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Ist Ihr Service Management reif für ein neues Tool?
Reif, weil Ihr Anbieter
… nicht mehr am Markt vertreten ist bzw.
übernommen wurde
… mit einem neuen (teuren) Lizenzmodell
aufwartet
… mit Ihren Anforderungen nicht
mehr Schritt halten kann
Reif, weil Ihre Prozesse
… sich seit der ersten Implementierung
weiterentwickelt haben
… in Ihrem Tool nicht mehr abbildbar sind
… eine komplett neue Umsetzung in einem
Tool benötigen
Reif, weil Ihre Applikation(en)
… in den technischen Schnittstellen nicht
harmonieren
… prozesstechnischnicht optimal
zusammenarbeiten
… in einer Gesamtlösung zusammengeführt
werden sollten
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Ist Ihr Service Management reif für ein neues Tool?
• Incident-Steuerung mit Bezug auf SLA
• Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Integriertes IT Service Management
• Automatisierte Anbindung von z. B. Change - an Incident Management
• reconciliationfähige CMDBIT Service
Management
• Definierbare Eskalationsmechanismen
• Prozesschaining z.B. zwischen IM, RF, ChM
• „barrierefreies“ ad-hoc-Reporting
IncidentManagement
• CTI-Schnittstelle
• Integration weiterer technischer Tools
• Automatisierte Ticketerstellung z. B. aus E-Mails
Service Desk
Der Reifegrad des IT Service Managements sollte der Maßstab des Funktionsumfangs eines unterstützenden Tools für das IT Service Management sein.
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Eine rationale Bauchentscheidung…
Sie sind unser Mann als Projektleiter für die
Toolauswahl im IT Service Management!
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Eine rationale Bauchentscheidung…
Eine passende Software-Lösung kann durch gute Bekanntschaften, deren persönlichen Empfehlungen
und einer spezialisiertenSicht auf die wichtigsten Entscheider und
Abteilungen gefunden werden…
Ein Software-Auswahlprozesskann anhand eines gemeinschaftlich
ausgearbeiteten Fragenkataloges objektiv bis zu einer transparenten und allgemein akzeptierten
Lösung durchgeführt werden...
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Herausforderungen bei der Software-Auswahl
Einen allgemein akzeptierten und hinreichend spezifizierten
Anforderungskatalog im Unternehmen erarbeiten
Das Auswahlprojekt mit einem schmalen Budget erfolgreich beenden,
damit noch Geld für das wichtigere Implementierungsprojekt verfügbar
ist
Einen umfassenden Überblick über die am Markt verfügbaren
Lösungen und deren technischen Konzepten gewinnen
Das Auswahlprojekt in einem kurzen Zeitrahmen abschließen, damit
das bedeutendere Einführungsprojekt schnell starten kann
Die bestehenden Prozesse und Abläufe im Unternehmen hinterfragen
und eine sinnvolle Umsetzung bei der Auswahl sicherstellen
Einen verlässlichen und kompetenten Anbieter mit Erfahrung
auswählen
Das Auswahlprojekt neben dem Tagesgeschäft professionell abwickeln
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Herausforderungen bei der Software-Auswahl
Bestehende Prozesse analysieren/optimieren und Umsetzung bei der Auswahl sicherstellen
Intern akzeptierten und hinreichend spezifiziertenAnforderungskatalog erarbeiten
Auswahlprojekt mit einem schmalen Budget undengen Zeitrahmen erfolgreich beenden
Umfassenden Überblick über die verfügbaren Lösungenund deren technischen Konzepten gewinnen
Verlässlichen und kompetenten Tool-Anbietermit Erfahrung und Perspektiven auswählen
Das Auswahlprojekt neben demTagesgeschäft professionell abwickeln
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Schritte in der Software-Auswahl
• Analyse und Bewertung
• Zielgerichtete OptimierungProzessoptimierung
• Abgesicherte Ermittlung
• Sinnvolle DokumentationAnforderungsdefinition
• Anbieter recherchieren
• Systeme bewertenMarktrecherche
• Angebote einholen
• Angebote vergleichenAngebotsphase
• Anbieterworkshops durchführen
• Ergebnisse zusammenführenPersönlicher Eindruck
• „Beste“ Lösung finden
• Passenden Partner auswählenAuswahl
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Prozessoptimierung
Festlegung des Betrachtungshorizontes, d.h. Auswahl der Prozesse
Identifikation der Mitarbeiter für die Prozess-Teams, die im Rahmen
von moderierten Self-Assessments Fragen zu den Prozessen
beantworten
Basis sind die Fragen der ISO20000 sowie CMMI zur
Reifegradbestimmung
Nach Auswertung des aktuellen Reifegrades
werden die Ergebnisse grafisch und
tabellarisch aufbereitet
Zu jedem betrachteten Prozess werden
einzelne erreichte bzw. nicht erreichte
Anforderungen mit Begründung bewertet
erkannte Schwachstellen dargestellt
Maßnahmen und nächste Schritte
empfohlen
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Anforderungsdefinition
Ergebnis ist ein Lastenheft
Aufnahme der Projektrahmenbedingungen
Aufnahme der technischen Anforderungen
Aufnahme der funktionalen Anforderungen
Das Lastenheft ist mehr als ein „Wunschzettel“!
Es dient als Grundlage für
die Anforderungsdefinition
die Ausschreibung
die Anbieterworkshops (Welche Prozesse sollen präsentiert
werden?)
das Vertragswerk (Definition des Leistungsumfangs, Fixierung der
Kosten)
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Marktrecherche
Der Software-Markt ist unübersichtlich und heterogen sowie immer
wieder von Trends und Modeerscheinungen begleitet
Die Informationsbeschaffung auf Messen, im Internet oder in
Fachzeitschriften ist möglich aber äußerst zeitintensiv
Vergleichbare und neutrale Informationen über Produkt, Anbieter und
Referenzen sind schwer erhältlich
Welche Software-Lösung ist die richtige? Habe ich alle im Blick?
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Angebotsphase
Qualifizierte fachliche Stellungnahme der Anbieter zur vorliegenden
Aufgabenstellung und Abschätzung des Projektbudgets sowie der
laufenden Kosten
Vergleichbare Angaben zu
funktionaler Abdeckung
Anpassungsaufwänden
Investitionshöhe und laufenden Kosten
Vorgehensweise im Projekt
Referenzen
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Persönlicher Eindruck (Look&Feel)
Persönlichen Eindruck von der Kompetenz der Software-Anbieter
sowie vom Umgang mit der Software-Lösung gewinnen (Look & Feel)
Kritische Überprüfung der Unterstützung relevanter
Geschäftsprozesse
Vergleichbarkeit der Analyseergebnisse sicherstellen
Entscheidungsbasis im Unternehmen verbreitern (Einbinden von Key-
Usern)
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