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Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I
Besonders erhaltenswerte
Bausubstanz in Berlin
Ein Projekt zur Auswahl und Bestimmung besonders erhaltenswerter Bausubstanz
Nils Scheffler, Urban ExpertAchim Schröer
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I
Team
▬ Nils Scheffler (Stadtplanung)
▬ Achim Schröer (Stadtplanung)
▬ Torben Kiepke (Denkmalpflege)
▬ Ulrich Zink (Energieberatung)
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I
Herausforderungen
Drohende Veränderungen von Stadtbildern und stadträumlichen Qualitätenv.a. durch:
▬ Energetische Modernisierung (Dämmung, Fenster, Dach)
▬ Nachverdichtung (Aufstockung, Ersatzbau, Ergänzungen)
Denkmalschutz schützt dabei nur sehr selektiv.
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 4
Sonstige besonders erhaltenswerte Bausubstanz (BEBS)
▬ § 24 (1) EnEV: Ausnahmen für Denkmäler und „sonstige besonders erhaltenswerte Bausubstanz“
▬ Förderprogramm KfW-Effizienzhaus Denkmal
▬ Baukultureller Diskurs um Bauten und Strukturen unterhalb der Denkmalschwelle
▬ Verwandte Formulierungen in BauGB
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 5
Rechtliche Bedeutung
▬ EnEV: freiwillige Ausnahmemöglichkeit, aber kein Zwang und kein Genehmigungsverfahren
▬ KfW: Grundlage für Fördermöglichkeit (begrenzte Nachfrage)
▬ BauGB: „Falsche Freunde“, ähnlich lautende Begriffe mit anderer Bedeutung(z.B. „erhaltenswerte Bausubstanz“ in § 35 IV 1 1a)
▬ aber: Grundlage für weitere informelle und formelle kommunale Planungen
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 6
Akteure (EnEV / KfW)
▬ LDA / Untere Denkmalschutzbehörden: nicht formell beteiligt
▬ Bauaufsichtsbehörden: nur indirekt beteiligt (Energieausweis)
▬ Architekten / Energieberater: bescheinigen Ausnahme für EnEV;für KfW eigene Berater-Liste verpflichtend
▬ „Kommunen“ (Planungsämter): bescheinigen BEBS für KfW;sind Planungsträger für weitere informelle und formelle Planungen
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 7
BEBS und Denkmalschutz
Unterscheidung von Baudenkmalen und besonders erhaltenswerter Bausubstanz
Anderer Rechtscharakter und andere rechtliche Bedeutung
> kein „Denkmalschutz light“
Weiterer Umgriff, weichere Anforderungen
Stärkerer Bezug der BEBS zum Stadtbild(WSchV 1995)
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 8
Ansatz
Bisherige Perspektiven (BMUB, KfW) gebietsbezogen> einfache Kartierung> aber sorgt für Selektivität und Unklarheiten
Unsere Perspektive typologisch> Blick auf prägende Typologien und ihre Merkmale> Methodik zur Bestimmung von BEBS
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 9
BEBS-Studie: Aufgabe und Outputs
Outputs
Bericht: Darstellung der Ergebnisse
Steckbriefe: Unterstützung der Ermittlung von BEBS
Faltmappe: allgemeinen Vermittlung der BEBS in Berlin und Beitrag zur Lebensqualität
2.1
Begriffsbestimmung Merkmale / Kriterien
BEBS
2.2
Berlin-typische Gebäudetypen
BEBS
Gebäudetyp 1 Gebäudetyp 2 Städtebautyp 1
2.3- Stadtstrukturelle /
gestalterische Merkmale
2.4- Gefährdungspotential- sachgerechter Umgang
Berliner
2.3- Stadtstrukturelle /
gestalterische Merkmale
2.4- Gefährdungspotential- sachgerechter Umgang
2.3- Stadtstrukturelle /
gestalterische Merkmale
2.4- Gefährdungspotential- sachgerechter Umgang
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 10
BEBS: Begriffsbestimmung
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 11
BEBS: Begriffsbestimmung
Stadtbild, Qualitäten und Merkmale
BEBS steht für das charakteristische, auch vielschichtige Erscheinungsbildeines Ortes, einer Stadt, eines Quartiers und prägt seine Identität. Entscheidend ist vorrangig das Stadtbild, weniger die konkrete materielle Bausubstanz.
BEBS ist besonders erhaltenswerter Gebäudebestand im Sinne von Gebäudetypenund stadträumlichen Strukturen und deren spezifischen Qualitäten.
BEBS ist ortsbild-, raum- oder landschaftsprägend aufgrund seiner ortsspezifischenstadtstrukturellen und gestalterischen Merkmale und Qualitäten. Zusätzlich können übergeordnete Merkmale beachtet werden.
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 12
BEBS: Begriffsbestimmung
Stadtstrukturelle Merkmale
Typische städtebauliche und Freiraumstrukturen, die den Ort räumlich prägen und zur Lebensqualität beitragen.
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 13
BEBS: Begriffsbestimmung
Gestalterische Merkmale
Zeittypische Gestaltungsmerkmale eines ortstypischen Gebäudetyps, die visuell das Stadtbild prägen.
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 14
BEBS: Begriffsbestimmung
Übergeordnete Merkmale, z.B.
▬ Bestandteil eines wichtigen städtebaulichen Ensembles bzw. „Schutzgebietes“
▬ architektur- und planungshistorisch bedeutend (z.B. IBA)
▬ Werk eines bedeutenden Architekten
▬ Veröffentlichung in der Fachliteratur / Architekturführer
▬ identitäts-, erinnerungsstiftend bzw. stadthistorisch von Bedeutung
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 15
BEBS: Begriffsbestimmung
Stadtstrukturelle Merkmale
Gestalterische Merkmale
Zeittypische Gestaltungsmerkmale nach Anzahl und Qualität
Übergeordnete Merkmale
Besonders wichtig für Bauten nach 1945
= jeweils erhaltenswerte Merkmale
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 16
BEBS: Steckbriefe
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 17
Für relevante Gebäudetypen wird ein Steckbrief erstellt, der seine wesentlichen bauzeitlichen stadtstrukturellen und gestalterischen Eigenschaften und Qualitäten allgemein darstellt.
Er dient als Richtschnur zur Bestimmung von BEBS im Einzelfall.
Steckbriefe zur Identifizierung von BEBS im Einzelfall
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 18
Steckbriefe zur Identifizierung von BEBS im Einzelfall
1. Einleitung: Grundsätzliche Qualitäten / geschichtlicher Hintergrund
2. Stadtstrukturellen / gebäudespezifische Gestaltungsmerkmale
3. Potentiell BEBS beeinträchtigende Maßnahmen und BEBS gerechte Alternativen
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 19
Steckbrief: Geschosswohnungsbau 1870 - 1918
Stadtstrukturelle Merkmale
Struktur / Freiraum▬ Geschlossene, halb-offene
Blockbebauung▬ Ausbildung von
Höfen/Blockinnenbereichen
Geschossigkeit / Höhe▬ 4-6 geschossig / max. 22 m
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 20
Gebäudespezifische Gestaltungsmerkmale
Fassadengestalt/-oberfläche▬ Stuck-/Ornamentfassade ▬ Horizontale und vertikale
Gliederungselemente
Fenster▬ Stehende, mehrgliedrige / -flügelige
Kastenfenster mit Profilierung
Hauseingang▬ Gegliederte, profilierte Türen mit
Fensteröffnungen
Dachform / Dacheindeckung▬ Sattel- und Berliner Dach
Steckbrief: Geschosswohnungsbau 1870 - 1918
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 21
Steckbrief: Geschosswohnungsbau 1870 - 1918
Nachverdichtung vom Grundsatz vertretbar, wenn bestehende Aufenthaltsqualitäten bzw. Schmuck-und Gartenhöfe in Blockinnenbereichennicht wesentlich beeinträchtigt werden und GRZ von 0,6 nicht überschritten wird.
Nachverdichtung
Ausbildung von Höfen / Blockinnen-bereichen
Beibehaltung der geschlossenen Blockbebauung
Aufbrechen der geschlossenen Blockbebauung
Geschlossene und halb offene Blockbebauung
Struktur / Freiraum
Stadtstruktur
BEBS gerechte Alternative / Handlungsempfehlung
BEBS beeinträchtigende Maßnahmen
Geschosswohnungsbau 1870 -1918
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 22
Steckbrief: Geschosswohnungsbau 1870 - 1918
Eine Aufstockung bei einem Berliner Dach ist vom Grundsatz vertretbar, wenn diese − die in der Straße / Block vorliegenden
Gebäudehöhen nicht wesentlich überschreitet
− die typische Dachform erhalten bleibt,
− sich auf der Straßenseite zum übrigen Gebäude (Bestand) unterordnet
− die vorhandene Architektur weiterhin dominant bleibt.
Aufstockung
Überwiegend 4-6 geschossig; außerhalb des S-Bahnrings höchstens 4 Geschosse;max. 22 m
Geschossigkeit / Höhe
Stadtstruktur
BEBS gerechte Alternative / Handlungsempfehlung
BEBS beeinträchtigende Maßnahmen
Geschosswohnungsbau 1870 - 1918
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 23
Steckbrief: Geschosswohnungsbau 1870 - 1918
Dachausbau vom Grundsatz vertretbar, wenn typische Dachform erhalten bleibt und Aufbauten bzw. Dachöffnungen Proportionen zum Restgebäude gewahren;
ggf. Kompensationsmaßnahmen auf Rückseite ermöglichen, wenn diese vom öffentlichen Raum nicht einsehbar sind.
• Ausbau des Dachgeschosses;
• Einbau von Dachaufbauten, Gauben, Terrassen
Sattel- und Berliner Dach
Dachform / Dachein-deckung
Gebäudespezifische Gestaltungsmerkmale
BEBS gerechte Alternative / Handlungsempfehlung
BEBS beeinträchtigende Maßnahmen
Geschosswohnungsbau 1870 - 1918
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 24
Steckbrief: Geschosswohnungsbau 1870 - 1918
Horizontale und vertikale Gliederungs-elementez.B. durch Gesimse, Fensterbe-krönung, Erker auf vertikaler Achse
Verlust von Stuck / Putzornamenten ist unbedingt zu vermeiden, typische Putzoberfläche ist zu bewahren.
Alternative: Innendämmung; Wärmedämmputz, wenn Struktur der Fassade im Wesentlichen erhalten wird. Außendämmung an Vor- und Rückseiten ohne Stuck möglich
Bei Erneuerung von Balkonen sind Gestaltungsmerkmale zu erhalten; bei Neuanbau von Balkonen darf Gliederungsstruktur nicht beeinträchtigt werden.
• Abschlagen / Verlust der Stuck- und Gliederungselemente / Putzornamente z.B. durch Anbringung von Wärmedämmung;
• Veränderung der typischen Putzoberfläche;
• Ersatz bzw. Neuanbau von Balkonen
Stuck-/ Ornamentfassade vorwiegend aus Putz
Fassaden-gestalt / -oberfläche
Gebäudespezifische Gestaltungsmerkmale
BEBS gerechte Alternative / Handlungsempfehlung
BEBS beeinträchtigende Maßnahmen
Geschosswohnungsbau 1870 -1918
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 25
Steckbrief: Geschosswohnungsbau 1870 - 1918
Austausch der Haustüren ist vom Grundsatz vertretbar, wenn typische Fensteröffnungen und Gliederungen / Schmuckelemente wiederhergestellt werden. Die Materialität Holz, als typisches Material der Haustüren der damaligen Zeit, sollte möglichst, soweit wirtschaftlich vertretbar, erhalten bleiben
Austausch der Haustüren
Gegliederte, profilierte Türen mit Fensteröffnungen
Haus-eingang
Austausch Kastenfenster vom Grundsatz vertretbar, wenn typische Gliederung / Fensterteilung und Optik erhalten bleiben und eine Aufrüstung eventueller Kastenfenster wirtschaftlich nicht vertretbar ist. Materialität Holz, als typisches Material der Fenster der damaligen Zeit, sollte möglichst, soweit wirtschaftlich vertretbar, erhalten bleiben.
Austausch der Kastenfenster
Stehende, mehrgliedrige / -flügeligeKastenfenster mit Profilierung
Fenster
Gebäudespezifische Gestaltungsmerkmale
BEBS gerechte Alternative / Handlungsempfehlung
BEBS beeinträchtigende Maßnahmen
Geschosswohnungsbau 1870 -1918
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 26
Berlintypische Gebäudetypen (Bereich Wohnen)
Berlintypische Gebäudetypen (Wohnnutzung)
Block(rand)-bebauung
Zeilen-bebauung
Bebauung entlang der Bauflucht
Sonstige
Geschosswohnungsbau 1870-1918
Typ 1,2,3
Wohn- und Siedlungsbauten 1920-30er
Typ 10 Typ 72
Wohn- und Siedlungsbauten 1950er
Typ 11
Wohn- und Siedlungsbauten 1960-70er
Typ 11
Großsiedlungen 60-80er Typ 9
Freistehende Wohnhäuser 1870-1918
Typ 23,24
Freistehende Wohnhäuser 1920-1930
Typ 23,24 Typ 22
Freistehende Wohnhäuser 1950-1980
Typ 23 Typ 22
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 27
Berlintypische Strukturen (Umweltatlas)
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 28
Weiterer Handlungsbedarf / Fragestellungen
1. Entwicklung / Abstimmung Auswertungsmechanismus zur gleichmäßigen Beurteilung in Berlin, ob im Einzelfall BEBS vorliegt.
2. Welche Auswirkungen könnte / sollte die Klassifizierung eines Gebäudes als BEBS nach sich ziehen?
3. Instrumente / Verfahren zum Erhalt der Qualitäten von BEBS?
Vielen Dank.
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 29
Weiterer Handlungsbedarf / Fragestellungen
1. Entwicklung / Abstimmung Auswertungsmechanismus zur gleichmäßigen Beurteilung in Berlin, ob im Einzelfall BEBS vorliegt.
2. Welche Auswirkungen könnte / sollte die Klassifizierung eines Gebäudes als BEBS nach sich ziehen?
3. Instrumente / Verfahren zum Erhalt der Qualitäten von BEBS?
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 30
BEBS: Auswertungs-kriterien
Vorliegen stadtstruktureller BEBS-Merkmale
Ausgeprägte städtebauliche Struktur / Kontext (z.B. Blockrandbebauung)
Teil einer wichtigen städtebaulichen Gruppierung / Siedlung / Ensembles
Besondere Lage (z.B. Platz, Hauptstraße, Achse)
Markante Höhen- o. Breitenentwicklungen (Staffelung der Baukörper);
prägend für Stadtsilhouette
Hochwertige Freiraum- oder Hofanlage
Vorliegen gebäudespezifischer BEBS-Merkmale
Dachform / -eindeckung
Fenster
Hauseingang / Tore
Fassadengestalt / -oberfläche
Dekor / Ornamente / Ausstattungsdetails
Aufeinander abgestimmte Farbgestaltung der Gebäude /-elemente
Vorliegen übergeordnete BEBS-Merkmale
Stadthistorisch von Bedeutung
Werk eines bedeutenden ArchitektenWerk einer bedeutenden PersonIdentitäts-/erinnerungsstiftend
In der Fachliteratur / Architekturführer erwähnt
Architektur-, planungshistorisch bedeutend (IBA, Bauausstellungen etc.)
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 31
Ausblick: Rechtsfolgen und Handlungsmöglichkeiten
1. Grundlage für Entscheidungen nach § 24 EnEV und im KfW-Programm
2. BEBS als informelle Planung zur Selbstbindung („Masterplan BEBS“) ?
3. Grundlage für Anwendung weiterer formeller Instrumente (Erhaltungssatzung, Gestaltungssatzung/verordnung etc.) ?
4. ... ?
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 32
Berlintypische Gebäudetypen (Bereich Wohnen)
Denkmal – Stadt – Entwicklung I Berlin I 29.-30.06.2016 I Seite 33
BEBS: ja – nein?