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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 3 • Freitag, 17. Januar 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Trotz spendiertem Pausen-Bre- zel zeigten die Adliger ihrem Gemeinderat die kalte Schulter und lehnten eine weitere Ein- zonung des Gebietes Chliäbnet ab. Anderseits soll ein Grund- stück entgegen dem Willen des Gemeinderates eingezont wer- den. Nach knapp fünf Stunden genehmigten die noch 302 an- wesenden Stimmbürger die Ge- samtrevision der Ortsplanung. Erschienen waren ursprünglich 363 Stimmberechtigte in der Turnhalle des Zentrums Teufmatt. In Erwartung einer besonders lang dauernden Versammlung wurde der Beginn auf 18.30 Uhr vorge- zogen. Zu den ersten Geschäften zählte die Beschlussfassung bezüglich der un- bereinigten Einsprachen gegen die vom Gemeinderat entworfenen und vom Re- gierungsrat geprüften Zonenplanände- rungen. Und so entschied die Versamm- lung: Altmatt Nord: Die Einsprache gegen die Einzonung dieses Gebietes wurde ebenso wie die Anträge auf Reduktion der Einzo- nungsfläche, Änderung der Fassadenhö- hen und Einsicht in Verträge abgelehnt. Obmatt: Die Einsprache gegen die Einzo- nung wurde ebenso wie die Anträge auf Reduktion der Fassadenhöhe abgelehnt. Gämpi: Die Einsprache gegen die Ein- zonung einer Baulücke wurde abgelehnt. Auch der Hinweis der Einsprecher, wo- nach es sich um eine steile Hanglage handle und die Erschliessung problema- tisch sei half nichts. Der Gemeinderat deklarierte die Möglichkeit eines Auto- liftes. Under Buggenacher: Der Antrag von mehr als 70 Einsprechern, dass die 1996 auf Begehren der Landbesitzer von 0.35 auf 0.45 angehobene Ausnützungsziffer wieder auf 0.35 gesenkt wird, wurde ab- gelehnt. Alle Einsprachen gegen Einzonungen führten als Hauptargument die Erhaltung des harmonischen, ausgewogenen Dorf- bildes an. Finanzvorsteher und Präsident der Planungskommission Markus Sig- rist konterte: «Die kantonalen Vorgaben zwingen uns zu einer verdichteten Bau- weise. Wer heute ein Einfamilienhaus besitzt, darf sich glücklich schätzen. Das wird in Zukunft nicht mehr möglich sein.» Chliäbnet: Die mit Flugblättern suppo- nierte Gegenwehr von rund 100 Einspre- chern war erfolgreich: 204 Stimmbürger stimmten gegen, 149 für die Einzonung. Damit wird dieses Randgebiet nicht wei- ter ausgebaut. Dafür verdonnerte die Versammlung den Gemeinderat zur Einzonung eines Grundstückes an der Schädrütistrasse bei der Stadtgrenze, wo die SBL Wohnbau- genossenschaft, sozialen Wohnungsbau realisieren möchte. Wegen der zwangs- läufigen Erschliessung des Gebietes über Stadtgebiet befürchtet der Gemeinderat Komplikationen. Naturschutzzone Niederdorf: Das Begeh- ren von Pro Natura, wonach die Christ- baumkulturen an der Strasse nach Ebikon zu entfernen und eine Naturschutzzone einzurichten sei, wurde abgelehnt. Ein späterer Versuch der SP-Vertreterin, die Christbaum-Kulturen im Würzenbach- Tal zu verbieten, scheiterte ebenfalls fast einstimmig. Auf den pauschalen Antrag der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, die geplan- ten Einzonungen seien abzulehnen, da der Landbedarf nicht ausgewiesen sei, wurde nicht eingegangen. Allerdings wurden im Verlaufe der Versammlungen immer wieder Zweifel darüber geäussert, ob die Schaffung von soviel zusätzlichem Besiedlungspotential angesichts der rück- läufigen Bevölkerungszahl wirklich not- wendig sei. Der Gemeinderat konterte mit dem Hinweis darauf, dass diese Ortspla- nung eine sehr langfristige Vorgabe sei. Der Gemeinderat spendierte zur Pause Brezel — das Volk folgte seinen Anträgen dennoch nicht in allen Punkten. Text & Bild Niklaus Wächter www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Immobilien /Stellen 2 Sport 8 Fasnacht Ebikon 10 Kids 11 Schaufenster 12 Rigiskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 Chliäbnet wird nicht eingezont Adligenswiler Versammlung weist Gemeinderat in die Schranken Wegweisend Wo über Jahrzehnte hinweg Fussball gespielt wurde, ist seit 2011 eine Begeg- nungszone für alle. Der neu gestaltete Frei- zeitpark Schmiedhof in Ebikon überzeugt. Das Konzept wurde nun von der Architek- tur- und Designzeitschrift Hochparterre in der Kategorie Landschaftsarchitektur mit einem Preis ausgezeichnet. Seite 3 Weggeschnappt Damit hat im Vorfeld kaum jemand gerechnet: Olivier Bucheli, GLP, schnappt Ruedi Unternährer, SVP, im zweiten Wahlgang den Gemeinderatssitz vor der Nase weg. Damit ist die SVP nicht mehr in Adligenswils Regierung vertreten. Seite 4 Wegschnappen Für die Ersatzwahl in die Controlling- Kommission der Gemeinde Ebikon sind zwei Kandidaturen eingegangen: Die GLP will den Sitz mit Sandor Horvath halten, die SVP macht ihn mit Daniela Ma- zenauer-Binder streitig. Seite 6 Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Root und Cham. 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M r z 2 0 1 4 0 4 1 4 2 0 3 0 2 2 w w w . s h i m a i n s t i t u t . c h D a n i e l e K i r c h m a i r P e r s ö n l i c h k e i t s e n t w i c k l u n g : F r a u s e i n , M a n n s e i n , S e x u a l i t ä t , S p i r i t u a l i t ä t , B e z i e h u n g e n , L i e b e www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected] Englisch, Deutsch, Französisch PRACHAUFENTHALTE W ��

17. Januar 2014

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Der Rigi Anzeiger vom 17.1.2014

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Page 1: 17. Januar 2014

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 3 • Freitag, 17. Januar 2014 • Auflage 34120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Trotz spendiertem Pausen-Bre-zel zeigten die Adliger ihrem Gemeinderat die kalte Schulter und lehnten eine weitere Ein-zonung des Gebietes Chliäbnet ab. Anderseits soll ein Grund-stück entgegen dem Willen des Gemeinderates eingezont wer-den. Nach knapp fünf Stunden genehmigten die noch 302 an-wesenden Stimmbürger die Ge-samtrevision der Ortsplanung.

Erschienen waren ursprünglich 363 Stimmberechtigte in der Turnhalle des Zentrums Teufmatt. In Erwartung einer besonders lang dauernden Versammlung wurde der Beginn auf 18.30 Uhr vorge-zogen. Zu den ersten Geschäften zählte die Beschlussfassung bezüglich der un-bereinigten Einsprachen gegen die vom Gemeinderat entworfenen und vom Re-

gierungsrat geprüften Zonenplanände-rungen. Und so entschied die Versamm-lung: Altmatt Nord: Die Einsprache gegen die Einzonung dieses Gebietes wurde ebenso wie die Anträge auf Reduktion der Einzo-nungsfl äche, Änderung der Fassadenhö-hen und Einsicht in Verträge abgelehnt. Obmatt: Die Einsprache gegen die Einzo-nung wurde ebenso wie die Anträge auf Reduktion der Fassadenhöhe abgelehnt.Gämpi: Die Einsprache gegen die Ein-zonung einer Baulücke wurde abgelehnt. Auch der Hinweis der Einsprecher, wo-nach es sich um eine steile Hanglage handle und die Erschliessung problema-tisch sei half nichts. Der Gemeinderat deklarierte die Möglichkeit eines Auto-liftes.Under Buggenacher: Der Antrag von mehr als 70 Einsprechern, dass die 1996 auf Begehren der Landbesitzer von 0.35 auf 0.45 angehobene Ausnützungsziffer wieder auf 0.35 gesenkt wird, wurde ab-gelehnt.

Alle Einsprachen gegen Einzonungen führten als Hauptargument die Erhaltung des harmonischen, ausgewogenen Dorf-bildes an. Finanzvorsteher und Präsident der Planungskommission Markus Sig-rist konterte: «Die kantonalen Vorgaben zwingen uns zu einer verdichteten Bau-weise. Wer heute ein Einfamilienhaus besitzt, darf sich glücklich schätzen. Das wird in Zukunft nicht mehr möglich sein.»Chliäbnet: Die mit Flugblättern suppo-nierte Gegenwehr von rund 100 Einspre-chern war erfolgreich: 204 Stimmbürger stimmten gegen, 149 für die Einzonung. Damit wird dieses Randgebiet nicht wei-ter ausgebaut. Dafür verdonnerte die Versammlung den Gemeinderat zur Einzonung eines Grundstückes an der Schädrütistrasse bei der Stadtgrenze, wo die SBL Wohnbau-genossenschaft, sozialen Wohnungsbau realisieren möchte. Wegen der zwangs-läufi gen Erschliessung des Gebietes über Stadtgebiet befürchtet der Gemeinderat

Komplikationen. Naturschutzzone Niederdorf: Das Begeh-ren von Pro Natura, wonach die Christ-baumkulturen an der Strasse nach Ebikon zu entfernen und eine Naturschutzzone einzurichten sei, wurde abgelehnt. Ein späterer Versuch der SP-Vertreterin, die Christbaum-Kulturen im Würzenbach-Tal zu verbieten, scheiterte ebenfalls fast einstimmig.Auf den pauschalen Antrag der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, die geplan-ten Einzonungen seien abzulehnen, da der Landbedarf nicht ausgewiesen sei, wurde nicht eingegangen. Allerdings wurden im Verlaufe der Versammlungen immer wieder Zweifel darüber geäussert, ob die Schaffung von soviel zusätzlichem Besiedlungspotential angesichts der rück-läufi gen Bevölkerungszahl wirklich not-wendig sei. Der Gemeinderat konterte mit dem Hinweis darauf, dass diese Ortspla-nung eine sehr langfristige Vorgabe sei.

Der Gemeinderat spendierte zur Pause Brezel — das Volk folgte seinen Anträgen dennoch nicht in allen Punkten. Text & Bild Niklaus Wächter

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Immobilien /Stellen 2Sport 8Fasnacht Ebikon 10Kids 11Schaufenster 12Rigiskop 13Kino 14Agenda 15Espresso 16

Chliäbnet wird nicht eingezontAdligenswiler Versammlung weist Gemeinderat in die Schranken

WegweisendWo über Jahrzehnte hinweg Fussball gespielt wurde, ist seit 2011 eine Begeg-nungszone für alle. Der neu gestaltete Frei-zeitpark Schmiedhof in Ebikon überzeugt. Das Konzept wurde nun von der Architek-tur- und Designzeitschrift Hochparterre in der Kategorie Landschaftsarchitektur mit einem Preis ausgezeichnet. Seite 3

WeggeschnapptDamit hat im Vorfeld kaum jemand gerechnet: Olivier Bucheli, GLP, schnappt Ruedi Unternährer, SVP, im zweiten Wahlgang den Gemeinderatssitz vor der Nase weg. Damit ist die SVP nicht mehr in Adligenswils Regierung vertreten. Seite 4

WegschnappenFür die Ersatzwahl in die Controlling-Kommission der Gemeinde Ebikon sind zwei Kandidaturen eingegangen: Die GLP will den Sitz mit Sandor Horvath halten, die SVP macht ihn mit Daniela Ma-zenauer-Binder streitig. Seite 6

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SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT

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Page 2: 17. Januar 2014

Vom Gebäudeprogramm profitiert und Energiekosten gespartEine neue Holzfassade und eine Ter-rasse mit integriertem Autounter-stand verhalfen diesem 3-Familien-Haus an der Kaspar-Koppstrasse in Ebikon zu neuer Blüte. Und dank geschickter Verwendung des mo-dernen Baustoffs Holz qualifiziert sich das renovierte Gebäude gar für den Zuschuss von 40 Franken pro Quadratmeter aus dem sogenann-ten «Gebäudeprogramm».

Referenz für die HolzbauerEs ist ein wirkliches Referenzobjekt gewor-den, das vor 62 Jahren erbaute 3-Familien-haus in Ebikon. Denn diese Fassadensanie-rung wurde durch die 1a holzbauer von der Idee bis zur Umsetzung betreut. Dazu gehör-te auch die neue südseitige Terrasse, unter welcher sich ein Autounterstand befindet. Die gesamten Handwerksleistungen, auch Metallbau, Maler- und Spengler-arbeiten wurden durch 1a holzbau koordiniert.

Vom Gebäudeprogramm profitiertEin Ziel der Fassadensanierung war von vorneherein klar gesetzt. Das Ob-jekt sollte einen U-Wert von unter 0,2 W/m2K erreichen. Deshalb wurde das dreigeschossige Gebäude mit einer neuen Fassadenverkleidung und -Dämmung versehen. Die alte, völlig verwitterte Schindelfassade war vom Zahn der Zeit ziemlich angenagt. Das geschindelte Riegelwerk, welches nur mit Zeitungen und Holzspänen isoliert war, wurde mit 120mm Glas-wolle aufgedämmt. Als «neue» Verkleidung des Hauses wurde eine hin-terlüftete, horizontale Lärchenschalung angebracht. Zusätzlich wurden die alten Holzjalousien durch neue Metalljalousieläden ersetzt.

Fassade sägeroh und vorgegrautDie attraktive neue Fassade besteht aus einer sägerohen Wechselfalz-Scha-lung aus Lärche. Das vorgegraute Lärchenholz lässt das sanierte Haus in einen völlig neuen und modernen Touch erscheinen. Das Vorgrauen ver-hindert zudem die Fleckenbildung an der Fassade. Damit zeigt sich das Gebäude nach der Sanierung in attraktivem und elegantem Grau. Die neu-en blauen Metalljalousien, fügen sich sehr gut ins Gesamtbild ein.

Das «neue» Haus in Ebikon überzeugt.

PUBLIREPORTAGE

Herr Brun. War denn nun das Fassadengrau eigentlich Ihre Idee?So ganz war das schon nicht meine Idee. Da musste ich mich von den Holzbauprofis erst-mal etwas «überzeugen» lassen. Traditionell hätte ich wohl eher an eine helle Naturfarbe gedacht. Aber ich fühlte mich bei den Fachleu-ten von 1a holzbau von Anfang an gut aufge-hoben und das war der entscheidende Punkt.

Und wie sieht das Frau Brun?Ich war sofort begeistert. Grau ist stark, elegant und gediegen. Das Ganze sieht jetzt natürlich

auch noch sehr speziell aus. Ich bin sehr froh, dass uns der 1a holzbau so gut beraten hat.

Die Sache mit dem Gebäudeprogramm, war die von Beginn weg klar, Herr Brun?Nicht unbedingt. Klar war, dass wir das Haus wegen der Werterhaltung sanieren mussten. Ausserdem wollten wir natürlich auch Energie und damit Kosten sparen. Als Laie waren wir sehr froh über die Unterstützung der Spezia-listen, die gleich zu Beginn so geplant haben, dass der Grenzwert unterschritten werden konnte. Dazu haben sie auch alle Dokumente

für den Antrag erstellt. Schlussendlich zahlt sich dies natürlich finanziell für uns aus. Üb-rigens nicht nur beim Bau, sondern auch im laufenden Unterhalt und Betrieb.

Frau Brun, Sie geniessen jetzt vor allem die neue Terrasse?Ja ganz klar. Sie ist für mich persönlich fast das Highlight des ganzen Umbaus. Auf so ein schönes, südseitiges Plätzchen musste ich lan-ge warten. Dazu kommt noch, dass unter der Terrasse ein Autounterstand Platz fand. Ein-fach genial!

Die Bauherrschaft, Beat und Heidi Brun, schätzt das elegante Grau des «neuen» Hauses

1a hunkeler AGBahnhofstrasse 20, 6030 EbikonTelefon 041 444 04 40 • Fax 041 444 04 50 • [email protected] • www.1a-hunkeler.ch

Seit über 155 Jahren und mit der fünften Ge-neration am Start, ist die 1a hunkeler AG aus Ebikon erfolgreicher und verlässlicher Part-ner für Architekten und Bauherren

Fenster und Holzbau sind die Sparten, welche die 1a hunkeler AG als Familienunternehmen erfolgreich gemacht haben. Nunmehr fünf Ge-nerationen «Hunkelers» haben dazu beigetra-gen, das Unternehmen mit 65 Angestellten in der hartumkämpften Branche mit stets neuen Innovationen weiterzuentwickeln.

Innovationskraft und beste ProdukteIm angestammten Holzbau, welcher unter 1a holzbau firmiert, hat sich das Unternehmen dank bestausgebildeter und motivierter Fach-leute hervorragend etabliert. Hier zeigt die 1a hunkeler ebenso grosse Innovationsfähigkei-

ten, wie im Bereich 1a fenster. Hier verfügt sie mit TOP-WIN über eines der modernsten und am vielseitigsten einsetzbaren Fenster für Neubauten und Sanierungen im Markt.

Holzbau der neuen GenerationIm Holzbau der neuen Generation spielen Begriffe wie «Nachhaltigkeit», «Energieein-sparung», «Umwelt» und «Ästhetik» eine Rolle. Das Bewusstsein für die Werte der Natur ist gewachsen. Die Erkenntnis, dass mit dem professionellen Einsatz des Natur-produktes Holz ausgezeichnete Bauwerke herzustellen sind, ebenfalls. Neue Technolo-gien erlauben es, Holz in Formen und Farben zu bringen, welche für moderne Architektur perfekt sind. Holz ist also top modern, aktu-ell und als Naturprodukt schlicht unschlag-bar in seinen Eigenschaften.

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Page 3: 17. Januar 2014

Die renommierte Architektur- und Designzeitschrift Hoch-parterre vergibt alljährlich Preise von nationaler Bedeu-tung für die «Besten» in den Kategorien Architektur, De-sign und Landschaftsarchi-tektur. Auf den 3. Platz für den gestalteten Freizeitpark Schmiedhof darf die Gemein-de Ebikon stolz sein.

Dass aus einem Fussballplatz ein öf-fentlicher Park wird, das hat die Jury der «Besten», wie der Preis der Zeit-schrift Hochparterre heisst, fasziniert. Es sei nicht selbstverständlich, dass eine Agglomerationsgemeinde einen

solchen Park baue, heisst es im Bericht weiter. Überbleibsel der früheren Nut-zung verwiesen auf die Vergangenheit und würden dem Ort einen unverwech-selbaren Charakter verleihen. So könn-te der Freizeitpark Schmiedhof ein Vorbild für andere Gemeinde sein.Die Jury, bestehend aus Architekten, Landschaftsarchitekten und einem Fachredaktoren, hat deshalb die Arbeit der Fahrni Landschaftsarchitekten aus Luzern mit dem bronzenen Hasen aus-gezeichnet. Die Preisverleihung fand Anfang Dezember im Museum für Ge-staltung in Zürich mit mehreren hun-dert Gästen statt.

Gemeinderat Herbert Lustenberger hat zusammen mit Christoph Fahrni an der Ehrung in Zürich teilgenom-men. Er freut sich als Initiator des

Umbauprojektes sehr über die Aus-zeichnung. Warum sich die Gemeinde die Zusammenarbeit mit einem Land-schaftsarchitekten geleistet hat? «Ein Haus wird schliesslich auch mit ei-nem Architekten zusammen gebaut», ist für Herbert Lustenberger klar. Die Investition in einen Freiraum, der von zahlreichen Anwohnerinnen und An-wohnern für viele Jahre genutzt wird, war für ihn deshalb auch richtig und wichtig.

Der Freizeitpark Schmiedhof wurde im Frühling 2011 eröffnet. Zuvor hat-te der Platz seit den Sechzigerjahren als Fussballplatz gedient. Rund um den Platz verläuft ein Spazierweg mit verschiedenen Sitzgelegenheiten. Auf drei Seiten umfassen 40 Bäume und Sträucher den Park. Auf der Seite zur Luzernerstrasse hin befindet sich ein Kiesplatz, welcher von Boulespiele-rinnen und -spielern genutzt werden kann.

AKTUELL17. Januar 2014 / Nr. 3 Rigi Anzeiger • Seite 3

SprachunterschiedeDie weihnächt-lichen Feiertage in einem Land zu verbringen, das den ganzen Rummel ums Christkind nicht kennt, hat was

Entspannendes. Statt Geschenke-stress, Filet im Teig und Lametta, waren bei uns Meergucken, Buffet und Bauchtanz angesagt. Jeden Abend Whiskybar, deren Kell-ner, irgendwie an einen Gehil-fen Frankensteins erinnernd, in sehr gebrochenem Deutsch sein offensichtlich reichhaltiges Leben auf dem etwas abgewetzten Tisch ausbreitete. Anschliessend Disco, ein Treffen mit Tanzfreudigen aus der gesamten Welt. Natürlich auch aus Deutschland, sehr zur Freude meines weiblichen Nachwuchses, der sich mit den jungen Herren blendend unterhalten konnte, ohne das mühsame Schulenglisch aus-graben zu müssen. Mit nachhal-tigem Effekt, wie sich zeigt. Wir reisten eine Woche früher nach Hause, als die jungen Herren, den-noch blieben sie uns als Souvenir erhalten. Zuerst per Whatsup, und nun jeweils als Wochenendaufent-halter. Und neuerdings wird am Familientisch in Hochdeutsch dis-kutiert. Was nicht immer einfach ist. Also kommt auch das gewohn-te Schweizerdeutsch zum Einsatz, schliesslich muss der junge Mann das auch mal lernen. So anders-artig tönt das ja nun wirklich nicht. Dachten wir. Die kleinen Finessen zeigen uns schonungslos auf, wieso das mit der Völkerver-ständigung nicht immer einfach ist. Die Frage der Tochter beim Frühstückstisch «leggid glöcklechi Hüehner grossi Eier?» verstand unser Gast als «lecken glückliche Hühner grosse Eier…»

[email protected]

K O L U M N EPreis für Landschaftsarchitektur Freizeitpark Schmiedhof in Ebikon erhält begehrte Auszeichnung

Der LandschaftsarchitektChristoph Fahrni, 53, ist in Luzern und Meggen aufgewachsen und hat seine ers-te Ausbildung zum Gärtner bei Dové Baumschulen in Ebikon absolviert. Später studierte er in Rapperswil Landschaftsarchitektur und gründete 1989 sein eigenes Unternehmen in Luzern. Das Büro Fahrni Landschaftsarchitekten GmbH beschäf-tigt fünf Mitarbeitende. Ihre Passion gehört der Entwicklung von Landschaften, Parks, Gärten und urbanen Freiräumen.

«Zwei Jahr-Zehnte unermütlichen Suchens nach der besten Lösung haben uns jetzt Bestätigung und Anerkennung gebracht. Ich bin stolz, dabei mitgewirkt zu haben.»

Landschaftsarchitekt Christoph Fahrni (l)

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«Die Initiative setztdie guten Beziehungenzu unseren Nachbarnunnötig aufs Spiel.»

www.luzernerkomitee.ch

Peter SchilligerNationalrat FDP.Die Liberalen/CEO Her-zog Haustechnik AG Luzern, Udligenswil

SVP-Abschottungs-initiative

Der Freizeitpark Schmiedhof hat sich zur attraktiven Begegnungszone entwickelt. Bild zVg/Fahrni Landschaftsarchitekten

Autofahrer verstorben

Am Montagnachmittag ereignete sich in Adligenswil ein Selbstunfall. Der Unfall ereignete sich um ca. 15.30 auf der Ad-ligenswilerstrasse in Adligenswil. Aus bisher unklaren Gründen ist ein 77-jäh-riger Schweizer mit seinem Auto von der Strasse abgekommen und ein Bord hinaufgefahren. Der Mann ist vor Ort verstorben. Die Todesursache ist bisher unklar. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob es sich um ein medizinisches Problem handelte. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen.

ADLIGENSWIL

BDP sagt nein zu FABIDie BDP Luzern sagt Ja zur Abschaf-fung der geltenden Liegenschaftssteuer. Gleichzeitig richtet die BDP die Auffor-derung an Regierungsrat und Kantonsrat, noch rechtzeitig vor den kommenden Wahlen von 2015 ein aktuelles, zeitge-mässes und übersichtliches Besteuerungs-system für Immobilien/Grundstücke zu schaffen. Den Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisen-bahninfrastruktur (FABI) lehnt die Partei ab. Ebenso die Volksinitiative «Abtrei-bungsfinanzierung ist Privatsache». Ein klares nein gibts auch für die Volksinitia-tive «Gegen Masseneinwanderung».

CVP hält anLiegenschaftssteuer festDie CVP des Kantons Luzern hat sich

an ihrer Delegiertenversammlung für die Beibehaltung der Liegenschafts-steuer ausgesprochen. Sie lehnt die Abschaffung der Liegenschaftssteuer mit 182 Nein zu 59 Ja Stimmen (2 Ent-haltungen) ab. Auch die Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» wird deutlich zur Ablehnung empfohlen. Der Bundesbeschluss der die Finan-zierung und den Ausbau der Bahnin-frastruktur wird auch mit Blick auf den Luzerner Durchgangsbahnhof unter-stützt. Für die FABI-Vorlage gibts ein klares Ja.

JFLU sagen JA zur Abschaf-fung der LiegenschaftssteuerDie Jungfreisinnigen Luzern (JFLU) sagen an ihrer Mitgliederversammlung

einstimmig JA zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer im Kanton Luzern. Knapp angenommen wird auch die FABI-Vorlage. Die Abtreibungsinitiati-ve und die Masseneinwanderungsiniti-ative werden abgelehnt.

SVP: 3 mal Ja, ein NeinDie SVP Kanton Luzern hat an ihrer De-legiertenversammlung in Schenkon die Parolen für die Abstimmungsvorlagen vom 9. Februar 2014 gefasst. Die Dele-gierten sagen einstimmig Ja zur Volks-initiative «Gegen Masseneinwande-rung» und zur kantonalen Volksinitiative «Abschaffung der Liegenschaftssteuer». Klar abgelehnt wird die FABI-Vorlage. Eine deutliche Zustimmung erfährt die Volksinitiative «Abtreibungsfinanzie-rung ist Privatsache».

ABSTIMMUNG 9.2.2014

Ausstellung Wettbewerb HofmattDie Schulanlage Hofmatt soll saniert und erweitert werden. Anhand eines Architek-turwettbewerbes wurden aus 40 Planer-büros die sechs Bestplatzierten und zwei Jungunternehmerbüros ausgewählt und zum Projektwettbewerb eingeladen. Die Ergebnisse liegen vor und sind durch ein Fachgremium bewertet worden. Das Sie-gerprojekt und die eingereichten Projekte können wie folgt besichtigt werden: Frei-tag, 07. Februar, bis Sonntag, 16. Februar 2014, jeweils 14 bis 18 Uhr, Aula Hofmatt 3. An folgenden Zeiten sind Vertreter der Jury anwesend:• Freitag, 7. Februar 2014• Samstag, 8. Februar 2014• Samstag, 15. Februar 2014• Sonntag, 16. Februar 2014jeweils 16 bis 18 Uhr

MEGGEN

«Der ehemalige Fussballplatz im Ebikoner Dorf-zentrum kommt nun der Allgemeinheit als Freizeit- und Erholungspark zugute. Dies wird die Ebikoner Bürgerschaft besonders zu schätzen wissen.» Gemeinderat Herbert Lustenberger (r)

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AKTUELL 17. Januar 2014 / Nr. 3Seite 4 • Rigi Anzeiger

Für eine nachhaltige SiedlungsentwicklungLuzernPlus legt regionalen Teilrichtplan Siedlungslenkung aufMit der Festlegung von regio-nalen Siedlungsbegrenzungen soll die Zersiedlung vermindert und Wohnen, Arbeiten und Ver-kehr aufeinander abgestimmt werden. LuzernPlus legt bis Mittwoch, 12. Februar 2014, den mit den Verbandsgemein-den erarbeiteten regionalen «Teilrichtplan Siedlungslen-kung 2030» öffentlich auf.

red. Der neue regionale Teilrichtplan stützt sich auf den kantonalen Richtplan, das Agglomerationsprogramm Luzern und das neue eidg. Raumplanungsgesetz. Im Mai/Juni 2014 soll der regionale Teil-richtplan von den Delegierten von Lu-zernPlus beschlossen und anschliessend vom Regierungsrat des Kantons Luzern genehmigt werden.

Er wurde in den vergangenen zwei Jahren von LuzernPlus als Regionaler Entwick-

lungsträger in enger Zusammenarbeit mit den 25 Verbandsgemeinden und der Unterstützung der Abteilung Raument-wicklung des Kanton Luzern erarbeitet. Zur Beurteilung des Instrumentariums und der «Spielregeln» wurden im Mai und Juni 2013 vier «Runde Tische» mit den Gemeindebehörden durchgeführt. Nach der Festlegung des Instrumentari-ums und der «Spielregeln» der Planung wurde für jede Verbandsgemeinde die raumplanerische Eignung der künftigen Siedlungsentwicklung analysiert und mittels Siedlungsbegrenzungslinien fest-gelegt. Ob in einer Gemeinde ein Bedarf an zusätzlichen Bauzonen besteht und wie gross dieser gegebenenfalls ist, wird auch weiterhin abschliessend vom Kan-ton festgelegt. Falls ein solcher Bedarf gegeben ist, soll sich die Siedlung dort entwickeln, wo es der regionale Teil-richtplan vorsieht und zulässt.Der Entwurf des regionalen «Teilricht-plan Siedlungslenkung 2030» wurde im Juli 2013 dem Kanton zur kantonalen Vorprüfung eingereicht. Die Anträge und Hinweise aus dem kantonalen Vor-

prüfungsbericht des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements vom Oktober 2013 wurden geprüft und in die Planung eingebracht. Ebenfalls im Juli 2013 wur-de der «Teilrichtplan Siedlungslenkung 2030» den Verbandsgemeinden von Lu-zernPlus zur Behördenvernehmlassung unterbreitet. Die verschiedenen Rück-meldungen und Anträge wurden aus der regionalen Sichtweise heraus geprüft und berücksichtigt.

Der regionale Teilrichtplan mit Richt-plankarte und zugehörigem Richtplantext liegt seit 13. Januar bis 12. Februar 2014 während 30 Tagen bei der Geschäftsstelle von LuzernPlus (Ebikon) öffentlich auf. Die Unterlagen sind auch auf der Web-

site www.luzernplus.ch zugänglich. Zum regionalen Teilrichtplan können Perso-nen, Organisationen und Behörden der betroffenen Gebiete Stellung nehmen.

Weiteres VorgehenNach der öffentlichen Auflage wird der regionale Teilrichtplan bei Bedarf über-arbeitet. Der Teilrichtplan wird voraus-sichtlich an der Delegiertenversamm-lung von LuzernPlus am 24. Mai 2014 beschlossen und anschliessend dem Regierungsrat des Kantons Luzern zur Genehmigung unterbreitet. Nach der Genehmigung ist der regionale Teilricht-plan von den Verbandsgemeinden bei den künftigen Ortsplanungen behörden-verbindlich zu berücksichtigen.

Ein neues JahrDas vergangene 2013 kann sich mit vielen interessanten Geschichten zieren. Wieviel mehr kann wohl eine bereits 400-jährige historische, natürliche Institution in Mit-ten der Stadt Luzern erzählen? Tatsächlich – eine bewegte Geschichte! Der Förder-verein «Freunde des Hirschparks Luzern» steht seit der Gründung im Januar 2008 ganz im Zeichen des Fortschritts und des Wandels. Erst ging es darum die Wichtig-keit des Parks für die städtische Bevölke-rung aufzuzeigen und die Schliessung ab-zuwenden. Im Schnelltempo musste eine nachhaltige Finanzierungsmöglichkeit aufgezeigt werden, um einen langjährigen Nutzungsvertrag mit der Stadt zu be-kommen. Der Verein durfte jedoch nicht rasten, nicht ruhen. Um Sponsoren zu finden, mussten Attraktivierungen im Park und Qualität in der Tierhaltung gezeigt werden… Besuchen Sie den Hirschpark doch wieder mal vor Ort. Beobachten Sie die grössten Wildtiere unserer Wälder, tanken Sie die Ruhe und nehmen Sie die Freude und Balance mit in Ihren Alltag.

2014 feiert der Hirschpark Luzern sein 400-jähriges Bestehen – Feiern Sie mit. Im Jubiläumsjahr finden verschiedene Aktivitäten statt; Sie sind eingeladen (siehe www.hirschpark-luzern.ch/ver-anstaltungen). Naturkundliches Wissen erfahren Sie bei einer offiziellen- oder abgestimmten Gruppenführung. Wussten Sie zum Beispiel dass unser Hirschrudel von aktuell 14 Tieren täglich von einem fachkundigen Wärter-Team versorgt wird und der Aufwand dafür monat-lich rund Fr. 2700.– beträgt? Was alles auf dem Menüplan der Hirsche steht, wann die Jungtiere kommen oder wie der Jahreszyklus der Hirsche abläuft, können an den verschiedenen Veranstal-tungen in Erfahrung gebracht werden. Lassen Sie sich vom Jubiläum inspirie-ren und holen Sie sich nähere Infos.

Der Verein «Freunde des Hirschparks Luzern» steht weiterhin vor grossen Herausforderungen. Als gemeinnützi-ge Organisation sind wir auf Spenden und Gönnerschaften angewiesen. Ihre Hilfe und Unterstützung ist wichtig!Ihre Unterstützung hilft auch dem aktiven Vorstand ein wenig Entspan-nung zu bekommen um das Erreich-te zu geniessen – Dankeschön.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON ANITA WEINGARTNER

Anita Weingartner,Präsidentin des Vereins

«Freunde des Hirschparks Luzern».

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Damit hat im Vorfeld kaum jemand gerechnet: Olivier Bu-cheli, GLP, schnappt Ruedi Unternährer, SVP, im zweiten Wahlgang den Gemeinderats-sitz vor der Nase weg. Damit ist die SVP nicht mehr in Adli-genswils Regierung vertreten.

Olivier Bucheli, die Überraschung über Ihren Sieg ist einigermassen gross – für Sie auch?Nach dem ersten Wahlgang sind viele positive Reaktionen bei mir eingetroffen, auch aus FDP und CVP-Kreisen. Daher habe ich einen Sieg stets für möglich ge-halten. Die Überraschung liegt für mich vielmehr in der hohen Stimmbeteiligung

mit 45,3 Prozent und dem doch deutli-chen Vorsprung von 66 Stimmen – ich hätte einen viel engeren Ausgang erwar-tet und war mir nie sicher, auf welche Seite das Pendel kippt.

Was haben Sie besser gemacht, als Rue-di Unternährer?Ich erreichte ein gutes Resultat im ersten Wahlgang, als zweiter wusste ich jedoch, dass es noch viel Arbeit für einen Sieg brauchen würde. Die Reaktionen waren zwar mehrheitlich positiv, aber ich hörte teilweise auch Kritik, und stellte fest, dass ich manchmal falsch verstanden wurde. Ich habe mich daher auf klare Aussagen und konkrete Inhalte konzentriert, zum Beispiel, dass wir in Adligenswil das Alters- und Gesundheitszentrum reali-sieren wollen und können, aber dies im

Sinne gesunder Gemeindefinanzen mit Partnern machen müssen. Mein zweiter Flyer wurde daher von vielen geschätzt, weil er Themen fassbar machte.

Auf der anderen Seite haben meine Un-terstützer, weit über die Grünliberalen hinaus, ihre jeweiligen Netzwerke moti-viert, auch wirklich an die Urne zu ge-hen. Die Leute haben realisiert, dass die Chance auf einen Wechsel besteht – und haben sie genutzt. An mir liegt es nun, diese auch umzusetzen.

Wie sind die Reaktionen auf Ihren Sieg ausgefallen?Durchwegs positiv, die Leute in meiner Umgebung waren sehr erfreut, und es gab auch noch einige Überraschungs-gäste, die aufgetaucht sind. Der ganze

Wahlkampf war beidseitig fair und ich habe mich gefreut, dass mir auch Ruedi telefonisch gratulierte. Adligenswil hat eine starke politische Kultur, und hier geht mein Dank an alle Beteiligten.

Worauf freuen Sie sich besonders in Ih-rem neuen Amt?Ich freue mich zusammen mit meinen neuen Kollegen nun politisch etwas zu bewegen. Einerseits möchte ich gute Rahmenbedingungen für Privatinitiati-ven schaffen, andererseits auch als «Ka-talysator» in der Kommunikation der verschiedenen Kräfte wirken. Ich freue mich darauf zu lernen, wie man mit der Verwaltung konkrete Ziele setzt und um-setzt. Als Firmengründer gibt es da für mich noch einiges zu lernen, und lernen heisst leben. Viel Arbeit wartet auf uns.

Die Chance auf Wechsel erkanntOlivier Bucheli, neu gewählter Gemeinderat Adligenswil

«Der ganze Wahlkampf war beidseitig fair und ich habe mich gefreut, dass mir auch Ruedi telefonisch gratulierte.»

Auch in KüssnachtIm Auftrag von LuzernPlus führt auch der Bezirk Küssnacht bis zum 12. Februar 2014 eine öffentliche Mitwirkung durch. Der regionale Teilrichtplan Siedlungs-lenkung 2030 entfaltet für den Bezirk Küssnacht keine direkte Verbindlichkeit. Der Bezirksrat wird LuzernPlus jedoch unter Berücksichtigung der öffentlichen Mitwirkung eine Stellungnahme abgeben.

Warten auf die SeilbahnGV der AG LKüS «Arbeitsgemeinschaft Landschaft Küssnacht-Seebodenalp»An der Generalversammlung der AG LKüS „Arbeitsgemeinschaft Landschaft Küssnacht-Seebo-denalp“ standen die Unterstüt-zung, Erhalt und der Ausbau ei-ner nachhaltigen Infrastruktur für die Seebodenalp im Fokus der Informationen.

pd. In seinem umfangreichen Jahresbericht konnte Präsident Fritz Stocker auf eine Fülle von Arbeiten hinweisen. Sichtbaren Zeichen hierfür sind die Panoramatafel auf der See-bodenalp und die Informationstafel unten an der Talstation der Seilbahn. Speziell in Erinnerung blieb den Mitgliedern auch der 28. Oktober 2013. An der Orientierungsver-sammlung über die Zukunft der Luftseilbahn im Zentrum Monséjour am See folgten über 250 Personen der Einladung und bekundeten

ihr Interesse am Erhalt der Seilbahn. Seither wartet die Öffentlichkeit auf den Entscheid des Verwaltungsrates, welche der vorgestell-ten Ausbauvarianten nun realisiert werden soll. Die Zeit drängt, denn die Konzession wird im Jahr 2017 auslaufen.Es geht auch dieses Jahr etwas auf der See-bodenalp. Das durch den Verein angestos-sene und teilfinanzierte Projekt «Gletscher-spuren» ist auf Kurs. In Zusammenarbeit mit dem Kantonsförster Theo Weber und der Korporation Berg und Seeboden wird ab Frühjahr 2014 auf die sichtbaren Spu-ren längst vergangener Zeiten hingewiesen. Dazu werden 11 neue Informationstafeln entlang der Wanderwege aufgestellt. Bereits heute stehen bei der Kapelle neue «Rigi-Liegen» zur freien Benützung. Weitere sol-len folgen. Im Anschluss an die Generalver-sammlung informierte Konrad Strassmann über die «Rigiwacht» gestern und heute. Infos www.aglk-seebodenalp.ch

Dieser handzahme «Milchfleck»-Schmetterling (Erebia Ligea) wurde am 31. Juli 2013 auf der durch die «Pro Rigi» orga-nisierten öffentlichen botanische naturkundlichen Wanderung beim Blumenpfad zwischen Rigi-Staffel und Rigi-Chänzeli entdeckt, fotografiert von Exkursionsteilnehmer Fritz Stocker.

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*Nicht gültig für: Internetshop, eingemietete Shops, Tchibo-Sortiment, Raucherwaren, Spirituosen/Aperitifs, Depotgebühren, Geschenkkarten, Reka-Checks, vorgezogene Recycling-Gebühren, Vignetten, gebührenpfl ichtige Kehrichtsäcke, Gebührenmarken, Telefonkarten, Gesprächs-guthaben, Lose, Lotto/Toto, Textilreinigung, Zeitungen/Zeitschriften, Mietgeschäfte, Hauslieferdienste, Reparaturen, Dienst-/Service-leistungen, Coop Restaurant, Coop Take-it und Coop Bau+Hobby.

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AMAZONAS UND KONGOZwei Ströme der Tropen und ihre

schillernde Tier- und Pfl anzenwelt13. Januar bis 1. Februar 2014

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STELLEN

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Drei glückliche JubiläumsgewinnerPreise im Surseer Möbelhaus Ulrich übergeben

cek. Aus Anlass ihres 50-Jahr-Jubiläums führte das Möbelhaus Ulrich in Sursee ei-nen Wettbewerb durch, an dem über 6300 Personen teilnahmen. Vor einigen Tagen wurden den Gewinnern die Preise überge-ben. So gewann Stefan Bucher aus Geu-ensee den Hauptpreis, einen Toyota Aygo. Darüber freute sich auch seine Frau Eveli-ne Bucher, die für ihn den Wettbewerbsta-

lon ausgefüllt hatte. Brigitte Bachmann aus Schachen durfte den zweiten Preis, ein Elektro-Bike der Marke Wheeler im Möbelhaus abholen. Der dritte Preis, ein Mountain-Bike, ebenfalls von Wheeler, ging an Stefan Häfl iger-Speiser aus Fisch-bach.

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Die glücklichen Jubiläumsgewinner (v.l.) Brigitte Bachmann, Stefan Bucher und Stefan Häfl iger. Bild cek

BezirkKüssnacht

Das Ressort Planung, Umwelt und Verkehr ist verantwort-lich für die Durchführung von Bewilligungsverfahren unddie Belange der Orts- und Verkehrsplanung. Dabei stehendie Mitarbeitenden in engem Kontakt mit Gesuchstellernund Behörden. Für die Leitung des anspruchsvollen Be-reichs Baubewilligungsverfahren suchen wir per sofortoder nach Vereinbarung eine/n

Juristen /Juristin (80 - 100%)Aufgabengebiet:� Fachliche und organisatorische Leitung des Bereichs

Baubewilligungsverfahren und Stellvertretung des Ab-teilungsleiters

� Prüfung von baurechtlich anspruchsvollen Baugesu-chen und Vorabklärungen

� Selbständiges Verfassen baurechtlicher Bewilligungen,Einspracheentscheide und Vernehmlassungen

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� Erarbeitung von internen baurechtlichen Arbeitshilfen� Rechtliche Beratung anderer Abteilungen der Bezirks-

verwaltungAls neuer Teamkollege, neue Teamkolleginsind für Sie eine kundenorientierte Denkweise, Flexibilitätund Teamfähigkeit selbstverständlich. Sie haben eine ra-sche Auffassungsgabe und sind gewandt im schriftlichenAusdruck. Sie verfügen über ein abgeschlossenes Jura-studium und haben Erfahrung im öffentlichen Recht. DieLeitung eines Teams macht Ihnen Freude.Sie arbeiten bei unsin einem interessanten und abwechslungsreichen Tätig-keitsbereich und einem angenehmen Arbeitsumfeld inJahresarbeitszeit. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme.Für Auskünfte steht Ihnen André Guntern, AbteilungsleiterPlanung, Umwelt und Verkehr, Tel. 041 854 02 28 gernezur Verfügung.Ihre vollständige Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnisko-pien, Referenzen, Foto und Lohnvorstellung richten Sie bitte bis spätestens 31. Januar 2014 an:Bezirksverwaltung, Personaldienst, Postfach 176, 6403Küssnacht am Rigi oder [email protected]

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EBIKON AKTUELL 17. Januar 2014 / Nr. 3Seite 6 • Rigi Anzeiger

Wer kontrolliert künftig Ebikons Finanzen mit? Zwei Personen kandidieren als Mitglied der Controlling-Kommission

Jonathan Winkler (GLP) trat per Ende September 2013 aus berufl ichen Gründen aus der Controlling-Kommission zurück. Für die Ersatzwahl vom 9. Februar 2014 gingen zwei Kandidaturen ein, jene von Sandor Horvath (GLP) und Daniela Mazenauer-Binder (SVP). An beide vier Fragen:

Baugesuche• Emilie Sidler-Blättler, Oberdierikonerstr.3, Ebikon:

Erstellen eines Gartenhauses (nachträgliches Verfah-ren), Aeschenthürlistr.30a, Gst.-Nr. 1371, Geb.-Nr. 2626, Aufl age- und Einsprachefrist 6.1.–27.1.2014.

• Markus und Marianne Marcon-Eltschinger, Ried-holzrain 9, Ebikon: Erstellen einer Photovoltaikan-lage auf bestehendem Schrägdach. Riedholzrain 9,

Gst.-Nr. 1383, Geb.-Nr. 1418. Aufl age- und Einspra-chefrist 19.12.2013–8.1.2014

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle:3.1.2014: Moser Hans, geb. 9.11.1946, wohnhaft ge-

wesen Hartenfelsstrasse 1363.1.2014: Bieri-Portmann Bernadette, geb. 03.05.1959,

wohnhaft gewesen Oberdierikonerstrasse 84.1.2014: Piacentini Luciano, geb. 21.11.1936, wohn-

haft gewesen Oberschachenweg 10

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

«Das unverschämte Pianoforte» Klavierfestival der besonderen Art mg. 18 SchülerInnen der Rontaler Musikschulen Buchrain, Root und Ebikon erzählen eine Klavier-geschichte. Sie handelt von Jana, die auf ihren Roll-schuhen blitzschnell unterwegs ist und mit ihrem Klavier – eben dem unverschämten Pianoforte – so allerhand erlebt. Eigentlich möchte sie das Instru-ment spielen können, wenn nur das doofe Üben nicht wäre! Und das Klavier ist rotzfrech und begibt sich in grosse Gefahr. Wenn das nur gut geht! Die Mädchen und Buben auf der Bühne erweisen sich als wahre Multitalente: wenn sie gerade nicht Kla-vierspielen, dann singen oder tanzen sie und spielen auch noch Theater!Die Klaviergeschichte bildet den 1.Teil des Abends

und richtet sich im speziellen an Vorschul- und Un-terstufenkinder mit ihren Familien. Es werden an dem Abend auch die Preise an diejenigen Kinder verliehen, die das verrückteste Pianoforte gestaltet haben. Start der Aufführung 19 Uhr.Nach einer kurzen Pause spielen die SchülerInnen der Oberstufe das late-night-Konzert. Klassische Musik wird sich mit einer frechen Improvisation oder einem lazy Blues abwechseln – in einer locke-ren, spontanen Aufführungspraxis, die unsere jun-gen Leute besonders schätzen. Start des late-night-Konzertes 20.30 Uhr.

31. Januar, Aula Wydenhof Ebikon 19/20.30 Uhr

Weshalb wollen Sie in die Controlling-Kommission gewählt werden?

Ohne Finanzplanung keine Aufgabenplanung und Zieler-reichung. In der Controlling-Kommission geht es auch um den Einsatz der Finanzmittel. Ich will mitreden, wenn es um die Weiterentwicklung unserer Gemeinde geht. Ich will mich für eine nachhaltige Finanzpo-litik und ein wohnliches, fami-lien- und bürgerfreundliches Ebikon einsetzen. Wir Grün-liberalen verfügen über Kern-kompetenzen in den Bereichen Raumplanung und Verkehr. Das ist genau jener Bereich, in dem gemäss Ebikoner Bevöl-kerungsbefragung der Schuh am meisten drückt. Hier will ich zu ausgewogenen und nachhaltigen Lösungen beitragen. Ausserdem bin ich der Ansicht, dass alle sechs Orts-parteien in der Controlling-Kommission vertreten sein sollten, damit eine breit abgestützte Meinungs-bildung möglich wird. Ich sehe nicht ein, warum wir Grünliberalen unseren einzigen Sitz an die SVP ab-geben sollten, die dann einen Drittel aller Sitze hätte. Ich fi nde es gut, wenn die SVP vermehrt auch Frauen portiert – aber bitte nicht auf unsere Kosten sondern zu Lasten eines SVP-Mannes. Denn die SVP stellt in der Controllingkommission, in der Bürgerrechtskom-mission und in der Planungskommission insgesamt acht Männer und keine einzige Frau ...Wir Grünlibe-ralen sind mit drei Männern und zwei Frauen in den Kommissionen und im Urnenbüro vertreten.

Welche Fähigkeiten bringen Siefür diese Aufgabe ein?

Ich habe als Delegierter und Programmverant-wortlicher des internationalen Komitees des Roten

Kreuzes IKRK jahrelang Pro-gramme für über 100 000 Zi-vilpersonen mit Budgets von mehreren Millionen Franken geplant, begleitet und kon-trolliert. Und ich habe grosse Teams geführt. Danach war ich als Geschäftsführer einer Nonprofi torganisation mit ei-nem Millionenbudget für die strategische Führung und die Finanzen zuständig. Als Kom-munikationsbeauftragter der Zuger Strafverfolgungsbehör-den musste ich sehr sensible Aufgaben unter Zeitdruck bewältigen. Zuletzt war ich Fachreferent für Bundesratsge-schäfte und unter anderem für politische Prozesse in der Inte-gration zuständig. Ich bringe also Management-Erfahrung,

Führungserfahrung und politische Erfahrung mit.

Ihre Meinung zu den Ebikoner Finanzen?

Der Ebikoner Gemeinderat ist in den vergangenen Jahren sehr sorgsam mit den Finanzen umgegangen. Und er hat Rückstellungen für schwierige Zeiten getätigt. Wir stehen heute deswegen viel besser da als andere Gemeinden. Als Grünliberaler unterstüt-ze ich diese nachhaltige Finanzpolitik. Denn ich bin grundsätzlich gegen eine Schuldenpolitik: Man soll nicht mehr ausgeben, als man hat. Das wäre unge-recht gegenüber künftigen Generationen.

Gibt es fi nanzielle Themen, die Siespeziell beleuchten wollen?

Nein, der Ebikoner Gemeinderat macht es gut. Im Bereich der Schulentwicklung und Pfl egefi nanzie-rung gibt es allerdings grosse Herausforderungen. Als Verwaltungsrechtsspezialist könnte ich den Ge-meinderat dabei juristisch unterstützen.

Weshalb wollen Sie in die Con-trolling-Kommission gewählt werden?Seit nun bald 11 Jahren lebe ich mit meiner Familie hier in Ebikon, wo wir uns sehr wohl fühlen und gut eingebettet sind. Es ist mein Wunsch, mich für ein lebenswertes und attraktives Ebikon einzusetzen und mich als engagierte Frau in die Control-ling-Kommission einzubringen und einen Teil der Bevölkerung zu repräsentieren. Nachdem ich dies teilweise bereits im Vorstand des Quartiervereins Höfl i getan sowie die Kinderstube-Höfl i ins Leben gerufen habe und diese nun bereits 1 Jahr erfolgreich leite, ist es für mich nun ein lo-gischer weiterer Schritt, für die Controlling-Kommission zu kandidieren. Insbesondere, da es intern um die Nach-folge in der Begleitgruppe Soziales (inkl. Pfl ege) geht, wo ich entsprechende Erfahrungen und Kompetenzen mitbringe. Zudem glaube ich, dass die weibliche Sicht manchmal andere Aspekte beleuchten und dies in einer Lösungsfi ndung von Vorteil sein kann.

Welche Fähigkeiten bringen Siefür diese Aufgabe mit?Während meiner früheren Tätigkeiten als Stations-und Pfl egedienstleiterin konnte ich breite Erfahrun-gen im Umgang mit verschiedenen Behörden sam-meln. Aufgrund dessen sind mir die Abläufe und Organisation des Gemeinwesens bekannt. Auch in meiner jetzigen Tätigkeit als Tagesmutter und Leite-rin der Kinderstube-Höfl i arbeite ich mit öffentlichen Diensten zusammen. Aufgrund der Führungs- und Budgetverantwortung, die ich als Stations- und als Pfl egedienstleiterin getragen habe, sind mir eine lö-sungsorientierte Arbeitsweise sowie ein schonender und haushälterischer Umgang mit den vorhandenen Ressourcen und Finanzen wichtig. Dazu bin ich neu-

gierig, team- und konsensfähig und nehme sehr interessiert An-teil an den verschiedenen Be-reichen, die unser Zusammen-leben hier in Ebikon prägen.

Ihre Meinung zu denEbikoner Finanzen? Ebikon hat derzeit eine solide fi nanzielle Basis und musste im Unterschied zu vielen ande-ren Gemeinden den Steuerfuss (noch) nicht erhöhen. In wirt-schaftlich guten Zeiten (Wachs-tum durch Rontal-Zubringer, Neuzuzüger, steigende Steuer-einnahmen, usw.) ist dies jedoch auch nicht schwierig.Wichtig jedoch ist, auch in den kommenden Zeiten die Mit-tel gezielt einzusetzen, damit die Gemeinde Ebikon attraktiv

bleibt und wir für schlechte Zeiten gerüstet sind!

Gibt es fi nanzielle Themen, die Sie als mögliches künftiges Controllings-Kommissions-Mitglied speziell beleuchten wollen?Mir ist bekannt, dass es hier in Ebikon etliche Fa-milien gibt, die hart arbeiten und sparen müssen, um ihre Steuern begleichen zu können. Deshalb setze ich mich für einen verantwortungsvollen und haushälte-rischen Umgang mit den Steuergeldern ein.Die grössten Ausgaben für die Gemeinde in den nächsten Jahren werden sicherlich bei den Bereichen Bildung und Pfl ege bzw. Wohnen im Alter liegen. Dies aufgrund der Vorgaben des Kantons (Zweijah-res-Kindergarten sowie Pfl egefi nanzierung), die die Gemeinde umsetzen muss. Zudem werden die Schü-lerzahlen in der Gemeinde ansteigen.Aufgrund meiner Kompetenz und Interessen in die-sem Bereich, ist es mir sicherlich wichtig, diese Themen anzuschauen, den Handlungsspielraum ab-zuschätzen und für attraktive Lösungen für alle Be-teiligten einzustehen.

Sandor Horvath (GLP) Daniela Mazenauer-Binder (SVP)

Sandor Horvath (44)ist in Ebikon aufgewachsen, arbeitet als selbständiger Rechtsanwalt und präsidiert die Grünliberalen Ebikon/Rontal. Er ist zurzeit Mitglied der Ebikoner Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) und wird im Falle einer Wahl in die Controlling-Kommission sein Mandat in der PUEK niederlegen.

Daniela Mazenauer-Binder (37)In Baldingen AG aufgewachsen, lebt mit Familie seit 11 Jahren in Ebikon. Ausgebildete Pfl egefach-frau HF mit Führungserfahrung (Pfl egedienstleitung) und ausgebildete Spielgruppenleiterin. Zurzeit Familienmanagerin, Tagesmutter und Leiterin einer Kinderstube. Vorstandsmitglied Quartierverein Höfl i, Initiantin und Leiterin der vom Quartierverein geführten Kinderstube-Höfl i

Jodeln ist in Am Freitag, 24. Januar wird gejodelt

pd. Die Musikschule Ebikon lädt ein zum diesjäh-rigen Jodelkonzert. Es werden Solisten, Duette und verschiedene Gruppen auftreten und ihre Lieder zum Besten geben. Die Erwachsenen haben sich ein Jahr lang unter der Leitung von Iren Kiser auf diesen Auftritt vorbereitet. Sie lernten mit viel Eifer schöne Melodien von verschiedenen Jodelkomponisten.

Wir laden Sie herzlich ein zu diesem unterhaltsamen und fröhlichen Abend!Anschliessend trifft man sich im Restaurant Laden-gasse zur Stubete.

Datum: Fr. 24.1.2014Ort: Aula Schulhaus Wydenhof, EbikonZeit: 20 Uhr (Türöffnung 19.45h)

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17. Januar 2014 / Nr. 3 Rigi Anzeiger • Seite 7

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Taiji

Taiji ist eine alte chinesische Bewegungskunst, die Körperübung, Meditation und Selbstverteidigung beinhaltet. Taiji besteht aus einer Abfolge weicher, fliessender und meist langsam ausgeführten Bewegungen im Stehen, der sogenannten „Form“. Mit den Partnerübungen (Tuishou, Push Hands) können wir die Qualität des Taiji steigern. Wir schulen unsere Fähigkeit nach innen wahrzunehmen, gut verwurzelt zu sein und gleichzeitig wach, beweglich und kreativ auf das Gegenüber einzugehen – unter dem Prinzip „das Weiche überwindet das Harte“. Der Daoismus ist der philosophische Hintergrund des Taiji. Regelmässiges Üben kräftigt den gesamten Organismus, verbessert das Gleichgewicht und die Körperhaltung und führt zu innerer Ruhe und Gelassenheit. Taiji kann von allen Menschen gelernt werden, von jung und alt, von Mann und Frau!

Beginn/Ende: Zeit: Ort: Kosten: Leitung: Anmeldung: Schnupperlektionen:

6. Februar/26. Juni 2014 (In den Schulferien findet kein Unterricht statt) 9.45 – 11.00 Uhr Pfarreiheim Ebikon Fr. 225.00 (15 Lektionen) Maria Hochstrasser-Achermann Taiji und Qigong Lehrerin SGQT www.taijiundqigong.ch Sonja Haas, Tel. 041 440 46 00, E-Mail: [email protected] Einfach vorbeikommen und mitmachen!

Wir freuen uns, Ihnen diesen Kurs mit der fachlich kompetenten und bestausgewiesenen Kursleiterin anbieten zu können und freuen uns auf Ihre Anmeldung. Ihr FrauenNetz Ebikon/Gruppe Bildung www.frauennetz-ebikon.ch

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AKTUELL/SPORT 17. Januar 2014 / Nr. 3Seite 8 • Rigi Anzeiger

Konkordat heisst UneinigkeitJetzt ist es da, das verschärfte Hooligan-Konkordat für Luzern. Dies, nachdem das Bundesgericht die Beschwerde einiger Gegner abgewiesen hat. Eine handvoll Nasen schaffte es, dass an der Urfassung des Papiers Korrekturen gemacht werden mussten, was die Wackligkeit des Inhalts belegt. Viele gut gemeinte Massnahmen zur Verbannung der Gewalt aus Fuss-ball- und Eishockeystadien sind jetzt fein säuberlich niedergeschrieben. Über deren Umsetzbarkeit jedoch herrscht, wie das Wort Konkordat vermuten lässt, völli-ge Uneinigkeit. Von Orten wie Zürich, wo die harte Fassung umgesetzt wird, kommen nur vage Folgemeldungen. In Basel Stadt, wo der Verein mit der – sagen wir mal – fragwürdigsten Fankultur herkommt, erlaubte sich das Parlament gar, das Thema vom Tisch zu wischen. Das ist einfach, denn die FCB-Chaoten randalieren ja nur auswärts. Kantönligeist herrscht auch hier, und es würde überra-schen, hätte Luzern nicht auch eine Ei-genvariante gefunden. «Vorerst», so lässt Regierungsrätin Yvonne Schärli verlauten, sehe man ab von ID-Kontrollen und von der Aufl age, dass Fans mit Kombitickets auf vorgeschriebenen Routen zu Risiko-spielen in der Swisspor Arena anreisen. Überhaupt: Was ist ein Risikospiel? Wenn Partien gegen Basel oder GC an einem Samstagabend angesetzt werden und die Hools den ganzen Tag Zeit zum Saufen hatten? Oder wenn ein krasser Fehlent-scheid des Schiris die Fans von Sion der-art in Rage bringt, dass es nach dem Spiel zu einer Massenkeilerei kommt? Im Sport ist vor dem Spiel alles Theorie. Und so ist es auch mit dem Konkordatspaket.

Wenn Schafe wilde Hunde hütenDas «Vorerst» von Frau Schärli kann man getrost in «auf keinen Fall» umwandeln.

Denn eine ID-Kontrolle ist zu 95% eine Scheinmassnahme und blosse Schikane gegenüber dem normalen Publikum. Da-für sollen und müssen militante Chaoten auch bei blossem Verdacht, dass es Stunk geben könnte, auf Herz und Nieren bzw. BH und Unterhose durchleuchtet werden dürfen. Wer provoziert und sich gebärdet wie ein Idiot, ist nicht in der Position, um Ansprüche auf Persönlichkeits- und Intimsphäre zu erheben. Durchsuchungen fi nden beim FCL hinter dem Gästesektor bereits statt. Innerhalb des Stadions gibt es vereinzelte Pyro-Orgien, aber kaum Vor-fälle von Gewalt. Die Problemregion ist jene zwischen Bahnhof und Stadion, wo auch das FCL-Fanlokal Zone 5 liegt. Die-se Route wird von der Polizei kontrolliert, wenn jeweils die Horde der «Gästeanhän-ger» in Richtung Allmend marschiert. Die Polizei eskortiert «deeskalierend», wobei es dem einen oder anderen Polizisten verständlicherweise in den Fingern juckt. Für diesen Aufwand bezahlt der FCL jährlich annähernd eine Million Franken. Viel Vergnügen wünscht man auch den Ordnungskräften, die das geordnete Anrei-sen per Kombiticket durchsetzen müssten. Das wäre etwa so, als würden ein paar Schafe ein Rudel wilder Hunde in einen Pferch treiben wollen. Bei solcher Anord-nung fi nden Hools andere Reisewege. In den 80er-Jahren etwa wurde registrierten englischen Hooligans die Ausreise zu Länderspielen Englands untersagt. Die Chaoten reisten deshalb schon einige Wochen früher aus und zogen auf dem Weg zum Spielort eine Spur der Verwüs-tung und Plünderung. Soweit lassen wir es nicht mehr kommen. Man wird sich doch – zu Gunsten des friedliebenden Sportpublikums – nicht von einem Haufen unerzogener, dauerfrustrierter Nichtsnutze erpressen lassen, oder? Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

Wahlfreiheit bei WärmeenergieAnpassungen an Küssnachter Teilrichtplan Wärme

Den vom Bezirksrat vorgelegten Teilrichtplan für eine effi ziente und umweltfreundliche Wär-meenergieversorgung kommt nicht überall gut an. Insbeson-dere wird um die Wahlfreiheit gefürchtet. Die Behörde hat den Richtplan nun entsprechend angepasst.

«Der Bezirksrat will mit einem Teil-richtplan Wärme eine effi ziente und

umweltfreundliche Wärmeenergiever-sorgung aktiv unterstützen. Die vielen Stellungnahmen zum Entwurf haben zu Anpassungen geführt. Trotz der postu-lierten Grundsätze soll die Wahlfreiheit bei der Wärmeversorgung bestmöglich gewährleitet sein», so der Bezirksrat, der den Teilrichtplan Wärme bis im Früh-ling erlassen will. Das Label «Energie-stadt» verpfl ichte den Bezirk Küssnacht dazu, bei der Versorgung von Wärme-energie eine Koordinationsaufgabe zu übernehmen. Mit einer Energieplanung hat er deshalb die Erzeugung und den

Verbrauch der Wärmeenergie erhoben und den zukünftigen Energiebedarf ab-geschätzt. Die Rahmenbedingungen für einen effi zienten Energieverbrauch und für die Förderung von erneuerbarer En-ergie sollen in einem Teilrichtplan Wär-me festgelegt werden. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung sind im vergangenen Juni insgesamt 97 Stellungnahmen von Energieversorgern, Parteien, Betrieben und vielen Einzelper-sonen eingegangen. Allgemein wird eine zukunftsorientierte Wärmeenergieversor-gung mit erneuerbaren Energien deutlich

unterstützt. Während das Vorgehen von den Energieversorgungsunternehmen mehrheitlich begrüsst wird, beurteilen die Ortsparteien und Interessensvertreter den Teilrichtplan ganz unterschiedlich und zum Teil kritisch. Mit dem Ziel, den Wett-bewerb möglichst wenig einzuschränken, wird eine Überarbeitung verlangt. Die Rückmeldungen aus dem Mitwirkungs-verfahren zeigen, dass der Wahlfreiheit der Grundeigentümer und dem Wettbe-werb der Energieträger grosses Gewicht beigemessen wird. Auch der Schutz der bestehenden Infrastrukturen ist der Be-

völkerung ein wichtiges Anliegen.Der Bezirksrat hat den Teilrichtplan Wär-me aufgrund der Stellungnahmen überar-beiten lassen. Nach wie vor ausstehend ist der kantonale Vorprüfungsbericht. Projekte von Energieversorgern werden unabhängig vom Teilrichtplan Wärme be-arbeitet und können jederzeit beim Bezirk eingereicht werden. Nach einer nochma-ligen Konsultation bei den Parteien und Kommissionen wird der Bezirksrat den Teilrichtplan Wärme bis im Frühling er-lassen und dem Regierungsrat zur Geneh-migung einreichen.

UNIHOCKEY

Die zwei Gesichter des HCWKKrampf und Kampfpd. Das erste Spiel des Jahres fand am 5. Januar im heimischen Dörfl i statt. Die Mannschaft um die Coaches Mathis und Neumann wusste genau was sie erwartete: ein sehr defensives Schüpfheim, welches die Räume eng macht und versucht über Konter zu Chancen zu kommen. Die Vor-sätze der Rigiboys für dieses Spiel waren klar: Mit schnellem und präzisem Spiel die Lücke in der Gegnerischen Abwehr kreie-ren und die sich bietenden Chancen resolut nützen. So weit der Plan. Nach einem gutem Start vertändelten sich die Spieler des HC Weggis-Küssnacht zusehends in Strafen und liessen den Gegner am Spiel teilhaben. In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes

Spiel mit Vorteilen Schüpfheim. Über die gesamte Spieldauer sassen nicht weniger als 9 (!) Weggis-Küssnachter auf der Strafbank. Zweimal sogar zu zweit während jeweils zwei Minuten. In der letzten dieser bei-den doppelten Überzahlsituationen schoss Schüpfheim schliesslich das vorentschei-dende 4:3. Endstand 5:3 für Schüpfheim

Kampf und LohnDas zweite 6-Punkte-Spiel im Weggiser Dörfl i stand unter dem Motto Wiedergut-machung. Der Zürcher Gegner konnte kei-nesfalls als angenehmer oder weniger hart-näckig eingestuft werden. Der Start glückte den Rigiboys und man zog rasch auf 2:0 davon. Doch Weggis-Küssnacht kam nach der ersten Pause zu wenig aggressiv aus der Kabine und die Lions aus Meilen konnten

innerhalb weniger Minuten ausgleichen. Dieses Spiel wiederholte sich auch nach der zweiten Pause: Weggis-Küssnacht erhielt den Ausgleichstreffer innerhalb weniger Minuten. Als Mathis erneut seine Farben in Vorsprung schoss, waren die Weichen aber endgültig auf Sieg gestellt. Denkt man. Meilen ging drei Minuten vor Schluss mit zwei abgelenkten Schüssen mit 6:5 in Führung. Doch Mathis’ Mannschaft konn-te nochmals ausgleichen und die Overtime erzwingen welche nichts Zählbares hervor-brachte: je fünf Penaltyschützen mussten das Spiel entscheiden. Da der Spannung immer noch nicht genug, war das Spiel nach 10 geschossenen Penalties immer noch ausgeglichen. Erst Achermann mit dem total 16. Penalty entschied das Spiel zu Gunsten der Hausherren.

Aerobic Nacht zum JahresauftaktTurnverband Luzern, Ob- und NidwaldenDie vom Turnverband Luzern, Ob- und Nidwalden organisierte Aerobic Nacht lockte 110 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Malters. Ein gelungenes Warm up für 2014. Von Bowoka über Zumba bis Rock’n’Roll. Am 11. Januar, gab es für rund 110 Teilneh-merinnen und -Teilnehmer ein grosses Angebot an Bewegungsmöglichkeiten. Die «Aerobic-Night»-Verantwortliche Nadja Schöpfer hatte mit dem Aerobic-Team diesen tanzenden Einstieg ins Neue Jahr perfekt organisiert.

Die Rückmeldungen aus dem Mitwirkungsverfahren zeigen, dass der Wahlfreiheit derGrundeigentümer und dem Wettbewerb der Energieträger grosses Gewicht beigemessen wird.

Nach 10 Jahren ein neues Tenu Gärtnerei Schwitter stiftet Bekleidung für TV Inwilpd. Während der letzten 50 Jahre entwickelte sich der TV Inwil von einem kleinen Dorfverein zu einem erfolgreichen Sport- bzw. Leichtath-letikclub, sowohl im Leistungssport wie auch im Polysport und im Korb-ball. Der TV Inwil zählt mit gesamt-haft rund 230 Mitgliedern (inkl. rund 80 Kinder) zu den grösseren Turn-vereinen in der Zentralschweiz. In der Leichtathletik wird die Nachwuchsarbeit stark gefördert, ca. 40 Kinder besuchen regelmäs-sig die intensiven Trainings, in wel-cher Technik und Koordination spielerisch erlernt werden.Die Jugi Eibu sowie die Leichtathletik-Nachwuchs-Abteilung bieten den Kids und Jugendlichen eine Vielzahl von Angeboten im Sportbe-reich. Jedes zweite Jahr fi ndet zudem während einer Woche das Jugend Sport-Camp (Jugilager) für alle Kinder aus Inwil statt. Dieses Jahr werden im Sommer rund 90 Kinder und 20 Leiter spannende Lagertage in Därstetten erleben.

Reiter pflegen Tradition 36. Pferdesegnung in Ebikon

Die Tradition gehört in Reiterkreisen zum festen Termin in der Agenda. 45 Pferde und zahlreiche Hunde nahmen denn auch an der Pferdesegnung beim Trumpfbuur in Ebikon zum Jahresauftakt teil. Die feierliche Segnung hat mit 10 Mi-nuten Verspätung wegen des Reitverbots für die Pferde von der Rathausenbrücke

angefangen. Die Hubertus-Bläser aus Luzern haben mit zwei würdevollen Mu-sikstücken die Feier eröffnet. Anwesend waren um die 45 Pferde, geritten oder an der Kutsche, sowie zahlreiche Zuschauer. Pfarrer Jakob Hüsler hat wie jedes Jahr die Segnung würdevoll begleitet und je-des Pferd und auch jeden Hund gesegnet.

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Das Baugespann für die ge-plante Erweiterung des Sunne-ziel Meggen steht seit Anfang Jahr. Der geplante Baustart per November 2014 muss wo-möglich verschoben werden. Der Gemeinderat von Weggis hat sich gegen eine Unterbrin-gung der Senioren in Weggiser Hotels während der Bauphase ausgesprochen.

lk. Seit Montag, 6. Januar, steht das Bau-gespann für die geplante Erweiterung des Sunneziel. Die Stiftung plant unter anderem einen Neubau mit 28 Alters-wohnungen, den Umbau der Pflegeabtei-lung mit Einzelzimmer und verschiedene bauliche Erneuerungen im Zentrumsbau. Der Park mit Pergola, Biotop und Klein-tierpark bleibt bestehen, wird jedoch er-weitert und als Begegnungszone aufge-wertet. Die Investitionen belaufen sich auf 37 Mio. Franken.

Wegen den anstehenden Um- und Er-weiterungsbauten plant die Stiftung Alterssiedlung Sunneziel Meggen, ab Herbst 2014 bis Frühjahr 2016 rund 110 Megger Seniorinnen und Senioren ex-tern unterzubringen. Nach langer Suche konnte die Stiftung Sunneziel mit dem Eigentümer der drei Hotels Beau-Riva-ge, Central und Frohburg in Weggis ein Partner gefunden werden. Arthur Bühler Stiftungsratspräsident Sunneziel: «Die-ser Standort erfüllte unsere Kriterien: alle Bewohnerinnen und Bewohner an einem Ort, ideale Erreichbarkeit für An-gehörige, kurze Arbeitswege für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Nähe zu Meggen.»

Man habe die Variante mit Seniorinnen und Senioren, deren Angehörigen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern disku-

tieren wollen und daher eine erste interne Information einberufen. Die Reaktionen seien positiv ausgefallen, worauf der Stiftungsrat plante, Behörden und weite-re involvierte Kreise über das Vorhaben zu informieren. Dem kam eine Zeitung zuvor. Der Artikel sorgte bei der Weg-giser Behörde wohl für rote Köpfe. Von den Plänen des Sunneziels aus den Me-dien zu erfahren, kam hier nicht gut an. Der Gemeinderat hat den Grundeigentü-mern dieser drei Hotels und der Stiftung Alterssiedlung Sunneziel Meggen mitge-teilt, dass eine solche Umnutzung gemäss der Bau- und Zonenordnung von Weggis nicht zulässig ist. Die – wenn auch befris-tete – Verlegung eines Seniorenzentrums mit der gesamten Infrastruktur und den Mitarbeitenden, bzw. der Betrieb eines solchen Seniorenzentrums widerspreche klar dem Zweckartikel der Kur- und Ho-telzone, hält der Gemeinderat dazu fest.

Demnach «ist die Kur- und Hotelzone für Bauten und Anlagen bestimmt, die der Hotellerie, dem Tourismus und der Erholung dienen».

Der Weggiser Gemeinderat weist weiter darauf hin, dass Anfragen für Umnut-zungen von Hotelbetrieben in Senioren-residenzen ebenso negativ beantwortet worden seien. «Zudem würden ein oder mehrere Betagtenzentren mitten im vor allem während den Sommermonaten sehr belebten Dorfzentrum mit seinen vielen Anlässen auch am Abend unwei-gerlich zu Nutzungskonflikten führen. Hinzu käme die Parkplatzproblematik», sagt der Weggiser Gemeinderat. Er legt Wert auf die Feststellung, dass sich die ablehnende Haltung aus Weggis gegen die Pläne für die Umnutzung von drei Hotels nicht gegen die Seniorinnen und Senioren aus Meggen richte.

Die Stiftung Sunneziel mag keine Zweckentfremdung erkennen. Arthur Bühler dazu: «Es handelt es sich um ei-nen Ferienaufenthalt der Bewohnerin-nen und Bewohner von rund 18 Monaten und keine Umnutzung der drei Hotels. Die Gemeinde und der Tourismus Weg-gis hätten davon profitieren können. Durch Abgabe Kurtaxen und die Mög-lichkeit für das einheimische Gewerbe, zusätzliche Sach- und Dienstleistungen zu erbringen.»

Nach dem ablehnenden Entscheid durch den Gemeinderat Weggis müsse die Si-tuation neu beurteilt werden. Bühler: «Der geplante Baustart im November 2014 muss allenfalls verschoben werden, bis ein Standort gefunden werden kann, an welchem unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie unser Personal will-kommen sind.»

AKTUELL17. Januar 2014 / Nr. 3 Rigi Anzeiger • Seite 9

Sunneziel sucht neue Logis Enttäuschung in Meggen über Weggiser Entscheid

«Zudem würden ein oder mehrere Betagtenzentren mitten im vor allemwährend den Sommermonaten sehr belebten Dorfzentrum mit seinen vielenAnlässen auch am Abend zu Nutzungskonflikten führen.» Gemeinderat Weggis

Bis die Visualisierung Realität wird, dauert es noch eine Weile ... Bild zVg/Archiv

Neue Präsidentin derBibliothekskommissionDie neuen Räumlichkeiten der Biblio-thek Weggis im Dorfschulhaus sind ein Glücksfall. Über 6000 Bücher können ausgeliehen werden. Angeboten werden Romane, Erzählungen, Dramen und Ge-schichten für Erwachsene, Jugendliche und Kinder.

Es hat auch Sachbücher für alle Alters-gruppen, Comics und Hörbücher. Hin und wieder finden Lesungen mit Schweizer Autoren oder Bücherrunden mit Buch-

vorstellungen statt. So las zum Beispiel am Montag Daniel Zahno aus seinem neusten Roman «Manhatten Rose» vor.Die schmucken Räumlichkeiten der neu-en Bibliothek, mit Sitzgruppe und Lese-ecke werden von der wachsenden Leser-schaft geschätzt. Am 1. Januar 2014 hat Monika Blatter das Amt als Präsidentin der Bibliotheks-kommission von Susanne Hägi übernom-men. Zusammen mit dem Team will sie die «BiblioWeggis» weiter entwickeln und als festen Bestandteil der Dorfge-meinschaft etablieren.

WEGGIS

Bauch- oder Kopfentscheid?Wirtschaftlich läuft es gut, die Arbeitslo-senquote ist tief, die Sozialpartnerschaft funktioniert. In der Schweiz lebt es sich gut und sicher. Das scheint jetzt bedroht. Müssen wir, um unsere Schweiz zu retten, der Einwanderung einen Riegel schie-ben? Betrachtet man die Plakate und hört man die Argumente der Befürworter der SVP-Initiative «gegen Masseneinwan-derung», dann neigt das Bauchgefühl zur Zustimmung. Als Regierungsrat trage ich politische Verantwortung. Es wäre fahrlässig, liesse ich mich bei meinen Entscheidungen von meinem Bauchgefühl leiten. Das Bauchgefühl kann hilfreich sein, aber bei diesem Entscheid muss der Kopf die Führung übernehmen. Die Zuwanderung muss von der rationalen Seite und für mich als Gesundheitsdirek-tor auch speziell aus der Perspektive des Gesundheitswesens betrachtet werden.

Heute sind im Gesundheitswesen gut ein Drittel der Stellen mit ausländischen Fachkräften besetzt. Mit der demografisch bedingten Zunahme der Zahl älterer Men-schen wird sich der Bedarf an Leistungen im Gesundheitswesen noch markant erhöhen. Auch wenn wir es schaffen, mehr Gesundheitspersonal auszubilden, werden wir auf ausländische Arbeits-kräfte angewiesen bleiben. Ohne diese kann die heutige hochstehende Qualität in der medizinischen und pflegerischen Versorgung nicht aufrecht erhalten werden.

Die Volksinitiative «gegen Masseneinwan-derung» verlangt die Beschränkung der Zuwanderung auf jene Menschen, die hier gebraucht werden. Bereits heute ist das so. Die Steuerung erfolgt über den Arbeits-markt. Das Eintrittsticket ist eine Arbeits-stelle. Die Nachfrage steuert das Angebot. Die in der Initiative geforderte Kontingen-tierung würde nur Nachteile bringen – zum Beispiel grossen bürokratischen Aufwand, hohe Kosten oder eine Beschränkung der unternehmerischen Initiative. Ein Schritt in Richtung Planwirtschaft also. Unsere Wirtschaft würde empfindlich geschwächt. Und auch die gute Gesundheitsversor-gung im Kanton Luzern wäre gefährdet. Bauch- oder Kopfentscheid? Wir wollen Wohlstand und Sicherheit bewahren. Darum sage ich Nein zur Volksinitia-tive «gegen Masseneinwanderung».

Live AUS DER REGIERUNG

Guido GrafGesundheits- und

Sozialdirektor Kanton Luzern

Rubrik «Live aus der Regierung»An dieser Stelle äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

Spatenstich zur Gesundheit Heilpraktikerschule Luzern baut in Ebikon

Baustart für das neue Schulge-bäude der Heilpraktikerschule Luzern in Ebikon. Investiert wer-den über 8 Millionen Franken. Die Bauarbeiten sollen im No-vember 2014 abgeschlossen sein.

red. Die Schulleitung der Heilpraktiker-schule Luzern sieht man sonst eher mit Akupunkturnadeln, Heilkräutern und Exceltabellen umgehen. Dass Ulrike und Peter von Blarer Zalokar sowie Hein Za-lokar die Gummistiefel angezogen und einen Spaten in der Hand halten, hat mit

dem Spatenstich für das neue Schulge-bäude zu tun. Auch der Ebikoner Ge-meindepräsident Daniel Gasser packte sich einen Spaten und sprach ein paar freundliche Worte zu den etwa zwanzig Gästen, die trotz Dauerregen zum Spa-tenstich erschienen waren.

An der Luzernerstrasse 27 d in Ebikon wird ein modernes, dreistöckiges Schulgebäudes in Holzbaukonstruktion realisiert. Mit dem Neubau in Ebikon kann die Heilpraktikerschule Luzern das Platzproblem nach-haltig lösen. Der Umzug nach Ebikon soll bereits im Novem-ber 2014 stattfinden.

Das Bibliotheksteam freut sich auf lesehungrige Kundschaft.

Ohne Schirm, dafür mit Schaufel, Charme und Helm: Gemeindepräsident Daniel Gasser, Architekt Stefan Vonlanthen, Peter von Blarer, Ulrike von Blarer Zalokar, Arina, Hein Zalokar.

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«rüüdig schöni»

FASNACHT

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Der neue Golf R.

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Vorbei ist die Zeit des venezia-nischen Karnevals. Die Piazzas Ebikons mussten den Piraten-schiffen Platz machen, insbeson-dere jenem des Rotseezunftmeis-ters Martin I. Als er vergangenen Samstag im Alters- und Pfl ege-heim Höchweid inthronisiert und anschliessend im Kirchen-zentrum Höfl i gefeiert wurde, kündigte er an: «Wir werden die Kanonen krachen lassen.»

cek. Ein wunderschönes Zunftmeister-Jahr erlebten Gondolière Peter I., seine Partne-

rin Pia Leipold und das Weibelpaar Patrick und Barbara Imboden. «Sie sorgten auf je-der Piazza für tolle Stimmung», resümierte Rotsee-Zunftpräsident Jörg Bucher bei ihrer Verabschiedung. Für emotionale Momente sorgte Peter I. Mühlebach selbst, als er un-ter anderem äusserte: «Dieses Jahr wird mir immer sehr gut in Erinnerung und im Herzen bleiben.» Sein Nachfolger, Martin I., erklärte anschliessend der Piratenbande (sprich Gäste und Zünftler) die Worte «Entere, kentere, met Kanone krache!» seines Fasnachtsmottos: «Entern bedeutet Grüezi. Kentern heisst über-nehmen (die Fasnacht). Mit Kanonen krachen wollen wir an all unseren Besuchen.»

Keine Meuterei geduldetBeim Einzug ins Kirchenzentrum Höfl i

mussten sich wie jeder andere Zunftmeister zuvor, Martin I., seine Frau Eveline Areg-ger und das Weibelpaar Michael und Petra Kreyenbühl von den «Süsswasserpiraten» (Bezeichnung von Jörg Bucher für die Gäs-te) mit Luftschlangen bewerfen lassen. Der Zunftpräsident gab daraufhin die Regeln für das Piratenschiff Höfl i bekannt: «Es wird absolut keine Meutere geduldet. Konfettis dürfen nicht aufgelesen und mit dem Zunft-meister eines hinter die Augenbinde gekippt werden.» Martin I. erste Pfl icht: Die Aufnah-me von Oliver Bründler, Alois Kaufmann, André Müller und Benno Portmann in die Zunft. Das Quartett präsentierte sich später als Synchronschwimmer unterstützt durch Sozialvorsteher Andreas Michel. Neuzünft-ler 2013, Andy Stübi, gab als «Heiri lueg

ufs Meer» die Kalendermonate inbezug auf die Fasnacht im Stile eines Emil Steinber-gers zum Besten. Ein paar Internas hatte der «Stammtisch» parat. Dieser war unter an-derem mit Conferencier Marco Bühlmann besetzt, der selbst im Bademantel eine gute Figur machte. Der Europameister im Boogie Woogie, Stephan Eichmann aus Buchrain, sorgte mit Tanzpartnerin Cornelia Verstee-gen und einem weiteren Paar für atemberau-bende Augenblicke. Die Spatzen beleuchte-ten eines der Hobbys des Zunftmeisters, das Geo-Catching, näher und fragten: «Weshalb muss er auf Schatzsuche gehen? Mit Eveline hat er doch schon einen gewonnen.» Dann sangen sie etwa: «An der Rotseeküste an Ebikons Strand, sind die Fische am Wasser und die Piraten an Land.»

FASNACHT EBIKON 17. Januar 2014 / Nr. 3Seite 10 • Rigi Anzeiger

Piratenbande feierte gebührend Martin I.Mit Kanonen will es Ebikons Rotseezunftmeister krachen lassen

Martin I. liess sich von Peter I. (l.) die Kette übers gesenkte Haupt legen.

Fröhliche Piratenrunde mit dem Zunftmeisterpaar Martin I. und Eveline Aregger (mitte), fl ankiert vom Weibelpaar Petra und Michael Kreyen-bühl, den Kindern (v.l.) Tom Kreyenbühl, Levin und Lionel Aregger, Nick und Marco Kreyenbühl.

Die Luzerner Guuggenmusig Noggeler liessen am Schluss das Piraten-schiff beben. Text und Bilder Claudia Surek

Hörten aufmerksam dem Zunftprä-sidenten zu: Das Zunftmeister- und Weibelpaar, Martin I. und Eveline Aregger sowie Petra und Michael Kreyenbühl (l.).

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

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Adresse:

Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesuchtKnack den Jackpot!

Wir verlosen jede Woche Einkaufsgut-scheine von Coop im Wert von 30 Franken.

Diese Woche im Topf:

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17. Januar 2014 / Nr. 3 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Lösung der letzten Woche:Model Cara DelevingneDen Jackpot von 90 Franken geknackt hat:Stefan Logo, Küssnacht

Wichtige Faustregeln im digitalen DschungelÜber 300 Erwachsene interessierten sich in Rotkreuz für Facebook & Co.

30 Franken

Handy, Internet, Games und Social-Media stehen bei Kindern und Jugend-lichen hoch im Kurs. Um Eltern und Lehrpersonen für die Medienerziehung zu sensibilisieren, lud die Schulleitung und Gesundheitsförderung Risch-Rot-kreuz zu einem Abendanlass. Dieser war vollbepackt mit Informationen und wichtigen Faustregeln im Umgang mit digitalen Medien.

cek. «Nagelsichere Betty Bossy-Rezepte können Sie heute keine erwarten», eröffnete Maria Voney, Beauftragte Gesundheitsförderung Schulen Risch den Abendanlass, zu dem rund 200 Eltern und 110 Lehrpersonen erschienen waren. Durch den digitalen Dschungel führte Urs Utzinger, Co-Lei-ter des Zentrums für Medienbildung und Dozent Medienpädagogik und Informatikdidaktik der Pädagogischen Hochschule Luzern. Er beleuch-tete das Verhalten der Jugendlichen unter Einbe-zug der sogenannten James-Studie, die alle zwei Jahre durchgeführt wird. So ging aus jener von 2012 hervor, dass über 90 Prozent der Jugend-lichen zwischen 12 und 19 Jahre ein Handy be-sitzen, dicht gefolgt von Computer/Laptop, digi-taler Fotokamera sowie Internetzugang. Bei den Freizeitbeschäftigungen nimmt dementsprechend die Handy- und Internetnutzung die ersten beiden Ränge, MP3 hören den dritten und Freunde treffen den vierten Platz ein.

Einmal im Internet, immer im InternetUnlängst wurde bekannt, dass die Nachrichtenaus-tauschform «What’s App» bei den Jugendlichen sehr beliebt ist und «Facebook» den Rang abge-

laufen hat. Urs Utzinger dazu: «Das sollte in Frage gestellt werden, ob

das stimmt.» Er verwies auf Ma-nipulationen, wie sie auch bei

Bildern oder

Suchmaschinen vorkommen. «What’s App» kön-ne auf jeden Fall auch positiv genutzt werden, so etwa zum Lernen über eine Klassen-App. «Kik» funktioniere ähnlich wie «What’s App», doch in dieser Nachrichtenform sah Utzinger eher eine Gefahr für Jugendliche, da sie anonym ist. «Insta-gram», das eher ein Bild-Netzwerk sei, verleite Ju-gendliche dazu eher zu viel als zu wenig von sich preis zugeben. Bei «Snapchat» kann jeder selber bestimmen, wie lange das Bild zu sehen ist. Doch verschwindet es nie wirklich, gelangt lediglich in einen Unterordner. Der Dozent riet Kindern und Jugendlichen – bei welcher Plattform auch immer – nur gerade das von sich zu zeigen, was man auch auf einem Bahnhofplatz zu zeigen bereit sei. Das gelte auch für Facebook. Dann sagte er noch: «Es gibt eine Faustregel: Was einmal im Inter-net ist, kann nie mehr entfernt werden.»

Games und Passwörter«Die meisten Spiele sind harmlos. Man kann auch aus ihnen lernen», erläuterte der Referent. Bedenklich bezeichnete er etwa GTA (Grand Theft Auto) V, das ein Verkaufsrenner war. In die-sem Spiel sind beispielsweise Folterszenen inte-griert. «Dieses Spiel ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet», unterstrich Utzinger. Er verwies auf PEGI, eine internationale Ge-meinschaft, die Empfehlungen für interaktive Software an Eltern und Erwachsene abgibt. Die Videos von «You Tube» fand Utzinger lustig und unterhaltsam. Ausserdem sei hier nicht sexuell Anstössiges zu finden. Bei der Wahl der Passwörter sagte er: «Leiten Sie Ihre Kinder dazu an, die ersten Buchstaben eines Sat-

zes zu nehmen. Dieser Satz kann auch schräg sein, zum Beispiel: ‚Wieso bin ich am Mor-gen immer müde‘. Das Passwort würde dann lauten: WbiaMim.» Ein weiterer Rat von Ut-zinger: «Die Handynummer nur an Menschen weiter geben, die man persönlich kennt. Nie-mals aber im Internet bekannt geben.»

Eltern sind sich der Verantwortung bewusstNach dem sehr dicht bepackten Vortrag

konnten sich die Besucherinnen und Be-sucher in Gruppen austauschen. Sie

stellten danach dem Referenten Fra-gen wie «Wo kriege ich Hilfe, wenn

sich ein Kind ‚reingeritten‘ hat?» Utzinger verwies an

die Schulsozialarbeit oder an die Pro

Juventute.

«Ich würde digitale Medien als Fach in der Schule einführen. Mich hätte auch das Thema Verschul-dung Jugendlicher durch Internetspiele interes-siert», meinte eine Mutter von drei Söhnen nach dem Abendanlass. Diese wie auch eine andere Mutter offenbarten sich als interessierte und ver-antwortungsbewusste Erziehungsberechtigte, die sich mit digitalen Medien auseinandersetzen. «Das ist nicht bei allen Eltern so», meinte eine von ihnen aufgrund der Gespräche, die in Grup-pen stattfanden.

«Die Handynummer nur an Menschen weitergeben, die man persönlich kennt.» Urs Utzinger

Nützliche Links www.geschichtenausdeminternet.chwww.jugendundmedien.ch

www.klicksave.de > Service > Für Kinder > Klick-Tipps

www.kinderonline.chwww.blinde-kuh.chwww.fragfi nn.chwww.klicktipps.chwww.seitenstark.dewww.pegi.infowww.projuventute.ch

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SCHAUFENSTER 17. Januar 2014 / Nr. 3Seite 12 • Rigi Anzeiger

Die grosse Abschieds-Tournee Jörg Schneider & Ensemble am 30. Januar in Perlen

Effektive Hilfe bei NeurodermitisVortrag in der swissana clinic meggenpd. Leiden Sie an Neurodermitis oder anderen ju-ckenden Hautproblemen? Gerade in der Winterzeit treten solche Beschwerden wieder verstärkt und vermehrt auf. Rote, juckende Hautläsionen zeigen sich am ganzen Körper und beeinträchtigen das all-tägliche Leben. Die Traditionelle Chinesische Me-dizin (TCM) kann helfen.

Nachdem die Ursache der auftretenden Beschwer-den defi niert ist, wird ein gezielter Therapieplan zusammengestellt. Die Anwendung von Akupunk-tur, Schröpfen und die Einnahme von Chinesischen Heilkräutern bringen schon nach kurzer Zeit erheb-liche Linderung. Die Methoden der TCM sind auch

für Jugendliche und Kinder geeignet. Fühlen Sie sich wieder wohl in Ihrer Haut!Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten von alter-nativen Behandlungsmethoden bei Hautproblemen erfahren? Sie sind herzlich eingeladen zu unserem Vortrag. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. www.swissana.ch

swissana clinic meggenPraxis für TCM, Katja Egli, Dipl. in Akupunktur und Chinesischer Heilkräutertherapie, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen041 379 60 00 • www.swissana.chVortrag in der swissana clinic meggenDienstag, 21. Januar 2014, 19 Uhr (Klinikrundgang: 18.30 Uhr)Wir bitten um Anmeldung: 041 379 60 00

pd. «Häppi Änd», nach der Komödie «Blickwechsel» von Susanne F. Wolf, in einer Dialektbearbeitung von Jörg Schneider.

Das bezaubernd berührende Stück ist voller Situationskomik, Charme und Überraschungen. Sein grosser Erfolg beruht auf den witzigen Dialogen, aber auch auf seiner Menschlichkeit und dem versöhnlichen Humor. Auch bietet es den Akteuren Daniel Bill, Angelika Binz, Irène Fritschi und Jörg Schneider vier herrliche, dank-bare Rollen. Der Kinobesitzer Robert Lehmann, ein alter, griesgrämi-ger Kauz lebt allein in seiner Wohnung und träumt von alten Zeiten, als sein Quartierkino «Eden» noch ein kul-tureller Treffpunkt war. Er versetzt sich in seiner Fantasie immer wieder in die Helden und Stars seiner Lieblings-fi lme. Ein Opfer seiner Kinobesessenheit ist die übereif-rige Nachbarin Frau Sager, die den einsamen Sonderling trotz täglicher Kämpfe umsorgt. Auch die Beziehung zu seinem Sohn Alex ist nicht die Beste, da der Junior nur erscheint, wenn er in Geldnöten steckt.

Wie nun Lehmann erfährt, dass sein Kino bald einmal geschlossen wird, bricht für ihn eine Welt zusammen. Der alte Mann wird noch mürrischer und verbitterter. Nach einem Unfall braucht er die Hilfe einer Spitexpfl e-gerin. Diese, Maja Engel, versucht ihm mit viel Einfühlungsvermögen und Verständnis zu helfen, aber der Mann bleibt ein höchst schwieriger Patient.

So hegen die beiden hilfsbereiten Frauen zusammen mit Sohn Alex ei-nen Plan aus, um Lehmann trotz sei-

nem trotzigen Widerstand wieder einen Lebenssinn zu geben und es kommt doch noch zum glücklichen «Häppi Änd.»Die witzige Geschichte bildet eine Brücke von der Ver-gangenheit zur Gegenwart und bietet das, was eine Tra-gikomödie ausmacht: Herzhaftes Lachen mit einem wei-nenden Auge. www.joergschneider.ch

Das einmalige Gastspiel fi ndet am Donnerstag, 30. Januar 2014 um 20 Uhr im Gasthaus Die Perle Perlen statt.Vorverkauf bei www.starticket.ch oder Tel. 044 955 04 02 (10-15h)

Von links nach rechts: Raphael Fornara-Erni, Michael Odermatt, Saskia Stäuble, Simone Erni-Fornara. Bild Mathilda Wyss-Babst

Berührender Event zum JahresbeginnMusikgenuss in der Galerie Erni Luzern

pd. Auf diese Weise das Jahr zu eröffnen, ist wun-derbar. So der Tenor der zahlreichen Gäste, die sich am 4. Januar in der Galerie Erni zum aussergewöhn-lichen Musikgenuss eingefunden hatten. Sängerin Saskia Stäuble verzauberte mit ihrer Stimme die Anwesenden, hervorragend begleitet von Pianist Michael Odermatt. Das Künstlerduo absolviert zur Zeit eine Tour durch die Schweiz.

Tag der offenen Tür Am Dienstag, 21. Januar in der Four-Forest Bilingual International Schoolpd. Die zweisprachige Tagesschule Four-Forest Bi-lingual International School ist erneut erfreulich ge-wachsen. Bereits besuchen rund 200 Schulkinder die Schulen in Zug und Luzern. Aufgrund dieser positiven Entwicklung wird die Schule in Zug weiter ausgebaut. Auf das neue Schuljahr werden damit auch in Zug alle Schulklassen von der Vorschule bis zur 6. Primarklasse angeboten. Damit Sie sich direkt einen Eindruck von der zweisprachigen Ausbildung machen können, öffnet unsere Schule ihre Türen für interessierte Familien aus dem Raum Zug und Umgebung. Die Four-Forest Schule richtet sich an Schweizer und Internationale Eltern, welche Interesse an einer indi-viduellen und erstklassigen Ausbildung und an einem zweisprachigen Unterricht für ihre Kinder haben. Der Unterricht basiert auf den Lehrplänen des Kantons Zug. Damit wird ein reibungsloser Anschluss an die weiterführenden Schulen gewährleistet. Qualifi zierte Lehrkräfte unterrichten die Schülerinnen und Schüler jeweils in ihrer Muttersprache in englischer und deut-scher Sprache. Nach der Schule werden zusätzlich ver-schiedenste Aktivitäten wie Schach, Sport, Musik oder Hausaufgabenclub angeboten. Die Schule befi ndet sich in neuen Räumlichkeiten an der Chollerstrasse 23 in Zug. Dort sind moderne und grosszügige Schulräume für den Kindergarten und die Primarschule entstanden.

Ergänzt wird das Schulangebot mit der idyllisch gele-genen zweisprachigen Spielgruppe beim Kloster Hei-ligkreuz in Cham. Tag der offenen Tür: Dienstag, 21. Januar 2014, 9-15 Uhr Besuchen Sie uns ohne Voranmeldung zwischen 9 Uhr und 15 Uhr an unseren Standorten an der Chollerstras-se 23 (Kindergarten & Primarschule) und beim Kloster Heiligkreuz (Vorschule). Gerne zeigen wir Ihnen unsere Schule und informieren Sie über unsere Lerninhalte und das zweisprachige Konzept. Bitte benutzen Sie die Parkplätze entlang der Choller-strasse und vor dem Kloster Heiligkreuz.Weitere Informationen erhalten Sie unterwww.four-forestschool.ch und Tel. 041 320 25 31

Jung, trendy und erschwinglichMöbel Egger

ds. Haben Sie Lust auf ein neues, trendiges Esszimmer? Träumen Sie schon lange von einem schicken Design-Sessel oder einem gemütlichen Lounge-Sofa? Für alle, die in ihren vier Wänden keine Kompromisse eingehen möchten, stellt Möbel Egger das junge Wohnkonzept Xooon vor. Xooon interpretiert die neuesten Lifestyle-Trends und verarbeitet sie in einer jugendlich frischen Möbellinie. Und das überraschend preiswert, ganz nach dem Motto «bezahlbares Design». Apropos preiswert: Noch bis Samstag, 8. Februar, profi tieren die Egger-Kun-den im grossen «Sale» von einmaligen Schnäppchen. Schauen Sie im Einrichtungshaus in Eschenbach vorbei oder gehen Sie auf www.moebelegger.ch. Hier fi nden Sie täglich neue attraktive Angebote. See you Xooon! www.moebelegger.ch

Ein gelungener Heirassa-Start10 Jahre Heirassa-Festival Weggis

kz. Das Jubiläumsjahr «10 Jahre Heirassa-Festival» ist lanciert: Nach dem feinen Konzert mit der Kapelle René Jakober im Hotel Friedheim im November, sorgte zum Jahresauftakt die Kapelle Dani + Thedy Christen im Café Dahinden für volkstümliche Stimmung.Das Handorgelduo Dani und Thedy Christen gehört seit Jahren zu den beliebtesten und erfolgreichsten Ländler-kapellen der Schweiz. Vater Thedy und Sohn Dani spie-len Handorgel, Mutter Monika Klavier und Fredy Gabri-el Bass. Die Stärke dieser Formation besteht darin, dass sie sich immer sehr schnell dem Publikum anzupassen weiss: Das Repertoire geht vom urchigen Innerschwyzer Stil über einen populären Schlager bis zum stimmungs-vollen Schunkellied. Das Handorgelduo Dani und Thedy Christen besteht seit 1997. Seither hat es in verschiede-nen Radio- und Fernsehsendungen mitgemacht sowie drei Tonträger produziert. Der letzte trägt den sinnigen Titel „Eifach uifgstellt“, was nicht nur die Musik betrifft,

sondern vor allem auch die Musikanten, die das Handor-gelduo Dani und Thedy Christen verkörpern. Die Stim-mung im vollbesetzten Café Dahinden war grossartig und man merkte: Heirassa-Stimmung liegt in der Luft!Ein weiteres Konzert im Rahmen des Heirassa-Vor-programms gibt es am Freitag, 31.Januar 2014, mit der Kapelle Claudia und Hans Muff im SeeHotel Gotthard in Weggis. Die weiteren Termine des Heirassa-Vorpro-gramms entnehmen Sie dem Inserat in dieser Ausgabe. www.heirassa-festival.ch

Möbel Egger präsentiert das junge Wohnkon-zept Xooon. Bild zVg 20 % Sonderverkaufsrabatt auf Alles!

Küssnacht: Rampenverkauf bei Schwarz Wohnen

pd. Altes raus, Neues rein. Ein Be-such bei Schwarz Wohnen dürfte sich im Januar und Februar für den einen oder anderen besonders lohnen. Das Einrichtungshaus in Küssnacht verkauft schönste Mö-bel und Accessoires beim Sonder-verkauf mit 20 % Rabatt.Damit im Frühling die neuen Möbel Platz haben, ver-schleudert Schwarz Wohnen alle Produkte und Möbel zu unglaublichen Preisen. Auf 2 Etagen stehen Möbel und Einrichtungsartikel mit 20 % Rabatt. Sofas, Re-laxsessel, Tische, Stühle, Betten, Wohnwände, Side-boards, Büromöbel, Gartenmöbel und Kleinmöbel, aber auch Accessoires, Bettwäsche und Tischwäsche sind regelrecht günstig zu haben.

Team by Wellis, Leolux, de Sede, etc. – Natürlich bietet Schwarz Wohnen nicht nur ausgediente Aus-stellungstücke an, sondern in der ganzen Ausstellung stehen viele neue Markenprodukte von Team by Wel-lis, Leolux, de Sede, ArtaNova, Jori, Arketipo und viele mehr.

Vorhänge: Schnell und preiswert – Ebenfalls im An-gebot stehen viele günstige Restposten an Vorhang-stoffen. Diese wie auch neue, dekorative Stoffe wer-den im eigenen Vorhang-Atelier schnell und preiswert genäht. Die kostenlose Beratung im Showroom oder bei Ihnen zu Hause wird durch unsere Fachperson Frau Ines Frensdorff gerne angeboten.Seit über 82 Jahren steht Schwarz Wohnen im Diens-te der Inneneinrichtung für Kunden aus der ganzen Schweiz. Besuchen Sie ganz unverbindlich die Aus-stellung und lassen Sie sich überraschen von vielen günstigen Angeboten – ALLES mit 20 % Rabatt!

Schwarz Wohnen AG, Luzernerstrasse 1, 6403 KüssnachtTelefon 041 854 10 70 www.schwarzwohnen.ch

Öffnungszeiten: Di.–Fr. 8.30–12/13.30–18.30 Uhr / Sa. 9–16 Uhr

Amazonas & KongoEine Ausstellung über die beiden grossen tropischen Flüsse im Emmen Center

pd. Vom 14. Januar bis 1. Februar 2014 verwandelt sich das Emmen Center in eine grüne Oase mitten im Winter und zeigt seinen Besucherinnen und Besucher eine ein-drückliche Ausstellung zu den beiden grössten tropischen Flüssen der Welt. In 16 Vitrinen werden die Tierwelten rund um den Amazonas und den Kongo gezeigt und durch interessante Informationen aus den beiden Regi-onen ergänzt. Während drei Wochen haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit eine Vielfalt von tropischen Reptilien, Amphibien, Fischen und Insekten zu besichti-gen und spannende Details über die Welt des Amazonas und Kongos sowie deren schillernde Tier- und Pfl anzen-welt zu erfahren. Tropisches Grün, Geräusche aus dem Urwald, interessante Kurzfi lme sowie Informationsta-feln zu den beiden imposanten Lebensräumen machen den Besuch der Ausstellung zu einem unvergesslichen Kurzaufenthalt in einem tropischen Paradies. Mit etwas Glück ist es sogar möglich bei der Fütterung der Tiere mit dabei zu sein.

Millionen von Quadratkilometern tropischer Regenwäl-der bedecken zwei Regionen unserer Erde. Das Amazo-nasbecken in Südamerika und das Kongobecken in Afri-ka. Ein unglaublicher Reichtum an Fauna und Flora. Die letzten Rückzugsgebiete von Menschen weit weg jeder Zivilisation. Tausende von Wissenschaftler, Entdecker, Abenteurer und Schatzsucher fi nden jedes Jahr den Weg in diese letzten Paradiese unserer Erde. Die Ausstellung wird fachkundig betreut. Schulen sowie Privatpersonen können sich für eine persönliche Führung bei der Verwaltung des Emmen Centers anmelden. Infos: www.emmencenter.ch

Das Handorgelduo Dani + Thedy Christen sorgten im Café Dahinden für gute Stimmung.

Page 13: 17. Januar 2014

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Zwillinge 21.5.–21.6.Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfi t und halten sich für unbesiegbar – machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner

zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leis-tungen vollbracht und damit grosse Anerkennung von Seiten der Vor-gesetzten und Kollegen verdient. Nun ist es an der Zeit, die Früchte

Ihrer Anstrengungen zu ernten – vielleicht winkt so-gar eine Gehaltserhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg – es gibt auch Neider unter den Kollegen!

Schütze 23.11.–21.12.Diese Woche kommt der Perfektio-nist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit set-zen Sie sich selbst so stark unter

Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Fische 20.2.–20.3.In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel un-ter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz

kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur ei-nes: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Skorpion 24.10.–22.11.Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher gros-se Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeiti-gen Sternenkonstellation vermut-lich dazu führen, dass Sie nun ein

ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwi-ckeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arro-ganz ist sehr schmal!

Wassermann 21.1.–19.2.Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermut-lich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konfl ikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit

hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In die-sen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Stier 21.4.–20.5.Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch per-manent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vor-

gangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Löwe 23.7.–23.8.Sie sprühen derzeit nur so vor Kre-ativität. Leider sieht es ganz so aus, als ob Sie Ihre Ideen nicht alleine umsetzen könnten! Vielleicht fehlt Ihnen die Fähigkeit für eine sorgfäl-tig durchdachte Planung, vielleicht

können Sie sich mit Ihren Vorstellungen aber auch nur durchsetzen, wenn Sie genügend Unterstützung haben. Suchen Sie mögliche Verbündete und setzen Sie alles daran, Ihre Vorhaben zu realisieren!

Widder 21.3.–20.4.In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ih-nen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so ex-orbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraussicht

nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.

Steinbock 22.12.–20.1.Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwi-schendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht an-merken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Um-

gebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Krebs 22.6.–22.7.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetz-ten beliebt und haben Spass an Ih-rer Tätigkeit. Mit guten Ideen und

unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Waage 24.9.–23.10.Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den

Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders inte-ressant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lu-krative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

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17. Januar 2014 / Nr. 3 Rigi Anzeiger • Seite 13DAS WOCHENHOROSKOP

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Page 14: 17. Januar 2014

KINO 17. Januar 2014 / Nr. 3Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Page 15: 17. Januar 2014

17. Januar 2014 / Nr. 3 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDAADLIGENSWILJeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch• Tanzprobe Trachtengruppe Adligenswil im Zentralschulhaus in Ebikon, ausgenommen Schulferien und Feiertage, Auskunft Tel. 041 370 20 08, 20h

18. Januar• Trachtengruppe Adligenswil, GV, Landgasthof Strauss, Meierskappel, 19.30h

23. Januar• Tanzprobe Trachtengruppe Adligenswil, Zentralschulhaus Ebikon, Info Tel. 041 370 20 08, 20h• Mütter- und Väterberatung Haus „Alte Post“ Udligenswilerstrasse 3, Eingang hinter dem Haus Dienststelle Kind, Jugend und Familie, mit Anmeldung Stocker Erna Tel. 041 208 73 41 [email protected]

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.30-9.20h, Mittwoch, 8.15-9.15h, in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Mey-er, Anmeldung/Infos Tel. 041 440 97 41

SprachkursEnglisch Level B1/Intermediate und Conversa-tion, jeweils Dienstag 8.50-9.50h Leitung Pia Weber, Info Cornelia Hauser Rütiweidrain, 20, Buchrain, [email protected] Tel. 041 282 01 77

Solotanzspassist Standardtanz Solo getanzt, Do-Abend 19-19.50h, Info: M. Schmidli Tel. 041 440 84 56, www.harmonyandenergy.ch

20. Januar• Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining Mehr-zweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79, 14-16h

21. Januar• Bueri aktiv 60 plus, Flusswanderung Wildegg – Aarau, ca. 3 Std., Buchrain SBB ab 8.32h, Mittagessen im Restaurant anmelden an Micha-el Cathomas, Tel. 041 440 23 18

22./29. Januar• Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

23. Januar• Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10 Auskunft Tel. 041 440 17 41, 14-17h• Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Be-gegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-16h

24. Januar• Mütter-/Väterberatung im Alterszent-rum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

DIERIKONImmer am FreitagBadminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h

17./24./31. Januar• SVKT Dierikon, MuKi Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45h

17. Januar• Mütter- & Väterberatung, kleiner Vereins-raum, 13.30-16h, Anmeldung Rita Neyer, 041 208 73 39 • MuKi Turnhalle Dierikon. 9.45-10.45h

18. Januar• Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h

19. Januar• Unihockey, Turnhalle Widmermatte, 9-18h

20. Januar• Holdrio Basteln grosser Vereinsraum 9-22h

20./27. Januar• Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

23./30. Januar• SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45h• SVKT Dierikon FitGym Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45h

EBIKON17. Januar• Männerriege Turnen-Gymnastik und Ballspiel, 20.15-22h

18. Januar• Kulturgesellschaft Mitgliederversammlung 14-22h• Kammerkonzert in der Kunstkeramik, 19.30-21.30h

18./19. Januar• Gottesdienst Sa 18.1. Pfarrkirche 17h, So 19.1. ev.-ref. Jakobuskirche ökumenischer Gottesdienst mit Kantoren vom Chor St Maria, anschl. Apéro, 10h

21. Januar• Mütter-Väterberatung für Eltern mit Kleinkin-dern bis 4J. Tel. 041 442 01 82, 8-17h• Muki-Turnen, 10.10-10.55h• Kinderturnen für 5-6 jährige, 14.30-16.30h• Aerobic Bodytoning, 19.15-20.15h• Männerriege Senioren Gymnastik Turnen, 20.15-22h• Hatha Yoga, 8.15-9.30h• Männerriege-Volleyball, 20.15-22h

22. Januar• Mütter-Väterberatung für Eltern mit Kleinkin-dern bis 4J. Tel. 041 442 01 82, 8-17h• LZ Lauftreff 18.45-20.15h• Vortrag zur Schaffenszeit Rudolf Steiner, Kunstkeramik Ebikon, 20h

23 Januar• Muki-Turnen, 9.15-10h• Kinderturnen ab 4J. 10.10-10.55h• Bärliland für Kinder mit ihren Müttern und Vätern bis ca. 5J. 14.30-17h• Männerriege Senioren Morgenwanderung 9-11h• Gymnastik für ältere Generation 18.30-19.30h• Line Dance für Fortgeschrittene 18.45-20h• Line Dance für Anfänger 20.15-21.30h• Fitness mit dem Frauenturnverein 20-21.15h• Donnschtig-Jass, Restaurant Ladengass, 14h• Badminton 20-22h

GISIKON20. Januar• Kartonsammlung

GREPPEN18. Januar• Abschiedsfeier Andreas Greter Wendelinskir-che, 10h

19. Januar• Eucharistiefeier Wendelinskirche, 10h

IMMENSEE19. Januar• Ökumenischer Gottesdienst, 10.30h• Sunntigsfiir im Pfarreisaal

20. Januar• Sebastianstag Patrozinium 10.30h

21. Januar• Kino „Ziemlich beste Freunde“ Pfarreisaal, 20h

INWIL17. Januar• TLF-Club, GV

23. Januar• Männerriege Generalversammlung

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

• SonderausstellungWasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

Emmenbrücke• Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, in der Regel am ersten Freitag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Begleitung Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h

KÜSSNACHTWomen’s English Speaking Bible StudyFriday 9.30 to 11.00 AMFirst time Friday 7th september in the Refor-mierte Kirche Küssnacht, Hofstrasse 12, any English speaking women are very welcome to take part or simply to come and meet us and get more information.Contact: Arlene Berner, Seemattweg 34, Tel. 076 559 26 38 or Fiona Piers Bodenweid 9 [email protected]

17. Januar • Theater Duo Fischbach, Premiere Duo Fisch-bach, neues Stück „Endspurt“, 20h

18. Januar• Team Chinderfiire, 4. Feier, Tzema Winter, Monséjour, für Kinder ab ca. 3 Jahren, Dauer ca. 30 Min., 16.30h• Pfarrei, Samstagtreff für Alleinstehende, Monséjour, 13.30h

19. Januar• Ökumenisches Abendgebet Besinnungsraum Monséjour, 19h• Buuresunntig, Pfarrkirche, 9.30h• Theater Duo Fischbach Philipp Fankhauser „The Anniversary Tour“, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11 www.duofischbach.ch, 18h

22. Januar• Neuer Kurs Ü-40 Refresher Samariterverein Bezirk Küssnacht San Hist Schulhaus Seematt II Leitung Heidi Bucher tel. 041 850 47 46, 19-22h

LUZERN 17. Januar• Party im Treibhaus Cross-Over-Disco Fr. 15.- , 21h

MEGGENLaufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / [email protected], oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

Diverse Sprachkurse, English Conversation mit Eve Harpur, jeden 2. Montag 14-15h, Conversa-tion Francoise Reis, jeden 2. Dienstag 14-15h, Infos Lisbeth Graber Tel. 041 377 44 65 oder [email protected]

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Tanzen Sie mit, Tanzen hält fit! Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, jeweils Mittwoch-Nachmittag, 14.30-16.30h, Schulhaus Hof-matt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31

Hip Hop Kinderkurse Aula Schulhaus Hof-matt, Mittwoch 17-18h ab 8 J. Anfänger (Frauenverein), Mittwoch, 18-19h ab 10 J. Fortgeschrittene (Frauenverein), Donnerstag 16.15-17.15, ab 8 J. Anfänger & Mittelstufe, Francoise Hafen, Kreuzbühlweg 14, Tel. 041 372 13 78, 078 603 43 52

Mittwoch-Nachmittag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

Wandervögel Meggen10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mitt-wochnachmittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529

Jeden Montag• Skiturnen Turnhalle Hofmatt 3, ski- und sport-club meggen, 20h

19. Januar• ski uns sportclub meggen, Skitour „Häuchlen“ Schrattenflueh, 3 Stunden Aufstieg, Anmeldung bis am Vorabend Tel. 079 357 82 43 ab 19h Auskunft über die Durchführung, Besammlung Parkplatz Rüeggiswil 8h

MEIERSKAPPELFrauen aktuell, Spanisch-Kurs für Anfänger, je-weils Dienstagvormittag, Leitung und Auskunft Rita Feer, Tel. 041 790 43 72, 09.30-10.30h

Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Post-autohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

Montag• Kinder- und Jugendturnen Kitu Kindergarten und 1. Klasse Mädchen und Buben, 17-18h• Kinder- und Jugendturnen, JUMEI 2. und 3. Klasse Mädchen und Buben, 18-19h

Dienstag• Kinder- und Jugendturnen Mädchenriege ab 4. Klasse Mädchen, 17.45-19h

Donnerstag• Kinder- und Jugendturnen Jugi ab 4. Klasse Jungs, 18.30-19.45h

Freitag• Kinder- und Jugendturnen Spiel und Spass ab 5. Klasse Mädchen und Jungs, 18.30-19.45h

RIGI – KALTBAD19. Januar• Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki reformierte Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h• Wort- und Kommunionfeier Felsenkapelle, 11.15h

ROOTGeburtstage Januar81 Jahre und älter18.01.1930 Petermann Kaspar Reussmatt20.01.1925 Schiffmann Josef Schulstrasse 23

Jeden Montag• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

Jeden Dienstag • Das ganze Jahr Englisch, von 08.30 -10h Infos bei Brigitte Birrer. Tel. 041 450 15 30

19. Januar• Gottesdienst Pfarrkirche Root, 10h• Sonntagsfeier 3. Klasse Pfarreiheim Root, 10h

22. Januar• Club junger Familien, Zirkus im Pfarrei-heim Aufführung für alle um 16.30h, An-meldung Katja Wüst Tel. 041 440 22 11 oder [email protected]

23. Januar• Jassen für Senioren Pfarreiheim Kontakt Rösli Besmer Tel. 041 450 21 35, ab 13.30h

23./30. Januar, 6./13./20. Februar• Männerriege Root „Fitness und Sport“, MR 1 Widermatte und MR2 Oberfeld, Neumitglieder sind immer willkommen auch für Schnupper-trainings, 20-21.30h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädi-gen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udli-genswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

VITZNAU18. Januar• Antoniusfeier, Wort- und Kommunionfeier, Pfarrkirche, 18.30h• Kulturkommission, Lesung mit Blanca Imbo-den, Bibliothek, Schulhaus, 19.30h

19. Januar• Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h

21. Januar• Frauentreff Vitznau Hotel Rigi, Infos Heidi Dähler Tel. 041 397 00 14, 14-16h

22. Januar• Abschiedsfeier von Jules Steiner Pfarrkirche, 9.30h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmit-tag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyan-denergy.ch, 15-16.30h

Shibashi-Qi-Gong• Meditation in Bewegung wöchentlich mitt-wochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

17. Januar• Wort- und Kommunionfeier, Alterszentrum Hofmatt, 16.30h

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

Agenda-Eintrag erfassen: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201421. Januar «Neurodermitis und andere Hautprobleme – Alternative Behandlungsmöglichkeiten mit TCM» Katja Egli, Bachelor TCM, dipl. Akupunktur, Praxis Tradi-

tionelle Chinesische Medizin, swissana clinic, Meggen

28. Januar «Knie- und Hüft-Arthose: Behandlungsmöglich-keiten auch ohne Operation»

Dr. med. Thomas Stähelin, Facharzt FMH für Ortho-pädische Chirurgie und Traumatologie, Stans

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 17. Januar 2014 / Nr. 3Seite 16 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Manchmal läuft der Mensch, oftmals säuft das Pferd– doch es gibt Situationen im Leben, da ist es umgekehrt.»

Trinkspruch

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 21. Januar 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

FALTERDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Madeleine Schubert, Küssnacht (50 Franken)2. Ady Zurfl uh, Inwil (30 Franken)3. Adrian Gautschi, Meggen (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Der Stromer auf dem ThronInthronisation Wey-Zunftmeister 2014

W ir ma chen e s m ö glich! Die neuen B or a -Damp f ab zü ge s au gen K o ch düns te da ab, w o s i e e n t s t e h e n – d i r e k t a m K o c h f e l d . Fr eie Sich t , ener gie sp ar en de s K o chen , mehr P la t z un d Ruhe b ei maximaler K o ch -Q uali t ä t . S o w ir d K o chen zum Er leb nis . B e suchen Sie uns er e Küchenaus s tel lung in Me g gen un d las s en Sie sich dir ek t v or O r t v on den B or a - Damp f ab zü gen üb er zeu gen!

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Singende FasnachtsgewaltigeTraditionelles Stelldichein im Schalander Wenn sich die Fasnachtsgewaltigen auf Einladung des LFK im Schalander der Brauerei Eichhof treffen, ist die fünfte Jahreszeit nicht mehr weit. Die Zünftigen Meister übernehmend zunehmend die Regentenschaft, höchste Zeit sich gegenseitig persönlich vorzustellen. Lozärner-Fasnachtskomitee-Präsident Andreas Arpagaus, Wey-Zunftmeister Giulio Capasso, Fritschivater Andreas Moser, Fidelitas-Dominus Jürg Weber, MLG-Präsident Patrick Buchecker und Gallivater Heinrich Wachter machten das auf eigene Art und Weise, singend, rappend, mal länger, mal kürzer, witzig, unterhaltsam oder zumin-dest informativ. Allzuviel Neues gabs nicht zu berichten, ausser dass Luzerns Umzug am Donnerstag und Montag um vier Nummern länger ist und dafür mehr Musik bie-

tet. Aber darum gings eigentlich gar nicht. Den Meistern, Präsidenten, Huerenaffen und Co. steht der Sinn nach Fasnacht: in 38 Tagen ist Urknall.

Der Sonnenkönig ist im AmtDie Dörfl i-Zunft Dierikon inthronisierte Max III und Sabine I

Stabübergabe: Der erste Akt für die einen ist der letzte für die an-deren. Von links Ex-Zunftmeisterin Martha I, Neu-Zunftmeisterin Sabine I, Neu-Zunftmeister Max III und Ex-Zunftmeister Schnidi I.

Schon wenige Minuten nach ihrer Inthronisation musste das neue Regentenpaar Tanzunterricht nehmen bei der Tanzgruppe Dierikon unter der Fuchtel von Birgit Rüetschi.

vw. In Dierikon ist an der Fasnacht al-les ein bisschen anders. In der Dörfl i-Zunft wird die Zunftmeisterwürde an Paare vergeben. Und noch etwas ist in Dierikon anders. Das abtretende Zunft-meisterpaar wird automatisch das neue Weibelpaar. So geschehen am vergan-genen Samstag, als in der Turnhalle Schnidi I und Martha I den Umhang und die Insignien dem neuen Zunft-meisterpaar Max III und Sabine I über-geben mussten. Alles umrahmt von viel Kakophonie und heiteren Darbie-tungen. Ihr Motto ist «Sonnenkönig». Der Sonnenkönig von Versailles blieb 72 Jahre im Amt. Warten wir’s ab.

Der 50-jährige Giulio Capasso aus Sem-pach und Mitinhaber der Kretz & Capasso Elektro GmbH hat sein Amt als neuer Zunft-meister der Wey-Zunft am Samstag an der feierlichen Inthronisa-tion offi ziell angetre-ten. Ein denkwürdiger Moment für den ge-bürtigen Italiener, der niemals gedacht hätte, dereinst als Secondo «einer der wichtigsten

Zünfte Luzerns anzu-führen». «Der kleine Italiener», wie er selbst ausführte, wird durch die Fasnacht begleitet von Weibel Alberto Margraf aus Ebikon. Die Rüüssgusler aus Ebikon liessen zum Fasnachtsauftakt mit ihren unverkennbar schrägen Tönen die Wände des Casinos in Luzern erzittern. Ein Startschuss nach Mass.

Von links: Zunftmeisterpaar Milena und Giulio Ca-passo mit Weibelpaar Alberto und Daniela Margraf.