VASKULÄRE DEMENZ Durchblutungsstörungen im GEHIRN
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- VASKULRE DEMENZ Durchblutungsstrungen im GEHIRN
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- Vaskulre Demenz die zweithufigste Demenzform Bei ungefhr jedem
fnften Menschen, der an Demenz erkrankt, liegt die Ursache in
Durchblutungsstrungen. Die sogenannte "vaskulre Demenz" ist damit
nach Alzheimer die hufigste Form der Demenz. Verantwortlich fr die
Durchblutungsstrungen sind kleine Schlaganflle, also krankhafte
Vernderungen der Gefe. Heilbar ist die vaskulre Demenz nicht. Sie
sollte aber mglichst frh behandelt werden.
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- Die vaskulre Demenz lsst sich leicht mit Alzheimer verwechseln:
Viele Patientinnen und Patienten wirken verwirrt, weil es ihnen
schwerfllt, zusammenhngend zu reden, aufmerksam zuzuhren und sich
zu orientieren. Diese Symptome treten aber oftmals frher und
heftiger auf als bei der Alzheimer-Krankheit. Dagegen kann das
Gedchtnis bei einer vaskulren Demenz deutlich lnger erhalten
bleiben als bei Alzheimer.
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- Die hufigste Variante der vaskulren Demenz wird durch eine
Wandverdickung in kleinen Blutgefen hervorgerufen, welche die
tiefen Strukturen des Gehirns mit Blut versorgen. Bluthochdruck ist
der wichtigste Risikofaktor. Die Geferkrankung bewirkt kleine
Infarkte (Lakunen) und eine Schdigung der Nervenfasern
(Marklagerschden).
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- Bei vaskulren Demenzen kommt es in Folge von
Durchblutungsstrungen des Gehirns, zu einem Absterben von
Nervenzellen. Vom Ausma der Durchblutungsstrung ist es abhngig, wie
ausgeprgt die Demenz ist. Eine seltenere Form der vaskulren Demenz
ist die Multi-Infarkt-Demenz, bei der das Gehirn durch viele kleine
Schlaganflle geschdigt wird. Die Multi-Infarkt-Demenz beginnt meist
pltzlich und schreitet in der Regel stufenweise fort.
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- Der Beginn der vaskulren Demenz ist oft schleichend, das
Fortschreiten allmhlich - also schwer von der Alzheimer-Krankheit
zu unterscheiden. Allerdings sind die Symptome anders. Im
Vordergrund stehen nicht Gedchtnisstrungen, sondern Verlangsamung,
Denkschwierigkeiten oder Stimmungslabilitt
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- Risikofaktoren sind u.a. Bluthochdruck, Herzerkrankungen,
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), ein hoher Cholesterinspiegel
(Blutfettwerte), bergewicht, Bewegungsmangel und Rauchen.
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- Die vaskulre Demenz ist eine schleichende Krankheit, die
anfnglichen Symptome sind meist undramatisch. Erste Zeichen knnen
fortwhrende Vergesslichkeit, Sprachschwierigkeiten oder
Stimmungsschwankungen sein. Anfangs sprt der Betroffene hufig
selbst, dass etwas nicht stimmt. Doch mit der Verschlechterung des
Zustands verschwindet in der Regel auch das Bewusstsein fr die
eigene Krankheit. Dies kann soweit gehen, dass sogar auffllige
krperliche Behinderungen vom Erkrankten kaum beachtet werden
(Anosognosie).
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- Im spteren Stadium erkennt der Demente schlielich auch Personen
nicht wieder. Zustzlich kann es zu Persnlichkeitsvernderungen
kommen. Auch starke Unruhe und Aggressionen sind mglich. Diese
Verhaltensweisen deuten meist auf ein Unwohlsein des Erkrankten
hin. Im Gegensatz zur Alzheimer-Demenz knnen bei der Untersuchung
vaskulr dementer Patienten leichte Bewegungs- und
Koordinationsstrungen oder Gangunsicherheiten auffallen. Auerdem
gibt es bei der vaskulren Demenz hufig strkere Wechsel in der
geistigen Leistungsfhigkeit von Tag zu Tag.
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- Prognose Die vaskulre Demenz ist nicht heilbar, das
Fortschreiten der Erkrankung lsst sich mit einer frhzeitigen
Therapie jedoch in der Regel hinauszgern. Bei allen Formen der
vaskulren Demenz ist die Lebenserwartung deutlich verringert. Bei
hochbetagten Erkrankten ber 85 Jahre liegt die Sterblichkeit
dreimal so hoch wie bei nicht-dementen Altersgenossen.
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- Bei Verdacht auf eine beginnende oder fortgeschrittene Demenz
fhrt der Arzt in der Regel zunchst ein lngeres Gesprch mit dem
Betreffenden. Auch eine krperliche Untersuchung und die Erfragung
der kompletten Krankheitsgeschichte (Anamnese) gehrt zur
Basisdiagnostik. Um der Sache etwas grndlicher nachzugehen, sind
dann spezielle Tests der geistigen Leistungsfhigkeit und der
Orientierung notwendig, die normalerweise bei einem Facharzt fr
Neurologie und Psychiatrie vorgenommen werden. Es gibt eine ganze
Reihe an solchen Tests mit meist komplizierten Namen. Die
bekanntesten Tests sind: Mini Mental Status Test (MMST) DemTect
Test zur Frherkennung von Demenzen mit Depressionsabgrenzung
(TFDD)
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- Validation bedeutet unbedingte Wertschtzung und ist eine
Umgangstechnik, ferner eine Kommunikationstechnik, im Umgang mit
dementiell erkrankten Menschen. Sie soll das Wohlbefinden und die
Autonomie des Dementen durch das Normalittsprinzip frdern d.h. die
subjektive Wirklichkeit des Gegenbers wird so angenommen, wie sie
vorherrscht. Validation ist eine notwendige Grundhaltung und keine
Technik oder Therapie. 2 Validation nach Naomi Feil 2.1 Theorie die
Validation nach Naomi Feil erweitert das Stufenmodell der
psychosozialen Entwicklung nach Erikson letzte Lebensphase
erweitert um "Verarbeiten versus Vegetieren" alte Menschen
versuchen ungelste Konflikte vor ihrem Tod zu lsen, um in Ruhe
sterben zu knnen
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- Ziele Wiederherstellung des Selbstwertgefhls Reduktion von
Stress Lsen der ungelsten Konflikte aus der Vergangenheit Reduktion
chemischer und physikalischer Zwangsmittel Verbesserung der
verbalen und nonverbalen Kommunikation Verhinderung eines Rckzugs
in das Vegetieren 2.3 Methode Anwender der Validation konzentriert
sich auf die Gefhle oder Bedrfnisse seines Gegenbers am kann in der
Gruppe als auch mit Einzelpersonen validieren die Methode bedient
sich verbaler und nonverbaler Techniken zur Grundeinstellung des
Anwenders gehren Respekt, Empathie und der Verzicht auf
Wertung
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- Ich wnsche Euch allen ALLES GUTE und Ihr rockt das schon.,es
war eine sehr schne Zeit mit Euch. Leider muss ich nun aus dem Zug
mit Euch aussteigen,denn ich nehme einen anderen Weg.Denkt manchmal
an mich und auch an Gesine und H.Koschnicke und Fr.Ptzold danke,das
ich eine Pflegeassistentin werden konnte.Wir sehn uns. Eure
Elke