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1 Vielfalt der Schmiedeteile:

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Schmiedewerkstoffe:

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-Freiformschmieden-Prinzipdarstellung:

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Stauchen:

Das Stauchen führt durch die Reibung an den Umformflächen zum Ausbauchen. Stauchen ist möglich bis zu Werkstücklänge =3,5xWerkstückdurchmesser, weil sonst Werkstück knickt. Bei längeren Werkstücken wird örtlich erwärmt und umgeformt.

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Werkstofffluss beim Stauchen:

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Schmiedearbeiten:

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Erwärmen der Werkstücke auf Schmiedetemperatur:

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Handschmiedewerkzeuge:

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Manipulatoren:Zur Handhabung schwerer Schmiedestücke bis zu 100t und 20 m Länge, welche mit Maschinenhämmer oder Pressen umgeformt werden.

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•Gesenkschmieden:

Umformen in zwei gegeneinander bewegten Werkzeughälften, den Gesenken. Der Gesenkhohlraum-die Gravur- entspricht der Gegenform des herzustellenden Gesenkschmiedeteiles. Nach beendeter Umformung ist das Werkstück von Ober- und Untergesenk allseitig umschlossen.

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Gesenkschmieden-Prinzipdarstellung:

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Gesenkschmieden von der Stange:

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Gesenkschmieden vom Spaltstück:

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- Gesenke:Gesenkhälften werden durch Leisten oder Dübel und Löcher geführt.

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- Gesenke mit mehreren Teilfugen:um Werkstücke mit Hinterschneidungen Herstellen zu

können.

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- Stufengesenke:zur Herstellung komplizierter Formen werden mehrere

Gravuren in in ein Gesenk gearbeitet.

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Vorgänge im Gesenk:

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Stauchen-Prinzipdarstellung:

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Kaltstauchen:

Zur Herstellung von Bolzen, Schrauben und Nieten und sonstigen Teilen aus Draht.

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Stauchen ein Schraubbolzens:

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•Rundkneten (Feinschmieden):

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Rundkneten mit 4 umlaufenden Stößeln:

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Arbeitsbeispiele:

•drehsymmetrische Teile wie z.B. Wellen mit vielen Stufen, welche schnell und wirtschaftlich hergestellt werden sollen

•Herstellung von Innenprofilen durch Rundkneten über Dorn z.B. Sackprofile oder Doppelprofile