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Tipps und Tricks zum wissenschaftlichen Arbeiten
powered by Fachschaft IM/S
Fahrplan für heute
� Grundlagen
� Literaturrecherche
� Aufbau der Arbeit & Gliederung
� Zitiertechniken
� Literaturangaben
� Online Zugänge der SDU
16.06.2014 2powered by Isa, Janne und Kirsti
GRUNDLAGEN
Lerneffekte durch wissenschaftliches Arbeiten� Sortieren, Bündeln und Bewerten von Information
unterschiedlicher Qualität
� Formulierung von Forschungsfragen
� Auseinandersetzung mit den theoretischen und methodischen Handwerkszeugen der jeweiligen Fachdisziplin
� Differenzierung der Fachsprachen vom wissenschaftlichen Jargon
� Korrekte Integration von Literatur und Quellen in den eigenen Text
� sicherer Umgang mit den Spielregeln der Kommunikation unter Fachwissenschaftlern
� Darstellung nachvollziehbarer Gedankenstränge und Argumente
16.06.2014 4powered by Isa, Janne und Kirsti
Ausgewählte Forschungsmethoden
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Literaturgestützte Methoden
Literatur-
überblick
Empirische Methoden
Fallstudie
Qualitative Befragung (Experten, Fokus-
gruppen)
Quantitative Befragung (Umfragen)
Experiment
Konzeptionelle Methoden
Theoretisches Modell
Simulation
Szenario
Gestaltungs-empfehlung
Planung des Arbeitsprozesses
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ThemenfindungInhaltliche
Planung
Suchen, Finden, Auswerten von
Material & Literatur
VerschriftlichungKorrekturen
Abgabe
(ggf. Präsentation im Anschluss)
LITERATURRECHERCHE
Suchen, Finden, Auswerten von Material und Literatur
Literaturrecherche
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Sondieren
SichtenSortieren
Literaturrecherche:„Sondieren“
� Ressourcen zur Recherche
□ Schlagwörter (deutsch sowie englisch)
□ GBV und elektronische Zeitschriftenbibliothek
□ Handwörterbücher, Grundlagenwerke, Reviews
□ Dissertationen
□ Zeitschriftentitel / -rankings
□ Titel, Institutionen, Personen
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Literaturrecherche:„Sichten“
� Überblick verschaffen
□ Zentrale Publikationen (Literaturverzeichnisse)
□ Zentrale Vertreter (Publikationslisten)
□ Abstracts
□ Lesen…
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Literaturrecherche:„Sortieren“
� Ordnung schaffen
□ Zentrale Forschungsfragen
□ Theorie, Empirie, Praxis
□ Strukturen, Prozesse, Instrumente, Akteure
□ Alternative Sichtweisen / Diskussionen
□ Suche verfeinern…
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AUFBAU DER ARBEIT & GLIEDERUNG
16.06.2014 powered by Isa, Janne und Kirsti 13
Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit
Einleitung
Situationsanalyse
Methode, Modelle und Werkzeuge
„kreativer“ Prozess
Bewertung der Ergebnisse
Fazit und Ausblick
� Motivation und Relevanz des Themas� Formulierung der Forschungsfrage / Problemstellung
(= Zielsetzung des Themas)
� Stand der Forschung und Herausarbeiten der Forschungslücke� Methoden der Primär- und Sekundärforschung, unterschiedliche Informationsquellen (Literatur, reale Phänomene, u.a)
� detaillierte Erläuterung der methodischen Herangehensweise (z.B. quantitative oder qualitative Interviews, Experimente, Fallstudien)
� Bearbeitung der Forschungsfrage mit der ausgewählten Methode� Formulierung von Lösungen zur eingangs formulierten Forschungsfrage
� Auswertung der formulierten Lösungsansätze
� Fazit: Zusammenfassen der zentralen Ergebnisse und Kreis zur Einleitung schließen� Ausblick: Aufwerfen des weiteren Forschungsbedarfs
Ha
up
tte
il
Art der Gliederung I/II
� Ein gleichmäßiger Aufbau und Symmetrie zwischen den Kapiteln erleichtern die Navigation
Beispiel
2. Grundlagen des Kundenbeziehungsmanagements
2.1 Strategisches Kundenbeziehungsmanagement
2.2 Operatives Kundenbeziehungsmanagement
3. Kundenbeziehungsmanagement in Medienunternehmen
3.1 Strategisches Kundenbeziehungsmanagement in Medienunternehmen
3.2 Operatives Kundenbeziehungsmanagement in Medienunternehmen
� Eine gute Gliederung basiert häufig auf Strukturen, die dem fachkundigen Leser bekannt sind (z.B. strategisch vs. operativ, technisch vs. ökonomisch)
16.06.2014 powered by Isa, Janne und Kirsti 14
Art der Gliederung II/II
Faustregeln:� von mehr als zwei, drei Seiten ohne neuen Gliederungspunkt ist
abzuraten (Gefahr von „Bleiwüsten“)� mehr als fünf Gliederungsebenen sind fast nie notwendig� mehr als zwei Gliederungspunkte derselben Ebene pro Seite
unterbrechen den Lesefluss� mehr als 5 bis 7 Gliederungspunkte sollten auf keiner Ebene zu finden
sein� Wenn eine weitergehende Strukturierung angezeigt ist, jedoch nicht
in der Gliederung erscheinen soll, dann sind Zwischenüberschriftenohne numerische Gliederung hilfreich
� Auf jeder Gliederungsebene müssen mindestens zwei Unterpunkte stehen (d.h. es kann nur ein Unterkapitel 2.1 geben, wenn es auch ein Unterkapitel 2.2 gibt!)
16.06.2014 powered by Isa, Janne und Kirsti 15
ZITIERTECHNIKEN
Grundsätze
1. Ein wörtliches Zitat ohne Anführungszeichenoder ein sinngemäßes Zitat ohne Verweis gilt
als Plagiat!
2. Eine einheitliche Zitierweise konsequentbeibehalten!
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Direktes Zitat
� Übernahme im Wortlaut mit Anführungszeichen
□ Bei einer Länge von mehr als drei Zeilen muss zusätzlichabgesetzt und eingerückt werden.
� Beispiele:
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Indirektes Zitat
� Sinngemäße/umschreibende Wiedergabe einesTextes
□ Hierbei werden keine Anführungszeichen verwendet
□ Einleitung der dazugehörigen Fußnote durch Vgl. (Vergleiche)
� Mit dem indirekten Zitat werden Meinungen andererAutoren für die Entwicklung eigener Gedankengängedargestellt
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Zitiergrundregeln I
• Erstreckt sich ein dargestellter Gedankengang über 2 Seiten, ist dies zu kennzeichnen durch “f.”:
– S. 15f. beschreibt also S.15-16
– bei Gedankengängen, die sich über mehr als 2 Seiten in der zitiertenQuelle erstrecken schreibt man “ff.”
• Auslassungen in Zitaten werden durch drei Punkte in Klammern “(…)” markiert. Grammatische Angleichungen bzw. Ergänzungen in einem Zitat werden in eckige Klammern “[…]” gesetzt.
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Zitiergrundregeln II
• Handelt es sich um unterschiedliche Beiträge des gleichen Autors aus demselben Jahr, verwendet man zur Unterscheidung die alphabetische Kennzeichnungder Jahreszahl (gilt auch für das Literaturverzeichnis)– vgl. Renger 2000a und vgl. Renger 2000b
• Wird im Text auf der gleichen Seite hintereinanderauf dieselbe Quelle verwiesen, steht bei der zweitenNennung ebd. (ebenda) oder vgl. ebd. – Beziehungsweise bei unterschiedlicher Seitenzahl: (vgl.
ebd.: 13)
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Zitiergrundregeln III
• Zitiert werden darf nur das, was der Verfasser der Hausarbeit auch selbst in den Händen hatte und gelesen hat!
• Sollte das Originalwerk trotz Recherche nichtzugänglich sein, ist ausnahmsweise ein Sekundärzitaterlaubt
– In der Fußnote wird zunächst die Originalquelle genannt, dann die benutzte Sekundärquelle:
• Vgl. Müller (1990), S.30ff nach Meyer (2000), S.35.
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Zitierstile
� Generell gibt es zwei zentrale Zitierstile:
□ Zitieren im Text
□ Zitieren mit Fußnoten
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Zitieren im Text
� Übernommene Information
� Kurznachweis im Text, bestehend aus Autorennamen, dem Erscheinungsjahr und der Seitenangabe z.B. (Sukowski 2009, S. 11).
� Der Kurznachweis steht am Ende eines wörtlich oder inhaltlich zitierten Textes vor dem Schlusspunkt.
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Zitieren mit Fußnote
� Übernommene Information im Text
� Verweis auf die Quelle unmittelbar neben der Information, als hochgestellte Fußnote
□ z.B. Subjekt Prädikat Objekt.²
� Quellennachweis in Form eines Kurzbelegs am Ende der Seite
□ z. B. ² Vgl. R. W. Sukowski (2009, S.11)
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Tipp!
� Jeder muss den für sich angenehmerenZitierstil finden.
� Bei der nächsten Hausarbeit einmalüberlegen, ob man Fußnoten oder “im Text”-Verweise bevorzugt.
□ Leitfaden suchen und durchziehen!
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LITERATURANGABEN
Grundsätze
1. Konsequent eine einheitliche Form der Belegweiseverwenden!
2. Alle verwendeten Quellen werden im Literaturverzeichnisam Ende des Textes, alphabetisch nach AutorInnen
gegliedert, nachgewiesen!
3. Verschiedene Arten von Literatur werden auch auf verschiedene Art und Weise im Literaturverzeichnis
aufgeführt!
4. Es erfolgt keine Trennung der Quellen nach Quellenart!
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Monographien
� Bücher, die von einer/einem AutoIn (oder auchmehreren Autoren geschrieben wurden, nicht aberBeiträger verschiedener VerfasserInnen enthalten.
� Schema:
Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Ggf.Auflage. Ort: Verlag.
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Sammelbände
� Band, in dem mehrere Beiträge verschiedenerVerfasserInnen erscheinen
� Hinter dem Namen der HerausgeberInnen das Kürzel“Hrsg.” eingefügt
� Schema:
Nachname, Vorname (Hrsg.)(Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Ort.Verlag.
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Mehrere AutorInnen
� In der Reihenfolge aufführen, in der sie auf dem Titelblatterscheinen
� Durch Schrägstriche abtrennen – ohne Leerzeichen vor oderhinter den Schrägstrichen!
� Bei mehr als drei kann der erste Name angegegeben werdenund mit dem Zusatz “et. al.” versehen werden
� Schema:
Nachname,Vorname/Nachname,Vorname/Nachname, Vorname(Hrsg.) (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Ort: Verlag.
Bzw.
Nachname, Vorname et.al. (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Ort: Verlag.
16.06.2014 powered by Isa, Janne und Kirsti 31
Beiträge in Sammelbänden
� Schema:
Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr): Titeldes Beitrages. In: HerausgeberInnen des
Sammelbandes (Hrsg.): Titel des Sammelbandes. Ort: Verlag, Seitenangaben.
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Artikel aus wissenschaftlichenFachzeitschriften
� Schema:
Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr): Titeldes Beitrages. In: Name der Zeitschrift, Jahrgang
der Zeitschrift, Jahr, Nummer des Heftes, Seitenangaben.
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Internetquellen I
� Eine korrekte bibliographische Angabe einesInternetdokumentes muss folgende Ebenenauseinander halten und eindeutig dokumentieren:□ Zugang (Web-Adresse)□ Quelle (Titel des Dokuments)□ UrheberIn (VerfasserIn des Dokuments) □ Datum des letzten Zugriffs
� Internetseiten sind ohne Kennzeichnung von UrheberInnen streng genommen nicht zitierfähig – in Ausnahmefällen können sie mit der Angabe o.V. [ohneVerfasserIn] bibliographiert werden.
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Internetquellen II
� Schema:
AutorIn (Datum oder Jahr des Erscheinens): Dokumententitel. Internetadresse, unter der der Text abrufbar ist (Datum des
letzten Zugriffs).
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Online Zugänge der SDU
Syddansk Universitet
16.06.2014powered by Isa, Janne und Kirsti
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ONLINE ZUGÄNGE DER SDU
Syddansk Universitet
Agenda
� Wie melde ich mich an?
� Lizenzen
□ Wörterbücher
□ Datenbanken
□ Bibliothek, Summon Beta
� Tipps zur Recherche
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Einloggen:
� SDU account: brugernavn: jabol12
password: xxxxxxxx
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Lizenzen
� ähnlich wie VPN Zugang der Universität Flensburg
� Wörterbücher, verschiedene Datenbanken
Elektronische Zeitschriften und Ebooks
� Zugriff auf Onlinekatalog der SDU (verschiedene
Bibliotheken) oder bibliotek.dk � Fernleihe
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Wörterbücher
� Oxford English Dictionary (englisch-englisch)
� Gydendals Røde Ordbøger (dänisch-englisch,
dänisch-deutsch, dänisch-italienisch, dänisch-
norwegisch etc.)
� Ordbogen (Danmarks største online ordbog)
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16.06.2014 powered by Isa, Janne und Kirsti 42
Datenbanken (Beispiele)
� WiSo (deutschsprachige Universitätsdatenbank von GBI-
Genios)
� Business Source Complete (Volltexte der
Wirtschaftswissenschaften, Businesszeitschriften via EBSCO
Information Services, USA)
� Web of Science (Zugriff auf mehrere Datenbanken von
Medienkonzern Thomson Reuters)
� …
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WISOLink zum Lernvideo:http://wiso-net.de/gifs/Hilfe/wiso_Lernvideo_Diplomarbeit_Kuke.swf?WID=93532-7630544-51822_1
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Business Source Complete
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Web of Science
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University Library of Southern Denmark
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Summon Beta
� relativ neu, „Google-like-research“
� bietet alles in einem Suchfenster an
� vorhanden in 7 Sprachen, u.a. Deutsch, Englisch,
Dänisch, Spanisch
� Volltexte, peer-reviewed journals; leichtes Filtern
� Empfehlungen werden angeboten
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Tipps zur Recherche
� Thesaurus
� Operatoren, Trunkierung
� PDF-Datei als Leitfaden:
http://www.wiso-net.de.proxy1-
bib.sdu.dk:2048/download/tipps_und_tricks_wiso_2010.pdf?WID=80742-
0650504-31823_3
� Library assistance: http://www.sdu.dk/en/Bibliotek/Vejledning
� Database guides (Tutorials):
http://www.sdu.dk/en/Bibliotek/Vejledning/Tutorials/Databasevejledninger
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Operatoren I/III
WISO
� $ oder * trunkiert Wort, macht es länger oder kürzer
� „…“ Phrasensuche
� adj2 heißt ein Begriff dazwischen
$energie = Sonnenenergie,
Kernenergie; Organisation* =
Organisationsentwicklung,
Organisationssoziologie
„Microsoft Explorer“ findet Begriff in
dieser Reihenfolge
Microsoft adj2 Explorer findet auch
Microsoft Internet Explorer
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Operatoren II/III
EBSCO
� ? repräsentiert beliebigen zusätzlichen Buchstaben
� # repräsentiert zusätzlichen Buchstaben ODER NICHT
� * als Verlängerung/Verkürzung
ne?t findet neat, next oder nest
col#r findet color oder colour
comput* findet computer oder computing
16.06.2014 powered by Isa, Janne und Kirsti 52
Operatoren III/III
SDU Online Bibliothek
� ? repräsentiert einen Buchstaben, ?? Zwei Buchstaben
� $ reräsentiert einen zusätzlichen Buchstaben ODER NICHT
� $ am Ende sucht Wörter, die so beginnen
organi?ation = organization
oder organisation
colo$r = color oder colour
scho$ = school, scholarship,
schoolmaster
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Noch Fragen? ☺
16.06.2014 powered by Isa, Janne und Kirsti 54
Literaturempfehlungen
Behnke, Andrea (2014): Schreibwerkstatt, Abgerufen von http://www.unicum.de/studienzeit/erfolgreich-studieren/schreibwerkstatt/schreibwerkstatt-folge-1/ (15.06.2014)
Boeglin, Martha (2012): Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt: gelassen und effektiv studieren, 2. Aufl., München: Fink.
Oertner, Monika (2014): Wissenschaftlich schreiben: Ein Buch für Schreibtrainer und Studierende, Paderborn: Fink.
Theisen, Manuel R. (2008): Wissenschaftliches Arbeiten: Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., München: Vahlen.
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