Urtikaria- Eine Patientenvorlesung Die Präsentation wurde zur Verfügung gestellt von UNEV

Preview:

Citation preview

Urtikaria-Eine Patientenvorlesung

Die Präsentation wurde zur Verfügung gestellt von UNEV

Urtikaria

Quaddeln oder Angioödeme

Quaddeln und Angioödeme

Männer und Frauen

Jung und alt

Urtikaria ist häufig

Gesamtbevölkerung Urtikaria

Urtikaria ist häufig

Akute Urtikaria Chronische Urtikaria

Urtikaria

http://www.arianapagerussell.com/work/skin/

http://www.facebook.com

Mensch und Tier

Was passiert in der Haut?

Was passiert in der Haut?

Was passiert in der Haut?

Was passiert in der Haut?

Was passiert in der Haut?

Was passiert in der Haut?

Auslöser

http://www.kkr.it/de/referenzen.htm?menID=2433,0&grp=1&p=2 © Rolf Neeser http://vitagate.ch/de/schoenheit/hautpflege/juckreiz

Auslöser

http://wallpaperstock.net

http://www.pc-modding.biz

…. von ganz alleine

Chronische spontane Urtikaria

Ursachen

Infekt26%

Intoleranz38%

Autoreaktivität20%

Ohne bekannte Ursache

30%

Andere2%

Infekte

Autoreaktivität

Autoreaktivität

Intoleranz

MZ MZ

Intoleranz

Intoleranz

Infekt26%

Intoleranz38%

Autoreaktivität20%

Ohne bekannte Ursache

30%

Andere2%?

Therapie

aus: http://memo-an-mich.de/

Beschwerdefreiheit

Therapie

H1-Antihistaminikum der 2. Generation

Erhöhung der Dosis (bis zu 4-fach)

Zusätzlich Omalizumab, CyA oder LT-Antagonist

Syst

emis

che

Ster

oide

bei

Ex

azer

batio

n, e

vtl.

als

Kurz

ther

apie

Wenn nach 2 Wochen weiterhin Beschwerden

Wenn nach 2 Wochen weiterhin Beschwerden

Was nicht hilft ….

• Zwiebeln, Quarkumschläge, Eigenurin-umschläge und sonstige Umschläge.

• Kortisonsalben wirken kaum bei Urtikaria und haben auf Dauer Nebenwirkungen.

• Antiallergische Cremes und Gels dringen viel zu langsam in die Haut ein, um richtig gut wirken zu können.

Zusammenfassung• Urtikaria ist häufig, wahnsinnig lästig

und oft entstellend• Die häufigste Form ist die chronisch

spontane Urtikaria• Mögliche Ursachen sind Infekte, Nahrungs-

mittelintoleranzen oder Autoimmunprozesse• Therapie der Wahl sind 1. Antihistaminika,

2. mehr Antihistaminika oder 3. Mastzellhemmung