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Der Mediencampus der Hochschule Darmstadt soll über eine Website als eigenständige Marke präsentiert und das Leistungsspektrum des Mediencampus soll für die unterschiedlichen Zielgruppen optimal dargestellt werden. Ziel ist es eine Campuswebseite zu schaffen, die den Nutzeranforderungen der kommenden Jahre gerecht wird und ressourcensparend in der redaktionellen Pflege und technischen Weiterentwicklung ist.
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Darmstadt, 02.05.2013
Mediencampus Website Anforderungen und Konzeptentwurf
Agenda
1. Einführung
• Zielsetzung • Vorgehensmodel • Status Quo • Abgaben • Das Team
2. Website Anforderungen
• FunkBonale Anforderungen • AdministraBve Anforderungen • Technische Anforderungen
• Moderne Webstandards • Responsive Design
• Zielgruppenanforderungen • Status Quo
3. Inhaltsstruktur • Ziele • HauptnavigaBonsauKau
4. Mock-‐ups • Startseiten für Mobil, Tablet &
Desktop
Darmstadt, 02.05.2013
Einführung
Ein Studienprojekt von Marisa Wollner und Alexander Vonnemann. Darmstadt, 02.05.2013 4
Zielsetzung
• Eine Campuswebseite schaffen die den Nutzeranforderungen der kommenden Jahre gerecht wird und ressourcensparend in der redakBonellen Pflege und technischen Weiterentwicklung ist.
• Den Mediencampus als eigenständige Marke präsenBeren
und das Leistungsspektrum des Mediencampus für die unterschiedlichen Zielgruppen opBmal darstellen.
Darmstadt, 02.05.2013
Vorgehensmodell
Ein Studienprojekt von Marisa Wollner und Alexander Vonnemann. Darmstadt, 02.05.2013 6
Vorgehensmodel
Anforderungsanalyse
KonzepBon
Realisierung
Launch
Anforderungsanalyse
KonzepBon
Realisierung
Launch
IMD Studiengangswebsite Mediencampus Website
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Status Quo
Realisierung
Launch
Realisierung
Launch
IMD Studiengangswebsite Mediencampus Website
Anforderungsanalyse
KonzepBon
Anforderungsanalyse (Basierend auf 3Spin Analyse)
KonzepBon
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Abgaben KonzepBon & KreaBon
Realisierung
Launch
Anforderungsanalyse
KonzepBon
1. Anforderungsanalyse 1. Personas 2. Maßnahmenempfehlung 3. Benchmark
2. KonzepEon 1. Grobkonzept 2. Feinkonzept
1. Wireframes
3. Realisierung 1. Finales Design 2. Styleguide 3. Übergabe an die Entwicklung
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Das Team
Alexander Vonnemann"Interactive Media Design""[email protected]"
Marisa Wollner"Interactive Media Design""[email protected]"
Matthias Kadenbach"Interactive Media Design""[email protected]"
Dominik Bleilevens"Interactive Media Design""[email protected]"
KonzepBon & KreaBon Entwicklung
Darmstadt, 02.05.2013
Website Anforderungen
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FunkBonale Anforderungen
• Alle Inhalte müssen auf mobilen Endgeräten aufruKar sein.
• Alle Inhalte müssen in deutsch und englisch vorhanden sein.
• Die Website muss barrierefrei gestaltet werden.
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AdministraBve Anforderungen
• Alle Inhalte müssen über ein Content Management System pflegbar sein.
• Das CMS muss ein Befgreifendes Rollen-‐ und Rechtemanagement zur Verfügung stellen.
• Inhalte müssen in unterschiedlichen Sprachen pflegbar sein.
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Technische Anforderungen
• Flexibles Content-‐Modeling, Airibute und Aiributsets.
• OpBmierte Auslieferung der Inhalte an unterschiedliche Endgeräte.
• Strikte Trennung von Inhalt und Design. • Content-‐Einspeisung in andere Websites muss möglich
sein.
• IntegraBon von Social Media Komponenten.
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Technische Anforderungen
Mediencampus Website Ausgewählte Inhalte
Unterschiedliche Inhalte sollen auf die Mediencampus Seite einspeisbar sein.
IMD Website
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Technische Anforderungen – Content Modeling
Zerlegen wir den Inhalt unsere Projektes in dessen Bestandteile (Inhaltstypen, Airibute, LimitaBonen). So schaffen wir langanhaltend ein opBmales Nutzungserlebnis, egal auf welchem Gerät.
Content Modeling
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Anforderungen – Warum Content Modeling?
• Weil unterschiedliche Inhaltstypen unterschiedliche Airibute haben.
• Weil unterschiedliche Inhaltstypen unterschiedlich ediBert und validiert werden.
• Weil unterschiedliche Inhaltstypen unterschiedlich dargestellt werden.
• Weil unterschiedliche Inhaltstypen unterschiedlich durchsucht werden.
• Weil ein Inhaltstypen auf unterschiedlichen Endgeräten unterschiedlich dargestellt wird – AdapEve Content.
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Inhalte sehen auf jedem Medium anders aus – AdapBve Content
Inhalt
Mobile
Desktop
Social Media
Tablet
Print E-‐Mail
Apps
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AuKau von Inhaltstypen & Aiributen
Inhaltstypen Airibute LimitaBonen
Semester-‐Projekt Projekt Name
Video URL
Beschreibungstext
Projekt Mitglied
Semester
...
Muss VIMEO URL SEIN
Semester Auswahl
Freitext
Moderne Webstandards
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HTML5 der neue Webstandard
• W3C hat den „Last Call“ für HTML5 bereits 2009 ausgerufen.1 W3C hat im Dezember 2012 HTML5 als ferBg erklärt2.
• HTML5 ist in vielen Browser bereits fest implemenBert. • HTML5 wird die Basis des Webs über einen sehr langen Zeitraum
bilden3.
• FormaBerung & Design wird in HTML5 vollkommen von CSS übernommen, so kann Inhalt und Gestaltung besser getrennt werden4.
Quellen: 1) hip://de.wikipedia.org/wiki/HTML5 2) hip://www.heise.de/developer/meldung/W3C-‐erklaert-‐HTML5-‐fuer-‐ferBg-‐1770814.html 3) hip://winfuture.de/news,73617.html 4) hip://www.slideshare.net/fullscreen/faberNovel/html5-‐how-‐to-‐rethink-‐your-‐web-‐strategy/1
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HTML5 Browser Support
Quellen: 1) hip://html5test.com/ 2) hip://gs.statcounter.com/#browser-‐DE-‐monthly-‐201206-‐201301-‐bar
457,0 448,0 419,0 392,0 378,0 320,0
0,0 100,0 200,0 300,0 400,0 500,0
Maxthon 3.4.5
Chrome 23
Opera 12.10
Firefox 17
Safari 6.0 Internet Explorer
10
Bewertung (von 500Pkt.) von HTML5 fähigen Browsern
Der neue Webstandard wird bereits von allen aktuellen marktührenden Desktop Browsern sehr gut unterstützt.
Marktanteile DE (06.2012-‐01.2013)
Firefox
IE
Chrome
Safari
Opera
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HTML5 Fallback für alte Browser: Modernizr
Quellen: 1) hip://die-‐netzialisten.de/webdesign/html-‐css/was-‐ist-‐eigentlich-‐modernizr/
Was ist mit alten Browsern wie dem IE8?FunkBoniert HTML5 auch dort? Der Internetexplorer 7 und 8 unterstützen das HTML5 Markup nicht, mit einer einfach JavaScript-‐Bibliothek kann der neue Markup den Browsern beigebracht werden: „Modernizr ist eine JavaScript-‐Bibliothek, mit deren Hilfe man HTML5/CSS3 einsetzen kann, ohne in Kauf nehmen zu müssen, dass die Website in älteren Browsern nicht richBg funkBoniert.“ – Netzialisten.de, April 2012
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HTML5 und SEO
„Die semanBsche Struktur von Webseiten und Inhalten kann durch neue Elemente wie header, section oder article noch besser suchmaschinenrelevant markiert werden.“ -‐ AKM3, Juli 2012
Quellen: 1) hip://www.akm3.de/blog/html5-‐aus-‐seo-‐perspekBve
Ein Studienprojekt von Marisa Wollner und Alexander Vonnemann. Darmstadt, 02.05.2013 24
Flash vs HTML5
Bildquellen: 1) hip://de.slideshare.net/gadgetopia/just-‐put-‐that-‐in-‐the-‐zip-‐code-‐field?type=powerpoint 2) hip://www.slideshare.net/KMcGrane/adapBng-‐ourselves-‐to-‐adapBve-‐content-‐12133365
Quellen: 1) hip://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/adobe-‐stellt-‐flash-‐entwicklung-‐fuer-‐smartphones-‐ein-‐a-‐850332.html 2) hip://de.slideshare.net/whafro/up-‐to-‐speed-‐on-‐html-‐5-‐and-‐css-‐3 3) hip://createordie.de/cod/news/3-‐Beispiele-‐fuer-‐coole-‐HTML5-‐AnimaBonen-‐063821.html
• Die Flash Entwicklung für mobile Endgeräte wurde vom Entwickler Adobe eingestellt.1
• HTML5 unterstützt Video und Audio Formate. 3
• Mit HTML5, CSS3 und JavaScript lassen sich komplexe AnimaBonen erstellen. 3
Bei dem heuBgen Entwicklungsstand von HTML5, CSS3 und JavaScript gibt es für uns keinen Grund mehr Flash einsetzen zu müssen.
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Ein Gutes Team: HTML5, CSS3 und jQuery
HTML5 CSS3 jQuery
Neuer Webstandard, der die Basis des Webs über
einen sehr langen Zeitraum bildet, schax eine klarere und schlankere DOM-‐
Struktur.
Grundlage zur Gestaltung moderner Webseiten, die auf unterschiedlichen
Endgeräten eine einheitlich gutes Nutzungserlebnis
schax.
Bekannteste JavaScript-‐Bibliothek, welche
komfortable FunkBonen zur schnellen Enterprise
Web-‐Entwicklung bereitstellt.
Quelle:
hip://www.w3schools.com/js/js_libraries.asp [07.12.2013]
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Fazit moderne Webstandards
Durch den Einsatz moderner Web Standards machen wir unsere Website langfrisBg auf allen Endgeräten mit Webbrowser benutzbar. HTML5, CSS3 und jQuery werden uns dabei eine solide Grundlage für die Frontend-‐Entwicklung geben.
Responsive Webdesign
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Eine gleichbleibendes Nutzungserlebnis schaffen, kanalübergreifend
Mit Responsive Webdesign schaffen wir es unseren Inhalt dynamisch auf unterschiedlichsten modernen Endgeräten opBmal für den Nutzer darzustellen!
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Eine gleichbleibendes Nutzungserlebnis schaffen, kanalübergreifend
„Given the rapid adopBon of tablets and smartphones -‐-‐ and the fact that users currently seem to prefer reading their news on the mobile web rather than in apps -‐-‐ I think it's inevitable that 2013 will be the year that responsive design takes off. For publishers, it offers the simplest way to reach readers across mulBple devices. For users, it ensures a great experience on every screen.“ -‐ Pete Cashmore, CEO Mashable, 2012
Ein Studienprojekt von Marisa Wollner und Alexander Vonnemann. Darmstadt, 02.05.2013 30
Responsive Webdesign, so geht’s!
Quellen: 1) hip://webdesignerwall.com/tutorials/css3-‐media-‐queries 2) hip://mashable.com/2012/12/11/responsive-‐web-‐design/
Kurz gesagt: Responsive Webdesign nutzt CSS3 „Media Queries“ um zu idenBfizieren, wie die Website auf welchem Endgerät dargestellt werden soll. Grundlage dafür ist eine flexible KonzepBon der Website: Flexible Design-‐Elemente: Größe, Breite und Höhe aller Elemente (Bilder, Videos, Textcontainer, etc.) werden an die Größe des Ausgabe-‐Screens angepasst. Flexible Strukturierung: Je nach Endgerät ändert sich die Platzierung von NavigaBons-‐ und Inhaltselementen. Flexible Darstellung: Bei der Anzeige auf kleineren Smartphone-‐Bildschirmen können weniger wichBge Inhalte entallen, bzw. nur noch verlinkt werden.
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Die Vorteile von Responsive Webdesign
Quellen: 1) hip://html5test.com/compare/browser/ios60/android40/wp80.html
• Eine Lösung für alle Endgeräte.
• Zukun�ssicher für eine immer größer werdende Anzahl von internetähigen Geräten.
• Ressourcensparend in der redakBonellen Pflege: Redakteure müssen
nur eine Version der Website pflegen.
• Ressourcensparend in der technischen Pflege und Weiterentwicklung: Niedriger Entwicklungsaufwand als eine getrennte Mobile und Desktop Version.
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Hürden von Responsive Webdesign
• Erhöht den Frontend-‐Entwicklungs-‐ und Designaufwand bei der Realisierung einer Website, da mehrere Dimensionen berücksichBgt werden müssen.
• Unterstützt nicht die volle Performance-‐Power und FunkBonen, wie
beispielsweise naBve ApplikaBonen.
• Ladezeiten können bei mobilen Endgeräten negaBv beeinflusst werden, wenn Grafiken, zwar kleiner dargestellt werden, aber vom Endgerät komplei geladen werden.
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Fazit Responsive Webdesign
Responsive Webdesign ist die zukun�ssichere Technologie zur Darstellung von InterneBnhalten für eine immer größer werdende Anzahl von internetähigen Geräten. Durch Responsive Webdesign schaffen wir eine Lösung für alle Endgeräte und generieren dabei eine gleichbleibend gutes Nutzererlebnis. LangfrisBg sparen wir Ressourcen in der redakBonellen Pflege und in der Weiterentwicklung über alle Geräte hinweg.
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Zielgruppenanforderungen (aus der Anforderungsanalyse 3Spin)
Studieninteressierte
- InformaBonen zum Studienprogramm, Studium und zum Campus finden - Bewerbungsfragen klären - Über berufliche Möglichkeiten informieren - Anschauen, was man am Fachbereich bzw. im Studiengang macht und was
die Studenten können - Über internaBonale Austauschmöglichkeiten informieren - Ansprechpartner finden - Prüfen, ob der Studiengang und die Hochschule den Ansprüchen
entsprechen
Anm.: Durchgestrichene Inhalte werden von den Studiengangswebseiten abgebildet und nicht von der Mediencampuswebseite.
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Zielgruppenanforderungen (aus der Anforderungsanalyse 3Spin)
Studenten
- An Media teilhaben - Mit der Website für sich, eigene Projekte und die Hochschule werben - Betrachten, was andere am Fachbereich bzw. im Studiengang machen - Ansprechpartner finden
Alumni
- Im Kontakt mit dem Fachbereich bleiben - Sich über aktuelle Entwicklungen informieren - Projekte betrachten - Sich mit anderen Alumni austauschen
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Zielgruppenanforderungen (aus der Anforderungsanalyse 3Spin)
Personen aus dem Bereich Wissenscha� und Forschung
- Wissenscha�liche Berichte und PublikaBonen lesen - Neuigkeiten aus dem Forschungsumfeld des Fachbereichs erfahren - Austausch mit Dozenten des Fachbereichs - Sich über Lehrstellen informieren
Presse
- Sich über aktuelle Projekte und KooperaBonen informieren - Neuigkeiten aus dem Forschungsumfeld des Fachbereichs erfahren - Schwerpunkte des Fachbereichs erfahren - Veranstaltungstermine erfahren
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Inhaltsstruktur Mediencampus
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Ziele der Mediencampus Webseite
Die Mediencampus Webseite soll als lebendige InformaEonsplaYorm DER Anlaufpunkt für die
Zielgruppenvertreter bei studiengangübergreifenden Fragen sein.
WichBg hierbei ist, dass die Webseite die Inhalte größtenteils von anderen Seiten einspeist und bündelt, um somit den
redakBonellen Aufwand so gering wie möglich zu halten.
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Ziele der Mediencampus Webseite
PräsentaBon der „Marke“ Mediencamp
us
Gemeinsame Webseite des Fachbereich „Media“
Stets aktuelle Themen
Barrierefreiheit
Sprachversionen
Einfache Sprache
Modernes Erscheinungs
bild als DemonstraB
on
PräsentaEon
Veranstaltungen des
Mediencampus
Projektarchiv
Kontaktmöglichkeiten
InternaBonaler Austausch
Campus-‐ Leben
Job-‐ und PrakBkumspl
a�orm
Profilseiten für
Angehörige
Online Studienberat
ung
Studien-‐angebot
Ansprache
Inhalte
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HauptnavigaBonsauKau Mediencampus
Startseite Studium Campus Veranstaltungen Forschung & Entwicklung
Studiengänge Projektarchiv Online-‐Studienberatung Studieren im Ausland
DE EN
Studiengänge anpreisen. Was kann hier studiert werden? Wie unterscheiden sich die einzelnen Studiengänge? Was sind die Bewerbungsvoraussetzungen?
Einblick in die Projektvielfalt der Medienstudiengänge. Einreichung von Projekten.
Durch Fragen wie Interessengebiete + Arbeitsverhalten wird dem Bewerber der passende Studiengang vorgeschlagen.
Partnerhochschulen und KooperaBon mit Irland werden angepriesen. Erfahrungsberichte zeigen potenBelle ausländische Studienmöglichkeiten auf.
Entspricht der Studiengang meinen Erwartungen?
Was wird gelehrt? Welcher Studiengang passt zu mir?
Was machen die anderen
Semester und Studiengänge?
Welcher Studiengang passt zu mir?
Wie internaBonal ist der
Mediencampus aufgestellt?
Übersicht über die vielfälBgen Möglichkeiten am Mediencampus zu studieren
Magazin Kontakt Anfahrt Impressum
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HauptnavigaBonsauKau Mediencampus
Startseite Studium Campus Veranstaltungen Forschung & Entwicklung
Arbeitsräume (Workspace)
Entspannung & Sport (Lifestyle) Wohnen Karriere Professoren &
Mitarbeiter
DE EN
Medienstudios geben Einblick in die VielfälBgkeit der Arbeitsmöglichkeiten am Campus. Ein virtueller Campusrundgang zeigt alles in AkBon. Die eigene Bibliothek.
Sport, Ess-‐ und Ruheräume bieten den Studierenden am Campus ein breitgefächertes Lifestyleangebot.
Wohnen direkt am Campus oder im nahe gelegenen Darmstadt machen den Campus airakBv.
Wie wird am Campus gearbeitet / studiert?
Wo kann ich mich in den Freistunden entspannen? Was für Sportmöglichkeiten bietet der Campus?
Wo kann ich am Campus wohnen? Wie finde ich Wohnungen im Raum Darmstadt / Dieburg?
Weiterbildungen (iKum), Career Center, Inkubator zeigen Karrieremöglichkeiten nach dem Studium
Wie unterstützt mich die Hochschule nach dem Studienabschluss?
Magazin Kontakt Anfahrt Impressum Campuskarte mit Angaben der einzelnen StaBonen auf dem Campus und der Räume (evtl. Google Maps Indoor).
Professoren & Mitarbeiter werden vorgestellt, mit Aufgabenbereichen und Kontaktdaten.
Wer unterrichtet was? Was für Referenzen haben sie? Wer ist der richBge Ansprechpartner für mein Anliegen?
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Magazin Kontakt Anfahrt Impressum
HauptnavigaBonsauKau Mediencampus
Startseite Studium Campus Veranstaltungen Forschung & Entwicklung
Zeitraum TV Media Monday Science
Wednesday Mediale Alumni meets media ...
DE EN
Die Online-‐Fernsehshow des Mediencampus wird vorgestellt und Inhalte der aktuellen Seite eingespeist. z
Nächste Themen und Rückblicke der vergangenen Science Wednesday werden präsenBert.
Nächste Themen und Rückblicke der vergangenen MediaMondays werden präsenBert.
Termin der nächsten Mediale, Rückblicke der letzten Mediale und Voraussetzungen zur PräsentaBon der eigenen Projekte.
Termine, Vorstellung der Alunmi und Kontaktdaten.
Was gibt es Neues am Campus?
An was wird gerade geforscht? Was sind die neuesten Erkenntnisse aus dem Bereich xy?
Wo kann ich mein PrakBkum
absolvieren? In welche Branche möchte ich später
gehen? Kann ich als
Unternehmen dort einen Vortrag
halten?
Wann kann ich mein Projekt ausstellen und was muss ich dafür machen?
Wann kann ich die Projekte live sehen?
Wo gibt es potenBelle Jobmöglichkeiten?
Mit wem kann ich mich über PrakBka,
Trainee-‐ oder Anstellungen unterhalten?
Veranstaltungskalender über alle kün�igen Veranstaltungen. (Herunterladen eines Google Kalender)
Ein Studienprojekt von Marisa Wollner und Alexander Vonnemann. Darmstadt, 02.05.2013 43
HauptnavigaBonsauKau Mediencampus
Startseite Studium Campus Veranstaltungen Forschung & Entwicklung
iKum KooperaBonen PhD Driimiielprojekte
DE EN
Vorstellung des InsBtuts mit Aufgaben und Forschern, sowie deren laufende Projekte und Forschungsarchiv.
KooperaBonen die die Hochschule hat mit Projekten und Beteiligten.
Was macht das InsBtut am Campus und wie kann ich
mitwirken?
Aktuelle Projekte / PublikaBonen aus dem Bereich Forschung
Magazin Kontakt Anfahrt Impressum
Weiterbildungsmöglichkeiten im iKum aufzeigen. Doktoranten und PublikaBonen.
Darmstadt, 02.05.2013
Mock-‐ups Mediencampus
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Mock-‐up Mediencampus – Startseite Desktop
Prominente Bühne Aktuelle Veranstaltung auf dem Campus Sowie aktuelle redakBonelle ArBkel (Fallback um Aktualität zu garanBeren)
Social Media Newsfeed Aktuellste Meldungen aus allen relevanten Social Media Kanälen
Neueste Projekte Was wird am Campus entwickelt?
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Mock-‐up Mediencampus – Startseite Smartphone
Aktuelle redakEonelle ArEkel / Veranstaltungen Was passiert gerade am Mediencampus? Für wen ist es interessant?
Prominente NavigaEon Was für InformaBonen bietet mir die Webseite?
Social Media Newsfeed Aktuellste Meldungen aus allen relevanten Social Media Kanälen
Neueste Projekte Was wird am Campus entwickelt?
Ein Studienprojekt von Marisa Wollner und Alexander Vonnemann. Darmstadt, 02.05.2013 47
Mock-‐up Mediencampus – Startseite Smartphone
NavigaBon immer prominent
Quellen: hip://www.harvard.edu/ [07.12.2013]
Ein Studienprojekt von Marisa Wollner und Alexander Vonnemann. Darmstadt, 02.05.2013 48
GaranBe der Lebendigkeit & Aktualität
Startseite • Aktuellste ArBkel und Veranstaltungen immer prominent als
Quick Links • News aus den Social Media Kanälen (Filterbar nach Interesse) • Neueste Projekte vom Campus
Einspeisung von externen Inhalten • Kaum eigene staBsche Inhalte (immer aktuell gezogen von
anderen Seiten) Zentrales InformaEonspool für alle Zielgruppenvertreter Geballte Kompetenz am Mediencampus