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Knowledge-2-GoMobile Business SolutionsMilos Radovic & Tom Höpping27. April 2017
Ihre Gastgeber heute
Tom HöppingModeration,Management Consultant
tom.hoepping@swisscom.com
Milos RadovicExperte Mobile Business,Senior Business Developer
milos.radovic@swisscom.com
Digitalisierung! Was für ein Schlagwort.
«Digitalisierung ist eine vielschichtige, digitale Reise»
Wir nehmen Sie mit auf die Reise!
Eine Step-by-StepAnleitung um Ihre Digitale
Transformation zu starten
Mobile Solutions als einer der
wichtigen Treiber in der
Digitalisierung
Realitätscheck: Wo stehen wir
mit AR und gibtses praktische Anwendungs-
beispiele
Dank künstlicher Intelligenz auf
die wirklich wertschöpfenden
Tätigkeiten konzentrieren
Ein IoT Quick Start Guide und
Erfahrungen und Erkenntnisse aus
IoT Projekten
Ein Blick in die Zukunft: Was ist
heute schon möglich, und was
wird morgen sein?
Bereits durchgeführtDigital Roadmap
HeuteMobile Business
Solutions
18. Mai 2017Augmented
Reality
20. Juni 2017Artificial
Intelligence
24. August 2017Industrial
Internet of Things
21. September 17Smart City
www.swisscom.com/webinar
Mobile Solutions als wichtigerTreiber in der Digitalisierung
«Mobile Devices sind die direkteste, persönlichste & relevanteste
Verbindung zu unseren Kunden und Mitarbeitenden!»
Mobile Devices sind primäres «Digital Tool»
Quelle: comScore MMX Multi-Platform, January 2017 + Ergänzung Bakom & Iakom für Schweiz
% mobile share of total digital minutes
Durchdringung des Alltags
Quelle: comScore MMX Multi-Platform, January 2017
Jederzeit und überall
Auch bei der Arbeit
«Wir brauchen Mobile Apps!»
«Wir brauchen Mobile Apps!»
Bedürfnis wird unmittelbar im jeweiligen Kontext erfüllt!
Zunahme der Mobile-Relevanz
Basis: Reifegradmodell Namics Schweiz AG
Inhalte
Kommunikation
1
TechnischerReifegrad
DigitalerReifegrad
Zunahme der Mobile-Relevanz
Basis : Reifegradmodell Namics Schweiz AG
InhalteFunktionen
Kommunikation Interaktion
12
DigitalerReifegrad
TechnischerReifegrad
Zunahme der Mobile-Relevanz
Basis : Reifegradmodell Namics Schweiz AG
InhalteFunktionen
Prozesse
Kommunikation Interaktion Automatisierung
12
3DigitalerReifegrad
TechnischerReifegrad
Zunahme der Mobile-Relevanz
Basis : Reifegradmodell Namics Schweiz AG
InhalteFunktionen
ProzesseGeschäftsmodelle
Kommunikation Interaktion Automatisierung Kontextualisierung
12
3 4
TechnischerReifegrad
DigitalerReifegrad
Zunahme der Mobile-Relevanz
Basis : Reifegradmodell Namics Schweiz AG
InhalteFunktionen
ProzesseGeschäftsmodelle
Kommunikation Interaktion Automatisierung Kontextualisierung
12
3 4
TechnischerReifegrad
DigitalerReifegrad Relevanz und
Potenzial von Mobile Solutions
InwenigenSchrittenzumerfolgreichenMobileEngagement
Handlungsfelder & Kernfragenstellung
Zielgruppe verstehen
• Wen wollen sie bedienen?
• Welche Devices nutzen Sie?
• Was ist ihre Motivation bzw. was sind ihre Ziele?
Relevanten Kontext ermitteln
• Was ist ihre aktuelle Situation?
• Wo befinden sie sich gerade(Lokation)?
• Wie ist ihr emotionaler Zustand?
• Was sind ihre Präferenzen/Vorlieben?
• Wie sieht ihre Historie aus?
Kontext-AnalyseA1
2
Handlungsfelder & Kernfragenstellung
Kunden erreichen
• Welche Services kann ich anbieten?
• Was wird für den Kunden dadurch erledigt?
• Wie findet der Kunde den Service?
Zielgruppe verstehen
• Wen wollen sie bedienen?
• Welche Devices nutzen Sie?
• Was ist ihre Motivation bzw. was sind ihre Ziele?
Relevanten Kontext ermitteln
• Was ist ihre aktuelle Situation?
• Wo befinden sie sich gerade(Lokation)?
• Wie ist ihr emotionaler Zustand?
• Was sind ihre Präferenzen/Vorlieben?
• Wie sieht ihre Historie aus?
• Wird das Kundenerlebnis durch das mobile Engagement verbessert?
• Wird ein spezielles Kundenbedürfnis befriedigt?
• Ist der mobile Service einfach zu nutzen und zufriedenstellend?
Kundenmehrwert abschätzen
• Wird eines meiner Ziele erreicht?
• Ist die Lösung kosteneffizient?
• Bringt sie Umsatz?
• Langfristig oder kurzfristiges Vorhaben?
Eigenen Mehrwert bewerten
Kontext-AnalyseA Business CaseB1
2
3
4
5
Handlungsfelder & Kernfragenstellung
Kunden erreichen
• Welche Services kann ich anbieten?
• Was wird für den Kunden dadurch erledigt?
• Wie findet der Kunde den Service?
User Experience
• Wie soll die Bedienung erfolgen?
• Welche Screens und Interaktionen sind relevant?
• Wie sieht der Klickpfad eines Users aus?
Zielgruppe verstehen
• Wen wollen sie bedienen?
• Welche Devices nutzen Sie?
• Was ist ihre Motivation bzw. was sind ihre Ziele?
Relevanten Kontext ermitteln
• Was ist ihre aktuelle Situation?
• Wo befinden sie sich gerade(Lokation)?
• Wie ist ihr emotionaler Zustand?
• Was sind ihre Präferenzen/Vorlieben?
• Wie sieht ihre Historie aus?
• Wird das Kundenerlebnis durch das mobile Engagement verbessert?
• Wird ein spezielles Kundenbedürfnis befriedigt?
• Ist der mobile Service einfach zu nutzen und zufriedenstellend?
Kundenmehrwert abschätzen
• Wird eines meiner Ziele erreicht?
• Ist die Lösung kosteneffizient?
• Bringt sie Umsatz?
• Langfristig oder kurzfristiges Vorhaben?
Eigenen Mehrwert bewerten
Technischer Durchstich
• Welche technischen Rahmenbedingungen sind vorhanden?
• Können die Kernfunktionalitäten umgesetzt werden?
• Ist der Zugriff auf die benötigten Daten sichergestellt?
Kontext-AnalyseA Business CaseB PrototypingC1
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3
4
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7
5
Handlungsfelder & Kernfragenstellung
Kunden erreichen
• Welche Services kann ich anbieten?
• Was wird für den Kunden dadurch erledigt?
• Wie findet der Kunde den Service?
User Experience
• Wie soll die Bedienung erfolgen?
• Welche Screens und Interaktionen sind relevant?
• Wie sieht der Klickpfad eines Users aus?
Zielgruppe verstehen
• Wen wollen sie bedienen?
• Welche Devices nutzen Sie?
• Was ist ihre Motivation bzw. was sind ihre Ziele?
Relevanten Kontext ermitteln
• Was ist ihre aktuelle Situation?
• Wo befinden sie sich gerade(Lokation)?
• Wie ist ihr emotionaler Zustand?
• Was sind ihre Präferenzen/Vorlieben?
• Wie sieht ihre Historie aus?
• Wird das Kundenerlebnis durch das mobile Engagement verbessert?
• Wird ein spezielles Kundenbedürfnis befriedigt?
• Ist der mobile Service einfach zu nutzen und zufriedenstellend?
Plattformen bereitstellen
• Welche Systeme werden benötigt?
• Ist ein Zugriff zu den Systemen gewährleistet?
• Ready for Mobile?
Kundenmehrwert abschätzen
• Wird eines meiner Ziele erreicht?
• Ist die Lösung kosteneffizient?
• Bringt sie Umsatz?
• Langfristig oder kurzfristiges Vorhaben?
Eigenen Mehrwert bewerten
Prozesse transformieren
• Welche Prozesse werden berührt?
• Wo passt der aktuelle Prozess nicht (mehr)?
• Sind Anpassungen notwendig?
Ausrichten/ Ausbilden
• Welche Qualifikationen werden benötigt?
• Soll das Mobile Engagement aus eigener Kraft gestemmt werden?
• Haben wir ausreichend “Ressourcen“ für die notwendigen Schritte? (Kurz-/Langfristig)
Technischer Durchstich
• Welche technischen Rahmenbedingungen sind vorhanden?
• Können die Kernfunktionalitäten umgesetzt werden?
• Ist der Zugriff auf die benötigten Daten sichergestellt?
Kontext-AnalyseA Business CaseB PrototypingC DevelopmentD1
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Open Innovation Ecosystems
Fast Iteration Development
Co-creation Principle
Open Innovation Approach
Unsere iterative & interdisziplinäre Arbeitsweise:
Praxisbeispiele
FCBasel– VondermobilenKollaborationhinzurVerwaltungvonTalentenperKnopfdruck.
TechnologieBedürfnis Lösung
• Custom-Made Hybrid Application auf für den Einsatz auf Smartphone, Tablet und Desktop.
• Multi-Plattform-Framework Ionic
• AngularJS & NodeJS
• Swisscom Application Cloud
• Optimierung der Kollaboration zwischen Trainern, Physio-Therapeuten und der Administration
• Effizienzsteigerung in der Nachwuchsförderung
• Schaffung einer 360-Grad-Sicht auf den Nachwuchsspieler-Pool
• Neues digitales Erlebnis der Nachwuchsabteilung definieren.
• Entwicklung einer bereichsübergreifenden Kollaborations-Lösung für die Erfassung, Bearbeitung und die Einsicht von Leistungsdaten in der Nachwuchsförderung.
• Schaffung eines offenen Ökosystems für einen nahtlosen Austausch von Informationen zwischen unterschiedlichen Rollen, Systemen und Geräten.
• Effizienzsteigerung durch Transparenz und Aktualität der zentralen Daten
• Massive Optimierung und Vereinfachung der Spieler-Administration und Nachwuchs-Förderung.
• Effizientere und individuellere Planung im Verletzungs- und Rehabilitations-Management.
Mehrwert
LOWA – 360° App: Neues Kundenerlebnis und Entwicklung einer neuen On- und Offline-Shopping Experience am POS.
TechnologieBedürfnis Lösung
• Custom-Made Native Mobile Application für Android.
• Swisscom Application Cloud
• Schaffung einer neuen und verbesserten Kunden-Experience für die Beratung und den Abverkauf am Point ofSale.
• Stärkung der Markenpräsenz und Verbesserung Beratungsqualität.
• Steigerung der Abverkaufsszahlen am Point of Sale.
• Entwicklung einer neuen Beratungs-Experience für den Fachhandel und Endkunden.
• Einführung einer Pop-Up-Store Lösung auf Basis einer mobilen Applicationfür den Einsatz auf Tablets und stationären 24" Touch-Displays.
• Aktueller und kompletter Katalog im digitalen Format mit direkter Direkter Anbindung an LOWA das Lager.
• Steigerung des Umsatzes für LOWA und Fachhändler-Netzwerk.
• Markante Kostensenkung im Fachhandel und bei LOWA dank direkterem Bestellprozess mit kleineren Falschliefer-Mengen
• Verbesserung der Beratungsqualität am POS und Steigerung Brandexperience
Mehrwert
Was sind die Key-Learnings?
Key-Learings
Es geht nicht nur um Mobile Apps.
Vielmehr um Mobile Engagement.
Über App hinaus denken
Mehrwert generieren durch Interaktion im
richtigen Moment und im relevanten
Kontext.
Context isEverything!
Prototyping nutzen um Annahmen zu
validieren und Interaktionen zu
überprüfen.
Prototypingminiert Risiko
Die Implikationen auf Technologie,
Prozesse und Organisation
müssen zwingend berücksichtigt
werden.
Implikationenberücksichtigen
Fragen & Antworten
Ihre Kontakte
Tom HöppingModeration,Management Consultant
tom.hoepping@swisscom.com
Milos RadovicExperte Mobile Business,Senior Business Developer
milos.radovic@swisscom.com
Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit
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