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Workshop Transparenz kommunizieren Dr. Volker Klenk, Vorstand Klenk & Hoursch AG Berlin, 27. September 2013

Volker klenk kommunikationskongress workshop transparenz_2013

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Vortrag von Dr. Volker Klenk auf dem kommunikationskongress 2013 zum Thema "Transparenz kommunizieren"

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Page 1: Volker klenk kommunikationskongress workshop transparenz_2013

Workshop –

Transparenz kommunizieren Dr. Volker Klenk,

Vorstand Klenk & Hoursch AG

Berlin, 27. September 2013

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Strategietreiber Wir sehen in Digitalisierung und Transparenz die

beiden wichtigsten gegenwärtigen Strategie-

treiber für die Unternehmsnkommunikation.

In deren Kraftfeldern bewegen wir uns mit

Beratung und Umsetzung.

Die Digitalisierung hat Kommunikation

beschleunigt und demokratisiert. Sie macht

Informationen im letzten Winkel der Welt

auffindbar und verfügbar. Sie ermöglicht aber

auch immer weitergehende Transparenz und

macht sie zugleich verpflichtend im Wettbewerb

um das Vertrauen der Stakeholder.

Unser Anspruch: Wir nutzen die Zwänge und

Chancen von Digitalisierung und Transparenz

konstruktiv und gestaltend für den Erfolg

unserer Kunden.

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Unser Transparenz-Know-how Formulierung

Glashaus-Axiom

Microsite mit Thesen

www.glashaus-

axiom.de

2004 2007 2009 2011/2012

Themenwebsite

zu Transparenz

250 Artikel

Blog

www.transparenz.net

Erstes

Fachbuch

Diverse

Studien

Transparenz und

Vertrauen

Erwartungen,

Benchmarks

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Teufelszeug?

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Heilsbringer?

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Transparenz-Treiber

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Transparenz-Zeitalter

Transparente

Menschen …

wollen

transparente Produkte …

hergestellt von

transparenten Firmen …

vermarktet in

transparenten Märkten.

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Mitläufer

Wo will ein Unternehmen sein?

Erfüllen lediglich gesetzliche

Reporting-Pflichten

Weitergehende Transparenz nur

auf Druck gegenüber

ausgewählten Zielgruppen

Transparenz wird als richtig und

wichtig anerkannt

Umsetzung in Teilbereichen, z.B.

Supply Chain, Umweltschutz,

Kapitalmarkt

Manche mit Tripple Bottom Line

Reporting

Transparenz wird als

Wettbewerbsvorteil gesehen / Teil

von Unternehmensstrategie,

Risikomanagement, Equity Story

Offener strategischer Dialog mit

allen Stakeholdern

Durchsetzung und Monitoring mit

fortschrittlichen Controllingtools

Verweigerer

Vorbild

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Gründe /

Ziele Vertrauensverlust

nach Krise

Differenzierung /

Wachstum

Moralischer

Wert Risikoreduzierung

Menschen-

rechte

CO2-

Fußabdruck

Gesell.

Verantwortung

Produkt-

Risiken

Ökonom.

Ziele

Themen

Issues

Stakeholder-

T-Analyse

Umsetzung Facebook,

CEO-Blog

Gläserne

Fabrik

Kunden-

beirat

Compliance-

Regeln

Neue

Produkte

Vertrauen Reputation Unternehmenswert

Transparenz-

Strategie

Transparenzstrategie (Bsp. A)

Page 10: Volker klenk kommunikationskongress workshop transparenz_2013

Gründe /

Ziele Vertrauensverlust

nach Krise

Differenzierung /

Wachstum

Moralischer

Wert Risikoreduzierung

Menschen-

rechte

CO2-

Fußabdruck

Supply

Chain

Produkt-

Risiken

Ökonom.

Ziele

Themen

Issues

Stakeholder-

T-Analyse

Umsetzung Report Website Vor Ort

Events

Stakeholder

Dialoge

Vertrauen Reputation Unternehmenswert

Transparenz-

Strategie

Transparenzstrategie (Bsp. B)

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Branchen unter Druck Wie wichtig ist Ihnen Transparenz, wenn Sie Produkte / Angebote von Unternehmen der

folgenden Branchen kaufen / nutzen?

Antwort: Wichtig oder sehr wichtig

n = 2.992 Personen Quelle: Klenk & Hoursch, Transparenz-Studie 2011

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Best Case „Rügenwalder“

Page 13: Volker klenk kommunikationskongress workshop transparenz_2013

Best Case „dm-drogerie markt“

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Transparenz-Vorbilder

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Erfolgsfaktor Transparenz