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1
Kernlehrpläne Biologie, Chemie, Physik
Realschule
- Schulveranstaltungen -
2
1. Von der Stofforientierung zur Kompetenzorientierung2. Kernlehrpläne: Konstrukt, Struktur und zentrale Elemente3. Fachspezifischer schulinterner Lehrplan: Konstrukt, Struktur
und zentrale Elemente4. Das Lehrplaninformationssystem „Lehrplannavigator“5. Weiterarbeit in Fachgruppen
Übersicht
3
Kompetenzorientierung - ein Perspektivenwechsel
4
Kompetenzen
Kompetenz = Wissen + (Wollen) + Handeln
Leisen, 2010
Millionen Experten wissen alles über Fußball.
Nur wenige können Fußball
spielen.
5
Angebot- Nutzungsmodell (bisher eher stofforientiert)
Unterrichtsgestaltung und Arbeitsprozesse
durchgenommener Stoff als unterrichtliches
Angebot
Fokus der Verantwortung:
Input
LernergebnisseLernerfolg
Nutzung des Angebots seitens der Schülerinnen
und Schüler
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unterrichtliches Angebot i.S.inhaltlicher Schwerpunktsetzungen,
Lernarrangements,Problem-, Anwendungsorientierung
etc.
Angebot- Nutzungsmodell(neu: kompetenzorientiert)
Fokus der Verantwortung:
Output
LernergebnisseLernerfolg
(langfristig entwickelte Kompetenzen)
Nutzung des Angebots seitens der Schülerinnen
und Schüler
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als zentrales Steuerungsprinzip
und didaktisches Prinzip
Denken vom Ergebnis her:
Kompetenzorientierung -
Was ist neu?
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„Stofforientierung“
Was soll am Ende dieses Bildungsabschnitts durchgenommen und behandelt worden sein?
versus
Ergebnis- und Kompetenzorientierung
Was sollen Schülerinnen und Schüler am Ende dieses Bildungsabschnitts / eines Unterrichtsvorhabens können?
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Umsetzung der Bildungsstandards
Kernlehrpläne Schulinterne Curricula
Standards
Ziele + Erwartungen + Unterricht
10
Struktur der neuen Kernlehrpläne der 3. Generationhttp://www.kernlehrplaene.nrw.de
KonkretisierteKompetenzerwartungen
Die SuS können Aggregatzustände, Übergänge zwischen ihnen sowie die Wärmeausdehnung von Stoffen mit Hilfe eines einfachen Teilchenmodells erklären. (E8)
Kompetenzbereiche(Prozesse)
Inhaltsfelder(Gegenstände)
Übergreifende fachliche Kompetenzziele(Naturwissenschaftliche Grundbildung)
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Naturwissenschaftliche Grundbildung (Standards 2004)
Analytische und rationale Betrachtung der WeltAktive Teilhabe (Kommunikation, Meinungsbildung)
Ziele Kompetenzbereiche
Umgang mit Fachwissen
Erkenntnisgewinnung
Kommunikation
BewertungPhänomene Sprache und Historie spezifische Methoden Ergebnisse
Inhaltliche Aspekte
12
Kompetenzbereiche
13
Kompetenzbereiche und Kompetenzstruktur(gemeinsam für alle naturwissenschaftlichen Fächer)
UF1 Fakten wiedergeben und erläuternUF2 Konzepte unterscheiden und
auswählenUF3 Sachverhalte ordnen und
strukturierenUF4 Wissen vernetzen
Umgang mit Fachwissen
Erkenntnis-gewinnung
Kommunikation
Bewertung
Übergeordnete Kompetenzen (Kurzform)
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Kompetenzbereiche und Kompetenzstruktur(gemeinsam für alle naturwissenschaftlichen Fächer)
E1 Fragestellungen erkennenE2 Bewusst wahrnehmenE3 Hypothesen entwickelnE4 Untersuchungen und Experimente
planenE5 Untersuchungen und Experimente
durchführenE6 Untersuchungen und Experimente
auswertenE7 Modelle auswählen und
Modellgrenzen angebenE8 Modelle anwendenE9 Arbeits- und Denkweisen reflektieren
Umgang mit Fachwissen
Erkenntnis-gewinnung
Kommunikation
Bewertung
Übergeordnete Kompetenzen (Kurzform)
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Kompetenzbereiche und Kompetenzstruktur(gemeinsam für alle naturwissenschaftlichen Fächer)
K1 Texte lesen und erstellenK2 Informationen identifizierenK3 Untersuchungen dokumentierenK4 Daten aufzeichnen und darstellenK5 RecherchierenK6 Informationen umsetzenK7 Beschreiben, präsentieren,
begründenK8 Zuhören, hinterfragenK9 Kooperieren und im Team arbeiten
Umgang mit Fachwissen
Erkenntnis-gewinnung
Kommunikation
Bewertung
Übergeordnete Kompetenzen (Kurzform)
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Kompetenzbereiche und Kompetenzstruktur(gemeinsam für alle naturwissenschaftlichen Fächer)
B1 Bewertungen an Kriterien orientieren
B2 Argumentieren und Position beziehen
B3 Werte und Normen berücksichtigen
Umgang mit Fachwissen
Erkenntnis-gewinnung
Kommunikation
Bewertung
Übergeordnete Kompetenzen (Kurzform)
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Übergeordnete Kompetenzbeschreibungen in 2 Stufen
Kurzform Schülerinnen und Schüler können nach einer ersten Stufe der Kompetenzentwicklung
zusätzlichbis Ende der Jahrgangsstufe 10
K4 Daten aufzeichnen und darstellen
Beobachtungs- und Messdaten in Tabellen übersichtlich auf-zeichnen und in vorgegebenen einfachen Diagrammen darstel-len.
zur Darstellung von Daten angemessene Tabellen und Dia-gramme anlegen und skalieren, auch mit Tabellenkalkulations-programmen.
Übersicht über alle übergeordneten Kompetenzen im Anhang der KLPDie übergeordneten Kompetenzen sind für alle naturwissenschaftlichen Fächern gleich formuliert.
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Inhaltsfelder,Gegenstände und
Basiskonzepte
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Inhaltsfelder (Beispiel Physik)Inhaltsfeld Stromkreise (5)
Inhaltliche Schwerpunkte Mögliche Kontexte
Elektrische Ladungen Elektrische EnergieGesetze des Stromkreises
GewitterStromrechnung und EnergiesparenDer Sicherungskasten im Haushalt
Basiskonzept SystemStromstärke, Spannung, Widerstand, Parallel- und ReihenschaltungenBasiskonzept WechselwirkungKräfte zwischen Ladungen, elektrisches FeldBasiskonzept EnergieSpannung, elektrische Energie, elektrische Leistung Basiskonzept Struktur der MaterieKern-Hülle Modell des Atoms, Eigenschaften von Ladungen, Gittermodell der Metalle
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Basiskonzepte
Konzepte sind• Vorstellungen, Betrachtungsweisen, Konstrukte, die Personen
mit bestimmten Sachverhalten oder Begriffen verbinden.
Basiskonzepte sind• grundlegende, für den Unterricht eingegrenzte und für
Schülerinnen und Schüler nachvollziehbare Ausschnitte fachlicher Konzepte und Leitideen.
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Basiskonzepte
Basiskonzepte
Biologie System Struktur und
Funktion
Entwicklung
Chemie Struktur der Materie
Energie Chemische Reaktion
Physik System Struktur der Materie
Energie Wechsel-wirkung
• sind selbst bedeutende inhaltsübergreifende Konzepte sind selbst bedeutende inhaltsübergreifende Konzepte • erleichtern kumulatives Lernen und Vernetzungerleichtern kumulatives Lernen und Vernetzung• ermöglichen Zugänge zu neuen Fragestellungenermöglichen Zugänge zu neuen Fragestellungen
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Funktionen der Basiskonzepte am Beispiel der Chemie
InhaltsfelderundSchwerpunkte
Mögliche Kontexte Basiskonzepte
Chemische Reaktion Struktur der Materie Energie
Stoffe und Stoffeigenschaften (1) Stoffeigenschaften Reinstoffe, Stoffgemische und Trennverfahren Veränderung von Stoffeigenschaften
Speisen und Getränke Kristalle Stoffe des Alltags
Dauerhafte Eigenschaftsänderungen Aggregatzustände, Teilchenvorstellungen, Lösungsvorgänge, Kristalle
Wärme, Schmelz- und Siedetemperatur, Aggregatzustandsänderungen
Energieumsätze bei Stoffveränderungen (2) Verbrennung Oxidation Stoffumwandlung
Geschichte des Feuers Brände und Brandbekämpfung Brennstoffe und ihre Nutzung
Gesetz von der Erhaltung der Masse, Umgruppierung von Teilchen
Element, Verbindung, einfaches Teilchenmodell Chemische Energie, Aktivierungsenergie, exotherme und endotherme Reaktionen
Luft und Wasser (3) Luft und ihre Bestandteile Treibhauseffekt Wasser als Oxid
Unsere Atmosphäre Bedeutung des Wassers als Trink- und
Nutzwasser Wasser als Lebensraum
Nachweis von Sauerstoff und Wasserstoff, Analyse und Synthese von Wasser
Luftzusammensetzung, Eigenschaften der Luftgase, Anomalie des Wassers
Wärme, Wasserkreislauf, Wasseraufbereitung
Metalle und Metallgewinnung (4) Metallgewinnung und Recycling Gebrauchsmetalle Korrosion und Korrosionsschutz
Von der Steinzeit bis zum High-Tech-Metall Vom Erz zum Auto Schrott - Abfall oder Rohstoff?
Oxidation, Reduktion, Redoxreaktion Edle und unedle Metalle, Legierungen Energiebilanzen bei Recyclingprozessen, endotherme und exotherme Redoxreaktionen
Elemente und ihre Ordnung (5) Elementfamilien Periodensystem Atombau
Der Aufbau der Stoffe Die Geschichte des Atoms Die Ordnung des Herrn Mendelejew
charakteristische Reaktionen der Elementfamilien Elemente, Protonen, Neutronen, Elektronen, Atombau, Ionen, Kern-Hülle-Modell, Schalenmodell
Energiezustände von Atomen
Säuren, Basen, Salze (6) Eigenschaften saurer und alkalischer Lösungen Neutralisation Eigenschaften von Salzen
Säuren und Basen in Alltag und Beruf Mineralien
Dissoziation, Neutralisation, Hydration, pH-Wert, Indikatoren Ionenbindung und Ionengitter, Stoffmengenkonzentration, Protonenakzeptor und -donator, Elektronenpaarbindung, Dipole
exotherme und endotherme Säure-Base-Reaktionen
Elektronenübertragungen bei chemischen Reaktionen (7) Batterie und Akkumulator Brennstoffzelle Elektrolyse und Galvanisieren
Elektroautos Galvanisieren und Oberflächenveredlung
Umkehrbare und nicht umkehrbare Redoxreaktionen Elektronenübertragung Elektrische Energie, Energieumwandlung, Energiespeicherung
Stoffe als Energieträger (8) Alkane Alkanole Fossile und regenerative Energierohstoffe
Die Macht des Erdöls Biokraftstoff oder Nahrungsmittel
Cracken, alkoholische Gärung Unpolare und polare Elektronenpaarbindung, Kohlenwasserstoffmoleküle, funktionelle Gruppe, Wasserstoffbrückenbindung, van-der-Waals-Kräfte
Katalysator, Treibhauseffekt, Energiebilanzen
Produkte der Chemieindustrie (9) Makromoleküle in Natur und Technik Struktur-Funktionsbeziehungen von Verbindungen Nanoteilchen und neue Werkstoffe
Kunststoffe - Werkstoffe nach Maß Lebensmittel, Düfte und Aromen Anwendungen in Medizin, Natur und Technik
Synthese von Makromolekülen aus Monomeren, Esterbildung Funktionelle Gruppen, Nanoteilchen
Energiebilanz
Entwicklung und
Vernetzung
Perspektiven und Leitideen
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BasiskonzeptE
nerg
ieE
nerg
ie
• EnergiespeicherungEnergiespeicherung
• EnergietransportEnergietransport
• EnergieumwandlungenEnergieumwandlungen
• geladene Teilchengeladene Teilchen als Ladungsträger als Ladungsträger
• stofflicher Aufbaustofflicher Aufbau
• Leiter / NichtleiterLeiter / Nichtleiter
Basiskonzept MaterieMaterie
BasiskonzeptWechselwirkungWechselwirkung
• Kräfte und Felder
• WärmewirkungWärmewirkung
• WiderstandWiderstand
BasiskonzeptS
yste
mS
yste
m
• Zusammenwirken von Zusammenwirken von
KomponentenKomponenten• Strom als LadungsausgleichStrom als Ladungsausgleich
Basiskonzepteals Leitideen
Basiskonzepteals Konzepte
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KonkretisierteKompetenzerwartungen
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Konkretisierte Kompetenzerwartungen - NW/Biologie 5
Keimung, Wachstum
Gegenstände des Inhaltsfelds
K4: Beobachtungs- und Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in vorgegebenen einfachen Diagrammen darstellen.
Übergeordnete Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler können• Messdaten (u. a. von Keimungs- oder Wachstumsversuchen) in Tabellen
übersichtlich aufzeichnen und in einem Diagramm darstellen. (K4)
Konkretisierte Kompetenzerwartungen
werden zusammengeführt und ergeben
+
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Hauscurricula
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Rechtlicher Rahmen
SchulG §29
Unterrichtsvorgaben
(1) Das Ministerium erlässt in der Regel schulformspezifische Vorgaben für den Unterricht (Richtlinien, Rahmenvorgaben, Lehrpläne). Diese legen insbesondere die Ziele und Inhalte für die Bildungsgänge, Unterrichtsfächer und Lernbereiche fest und bestimmen die erwarteten Lernergebnisse (Bildungsstandards).
(2) Die Schulen bestimmen auf der Grundlage der Unterrichtsvorgaben nach Absatz 1 in Verbindung mit ihrem Schulprogramm schuleigene Unterrichtsvorgaben.
(3) Unterrichtsvorgaben nach den Absätzen 1 und 2 sind so zu fassen, dass für die Lehrerinnen und Lehrer ein pädagogischer Gestaltungsspielraum bleibt.
28
Rechtlicher Rahmen
SchulG §70
Fachkonferenz, Bildungsgangskonferenz
…
(3) Die Fachkonferenz berät über alle das Fach oder die Fachrichtung betreffenden Angelegenheiten einschließlich der Zusammenarbeit mit anderen Fächern. Sie trägt Verantwortung für die schulinterne Qualitätssicherung und –entwicklung der fachlichen Arbeit und berät über Ziele, Arbeitspläne, Evaluationsmaßnahmen und –ergebnisse und Rechenschaftslegung.
(4) Die Fachkonferenz entscheidet in ihrem Fach insbesondere über
1. Grundsätze zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit.
2. Grundsätze zur Leistungsbewertung,
3. Vorschläge an die Lehrerkonferenz zur Einführung von Lernmitteln
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Kapitel Gliederungspunkt
1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
2 Entscheidungen zum Unterricht
2.1 Unterrichtsvorhaben
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben (in Beispielen)
2.2 Grundsätze der fachmethodische und fachdidaktischen Arbeit
2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
2.4 Lehr- und Lernmittel
3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen
4 Qualitätssicherung und Evaluation
Ein Mustercurriculum
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Kapitel Gliederungspunkt
1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
2 Entscheidungen zum Unterricht
2.1 Unterrichtsvorhaben
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben (in Beispielen)
2.2 Grundsätze der fachmethodische und fachdidaktischen Arbeit
2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
2.4 Lehr- und Lernmittel
3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen
4 Qualitätssicherung und Evaluation
Ein Mustercurriculum
31
Weitere Unterstützungs-
materialien
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Muster Schulinterner
Lehrplan im HTML-Format
Muster Schulinterner
Lehrplan im HTML-Format
• Vorgaben
• Grundmuster, Bestandteile, Konstruktionshinweise, „Algorithmen“
• Musterbeispiel einer Jahrgangspartitur
Kernlehrplan im
HTML-Format
Kernlehrplan im
HTML-Format
• verbindliche Kompetenz-erwartungen am Ende der Doppeljahrgangsstufen bzw. bestimmter Phasen des Bildungsganges
• obligatorische inhaltliche Schwerpunkte
Zugriff über den Kernlehrplan
Informationssystem„Lehrplannavigator“
DatenbankDatenbank
Hintergrund-materialien,
„Tools“, Unterstützungs-
material
Diagnose-bögen
und Evaluations-instrumente
schülerver-ständliche
Ausformulie-rungen
vonKompetenz-
erwartungen
Unterrichts- und
Lernarran-gements
zuKompetenz-
erwartungen
Beispiel-aufgaben
(Lernaufgaben / Testaufgaben) zu
konkreten Kompetenz-
erwartungen
Konkretisie-rungen zum
schulinternen Lehrplan:
Beispiele zu Unterrichts- vorhaben
Zugriff über den Schulinternen Lehrplan auf den Kernlehrplan und die Materialien
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit- wir freuen uns auf Ihre Fragen
3434
Raumplan
Gruppe Raum
Plenum 44/45
Lernbereich Gesellschaftslehre 44/45 (v.)
Lernbereich Naturwissenschaften 44/45 (n.)
Einzelfach Erdkunde 49
Einzelfach Geschichte 50
Einzelfach Politik 47
Einzelfach Biologie 48
Einzelfach Chemie 46
Einzelfach Physik 44/45
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Kompetenzbegriff der Kernlehrpläne:
Kompetenzen spiegeln die grundlegenden Handlungsanforderungen, denen Schülerinnen und Schüler in einem Lernbereich (Fach, „Domäne“) ausgesetzt sind.
Nach Weinert (2001, S. 27f.) versteht man Kompetenzen als
„ „ die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können“.
Eine Kompetenz ist eine Disposition, die dazu befähigt, variable Anforderungssituationen in einem bestimmten Lern- oder Handlungsbereich erfolgreich und verantwortlich zu bewältigen.
KompetenzorientierungKompetenzorientierung
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• benennen individuelle fachspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten
einer Person (keine reinen Unterrichtsinhalte)
KompetenzenKompetenzen
• werden in einem längeren Entwicklungsprozess erworben (sind nicht identisch mit Stundenzielen)
• werden in einem längeren Entwicklungsprozess erworben (sind nicht identisch mit Stundenzielen)
• sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für das Hervorbringen von Neuem
• sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für das Hervorbringen von Neuem
• sind stärkenorientiert (nicht defizitorientiert)• sind stärkenorientiert (nicht defizitorientiert)
KompetenzorientierungKompetenzorientierung