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1149 Yoga Kal2015.indd 1 17.02.14 12:36 - bilder.buecher.de · 1149_Yoga_Kal2015.indd 7 17.02.14 12:36. 8 Yoga verbindet Körper und Geist Die Körperübungen des Yoga stellen einen

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Persönliche Daten

Name .............................................................................................................................

Vorname .......................................................................................................................

Geburtsdatum ..........................................................................................................

Straße .............................................................................................................................

Postleitzahl ......................... Wohnort ....................................................................

Telefon ............................................................................................................................

Mobil ...............................................................................................................................

E-Mail ..............................................................................................................................

Wichtige Angaben

Hausarzt ........................................................................................................................

Blutgruppe ..................................................................................................................

Im Notfall kontaktieren .......................................................................................

.............................................................................................................................................

Hinweise für den Arzt ...........................................................................................

.............................................................................................................................................

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Impressum© 2014 by Südwest Verlag, einem Unternehmen der Verlags-

gruppe Random House GmbH, 81673 München

Alle Rechte vorbehalten. Vollständige oder auszugsweise

Reproduktion, gleich welcher Form (Fotokopie, Mikrofi lm, elek-

tronische Datenverarbeitung oder durch andere Verfahren),

Vervielfältigung, Weitergabe von Vervielfältigungen nur mit

schriftlicher Genehmigung des Verlags.

Hinweis: Der vorliegende Kalender ist sorgfältig erarbeitet

worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder

Autorin noch Verlag können für eventuelle Nachteile oder

Schäden, die aus den im Kalender gegebenen Hinweisen

resultieren, eine Haftung übernehmen.

Redaktionsleitung: Silke Kirsch

Projektleitung: Esther Szolnoki

Redaktion: Birgit Dauenhauer, Regensburg

Layout: Katja Muggli, München

Umschlaggestaltung und -konzeption: zeichenpool, München,

unter Verwendung folgender Illustrationen: © Papierblüte: shut-

terstock /Oliko; Sonne: Südwest Verlag/Gesa Sander

Illustrationen: Gesa Sander, Hamburg

Satz und Produktion: Ute Fründt, München

Druck und Bindung: Druckerei Uhl, Radolfzell

Printed in Germany

Verlagsgruppe Random House FSC® N001967

Das für diesen Kalender verwendete FSC®-zerti-

fi zierte Papier PlanoPlus liefert Mondi SCP, a.s.

ISBN 978-3-517-09240-9

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ANNA E. RÖCKER

MIT YOGA

DURCHS JAHR

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VorwortDas vor uns liegende Jahr ist nur scheinbar neu, denn

es baut auf die vorhergehenden Jahre mit all ihren

Ereignissen und Erkenntnissen auf. Das trifft auch auf

unseren Körper zu. Er befi ndet sich in einer ständigen

Erneuerung, zumindest was die meisten Zellen betrifft.

Allerdings erneuern sich unsere Zellen nach der bereits

vorliegenden Information. Sie ergänzen sich also in direk-

ter Weise. Deshalb haben wir scheinbar irgendwann das

Gefühl, ein „neuer Mensch“ zu sein. Mit unserem Körper

verhält es sich ähnlich wie mit den zahlreichen Gestal-

tungsmöglichkeiten für das neue Jahr: Wir können auf

Vergangenem aufbauen und Zukünftiges beeinfl ussen,

das heißt, wir können auch kontinuierlich Veränderungen

in unserem Körper bewirken.

Sowohl die Asanas, die Körperübungen des Yoga, als

auch die Atemübungen haben einen gestaltenden

und verändernden Einfl uss auf unsere körperliche und

seelisch-geistige Haltung. Neue Informationen werden

auf Zellebene gespeichert und weitergegeben. Das

bedeutet, wir haben einen Einfl uss darauf, wie wir älter

werden – sowohl auf der körperlichen als auch auf der

seelisch-geistigen Ebene. Diese Veränderungen setzen

allerdings ein regelmäßiges Üben und damit ein Wie-

derholen dessen voraus, was wir als neue Information

weitergeben möchten.

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Die Asanas möchte ich Ihnen im Hinblick auf die stetige

erneuernde Kraft des Körpers besonders ans Herz legen.

Finden Sie heraus, welche Haltungen Sie in diesem Jahr

intensivieren und welche damit verbundene Qualität

Sie entwickeln möchten. Machen Sie sich die Übungen

in all ihren Aspekten bewusst, das heißt, spüren Sie der

körperlichen und auch emotionalen Wirkung nach.

Dabei möchte ich Sie jede Woche mit einem Gedanken

begleiten. Lassen Sie ihn ein wenig auf sich wirken. Lesen

Sie ihn in der jeweiligen Woche öfter. Vielleicht werden

Sie dabei zu eigenen Gedanken angeregt oder Sie

erinnern sich an bereits vergangene Ereignisse.

Vermerken Sie die eigenen Gedanken im Kalender.

Am Ende des Jahres könnten Sie dann in Form eines

kleinen Jahresabschlussrituals den Kalender nochmals

durchblättern, hier und da ein wenig verweilen und Sie

stellen vielleicht fest, was sich in diesem Jahr bewegt

und verändert hat.

Meine guten Wünsche und positiven Gedanken beglei-

ten Sie auf diesem Weg.

Ihre

VORWORT

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Yoga verbindet Körper und GeistDie Körperübungen des Yoga stellen einen besonderen

Schatz der Menschheit dar. Entstanden im Verlauf von

Hunderten von Jahren haben sie sich immer weiter ent-

wickelt und differenziert. Sie umfassen Dehnungsübungen

genauso wie Übungen zum Aufbau von Kraft, Ausdauer

und Beweglichkeit. Wir kennen heute ein so breites Spek-

trum an Übungen, dass alle Körperteile genau wie die

inneren Organe und Drüsen von ihnen profi tieren.

Verbunden mit passenden Atemübungen können die

Asanas, wie die Körperübungen im Yoga genannt

werden, bis ins hohe Alter durchgeführt werden. Asanas

haben eine tiefe körperliche Wirkung, beeinfl ussen aber

genauso Gefühle und Gedanken. Sie stärken die Ver-

bindung zwischen Körper, Seele und Geist ebenso wie

die Verbindung zur Natur. Haltungen wie beispielsweise

„Der Baum“ oder „Die Kobra“ verbinden uns mit unseren

Wurzeln und unseren kreatürlichen Anteilen.

Da wir wissen, dass unser positives Empfi nden ganz we-

sentlich davon abhängt, wie sehr wir uns im eigenen Kör-

per wohlfühlen, kommt diesen Körperübungen eine große

Bedeutung zu. Führen Sie die Haltungen daher bewusst

aus – so profi tieren Sie von ihrer optimalen Wirkung.

Eine besondere Stellung im Yoga nimmt der Sonnengruß

ein, den Sie vollständig auf den Seiten 10 bis 19 fi nden.

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EINLEITUNG

Seine zwölf Positionen werden in einem harmonischen

Fluss ausgeführt. Sie beleben den ganzen Körper und

sorgen für einen guten Tonus, also einen guten Span-

nungszustand der Muskulatur.

Wählen Sie zum Üben einen Ort aus, an dem Sie unge-

stört sind, damit Sie sich voll und ganz auf die Asanas

konzentrieren können. Sorgen Sie für eine entspannte

Atmosphäre im Raum, beispielsweise mit Kerzenlicht

oder ruhiger Mediationsmusik als Vorbereitung auf die

Übungspraxis.

Am sinnvollsten führen Sie die Asanas mit einer rutschfes-

ten Unterlage, beispielsweise einer Yogamatte, und ei-

nem Sitzkissen oder Meditationsbänkchen aus. Achten Sie

außerdem auf bequeme Kleidung. Üben Sie so oft wie

möglich barfuß, damit Sie den Kontakt mit der Aufl age-

fl äche unter Ihren Füßen spüren und geerdet bleiben.

Führen Sie die Übungen jeweils zu beiden Seiten aus.

Bleiben Sie möglichst so lange in der Haltung, wie in der

Anleitung angegeben. Wenn es Ihnen angenehm ist,

können Sie die Zeiten auch verlängern.

Praktizieren Sie Yoga nicht mit vollem Magen oder wenn

Sie sich körperlich nicht wohlfühlen. Achten Sie auf Ihre

Grenzen und verzichten Sie gegebenenfalls auf eine

Asana, wenn sie Ihnen Beschwerden verursacht. Holen

Sie im Zweifelsfall fachlichen Rat ein.

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Sonnengruß – Symbol des LebensDer Gruß an die Sonne oder Sonnengruß, eine Abfolge

verschiedener Yogahaltungen, drückt die Verehrung

der Sonne als Leben spendende Kraft aus. Gleichzeitig

kann diese Übungsfolge aus Aufrichtung, Verbeugung,

Knien und Berührung des Bodens als Symbol für das Auf

und Ab des menschlichen Lebens verstanden werden.

Der Sonnengruß spricht den ganzen Menschen an: Die

Übungen wirken zum einen positiv auf den Körper und

verbessern die Beweglichkeit, zum anderen berühren sie

auch Seele und Geist.

In diesem Kalender wird der Sonnengruß zu Ihrem stän-

digen Begleiter. Einzelne Haltungen begegnen Ihnen in

fast jedem Monat, die gesamte Abfolge fi nden Sie auf

den kommenden Seiten. Sie können ihn täglich mehr-

mals durchführen – empfehlenswert wären sieben- bis

zehnmal. Am Morgen helfen Ihnen die Asanas, den

Körper in Schwung zu bringen. Übrigens gilt der Son-

nengruß als besonders wirkungsvoll, wenn er mit Blick

auf die aufgehende Sonne ausgeführt wird! Am Abend

können Sie ihn meditativer gestalten und mit ihm den

Tag ausklingen lassen.

Üben Sie alle Positionen zunächst einzeln. Mit zunehmen-

der Sicherheit können Sie sie zu einem harmonischen

Ganzen verbinden. Im Gegensatz zu den meisten

Yogahaltungen wird der Sonnengruß dynamisch und

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DER SONNENGRUSS

fl ießend ausgeführt. Je länger Sie ihn praktizieren, umso

geschmeidiger werden Ihre Bewegungen.

Lassen Sie dabei den Atem frei fl ießen und konzentrie-

ren Sie sich ganz auf Ihren Körper. Achten Sie erst dann

auf die bei den einzelnen Positionen beschriebene

Atmung, wenn Sie die jeweilige Haltung verinnerlicht

haben. Führen Sie die Übungen zuerst wie beschrieben

aus, das heißt, stellen Sie bei Position 4 das linke Bein

nach hinten und bei Position 9 nach vorne. Im nächsten

Durchgang genau umgekehrt: bei Position 4 das rechte

Bein nach hinten und bei Position 9 wieder nach vorne.

Position 1: Der Berg mit Anjali-Mudra1 Stehen Sie aufrecht, die Knie sind locker, die Beine

gestreckt. Nehmen Sie die Aufl agefl äche

Ihrer Füße wahr: Großzehenballen, Kleinze-

henballen und Fersen.

2 Ziehen Sie die Zehen kurz zum Körper,

halten Sie die Spannung und senken Sie

die Zehen wieder ab.

3 Richten Sie den Rücken gerade auf. Ent-

spannen Sie Bauch, Schultern, Arme und

Hände.

4 Legen Sie die Hände in Gebets stellung vor

der Brust zusammen. Die Unterarme sind

dabei möglichst parallel.

5 Atmen Sie die ganze Übung hindurch

ruhig und gleichmäßig.

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UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE

Anna E. Röcker

Mit Yoga durchs Jahr 2015 Taschenkalender

Kalender, Flexobroschur, 176 Seiten, 10,0 x 15,5 cmISBN: 978-3-517-09240-9

Südwest

Erscheinungstermin: Juni 2014

Yoga für ein ganzes Jahr Mit dem Wochen-Taschenkalender „Mit Yoga durchs Jahr 2015” gelingt es Ihnen ganz leicht,sich Tag für Tag entspannt und gelassen zu fühlen. Die Therapeutin und YogaexpertinAnna E. Röcker präsentiert pro Woche kleine Yogaprogramme für mehr Kraft, Energie undAusgeglichenheit.