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Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. Mahatma Gandhi
Stammschule: Ulrich- von- Hutten- Schule, RS 7
E- Mail: e.laudien@gmail.comkompetent2012@gmail.com
Tel.: RS 7: 6464977
Evelyn Laudien
Kathrin Frischmuth
Stammschule: Lutherschule, FÖZ EF-Mitte,Arbeit im GU/ RS 27
E- Mail: kathrin.frischmuth@freenet.de
kompetent2012@gmail.com
Peter Bautzer
Stammschule: Lutherschule, FÖZ EF-Mitte,Arbeit im GU, RS Th. Mann
E- Mail: kirpet@web.de
kompetent2012@gmail.com
Ute Hildebrand
Stammschule: FÖZ Herderschule Weimar,Arbeit im GU/ RS
Parkschule Weimar
E- Mail: tu.hildebrand@web.de
kompetent2012@gmail.com
Lehrer lernen am Arbeitsplatz
Ein Fortbildungsangebot für Lehrer aller Schularten
Schuleingangsphase Gemeinsamer Unterricht Schul- und Unterrichtsentwicklung
Antje Großheim
Konzepterarbeitung
bis vor kurzem – „Kopf“ des Teams
Ein umfassender Bildungsbegriff
mehr als Wissensvermittlung
über den herkömmlichen Unterricht hinaus
erfordert Individualisierung
Nachhaltigkeit
Ursachen
gesellschaftliche + wirtschaftliche Veränderungen
Gestaltung + Struktur der Arbeit
Globalisierung der Wirtschaft
neue Innovationen in verschiedenen Bereichen bzw. Industriezweigen
Kompetenzentwicklung
Selbstorganisation
Selbstwirksamkeit
Ziel von KOMpetENT:Erweiterung der individuellen Handlungsfähigkeit unserer Teilnehmer, um den neuen schulischen Anforderungen gerecht werden zu können
Entwicklung der „Summe bzw. Einheit von Wissensbeständen und der Anwendungsfähigkeit dieses Wissens“ Bernien, 1997
KOMpetenzENTwicklung
Anwendungsbezogene Handlungsfähigkeit und Handlungsbereitschaft in konkreten Anforderungssituationen
Über Anforderungssituationen Kompetenzen entwickeln
fremdorganisiertes Lernen
selbstorganisiertes Lernen
Fortbildungen als Wiederaufnahme organisierten Lernens nach der ersten Bildungsphase
Organisation ???
Fremdorganisiertes Lernen
Lehrer/Dozent als Organisator des Lernens
Lernziel absteckend, Wissen vermitteln, überprüfend
Alle arbeiten am gleichen Ziel und Inhalt. Individuelle Erfahrungen und Interessen im Hintergrund
Selbstorganisiertes/-gesteuertes Lernen
Lernender als aktiver Organisator, Unterstützung durch Lernbegleitung
Der Lernende nutzt seine Handlungsspielräume selbst. (Intrinsische Motivation)
Einbeziehung der Erfahrungen, der Interessen, des Entwicklungsbedarfes
Methoden des selbstorganisierten LernensSelbstständigkeit im Lernprozess
Nutzung formeller Lernangebote
Lernen durch Besuchen
Partner-/ Tandemlernen
Vernetzung der Teilnehmer
Gemeinsame Internetplattform
Lernbegleitung …
Beratung Begleitung
punktuell kontinuierlich
zeitlich beschränkt zeitlich unbeschränkt
zielorientiert prozessorientiert
bewusste Einbindung des Beratenden
z.T. unbewusste Einbindung des Begleitenden
reaktive Maßnahmen
aktive Maßnahmen
unterstützend betreuend
Selbstwirksamkeit = Überzeugungen über die eigenen Fähigkeiten, die man benötigt, eine bestimmte Handlung zu organisieren und auszuführen, um damit bestimmte Ziele zu erreichen.
A.Bandura
Persönliches Wirksamkeitserleben
Selbstwirksamkeits-erfahrungen mit Methoden
Reflexion/ Feedback
Mind Mapping
Lerntagebuch/ Portfolio
Kompetenzraster
Kooperative Lernmethoden
Kollegiale Fallberatung …
Selbstorganisiertes Lernen mit Lernbegleitung
Selbstwirksames Erleben
Kompetenzentwicklung
Kompetenzentwicklung
Selbstorganisation/ Selbststeuerung
Selbstwirksamkeit
Vorreiter - Wirtschaft
Lernen in Bildungseinrichtungen Formelles Lernen = Vermittlung von
Informationen und Kompetenzen, zertifiziert als anstrengend und schwierig empfunden
Lernen am Arbeitsplatz Informelles Lernen = Alltagslernen, in der Interaktion mit der Umwelt als unkompliziertes „Nebenbei“-Lernen empfunden
Kompetenzentwicklung als Fortbildungsprinzip
den Lehrer dort abholen, wo er gerade steht
seine Erfahrungen einbeziehen
seine individuellen Interessen und seinen Fortbildungsbedarf berücksichtigen
handlungsorientiert fortbilden
Alle Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen. Friedrich W. Nietzsche
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Feedback Feedback
Feedbackregeln- Konstruktive Gedanken- Freiwilligkeit- wertungsfrei- sachbezogen- konkret- Feedback annehmen
(ohne Kommentierung)
Feedbackmethoden- Feedbackkarten
- …- …
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Erinnern Erinnern
Sie sich an Lernorte in Ihrer Lebensbiografie!
Kompetenzprofil: IST- StandKompetenzprofil: IST- Stand
Sammeln Sammeln
Sie die Erfahrungsfelder. Tragen Sie zusammen, wo sie welche
Kompetenzen erworben haben, die noch heute für Sie wichtig
sind.
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Treffen Sie eine Auswahl, beschreiben und Treffen Sie eine Auswahl, beschreiben und bewerten Sie!bewerten Sie!Was haben Sie gelernt? Was können Sie?
Was macht Ihre berufliche Handlungsfähigkeit aus?
Bewerten Sie diese Kompetenzen nach folgenden
Niveaustufen:
A Ich habe davon gehört.
B Ich habe es schon einmal mit Hilfe anderer Personen angewandt.
C Ich kann es selbständig anwenden.
D Ich kann es auf neue Inhalte übertragen und anderen Menschen vormachen oder erklären.
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Kompetenzprofil: IST-Stand
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Heterogene Lerngruppen
Leistungs-dokumentaion
Öffentlichkeitsarbeit
Elternarbeit
Bildungsauftrag: individuelle Förderung der Schüler
Integrative Didaktik
RhythmisierungMehrpädagogensystem
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Heterogene Lerngruppen
Umgang mit Unterschiedlichkeit der Kinder lernen
Vorbereitung und Begleitung individueller Lernprozesse
Individuelle Förderung zielt nicht auf Ausgleich der Unterschiede sondern auf Realisierung der Entwicklungsmöglichkeiten jedes Kindes
Bildung von Lerngemeinschaften/ Lernpatenschaften
Chefsysteme
Zieldifferenziert mit Schülern arbeiten
Unterschiedlichkeit als pädagogische Chance annehmen und nutzen
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Integrative Didaktik
Selbstgesteuerte Lernprozesse organisieren und begleiten
Individuelle Lernzugänge finden
Integrative Förderung/ Umgang mit Gutachten, Erstellen von Förderplänen
Offene Unterrichtsformen ( Freiarbeit, Wochenplan, Projekte, …)
Offene Aufgabenstellungen
Verschiedene Formen der Differenzierung
Lernstandsanalysen als Grundlage für individuelle Leistungsdokumentationen
Gestaltete Lernumgebungen schaffen
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Leistungsdokumentation
Stärkung der diagnostischen Kompetenz des Pädagogen
Nutzung geeigneter Instrumente für die Analyse und Dokumentation
Umgang mit Portfolio, Lernpass, Kompetenzraster
Rückmeldesysteme für Schüler und Eltern entwickeln
Sich Zurücknehmen in der Helferfunktion und zum Lernbegleiter/ Beobachter werden
Realistische Leistungseinschätzung, Leistungszuversicht und Leistungsbereitschaft beim Schüler fördern
…
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Rhythmisierung
Tagesablauf nach individuellen Lernrhythmen gestalten
Einteilung des Tages in Gleitzeit, Lernzeit und Pausen
Wechsel von Anspannung und Entspannung im Tagesablauf und im Unterricht z.B. Bewegungskartei
Wechsel der Lernformen
Dem Schüler helfen, die Eigenzeit für Lösung von Aufgaben zu finden
…
…
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Mehrpädagogensystem
Arbeiten in Jahrgangsteams/ jahrgangübergreifenden Teams
Gemeinsames Planen und Auswerten
Möglichkeiten der Sicherung der Ergebnisse finden
Kooperation im gesamten Kollegium
Durch Kooperation gewährleisten, dass Schule zum Lern- und Erfahrungsraum wird.
Einbeziehung und Nutzung verschiedener Kompetenzen (Förderschullehrer, MSD, Berater GU, Integrationshelfer,
Jugendamt, soziale Dienste usw. )
Kooperation im Hinblick auf Diagnose und Förderung
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Elternarbeit
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule
Beratungsgespräche führen
Herstellen von Transparenz über Aktivitäten von Schule/ Unterricht/ Leistungsbewertung
Nutzung vielfältiger Formen der Zusammenarbeit
…
…
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Öffentlichkeitsarbeit
Transparenz und Informationen für die Öffentlichkeit
Zusammenarbeit mit - weiterführenden Schulen
- berufsvorbereitenden Einrichtungen
- Grundschulen und Förderzentren
- Jugendamt und sozialen Dienste
Mitgestaltung des Gemeindelebens
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Gruppenarbeit
Bilden Sie … Arbeitsgruppen. Diskutieren Sie.
Auftrag:
Was muss ein Lehrer können, um erfolgreich in den
Bereichen …….. arbeiten zu können bzw. über welche
Kompetenzen müsste er verfügen?
Zeit: ca. 20 Minuten
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Einzelarbeit
Auftrag:
1. Welche Punkte passen zu Ihren neuen Herausforderungen?
2. Welche Schwerpunkte haben Ihre Aufmerksamkeit geweckt?
Zeit: ca. 15 Minuten
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Einzelarbeit
Auftrag:
Übertragen Sie die markierten Kompetenzen auf das vorliegende Arbeitsblatt und werten Sie!
A Ich habe davon gehört.
B Ich habe es schon einmal mit Hilfe anderer Personen
angewandt.
C Ich kann es selbständig anwenden.
D Ich kann es auf neue Inhalte übertragen und anderen
Menschen vormachen oder erklären.
Zeit: ca. 15 Minuten
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Ausblick
2. Arbeitstreffen am 12.03.2013
Ort: Vortragsraum der Universitätsbibliothek
Zeit: 13 – 16 Uhr
Themen: - Bibliothek kennen lernen
- Einführung in die Dropbox
- Lernzielfindung
- Vernetzung der Teilnehmer
- Methodeninput zum Lerntagebuch/ Portfolio
- neue Feedbackmethode
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Ausblick
Präsentationstermine im Schuljahr 2012/13
28. Mai 2013
04. Juni 2013
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Ausblick
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