ein Löwe mit einem Schwert
und einem Olivenzweig), im Jahre 1898 im Art Nouveau
Stil ergänzt durch Architekten Julius
Reinecke. Neo-gotischen Einflüssen
in Dekoration wie gotische Türme, mittelalterliche
Rüstungen, Turm Eingang mit Brücke
über einen Wassergraben,
Reitschule Halle, Latin dicta an den Wänden
gefunden.
ROSENAUER BURG
Das Städtchen Rasnov (deutsch: Rosenau) liegt jenseits der Karpaten zwischen
Brasov und Bran.
ROSENAUER BURG
Die Rosenauer Burg, in Coburg
zwischen Rosenauer Straße und Hahnweg am Rittersteich gelegen, wurde 1397 erstmals als Schloss
erwähnt, 1426 als Haus des Münzmeisters.
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT !
FRAU LEHRERIN : CRISTEA CAMELIASCHÜLERINNEN : PARASCHIVU STEFANIA NICOLETA
OSCA MARIA DANIELA
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