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© März 2007 Deutsche Bildungsbank ® Grundsatzgedanken Ein DISKUSSIONSPAPIER

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Grundsatzgedanken

Ein DISKUSSIONSPAPIER

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Überblick

•Grundsatzgedanken

•Projekte

•Struktur

•Partner

•Zuordnung der Deutschen Bildungsbank

•Finanzierung

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Grundsatzgedanken – Bildung, Geld und Werte

In Träumen und Märchen kannGeld die Bedeutung von Reichtumund Macht wie auch von Lebens-energie haben, aber auch die des

moralisch Schmutzigen.

In Träumen und Märchen kannGeld die Bedeutung von Reichtumund Macht wie auch von Lebens-energie haben, aber auch die des

moralisch Schmutzigen.

Der moderne dynamische undganzheitliche Bildungsbegriff steht für den lebensbegleitenden Entwicklungsprozessdes Menschen, bei dem er seine geistigen,

kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten und seine personalen und sozialen Kompetenzen

erweitert.

Der moderne dynamische undganzheitliche Bildungsbegriff steht für den lebensbegleitenden Entwicklungsprozessdes Menschen, bei dem er seine geistigen,

kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten und seine personalen und sozialen Kompetenzen

erweitert.

Zitate von de.wikipedia.org

Wert und Preis

Im alltäglichen Sprachgebrauch wird unter dem Wert auch der Geldbetrag verstanden,

den man beim Verkauf einer Sache erzielen kann. (Wert eines Autos, einer Briefmarke, eines PC usw.)

Wert und Preis

Im alltäglichen Sprachgebrauch wird unter dem Wert auch der Geldbetrag verstanden,

den man beim Verkauf einer Sache erzielen kann. (Wert eines Autos, einer Briefmarke, eines PC usw.)

Wert und Werte

Wie lässt sich das Verhältnis von Sach- und Finanzkapital auf der einen Seite sowie dem intellektuellen und Sozial-Kapital auf der anderen Seite angemessen bestimmen und bewerten?

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Faktoren der Wertermittlung

Grundsatzgedanken - Wertermittlung

• Ausbildungsabschlüsse• Akademische Grade• Erfolg (Gehalt/gesellschaftliche Stellung)• Erfindungen• Patente• Gesellschaftliche Ausgaben (z.B.

Schulfinanzierung pro Kopf)• Individuelle Ausgaben (Geld / Preise /

Gebühren)

Bildung muss sich auszahlen – damit sie bezahlbar ist.

Bildung hat einen Wert.

Bildung ist ein ideeller aber zugleich auch monetärer Faktor.

• Netzwerke• Testresultate (z.B. IQ,

Einstufungstests)• Erfahrung• Potenzial• Nachfrage / Bedarf• Eignung• Kreditrisikoberechnung „Scoring“• …

Hans-Peter Bergner
z.B. Berufserfahrung in Jahren (Beamte...)
Hans-Peter Bergner
Gesellschaftlich: Staatliche und durch Stiftungen etc., gemeinnützige Fördervereine...
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Grundsatzgedanken – Bildungs- und Finanzierungsmarkt

Derzeit gibt es bereits eine unüberschaubare Menge an Angeboten rund um „die Bildung“ (formale Aus- und Weiterbildung, Finanzierung Nehmer / Geber) – dieser Markt wird weiter wachsen, sowohl was die (kostenpflichtigen) Bildungsangebote als auch was den Kapitalmarkt betrifft.Damit wird die Unübersichtlichkeit wachsen.

Globalisierung, Liberalisierung, „Informations-gesellschaft“

ZUKUNFT

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Grundsatzgedanken zur Bildungsbank

• Marktübersicht – für Bildungsangebote – für Bildungsfinanzierung (Kredite, Stiftungen, Sponsoring, etc.)

wird notwendig• Matching von Bedarf und Angeboten gewinnt an Bedeutung

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Wirtschaft

GesellschaftIndividuen

Grundsatzgedanken – Bedarfsgerechte Steuerung

Angebot

Nachfrage

Aufwand Nutzen

DeutscheBildungs-

bank

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Umrechung / Gesamtmodell: Fallbeispiel

•Fallbeispiel: Gesellschaftlicher (staatlicher) Aufwand für die Ausbildung lässt sich messen

•Wirtschaftlicher Nutzen von Ausbildung lässt sich messen •In welchem Verhältnis stehen diese Größen zueinander?•Für welche Bildungsmaßnahmen / -abschlüsse ist dieses

Verhältnis günstig oder ungünstig?

•Bedarfsgerechte Steuerung von Bildung aus Ausbildung

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Gesellschaftliche Förderung / Anerkennung

Private Förderung / Anerkennung

Grundsatzgedanken

Wirtschaft

• Bereitstellungvon Ausbildungsplätzen

• Auslobung von Preisen• Bewerbermessen

Wirtschaft

• Bereitstellungvon Ausbildungsplätzen

• Auslobung von Preisen• Bewerbermessen

Familie

• Eigeninitiativen derEltern... z.T. in privatenKindereinrichtungen

• Nutzung der Angeboteaus dem gesellschaft-lichen und wirtschaft-lichen Bereich

Familie

• Eigeninitiativen derEltern... z.T. in privatenKindereinrichtungen

• Nutzung der Angeboteaus dem gesellschaft-lichen und wirtschaft-lichen Bereich

• Elterngeld• Kindergärten• Schulen, Tagesbetreuung• Förderung außerschulischer Bereiche,

wie Sport-, u.a. Vereine, Interessens-gemeinschaften

• Unterstützung von Ausbildung zum FA…• Universitäten; FH BAFöG, Sonderstipendien• Aspiranturen……

• Elterngeld• Kindergärten• Schulen, Tagesbetreuung• Förderung außerschulischer Bereiche,

wie Sport-, u.a. Vereine, Interessens-gemeinschaften

• Unterstützung von Ausbildung zum FA…• Universitäten; FH BAFöG, Sonderstipendien• Aspiranturen……

Bildung ist kein Selbstzweck.

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Bildungsberatung &Bildungsbilanz

Bildungsberatung &Bildungsbilanz

Soft Skills & TeambildungSoft Skills & Teambildung

ProjekteStand: März 2007

Förderung der FördererFörderung der Förderer

…Deutsche Bildungsbank: Offen für weitere Projekte.

Entwicklung von Entrepreneurshipan Schulen

Entwicklung von Entrepreneurshipan Schulen

Förderung des Leistungssports

Förderung des Leistungssports

Förderung des Breitensports

Förderung des Breitensports

„Private Lounge Bildung“„Private Lounge Bildung“

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Projekte

•Bildungsberatung, Bildungsbilanz für Unternehmen und für Einzelpersonen

– Aus- und Weiterbildung, Berufsberatung, persönliche Bildungsbilanz

– Unique Selling Proposal: Expertenwissen (Überblick, Marktkenntnis, individuelle „Wertermittlung“ und „Wertprognose“, Szenarien zukünftiger Märkte)

– Zielgruppe des Produktes:• Einzelne Unternehmen: Wo würde sich Weiterbildung

auszahlen? (Kontinuierliche Profitabilitätsrechnung / -prognose)• Agentur für Arbeit (Angebot: Effizienz von Bildungsmaßnahmen

steigern?)

– Kooperation:• Aus- und Weiterbildungsanbieter

(Vorschläge für sinnvolle Kurse, etc.)

– Finanzierung: Gebühren – Unternehmen und Privatpersonen

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Projekte

•Entwicklung von Entrepreneurship an Schulen

– Praxisbezogene Anwendung wirtschaftlichen Allgemeinwissens– Entwicklung von positiven Einstellungen zum Unternehmertum,

um so den eigenen Platz und Stellenwert in der Gesellschaft persönlichkeitsnah zu finden

– Zielgruppe des Produktes:• SchülerInnen ab Sekundärstufe 2, in Wirtschaftsgymnasien

und Berufsschulen• Unternehmen und Institutionen der regionalen Wirtschaft

Kooperation:• Lehre und Forschung, Fördervereine, Elternvertretungen

– Finanzierung: Beteiligung an Unternehmensgewinnen

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Projekte

•„Private Lounge Bildung“

• zu neuen kreativen Bildungsangeboten mit Internetbildungs-TV im Hin- und Rückkanal

• Ausnutzung des Trends der Darstellung von „Eigenleistungen“ (dem Trend, weg vom einfachen Konsum zum Mitmachen/zu Kreativität) im Internet für das Bildungsangebot der Deutschen Bildungsbank

– Zielgruppe: aktive Internetnutzer – Bildung als Nebenwirkung bei der aktiven Kommunikation

– Kooperation: Öffentlich-Rechtliches Fernsehen, Internet-Communities, Blogosphäre, Grassroots-Bewegung, UNIRVM.com

– Finanzierung: Sponsoring: Selbstdarstellung von Firmen im Bildungs-TV, Werbung im Programm

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Projekte

•Soft Skills von Mitarbeitern mit geeigneten Bildungsmaßnahmen fördern

– Kreativ-Teams bilden –interdisziplinär neue Wege gehen– Mitarbeiter aus verschiedenen Unternehmen, Bereichen und

Institutionen zusammenbringen, Ideenaustausch, „Horizont erweitern“

– Potenziale entdecken– Kreativitätstechniken, Job Rotation, Situationsansatz, Emotional

Feedback, etc.

– Zielgruppe: Einzelne Unternehmen, Unternehmensberatungen, Institutionen, Universitäten, Verwaltungen

– Kooperation: Freie Universität Berlin, ERP GmbH, IHK, RKW

– Finanzierung: Beauftragung, Förderung, Drittmittel

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Projekte

•Förderung der Förderer

– Initiative zur Unterstützung der Fördervereine von Elternvertretungen

– Analyse und Bewertung Synergieeffekte zwischen den Fördervereinen und erhöht die Effizienz der Arbeit im Interesse der Kinder

– Beratungspool für Gründungskonzepte, rechtliche, finanzielle und ökonomische Rahmenbedingungen der Fördervereine aufbauen

– Begleitung und Unterstützung des Bundesverbandes der Elternvertretungen, Seminaren und Workshops

– Zielgruppe: Fördervereine von Elternvertretungen

– Kooperation: Störzel-Finanz, Bundesverband der Elternvertretungen

– Finanzierung: Störzel-Finanz, Fördervereine, Drittmittel

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Projekte

•Förderung des Breitensports– Unterstützung außerinstitutionelle Sportangebote

• Stärkung von sozialen Kompetenzen• Stärkung des Teamgefühls• Abbau von Gewaltpotenzial

– Zielgruppen:• Kinder und Jugendliche• Belegschaften von Unternehmen• Sozial Benachteiligte

– Kooperationspartner:• Bildungseinrichtungen• Unternehmen

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Projekte

•Förderung des Leistungsports– Vermarktung von Leistungssportlern, dabei– ein Coachingprogramm für Leistungssportler aufbauen

• Möglichkeit für den Sportler sich auf seinen Sport konzentrieren zu können

• Perspektiven für die sportlose Zeit, soziale Absicherung

– Zielgruppen:• A: Sponsoren, Werbeindustrie• B: hoffnungsvolle Sporttalente, Leistungssportler

– Kooperationspartner:• Olympiastützpunkt• Sportvereine

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Kommerzieller Teil

•Rendite für Anleger erwirtschaften

•Konvertibilität zwischen Geld und Bildungswerten

Gemeinnütziger Teil

•Bildung effizienter gestalten

•Plattform für Netzwerke und Kooperationen

Struktur

Aufbauphase: Stiftung in Verbindung mit kleiner AG

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E.R.P. GmbH

• Organisation• Bürotätigkeit• technische Infrastruktur• hält die Namens- und

Markenrechte

E.R.P. GmbH

• Organisation• Bürotätigkeit• technische Infrastruktur• hält die Namens- und

Markenrechte

INA gGmbH Institut fürInnovationstransfer undProjektmanagement

• Fachliche Beratung• Spendenrahmen• Projektentwicklung

INA gGmbH Institut fürInnovationstransfer undProjektmanagement

• Fachliche Beratung• Spendenrahmen• Projektentwicklung

Transparency International

•Beratung•Kontrolle

Transparency International

•Beratung•Kontrolle

Kooperation & Partner

Stand: Januar 2007

RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrumder DeutschenWirtschaft e.V. •Aus- und Weiterbildung•Patenschaften

RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrumder DeutschenWirtschaft e.V. •Aus- und Weiterbildung•Patenschaften

UNIRVM.com •E-Learning•Know How

UNIRVM.com •E-Learning•Know How

Initiative Arbeit für Mitteldeutschland e.V.

•Aus- und Weiterbildung•Gegenseitige Klienten-Vermittlung und-Beratung

Initiative Arbeit für Mitteldeutschland e.V.

•Aus- und Weiterbildung•Gegenseitige Klienten-Vermittlung und-Beratung

Rohde & Schwarz •Klient in Sachen Bildungs-beratung

Rohde & Schwarz •Klient in Sachen Bildungs-beratung

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Zuordnung der Deutschen Bildungsbank

Sowohl aus inhaltlichen Erwägungen als auch unter gesellschaftsrechtlichen Aspekten ist die Deutsche Bildungsbank zunächst der „Internationalen Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie“ gGmbH (INA) und hier dem „Institut für Innovationstransfer“ zugeordnet.

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Internationale Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA) an der Freien Universität Berlin

In der INA haben sich Institutionen, Gruppen und Personen zusammengeschlossen, die seit vielen Jahren in ihren jeweiligen Disziplinen erfolgreich arbeiten, aber auch die Notwendigkeit erkannt haben, über die Grenzen ihrer Wissenschaft hinaus zu forschen und zu lehren.

Die INA arbeitet national und international, unter anderem mit dem Ziel, die Entwicklung eines interdisziplinären Diskurses zwischen Pädagogik, Psychologie und Ökonomie zu befördern. Sie stellt dabei die Aufgabe der Wissenschaft, für die Praxis Ansätze und Lösungen zu schaffen, in den Mittelpunkt.

Die INA führt Praxis- und Forschungsprojekte sowie Fort- und Weiterbildungen durch.

http://www.ina-fu.org/

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Institut für Innovationstransfer und Projektmanagement

Das Institut versteht sich als Transfer-Dienstleister von Lösungsansätzen, Ideen, Konzepten und begleitet seine Auftraggeber durch den "Konflikt einer fehlenden Lösung". Cluster von Avantgardisten der Wissenschaft und Wirtschaft setzen in gemeinsamen Projekten mit innovativen Strukturen schöpferische Potenzen frei und inspirieren sich gegenseitig.

Das Institut für Innovationstransfer und Projektmanagement nimmt eine Vermittlerrolle da ein, wo unterschiedliche Begriffswelten Missverständnisse zwischen Wirtschaft und Forschung produzieren.

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Bildungsfonds Ausbildungs-versicherung

Förderverein Fördermittel Stiftung Sponsoring

Wertpapiere emittierenModell für einen Sparplan entwickeln (Alternativ zu Ausbildungs-versicherung)

Vertrieb via Deutsche Bildungsbank,Zertifizierung von Versicherungs-produkten, „Gütesiegel“ entwickeln

(später…)

Zielgruppe: Deutscher Beamtenbund, frühpensionierte „Akademiker“, Lehrer, Banker, …

Welche Fördertöpfe?

Welche Geldgeber kommen in Frage?

z.B. Lufthansa legt Meilenkonten bei der Deutschen Bildungsbank an –

Umrechnung in die „Deutsche-Bildungsbank-Währung“

Provision, Gewinnbeteiligung der Bank?(Intercontinental Credit Bank Ltd.)

auf Provisions-basisWenn eigene Produkt-entwicklung, dann Gewinnbeteiligung (Aachen-Münchner, Delta Lloyd)

Mitgliedsbeiträge

(wenn gemeinnützig, sind Beiträge steuerlich absetzbar)

Steuersparmodell ermöglicht Fonds für Deutsche Bildungsbank,

Steuern sparen für gut betuchte Unterstützer

Geldsponsoring, Sachsponsoring

Vertriebsaufwand ++

Vertriebsaufwand ++

Vertriebsaufwand +

Finanzierungskanäle

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Vielen Dank für Ihr Interesse!

ANHANG >>>