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Radna bilježnica njemačkog jezika Team Deutsch neu
za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola 2
B1
Klett Verlag d. o. o.Domagojeva 15, Zagrebhttp://www.klett.hrured@klett.hr
Radna bilježnica njemačkog jezikaTeam Deutsch neu
za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola
ISBN 978-953-295-086-1
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Radna bilježnica njemačkog jezika Team Deutsch neu
za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola 2
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Team Deutsch neu 2Radna bilježnica njemačkog jezika za 2. razred gimnazije
i četverogodišnjih strukovnih škola
Odgovorna urednica: Ljubica Maljković, prof.
Urednica: Tomislava Maljković, prof.
Autori: Ágnes Einhorn, Ursula Esterl, Elke Körner, Eva-Maria Jenkins-Krumm (Grammatik), Aleksandra Kubicka,
Ljubica Maljković
Suradnice u preradi: Tea Ćelić, prof., Johanna Gregetz
Recenzentice: Tamara Keglević, prof., Jasna Pogačić - Sutlović, prof.
Stručno-metodički pregled: Mira Kruhan, prof.
Lektorica za njemački jezik: Dagmar Glück
Lektorica za hrvatski jezik: Božica Jelaković, prof.
Korektorice: Ljubica Maljković, prof., Tea Ćelić, prof.
Hrvatski prijelom: Saša Stubičar
© Izvorno izdanje: Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2008. Alle Rechte vorbehalten.
© Hrvatsko izdanje: Klett Verlag, Zagreb 2013. Sva prava pridržana.
Tisak: _______________________
1. izdanje
Zagreb, 2013.
Niti jedan dio ove knjige ne smije biti pretiskan ili prenesen u bilo kojem obliku ili na ikakav način bez pismene
suglasnosti autora i izdavača.
Ministarstvo znanosti, obrazovanja i sporta RH odobrilo je uporabu ovog udžbenika u gimnazijama rješenjem
KLASA: _______________________________
Zagreb, _______________.
CIP zapis dostupan u računalnom katalogu Nacionalne i sveučilišne knjižnice u Zagrebu pod brojem ______________
ISBN 978-953-295-023-6
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Inhalt
Länder in Europa
Lektion 1
Gefühlschaos 6
Übungen
Meine Grammatik, Mein Wortschatz 14
Lektion 2
Leben in D-A-CH 16
Übungen
Meine Grammatik, Mein Wortschatz 24
Wiederholung 1 26
Lektion 3
Wichtige Beziehungen 28
Übungen
Meine Grammatik, Mein Wortschatz 38
Lektion 4
Ein volles Sparschwein 40
Übungen
Meine Grammatik, Mein Wortschatz 48
Wiederholung 2 50
Lektion 5
Es ist Partyzeit 52
Übungen
Meine Grammatik, Mein Wortschatz 62
Lektion 6
Welt der Technik 64
Übungen
Meine Grammatik, Mein Wortschatz 72
Wiederholung 3 74
Lektion 7
Zeig dein Talent! 76
Übungen
Meine Grammatik, Mein Wortschatz 84
Lektion 8
Ohne Musik läuft nix! 86
Übungen
Meine Grammatik, Mein Wortschatz 94
Wiederholung 4 96
Wiederholung 1–4: Lösungen 98
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6 sechs | Lektion 1
Gefühlschaos
A Christiane gibt eine Geburtstagsparty für ihre Freunde. Franz ist nicht eingeladen.
Aber sie sieht ein Geburtstagsgeschenk von Franz auf dem Tisch.
Ganz überrascht ruft sie:
B Lisa geht mit ihrem Hund im Park Gassi.
Sie läuft mit ihm über die Wiese, plötzlich rutscht sie aus und fällt auf den Po.
Sie ruft:
C Anna schreibt in der Pause ihre Hausaufgaben von Peter ab.
Plötzlich geht die Klassentür auf und ihr Deutschlehrer kommt herein.
Sie sagt:
b Beschreib bitte eine Situation für eine der restlichen zwei Sprechblasen.
b Beende bitte die Sätze.
Mir tut der Kopf weh, wenn
Ich freue mich, wenn
Ich ekle mich, wenn
Ich wundere mich, wenn
Freude Überraschung Ekel Schmerz
Igitt! Aua!Hurra!
Oh nein!
Nanu?
Gefühlschaos1 Ausrufe mit Gefühl! KB: 1
a Ordne bitte die Sprechblasen den Situationen zu. Zwei Sprechblasen bleiben übrig.
2 Situationen und Gefühl a In welchen Situationen hast du diese Gefühle? Notiere Stichwörter.
Geschenke, Kopfschmerzen,
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Lektion 1 | sieben 7
b CD1 / 3 Hör bitte das Gespräch. Ist deine Lösung richtig?
Elisa Hanna
Ich auch nicht. Wann treffen wir uns?
In einer Stunde? Ist das okay für dich?
Bis dann, Elisa – ich freu’ mich schon sehr.
Tschüss!
Gut, also bis dann! Kirchbaumer, hallo?
Hallo, Hanna! Ich bin’s – Elisa. Eislaufen? Oh ja, sicher … Toll!! Ich war schon
so lange nicht mehr …
Bei mir, das ist näher zur Eisbahn. In einer Stunde? Ja, das ist okay.
Bei mir oder bei dir?
Ja, ich wollte dich fragen, ob du Lust auf
Eislaufen hast.
Ja, da hast du Recht, das ist besser.
Ich komme mit dem Bus um 15.05 Uhr.
Ich auch. Tschüss! Oh, hallo Elisa! Was läuft denn so?
Eislauf-
ausrüstungeine warme
Mütze
b Notiere im Baum alle Nomen und Verben aus der Wortfamilie Eis, die du kennst.
Essen: Wintersport:
das Eis
c Im Deutschen gibt es ein Wort für Eis. Und in deiner Sprache?
3 Eine Verabredung a Bring bitte das Telefongespräch in die richtige Reihenfolge.
Markiere die Dialogelemente, die dir dabei helfen, bunt. KB: 2
4 Wörter zum Thema a Was gehört zu einer Eislaufausrüstung?
Wähl bitte aus und notiere.
Strategie
Lern Wörter, die inhaltlich
zusammenpassen,
zusammen.
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8 acht | Lektion 1
Gefühlschaos
b Die Sätze in a fi ndest du in den beiden Tagebucheinträgen im Kursbuch.
Korrigiere bitte die falschen Sätze wie im Beispiel.
Zu gewinnen:
Pasta und Schlittschuhlaufen auf dem Schulhof
Dresden. Die Jugendzeitschrift SPIESSER und der Nudelspezialist BIRKEL verlosen
in der aktuellen Ausgabe eine mobile Eisbahn an Schulen in Ostdeutschland. Fünf
Tage lang soll aus dem Schulhof ein gigantisches Winterparadies werden, und als
Geschenk bekommt der Gewinner dazu noch satte 2000 Nudelportionen für die größte
Nudelparty aller Zeiten.
Die Eintrittsgelder, die in den fünf Tagen zusammenkommen, sind für ein Hilfsprojekt.
Eine bessere Idee, um Geld für soziale Projekte zu verdienen, gibt es kaum. „Fünf Tage
kann sich die ganze Schule auf dem Eis vergnügen“, sagt SPIESSER-Chefredakteur
Peter Stawowy, „und zum Abschluss feiern die Gewinner auch noch eine Mega-
Nudelparty.“
Mitmachen kann jede Schule. Einfach bis zum 24. Februar die besten und originellsten
Nudelrezepte an die SPIESSER-Redaktion schicken und – nicht vergessen! – angeben,
für welches Projekt ihr das eingenommene Geld spenden wollt.
(E-Mail: redaktion@spiesser.de, Stichwort: Nudelparty)
richtig falsch
1. Im Gesicht er war rot wie eine Tomate.
2. Sicher war es ihm total peinlich.
3. Später haben kurz wir gesprochen.
4. Er hat mich gefragt, ob ich ihn habe ausgelacht oder angelacht.
5. Schade, dass wir nicht länger bleiben konnten.
6. Der Tag auf der Eisbahn ein Erfolg war.
7. Wir haben viel besonders trainiert.
8. Mein Rücken und die Beine tun weh.
9. Ich war überrascht ziemlich.
5 Wo steht das im Satz? KB: 3
a Welche Sätze sind richtig, welche sind falsch? Kreuz bitte an.
6 Werbung für einen guten Zweck a Lies bitte den Werbetext. Unterstreiche 5-6 Schlüsselinformationen.
Strategie
Mit den Schlüssel-
in formationen hast du
die wesentlichen
Inhaltspunkte des Textes.
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Lektion 1 | neun 9
b Eure Schule nimmt an dem Gewinnspiel teil. Schreibt mithilfe der Schlüsselinformationen
eine Zusammenfassung für den Eltern-Informationsbrief.
Wichtige Info • Wichtige Info • Wichtige Info • Wichtige Info • Wichtige Info
Ausrufe
1. Autsch! a) Die schmecken ja eklig!
2. Igitt! b) Lea ist nicht gekommen!
3. Oh! Entschuldigung! c) Die schönen Nudeln!
4. Schade! d) Das hat wehgetan!
5. Oh nein! e) Schon 1000 Euro!
6. Spitze! f) Ich hab’ Sie nicht gesehen.
Situationen
a) Sally ist hingefallen.
b) Viele Nudelportionen sind verkauft.
c) Jo ist mit Frau Butt zusammengestoßen.
d) Olaf ist verliebt.
e) Petra mag die Nudeln nicht.
f) Der Teller mit Pasta ist aufs Eis gefallen.
a) Du kommst in deine Klasse. Auf deinem Platz sitzt ein neuer Mitschüler.
Ich bin überrascht.
b) Dein Freund / Deine Freundin möchte mit deinem / deiner besten Freund / in ins Kino gehen.
Das fi nde ich cool!
c) Dein Deutschlehrer / Deine Deutschlehrerin spricht auch in der Pause nur Deutsch mit dir.
Das fi nde ich komisch!
d) Du verlierst 10 € auf dem Heimweg.
Ich bin (nicht) traurig.
e) Deine Mutter kontrolliert, ob du deine Hausaufgaben gemacht hast.
Das wundert mich
f) Dein Vater erklärt, dass er dir zum Geburtstag ein Mofa schenken möchte.
Ich bin glücklich.
g) Ihr wollt Weihnachten in einer Hütte in den Bergen verbringen.
Das fi nde ich romantisch!
7 Auf der Nudelparty: Was passt zusammen? Verbinde bitte zuerst die Ausrufe, die zusammenpassen.
Verbinde dann die Ausrufe mit der passenden Situation.
8 Sehr, ein bisschen oder gar nicht überrascht? Was fühlst du wie stark in diesen Situationen?
Schreib bitte das passende Wort in die Lücken.
sehr besonders ziemlich ein bisschen gar nicht
Liebe Eltern,
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10 zehn | Lektion 1
Gefühlschaos
1. Als wir das Finale gegen die 10b gewonnen haben, haben wir zwei Tage lang gefeiert.
2. Immer wenn wir gegen die 10b spielen, muss ich an dieses Endspiel denken.
3. Wenn ich bei meiner Oma bin, gibt es immer Sachertorte als Dessert.
4. Ich habe mich sehr gefreut, als ich eine gute Note in Mathe geschrieben habe.
5. Als ich mir den Arm gebrochen habe, hatte ich schreckliche Schmerzen.
6. Wenn mein Deutschlehrer Vokabeln abfragt, wird mir immer ganz mulmig.
7. Ich habe mich gewundert, als ich die vielen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum gesehen habe.
8. Wenn ich morgens zu spät aufgestanden bin, hat mich mein Bruder mit seinem Auto zur Schule gefahren.
Das ist einmal passiert:
Das passiert mehrmals. / Das ist mehrmals passiert:
b Schreib einen Satz mit wenn und einen Satz mit als in die Tabelle.
Hauptsatz Konnektor Nebensatz
wenn
als
Nebensatzklammer
Ich freue mich sehr,
Hanna war sehr aufgeregt,
Teo war überrascht,
Ich habe früher sehr viel trainiert,
In der Klasse wird es immer sehr laut,
Mein Vater hat sich ziemlich gewundert,
Meine Eltern sind immer sehr nervös,
wenn
als er Hanna beim Eislaufen
gesehen hat.
ich mit Verspätung nach Hause komme.
als ich in der Schulmannschaft gespielt habe.
ich ein Geschenk bekomme.
Teo sie angerufen hat.
wir diskutieren.
ich abends nicht mehr ausgehen wollte.
Strategie
als: einmal in der
Vergangenheit
wenn: mehrmals in der
Gegenwart oder in der
Vergangenheit
9 Einmal oder mehrmals? KB: 5 / 6
Ordne die Sätze zu. Notiere bitte die Nummern.
10 Zeitpuzzle mit wenn oder als a Verbinde bitte die Sätze und schreib sie dann in dein Heft.
als
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Lektion 1 | elf 11
a) ich das erste Mal das Meer gesehen habe,
b) ich morgens in die Schule gehe,
c) ich das erste Mal auf einer Party war,
d) meine Mutter mir sagt, ich soll mein Zimmer aufräumen,
e) Immer meine Freunde wollten, dass ich ihnen meinen MP 3-Player leihe,
f) ich gestern nach Hause gegangen bin,
g) ich allein bin,
Song „Wahrscheinlich peinlich“ singen :
ein Junge und ein . Sie sind beide ca. Jahre
alt und haben Stimmen.
In dem Song Liebe. Die Musik ist ,
den Songtext fi nde ich .
Wenn ich den Refrain mitsinge,
.
.
b Vergleicht eure Sätze und sprecht darüber.
11 Deine Erinnerungen mit wenn oder als KB: 6
a Ergänze wenn oder als, und schreib die Sätze bitte weiter.
12 Musikkritik KB: 7
Du schreibst eine Kritik zum Song „Wahrscheinlich peinlich“ für die Schülerzeitung.
Ergänze bitte den Text und füg noch einen Satz hinzu.
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12 zwölf | Lektion 1
Gefühlschaos
das Glück – die Verliebtheit –
die Traurigkeit – die Eifersucht –
die Stärke – die Toleranz –
die Schwäche – der Stress –
der Mut – die Aggressivität –
b Lies den Text bitte in der Klasse vor.
1.
a) Frau Esterl lernte ihren Mann in der Tanzschule kennen.
b) Frau Esterl und ihr Mann kannten sich schon als Kinder.
c) Frau Esterl lernte ihren Mann übers Internet kennen.
2.
a) Felix ging in dieselbe Schule wie Tina.
b) Felix traf Tina das erste Mal auf einer Party.
c) Felix war ein Freund von Tinas Schwester.
3.
a) Herr Körner tanzte mit seiner Frau auf der Hochzeit eines Freundes.
b) Herr Körner lernte seine Frau beim Englischkurs kennen.
c) Herr Körner hat seine Frau beim Autoparken kennengelernt.
4.
a) Christianes Freund war zwei Jahre lang ihr Arbeitskollege.
b) Christiane kannte ihren Freund aus der Firma ihrer Mutter.
c) Christianes Freund sprach sie bei einem Kongress in Amerika an.
Strategie
Lern Nomen und Adjektive zusammen.
13 Emotionslexik KB: 9
Schreib bitte die Adjektive zu den Nomen.
14 Wie haben sie sich kennengelernt? KB: 10
CD1 / 14 Hör die Interviews. Wie haben sich die Paare kennengelernt? Kreuz bitte an.
15 Wie habt ihr euch kennengelernt? Wo / wie hast du deinen Freund / deine Freundin kennengelernt?
Was macht ihr alles zusammen? Was gefällt dir besonders an ihm / ihr und warum?
Schreib für die Umfrage einer Jugendzeitschrift einen Text von 60–80 Wörtern.
So habe ich kennengelernt:
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Lektion 1 | dreizehn 13
• Er hat Grimassen gemacht und getanzt.
• Sie hat Musik gehört.
• Schüler haben die Polizei alarmiert.
• Nina S. hat kein Interesse gezeigt.
• Das Wasser ist aus der Wohnung geströmt.
• Er ist noch einmal umgekehrt.
• Die Eltern haben das Tier zum Tierarzt gebracht.
• Sie hat das Kaninchen nicht gefüttert.
• Er ist gegen einen Baum gerast.
• Die Nachbarin hat die Tür geöffnet.
stehen – stand – gestanden • geben – gab – gegeben
• liegen – lag – gelegen • sehen – sah – gesehen
• verlieren – verlor – verloren • singen – sang – gesungen
• bleiben – blieb – geblieben • beginnen – begann – begonnen
• fahren – fuhr – gefahren
Er machte Grimassen und …
ich
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sangst öffnetet
wolltet
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bliebt
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begannverloren
stand
hatte
lachte
fuhrentuschelten
träumtetat wehwunderten sich
Klasse: A – B – A Klasse: A – B – B Klasse: A – B – C
Ein Vokalwechsel: Präteritum
Ein Vokalwechsel: Präteritum / Perfekt
Zwei Vokalwechsel: Präteritum und Perfekt
Strategie
Lern bei unregelmäßigen Verben
immer die drei Formen:
Infi nitiv: stehen
Präteritum: stand
Partizip Perfekt: gestanden
Strategie
Perfekt gebrauchst du, wenn
du etwas mündlich erzählst.
Präteritum verwendest du in schriftlichen
Berichten, in Leserbriefen, Geschichten,
Lebensläufen usw.
16 Unregelmäßige Verben: Präteritum und Perfekt Den Vokalwechsel der unregelmäßigen Verben kann man in drei Klassen einteilen.
Ordne die Verben den Klassen zu.
17 Regelmäßige und gemischte Verben: Präteritum und Perfekt Schreib die Sätze im Präteritum. Vergleich dann mit den Texten im Kursbuch (S. 22–23).
18 Bunte Mischung Welche Personalpronomen passen zu den Verbformen? Notiere bitte die Kombinationen.
19 Ergänze den Text mit den Präpositionen: aus, bei, mit, nach, seit, von, zu.
Jana kam voll im Stress der Schule. dem Essen ging sie gleich dem Haus und fuhr
dem Fahrrad ihrer besten Freundin Renate. Renate lebt schon zwei Jahren in einem
großen Haus am Stadtrand.
Jana verbrachte den ganzen Nachmittag ihr. Sie unterhielten sich über die Probleme in der Schule und
Jana bekam Renate gute Ratschläge, wie sie die Probleme lösen kann.
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14 vierzehn14 zwölf
Temporalsätze: als – wenn
a Schreib bitte einen Satz mit wenn und einen Satz mit als in die Tabelle.
Der Nebensatz steht vorn:
Präteritum
a Ergänze bitte bei 1. und 2. mit einem Verb deiner Wahl.
b Ergänze bitte bei 3. das Präteritum von wissen.
(Immer) Wenn ich ihn sehe, ...
Als ich sie zum ersten
Mal sah, ...
b Schreib die Sätze aus a in diese Tabelle.
Der Hauptsatz steht vorn:
Die 1. und 3. Person sind gleich.
Kleine Besonderheit bei den unregelmäßigen Verben mit -t:
ich / er / es / sie antwortete, du antwortetest,
wir antworteten, ihr antwortetet, sie / Sie antworteten;
ebenso: reden, öffnen, zeichnen
Ergänze die Regel: aus, , mit, , seit, von, zu → immer mit dem Dativ!
c Notiere bitte die Präteritumformen von öffnen und zeichnen.
ich , du
ich
1. regelmäßige Verben 2. unregelmäßige Verben 3. Mischverben
ich te wuss
du test st wuss
er / es / sie te wuss
wir ten en wuss
ihr tet t wuss
sie / Sie ten en wuss
Konnektor
konjugiertes
Verb
konjugiertes
Verb
Wenn ,
Als ,
Hauptsatz Konnektor Nebensatz
konjugiertes
Verb
, wenn
, als
1 Meine Grammatik
Nebensatzklammer
Nebensatzklammer
Präpositionen mit dem Dativ
14 vierzehn | Lektion 1
öffnete
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fünfzehn 15
dreizehn 15
Meine Gefühlskurve der letzten Woche
a Zeichne deine Gefühlskurve ein.
Ausrufe und Verben
a Wann sagst du das? Notiere bitte je eine Situation (eventuell in deiner Muttersprache).
glücklich
selbstbewusst
stark
mutig
tolerant
gelangweilt
erschrocken
traurig
schwach
schüchtern
aggressiv
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
b Erklär deinem Partner / deiner Partnerin die Gründe für deine Gefühle.
Am Montag war ich ziemlich erschrocken, weil wir einen Vokabeltest in Deutsch gemacht haben.
1. Das ist ja eklig!
2. Was für eine Überraschung!
3. Autsch! Mein Finger!
4. Oh nein! Muss das sein?
5. Hurra, hurra! Das ist ja toll!
b Ergänze bitte die Sätze mit den entsprechenden Verben und Refl exivpronomen.
1. Ihhh! Ich mich so! 2. Worüber du ?
3. Autsch! Das hat aber ! 4. Ich habe über meinen Bruder
5. Ich wirklich sehr!f
w
1 Mein Wortschatz
Lektion 1 | fünfzehn 15
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16 sechzehn | Lektion 2
Leben in D-A-CH
1. Deutschland hat 82 Millionen Einwohner.
2. Ist der dritte Oktober Nationalfeiertag in Österreich oder Deutschland?
3. In Österreich spricht man Deutsch.
4. Freunde in Deutschland ruft man mit der Vorwahl 0049 an.
5. Muss man in der Schweiz mit Franken oder mit Euro bezahlen?
6. Ist Bern oder Zürich die Hauptstadt von der Schweiz?
7. Rot und Weiß sind die österreichischen Nationalfarben.
8. Spricht man in der Schweiz drei oder vier Sprachen?
D
A
CH
2 Wie klingt D-A-CH? CD1 / 10 Hör bitte zu. In welchem Land leben die Leute?
Verbinde die Grüße mit den Ländern.
3 Herr Unsicher – Frau Sicher KB: 3
a Zu wem passt welche Aussage? Kreuz bitte an.
Leben in D-A-CH
Gruezi mitenand!
Guten Morgen!Guten M
Servus!
Land:
1 Jugendliche über ihr Land KB: 1
CD1 / 9 Hör bitte zu. Schreib die Namen der Länder zu den Bildern.
1 2 3
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Lektion 2 | siebzehn 17
b Schreib deine Ergebnisse in ganzen Sätzen.
Frau Sicher weiß, dass
Sie weiß auch, dass
Sie ist sicher,
Und sie weiß,
Herr Unsicher weiß nicht, ob
Er weiß auch nicht, ob
Er ist nicht sicher,
Und er fragt sich,
c Auf welche Frage weißt du die Antwort? Hilf Herrn Unsicher.
Ich bin sicher, dass
Ich bin auch sicher, dass
Ich weiß ganz genau,
Und ich weiß,
dass / ob Mittelfeld konjugiertes Verb
Sie weiß,
Er weiß nicht,
Er fragt sich,
Ich bin sicher,
4 Wissen oder nicht wissen: dass oder ob Schreib vier Sätze aus Übung 3 b / c in die Tabelle.
Strategie
In Nebensätzen mit dass und
ob steht das konjugierte Verb
am Satzende.
Ich bin (ziemlich) sicher: Ich bin nicht sicher:
Ich weiß (ganz genau), dass … Ich weiß nicht, ob …
Ich bin (ganz) sicher, dass … Ich bin nicht sicher, ob …
Ich denke, dass … Ich möchte wissen, ob …
Ich glaube, dass … Ich frage (mich), ob …
Nebensatzklammer
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18 achtzehn | Lektion 2
Leben in D-A-CH
a) Alex: Wie geht es dir und deinem Bruder?
Er möchte wissen,
b) Silke: Wie lang sind deine Weihnachtsferien?
Sie möchte wissen,
c) Tom: Hast du viele Freundinnen?
Ihn interessiert,
d) Arthur: Was brauche ich für das Wochenende in den Bergen?
e) Silvio: Esst ihr alle vegetarisch?
f) Luisa: Soll ich euch etwas mitbringen?
g) Wladi: Wer ist euer Lieblingssänger?
wie es mir und meinem Bruder geht.
Strategie
Direkte Frage mit ?
Indirekte Frage mit .
5 Noch mehr Fragen? KB: 4b
a Lies die Fragen der Jugendlichen. Welche Fragen sind W-Fragen, welche sind Ja / Nein-Fragen?
Notiere den Fragetyp im Kasten.
b Schreib bitte auf, was die Jugendlichen wissen möchten.
c Bilde indirekte Fragen.
Im indirekten Fragesatz ändern sich die Pronomen.
Alex fragt: „Wie geht es dir und deinem Bruder?“
Indirekte Frage: Er möchte wissen, wie es mir und meinem Bruder geht.
Beispiel:
Essen die Deutschen zuerst Salat? → Ich muss fragen, ob die Deutschen zuerst Salat essen.
Was gibt es heute zum Abendessen? → Ich kann dir leider nicht sagen, was es heute zum Abendessen gibt.
1. Wie heißt der Junge aus der Schweiz? Wissen Sie vielleicht,
2. Hat Sanja mehrere Wochen in Deutschland verbracht?
Weißt du,
3. Hat es Georgi in der Schweiz gefallen?
Ich weiß nicht,
4. Sind die Jugendlichen in Österreich ähnlich wie in Italien?
Sie weiß nicht,
W-Frage
Ja / Nein-
Frage
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Lektion 2 | neunzehn 19
Fragen
1. Karl möchte wissen, ob er ein eigenes
Zimmer bei uns hat.
2. Julia weiß nicht, ob sie die Klassenarbeiten
mitschreiben muss.
3. Martino will wissen, ob wir ein Fußballmatch
organisieren.
4. Herr Zima möchte wissen, wann unser
Nachmittagsunterricht stattfi ndet.
5. Felix will wissen, ob er seinen Hund
mitbringen kann.
6. Gregor ist nicht sicher, ob er seinen Laptop
mitnehmen soll.
7. Moni möchte gerne wissen, wo wir zu Mittag essen.
Infos
a) Montags und donnerstags essen wir in der
Mensa, sonst normalerweise zu Hause.
b) Da müssen wir erst mit dem Sportlehrer sprechen.
c) Er kann gerne meinen Computer benutzen,
wenn er will.
d) Sie muss nicht, aber sie kann, wenn sie will.
e) Nachmittagsunterricht haben wir nur am
Donnerstag von 14.00 bis 15.50 Uhr.
f) Natürlich hat er eines: Ich schlafe in der Zeit
bei meinem Bruder im Zimmer.
g) Besser nicht. Wir wohnen in einer kleinen Stadtwohnung.
Dort kann man ihn nicht allein lassen.
1 2 3 4 5 6 7
Frau Esterl möchte wissen, Frau Esterl fragt Herrn Jankowski am Telefon:
1. … um wie viel Uhr Herr Jankowski mit seiner „ “
Klasse ankommt.
2. … ob am Samstag alle zusammen ins „ “
Schwimmbad gehen können.
3. … ob sie Karten für ein Musical oder für ein „ “
Fußballspiel reservieren soll.
4. … ob seine Frau mitkommt. „ “
5. … ob er noch Fragen hat. „ “
6 Die Austauschschüler und ihr Lehrer möchten noch mehr wissen. Lies, was die Jugendlichen in der Klasse berichten. Ordne die Antworten zu.
7 Organisationsprobleme KB: 5
Frau Esterl hatte viele Fragen an Herrn Jankowski. Schreib sie bitte auf.
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20 zwanzig | Lektion 2
Leben in D-A-CH
Ist Philip Frühaufsteher?
Warum hat Olivia nachmittags nie
Zeit?
(Marcin)
• Philip, Marcin möchte wissen, ob du Frühaufsteher bist.• Olivia, Marcin fragt sich, warum ...
1. Eleonora schreibt aus Österreich: stimmt
a) Alle waren sehr kühl.
b) Sie waren überhaupt nicht kühl.
c) Die Cliquen sind anders als in Italien.
d) Die Cliquen sind so ähnlich wie in Italien.
e) Alle haben modische Kleidung.
f) Niemand ist modisch.
2. Georgi schreibt aus der Schweiz: stimmt
a) Mein Onkel spricht natürlich auch Griechisch.
b) Mein Onkel spricht kein Griechisch.
c) Am Anfang habe ich gar nichts verstanden.
d) Schweizerdeutsch habe ich ohne Probleme verstanden.
e) Fast niemand hatte traditionelle Kleidung.
f) Viele Leute waren traditionell gekleidet.
3. Sanja schreibt aus Deutschland: stimmt
a) Deutsche Jugendliche dürfen viel mehr als wir.
b) Deutsche Jugendliche dürfen auch nicht viel mehr als wir.
c) In Deutschland sind die Leute nicht sehr humorvoll.
d) Die deutschen Jugendlichen haben Humor und sind witzig.
e) Die Leute sind gar nicht so diszipliniert.
f) Man braucht für alles einen Termin.
8 Was möchtest du über deine Klassenkameraden wissen? Jeder schreibt zwei Fragen auf einen Zettel, dazu seinen Namen. Legt alle Zettel verdeckt auf den Tisch.
Jeder nimmt einen Zettel und formuliert Anfragen wie im Beispiel. Die Angesprochenen antworten.
9 Was schreiben die Schüler wirklich? KB: 7 / 8
Lies bitte die Briefe der Austauschschüler genau. Welche Aussage stimmt?
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Lektion 2 | einundzwanzig 21
Mein Partner / Meine Partnerin ist … sehr wenig überhaupt nicht
ordentlich
selbstsicher
offen
pünktlich
humorvoll
freundlich
diszipliniert
sportlich
b Tauscht eure Bücher aus. Sprecht über eure Meinungen.
Du hast Recht,
ich bin ordentlich.Leider bin ich
überhaupt nicht
ordentlich.
Das stimmt nicht! Ich ...
10 Wie gut kennst du deinen Partner / deine Partnerin? a Kreuz bitte das passende Kästchen an.
Sie lieben Pünktlichkeit?
Unsere Züge bringen Sie
ans Ziel.
Ihre DB
Gesund sein ist nicht alles.
Aber ohne
ist alles nichts!
Ihr Ärzteteam
Frei
Selbstsicher
die Gesund
Krank
Schön
Ordentlich / Unordentlich
Freundlich / Unfreundlich
die Sauber
Pünktlich / Unpünktlich
Sportlich / Unsportlich
-keit
-heit
heit
b Ergänze bitte die Regel.
Unsportlichkeit ist out!
ist in!
Du bist !
Dein Sportclub
Auch Tiere wollen frei sein, in
leben!
Tierschützer engagieren sich.
Schön, schöner, am schönsten!
Ihre ist unser
Programm.
Ihr Haarstylist
Du fühlst dich oft unsicher, bist nicht ?
Selbstsicherheit kann man lernen.
Komm in unsere Selbsterfahrungsgruppe!
11 Wortbausteine: Nomen aus Adjektiven a Ergänze bitte die Nomen.
12 Werbesprüche Ergänze bitte die Werbesprüche mit den passenden Adjektiven oder Nomen.
Nomen mit -heit und -keit sind immer .
1
2
3
4
5
6
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22 zweiundzwanzig | Lektion 2
Leben in D-A-CH
1. Sind alle Austauschschüler aus Bern? 2. Spricht jeder eine Fremdsprache?
a) Ja, einer ist aus Bern. a) Ja, alle lernen Deutsch.
b) Nein, einer kommt aus Basel. b) Jeder lernt Englisch, aber noch nicht lange.
c) Nein, alle sind Schweizer. c) Ich spreche eine.
3. Haben deine Freunde ein Moped? 4. Wer weiß, wo Klagenfurt liegt?
a) Nicht alle. a) Keiner weiß das genau.
b) Ja, aber Moritz hat keins. b) Alle wissen, wo Klagenfurt liegt.
c) Nein, aber jeder möchte eins. c) Jeder war schon einmal in Klagenfurt.
5. Essen alle ein Eis? 6. Ist modische Kleidung für euch wichtig?
a) Ich mag jedes Eis. a) Ja, hier trägt keiner unmoderne Sachen.
b) Wir essen alles. b) Wir alle tragen coole Klamotten.
c) Nein, Nina isst keins. c) Nur einer hat eine modische Hose.
1. Wisst ihr, wer das gemacht hat? → Na klar, weiß es, aber keiner sagt etwas.
2. Möchtest du noch ein Stück Kuchen? → Ja gern. → Dann nimm dir !
3. Hast du einen Euro für mich? → Tut mir leid, ich habe .
4. sind in Urlaub gefahren, keiner ist da.
5. Ich habe zwei Schwestern, lebt in Australien.
6. Alle meine Freundinnen haben ein Handy, nur ich habe .
1. Ich hatte einen neuen Reisepass vor zwei Monaten beantragt. Ich bekam ihn letzte Woche.
2. Ich hatte meine Oma vorgestern angerufen. Ich besuchte sie vorgestern Nachmittag.
3. Ich hatte mich am Morgen mit Freunden verabredet. Ich traf mich mit ihnen am Nachmittag in der Stadt.
4. Ich war vor ein paar Tagen in die Stadt gegangen. Ich kaufte mir dann einen neuen Regenschirm.
5. Ich hatte neue Turnschuhe vorgestern gekauft. Ich packte sie heute in einen Koffer.
6. Ich hatte meine Koffer heute Morgen gepackt. Gegen 12 fuhr ich zum Flughafen.
7. Ich war noch schnell auf die Toilette gegangen. Ich verabschiedete mich von meiner Familie.
b Formuliere die Regel.
14 Keiner sagt etwas. Ergänze bitte die Pronomen.
13 Welche Antworten passen? KB: 9
Finde die passende(n) Antwort(en).
15 Reisevorbereitungen: meine D-A-CH-Abenteuer a Unterstreiche alle Temporalangaben in den folgenden Sätzen.
Was passierte zuerst, was danach?
Pronomen m. n. f.
Nominativ: (k)einer (k)eins (k)eine
jeder jedes jede
Akkusativ: (k)einen (k)eins (k)eine
jeden jedes jede
Die Pronomen haben die Signalendung.
Die Handlung, die zuerst passierte, bildet man mit hatte oder war + .
Die Handlung, die danach passierte, steht im .
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Lektion 2 | dreiundzwanzig 23
c Verbinde die Sätze aus der Aufgabe 15 a wie im Beispiel.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
b Findet nun selbst zwei Geografi e-Quizfragen.
a)
c)
b)
d)
a)
c)
b)
d)
1. Welches Land ist kein Nachbar von Österreich?
a) Slowenien
c) Schweiz
b) Italien
d) Frankreich
2. Durch welches Land fl ießt der Rhein nicht?
a) Deutschland
c) Österreich
b) Italien
d) Schweiz
3. Welcher See liegt in Deutschland?
a) Chiemsee
c) Vierwaldstätter See
b) Neusiedlersee
d) Gardasee
4. Welche Stadt ist keine Hauptstadt?
a) Berlin
c) Wien
b) Vaduz
d) Zürich
5. Welches Land grenzt nicht an den Bodensee?
a) Schweiz
c) Österreich
b) Deutschland
d) Liechtenstein
6. Welche deutsche Stadt liegt am weitesten im Osten?
a) Saarbrücken
c) Dresden
b) München
d) Essen
7. Welche Stadt liegt nicht in der Schweiz?
a) Basel
c) Bonn
b) Locarno
d) Lausanne
8. Durch welches Land fl ießt die Donau nicht?
a) Deutschland
c) Schweiz
b) Ungarn
d) Österreich
16 Geografie-Quiz KB: 11
a Bildet Vierer-Teams und löst das Quiz so schnell wie möglich. Die Karte im KB, Seite 6–7 hilft!
Welches Team ist am schnellsten?
Nachdem ich meine Oma angerufen hatte, besuchte ich sie.
Bevor ich meine Oma besuchte, hatte ich sie angerufen.
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2 Meine Grammatik
24 vierundzwanzig | Lektion 2
Indirekte Fragesätze
a Ergänze bitte Carlottas Fragen.
b Welche Fragen sind Ja / Nein-Fragen, welche sind W-Fragen?
Kreuz bitte an.
Artikelwörter und Pronomen
Wie sind die Jungen und Mädchen in der Klasse? Ergänze bitte.
Plusquamperfekt
Wähle zwei Sätze aus der Aufgabe 15 c und ergänze die Tabelle.
Eine Mitschülerin ist
Jedes Mädchen
Kein Junge spielt
Alle Mitschüler sind
Konnektor Konjugiertes Verb Konjugiertes Verb
Nachdem ich gefrühstückt hatte, ging ich in die Schule.
Nachdem
Bevor
c Was möchte Carlotta wissen? Denk an den Wechsel der Personalpronomen.
Carlotta
weiß nicht,
möchte wissen,
fragt,
ich schon mal in war.ob
Ja / Nein-Frage W-Frage
1. Warst du schon mal in ?
2. Wann beginnt morgens ?
3. Hast du viele ?
4. Welche hast du?
5. du manchmal?
6. Warum lernst du ?
7. Spielst du ?
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2 Mein Wortschatz
Lektion 2 | fünfundzwanzig 25
Mein D-A-CH!
Was verbindest du mit den drei Ländern? Notiere Wörter, Symbole, Namen, Zeichen, …
Das bin ich!
Lies noch einmal die Aufgabe 12: Welche Nomen passen zu dir? Ergänze bitte den Satz.
selbstsicher
Wiener Walzer
Lederhose Schwarzbrot
sich küssen
Gefühl
komisch
schmecken
wichtig
spontan
Schönheit
traditionell
Was ich gerne wissen möchte. / Was ich weiß.
Wähl bitte Fragen aus. Schreib Sätze wie in den Beispielen in dein Heft. Du kannst auch eigene Sätze formulieren.
Ist die Donau wirklich blau? • Kann ich später viele Reisen machen? • Was kostet …?
• Lerne ich im Urlaub nette Leute kennen? • Warum sind viele Leute so unfreundlich?
• Gewinnt unsere Mannschaft das nächste Fußballspiel? • Werde ich einmal berühmt?
• Was passiert nächste Woche / nächstes Jahr / …? • Welche Note habe ich in der … arbeit?
• Wo fi nden die nächsten Olympischen Spiele statt? • Wie viele Franken sind 10 Euro? • …
Ich möchte wissen, was ein Moped kostet. Ich frage mich, ob ich später viele Reisen machen kann. / Ich bin sicher, dass ich später viele Reisen machen kann.
„Ich bin die , , in Person!“
Deine Wörter, deine Sätze
Wähl drei Wortpaare aus und schreib Sätze.
Ich finde traditionelle Lederhosen toll.
D
Mozart
A CH
Strategie
Lerne Wörter im Kontext.
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26 sechsundzwanzig | Wiederholung 1
Wiederholung 1
Was sagst (oder denkst) du, wenn …
1. du im Salat eine Schnecke entdeckst,
2. du ein „Sehr gut“ in einer Deutscharbeit geschrieben hast,
3. du an der Tafel eine Aufgabe lösen sollst und es nicht kannst,
4. du vom Fahrrad gestürzt bist und dir wehgetan hast,
5. du morgens in die Klasse kommst, aber es ist niemand da.
4 Ich kann in einem Zeitschriftenartikel Präteritumformen verwenden. Schreib bitte die Erzählung als Artikel für die Schülerzeitschrift in dein Heft.
5 Ich kann Präpositionen mit Dativ verwenden. Setze die fehlenden Präpositionen ein.
Eine Bibliothekarin fi ndet um 7 Uhr morgens einen Mann in der Stadtbibliothek. Sein Kopf liegt auf dem Tisch. Als sie ihn aufwecken will, fällt er vom Stuhl. Die Bibliothekarin denkt, dass der Mann tot ist. Sie ruft die Polizei. Plötzlich läuft der Mann weg. Er hat ein Buch in der Hand. Aber die Polizei kann den Mann fangen und bringt ihn zur Polizeistation. Dort erklärt er, dass er für seine Freundin Liebesgedichte sucht.
Eine Bibliothekarin fand …
1 Ich kann meine Gefühle ausdrücken. Schreib passende Äußerungen in die Sprechblasen.
1. Teo 3. Die Clique
2. Moni 4. Hanna
tut sich weh.
2 Ich kann Gefühlsäußerungen von anderen richtig interpretieren. CD1 / 14 Hör zu und nenne die Gefühle der Personen.
1. ich morgens aufstehe,
2. ich von der Schule nach Hause komme,
3. ich zehn Jahre alt war,
4. ich gestern in der Stadt war,
3 Ich kann über tägliche Routinen und vergangene Ereignisse erzählen. Ergänze bitte die Sätze.
1
2
3
4
5
Möchtest du heute Abend mir ins Kino gehen?
Hast du heute der Schule schon etwas vor?
Manfred ist fast den ganzen Nachmittag seiner Freundin.
Der Austauschschüler aus Kroatien ist erst zwei Wochen in Deutschland.
Zum Valentinstag hat Nina ein schönes Geschenk ihrem Freund bekommen.
Ich muss schnell Hauptplatz, denn dort habe ich mein erstes Date!
In den Ferien fahre ich meiner Tante aufs Dorf.
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Wiederholung 1 | siebenundzwanzig 27
a) Tragen wirklich alle Bayern Lederhosen?
b) Wann beginnt in Deutschland die Schule?
c) Kann man in Österreich mit Euro bezahlen? 1. a)
. (1 P)
1. b) ,
. (2 P) 1. c)
? (1 P)?
?
?
2. a) (nicht alle!) (1 P)
!
Gabys Fragen:
1. ?
2. ?
3. ?
2. b) (7.30 Uhr) (1 P)
2. c) (ja) (2 P)
!
!
waren sehr nett zu mir. Am Anfang hatte ich aber ziemliche Probleme: Ich
habe fast verstanden. Dann langsam ging es besser. Was wirklich stimmt:
Schifahren ist der absolute Nationalsport in der Schweiz. Einfach hat eine
komplette Schiausrüstung zu Hause. Von allen Jungs, die ich kennengelernt habe, fuhr nur
nicht Schi!
6 Ich kann ausdrücken, ob ich etwas weiß oder nicht so genau weiß. Lies die Sätze a, b, c. Ergänze dann die Sprechblasen 1 und 2.
7 Ich kann am Telefon Fragen meines Gesprächspartners verstehen. CD1 / 13 Hör das Gespräch. Gaby hat drei Fragen. Notiere ihre Fragen als direkte Fragen.
8 Ich kann Verallgemeinerungen anstellen. Lies bitte Marios Kurzbericht über seinen Urlaub in der Schweiz und setze das passende Indefi nitpronomen ein.
Ich möchte
Ich frage mich,
Weißt du,
Ich bin sicher,
Ich habe gelesen,
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28 achtundzwanzig | Lektion 3
Wichtige Beziehungen
Meine Mutter ist froh, dass ich in der Schule keine Probleme habe.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Meine Mutter ist froh,
Mein Vater versteht es,
Meine Eltern sind glücklich,
Meine Schwester fi ndet es toll,
Mein Bruder ist begeistert,
Meine Großeltern freuen sich,
ich habe eine Freundin / einen Freund
ich schreibe in Mathe eine Eins
ich lüge nie
ich schminke mich manchmal
ich besuche sie jedes Wochenende
ich lerne viel und fl eißig
sie kennen meine Clique
ich habe keine Probleme in der Schule
ich lerne nicht nur
…
Wichtige Beziehungen1 In einer Familie gibt es nicht nur Stress! KB: 1
Wähl passende Sätze. Finde auch eigene Beispiele.
2 Beziehungen in der Familie Schreib vier positive und vier negative Sätze über deine Beziehungen in der Familie.
3 Ratschläge an Eltern und Geschwister KB: 2
a Schreib Ratschläge für deine Eltern und Geschwister.
Strategie
Im Nebensatz mit weil, wenn, dass steht
das konjugierte Verb am Satzende.
Imperativ
Singular Plural
Sei bitte leise! Seid fair!
Frag nicht so viel! Fragt mich nicht!
Sprich bitte lauter! Sprecht bitte mit uns!
weil
wenn
dass
An meinen Bruder:
An meine Eltern:
An meine Schwester:
Ich bin glücklich, weil
Es nervt mich, dass mein Bruder / meine Schwester
Ich ärgere mich über , wenn
Sei nicht immer so gemein!
Seid nicht so ängstlich!
Fragt
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Lektion 3 | neunundzwanzig 29
b Am nächsten Tag hängt ein Zettel an deiner Zimmertür. Ergänze bitte.
Wähl Adjektive, die zu dir passen.
Liebe / Lieber ,
auch wir haben ein paar Ratschläge für dich:
Sei
Sei nicht so
Deine Eltern und Geschwister
ehrlich • spontan • hilfsbereit • chaotisch • (un)ordentlich • neugierig
• pünktlich • cool • (un)freundlich • kritisch • fair
wo • wer • wie • wann • wofür • worüber • wohin
b Was ist Emilios Problem? Notiere bitte.
Hallo Doris,
ich habe in letzter Zeit so viel Stress mit meinen Eltern. Sie wollen alles wissen und das
macht mich fertig. Meine Mama fragt immer, meine Freunde heißen und
ich abends mit ihnen gehe. Jeden Abend höre ich dasselbe. Es nervt mich
wahnsinnig, wenn mein Vater fragt, mich angerufen hat und
wir so lange gesprochen haben. Er will unbedingt wissen, ich meine Freizeit
verbringe und ich mein Taschengeld ausgebe. Seine Lieblingsfrage ist
natürlich: kommst du zurück, Emilio? Ist es bei dir auch so schlimm? Schreib
mir bitte schnell.
Dein Emilio
wie
4 Im Tandem: Emilio schreibt an Doris. a Emilio hat alle Fragewörter vergessen. Ergänze bitte seine E-Mail.
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30 dreißig | Lektion 3
Wichtige Beziehungen
1. Ich habe Probleme mit
a) meinen Mitschülern
b) meine Mitschüler
2. Über Probleme spreche ich lieber mit
a) meiner Mutter
b) meine Mutter
3. Wenn ich Sorgen habe, gehe ich zu
a) mein Freund
b) meinem Freund
4. Ich bespreche alles mit
a) meinen Eltern
b) meine Eltern
5. Mit sprichst du, wenn du zu Hause Schwierigkeiten hast?
a) wen
b) wem
b Welches Personalpronomen passt? Kreuz bitte an.
ihr ihm ihnen Ihnen
1. Meine Eltern verstehen mich nicht.
Ich streite mich oft mit …
2. Meine Freundin versteht mich sehr gut,
deshalb rede ich gern mit …
3. Wissen Sie Frau Berg, ich mache mir Sorgen
um Julia, deshalb komme ich zu …
4. Ich habe immer weniger Zeit für meine Oma,
deshalb telefoniere ich oft mit …
5. Mein Freund ist krank und muss zu Hause bleiben.
Ich chatte jeden Tag mit …
Die Eltern haben Zeit für ihre Kinder,
die Kinder haben Zeit für ihre Eltern.
Die Eltern sind freundlich zu ihren Kindern,
die Kinder sind freundlich zu ihren Eltern.
Die Kleinen lernen von den Großen, die Großen lernen
von den Kleinen.
Einfacher gesagt!
→
→ Sie
→ Alle
5 Probleme besprechen KB: 3
a Welche Lösung stimmt, a oder b? Ergänze bitte die Sätze.
6 Die ideale Familie (k)eine Utopie? KB: 4
a Sag es einfach mit -einander.
Strategie
Die Präpositionen
mit und zu
stehen mit Dativ.
Eltern und Kinder haben Zeit füreinander.
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Lektion 3 | einunddreißig 31
Manchmal ist ein Bruder wütend auf seine Schwester,
und sie ist wütend auf ihren Bruder.
Aber dann redet er wieder mit ihr und sie redet wieder
mit ihm.
→ Manchmal sind Geschwister
→ Aber dann
b Formuliert fünf goldene Regeln für eine ideale Familie.
Übersetzt die Regeln in eure Sprache.
Wie übersetzt ihr -einander?
Fünf goldene Regeln für eine ideale Familie
Regel 1:
Regel 2:
Regel 3:
Regel 4:
Regel 5:
Habt Zeit füreinander!
1.
2. Wie alt ist , ?
3. Was hat das Mädchen gekauft, ?
4. Wie viele Bücher kennt , ?
5. Wer ist der Junge, ?
6. Wo wohnt , ?
b Verbinde die passenden Sätze wie im Beispiel.
1. Jo ist ein prima Kumpel. a) Er liest jede Woche ein dickes Buch.
2. Karin nimmt das rote Fahrrad. b) Sie verbringen viel Zeit miteinander.
3. Eva ist eine begeisterte Bibliothekarin. c) Er hat immer Zeit für mich.
4. Paul ist ein schneller Leser. d) Er spielt schon in einer Jugendband mit.
5. Carlos ist ein sehr guter Gitarrenspieler. e) Es gehört ihrem Bruder.
6. Karin und Silke sind echte Freundinnen. f) Sie kennt alle neuen Bücher.
1c: Jo ist ein prima Kumpel, der immer Zeit für mich hat.
7 Wie heißt der Junge, der … KB: 5
a Du willst alles Mögliche über die Personen auf den Fotos wissen.
Stell Fragen. Benutze bitte Relativsätze.
1
3
2
4
5
6
Wie heißt der Junge, der das Buch liest?
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32 zweiunddreißig | Lektion 3
Wichtige Beziehungen
Relativsatz
Relativ-
pronomen
Nominativ
konjugiertes
Verb
1. Jo ist ein prima Kumpel, der hat.
2. Karin nimmt das Fahrrad,
3. Eva ist eine Bibliothekarin,
4. Karin und Silke sind echte Freundinnen,
Relativsatz
Relativ-
pronomen
Akkusativ
konjugiertes
Verb
1. Ich habe einen Freund, den ich immer anrufen kann.
2. Kennst du das Mädchen, Paul eingeladen hat?
3. Ich suche eine Brieffreundin, ich in den Ferien besuchen kann.
4. Es gibt viele Bücher, ich lesen möchte.
8 Menschen und Sachen charakterisieren – Nominativ KB: 6
Ergänze die Tabelle mit den Relativsätzen aus Übung 7.
9 Menschen und Sachen charakterisieren – Akkusativ KB: 7
Ergänze bitte das Relativpronomen.
Strategie
Die Verben anrufen,
einladen, besuchen,
mögen stehen mit Akkusativ.
Der Relativsatz charakterisiert das Nomen im Hauptsatz.
Was für ein Kumpel ist das? → Ein Kumpel, der immer Zeit für mich hat.
Was für einen Freund suchst du? → Einen Freund, den ich immer anrufen kann.
Das Relativpronomen hat meistens dieselbe Form wie der Artikel.
Nebensatzklammer
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Lektion 3 | dreiunddreißig 33
1. Kennst du Madonna? Welche Madonna?
Na, die Pop-Sängerin, .
(Sie sieht immer wieder anders aus.)
2. Magst du Schumacher?
Meinst du den Schumacher, ?
(Er hat siebenmal die Formel-1-Weltmeisterschaft gewonnen.)
3. Hast du schon mal was von den Brüdern Grimm gehört? Nein, wer ist das?
Das sind zwei Brüder, .
(Sie haben im 19. Jahrhundert viele Märchen aufgeschrieben.)
4. Wie fi ndest du André Agassi?
Ist das der amerikanische Tennisspieler, ?
(Den hat Steffi Graf geheiratet.)
5. Aber Ronaldinho kennst du!
Ja, das ist doch der brasilianische Fußballspieler, .
(Er spielt beim AC Mailand.)
gesucht!
Wir suchen eine Trauminsel für unseren Traumurlaub.
Eine Insel mitten im Meer, nur wenige Touristen kennen,
nur ein paar Hotels hat,
aber einen Traumstrand, wir ganz für uns alleine haben können. Hinweise bitte anevas_trauminsel@hotmail.com
gesucht!
Wir suchen hübsche, junge
Mädchen, sich gern
schminken, modische
Kleidung lieben, gern
reisen und Model werden wollen.
Auf unserer Homepage fi ndet ihr
alle Informationen, ihr
braucht.
www.hübschemodels.at
gesucht!
Bist du der Traumboy,
ich suche? Bist du mein
Traumboy, toll aussieht,
viel Geld hat immer
geduldig ist?
Wenn du der Traumboy bist,
ich suche, dann melde
dich bitte!
traumgirl@gmx.de
den
b Ergänze bitte die Relativpronomen in den Anzeigen.
c Schreib eine Suchanzeige für ein Traumgirl in dein Heft. (das Girl)
ht
Für Mädchen
Le
Für Jungen
10 Personen definieren Ergänze bitte die Antworten. Formuliere Relativsätze.
11 Suchanzeigen in der Zeitung a Lies die Suchanzeigen.
Schreib dann das Schlüsselwort für die Anzeige in die Überschrift.
Strategie
Nur bei maskulin musst du überlegen, ob
das Relativpronomen im Nominativ oder im
Akkusativ steht.
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34 vierunddreißig | Lektion 3
Wichtige Beziehungen
Du planst mit deiner Clique
eine Wanderwoche
in den Dolomiten.
Ihr wollt in einem billigen
Berggasthof mit Halbpension
wohnen. Ihr wollt mit der
Bahn fahren. Ihr wollt
auch Mountainbike-Touren
machen.
Zimmer reservieren
Fahrpläne im Internet ansehen
Fahrrad reparieren
Bergschuhe einpacken
Badesachen einpacken
den Rucksack packen
nach Halbpension fragen
Fahrkarten kaufen / online buchen
Campingplatz reservieren
Verpfl egung kaufen
ein Zelt besorgen (leihen / mieten)
eine Taschenlampe einpacken
nach Mountainbikes fragen
im Berggasthof anrufen
sich über Busfahrten informieren
Sonnenbrille einpacken
eine Wanderkarte kaufen
Lektüre einpacken
einen Kompass einpacken
die Busfahrt buchen
Badeferien
an der Ostsee
Du planst mit deiner Clique
eine Badewoche an der
Ostsee. Ihr wollt auf einem
Campingplatz wohnen und
euch selbst verpfl egen.
Ihr wollt baden, aber auch
Radtouren machen. Ihr wollt
mit dem Bus fahren und eure
Fahrräder mitnehmen.
b Vergleicht und erzählt: Was macht ihr zuerst, was macht ihr dann …?
b Vergleicht und erzählt: Was macht ihr zuerst, was macht ihr dann …?
von:
nach:
Datum:
Uhrzeit:
Abfahrt
Ankunft
Reiseauskunft - Tickets
Suchen
12 Reisevorbereitungen KB: 9
a Du planst eine Wanderwoche in den Dolomiten, dein Partner / deine Partnerin plant eine
Badewoche an der Ostsee. Was müsst ihr tun? Was packt ihr ein? Kreuzt an.
13 Fahrplan online: www.bahn.de KB: 10
a Du suchst eine Zugverbindung Stuttgart–Frankfurt / Main.
Füll bitte das Online-Formular aus.
Wandern in den
Dolomiten
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Lektion 3 | fünfunddreißig 35
b Vergleicht und korrigiert eure Dialoge.
Du: Guten Tag, nach Frankfurt.
Bb: Wann möchtest du denn fahren?
Du:
Bb: Und um wie viel Uhr?
Du: Vormittag, so 8 und 10 Uhr.
Bb: Da gibt es einen Intercity, der fährt um 8:10 und einen ICE, der fährt um 8:25.
Du: Wie oft mit dem Intercity ?
Bb: Einmal, in Ulm.
Du:
Bb: Der ICE fährt direkt, aber er ist teurer.
Du:
Bb: Erste oder zweite Klasse?
Du:
Bb: Einfach oder hin und zurück?
Du: Ich fahre später weiter.
Bb: Das macht dann 85 Euro. Möchtest du auch eine Platzreservierung?
Du: Ja, bitte! Natürlich , wenn es geht.
Bb: Ja, es geht. Hier sind deine Karten.
Du: ! Auf Wiedersehen.
Seit Wochen ( ) habe ich mich schon auf unsere Reise in die Dolomiten gefreut. Am frühen
Nachmittag ( ) habe ich meinen Koffer gepackt. Gegen acht Uhr ( ) hat sich die Clique am Bahnhof
getroffen und um 20.55 Uhr ( ) ist der Zug abgefahren. Wir haben noch bis 10 Uhr ( ) Karten gespielt und
dann unsere Betten gemacht. Ich bin auch gleich eingeschlafen. Um Mitternacht ( ) hat plötzlich
mein Handywecker geklingelt. Die anderen waren ziemlich sauer auf mich! Ab da ( ) konnte ich lange
nicht mehr einschlafen. Erst gegen Morgen ( ) bin ich wieder eingeschlafen. Leider hat der Schaffner
schon um 7 Uhr ( ) das Frühstück gebracht. Von 8 bis 10 Uhr ( ) habe ich gelesen, danach habe ich aus
dem Fenster geguckt. Um die Mittagszeit ( ) haben wir im Bordbistro etwas gegessen. Pünktlich um
15.33 Uhr ( ) ist der Zug in Lienz angekommen. Am späten Abend ( ) waren wir dann in unserem
Berggasthof. Endlich wieder ein richtiges Bett! Ich habe bis 8 Uhr ( ) durchgeschlafen.
14 Deutsche Bahn: Am Fahrkartenschalter a Ergänze bitte den Dialog. (Bb=Bahnbeamter)
14 Fahrt im Liegewagen – ein Tagebucheintrag KB: 11
Markiere bei den Temporalangaben im Text, ob es sich um eine
genaue (+) oder um eine ungefähre (–) Zeitangabe handelt.
Strategie
Lies erst den ganzen Text und
überlege: Worauf reagiert der
Bahnbeamte? Ergänze erst
dann die Sätze.
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36 sechsunddreißig | Lektion 3
Wichtige Beziehungen
FREIZEITGESTALTUNG
00,5
1,5
2,5
3,54
1
2
3
FAMILIENPROBLEME PERSÖNLICHE PROBLEME
AN WEN WENDEST DU DICH BEI FOLGENDEN DINGEN?(1 = nie; 4 = sehr häufi g)
Eltern Freunde
WAS BEI JUGENDLICHEN (14-16 JAHRE) IN EINER FREUNDSCHAFT WICHTIG IST:
Freizeit zusammengestalten
sich gegenseitig helfen
67,6
0 20 40 60 80 100
81
86,1
86,1
Probleme lösen
Geheimnisse erzählen
16 Statistiken zum Thema „Freundschaft“ KB: 12
a Hier siehst du drei Statistiken. Schau sie dir an. Welche Informationen kannst du herauslesen?
Diskutiere die Statistiken auch mit deinen Mitschülern in der Klasse!
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Lektion 3 | siebenunddreißig 37
b Benutze zur Erklärung der Diagramme folgende Redemittel:
• Dieses Schaubild zeigt ...
• Aus dem Tortendiagramm können wir Folgendes herauslesen ...
• xy Prozent denken / haben ...
• Die gelben Säulen zeigen....
• Man kann aus der Statistik sehen, dass...
Deutsche Jugendliche haben einen... Ausländische Jugendliche haben einen...
deutschen Freund ausländischen Freund
ausländischen Freund deutschen Freund
AUSLÄNDISCHE FREUNDE
37% 40%
63% 60%
b Benutze zur Erklärung der Diagramme folgende Redemittel:
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38 achtunddreißig | Lektion 3
3 Meine Grammatik
Relativsätze
a Ergänze die Beispiele mit Relativsätzen, die zu dir passen.
b Schreib je einen Nominativ- und einen Akkusativsatz aus a in die Tabelle.
Imperativ
Ergänze die Tabelle mit Aufforderungen an einen Freund / eine Freundin / Mitschüler / …
Nominativ Akkusativ
Ich suche einen Freund,
der , den ich
Ich habe eine Freundin,
die , die
Ich wohne / Wir wohnen in einem Haus,
das , das
Ich habe Eltern,
die , die
Temporalangaben
Ordne bitte die Temporalangaben aus Übung 15 zu.
Präpositionen mit Dativ Präpositionen mit Akkusativ
Relativsatz
Relativpronomen
konjugiertes
Verb
sein haben mitkommen sprechen
Singular Sei ! Hab ! ! !
Plural Seid ! Habt ! ! !
Nebensatzklammer
seit Wochen,
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Lektion 3 | neununddreißig 39
3 Mein Wortschatz
Bei dir zu Hause
a Was geht gut bei euch zu Hause? Was geht nicht so gut? Ordne zu.
Haushaltspflichten
Sprich über deine Pfl ichten zu Hause.
Meine liebste Freundin / Mein liebster Freund
Beschreib deine Freundin / deinen Freund. Streich durch, was nicht passt.
füreinander Zeit haben • Probleme besprechen • einander zuhören
• miteinander reden • Konfl ikte lösen • aufeinander warten • geduldig miteinander sein
• einander helfen • ehrlich zueinander sein • höfl ich zueinander sein • miteinander lachen
b Was müsst ihr anders / besser machen? Schreib ein paar Sätze wie im Beispiel.
• Hast du viele Pfl ichten zu Hause? Welche?
• Stört dich die Unordnung in deinem Zimmer?
Räumst du dein Zimmer selbst auf?
• Gehst du oft einkaufen?
• Schimpfen deine Eltern oft? Wann und warum?
• Was sagen die Eltern, wenn du schlechte Noten aus der Schule bringst?
• Wenn du spät nach Hause kommst? Wenn du die Musik zu laut anstellst?
• Streitest du mit deinen Eltern über das Ausgehen?
• Kannst du mit deinen Eltern über alles reden?
Meine liebste Freundin / Mein liebster Freund ist sehr
Manchmal ist sie / er ziemlich , aber das stört mich nicht.
Sie / Er ist die beste Freundin / der beste Freund, die / den es gibt, weil
Sie / Er ist die / der Einzige,
Es macht mich glücklich / traurig, dass sie / er
Das geht gut bei uns Das geht nicht so gut bei uns
Wir müssen ehrlicher zueinander sein. (besser / öfter / mehr / …)
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40 vierzig | Lektion 4
Ein volles Sparschwein?
Nachhilfeunterricht arbeiten
beim Einkaufen mähen
Zeitungen geben
Rasen helfen
Autos aufräumen
als Haarmodel austragen
Büros waschen
b Wie fi ndest du diese Jobs? Sprecht darüber in der Klasse.
Nachhilfeunterricht geben ist (un)interessant / lustig / blöd / anstrengend / langweilig / …
Mein Job:
Meine Mama arbeitet in einem
kleinen Büro in der Innenstadt.
Jeden Freitagnachmittag bin
ich um ca. 17 Uhr zum Putzen
dort: aufräumen, sauber
machen, Fenster putzen, den
Müll rausbringen, … gehören
zu meinen Aufgaben. Ich
brauche dafür ca. 2 Stunden
und verdiene 10 Euro
wöchentlich.
Marco (14)
Mein Job:
Meine Nachbarin braucht mich
jeden Donnerstagnachmittag,
da geht sie ins Fitness-Center
und ich passe auf ihre Tochter
auf. Lea ist erst drei und
wirklich voll süß! Wenn ich um
15 Uhr komme, schläft Lea
manchmal noch. Ich bleibe bis
ca. 18 Uhr. Ich verdiene ca. 12
Euro, nicht schlecht, oder?
Erika (15)
2 Jugendliche jobben KB: 2
a Über welche Jobs sprechen die Jugendlichen? Lies und unterstreiche die Schlüsselwörter.
Ergänze die Überschriften.
Ein volles Sparschwein?1 Jobs! KB: 1 / 2
a Um welche Jobs geht es hier? Verbinde bitte.
A
Mein Job:
Jeden Monat ruft mich mein
Frisör an, weil er mich als
Model braucht. Ich habe
mittellange Haare, und er
probiert dann verschiedene
Frisuren an mir aus. Das
macht Spaß, und ich habe
immer eine moderne Frisur!
Da ich nichts für den Frisör
bezahle, gibt mir meine Mutter
ein wenig mehr Taschengeld.
Christiane (16)
B
C
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 40TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 40 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33
Lektion 4 | einundvierzig 41
Mein Job:
Jeden Mittwoch und Samstag
gehe ich für Omas Freundin
einkaufen. Sie gibt mir eine
Liste und das Geld, und ich
besorge ihr die Sachen. Sie
gibt mir dann immer ein paar
Euro für mein Sparschwein.
Alex (14)
Mein Job:
Samstags habe ich keine
Schule. Da bin ich im Reitstall
und helfe dort mit: Den Stall
putzen, den Pferden Wasser
geben, die Pferde bürsten,
… Dafür bekomme ich zwei
Reitstunden gratis. Ich fi nde
das super!
Annemarie (13)
Mein Job:
Vati, Onkel Siegfried und
Tante Hilde lassen ihr Auto nie
an der Tankstelle waschen.
Das mache ich für sie! Pro
Auto verlange ich 5 Euro. Ich
bin dabei sehr genau, und sie
sind immer sehr zufrieden,
wenn sie ihr sauberes Auto
abholen.
Jakob (12) b Was verdienen die Jugendlichen bei diesen Jobs? Notiere bitte.
A Marco verdient
B Christiane bekommt
C Erika
D
E
F
Jedes zweite Wochenende helfe
ich meinem Vater im Büro, um mit
ihm ein wenig Zeit zu verbringen.
Meine Kinder arbeiten in den Ferien,
um neue, wichtige Erfahrungen zu
sammeln.Ich jobbe jedes Wochenende,
um später eine Weltreise
machen zu können.
Jedes zweite Wochenende helfe
M
u
Alle Jugendlichen sollten manchmal
am Wochenende arbeiten, um die
Arbeitswelt besser zu verstehen.
Meine Kinder arbeiten in den FerienM
Mein Sohn soll in den Ferien jobben,
um Pünktlichkeit zu lernen!Meine Freundin jobbt, um sich ein
Mofa zu kaufen.
3 Jobben – wozu? KB: 3
Jugendliche und Eltern haben verschiedene Meinungen. Ordne die Aussagen zu.
Die Jugendlichen arbeiten, … Die Eltern sagen:
Die Jugendlichen sollen arbeiten, …
um sich ein Mofa zu kaufen.
D
E
F
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 41TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 41 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33
42 zweiundvierzig | Lektion 4
Ein volles Sparschwein?
Eis kaufen € 5,-
ins Kino gehen können € 10,-
Handy aufl aden € 15,-
Kosmetiksachen bezahlen € 6,-
Irina braucht ihr Taschengeld,
ihr
ihre
um Eis zu kaufen. / damit sie Eis kauft.
b Und du? Wozu brauchst du Taschengeld?
Ich brauche mein Taschengeld, um / damit
1. Mein Bruder nimmt Nachhilfeunterricht. Er will besser in Mathematik werden.
2. Peter verdient sein Geld mit seinem Nebenjob. Er möchte sich ein neues Handy kaufen.
3. Ich gehe später in die Stadt. Ich möchte ein bisschen einkaufen.
4. Du machst deine Hausaufgabe. Du möchtest keine schlechte Note bekommen.
5. Hans geht ins Kino. Er will mit seiner Freundin einen guten Film ansehen.
6. Franz und Inge fahren ans Meer. Sie möchten viel baden und sich sonnen.
7. Hans studiert Medizin. Er möchte Arzt werden.
8. Ich lerne Deutsch und Englisch. Ich will später im Ausland arbeiten.
um zu kaufen.
ihre
ihr
gehen
Irina braucht
ihr Taschengeld,
Verb + Präfix
nicht trennbar
Verb + Präfix
trennbar
Verb +
Modalverblverb
4 Wozu Taschengeld? a Schreib, wozu Irina ihr Taschengeld braucht.
5 Den Zweck angeben: um … zu + Infinitiv Ergänze bitte mit den Sätzen aus Übung 4a.
6 Bilde Sätze mit um... zu + Inf!
… um steht direkt nach dem Komma, zu steht am Satzende
• vor dem Verb: … zu gehen, zu bezahlen, zu verstehen, …
• zwischen Präfi x und Verb: aufzuladen, einzukaufen, …
Nebensatzklammer
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Lektion 4 | dreiundvierzig 43
1. Ich lerne seit fünf Jahren Deutsch. Ich möchte später in Deutschland studieren. (Dora, 14)
Dora lernt Deutsch, um
2. Ich lerne Englisch, Deutsch und Spanisch. Ich möchte Leute aus der ganzen Welt kennenlernen. (Markus, 15)
Markus lernt Sprachen, um
3. In der Schule lerne ich Englisch, Französisch und Italienisch. Später möchte ich mal als Dolmetscherin arbeiten.
(Lisa, 16)
Lisa lernt Sprachen,
4. Meine Großeltern leben in Mexiko. Ich lerne jetzt Spanisch und im Sommer möchte ich sie besuchen.
(Orlando, 17)
5. Im Sommer mache ich einen Englischkurs in London. Ich möchte englische Literatur im Original lesen können.
(Verena, 16)
b CD1 / 23 Hör bitte das Gespräch und vergleiche mit deiner Lösung.
c Notiere bitte: Um was für einen Job handelt es sich?
Ella Herr Cvek
Ja genau. Zweimal pro Woche steht da. Ja, bitte, hier Cvek!
Zweimal oder einmal, das ist okay. Wo wohnen
Sie denn?
Ja, das ist eine gute Idee. Komm einfach,
ich bin den ganzen Nachmittag zu Hause.
Guten Tag, mein Name ist Ella Fritz. Ich
hab Ihre Anzeige gelesen. Sie suchen …
In einer halben Stunde, du bist ja fi x! Ich freu
mich. Bis dann, also!
Okay, ich mache noch schnell die
Hausaufgaben fertig. In einer halben Stunde bin
ich bei Ihnen.
Stimmt! Zweimal. Manchmal vielleicht nur
einmal, wenn ich am Wochenende bei meiner
Tochter bin. Geht das für dich in Ordnung?
Ach, das ist ganz in meiner Nähe! Das ist ja
super! Kann ich vielleicht kurz vorbeikommen?
Auf Wiederhören, … äh, auf Wiedersehen, Ella!
Bis gleich, Herr Cvek. Auf Wiederhören! Im Zentrum, Bahnhofstraße 23.
Ah ja! Ich suche jemanden, der für mich
einkaufen geht.
7 Wozu Fremdsprachen? Lies die Aussagen der Jugendlichen. Verbinde dann die beiden Sätze mit um … zu.
8 Ein Telefongespräch KB: 4
a Ella bewirbt sich um einen Schülerjob.
Bring bitte das Telefongespräch in die richtige Reihenfolge.
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44 vierundvierzig | Lektion 4
Ein volles Sparschwein?
Das Kaninchen hat Hunger. • Das Kaninchen sieht traurig aus.
• Der Käfi g ist schmutzig. • Vielleicht ist das Kaninchen krank.
Ja, stimmt. Aber ich muss erst noch
füttern und ein bisschen
. Dann
putzen. Ich glaube, Schnuffi ist krank.
Deshalb
. Danach komm ich zu dir.
Montag
12.11.
Dienstag
13.11.
Mittwoch
14.11.
Donnerstag
15.11.
Freitag
16.11.
Samstag
17.11.
Sonntag
18.11.
16.00
Tierarzt
(Hund
Marwin)
vormittags:
alle
Hundeställe
putzen!!!
nachmittags:
Gassi gehen
mit Marwin,
Rolfi , Leila
vormittags:
Katzen
füttern!
9.30
Tierarzt
(Hamster)
12.00
Besprechung:
Chef!!!
9.00
Mitarbeiter-
besprechung
Berichtsblatt Mareike: Woche vom 12.11.– 17.11.
Montag, 12.11.
Dienstag,
Hallo, Mirjam, wann kommst du? Ich warte
schon. Wir wollten doch die neue CD von
den „Killerpilzen“ hören.
9 Tierpflege KB: 5
Mirjam muss sich um ihr Kaninchen kümmern. Ergänze bitte ihre Antwort.
Die Informationen im Kasten helfen dir.
10 Mareikes Wochenplan KB: 6
Lies Mareikes Wochenplan. Schreib ihren Wochenbericht am Ende der Woche.
Um 16 Uhr war ich
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Lektion 4 | fünfundvierzig 45
b Was fi ndet Mareike gut, was nicht? Ergänze bitte.
Sie sagt: Sie fi ndet …
Pl. „ Gummistiefel sind prima.“ Lederstiefel unpraktisch.
Pl. „Dies Arbeitshandschuhe sind o.k.!“ Gummihandschuhe nicht o.k.
f. „Dies lange Hose ist sehr gut.“ kurze Hose zu kurz.
m. „Dies Pullover ist schön warm. dünnen Pullover nicht warm genug.
m. „Dies Rucksack ist praktisch.“ kleinen Rucksack unpraktisch.
Dies Praktikum ist dein Traum!
Du liebst Tiere? Du hast ein Haustier? Du liest Bücher oder Zeitschriften über Tiere?
Wenn du zwei von dies Fragen mit „ja“ beantwortet hast,
ist dies Job genau der richtige für dich! Dies Arbeit macht dir garantiert
Spaß! Du sammelst Erfahrungen, die du niemals vergisst.
Schau dir einfach dies Fotos genau an und mail uns, was dir daran gefällt.
Erklär uns auch, warum dich dies Job interessiert.
Wir melden uns dann bei dir und teilen dir mit, wann du mit dies Praktikum
beginnen kannst.
11 Mareikes Tipps KB: 7
a CD1 / 24 Der Neue hat seine Ausrüstung mitgebracht.
Mareike gibt ihm ein paar Tipps. Hör zu und markiere bitte, was sie gut fi ndet.
12 Dieses Praktikum ist dein Traum! Lies den Aushang am Schwarzen Brett. Setz die richtigen Endungen ein.
Strategie
dieser, dieses, diese
dekliniert man wie den
bestimmten Artikel.
Diese diese
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46 sechsundvierzig | Lektion 4
Ein volles Sparschwein?
1. ein kleines Buch zum Sparen
das
2. ein Tier aus Porzellan
das
3. das hast du auf der Bank
das
4. Geld aus Papier
der
5. Geld aus Metall
die
6. kleine „Tasche“ fürs Geld
der
7. fehlt dir manchmal beim Einkaufen
das
8. damit bezahlst du in Deutschland und Österreich
der
9. 1 = 100:
der
10. damit bezahlst du in der Schweiz
der
Sparbuch
Strategie
Lerne Wörter in Gruppen, die
inhaltlich zusammenpassen.
14 Was denkst du, welche Redewendung hat welche Bedeutung? Verbinde!
13 Buchstabenpuzzle rund ums Geld KB: 10
Bau die Wörter aus den Puzzleteilen zusammen. Die Defi nitionen helfen dir.
Geld zum Fenster hinauswerfen viel Geld haben
Geld auf die hohe Kante legen wenig Geld haben
jemandem in die Tasche greifen von jemandem Geld nehmen
knapp bei Kasse sein Geld verschwenden
im Geld schwimmen leicht Geld verdienen
einen schnellen Euro machen Geld sparen
BE
WEROAR
KO MÜ
GE
SCH
LD
NZEGE
LD
EIN
UT
FR
KL
SCH
EIN
CE
SP
GE
EUNTO
KEN
NT
IN
EL
AN
SP
ARCH
BU
LD
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 46TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 46 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34
Lektion 4 | siebenundvierzig 47
Ab heute:City-Bank Sparbuch:2,5 % Zinsen !!!
Du: (Sag, was du möchtest.)
Guten Tag, ich möchte
Ba: Guten Tag. Was möchtest du denn lieber? Ein Konto oder ein Sparbuch?
Du: (Frag nach den Vorteilen bei einem Konto.)
Ba: Bei einem Konto kann man Geld überweisen. (= per Bank schicken)
Du: (Frag nach den Nachteilen bei einem Konto.)
Ba: Beim Konto bekommst du keine Zinsen. (= Prozente)
Du: (Frag, wie es beim Sparbuch ist.)
Ba: Beim Sparbuch bekommst du Zinsen. Zur Zeit sind das 2,5 Prozent.
Du: (Sag, dass du ein Sparbuch möchtest.)
Ba: Gut. Dann füll bitte dieses Formular aus …
b Welche Verben passen zu den Nomen? Ergänze bitte.
als Haarmodel Nachhilfe-
unterrichtdas Handy
Geld
b Hör die Wörter und sprich nach – achte auf die kleine Pause.
(Ba = Bankangestellte)
sparen pfl egen
einen
suchen
abheben füttern fi nden
einzahlen streicheln brauchen
ausgeben waschen haben
16 Was passt? KB: Lektion 4
a Was würden die Fans lieber machen? Schreib die Sätze weiter.
Achte auf die richtige Form von würde.
17 Sprechtraining: zusammengesetzte Wörter a CD1 / 27 Hör die Wörter. Markiere, wo du eine Pause zwischen den Wörtern hörst.
15 Auf der Bank Du möchtest dein Geld auf der Bank einzahlen. Ergänze deine Dialogteile.
r Geldbeutel e Jobbeschreibung r Mitarbeiter e Jugendsendung
s Geldgeschenk e Jobanzeige e Tierärztin e Sportsendung
r Gitarrenunterricht e Jobsuche s Gratisgetränk e Musiksendung
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48 sechs
4 Meine Grammatik
48 achtundvierzig | Lektion 4
Nebensatz mit um ... zu / Nebensatz mit damit den Zweck, das Ziel angeben
a Füge um … zu an der richtigen Stelle ein.
Wozu lernen?
Wir lernen,
mehr wissen. Verb
viel verstehen. Verb + Präfix, nicht trennbar
neue Dinge aus probieren. Verb + Präfix, trennbar
später an der Uni studieren können. Verb + Modalverb
Wozu jobbt Paula? Paula jobbt, um Geld zu verdienen / damit sie Geld verdient.
Infinitivkonstruktionen
um ... zu Zweimal in der Woche geht er zur Bank, um sein Konto zu prüfen.
ohne ... zu Daniel gibt viel Geld aus, ohne an seine Familie zu denken.
statt / anstatt ... zu Der Schüler surft im Internet, anstatt seine Aufgabe zu schreiben.
Präpositionen mit Genitiv
Ergänze mit: trotz, während, statt, wegen
der Sommerferien arbeitet Silvia bei ihren Großeltern auf dem Land.
der gedruckten Zeitungen lese ich nur noch Nachrichten im Internet.
zu hoher Kosten darf sie nicht mehr ins Ausland telefonieren.
der schlechten Noten bekommt er noch immer sein Taschengeld.
Dieses Auto gefällt mir. Mit diesem Auto möchte ich fahren.
b Ergänze bitte die Tabelle mit passenden Nomen.
maskulin neutral feminin Plural
Nominativ dieser dieses diese diese
Akkusativ diesen dieses diese diese
Dativ mit diesem diesem dieser diesen n
Demonstrativartikel dieser, dieses, diese
a Welcher Hund / welches Auto … gefällt dir?
Markiere und schreib Sätze wie im Beispiel.
Das Verb im Infi nitiv steht
am Satzende.
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sieben 49
4 Mein Wortschatz
Lektion 4 | neunundvierzig 49
Mein Alltag
Kreuz an, was auf dich zutrifft. Vergleich dann mit deinem Partner / deiner Partnerin.
Jobangebot!
Du hast einen Job zu vergeben. Schreib eine Anzeige fürs Schwarze Brett.
Meine wichtigsten Sparziele
Wofür sparst du? Schreib auf.
A Morgens stehe ich früh auf, um …
keinen Stress zu haben.
lange zu frühstücken.
nicht zum Bus zu rennen.
B Ich gehe in die Schule, um …
meine Freunde zu treffen.
viel zu lernen.
mich zu vergnügen.
C Nach der Schule gehe ich nach
Hause, um …
zu essen.
meine Tiere zu füttern.
mich zu erholen.
D Abends sehe ich meine Eltern, um …
Probleme zu besprechen.
mit ihnen fernzusehen.
von der Schule zu erzählen.
E Dann gehe ich ins Bett, um …
noch ein wenig zu lesen.
noch Musik zu hören.
zu schlafen.
F Nachmittags treffe ich meine
Freunde, um …
mit ihnen zu plaudern.
Sport zu treiben.
für die Schule zu lernen.
Nachhilfelehrer / in für … • jemanden, der deine Katze in den Ferien füttert
• jemanden, der deinen Hamster / Vogel in den Ferien nimmt
• jemanden, der mittwochnachmittags deinen Hund Gassi führt • Gitarren- / Tennislehrer / in
• jemanden, der für deine Oma einkauft, wenn du keine Zeit hast • …
Du suchst … Wähl aus!
Jobbeschreibung:
Anforderungen:
Verdienst:
Kontakt:
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50 fünfzig | Wiederholung 2
Wiederholung 2
Viola sagt:
„Meine Eltern sind schrecklich,
sie wollen immer wissen, wohin ich gehe”.
Fabian sagt:
„Ich weiß nicht, was ich tun soll. Die Pickel
in meinem Gesicht gehen einfach nicht weg.”
Verena und Vanessa sagen:
„Wir mussten das kleine Hundebaby
von Cora weggeben. Wir sind so traurig.”
Deine Ratschläge:
(nicht traurig sein)
Cora bekommt sicher noch mehr Babys.
b Auch für Leon hast du gute Ratschläge. Ergänze bitte mit -einander.
Ich bin wirklich unglücklich. Meine Freundin
und ich, wir streiten oft. Sie ist dann so
wütend, dass sie nicht mal mehr mit mir
redet. Ich weiß, dass sie von mir enttäuscht
ist, aber ich bin natürlich auch enttäuscht.
Das dauert jetzt schon zwei Wochen. Was
soll ich tun?
Leon
Lieber Leon,
ich verstehe, dass ihr enttäuscht seid. Aber
man darf nicht so lange böse sein.
Ihr müsst wieder reden. Wenn ihr das
nächste Mal streitet, müsst ihr euch Zeit
nehmen, gut zuhören, lange
sprechen und dann wieder
lachen.
Dann gibt es weniger Probleme.
Leon schreibt: Deine Ratschläge:
1. Ich habe eine Freundin. Sie geht jeden Samstag mit mir ins Kino.
→
2. Natascha hat einen Freund. Sie kann ihn alles fragen.
→
3. Wir brauchen gute Freunde. Sie helfen uns und geben uns Ratschläge.
→
1 Ich kann gute Ratschläge geben. a Formuliere bitte deine Ratschläge.
2 Ich kann Relativsätze verwenden. Sag es mit einem Relativsatz.
(keine Süßigkeiten mehr essen)
Dann gehen die Pickel weg.
(fair sein)
Sie machen sich doch nur Sorgen.
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Wiederholung 2 | einundfünfzig 51
Ich will heute Spaß haben und nicht
morgen. Deshalb spare ich nichts.
Ich kaufe, was mir gefällt. Und wenn
ich kein Geld mehr habe, muss ich
mir eben einen Nebenjob suchen.
Lars (15)
Ich habe alles, was ich brauche.
Wenn ich 30 Euro gespart habe,
dann bringe ich sie auf die
Bank. Ich möchte später viel-
leicht mal eine Reise machen, nach
Südamerika oder so.
Birgit (14)
Ich bekomme 20 Euro Taschen-
geld in der Woche. Aber das Geld ist
immer gleich weg. Dabei kaufe ich gar
nichts Besonderes. Und wenn ich mal
wirklich Geld brauche, habe ich keins.
Komisch!
Elfi (15)
zahlt das Geld auf ein Sparbuch ein.
gibt am liebsten sofort sein ganzes Geld aus.
kann nicht mit Geld umgehen.
Ich brauche das Geld,1.
(Kino gehen)
2.
(Reise machen können)
3.
(mein Handy aufl aden)
Ich spare das Geld,
Ich brauche das Geld,
3 Ich kann über meinen Nebenjob sprechen. Ein Interview: Schreib bitte die Antworten der drei Freunde.
4 Ich kann sagen, zu welchem Zweck ich etwas tue. Noch eine Interviewfrage: Schreib bitte die Antworten in die Sprechblasen.
5 Ich verstehe, was Jugendliche über Geld schreiben. Aus einer Jugendzeitschrift: Schreib den Namen zur passenden Aussage.
3
2
1
Und wozu braucht ihr
das Geld?
Wir machen eine Umfrage zum Thema:
Was für Nebenjobs machen Jugendliche?
Wie ist das bei euch?
3
2
alte Leute / einkaufen
Zeitungen ...Z it
Ich I
Nachhilfe /
Englisch ...
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52 zweiundfünfzig | Lektion 5
Es ist Partyzeit
Partyspaß
laute Musik
b Lies die Buchstaben in der richtigen Reihenfolge. Welches Motto hatte Editas Party?
kühle Getränke
tanzen
Von: c.edita_0815@hotmail.com
Betreff: endlich Party
Lieber Rafael,
gestern war’s also so weit! Endlich !!! Schon bei den Vorbereitungen hatten wir jede Menge .
Meine Freunde sind schon am Nachmittag gekommen und wir haben gleich das Wohnzimmer
ausgeräumt – alle mussten raus. Nur der Fernseher und der DVD-Player durften bleiben, denn
wir wollten in der Nacht ja einen tollen anschauen. Meine Mama war ja zuerst nicht sehr
von meiner Party, aber dann hat sie den Spaß doch mitgemacht. Der Raum war also leer, und wir
hatten nun viel Patz zum . Dann haben wir das „Buffet“ aufgestellt. Wir hatten jede Menge Limo
und natürlich auch was gegen den : Chips und Sandwiches. Muriels Papa hat einen Kuchen für
uns gebacken – echt nett. Wichtig war auch die Dekoration: Um den Raum etwas zu machen,
hatten wir viele Kissen, bunte Plakate und rotes .
Und dann haben wir uns umgezogen. Ich hatte einen Schlafanzug von meinem Papa an, Oliver hatte
ein altes von seiner Oma – da mussten wir total lachen. Die Party war wirklich lustig und kurz
vor dem haben wir noch eine große Kissenschlacht gemacht. – Warst du in letzter Zeit auch auf
einer Party?
Schreib doch bald und erzähl mir davon.
Herzliche Grüße – deine Edita
(P) ( )
( )
( )
( )
( )
( )
( )
( )
( )
( )
1 Party, Spaß und gute Laune KB: 1
Was gehört zu einer tollen Party? Notiere deine Assoziationen. (Die Bilder im KB können dir helfen.)
2 Editas Computerprogramm spielt verrückt KB: 2
a Welches Wort passt in welche Lücke? Notiere die Buchstaben. (Fünf Wörter bleiben übrig.)
Es ist Partyzeit
A Film R Licht O Mitternacht Y Spaß
U lachen Y Einschlafen M begeistert A Tanzen
P Hunger D freundlich T Nachthemd J Möbel
L Musik A gemütlicher P Party B Hut
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Lektion 5 | dreiundfünfzig 53
b Markiere die Endungen der Adjektive in der Tabelle.
b Ergänze nun auch die Adjektive im Akkusativ.
Nominativ: Das ist / sind ...
maskulin neutral feminin Plural
der Kuchen
blau Kuchen
das Licht
rote Licht
die Musik
gut Musik
die Rhythmen
heiß Rhythmen
Akkusativ: Ich sehe ... Ich höre ...
den Kuchen
blau Kuchen
das Licht
rote Licht
die Musik
gut Musik
die Rhythmen
heiß Rhythmen
maskulin neutral feminin Plural
blauer Kuchen, rotes Licht, gute Musik, heiße Rhythmen,
Strategie
Beim Nomen + Adjektiv
musst du den Artikel
der Nomen kennen.
3 Party mit Adjektiven KB: 3
a Such die Adjektive zu den Nomen in den Partybeschreibungen im Kursbuch.
Schreib die Wortgruppen in die Tabelle.
4 Blauer Kuchen, rotes Licht, … a Ergänze bitte die Adjektivendungen im Nominativ.
Adjektiv + Nomen ohne Artikel
Das Adjektiv hat die Signalendungen.
Nominativ: r, s, e, e Plural: Nom. und Akk. gleich.
Akkusativ: n, s, e, e
Die Adjektive lila, rosa, prima und super ändern sich nicht.
e Bowle • s Licht • r Poncho • r Pudding • e Musik • s Outfi t
• e Sonnenbrille • s Brot • r Kuchen • s T-Shirt • r Teppich
• r Rock • Rhythmen • Desserts • Salate • Nudeln • Chilischoten
• Jeans • Cocktails
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54 vierundfünfzig | Lektion 5
Es ist Partyzeit
Auf meiner Party gibt es …
leckeren Kuchen,
lecker
frischlila
schwarz
prima
exotisch
kühl
kalt
scharf
alkoholfrei
bunt
fetzig
b Die Gäste sehen den Partyraum und das Buffet. Was sagen und denken sie? Ergänze bitte.
5 Eine tolle Party KB: 3-5
a Was gibt es auf deiner Party? Notiere bitte.
Pudding!
Das habe ich noch nie
gesehen.
Eis!?
Und das im Winter?
Nudeln, igitt!
Hmmm!
Salat! Ich liebe
Salat!
Lichterketten, wie
romantisch! Kuchen, toll!
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Lektion 5 | fünfundfünfzig 55
1. Hamburg liegt im Norden von Deutschland.
2. Frau Zander ist Lehrerin, ihr Mann ist Arzt.
3. Moni spricht sehr gut Deutsch.
4. Als Schüler zahlt man nur den halben Preis.
5. Die Kette aus Silber gehört mir.
6. An Ostern besuchen wir dich.
7. Nimmst du Pizza mit Salami?
8. Felix ist mein bester Freund.
9. Es gibt Kuchen und Limonade.
10. Er hört nur fetzige Musik.
11. Kinder spielen gern mit Tieren.
12. Er lernt gerade Rad fahren.
Hier brauchst du keinen Artikel:
a) Städtenamen
b) die meisten Ländernamen
c) Berufe
d) allgemeine Angaben mit als und mit
e) Namen von Personen, Popgruppen, …
f) unbestimmte Anzahl (Sg. und Pl.)
g) Material
h) Namen von Festen
i) Sprachnamen
j) feste Wendungen ohne Artikel
1. a, b;
b Schreib zu jeder Regel ein neues Beispiel in dein Heft.
1. Auf meiner Party haben wir viel Spaß. Ich sehe nur
, Gesichter.
2. Wir tanzen sehr gern, deshalb ist das Wichtigste:
, Musik.
3. Unser Buffet ist wirklich super! Es gibt total ,
Essen und zum Trinken haben wir
, Getränke.
4. Der Partyraum sieht sehr schön aus. An den Wänden
haben wir , Tücher und auch
die Beleuchtung ist cool, die Lampen haben
und Glühbirnen.
5. Die Kostüme sind sehr toll: Es gibt ,
Kostüme wie im 19. Jahrhundert, aber auch ganz , Klamotten.
fröhliche
Strategie
Merk dir die Beispiel sätze.
Die Regeln brauchst du nicht
auswendig zu lernen.
7 Meine Party Ergänze jeweils mit zwei passenden Adjektiven.
6 Nomen ohne Artikel a Die meisten Regeln kennst du schon. Ordne die Beispiele den Regeln zu.
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56 sechsundfünfzig | Lektion 5
Es ist Partyzeit
b Schreibt zu zweit kleine Szenen. Spielt die Szenen in der Klasse.
1. Briefumschläge • Glückwunschkarten • Papier • Bleistifte • Stoffreste:
2. Obst • Medikamente • Säfte • Fisch • Chips • Gemüse:
3. Zahnbürste • T-Shirt • Hose • Pullover • Kleid:
4. Textilmarker • Perlen • Tücher • Lebensmittelfarbe • Klebstoff :
5. DVDs • Batterien • Videos • Halsketten • CDs:
Schreibwaren
Im
b Wo bekommst du diese Produkte?
1. 2.
3. 4.
5. , ,
Bitte schön. Möchten Sie sonst noch etwas? (1)
Natürlich, das Gemüse ist ganz frisch. (2)
Könnten Sie mir bitte die Dose von dort oben geben? (3)
Kann ich Ihnen helfen? (4)
Haben Sie auch Kerzen? (5)
Da müssen Sie in die Getränkeabteilung. (6)
Entschuldigung, wo fi nde ich bitte Lebensmittelfarbe? (7)
Der Salat sieht nicht sehr frisch aus. (8)
Ach, das tut mir Leid, das ist gerade alle. (9)
Das haben wir leider nicht. (10)
Die liegen direkt neben der Kasse. (11)
Im Prospekt steht aber ein anderer Preis. (12)
Gibt es schon frische Erdbeeren? (13)
Im zweiten Regal links. (14)
Sind die Bananen im Sonderangebot? (15)
8 Besorgungen KB: 7 / 8
a Welches Produkt passt nicht in die Reihe?
Ergänze den passenden Oberbegriff.
9 Gespräche im Supermarkt KB: 8
a Markiere bitte: Was sagt die Kundin (rot) und was sagt der Verkäufer (grün)?
c Ein Geschenk. Ergänze: durch, für (2x), ohne, um.
Heute hat meine Freundin Geburtstag. Ich gehe in den Supermarkt und möchte etwas
sie kaufen. Ich gehe den großen Saal und auf einmal fällt mir ein: Ich
backe einen Kuchen für sie! Sie mag Kuchen aber Nüsse. Gut, dann backe ich
Kuchen mit Schokolade und schenke ihr dazu einen wunderschönen Blumenstrauß.
Gleich die Ecke ist ein Blumenladen. Über einen Strauß zart duftender Blumen freut
sie sich bestimmt!
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Lektion 5 | siebenundfünfzig 57
1. Entschuldigen Sie, meine Tasche ist so schwer. Sie mir bitte helfen?
2. Frau Kogler, ich verstehe die Hausaufgabe nicht. Sie mir die Übung noch einmal erklären?
3. Papa, ich gern ins Kino gehen. du mir ein bisschen Geld geben?
4. Im Stoffgeschäft: Wir machen eine Party und gern ein paar
Stoffreste zum Dekorieren. Sie uns ein paar Stoffreste schenken?
5. Im Bastelgeschäft: • Was darf es sein? • Ich gern rote Textilfarbe
und bunte Perlen. • Ist das alles? • Nein, ich noch eine große
Tube Klebstoff.
Könnten
b Formuliere höfl ich eine lustige Bitte an deinen Partner / deine Partnerin.
Könntest du bitte meine Hausaufgaben machen?
Strategie
Ich hätte gern …
+ Nomen (Akkusativ)
Ich möchte gern …
+ Nomen (Akkusativ)
+ Verb (Infi nitiv)
Könnten Sie bitte …
+ Verb (Infi nitiv)
10 Wie viel brauchst du? Schreib die passenden Mengenangaben in der richtigen Form in die Einkaufsliste.
Packung • Dose • Flasche • Liter • Kilo • Gramm
• Tube • Stück • Tafel
Einkaufsliste
150 Salami
eine Zahnpasta
zwei Chips
drei Kuchen
eine Ananas
ein Milch
zwei Schokolade
vier Limonade
ein halbes Äpfel
Gramm
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58 achtundfünfzig | Lektion 5
Es ist Partyzeit
Filmstar • Sommer • Geld • glücklich
• Haar • Insel • Kleider • Moped
• Perlen • Freunde • Party • Zeit
Ich hätte gern bunte
Ich hätte gern lockiges
Ich hätte gern modische
Ich hätte gern eine Tasche voll
Ich hätte gern ein rotes
Doch am liebsten hätte ich
viel für dich und mich!
(Mia K., 15)
Ich möchte immer haben.
Ich möchte auf einer leben.
Ich möchte täglich eine feiern.
Ich möchte ein werden.
Ich möchte immer sein.
Doch vor allem möchte ich
keinen Tag ohne meine sein!
(Tommy L., 16)
Perlen Sommer
Sprecher 1: Sprecher 4:
Sprecher 2: Sprecher 5:
Sprecher 3:
freundlich / höflich
b Überleg dir, was du in einer Situation sagst. Variiere deinen Ausdruck. Die anderen raten, in
welcher Stimmung du bist.
Hallo, Tante Helen, du weißt doch, dass wir am Wochenende unsere Superparty hatten, aber
zuerst ist alles schief gegangen: Nico wollte einen Rührkuchen machen, aber leider
Jana wollte , aber dann
Alex wollte , aber
Und ich habe beim Kleben nicht aufgepasst. Mit dem Superkleber
Na, so ein Pech! Und was war dann mit der Party?
Ach, wir haben einfach weitergefeiert, !
12 Wünsche und Träume Ergänze mit Wörtern aus dem Kasten.
13 Sprechtraining: Der Ton macht die Musik KB: 9
a CD1 / 33 Hör die verschiedenen Sprecher. Wie sprechen sie?
14 Zuerst ist alles schiefgegangen KB: 10
Lilly erzählt ihrer Tante Helen am Telefon von der Pannenparty. Ergänze bitte.
gestresst • freundlich / höfl ich • wütend • unhöfl ich • zu höfl ich
Strategie
Mit hätte gern und möchte
kannst du auch Wünsche und
Träume ausdrücken.
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Lektion 5 | neunundfünfzig 59
1. Mona verspricht, sie will fl eißig für den Test lernen.
→
2. Die Kinder sagen, dass sie die Katze gefüttert haben.
→
3. Nora meint, sie hat ihr Zimmer aufgeräumt.
→
4. Silvio behauptet, dass er pünktlich zu Hause war.
→
5. Sandra sagt, dass sie bei ihrer Freundin Ina war.
→
6. Karina fi ndet, sie spielt schon gut Klavier.
→
Mona verspricht, dass sie fleißig für den Test lernen will.
b Notiere Verben für die Redewiedergabe.
die DVD 1. compact disc a) wichtige Leute aus Politik und Gesellschaft
der DJ 2. very important person b) Datenträger für Musik, Fotos, Texte, …
der VIP 3. digital versatile disc c) verantwortlich für die Musik auf Partys, in Diskos, …
die CD 4. discjockey d) Datenträger für Filme
c CD1 / 34 Hör bitte zu und sprich nach. Manche Wörter spricht man englisch aus, manche deutsch.
d Welche englischen Wörter verwendet man in deiner Sprache auch?
maskulin neutral feminin Plural
der Drink, das Styling,
b Was bedeuten die Abkürzungen? Verbinde bitte.
15 Redewiedergabe: Was haben sie gesagt? KB: 11
a Antworte mit einem Hauptsatz (Verb auf Position II) oder mit einem dass-Satz (Verb am Satzende).
16 Englische Wörter im Deutschen a Wie ist der Artikel der Wörter? Ordne bitte zu.
.Was verspricht sie?
Was f indet sie?
Was sagt sie?
Was behauptet er?
Was meint sie?Was meint si
Was sagen sie?
Outfi t • Drink • Styling • Party • Song • Bowle • Chips • Box • Job
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60 sechzig | Lektion 5
Es ist Partyzeit
60 sechzig | Lektion 5
Zuerst braucht man toll Gäste, mit denen die Party lustig wird, und natürlich einen Ort, wo sich unerwünscht
Mitbewohner (Eltern, jüngere Geschwister) während der Party aufhalten können.
Auf jeden Fall braucht man gut , aber nicht zu laut Musik (wegen der Nachbarn). Aber du musst aufpassen
und den Musikgeschmack deiner Gäste treffen! Vielleicht kannst du auch zwischendurch lustig
Gute-Laune-Songs zum Mitsingen spielen.
Essen und Trinken: Salzig Knabberzeug, süß Kuchen, kalt Getränke und wenn ihr nicht zu viele seid,
vielleicht auch heiß Pizza?
Wenn die Party langsam zu Ende geht, und einige schon nach Hause gegangen sind, können interessant
Gesellschaftsspiele ganz lustig sein.
Wenn du diese Tipps befolgst, kann eigentlich nichts schief gehen! Viel Spaß!
Das Wort „Party“ versteht wohl jeder Mensch auf der Welt. Natürlich weiß man sofort, was damit
gemeint ist. Musik hören, tanzen, essen und trinken und vor allem viel Spaß haben. Deshalb soll eine
Party immer entspannt und locker sein und man soll sie mit guten Freunden oder Bekannten feiern.
Der Begriff „Party“ kommt aus dem Englischen. Im Deutschen gebraucht man noch „die Feier“ oder
„das Fest“. Beide Begriffe kommen aus dem Lateinischen. Jugendliche gebrauchen aber auch häufi g
„die Fete“. Dieser Begriff kommt von dem französichen „la fete“.
Eine Party kann man je nach Anlass und Form in verschiedene Partyarten einteilen: After-Work-Party,
Cocktailparty, Faschingsparty, Pyjama-Party, Schaumparty und viele mehr. Aber Hauptsache, man hat
viel Spaß dabei!
17 Was braucht man für eine perfekte Party??? Ergänze die fehlenden Adjektivendungen.
18 Partyzeit
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Lektion 5 | einundsechzig 61
19 Redewiedergabe Gib die folgenden Aussagen wieder.
Hey Petra. Wir müssen doch für heute Abend unsere Pyjama-
Party organisieren! Ich besorge die Musik und du kaufst Chips
und Getränke. Es sollen ja 15 Leute kommen. Ich habe schon
einige angerufen und alle möchten kommen. Ich rufe dich
später nochmal an!
Hallo Jochen? Ich bin ein bisschen wütend auf dich wegen
gestern! Ich habe eine Stunde auf dich gewartet. Wir sollten
doch auf die Geburtstagsfeier von meiner Cousine gehen!
Es war am Ende wirklich eine tolle Party! Ich habe sogar eine
leckere Geburtstagstorte organisiert. Das hat allen total gefallen!
Ich hatte wirklich viel Spaß...
Peter sagt,
Jenny meint,
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5 Meine Grammatik
62 zweiundsechzig | Lektion 5
Adjektiv + Nomen ohne Artikel
a Ergänze bitte die Tabelle mit passenden Nomen.
Mengenangaben (kein Artikel)
Was kaufst du für die Party? Schreib einen Einkaufszettel.
b Erfi nde ein Motto für eine (Klassen)Party und notiere Ideen (Adjektive + Nomen).
Ergänze dann die Sprechblasen: Wer soll was besorgen?
Motto:
Essen:
Dekoration:
Styling:
Musik:
Redewiedergabe
Wie ist das manchmal bei dir? Ergänze bitte.
Position I Position II
I II konjugiertes Verb
Papa sagt,
Mama meint,
Mein / e Freund / in behauptet,
maskulin neutral feminin Plural
Nominativder
roter das
buntes
die
laute
die
coole
Akkusativden
roten
Das konjugierte Verb steht auf Position II.
Die Endungen signalisieren:
-r = maskulin / Nominativ
-n = maskulin / Akkusativ
-s = neutral / Nominativ + Akkusativ
-e = feminin / Nominativ + Akkusativ
-e = Plural / Nominativ + Akkusativ
).
soll
besorgen.
soll
mitbringen.
Präpositionen mit Akkusativ
Schreib selbst ähnliche Sätze.
Julia kauft eine Kette für ihre Freundin.
Ohne meine Freundin fahre ich nicht weg!
Das Auto steht gleich um die Ecke.
Geh nachts nach der Party nicht alleine durch den Park!
Das Auto fährt gegen den Baum! ein Kilo Äpfel
Ich hätte gern
ein Kilo Äpfel,
zwei ...
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5 Mein Wortschatz
Lektion 5 | dreiundsechzig 63
Deine Wünsche und Träume
Schreib über deine eigenen Wünsche und Träume.
Neue Wörter lernen
a Mal bitte die Wörter.
Ich hätte gern Ich möchte jeden Sommer
Ich hätte gern Ich möchte jede Woche
Ich hätte gern Ich möchte jeden Tag
Ich hätte gern viel ! Ich möchte keine Stunde !
Ein Tag mit vielen Pannen!
a Was kann an einem Tag alles schiefgehen? Notiere deine Assoziationen.
Der Wecker klingelt zu spät.
b Erzähl deinem Partner / deiner Partnerin von diesem Tag.
b Verbinde die drei Bilder in Gedanken zu einem lustigen Bild.
Was passt?
Finde passende Nomen. Beachte die Adjektivendungen.
fetzige heiße ein verletzter
fl ippiges kühle eine verrückte
fruchtiger scharfe ein verhexter
r Pechvogele Glühbirne
e Tube
Strategie
Verbinde neue Wörter zu
einem lustigen Bild. Dann
kannst du sie besser
behalten.
So ein Pech!
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64 vierundsechzig | Lektion 6
Welt der Technik
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
1 Geräte in einem modernen Haushalt KB: 1
Ergänze bitte die Namen der Geräte und die Artikel.
2 Aktivitäten und Haushaltsgeräte KB: 2
Ergänze bitte die Tabelle.
das Bügeleisen ← +
der Staubsauger ← +
die Spülmaschine ← +
der Rasierapparat ← +
die Brotschneidemaschine ← + +
bügeln das Eisen
3 Wortbausteine Notiere bitte die einzelnen Bausteine.
Strategie
Lern Wörter, die zusammen-
gehören, gemeinsam, z. B.:
Verb Nomen
bügeln das Bügeleisen
Welt der Technik
Aktivität Maschine
bügeln
(Geschirr) spülen
(das Haar) föhnen
(Wäsche) waschen
staubsaugen
sich
die Brotschneidemaschine
(
der Wasserkocher
der Fernseher
der Rasierapparat
das
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Lektion 6 | fünfundsechzig 65
Alle freuen sich:
Mein Opa, ich einen Rasierapparat geschenkt habe,
meine Oma, ich einen Wasserkocher mitgebracht habe,
das Nachbarskind, ich eine CD gegeben habe, und
meine Eltern, ich eine Brotschneidemaschine gekauft habe.
1. Ich mag nur Aufgaben, die ich schnell machen kann.
b Wer freut sich über die Geschenke?
Ergänze die Relativpronomen im Dativ.
die Maschine
die
das
den
das Gerät
der Apparat
1. Mit der Kaffeemaschine kocht man Kaffee. (Maschine)
→
2. Mit dem Rasierapparat rasieren sich die Männer. (Apparat)
→
3. Mit dem Bügeleisen bügelt man die Wäsche. (Gerät)
→
4. Im Mikrowellenherd kann man das Essen schnell warm machen. (Gerät)
→
5. Aus dem EC-Automaten holt man Geld. (Apparat)
→
6. Mit dem Handy und mit dem Telefon kann man telefonieren. (Geräte)
→
Die Kaffeemaschine ist eine Maschine, mit der man Kaffee kochen kann.
Der Mikrowellenherd , in dem
sind Geräte,
1. Ich mag nur Aufgaben,
2. In welche Klasse geht das Mädchen,
3. Wie heißt die neue Schülerin,
4. Wie fi ndest du den neuen Lehrer,
5. Das ist der Pullover,
6. Zeig mir die Geschenke,
du für deine Familie gekauft hast.
wir jetzt im Deutschunterricht haben?
ich zum Geburtstag bekommen habe.
du gestern kennen gelernt hast?
ich schnell machen kann.
neben Roberto in der ersten Reihe sitzt?
4 Menschen und Sachen definieren: Relativsatz KB: 4 / 5
a Was passt zusammen? Verbinde die Sätze wie im Beispiel.
5 Was für ein Gerät ist das? – Relativsatz mit Präposition: Dativ a Schreib Defi nitionen mit Relativsätzen wie im Beispiel.
Strategie
Relativsatz und Relativpronomen im
Nominativ und Akkusativ kennst du schon.
( Arbeitsbuch, S. 100).
Für die Person brauchst du
bei diesen Verben das Relativ-
pro nomen im Dativ
m n f Pl.
dem dem der denen
(= bestimmter Artikel)
der
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Welt der Technik
b Ergänze bitte das Nomen und das Relativpronomen.
b Schreib die Aussagen in a ohne Relativsätze. Unterstreiche die Präposition mit Dativ / Akkusativ.
c Ergänze bitte die Regel.
auf die (Akkusativ) • mit der (Dativ) • in dem (Dativ)
• mit denen (Dativ) • von dem (Dativ)
• bei der (Dativ) • über das (Akkusativ)
1. Tanja ist meine beste Freundin, ich über alles sprechen kann. (sprechen mit)
2. Das Wohnzimmer ist ein Raum, sich die ganze Familie trifft. (treffen in)
3. Das ist eine Frage, ich jetzt nicht antworten kann. (antworten auf)
4. Jutta und Rolf sind gute Freunde, ich viel Zeit verbringe. (verbringen mit)
5. Wie heißt der Film, du mir erzählt hast? (erzählen von)
6. Das ist die Familie, wir im Urlaub gewohnt haben. (wohnen bei)
7. Hast du das Problem gelöst, wir gestern gesprochen haben? (sprechen über)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Tanja ist meine beste Freundin. Mit ihr kann ich über alles sprechen.
Relativsatz
Präp. mit Dativ
+ Relativ-
pronomen
konjugiertes
Verb
Der ist ein Apparat,
Der ist ein Gerät,
Die ist eine Maschine,
und sind Geräte,
aus
in
mit
mit
man Geld
man Essen warm machen
man Kaffee
man telefonieren
holt.
kann.
kocht.
kann.
dem
6 Noch mehr Definitionen a Ergänze bitte die Relativsätze mit Präpositionen.
Die Präposition steht dem Relativpronomen.
Bei Präpositionen mit Dativ steht das Relativpronomen im .
Das Relativpronomen Dativ Plural ist: .
Nebensatzklammer
66 zweiundsechzig | Lektion 6
Im Wohnzimmer
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 66TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 66 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34
b Alle Schüler schreiben je eine neue Rollenkarte.
Mischt die Karten und zieht eine Karte. Spielt eure Rolle.
Wie alles angefangen hat Verbform
Früher hatten die Menschen noch kein Telefon. Präteritum von haben
Damals haben sie Informationen mit Brieftauben weitergegeben.
Das war zwar sehr persönlich,
aber die Brieftauben haben den Weg nicht immer gefunden.
Manchmal ist die Brieftaube angekommen, aber oft ohne Brief.
Lange Zeit war die Postkutsche das Transportmittel …
c Schreib einen Text wie in a über ein anderes Gerät (z. B. Waschmaschine, Brotschneidemaschine,
Handy, …). Verwende verschiedene Zeitangaben, Präteritum und Perfekt.
b Wann war das? Notiere Zeitangaben aus dem Text im Kursbuch.
früher,
8 Von früher erzählen KB: 7
a Lies bitte den Ausschnitt aus dem Text im Kursbuch.
Unterstreiche alle Verbteile und notiere die Verbform.
7 Rollenspiel: jemanden überzeugen KB: 6
a Ihr wollt etwas zusammen machen. Aber was? Würfelt um Rollenkarten und versucht, den
anderen zu überzeugen. Benutzt die Redemittel unten.
Strategie
Du erzählst etwas aus der
Vergangenheit:
haben, sein, Modalverben:
→ Präteritum
andere Verben:
→ Perfekt
Du bist Marion.
Du möchtest ins
Kino gehen, weil du
unbedingt den Sisi-Film
noch einmal sehen
möchtest. Du fi ndest
Romy Schneider so toll.
Du bist Jonathan.
Du möchtest mit
jemandem zusammen
für die Biologiearbeit
lernen. Du willst
unbedingt eine gute
Note schreiben.
Du bist René.
Du möchtest im
Jugendzentrum eure
Clique treffen, Billard
spielen, Musik hören
und ein bisschen in der
Halfpipe üben.
Du bist Ayse.
Du möchtest Eis laufen
gehen und danach im
Eiscafé Eis essen.
Du bist Luca.
Du möchtest ein neues
Handy kaufen. Aber du
hast keine Lust, alleine
zu gehen.
Du bist Katerina.
Du willst einfach
nur durch die Stadt
bummeln, Schaufenster
ansehen, Klamotten
anprobieren, …
Das ist doch langweilig / blöd. • Du hast Recht, aber …
• Ich bin dagegen, weil … • Das stimmt, aber …
• Das fi nde ich nicht. • … Deshalb will ich unbedingt …
• Ich muss / möchte aber … • Oh, nein! … • Das geht nicht, weil …
9 Dringende Informationen per Handy a CD2 / 3 Hör bitte zu. Ordne die Informationen zu.
Café Real um 8!
A
Bin zum Elternabend gegangen.
Jemand sollte Brot holen!
Mama
B
Nora kommt später!
C
Lektion 6 | zweiundsechzig 67
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 67TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 67 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34
68 achtundsechzig | Lektion 6
Welt der Technik
b Setze die richtige Form von werden ein.
1. Unsere Fahrräder jeden Samstag geputzt.
2. Mit dem Handy die SMS geschickt.
3. Mit dem Bügeleisen die Wäsche gebügelt.
4. Das Geschirr mit der Spülmaschine gespült.
c Forme die Sätze ins Passiv um.
1. Er holt sofort das Auto ab.
2. Heutzutage kaufen viele Menschen teure Geräte.
3. Petra kauft einen neuen iPod.
4. Sehr viele Leute benutzen moderne Laptops.
„Werden“ steht auf Position 2, das Partizip II steht am .
Hans putzt das Auto mit großem Eifer. Das Auto wird (von Hans) mit großem Eifer geputzt.
Das Akkusativ-Objekt aus dem Aktivsatz wird im Passiv zum .
Das neu…… Handy auf dem Markt
Außer den gewöhnlich…… Funktionen wie Telefonieren und Verschicken von SMS-Meldungen bietet das
brandneu…… Modell neuartig……Möglichkeiten. Schon die hochwertig…… 5-Megapixel-Kamera hat
unterschiedlich…… Sonderfunktionen, mit denen man erstklassig…… Fotos machen kann. Alle Fotos kann man
entweder auf der mitgeliefert…… Speicherkarte aufbewahren oder als MMS verschicken.
Natürlich verfügt dieses Handy auch über die praktisch…… und kabellos…… Bluetooth™ Technologie, mit der man
ganz einfach eine beliebig……Datei übertragen oder das Handy mit ander…… Geräten verbinden kann. Außerdem
hat man mit diesem hochmodern…… Handy auch die Möglichkeit, über das UMTS-Netz im Internet zu surfen und
mit unkompliziert…… Schritten sogar groß…… Dateien auf das Handy herunterzuladen.
10 Passiv Präsens / Präteritum a Unterstreiche in allen Sätzen die Verbformen. Wie sind diese Sätze aufgebaut?
11 Setze die entsprechenden Adjektivendungen ein!
1. Das Handy wird vor allem für Privatgespräche genutzt.
2. Die Prepaid-Handy-Karte wird onilne aufgeladen.
3. Das Auto wird gewaschen.
4. Die Winterreifen werden gewechselt.
5. Das Fahrrad wird in der Werkstatt repariert.
6. Kaputte Reifen werden gepfl ickt.
7. Die Bremsen werden erneuert.
8. Die Lampen wurden voriges Jahr geprüft.
9. Das Fahrrad wird geputzt.
Das Fahrrad wird in der Werkstatt repariert.
Die Lampen wurden geprüft.
Präsens / Präteritum von „werden“+ Partizip II
Im Passiv wird gezeigt, was getan wird. Der Täter wird meistens nicht genannt.
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 68TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 68 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34
Lektion 6 | neunundsechzig 69
Hi,
letzter Sc
hultag!
Endlich fr
ei! Alles
voll super
: Noten,
Wetter, St
immung!
Und ihr? A
uch happy?
Alles o.k.
?
Bitte antw
orten!!!
Liebe Familie Hägi,
An
Rössligasse 8
4600 Olten
SCHWEIZ
Dann frag ich Oma, ob … • Wozu? • Der ist schon ziemlich … • Oh, bitte! Bitte! • Ich brauche unbedingt …
• Du hast doch … • Ich bin dagegen. • Das fi nde ich nicht. • Alle meine Freunde … • Warum?
• Du sollst nicht die ganze Zeit … • Man muss nicht alles haben! • Aber mit dem MP3-Player kann man …
Handy • Playstation • CD-Player • MP3-Player • Videokamera • Digitalkamera
b Spielt euren Dialog ausdrucksstark.
12 Technikrätsel im Radio CD2 / 4 Hör das Rätsel. Um welches Gerät handelt es sich? Markiere bitte.
13 SMS und Postkarte KB: 9
Deinen Freunden hast du eine SMS
geschickt, an deine ehemalige
Gastfamilie in der Schweiz schreibst
du eine Postkarte mit denselben
Informationen.
14 Sprechtraining: ausdrucksvoll sprechen KB: 10
a Pia hat einen CD-Player, aber jetzt will sie einen MP3-Player.
Mama ist nicht einverstanden. Schreibt einen Dialog mit Ausdrücken aus dem Kasten.
15 Noch mehr Handyinfos!!!
Das erste Handy in Kroatien
Der erste Handybesitzer in Kroatien
war ein Rentner aus Samobor.
Am 24. Dezember 1990 hat er auf
dem Postamt für das damalige
„carryphone“ knapp 12 000 DM
(heute rund 6000 Euro) bezahlt.
Dieses Mobiltelefon war fast 3 kg
schwer und ziemlich unpraktisch.
Deshalb war es am einfachsten,
dieses „Handy“ im Auto zu lassen.
Warum heißt es BluetoothTM?
Fast jedes Handy hat mittlerweile
schon die Bluetooth™-Funktion.
Aber woher kommt eigentlich dieser
Name?
Der Wikingerkönig Harald Blauzahn
(engl. Bluetooth) vereinte Norwegen
und Dänemark.
Er war bekannt für seine
Kommunikationsfähigkeit und seine
Begabung, Menschen miteinander in
Kontakt zu bringen!
Handyfotos sind IN!
Moderne Handys ermöglichen uns, zu jeder
Zeit und überall lustige, interessante oder auch
wichtige Bilder zu machen. Es gibt auch schon
Wettbewerbe, welches Handyfoto das Beste
ist. Bei dem weltweiten World View-Gewinnspiel
kann man Handy-Fotograf des Jahres werden.
Jeder kann an dem Gewinnspiel teilnehmen und
Fotos jeder Art sind willkommen, zum Beispiel
Fotos von Freunden, berühmten Orten oder sogar
Schnappschüsse von einmaligen Momenten.
Mehr unter
www.sonyericsson.com / worldview
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70 siebzig | Lektion 6
Welt der Technik
Gestern waren wir in der VW-Autostadt in Wolfsburg. Die Autostadt liegt mitten in der Stadt. Zuerst kommt man in das ZeitHaus. Dort stehen alle Auto-Modelle, die es derzeit gibt. Leider gibt es keine Guides, die alles erklären. Im KonzernForum haben wir dann in einem Café eine Pizza gegessen. Zum Schluss waren wir noch im KundenCenter. Hier reparieren die Mitarbeiter kaputte Autos. Auf großen Anzeigetafeln sehen die Besitzer, wann sie ihr Auto wieder abholen können. Also, ich fand es nicht so interessant. Ich interessiere mich mehr für Tanz und Musik.Henriette
b Schreib den Bericht bitte neu. Lies ihn dann in der Klasse vor.
Gestern waren wir in der …
Fantastisches Angebot!
Das ist das Aufsatzschreibgerät. Mit diesem Gerät wirst du
Weltmeister im Aufsatzschreiben. Mit der Tastatur geht das ganz
schnell: Gib das Thema mit der Aufgabe ein, und schon schreibt das Gerät! Vergiss
aber bitte nicht die Fehler! Mit Fehlern zeigst du, dass du die Aufgabe wirklich
selbst geschrieben hast. Drück auf den Knopf, und schon siehst du mehrere
Wahlmöglichkeiten: Grammatikfehler, Rechtschreibfehler, Wort usw.
Gib alle Informationen ein, und in wenigen Minuten bekommst du deinen Aufsatz mit
Gedanken zum Thema.
neue
1. Das Gerät hilft dir beim Aufsatzschreiben. Mit diesem Gerät
bekommst du immer Noten.
2. Gib eine Aufgabe ein. Mit der Aufgabe fängt das Gerät sofort an.
3. Dann musst du den Knopf drücken. Der Knopf gibt dir die Lösung.
4. Programmiere ein paar Fehler mit der Tastatur ein.
Mit den Fehlern zeigst du, dass du den Aufsatz selbst geschrieben hast.
5. Du hast nur einen Fehler? Ein Fehler ist nicht schlimm.
Mit nur einem Fehler bekommst du noch ein „Sehr gut“.
6. Du brauchst Ideen? Das Gerät hilft dir auch mit Ideen.
18 das neue Gerät – mit dem neuen Gerät: Adjektivdeklination a Ergänze die Sätze. Achte auf die Endungen. Die Tabelle auf der nächsten Seite hilft dir.
17 Das Aufsatzschreibgerät KB: 12 / 13
Welches Adjektiv passt in die Lücke?
16 Bericht im Klassentagebuch über die Autostadt KB: 11
a Henriette hat in ihrem Bericht alles durcheinandergebracht. Unterstreich bitte, was nicht stimmt.
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Lektion 6 | einundsiebzig 71
Artikel + Adjektiv + Nomen
b Ergänze die wichtigste Regel für Adjektive mit einem Artikel.
c Markiere in der Tabelle oben die Adjektive mit den Endungen -e, -er, -es in unterschiedlichen Farben.
Zieh doch wieder mal die Hose, den Pullover
und die Mütze an. Mit der Hose, dem
Pullover und den , Haaren unter
der Mütze siehst du einfach toll aus. Und wenn du mich mit
diesen , Augen anschaust, mich mit einem
Lachen anlachst, bin ich wie verhext. N.N
maskulin neutral feminin Plural
bestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen
Nominativ der rote Knopfdas neue Gerät die praktische Tastatur die interessanten Gedanken
Akkusativ den roten Knopf
Dativ mit dem roten Knopf dem neuen Gerät der praktischen Tastatur den interessanten Gedanken
unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen
Nominativ ein kleiner Fehlerein neues Gerät eine praktische Tastatur kleine Fehler
Akkusativ einen kleinen Fehler
Dativ mit einem kleinen Fehler einem neuen Gerät einer praktischen Tastatur kleinen Fehlern
19 Ein heimlicher Verehrer In ihrer Schultasche fi ndet Evi einen knittrigen Zettel. Ergänze bitte mit Adjektiven.
Wenn der Artikel die Signalendung hat, hat das Adjektiv meistens
die Endung .
schnellen • genauen • roten • praktischen • falsches
• kleinen • kleiner • interessanten • neue • fantastischen
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6 Meine Grammatik
Relativsatz mit Präposition + Dativ
Ergänze bitte die Tabelle.
Bestimmter / Unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen
a Ergänze bitte die Tabelle mit Adjektiven und Nomen.
b Beschreib in ein paar Sätzen deinen besten Freund / deine beste Freundin. Wähl aus.
… ist mein bester Freund. Er hat eine / einen … Mit der … und mit den …
maskulin neutral feminin Plural
bestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen
Nominativder
das die die
Akkusativden
Dativ
mit
dem dem der den
n
unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen
Nominativein
ein eine
Akkusativeinen
Dativ
mit
einem einem einer
n
Relativsatz
Präp. mit Dativ
+ Relativ-
pronomen
konjugiertes
Verb
Ein Eierkocher ist ein Apparat,
Ein Taschenrechner ist ein Gerät,
Ein Flugzeug ist eine Maschine,
iPod und MP3-Player sind Geräte,
Strategie
Für die Adjektivendung musst du immer
den Artikel (das Genus) des Nomens
wissen.Wortstellung immer „im Kopf“.
Nebensatzklammer72 zweiundsiebzig | Lektion 6
Passiv Präsens / Passiv Präteritum
Das Akkusativobjekt vom Aktivsatz wird das Subjekt vom Passivsatz.
Aktiv: Passiv:
Leo putzt das Fahrrad. Das Fahrrad wird geputzt.
Leo putzte das Fahrrad. Das Fahrrad wurde geputzt.
Das Subjekt aus dem Aktivsatz nennt man im Passivsatz oft nicht.
Manchmal nennt man es mit von + Dativ.
Das Fahrrad wird von Leo geputzt.
kleine / große Nase • blaue / braune / schwarze / schöne Augen • lange / kurze / lockige / blonde / … Haare
• großer / kleiner Mund • modische / elegante / bunte / … Klamotten • frisches / fröhliches / freundliches / … Gesicht
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sieben 73
6 Mein Wortschatz
Hausarbeiten
a Spülst du gern Geschirr? Kaufst du gern ein? Was machst du nie? Notiere bitte.
Deine Meinung, deine Definition
a Schreib deine persönlichen Defi nitionen in dein Heft. Die Tabelle hilft dir.
Deine Kommunikation – Wörter lernen
a Was machst du mündlich? Was schriftlich? Ordne zu.
Das mache ich gern. Das mache ich nicht gern. Das mache ich nie.
b Vergleiche mit deinem Partner / deiner Partnerin. Diskutiert: Was ist leichter / lustiger / langweiliger?
Argumentiert mit Ausdrücken im Kursbuch, S. 99.
Ein Traumjob ist ein Job, bei dem ich wenig tun muss, aber viel Geld verdiene.
Ein guter Freund / Eine gute Freundin ist ein Mensch, …
Eine gute Lehrerin ist eine Lehrerin, …
Die beste Oma ist eine Oma, …
Eine gute Fernsehsendung ist eine Sendung, …
Ein Traumurlaub ist ein Urlaub, …
Gute Musik ist Musik, …
Coole Typen sind Jungs / Mädchen, …
Interessante Leute sind Leute, …
b Vergleicht eure Defi nitionen und diskutiert über eure Meinungen.
b Was machst du am liebsten?
c Notiere die entsprechenden Nomen mit dem Artikel.
chatten –
notieren –
simsen –
sprechen –
mailen –
reden –
schriftlich mündlich Strategie
Lern Verben und Nomen
zusammen.
Lektion 6 | dreiundsiebzig 73
chatten • reden • quatschen • simsen • sprechen • mailen
Relativpronomen
m n f Pl.
Nominativ: der das die die
Akkusativ: den das die die
Dativ: dem dem der denen
mit / bei / von dem dem der denen
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74 vierundsiebzig | Wiederholung 3
Wiederholung 3
1. Geldbeutel ist praktisch. Geldbeutel kaufe ich.
2. Tasche ist wirklich elegant. Schenkst du mir Tasche?
3. Schuhe fi nde ich sehr sportlich. Schuhe gefallen mir.
4. T-Shirt gefällt mir überhaupt nicht. T-Shirt nehme ich nicht!
b Am nächsten Tag erzählt Rebecca ihrer Freundin Ulrika, was Judith gesagt hat.
Judith hat gesagt, (2 P)
Sie hat erzählt, dass (2 P)
Und sie hat behauptet, (2 P)
1 Ich kann einen bestimmten Gegenstand unter anderen hervorheben. Welcher Gegenstand gefällt dir / gefällt dir nicht? Zeig auf ihn, indem du einen Pfeil malst.
Ergänze die Sätze mit dem passenden Demonstrativartikel.
3 Ich kann wiedergeben, was jemand gesagt hat. a CD2 / 7 Hör zu und notiere, was Judith über die Party sagt.
Das Essen (1 P)
Das Keyboard (1 P)
Die Band (2 P)
2 Ich kann die richtigen Adjektivendungen verwenden. Ergänze die Adjektivendungen (Adjektiv + Nomen ohne Artikel).
Die Party gestern war schrecklich: grün Kuchen, schwarz Pudding, lila Brot
– igitt – eklig Obstsalat, schmutzig Teller, unbequem Stühle, chaotisch
Organisation, hässlich Dekoration, unsympathisch Leute, kaputt Keybord,
kitschig Songs, anstrengend Spiele, langweilig Musik, ungemütlich Licht.
Puhhhh!
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Wiederholung 3 | fünfundsiebzig 75
Liebe Oma, das sind Fotos von meinen besten Freundinnen und Freunden.
Der Junge mit dem bunten Schal ist Tommy,
Das Mädchen mit der Silberkette ist Hanna,
Der kleine dicke ist Eduardo,
Teo und Leo, , kennst du schon.
Meine Tante lebt alternativ:
Sie schneidet das Brot mit der Hand.
Sie lässt ihre Haare in der Sonne trocknen.
Sie sieht nie fern.
Sie kocht alles immer frisch.
Sie spült das Geschirr mit der Hand.
Aber natürlich braucht sie ein ,
um ihre Wäsche zu bügeln.
Sie braucht …
keine ,
keinen ,
keinen ,
keinen ,
und keine .
Dieses Auto überzeugt: Mit der rot Farbe, der elegant Form, den bequem Sitzen, der modern
Stereoanlage, dem groß Kofferraum, der nützlich Klimaanlage, den viel Extras und
dem umweltfreundlich Motor!
Es wird / werden:
- telefonieren - SMS schreiben und verschicken
- E-Mails lesen und schreiben - Videos drehen
- Fotos aufnehmen - Musik hören
6 Ich kann Adjektivendungen verwenden (bestimmter Artikel, Dativ). Ergänze die Adjektivendungen in der Werbeanzeige.
7 Ich kann Verben im Passiv verwenden. Was wird alles mit Handy gemacht? Formuliere die Sätzte im Passiv:
5 Ich kenne die Bezeichnungen für die wichtigsten Haushaltsgeräte. Notiere die Namen der Geräte.
4 Ich kann Menschen mit einem Relativsatz charakterisieren. Beschreib im Brief deine Freunde mit einem Relativsatz.
Mit Tommy kannst du über alles reden. • Auf Hanna bist du manchmal wütend.
• Von Eduardo hast du schon erzählt. • Mit Teo und Leo spielst du am Wochenende oft Fußball.
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76 sechsundsiebzig | Lektion 7
Zeig dein Talent!
ein
an einem
eine
einen
vor einem
Medaille
Preis
Pokal
Theaterstück
Publikum
Turnier
Wettbewerb
Wettkampf
auftreten
gewinnen
teilnehmen
aufführen
an einem Wettbewerb teilnehmen,
b Welche Verben passen? Kreuz bitte an.
c Verben mit Präpositionen:
Ergänze: an, auf, mit, um (2x), für
Beim Schulwettbewerb "Jugend trainiert Olympia" ist es wichtig, dass Jugendliche den
Wettbewerben teilnehemen und so ihre ersten Wettkampferfahrungen sammeln.
Junge Sporttalente treffen sich Weltmeister / -innen und Olympiasieger / -innen.
Aber es geht noch mehr. Junge Sporttalente bereiten sich ein lebenslanges
Bewegungslernen vor. Es handelt sich eine sehr nützliche Initiative der Zeitschrift „stern“.
Letzter / der Letzte ... sein bekommen werden haben
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
der Schul|sport|wettbewerb = Wettbewerb in einer Sportart, die man in der Schule macht
b Notiere die Wortbedeutungen in deiner Sprache.
c Sammle weitere Wörter mit -sport / Sport- im Verlauf der Lektion.
2
Zweiter / der Zweite ...1
Erster / der Erste ...3
Dritter / der Dritte ...
2 Wortbausteine KB: 2
a Notiere bitte alle Wörter mit -sport / Sport- aus dem Text. Markiere die Wortbausteine.
1 Im Wettbewerb KB: 1
a Was passt zusammen? Verbinde bitte und notiere die Ausdrücke.
Zeig dein Talent!
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 76TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 76 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34
Lektion 7 | siebenundsiebzig 77
Der Wettbewerb …
1. jedes Jahr .
2. die Jugendlichen zum Sporttreiben.
3. jungen Sportlern die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln.
4. hat rund 900 000 und .
5. vermittelt positive .
6. fördert die von morgen.
e Eifersucht • e Fairness • e Neugier • e Abenteuerlust • e Aggressivität
• r Teamgeist • e Toleranz • s Engagement • e Disziplin • e Experimentierfreude
• e Selbstständigkeit • s Vorteilsdenken • e Ausdauer • r Forschergeist
Der jährlich stattfi ndende Wettbewerb „Jugend forscht“ ist der größte europäische
Jugendwettbewerb im Bereich Naturwissenschaften und Technik. Teilnehmen kann man bis
zum Alter von 21 Jahren als Einzelperson, aber auch in Gruppen von bis zu drei Personen. Wer
jünger als 15 ist, nimmt in der Sparte „Schüler experimentieren“ teil. Anmelden kann man sich in
sieben Fachgebieten (Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaft, Mathematik /
Informatik, Physik, Technik).
Es ist sinnvoll, sich für das Projekt einen Betreuungslehrer / eine Betreuungslehrerin zu suchen,
der / die das Projekt beratend begleitet.
Anmeldeschluss ist der 30. November; Sprache der Arbeit: Deutsch.
Als Preise gibt es Geldbeträge, Sachpreise, Praktika oder Exkursionen, die von Firmen
gesponsert werden. Auch wenn man keinen Preis gewinnt, lohnt die Teilnahme, denn beim
Rahmenprogramm kann man viele Kontakte knüpfen.
2005 nahmen 9000 Jugendliche, darunter 38 Prozent Mädchen teil. Die Mehrzahl der
Jungforscher wählt später einen Beruf im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Manche
machen auch eine wissenschaftliche Karriere.
Weitere Informationen unter: www.jugend-forscht.de
positiv eher negativ
5 Jugend forscht a Lies die Informationen zum Wettbewerb „Jugend forscht“. Unterstreich Informationen, die für Jugendliche,
die daran teilnehmen wollen, wichtig sind: Wie oft? Wann? Wer? Anmeldung? Kontakte?
4 Positiv oder negativ? Was sind positive Werte für dich? Was siehst du eher negativ? Ordne bitte zu.
3 Was weißt du über den Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“? Ergänze die Sätze mit Verben (1–3) und Nomen (4–6).
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78 achtundsiebzig | Lektion 7
Zeig dein Talent!
b Ein Aushang am Schwarzen Brett eurer Schule soll für die Teilnahme am Wettbewerb werben.
Ergänzt bitte den Aushang mit wichtigen Informationen.
Macht mit bei „Jugend forscht“:
•
•
•
•
•
•
•
größter europäischer Wettbewerb in Naturwissenschaften und Technik
1. Barbara spricht sehr gut Deutsch,
2. Ingo übt jeden Tag Klavier,
3. Beate meldet sich bei „Jugend forscht“ an,
4. Romana möchte beim Sportwettbewerb gewinnen,
5. Teo will einmal Chemiker werden,
a) darum geht er in die Chemie-AG.
b) denn sie möchte andere junge Forscher
kennenlernen.
c) deshalb macht sie bei der Deutsch-
olympiade mit.
d) deswegen trainiert sie so fl eißig.
e) weil er bei „Jugend musiziert“ mitmachen möchte.
b Schreib die Sätze aus a in die Tabellen.
Position
I II III
Konnektor konjugiertes Verb Subjekt
deshalb
darum
deswegen
I II III
Konnektor Subjekt konjugiertes Verb
denn
I II
Konnektor Subjekt konjugiertes Verb
weil
6 Begründungen KB: 4
a Was passt zusammen? Verbinde bitte.
Nebensatzklammer
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Lektion 7 | neunundsiebzig 79
b Zieh einen Zettel und würfel einen Konnektor. Formuliere eine Begründung mit deinem Konnektor.
deswegen weildeshalb denn darumweil
c Ergänze bitte die Regeln.
Ich konnte dich gestern
nicht anrufen.
Ich habe letzte Woche
nicht trainiert.
8 Würfelspiel: Was hast du gestern / letzte Woche … nicht gemacht? a Schreib einen Satz mit einer Negation auf einen Zettel. Sammelt alle Zettel ein.
1. Entschuldige, aber ich konnte gestern nicht kommen, denn
2. Es ist schon ziemlich spät, deshalb
3. Ich möchte jetzt keinen , weil
4. Morgen habe ich sicherlich keine Zeit, darum
5. Ich sammle schon lange , deswegen
6. Ich mag keine , deshalb
7. Ich trainiere / lerne so viel, weil
8. Im Fernsehen schaue ich gern , denn
7 Warum? KB: 3 / 4
Ergänze bitte die Sätze mit persönlichen Begründungen.
Strategie
Lern je einen Beispielsatz auswendig.
Dann hast du die Wortstellung immer
„im Kopf“.
Strategie
Die Wort stellung variiert.
Nach deshalb, deswegen, darum steht das konjugierte
Verb auf Position .
Nach denn steht das konjugierte Verb auf Position
.
leitet einen Nebensatz ein, das
konjugierte Verb steht .
Ich konnte dich gestern nicht anrufen, weil ich bis 8 Uhr Orchesterprobe hatte.
Ich konnte dich nicht anrufen, denn ich hatte bis 8 Uhr Orchesterprobe.
Ich hatte bis 8 Uhr Orchesterprobe, deshalb / darum / deswegen konnte ich dich nicht anrufen.
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80 achtzig | Lektion 7
Zeig dein Talent!
b CD2 / 10 Hör das Gespräch und vergleich mit deiner Lösung.
c Lies noch einmal und unterstreich die Fragen von Frau Baumgart. Was möchte sie wissen?
Frau Baumgart möchte wissen,
1. ,
2. ,
3. ,
4. ,
5. .
1
Guten Tag, mein Name ist Helga Baumgart,
Sie bieten einen vegetarischen Kochkurs an.
Ich möchte wissen, ob noch ein Platz frei ist.
a Familienzentrum, Gisela Kühn.
2Oh, schade. Und wie viele Termine habe ich
schon verpasst?b
Leider schon zwei. Die Gruppe trifft sich jede zweite
Woche am Mittwoch, nächsten Mittwoch haben sie
also das dritte Treffen.
3Kann ich mich vielleicht doch noch
anmelden?c
Tja, ich könnte ja mal mit dem Kursleiter sprechen und
Ihnen dann Bescheid geben.
4Ja, prima. Könnten Sie mir noch sagen,
wo der Kurs stattfi ndet?d
Einen Augenblick, ich seh’ mal nach. Ja, eigentlich
haben wir noch freie Plätze, das ist also kein Problem.
Der Kurs hat aber schon angefangen, alle Kurse laufen
seit Anfang des Monats.
5Ich hätte noch eine Frage.
Was muss ich mitbringen?e Nichts. Sie bekommen hier alles, was Sie brauchen.
6
Vielen Dank für die Informationen, auf
Wiederhören. Ich warte dann auf Ihren
Rückruf.
fJa, im Familienzentrum, im Keller, da
haben wir eine Küche. Da fi ndet der Kurs statt.
9 Ein Informationsgespräch KB: 9
a Ordne bitte die Antworten den Fragen zu.
Strategie
Das Personalpronomen
ändert sich.
ob
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Lektion 7 | einundachtzig 81
Ballett, Hip-Hop und Modern Dance
Tanzen Sie gern? Jetzt haben Sie die Möglichkeit,
auszuprobieren, was Ihnen Spaß macht. Die neuen
Frühjahrskurse beginnen.
Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Infos unter: www.tanzkammer.de0712 / 456767
b Hör das Gespräch noch einmal und kreuz an.
richtig falsch
a) Es gibt auch Kurse für reine Anfänger.
b) Das Mindestalter ist 18 Jahre.
c) Jeder Kurs dauert 10 Wochen.
d) Alle Kurse kosten gleich viel.
e) Man kann eine Probestunde nehmen.
f) Man braucht keine spezielle Tanzkleidung.
Lieber Dany,
heute haben wir im Deutschunterricht einen Text über den Thomanerchor in Leipzig gelesen. Ehrlich, so
ein Leben im Internat ist nichts für mich! Jungen leben in einem Zimmer.
hat einen Schrank und einen Tisch für sich und es gibt Regale und Stühle.
Es gibt aber Fernseher oder Computer in den Zimmern, Radios.
Thomaner besuchen die Thomasschule in Leipzig. Sicher haben sie Tag
Stunden Musikunterricht. Und müssen sie abends früh ins Bett! Ist das nicht ein langweiliges
Leben?
Ach ja, stimmt: Sie machen Konzertreisen durch Deutschland und ins Ausland. Aber das stelle
ich mir stressig vor. Also, ich lebe zu Hause, treffe mich mit
meiner Clique und gehe abends aus. komme ich ja mal nach Leipzig, dann
gehe ich in ein Konzert mit dem Thomanerchor. Die Wiener Sängerknaben sind doch auch
berühmt. Leben die auch im Internat? Erzähl mir mal darüber. Das war’s für heute – dein Josip
Mehrere
mehrere • vielleicht • jeder • lieber • ziemlich • keine • regelmäßig
• jeden • mehrere • manchmal • nur • wahrscheinlich • alle viele
• zusammen • ein paar • so
11 Im Tandem: Das Leben der Thomaner KB: 10
Josip hat Probleme mit den kleinen Wörtern.
Lies bitte und ergänze die E-Mail an seinen österreichischen Freund.
10 Anmeldung zu einem Kurs a CD2 / 11 Lies bitte die Anzeige und hör das Telefongespräch. Worum geht es in dem Gespräch?
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 81TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 81 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34
82 zweiundachtzig | Lektion 7
Zeig dein Talent!
Das kennst du schon ( Lektion 15)
Komparativ / Superlativ beim Verb
Anja läuft schneller als Jutta.
Petra läuft am schnellsten.
b Ergänze bitte die Endungen.
Ich sehe eine Person, die längere Haare als … / mehr Geschwister als … / eine kleinere Nase als … hat.
Traumstadt ist Stadt, die ich mir vorstellen kann. Es gibt keine Stadt mit
Straßen, Parks, Häusern, Shops, Leuten.
Wir haben auch das Schwimmbad, die Kirche, das Museum,
das Theater, den Sportplatz. Und die Restaurants gibt es
dort auch! Kommt und besucht Traumstadt!
die schönste
schön • breit • nett • toll • alt • modern
• groß • gut • cool • interessant • romantisch • berühmt
12 Vergleiche: Komparativ und Superlativ als Adjektiv KB: 11
a Lies zuerst die Beispiele.
13 Personenraten in der Klasse Beschreib eine Person mit Komparativ. Die anderen raten. Wer zuerst den richtigen Namen nennt, formuliert
das nächste Rätsel.
14 Traumstadt, die schönste Stadt von allen a Schreib bitte einen Werbetext für Traumstadt.
Ergänze mit passenden Komparativen und Superlativen.
Strategie
Beim Superlativ steht immer der
bestimmte Artikel.
Strategie
Komparativ / Superlativ als Adjektiv vor
dem Nomen haben dieselben Endungen
wie das Adjektiv.
Komparativ Superlativ
maskulin
der gute Freund
ein guter Freund
der besser Freund
ein besser Freund
der best Freund
feminin
die alte Kirche
eine alte Kirche
die älter Kirche
eine älter Kirche
die ältest Kirche
neutrum
das schöne Konzert
ein schönes Konzert
das schöner Konzert
ein schöner Konzert
das schönst Konzert
Plural
die heißen Rhythmen
heiße Rhythmen
die heißer Rhythmen
heißer Rhythmen
die heißest Rhythmen
Das ist neu
Komparativ / Superlativ als Adjektiv beim Nomen:
Anja ist eine schnellere Läuferin als Jutta.
Anja ist die schnellere Läuferin.
Petra ist die schnellste Läuferin.
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 82TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 82 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34
Lektion 7 | dreiundachtzig 83
b Und wie sieht es in Gruselstadt aus?
Gruselstadt ist die hässlichste Stadt, die ich mir vorstellen kann. Es gibt keine Stadt mit engeren …
c Schreib einen realistischen Text über deine Stadt / dein Dorf in dein Heft. Verwende Komparative
und Superlative.
Roger Federer: Tennisspieler aller Zeiten?
(Roger Federer spielte am besten.)
Renate Götschl: Schifahrerin der Saison!
(Renate Götschl war am erfolgreichsten.)
Europameister im Paarlauf: Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy!
Die Kür mit den Sprüngen!
(Die Kür war toll, ihre Sprünge waren am schwierigsten.)
Michael Uhrman, Weltcup-Sieger: Sprung 140,5 m!
(Michael Uhrmann sprang 129 und 140,5 m weit.)
b Erfi nde Superschlagzeilen für dich, deine Freunde, deine Familie, …
Meine Geburtstagsparty: die wildeste Party in dieser Woche!
15 Sport in der Zeitung: 29. Januar 2007 a Ergänze bitte die Schlagzeilen aus der Zeitung mit den passenden Superlativen.
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 83TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 83 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34
84 sechs
7 Meine Grammatik
84 vierundachtzig | Lektion 7
Etwas begründenErgänze bitte die Sätze. Achte auf die Wortstellung.
Komparativ und Superlativ als Adjektiv vor dem Nomena Ergänze die Komparativ- und Superlativformen. (Du kannst in Band 2 auf Seite 135 bei der
Adjektivdeklination nachschlagen.)
b Markiere bitte die verschiedenen Endungen mit unterschiedlichen Farben.
maskulin feminin neutral Plural
1. bestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen
Nominativ
der
• erfolgreichere
• erfolgreichste
Chordas
• ältere
•
Gymnasium
die
•
• schönste
Stimme
die
• besseren
•
SängerAkkusativ
den
• erfolgreicheren
•
Chor
Dativ
mit dem
• erfolgreicheren
•
Chor
auf dem
•
•
Gymnasium
mit der
• schöneren
•
Stimme
von den
•
•
Sängern
2. unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen
Nominativein
erfolgreicherer Chorein
Gymnasium
eine
Stimme SängerAkkusativ
einen
erfolgreicheren
Chor
Dativ
mit einem
Chor
auf einem
Gymnasium
mit einer
Stimme
von
Sängern
Warum hast du die
Hausaufgaben nicht
gemacht?
Verben mit Präpositionen
teilnehmen + A
sich treffen + D
gehen + A
sich vorbereiten + A
handeln, erzählen von + D
Ich konnte die Hausaufgaben
nicht machen,
machen.Darum
Deshalb
denn
weil
Deswegen
konnte ich die Hausaufgaben nicht machen.Ich / Wir
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sieben 85
7 Mein Wortschatz
Lektion 7 | fünfundachtzig 85
Meine Talente
a Wo liegen deine Talente? Was kannst du / weißt du
besonders gut? Notiere bitte.
Gedächtnistraining
Probier aus, wie viele Wörter du dir mit den verschiedenen Methoden merken kannst.
Welche Methode ist für dich die beste?
Ich stelle mich vor
Schreib bitte einen ähnlichen Text über dich.
b Du möchtest dein Können / dein Wissen an andere weitergeben.
Gestalte auf einem Blatt Papier einen Aushang für das
Schwarze Brett an der Schule.
1.
2.
3.
Sehen
Sieh dir die Bilder 30 Sekunden lang an. Mach dann das Arbeitsbuch zu. Nimm einen Zettel und notiere, was du
gesehen hast, auf Deutsch oder in deiner Muttersprache.
Lesen
Sieh dir die Wörter 30 Sekunden lang an. Mach dann
das Buch zu. Nimm einen Zettel und notiere die
Wörter.
Bibliothek unterrichten
essbar Stube
forschen Wettkampf
Chor Fairness
Pokal freiwillig
Lesen und Schreiben
Schreib die Wörter auf einen Zettel. Leg den Zettel
dann weg. Schreib die Wörter noch einmal auf einen
anderen Zettel.
experimentieren Gedächtnis
Teamgeist Publikum
giftig Instrument
Karriere erfi nden
musizieren Epoche
Ich bin Jan, ich gehe in die 10. Klasse. Ich bin nicht sehr groß, eigentlich bin ich der kleinste Junge in der Klasse. Ich habe keine großen Probleme in der Schule, in Sport bin ich sogar der Beste.Ich singe sehr gern.Ich habe zwei jüngere Schwestern.Meine beste Freundin ist Nina.
Ich bin
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 85TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 85 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34
86 sechsundachtzig | Lektion 8
Ohne Musik läuft nix!
A: J: S:
B: K: T:
C: L: U:
D: M: V:
E: N: W:
F: O: X:
G: P: Y:
H: Q: Z:
I: R:
E-Gitarre
Xylophon
Ziehharmonika
laut • unruhig • monoton
• traurig • leise • schnell
• festlich • schwer • nervig
• romantisch • leicht • lustig
• rockig • langweilig
• gut zum Einschlafen • fantasievoll
• erholsam • modern • poppig
• klassisch • schön zum Tanzen
• träumerisch • aggressiv • …
2 Musik besprechen a Hör noch einmal die Musikstücke aus Übung 1 im Kursbuch.
Welche Adjektive passen zu welcher Musik? Notiere bitte.
1 Gemischtes Musikalphabet KB: 1
Notiere bitte im Alphabet deine Assoziationen auf Deutsch. Ergänze eventuell in deiner Sprache.
Ohne Musik läuft nix!
1
3
2
4
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Lektion 8 | siebenundachtzig 87
b Welches Musikstück gefällt dir besonders gut?
Beschreib deinem E-Mail-Partner / deiner E-Mail-Partnerin den Musikstil und begründe deine Wahl.
Lieb
Heute haben wir im Deutschunterricht mehrere Musikstücke gehört. Besonders gut gefallen hat mir
1. a
2. b
3. c
4. d
5. e
6. f
Spielst du ein (Musik-)Instrument?
a) Ja, ich spiele Schlagzeug.b) Hip-Hop und Rock.
d) Ich habe ganz viele
Poster und ein T-Shirt von
meiner Lieblingsgruppe.
f) Zu Hause, auf dem Schulweg, mit Freunden
– einfach immer und überall.
e) Nicht so oft, ich habe
leider nicht so viel Geld.
1. Nadine hört immer Musik,
2. Anke sieht gern Musiksendungen im Fernsehen. Sie
3. Rick hat ein altes Keyboard, aber
4. Nadine hat einen alten Discman. Sie
5. Rick spielt mit seiner Band in einem kleinen Café, aber er möchte gern
6. Anke möchte bei einer Castingshow mitmachen, dann
7. Rick möchte einen Musikproduzenten treffen, denn
8. Mit einem iPod könnte Nadine laut Musik hören und
denn ohne Musik wäre das Leben total öde für sie.
c) „Juli” möchte ich mal live erleben.
3 Fragen und Antworten KB: 2
Finde die Fragen zu den Antworten.
4 Jugendliche und Musik KB: 3
Was sagen die Jugendlichen? Ergänze bitte die Sätze. (Vergleich mit Übung 3 b im Kursbuch.)
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88 einundachtzig | Lektion 8
Ohne Musik läuft nix!
Sie hat zu wenig
Taschengeld.
2
b Und du? Was wärst du gern? Wo wärst du gern? Was hättest du gern?
Schreib deine Wünsche in die Sprechblasen.
Frau Kerler sitzt
noch immer im
Büro.
Er muss für eine Klassenarbeit lernen.
Valerie bekommt
alles immer von
ihrer älteren
Schwester.
Ich gern
Millionär. Dann
ich viel Geld!
Wir gern mehr
Zeit füreinander.
Ich lieber ein
Einzelkind und
schöne, neue Klamotten.
Ich
lieber eine eigene
Rockband!
Sie hat Geigen-
unterricht an der
Musikhochschule.
Ich jetzt lieber im
Schwimmbad.
Sie arbeiten viel.
Deshalb sehen sie
sich nicht so oft.
Ich lieber
schon zu Hause.
5 So ist es, aber anders wäre es schöner! KB: 4
a Welche Wünsche haben die Personen? Ergänze bitte die Gedankenblasen.
1
3
5
4
6
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Lektion 8 | einundachtzig 89
b Spielt die Minidialoge.
b Schreib in die rechte Spalte, was die Schilder bedeuten.
1. Der Haustürschlüssel ist
2. Das Fahrrad steht
3. Die Katze ist
4. Esther ist
5. Paul ist
draußen
drinnen
drüben
hier
dort drüben
bei den Nachbarn.
unter dem Baum.
im Haus.
im Garten.
direkt neben dir.
Wo ist der Haustürschlüssel?
Hier …
Wo … ?
…
Schild Wo? Bedeutung
1. a) In der U-Bahn.
2. b) Auf dem Weg zum Zoo.
3. c) An der Straßenbahn.
4. d) An einem Fußweg.
5. e) In der Konzerthalle.
6. f) An einem Fahrradweg.
7. g) An einem Brunnen.
8. h) An / Auf einer Wiese.
der Brunnen
6 Schilder, Schilder KB: 5 / 6
a Du machst mit Freunden eine Reise durch D-A-CH. Wo seht ihr diese Schilder?
Verbinde bitte. Es gibt mehrere Möglichkeiten.
7 Sprechtraining: Wer oder was ist wo? a CD2 / 17 Hör fünf Minidialoge. Verbinde bitte die Satzteile, die zusammengehören.
1 3
5 7
2 4
6 8
Kein Eis in der Straßenbahn! / Eis essen verboten!
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 89TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 89 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34
90 neunzig | Lektion 8
Ohne Musik läuft nix!
4. Robinson, sitz!
Setz dich da hin.
5. Robinson, komm jetzt
endlich raus!
6. Robinson, komm,
spring rüber!
drinnen • drüben • rein • draußen • her • dort drüben
8 Ein neugieriger Nachbar Ergänze bitte den Dialog mit passenden Lokaladverbien.
9 rauf und runter, rein und raus Robinson spielt gern mit Kindern. Welche Sprechblase passt zu welchem Bild?
3. Robinson,
komm jetzt runter!
1. Robinson, komm rauf!2. Robinson, komm sofort her!
A
B
C
D
E
F
3. Und wer ist der Mann dort
im Liegestuhl?
3 Und wer ist der Mann
1. Na, wo sind denn deine Eltern?
2. Meine Eltern? Die sind
da im Haus.
4. Der Mann ?
Das ist mein Großvater. Er macht gerade
seine Siesta.
6. Oh, hoffentlich ist er nicht weggelaufen!
Ah, da bist du ja, Robinson. Wo kommst
du denn ? Komm, wir gehen
. .
Auf Wiedersehen, Herr …
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Lektion 8 | einundneunzig 91
hier dort
hin her
1. Die Party ist super. Ist Isabel auch …?
2. Das ist mein Tagebuch. Gib es sofort wieder …!
3. Morgen ist ein Konzert von unserer Schulband. Geht ihr …?
4. Ich komme gerade aus der Disko. … war es mir zu laut.
5. Nina, komm bitte mal …!
6. Ich suche die Bibliothek. Wie komme ich da am besten …?
7. Dein Zimmer ist Chaos pur! Wie ’s … wieder aussieht!
8. Manon spricht nicht gut Deutsch. Wo kommt sie denn …?
9. Warst du schon im neuen Café? Nein, ich war noch nie ….
10. Wo lauft ihr denn so schnell …? – Nach Hause!!!
1. Am Telefon:
Hallo, Frau Hübner, ist Leo da?
2. Wo ist der Hausschlüssel?
Da liegt er doch! Genau vor deiner Nase!
3. Seid ihr an Ostern zu Hause? Können wir euch da mal besuchen?
4. Gehst du auch mit ins Silbermond-Konzert?
Nein, da sind mir zu viele Leute.
5. Kann ich morgen mal vorbeikommen? So um 5 Uhr?
Nein, da bin ich noch im Klavierunterricht.
Christina Stürmer
1. ist Christina Stürmer in einem kleinen Ort bei Linz geboren.
2. nahm sie an der österreichischen Castingshow „Starmania“ teil.
3. verkaufte sie von ihrer CD „Freier Fall“.
Silbermond
1. haben sich die Mitglieder der Gruppe Silbermond kennen gelernt.
2. „Symphonie“, , war ihr erster Hit.
3. bekamen Sie den Musikpreis COMET.
Bedeutungen
a) dann
b) dort
c) zu Hause
d) hier
Am 8. Juni 1982 • Über 100.000 Stück • 1998 • schon 2001 • 2005 • Im Jahr 2003
• 2009 • Zwischen 2006 und 2012 • aus dem Jahr 2004
10 hin und her / hier und dort Welches Wort passt? Kreuz bitte an.
11 da, da, da Was bedeutet da in den Dialogen? Ordne die Bedeutungen bitte zu.
12 Musikerkarrieren: Zahlen und Fakten KB: 7
Ergänze bitte die Informationen mit den richtigen Zahlenangaben.
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92 zweiundneunzig | Lektion 8
Ohne Musik läuft nix!
Plüsch
1. machte der Sänger Ritschi eine Lehre als Schreiner.
2. bilden sich die Bandmitglieder weiter.
3. gab ein Soloalbum heraus.
Ich bin am … in … geboren.
1. Ich höre ein Interview mit meinem Star,
2. Du gibst deinem Lieblingsstar die Hand, aber du
3. René fährt mit dem Zug zu allen Konzerten, aber
4. Frau Wiedmer-Riechert ist allein zu Hause, sie
5. Wir sitzen ganz hinten in der Konzerthalle, aber
6. Ihr sitzt ja so brav auf euren Plätzen, ich weiß,
7. Jasmin und Karim haben zwar DVDs von ihrer Lieblingsband, aber sie
b Unterstreich bitte die Verbformen würde + Infi nitiv.
Denk dran! – Zeitangaben:
am 8. Juni 1982 im Juni
im Jahr 2003 1982
1. Die erste Popakademie in Deutschland steht in und nicht in .
2. Es gibt und nicht Studiengänge.
3. Die Studierenden schließen mit dem Titel und nicht mit ab.
4. Das Studium kostet und nicht Euro pro Semester.
5. Xavier Naidoo ist und nicht der Popakademie.
den Abend mit Udo Jürgens verbringen • mal live erleben • persönlich mit ihm / ihr sprechen
• tanzen und laut mitsingen • ihn küssen • auch zu Fuß gehen • in der 1. Reihe sitzen
13 Deine persönliche Karriere: Zahlen und Fakten Schreib deine Biografi e mit den wichtigsten Jahreszahlen in dein Heft.
14 Das würden sie lieber machen! KB: 8
a Was würden die Fans lieber machen? Schreib die Sätze weiter.
Achte auf die richtige Form von würde.
15 Die Popakademie KB: 11
CD2 / 21 Im Radio hörst du eine Kurzinformation über die Popakademie. Doch es gibt fünf Fehler.
Notiere die Fehler auf einem Zettel und ergänze dann bitte die Sätze.
aber ich würde lieber persönlich mit ihm / ihr sprechen.
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Lektion 8 | dreiundneunzig 93
schon = früher als erwartet
noch ein.. / mehr / etwas / jemand.. = zusätzlich ← → kein.. / nie / nichts / niemand.. mehr
noch nicht / noch nie = das Erwartete ist bisher nicht passiert
1. Warst du schon (ein)mal bei einer
Castingshow?
2. Singst du noch ein Lied für uns?
3. Gehst du zu einem Konzert
von dieser Rockband?
4. Möchtest du heute noch jemand(en) live
erleben?
5. Musst du schon nach Hause gehen?
6. Hast du deinen Lieblingsstar
live erlebt?
7. Möchtest du noch etwas hören?
8. Würdest du wieder in der Karaoke-Bar singen?
Leider nein, ich war dabei.
Nein, ich möchte Lied singen.
Nein, diese schreckliche Rockband will ich nie mehr
erleben!
Ich glaube, es ist genug. Heute möchte ich
sehen.
Nein, nein, ich muss nach Hause
gehen.
Nein leider, ich habe meinen Lieblingsstar noch nie live
erlebt.
Nein, ich möchte hören.
Oh nein. Dort möchte ich singen.nie
einmal
schon
noch nie
kein
nicht
nichts
mehr
PopstarDo, 10.05.
22.15
Hi, ich hab schon einiges von der Popakademie Mannheim erfahren und würde gern mal mit
euch darüber diskutieren. Ich überlege, ob ich mich da bewerben soll. Ich spiele seit 12 Jahren
Keyboard, hab eine Band, produziere ein bisschen und will unbedingt Profi musikerin werden.
DJ SuzieDo, 10.05.
22.42
Hallo Popstar, ich hab Verschiedenes über die Pop-Aka gehört. Ein großer Vorteil ist, dass es
coole Projekte für Bands und junge Musiker gibt, ein Nachteil ist aber, dass dort viele uralte
Dozenten unterrichten. Die Business-Themen klingen öd, aber die bringen dir bestimmt später
Vorteile bei deiner Karriere.
MusikprofiFr, 11.05.
20.54
Hallo zusammen, es ist richtig, dass es eine Menge „uralte“ Dozenten gibt, aber die waren oder
sind noch immer mega-erfolgreich. Da kannst du bestimmt viel lernen!
Rap-GirlFr, 11.05.
21.27
Ich glaube nicht, dass du viel lernen kannst!! Für mich gilt: Pop-Aka = Schule für Pophühner!! Ich
bin total dagegen.
DJ SuzieFr, 11.05.
22.35
Ich bin ja eigentlich auch recht kritisch, aber ich denke, dass man viel lernen kann, auch wenn
man kein Pophuhn ist. Besonders gut fi nde ich, dass Mannheim eine total vitale Musikszene mit
vielen coolen Leuten hat.
MusikprofiFr, 11.05.
22.54
Hi, noch einmal, ich denke auch, dass in Mannheim Musik eine große Rolle spielt
und die Absolventen der Akademie sind doch recht bekannt.
16 Schon gemacht? – Noch nie erlebt! – Nie wieder! KB: 12
Ergänze bitte die Ausdrücke.
17 Im Chat: Popakademie – Top oder Flop? KB: 11 / 13
Wie wird die Diskussion eingeleitet? Wie werden Argumente eingeleitet und ausgetauscht.
Markiere bitte die Ausdrücke.
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94 sechs94 sechs
8 Meine Grammatik
94 vierundneunzig | Lektion 8
atik
Konjunktiv für Wünsche, Träume, Hoffnungen
a hätte / wäre: Ergänze bitte die Tabelle.
ich bin → war → wäre ich habe → hatte → hätte
ich wäre gern und hätte gern
du wär(e)st gern und
er / es / sie und hätte
wir wären gern
ihr wär(e)t und hättet gern
sie / Sie
b würde + Infi nitiv:
Ergänze bitte die Tabelle.
hin und her, rauf und runter, rein und raus
Schreib bitte das passende Wort in die Zeichnung oder zeichne das Symbol.
1 2 3 4 5 6her
runter raus
würde + Infinitiv
Aussagesatz:Ihr würdet am Samstag gern in die Disko
würde
W-Frage:Mit wem würdest du gern einmal ?
Ja / Nein-
Frage
Würden Sie gern fl iegen?
mit mir ?
Ich wäre gern schon 16. Dann hätte
ich ein Moped und würde den ganzen
Tag hin- und herfahren.
Ich wäre gern schon 16. Dann hätte ich
ein Moped und würde den ganzen Tag hin-
und herfahren.
Strategie
Präteritum - Konjunktiv
hatte - hätte
war - wäre
wurde - würde
1. und 3.
Person sind
gleich.Konjunktiv mit würde: Bei allen Verben außer
bei haben, sein und den Modalverben bildest du
den Konjunktiv mit würde.
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sieben 95
sieben 95
8 Mein Wortschatz
Lektion 8 | fünfundneunzig 95
Wie gut kennst du deinen Partner / deine Partnerin?
a Kreuz bitte an, was auf ihn / sie zutrifft oder ergänze mit einem weiteren Punkt.
Deine Wünsche und Träume
Ergänze bitte die Sätze.
Schon mal gemacht oder noch nie?
Frag deinen Partner / deine Partnerin. Erzählt euch gegenseitig die Geschichten.
b Besprecht bitte eure Antworten.
Ich bin , aber ich wäre gern
Ich habe , aber ich
Keine Lust!
Wozu hast du normalerweise keine Lust? Was würdest du lieber machen?
Hast du schon einmal
Schnecken gegessen?
Bist du schon mal
Bester gewesen? Hast du schon mal einen
Preis gewonnen?
Hast du schon mal auf Deutsch
telefoniert?Hast du dir schon einmal
ein Bein gebrochen?
Musikwörter
Wähl zehn Wörter mit Musik- / -musik aus der Lektion und schreib sie mit dem Artikel in dein Heft.
r Musikstil, e Volksmusik, …
Für ein Gratis-Konzertticket würde
er / sie
(fast) alles machen.
vor der Kasse übernachten.
freundlich danken.
Mit einem Lottogewinn von 500
Euro würde er / sie
Klamotten kaufen.
eine Reise machen.
das Sparschwein füttern.
In den Ferien würde er / sie am
liebsten
mit Freunden verreisen.
zu Hause bleiben.
viel Sport machen.
Um sein / ihr Deutsch zu
verbessern, würde er / sie
die „Deutsche Welle“ hören.
jeden Tag Vokabeln lernen.
Freunde in D-A-CH suchen.
An einem Regensonntag würde
er / sie
sich mit Freunden treffen.
den ganzen Tag lernen.
im Bett bleiben und …?
Um mir zu gefallen, würde er / sie
gar nichts machen.
richtig cool sein.
mich ins Kino einladen.
Bist du schon einmal mit einem
Hubschrauber gefl ogen?
Hast du schon mal eine
peinliche Situation erlebt?
Ich habe keine Lust, mein Zimmer aufzuräumen, ich würde lieber
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96 sechsundneunzig | Wiederholung 4
Wiederholung 4
Hallo, ihr vier! Ich mache ein Interview für die
Schülerzeitung: Habt ihr besondere Wünsche
und Träume?
Kung-Fu und Tai-Chi
Möchtest du asiatische
Kampfsportarten kennenlernen?
Bob (17) und Gerd (18) bieten
Schnupperkurse für interessierte
Schülerinnen und Schüler an.
Am Freitag von 19.00–20.00
Uhr im Jugendzentrum.
07144 / 882005
ItalienischRomanistik-Studentin (5 Jahre in Rom gelebt) gibt Konversationsstunden. Kein Stress, kein Prüfungs-druck, nur lockere Gespräche bei einem Latte macchiato.
Termine nach Absprache.nina@gmail.de
Spieletreff am Freitag
Jeden zweiten Freitag-
abend treffen wir uns
im Klubraum der evangelischen
Kirche zum Spielen: Karten,
Brettspiele, Würfelspiele
– wir testen jedes neue Spiel!
www.spieletreff.com
0711 / 364117
Jenny , denn
Per , weil
im Thomanerchor
mitsingen und in einem
Internat leben
1 Ich kann meine Wünsche und Träume ausdrücken. Formuliere bitte die Antworten auf die Interviewfrage.
2 Ich kann einem Gespräch wichtige Informationen entnehmen. CD2 / 2 Hör das Gespräch zwischen Jenny und Per. Für welches Angebot entscheiden sie sich? Warum?
1. Guten Tag, den Tischtenniskurs informieren.
2. sagen, wann der Kurs stattfi ndet?
3. , ob auch Anfänger teilnehmen können.
4. eine Frage: Muss man Schläger und Bälle selbst mitbringen?
3 Ich kann mich telefonisch über einen Kurs informieren. Wie erkundigst du dich höfl ich? Ergänze bitte die Sätze.
mehr Zeit für
meine Hobbys
Schulsprecherin
TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 96TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 96 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34
Wiederholung 4 | siebenundneunzig 97
Break the silence, der Jugendschwerpunkt von „Ärzte ohne Grenzen Österreich“, geht weiter! Engagierte Menschen zwischen 10 und 19 Jahren sind auch dieses Jahr wieder eingeladen, auf vergessenes, humanitäres, medizinisches Leid öff entlich aufmerksam zu machen. Beim Schulfest, beim Tag der off enen Tür, auf dem Wochenmarkt im Ort. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Mit Engagement und Eigeninitiative kann jeder von uns helfen. Kostenlose Folder und Plakate werden zur Verfügung gestellt. Informationen auf www.breakthesilence.at
richtig falsch
1. Break the silence ist eine Initiative von „Ärzte ohne Grenzen“.
2. Die Aktion wendet sich an österreichische Jugendliche.
3. Die Aktion fi ndet dieses Jahr zum ersten Mal statt.
4. Die Jugendlichen sollen über medizinische Probleme nachdenken.
5. Die Jugendlichen sollen andere Menschen auf medizinische
Probleme in der Welt aufmerksam machen.
6. Die Beiträge sollen kreativ sein.
• Bis gleich! • Wo gehst du denn ? • Ich gehe in den Garten.
• Und was machst du da ? • Ich hole die Kinder .
Die sind jetzt schon so lange , sie müssen sich jetzt mal aufwärmen.
Dann können sie wieder und weiterspielen.
4 Ich kann eine Aktionsausschreibung verstehen. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? Kreuz bitte an.
Eneis hat an einem Musikwettbewerb und einen Preis .
Auch beim Tennisturnier ist er Erster und hat eine Medaille .
5 Ich kenne Ausdrücke aus dem Wortfeld „Wettbewerb“. Ergänze bitte mit vier verschiedenen Verben in der richtigen Form.
Unsere Nachbarn sind die Nachbarn, die man sich vorstellen kann. (nett)
Ihre Kinder sind und als alle anderen. (freundlich, höfl ich)
Sie haben den und Garten weit und breit. (schön, groß)
Und sie haben die Kontakte zu allen anderen Nachbarn. (gut)
Mit ihrem Hundebaby spiele ich gern. Ein Hundebaby gibt es nicht! (süß)
6 Ich kann Vergleiche formulieren. Ergänze bitte mit Komparativ- und Superlativformen.
7 Ich kann verschiedene Lokaladverbien richtig verwenden. Ergänze bitte her / hin, rein / raus, drinnen / draußen.
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98 achtundneunzig
Wiederholung 1-4: Lösungen
Wiederholung 1
1 (für jede richtige Äußerung 1 Punkt): 1. Igitt! Wie eklig! / Das ist ja eklig. / Ich ekle mich. / (Die ist ja sus!) 2. Hurra! Ich
habe eine Eins! / Ich habe ein „Sehr gut“ in der Deutscharbeit. 3. Wie peinlich! / Das ist aber peinlich! 4. Aua! Das
hat wehgetan! / Das tut weh! 5. Nanu? Was ist passiert? / Was ist (denn) hier / heute los?
2 (für jeden richtigen Satz 1 Punkt): 2. Moni wundert sich. 3. Die Clique freut sich. 4. Hanna ekelt sich.
3 Zum Beispiel (für jeden richtigen Satz 2 Punkte): 1. Wenn ich morgens aufstehe, mache ich sofort das Radio
an. / dusche ich mich / … 2. Wenn ich von der Schule nach Hause komme, / esse ich zuerst zu Mittag. / wartet
meine Mutter schon auf mich. / … 3. Als ich zehn Jahre alt war, kam ich aufs Gymnasium. / habe ich meine beste
Freundin kennengelernt. / sind wir umgezogen. / … Als ich gestern in der Stadt war, habe ich … getroffen / habe
ich … gekauft / …
4 (für jede richtige Form 1/2 Punkt): … Sein Kopf lag auf dem Tisch. Als sie ihn aufwecken wollte, fi el er vom Stuhl.
Die Bibliothekarin dachte, dass der Mann tot war. Sie rief die Polizei. Plötzlich lief der Mann weg. Er hatte ein Buch
in der Hand. Aber die Polizei konnte den Mann fangen und brachte ihn zur Polizeistation. Dort erklärte er, dass er für
seine Freundin Liebesgedichte suchte.
5 mit, nach, bei / mit, seit, von, zum, zu
6 1.a) Ich frage mich, ob wirklich alle Bayern Lederhosen tragen. 1. b) Ich mochte wissen, wann in Deutschland die
Schule beginnt. 1. c) Weist du, ob man in Osterreich mit Euro bezahlen kann? 2. a) Ich bin sicher, dass nicht alle
Bayern Lederhosen tragen. 2. b) Ich habe gelesen, dass die Schule in Deutschland um 7.30 Uhr (halb acht) beginnt.
2. c ) Ja, ich weiß, dass man in Österreich mit Euro bezahlen kann.
7 (für jeden Satz 2 Punkte): 1. Wie ist das Wetter in Florenz? 2. Soll ich mein Mathebuch mitnehmen? 3. Was fur ein
Geschenk passt zu eurer Deutschlehrerin?
8 Alle …; … nichts …; … jeder … ; einer
Wiederholung 2
1 a (für jeden Satz 2 Punkte): für Viola: Sei fair! für Fabian: Iss keine Süßigkeiten mehr! für Verena und Vanessa: Seid
nicht traurig!
1 b voneinander, aufeinander, miteinander, füreinander, einander, miteinander, miteinander
2 (für jeden Satz 2 Punkte): 1. Ich habe eine Freundin, die jeden Samstag mit mir ins Kino geht. 2. Natascha hat einen
Freund, den sie alles fragen kann. 3. Wir brauchen gute Freunde, die uns helfen und uns Ratschläge geben.
3 (für jeden Satz 2 Punkte): 1. Ich gebe Nachhilfeunterricht / Nachhilfestunden in Englisch. 2. Ich trage Zeitungen aus.
3. Ich gehe für alte Leute einkaufen.
4 (für jeden Satz 4 Punkte): 1. Ich brauche das Geld, um ins Kino zu gehen. 2. Ich spare das Geld, um eine Reise
machen zu können. 3. Ich brauche das Geld, um mein Handy aufzuladen.
5 Birgit zahlt das Geld auf ein Sparbuch ein. Lars gibt am liebsten sofort sein ganzes Geld aus. Elfi kann nicht mit
Geld umgehen.
Wiederholung 3
1 1. Dieser Geldbeutel … Diesen Geldbeutel … 2. Diese Tasche … mir diese Tasche? 3. Diese Schuhe … Diese
Schuhe gefallen mir. 4. Dieses T-Shirt … Dieses T-Shirt nehme …
2 (für jede Adjektivendung 1/2 Punkt):Die Party gestern war schrecklich: grüner Kuchen, schwarzer Pudding, lila Brot
– igitt – ekliger Obstsalat, schmutzige Teller, unbequeme Stühle, chaotische Organisation, hässliche Dekoration,
unsympathische Leute, kaputtes Keybord, kitschige Songs, anstrengende Spiele, langweilige Musik, ungemütliches
Licht.
3 a Das Essen war eklig. Das Keyboard war kaputt. Die Band hat nur langweilige Songs gespielt.
3 b Judith hat gesagt, das Essen war eklig. Sie hat erzählt, dass das Keyboard kaputt war. Und sie hat behauptet, die
Band hat nur langweilige Songs gespielt.
4 (für jeden richtigen Relativsatz 2 Punkte): … ist Tommy, mit dem ich über alles reden kann. … ist Hanna, auf die
ich manchmal wütend bin. … ist Eduardo, von dem ich dir schon erzählt habe. Teo und Leo, mit denen ich am
Wochenende oft Fußball spiele, …
5 (für jedes richtige Wort 1/2 Punkt): Sie braucht keine Brotschneidemaschine, keinen Föhn, keinen Fernseher, keinen
Mikrowellenherd, keine Geschirrspülmaschine, aber ein Bügeleisen.
6 (für jede richtige Endung 1/2 Punkt): Mit der roten Farbe, der eleganten Form, den bequemen Sitzen, der modernen
Stereoanlage, dem großen Kofferraum, der nützlichen Klimaanlage, den vielen Extras und dem umweltfreundlichen
Motor!
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neunundneunzig 99
Wiederholung 4
1 1. Ich hätte gern mehr Zeit fur meine Hobbys. (1 Punkt) 2. Ich würde gern im Thomanerchor mitsingen und in einem
Internat leben. (2 Punkte) 3. Ich wäre gern Schulsprecherin. (1 Punkt)
2 (für jeden Satz 3 Punkte): Jenny geht zum Spieleabend, denn sie will gucken, wie das so läuft. Per besucht den
Italienischkurs, weil er mit italienischen Jugendlichen quatschen möchte. / weil er jedes Jahr mit seinen Eltern an die
italienische Adria fährt.
3 (für jeden Teilsatz 2 Punkte): 1. Guten Tag, ich möchte mich über den Tischtenniskurs informieren. 2. Können Sie
mir sagen, wann der Kurs stattfi ndet? 3. Ich möchte wissen / Mich interessiert / Ich möchte noch fragen, ob auch
Anfänger teilnehmen konnen. 4. Ich hätte noch eine Frage: Muss man Schläger und Bälle selbst mitbringen?
4 Richtig sind: 1.; 2.; 5.; 6.
5 (für jedes Verb 1/2 Punkt): … teilgenommen …einen Preis gewonnen / bekommen. … Erster geworden … Medaille
gewonnen / bekommen.
6 … nettesten Nachbarn, … sind freundlicher und höfl icher als … den schönsten und größten Garten … die besten
Kontakte … Ein süßeres Hundebaby …
7 • Bis gleich! • Wo gehst du denn hin? • Ich gehe raus in den Garten. • Und was machst du da draußen? • Ich hole
die Kinder rein. Die sind jetzt schon so lange draußen, sie mussen sich jetzt mal drinnen aufwärmen. Dann können
sie wieder raus und weiterspielen.
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S. 18: Zu gewinnen. Pasta und Schlittschuhlaufen auf dem Schulhof, www.spiesser.de
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