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200 Aussteller präsentieren im Luckauer Gewerbegebiet wirtschaftliche Vielfalt der Region 19. NIEDERLAUSITZER LEISTUNGSSCHAU und 9. Tulpenfest in Luckau Sonderveröffentlichung des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU I 19. April 2013 I Ausgabe Luckau REG !ONAL Spezial Der Subaru XV: Der Kompakt-SUV mit Allrad. Erhältlich als XV 2.0D mit 108 kW (147 PS), 1.6i mit 84 kW (114 PS) oder 2.0i mit 110 kW (150 PS). Weltgrößter Allrad-PKW-Hersteller www.subaru.de Ab Kraftstoffverbrauch (l/100 km): innerorts: 8,8 bis 6,8; außerorts: 5,9 bis 5,0; kombiniert: 6,9 bis 5,6. CO 2 -Emission (g/km): Ausstoß kombiniert: 145–160 g/km XV Active 1.6 XV Active 1.6 mit Eintauschprämie mit Eintauschprämie 19.995,– € * ab 14.495 Euro inkl. Topaus- stattung wie Klimaautomatik + Navi usw. ... 1,6-Liter-Benziner mit 88 kW (120 PS), Kraftstoffverbrauch/ 100 km: innerorts 7,9 l, außerorts 5,1 l, kombinierter Testzyklus 6,2 l, CO2- Ausstoß: kombinierter Test- zyklus 141 g/km (VO EG 715/2007) Aktionszeitraum: 01.04.–30.06.2013 * Preisvorteil gegenüber UPE für alle SX4-Lager- wagen. Suzuki- u. Subaru- Vertragspartner in Luckau Nissanstr. 14 Besuchen Sie uns auf der Messe Tel. 0 35 44/55 66 99

19. Niederlausitzer Leistungsschau

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und 9. Tulpenfest in Luckau

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Page 1: 19. Niederlausitzer Leistungsschau

200 Ausstellerpräsentieren im

LuckauerGewerbegebiet

wirtschaftlicheVielfalt der Region

19. NIEDERLAUSITZER LEISTUNGSSCHAUund 9. Tulpenfest in Luckau

Sonderveröffentlichung des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU I 19. April 2013 I Ausgabe Luckau

REG!ONALSpezial

Der Subaru XV: Der Kompakt-SUV mit Allrad.Erhältlich als XV 2.0D mit 108 kW (147 PS), 1.6i mit 84 kW (114 PS) oder 2.0i mit 110 kW (150 PS).

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Page 2: 19. Niederlausitzer Leistungsschau

Der Fokus richtet sich in diesemJahr während der Messe auf dasThema Ausbildung. Für Unterneh-men in der Region wird es zuneh-mend schwieriger, Auszubildende zufinden. „Deshalb entstand bei ei-nem Unternehmerstammtisch dieIdee, die Aufmerksamkeit auf dievielfältigen Möglichkeiten der Be-

rufsausbildung hier vor Ort zu len-ken“, erläutert Luckaus Bürger-amtsleiterin Andrea Schulz. Auchunter diesem speziellen Aspekt ste-he die Schirmherrschaft der Messedurch den Präsidenten der Indust-rie- und Handelskammer Cottbus,Klaus Aha. Gemeinsam mit LuckausBürgermeister Gerald Lehmannwird er die Niederlausitzer Leis-tungsschau am Samstag, 27. April,um 10 Uhr auf der Bühne an derHalle der Regionalen Verkehrsge-sellschaft Dahme-Spreewald (RVS)eröffnen. Als Partner habe die Stadt ebensodie Handwerkskammer Cottbus ge-winnen können, die eine breite Pa-lette handwerklicher Berufsbildervorstellen werde. „Wir hoffen, dassmöglichst viele künftige Schulab-

gänger oder weitere junge Men-schen, die noch einen passendenBeruf für sich suchen, diese Mög-lichkeit nutzen“, sagt die Bürger-amtsleiterin. Die Messebesucher werden beimRundgang über das Areal in derNissanstraße wieder den bewähr-ten Spartenmix aus Industrie undHandwerk, Handel und Gewerbe,Umwelt- und Naturschutz sowieTourismus, Heimat- und Traditions-pflege finden. Traditionell gehörtinsbesondere die Präsentation ag-rarwirtschaftlicher Produktion, Ma-schinen und Dienstleistungen zumfesten Bestandteil der Leistungs-schau im ländlichen Raum Südbran-denburgs. Und wer schon immermal auf einem Mähdrescher odereinenm Traktor mitfahren wollte –

auch das ist in Luckau möglich. Das vielfältige kulturelle Programmauf der Bühne an der RVS-Halle undin den Festzelten unterstreicht denErlebnischarakter und lohnt denMesserundgang für die ganze Fami-lie. So singt beispielsweise in ApelsFestzelt zur sonntäglichen Kaffee-stunde Susan Schubert als Star-gast. Und im Zelt der Entsorgungs-GmbH dreht sich am Sonntag allesums Thema Hochzeit. „Kleine undgroße Besucher finden darüber hi-naus viele Möglichkeiten, selbst ak-tiv zu werden“, erklärt AndreaSchulz. Ob Line-Dance tanzen, Ka-russell fahren, Trampolinspringen,auf dem Fahrrad-Hometrainerstrampeln oder Ski auf Rollen fah-ren – die Messegäste haben dieWahl. bkh2

Auf dem Tierschaugelände der Leistungsschau in Luckau haben Kinder Gelegenheit, kleine Schafe zu streicheln. Foto: bkh2

Zwei Tage Messe im GrünenBreites wirtschaftliches Spektrum und viele Ausbildungsofferten am 27. Und 28. April

Als ein Spiegelbild wirt-schaftlicher Vielfalt und Leis-tungskraft der Region wirdsich die Niederlausitzer Leis-tungsschau auch in ihrer 19.Auflage präsentieren. Über200 Aussteller werden ent-lang der Nissanstraße imLuckauer Gewerbegebiet Ostdas breite Spektrum ihrer An-gebote offerieren.

2 Niederlausitzer Leistungsschau RUNDSCHAU · 19. April 2013 REG!ONAL

� GRUSSWORT

Herzlichwillkommen

AllenLuck-aue-

rinnen undLuckauernaus Stadtund Land, al-len Gästenunserer Heimat, ein herzli-ches Willkommen zum9. Tulpenfest und zur19. Niederlausitzer Leis-tungsschau.

Nachdem uns der langekalte Winter aus seiner fes-ten Umklammerung entlas-sen hat, sehnt sich wohl je-der von uns nach dem Früh-ling und wärmenden Son-nenstrahlen. Was liegt danäher als ein Besuch im La-ga-Park zum Tulpenfest.Dieses Fest hat sich in denJahren nach der Landesgar-tenschau im Jahr 2000 zueinem Stelldichein derLiebhaber der ersten gro-ßen Blütenpracht entwi-ckelt. Das Tulpenfest istquasi der Startschuss in dieFreiluftsaison.

Eine Woche später, tradi-tionell am letzten April-Wo-chenende, lädt in diesemJahr zum 19. Mal die Nie-derlausitzer LeistungsschauSie ein, ihr Gast zu sein.Wie in Vorjahren präsentie-ren sich ortsansässige undregionale Unternehmen. Siegeben Auskunft über die ei-gene Leistungsfähigkeit undüber technische Weiterent-wicklungen.

Ich lade Sie auf das Herz-lichste zum Tulpenfest am21. April und zur 19. Nieder-lausitzer Leistungsschauein. Ich würde mich freuen,Sie als einen von vielenStammgästen und auch Sieals neuen Besucher in Lu-ckau begrüßen zu können.

Gerald Lehmann,Bürgermeister

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REG!ONAL RUNDSCHAU · 19. April 2013 Niederlausitzer Leistungsschau 3

„Mit unserer Blasmusik verfolgenwir nur ein Ziel: Wir wollen unserenZuhörern Freude bereiten“, sagtDirk Markus, Vorsitzender des Ver-eins Jänschwalder Blasmusikantenund Sänger der Kapelle. Ob Polka,Walzer oder Marsch – die 15 Musi-kanten, der jüngste ist 16, der äl-teste 75 Jahre alt, treffen auf ihrenInstrumenten immer den richtigenTon. 140 Titel gehören zum Reper-toire der Kapelle, darunter FrankSinatras Evergreen „Strangers inthe night“, Stimmungslied „Rosa-munde“ oder Udo Jürgens’ Schla-ger „Grieschischer Wein“. Regel-

mäßig spielen sie auf Dorf- undHeimatfesten in der Region undsorbisch-wendischen Fastnachten.Auftritte hatten die Musikanten bei-spielsweise acht Jahre hintereinan-der auf der Grünen Woche in Ber-

lin. Gastspiele brachten sie nachBayern und Baden-Württembergund führten sie sogar ins Auslandnach Polen und Tschechien. „EinTraum ist es, einmal bei der Steu-ben-Parade in New York dabei zu

sein“, sagt Dirk Markus. Die Steu-ben-Parade ist ein traditionsreicherUmzug von Spielmannszügen, derjedes Jahr im September auf derFifth Aveneu in New York City statt-findet. Doch eine Reise in die USA

ist zurzeit unmöglich. „Das ist fi-nanziell nicht zu stemmen“, sagtDirk Markus. Bis sich die Blasmusi-kanten ihren Traum vielleicht dochirgendwann erfüllen können, ma-chen sie ihre eigene Parade. Seit2000 organisiert der Verein „Wirfür Jänschwalde“ regelmäßig Blas-musikfeste in der Stadt. Im Augusterwarten die Jänschwalder nun be-reits zum 8. Blasmusikfest unteranderem die Schlossberg-Musikan-ten aus Finsterwalde, die Stadtka-pelle Ilowa aus Polen, die Bresl-acker Dorfmusik, die CrostwitzerBlasmusikanten, die ProstatalerBlasmusikanten, die Trachtenkapel-le Scheuring aus Bayern und alsStargast Schlagersänger Leonardaus der Schweiz. Im Kulturlebendes Ortes geben die JänschwalderBlasmusikanten mittlerweile denTon an. Ihre Geschichte geht bis indas Jahr 1972 zurück. Damals wur-de für die Vorbereitungen zum50. Jubiläum der Freiwilligen Feu-erwehr Jänschwalde ein Festkomi-tee gegründet. Thomas Seifert

Jänschwalder Blasmusikantentreffen immer den richtigen TonSeit 40 Jahren gehört Kapelle zum Kulturleben der Region / Großes Konzert am 27. April um 15.30 Uhr auf der RVS-Bühne

Mit Pauken und Trompetenwerden die JänschwalderBlasmusikanten auf der Nie-derlausitzer Leistungsschaufür gute Stimmung sorgen.Unter der künstlerischen Lei-tung von Dirk Markus spieltdie Kapelle am Samstag,27. April, um 15.30 Uhr aufder RVS-Bühne Blasmusikvom Feinsten.

Die Jänschwalder Blasmusikanten sorgen immer für gute Stimmung. Foto: FOTO-Werner

Wer sich abseits des Messetrubelsentspannen und über die Geschich-te der Region informieren möchte,dem empfiehlt sich ein Besuch imNiederlausitz-Museum in der Luck-auer Innenstadt. Die Einrichtungbefindet sich in der obersten Etageder Kulturkirche. Auf einer Flächevon 500 Quadratmetern zeigt eineDauerausstellung Einblicke in dieStadtgeschichte sowie typischestraditionelles Handwerk. Die Ge-schichte der JVA ist in der unteren

Etage zu sehen. Dort befindet sichauch die ehemalige Zelle von KarlLiebknecht. Der sozialistische Politi-ker saß von 1916 bis 1918 im Luck-auer Gefängnis ein. Hieran erinnertauch eine vier Meter große Bronze-statue, die von 1969 bis 1990 aufdem Luckauer Markt stand und sichnun am Stadtgraben in unmittelba-rer Nähe des Museums befindet.Das ehemalige Dominikanerkloster(1291-1546) wurde von 1747 bis2005 als Gefängnis genutzt. lrs2

Geschichte der RegionNiederlausitz-Museum hat zur Messe geöffnet

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Page 4: 19. Niederlausitzer Leistungsschau

„Die Modenschau wird sicher einHöhepunkt des Tages sein“, ist sichGastwirtin Marlies Raunigk sicher.Sie hat diesen Tag gemeinsam mitFirmen aus Luckau und der Regionvorbereitet. Als Models hat sie dieFußballer des SC Corona Gehrenengagiert. Die Sportler tauschen ih-re Trikots gegen schicke Hochzeits-mode und werden diese auf demLaufsteg präsentieren. Ihre Freun-

dinnen werden schmucke Brautklei-der in verschiedensten Variantenvorführen. Auch Passendes für denPolterabend soll die Modenschaulaut Marlies Raunigk zeigen. FlorianKnispel werde die von jungen Tän-zerinnen der Schule für Tanz, Thea-ter und Musical „La Belle“ berei-cherte Schau moderieren. Sogar ei-ne beispielhafte Trauung „mit Stan-desbeamtin, Ja-Wort, Holzstammzersägen und anderen Bräuchen“werden die Besucher miterlebenkönnen, macht die Organisatorinneugierig. Natürlich bietet dieser Tag zumThema Hochzeit noch vieles mehr.So können die Messebesucherschon ab elf Uhr viele Ideen für denschönsten Tag im Leben entdecken.Floristen aus Luckau und Calau bin-

den Brautsträuße und gestalten ge-schmackvoll dekorierte festliche Ta-feln für die Hochzeitsgesellschaft.Menü-Vorschläge einschließlich fan-tasievoller Hochzeitstorten ergän-zen das Angebot. Natürlich könnenauch die Ringe für den Bund, dermöglichst ein Leben lang haltensoll, in Augenschein genommenwerden. Woran außerdem gedachtwerden muss, darüber werden dieStandesbeamten aus Luckau undHeideblick informieren. Der Hoch-zeitsfotograf präsentiert Gestal-tungsideen, und auch für die per-fekte Frisur und das Make-up andiesem Tag wird es Tipps geben.Die Braut-Models werden bereitsab Mittag in einer Hochzeitskutscheüber das Leistungsschau-Geländefahren. bkh2

Brautmode wird am Messesonntag auf dem Laufsteg präsentiert. Foto: Andreas Staindl/asd2

Brautmode im FokusAm Messesonntag ist Heiraten das Thema bei der Entsorgungs-GmbH

Wenn ein Paar heiratet, solldieser Tag ganz besondersschön werden. Vieles mussdafür sorgfältig ausgewähltund vorbereitet werden. Der„Wedding Day“ im Festzeltder Entsorgungs-Gmbh willkünftigen HochzeitspaarenAnregungen geben.

4 Niederlausitzer Leistungsschau RUNDSCHAU · 19. April 2013 REG!ONAL

Nach der gelungenen Premiere imvergangenen Jahr bietet die Agro-Service Luckau GmbH auch diesmalwieder Mitfahrgelegenheit auf ei-nem Traktor und einem Mähdre-scher, informiert Rainer Berger.„Wir bringen auch einen Teleskop-lader mit. Wer sein Geschick pro-bieren möchte, kann damit Stroh-ballen aufladen und stapeln.“ Auch das Rückwärtsfahren mit

Traktor und Anhänger könne geübtwerden, ergänzt er. Zu finden istder Parcours auf der Wiese nebendem Gelände der Entsorgungs-GmbH. Der Zugang ist neben demStand vom Forstservice Balke mög-lich. Dort werden die Mitarbeitervom Agro-Service auch ein Wis-sensquiz zum Thema Landwirtschaftfür die Messebesucher bereithal-ten. bkh2

Rundfahrten auf dem TraktorGäste können Landmaschinen ausprobieren

Agro-Service Luckau GmbH bietet wieder Mitfahrgelegenhei-ten auf einem Traktor. Foto: Keilbach/bkh2

Impressum

Sonderveröffentlichung des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAUVerlag und Herausgeber: LR Medienverlag und Druckerei GmbH,

Straße der Jugend 54, 03050 CottbusGeschäftsführer: Andreas Heinkel

Redaktion: PR-Service, Rolf Kühne, Tel. 0355-481124Anzeigenverkauf: LR Media-Verkaufsgesellschaft mbH, Marc Nickol

Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH

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Page 5: 19. Niederlausitzer Leistungsschau

REG!ONAL RUNDSCHAU · 19. April 2013 Niederlausitzer Leistungsschau 5

Herr Kubiak, womit bringenSie als Annemarie Finkel dieMessebesucher Luckau zumLachen?Die Finkel war schon immer eine Fi-gur, die Frohsinn und gute Launeverbreitet. Das erreicht sie mit vielMusik und mit viel Kontakt zumPublikum.

Das, was Sie mit AnnemarieFinkel machen, heißt Traves-tie. Was ist das?Travestie ist die Kunst am Verklei-den. Das Publikum täuschen. Da wir

noch immer in einer männerdomi-nierten Gesellschaft leben, ist dieVerkleidung von Mann zu Frau be-sonders interessant. Und wenn icham Ende einer Vorstellung die Pe-rücke abnehme und dem Publikumbewusst wird, das hinter Frau Fin-kel ein Mann steckt, dann bringtdas die Sache für mich genau aufden Punkt.

Wie ist Ihre Figur AnnemarieFinkel entstanden?Anfang der 1980er-Jahre studierteich in Berlin Gesang und Schau-spiel. Damals half ich einem Be-kannten in einer Kabarett-Produkti-on aus und musste eine Frauenrolleübernehmen. Mit Lippenrot, einerziemlich verwurschtelten Perückeund in Kittelschürze betrat ich dieBühne und erntete viele Lacher.Wenig später gründete ich mit ei-nem Kollegen das Komikerduo „TwoLadies“. Wir machten eine Traves-tie-Show à la Kabarett. Mit Musik,

Sketchen und frechen Konferencentourten wir zehn Jahre lang durchdie Kulturhäuser der DDR. Als Solo-Ableger entstand irgendwann dieAnnemarie Finkel.

Ist Annemarie Finkel schoneinmal im Spreewald mit demKahn gefahren?Bisher noch nicht, aber die schöneSpreewald-Landschaft reizt schon

sehr, sie einmal mit dem Kahn zuerkunden.

Mit Axel Kubiak sprach Thomas Seifert

„Travestie ist Kunst am Verkleiden“Annemarie Finkel bringt beim Seniorenkaffee am Samstagnachmittag Humor auf die Niederlausitzer Leistungsschau

Annemarie Finkel bringt amSamstagnachmittag Stim-mung und gute Laune inApels Festzelt. Beim Senio-renkaffee kommt sie mit denMessebesuchern ins Plau-dern. Die RUNDSCHAU sprachmit Axel Kubiak, dem Mann,der Annemarie Finkel vor 25Jahren entdeckte.

Annemarie Finkel trifft sich am Samstag mit den Senioren zu Kaffee und Kuchen. Foto: pr

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Page 6: 19. Niederlausitzer Leistungsschau

„Das A und O eines guten DJs istseine Musikvielfalt“, sagt KlausSchönfeld aus Lübben, der seit 25Jahren als DJ unterwegs ist. Seitfast zehn Jahren nennt er sich DJEagleEye Jimmy und hat sich einenNamen in der Line Dance Szene ge-macht. „Gerade im Line Dance sinddie Stil- und Musikrichtungenschnelllebiger als sonst woandersin der Tanzszene“, erklärt Country-Fan Schönfeld, der im vergangenenJahr von den Lesern des Magazins„Living Line Dance“ zum besten Li-ne Dance DJ gewählt wurde. Dengläsernen Star Award betrachtet erals besondere Anerkennung für sei-ne Leidenschaft für den Line Dance.Längst wird nicht mehr nur nachCountry-Musik gestompt, immer öf-ter bewegt man sich auch zu mo-dernen Popsongs. „Diese Artenviel-falt zeichnet den heutigen Line

Dance aus“, so Schönfeld. Country,New Country, Irish, Shottish, Pop,Hip Hop, Oldie oder irgendeine an-dere Musikrichtung – alles mussder heutige Line Dance Abend her-geben. Als DJ EagleEye Jimmy hater sich darauf eingestellt. Schall-platten, CDs, MP3s – seine Samm-lung ist riesig und hat die passendeMusik für den traditionellen Coun-try Western DanceAbend genau so wiefür die moderne Li-ne Dance Party.Für seine Musik-auswahl orien-tiert sich DJEagleEye Jimmy ander aktuellen LineDance Szene. Hierbeihelfen ihm die deutschen,englischen und amerikanischen LineDance Charts und auch die vielenTipps und Songwünsche der LineDancer vor Ort. Das Line Dance Fieber hat in denvergangenen Jahren Tanzwütige imganzen Land erfasst und die Be-geisterung reißt nicht ab. Immermehr Line Dance Gruppen entste-hen wie beispielsweise auch in Lüb-ben der Verein Wild Dancing Boots.Es gibt Internetseiten speziell fürLine Dancer wie das Line Dance

Portal. Und das einzige Line DanceMagazin Deutschlands „Living LineDance“ kaufen immer mehr Leser.„Viele Line Dancer warten nur aufdas Wochenende, um dann endlichwieder tanzen zu können“, sagtKlaus Schönfelt. Line Dance sei einLebensgefühl.Acht Schritte muss man auf jeden

Fall beherrschen, dann kannman mit anderen Tänzern

in einer Reihe auf derTanzfläche agieren.Die Grundschrittelassen sich zuvielfältigen Figu-

renkombinationenverbinden. Der ein-

gängige Rhythmusder Musik macht das Er-

lernen leicht. Die oft schnellenSchrittfolgen, die von passendemHändeklatschen begleitet sein kön-nen, erfordern aber schon Konzent-ration und Koordination. Dabei seiauch das Vertrauen in die DanceInstructoren ganz wichtig, so KlausSchönfeld. Einen Grundkurs solltejeder Anfänger mitmachen, da mannicht nur Schritte und Tänze erler-ne, sondern auch die Tanzetikette,die auf einer Tanzfläche für LineDance sehr wichtig sei.

Thomas Seifert

Am Sonntagnachmittag haben alle Line Dance-Freunde wieder Gelegenheit zum Mittanzenvor der Bühne an der RVS-Halle, wenn DJ EagleEye Jimmy dazu einlädt. Foto: Keilbach/bkh2

Country-Fans im Takt der MusikDJ EagleEye Jimmy macht Line Dance zum Erlebnis

Lederweste, Jeans undCowboy-Hut werden amSonntag, 28. April, auf demRVS Gelände gebraucht.Dann lädt DJ EagleEye Jimmyzum Line Dance zum Mitma-chen. Ab 14.30 Uhr lockt ermit seiner Musikauswahl dieTänzer auf eine große Holz-tanzfläche.

„Artenvielfalt zeichnet den heutigen

Line Dance aus“

Die 19. Niederlausitzer Leistungs-schau öffnet am Samstag, dem27. und Sonntag, dem 28. April je-weils um 10 Uhr. Bis 18 Uhr werdendie Präsentationen der Ausstellerzu betrachten sein. In den Festzel-ten können die Besucher noch län-ger verweilen und bei musikalischerUnterhaltung den Messerundganggemütlich ausklingen lassen.Die Eintrittskarten für die Nieder-lausitzer Leistungsschau sind imVorverkauf bei der Tourismusinfor-mation in der Kulturkirche (Nonnen-

gasse) sowie im Rathaus-Service-büro erhältlich. Erwachsene zahlen4,50 Euro, Kinder von sechs bis 14Jahren 2,00 Euro, an der Tageskas-se während der Leistungsschau je-weils 50 Cent mehr. Die Eintritts-karten sind für beide Messetagegültig. Für die Messeparty zum Auf-takt am Freitagabend (26. April) so-wie den Messe- und Gewerbeballam Samstagabend (27. April) je-weils im Festzelt der EntsorgungsGmbH wird gesondert Eintritt erho-ben. bkh2

Öffnungszeiten und Eintrittspreise Vorverkauf bei der Tourismusinformation

6 Niederlausitzer Leistungsschau RUNDSCHAU · 19. April 2013 REG!ONAL

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Page 7: 19. Niederlausitzer Leistungsschau

In der Uckroer Kita „Spatzennest“haben sich Leonard, Gero, Lucy, Le-vin, Ivo und die anderen Kinder ex-tra für die Probe ihre schicken Feu-erwehruniformen übergestreift.„Wann, wann, wann kommt dieFeuerwehr“, singen sie gemeinsamihr erstes Lied. Ein Gedicht erzählt,was ein Feuerwehrmann unter-nimmt, wenn er zum Einsatz geru-fen wird. Nacheinander führen dieKinder vor, wie er sich die Stiefelanzieht, den Helm aufsetzt undmehr. Fit muss ein Feuerwehr-mann auch sein, und sogehört für die KinderFeuerwehrgym-nastik gleichfallszum Programm.Sie halten denSchlauch nachlinks, nach rechtsund steigen die Lei-ter hinauf. „Das Themahaben wir gewählt, weil indiesem Jahr die Freiwillige Feuer-wehr in Uckro ihr 100-jähriges Be-

stehen feiert“, erklärt Kita-LeiterinChristine Borner. Bis zum Jubilä-

umsfest wollen die Knirpsenoch ein Theaterstück ein-

studieren. Zuvor je-doch haben sie ih-ren ersten Auftrittschon bei derRentnerkaffeeta-

fel am 24. April.„Das ist dann sozu-

sagen die General-probe für die Aufführung

bei der Leistungsschau“, sagtChristine Borner. Alle sieben städtischen Kinderein-

richtungen bringen das gemeinsa-me Messeprogramm auf die Bühne,sagt Yvette Poser, die in der Stadt-verwaltung für die Kitas zuständigist. „Jede Kita führt drei Tänze undLieder auf, dabei ist Abwechslunggarantiert“, sagt sie. Die Vorschul-gruppe der Kita „Parkspatzen“ inGörlsdorf studiert fürs Programmbeispielsweise einen ganz moder-nen Tanz ein. „Die Kinder sindschon ganz aufgeregt und sogar dieJungen sind vom Tanzen begeis-tert“, erzählt Erzieherin Annett Her-zog. Eine Mutti nähe extra für denTanz Röcke. Außerdem werden die

Zuschauer von den GörlsdorferKnirpsen erfahren, wie man sichrichtig die Zähne putzt und was sieschon über die Schule wissen. Miteinem Bewegungstanz wollen dieDreijährigen aus der Gießmanns-dorfer Kita die Zuschauer erfreuen.„Und die Vorschulkinder führen ei-nen Sonnentanz auf“, macht Kita-Leiterin Sylvia-Kathrin Karche neu-gierig. Die Zuschauer dürfen ge-spannt sein, mit welchen Ideen dieauch Jüngsten aus den Kitas inCahnsdorf, Kaden, Luckau und ausdem Hort „Freundetreff“ aufwar-ten. bkh2

Kinder groß auf der BühneLuckauer Kita- und Hortkinder gestalten abwechslungsreiches Bühnenprogramm

„Kinder, wie die Zeit vergeht“lautet das Motto am Messe-samstag ab 14 Uhr auf derBühne an der RVS-Halle. SeitWochen bereiten sich dieKnirpse in den Kitas der Stadtund ihren Ortsteilen sowiedie Hortkinder gemeinsammit ihren Erzieherinnen undErziehern auf diesen Höhe-punkt vor.

Als kleine Feuerwehrmänner werden die Knirpse der Uckroer Kita „Spatzennest“ am Leis-tungsschau-Wochenende auf der RVS-Bühne tanzen. Foto: Keilbach/bkh2

„Jede Kita führt drei Tänze und

Lieder auf, dabei ist Abwechslung

garantiert“

Kulinarisch und sportlich geht esauch in diesem Jahr im und am Zeltdes städtischen Energieversorgerszu. So werden die Schülerköchewieder leckere Gerichte zaubern.Weil es den bundesweiten Wettbe-werb um den Erdgaspokal nichtmehr gibt, haben sich die Stadt-und Überlandwerke etwas Eigeneseinfallen lassen und einen Wett-streit um den SÜLL-Kochpokal kre-iert. „Dieser wird am 2. Mai vonden Mannschaften der Oberschulenin Luckau und Lübbenau in der Lüb-

benauer Schulküche ausgetragen“,informiert Energieberater TorstenHandritschk. Auf der Leistungs-schau bieten die Nachwuchsköcheden Messebesuchern schon einmalKostproben ihrer Wettbewerbs-Me-nüs. Am Samstag kochen die Lübbe-nauer Schüler und am Sonntag dieLuckauer. Die dabei aufgenommenen Kalorienkönnen anschließend auf Fahrrad-Hometrainern wieder abgestram-pelt werden. Kräftig in die Pedalezu treten empfiehlt sich, denn der

sportliche Ehrgeiz wird belohnt:„Wer bei uns Kunde ist oder eswerden will, dem schreiben wir je-de innerhalb von fünf Minuten aufdem Fahrradtrainer verbrannte Ki-lokalorie als Kilowattstunde auf derStrom-Jahresrechnung für 2013gut“, erklärt Torsten Handritschkdie Messe-Aktion des Energiever-sorgers. Auch darüber hinaus wirdBewegung groß geschrieben. DasBügel-Trampolin wird wieder vordem Zelt aufgebaut sein und dieJüngsten können sich in der Hüpf-

burg austoben. Ihren Durst könnensie mit frischer Fassbrause von derLübbenauer Babben-Brauerei lö-schen. Für die Erwachsenen gibt esnatürlich das beliebte Babben-Bier.Im Zelt wird der Förderverein derKita „Storchennest“ aus Zützen mitden Kindern basteln und ihre Ge-sichter schminken. So bleibt für dieEltern Zeit, sich von den SÜLL-Mit-arbeitern zu modernen Geräten,Hausanschlüssen, Energiesparmaß-nahmen sowie den Tarifen für Gasund Strom beraten zu lassen. bkh2

Strampeln für den StromBei den Stadt- und Überlandwerken Luckau-Lübbenau GmbH zählen Kalorien

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Page 8: 19. Niederlausitzer Leistungsschau

8 Niederlausitzer Leistungsschau RUNDSCHAU · 19. April 2013 REG!ONAL REG!ONAL RUNDSCHAU · 19. April 2013 Niederlausitzer Leistungsschau 9

SAMSTAG, 27. APRIL 2013

RVS Gelände - Bühne

10.00 Uhr Eröffnung durch den Präsidenten der IHK Klaus Aha und Bürgermeister Gerald Lehmann 10.15 Uhr Eröffnungskonzert mit den „Original Lausitzer Blasmusikanten”12.30 Uhr Partytime zur Mittagszeit Andreas Schenker live!14.00 Uhr „Kinder wie die Zeit vergeht“ Hier kommen die echten Superstars! Luckauer KITAS präsentieren die neusten Hits 15.30 Uhr Platzkonzert mit den Jänschwalder Blasmusikanten „Musik mit Tradition seit 1972 schon”

APELs Festzelt

10.00 Uhr Eröffnung mit „DJ Super Mario”10.30 Uhr Frühschoppen – Blasmusik und Tanz mit den Schwarzheider Musikanten 14.00 Uhr Unterhaltungs- und Tanzmusik mit „DJ Super Mario” für Jung & Alt15.00 Uhr Seniorenkaffee: Stimmung und gute Laune mit „Annemarie Finkel” Achtung: Ihre Lachmuskeln werden strapaziert 16.00 Uhr Unterhaltungs- und Tanzmusik mit „DJ Super Mario” für Jung & Alt

Festzelt an der Entsorgungs GmbH 19.00 Uhr Messe- & Gewerbeball mit der Liveband „Na und” mit Über- raschung – Gesonderter Eintritt !

SAMSTAG UND SONNTAG (27. UND 28. APRIL 2013)

Gärtnermarkt RVS Halle

Firmenpräsentationen: Handwerk und Gewerbe, sowie TourismusBHG Handelszentrum GmbHPräsentation von Elektrowerkzeugen, Garten-geräten, Freizeitartikel & Baustoffen

SONNTAG, 28. APRIL 2013

RVS Gelände – Bühne

10.00 Uhr „Orchester Grenzenlos“ & der Kinder- & Jugendchor Luckau „The Voices“ erstmals auf der Showbühne 13.00 Uhr Tanzschule „La Belle“ entführt in eine andere Welt15.00 Uhr DJ EagleEye Jimmy lädt ein zum Line Dance der Extraklasse – Line Dancer zeigen ihr Können und laden zum Mittanzen ein17.30 Uhr Messeausklang mit DJ EagleEye Jimmy

APELs Festzelt

10.00 Uhr „DJ Super Mario” stimmt auf den Tag ein10.30 Uhr Frühschoppen: Blasmusik und Tanz mit den Niewitzer Blasmusikanten15.00 Uhr Stargast 2013: Susan Schubert Livemusik mit bekannten Hits & Autogrammstunde16.00 Uhr „DJ Super Mario” Partymusik zum Ausklang der Leistungsschau

Festzelt an der Entsorgungs GmbH Thema: WEDDING DAY 2013/2014Hochzeit ist der schönste Tag im Leben11.00 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit den „Lutzke Taler Musikanten”14.00 Uhr Chaos Stompers Linedance Auftritt15.00 Uhr Heiraten 2013 Modenschau, Floristik, Ringe & Schmuck, Hochzeitsauto & Kutsche, Brautmo-den, Fotos, Friseur, Kosmetik, Gastronomie, Standesamt, La Belle, festliche Musik, Mode-ration, hübsche Models und vieles mehrSpäter werden die Brautsträuße versteigert!18.00 Uhr Liveband Krause & Co

SAMSTAG UND SONNTAG (27. UND 28. APRIL 2013)

RVS Gelände - Bauernmarkt

Ausstellung RassekaninchenZelt der SÜLL (Stadt- und Überlandwerke GmbH)Leckeres von den Schülerköchen der Ober-

schule an der Schanze. Auf Sie warten sport-liche Aktivitäten & Bonuspunkte sammeln & dabei bares Geld sparen & es gibt so manch andere Überraschung

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Chris Corner Ranch, GersdorfVorführungen aus dem WesternreitsportTierschau, Rinder, Schafe uvm.

Vergnügungspark

Hausprogramme:

Autohaus Urban – Tag der offenen Tür Rassekatzenschau

Gabelstapler Service Richter & Lehmann GbRPräsentation von Flurförderzeugen, Gabelstaplern, Handhubwagen

Kaczmarek Grabschmuck – Tag der offenen Tür

LVS Lehmann – Hausmesse Ausstellung von Landtechnik & Gartentechnik

Agro-Service Luckau GmbHFahrtraining an verschiedenen Fahrzeugen & Geräten der LandwirtschaftVorstellung von Ausbildungsberufen

Bäckerei Meißner – Hausprogramm

AWL Lieske – Tag der offenen TürSuzuki & Subaru-Vertragspartner / Vertrags-händler in der Spreewaldregion

Steuerberater Kutzner – „Luckauer Rassegefl ügelschau”

Entsorgungs GmbH – Tag der offenen Tür

Druckhaus Terno – Hausmesse Samstag: 16 Uhr LivemusikSonntag: 11 – 16 Uhr Ponyreiten

Steinmetzbetrieb Landes –Tag der offenen Tür

Dachdeckerbetrieb Tzschiesche –HausmesseTorwand FSV Rot-Weiß Luckau

Autohaus Töpfer –Tag der offenen Tür Cabriowochenende

Blumenscheune – Tag der offenen Tür

Gesundheitssport Richter

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Eintrittskarten sind für beide Tage gültig und für alle Veranstaltungen bis 18.00 Uhr am 27. und 28. April 2013,Erwachsene 5,00 Euro, Kinder 6 bis 14 Jahre 2,50 Euro

IM VORVERKAUF bei der Tourismusinformation, Nonnengasse 1, in Luckau (Kulturkirche) & im Rathaus (Servicebüro) der Stadt LuckauErwachsene 4,50 Euro, Kinder 6 bis 14 Jahre 2,00 Euro

Rahmenprogramm der 19. Niederlausitzer Leistungsschau am 27. April und 28. April 2013Schirmherr ist Herr Aha,Präsident der Industrie- & Handelskammer Cottbus

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Page 9: 19. Niederlausitzer Leistungsschau

Herr Aha, was hat Sie dazubewogen, diese Schirmherr-schaft anzutreten? Die Messe ist ein Ort, an dem sichdie Wirtschaft der Region um Lu-ckau mit ihren Produkten und Ange-boten den Menschen der Regionpräsentieren kann. Solche Präsen-tationsmöglichkeiten sind insbeson-dere für die lokalen Betriebe wich-tig. Dazu kommt, dass die diesjähri-ge Schau das für die IHK Cottbusso zentrale Thema Ausbildung auf-greift. Beides sind starke Motive fürmeine Schirmherrschaft.

Was ist aus Ihrer Sicht, alsIHK-Präsident, das Besonde-re an dieser Messe?Der lokale Ansatz und die Kombi-nation von Messe undVolksfest „im Grü-nen“ geben derNiederlausitzerLeistungsschauihre besondereNote. Die Bevöl-kerung wird aufdiese Weise gut ein-gebunden und die Unter-nehmen vieler Branchen ausder Region erhalten Gelegenheit,sich einem großen Publikum vorzu-stellen.

Was haben die Organisatorender Messe richtig gemacht? Luckau ist ein guter Gastgeber undengagiert sich sehr für diesesEvent. Das klare Bekenntnis der Ak-teure vor Ort zu „ihrer Leistungs-

schau“ überzeugt die Ausstellerund Besucher – so konnte sich dieNiederlausitzer Leistungsschau imVerlauf von fast zwei Jahrzehntenzur Marke und einem Erfolgsmodellentwickeln.

Welche Bedeutung hat dieNiederlausitzer Leistungs-schau für die Stadt Luckauund für die Region? Mit rund 200 Ausstellern bildet dieMesse ein breites Spektrum derNiederlausitzer Wirtschaft ab. Lu-ckau ist während der Messetage

damit ein echtes Schaufensterder Region mit dem ent-

sprechenden Wer-beeffekt für dieStadt. Zudemschlagen auch dieUmsätze, die mit

den Messebesu-chern erzielt wer-

den, positiv zu Buche.

Wie sieht es zurzeit mitAusbildungsplätzen in derRegion aus? Die Ausbildungsbereitschaft derWirtschaft ist ungebrochen. Weildie Schulabgängerzahlen drastischsinken, hat heute jeder Bewerberdie reale Chance, hier in Südbran-denburg eine Berufsausbildung zubeginnen. Allein in der Lehrstellen-börse der IHK Cottbus werden ak-

tuell rund 800 freie Lehrstellen an-geboten. Allerdings findet nicht je-der den passenden Beruf oder denpassenden Auszubildenden, wes-halb Ausbildungsplätze nicht immerbesetzt werden können.

Wie beurteilen Sie die Situa-tion von Handel, Handwerkund Dienstleistung in der Re-gion? Die IHK-Konjunkturumfragen dervergangenen Jahre bestätigen,dass sich in Südbrandenburg einstabiler Stamm an erfolgreichenmittelständischen Unternehmenentwickelt hat. Davon profitierenauch Handel, Handwerk und Dienst-leistung. Doch darauf können wiruns nicht ausruhen. Die Folgen derEnergiewende, steigende Rohstoff-preise, eine unsichere Weltkonjunk-tur und vielfältige bürokratischeHürden fordern die regionale Wirt-schaft heraus.

Was wünschen Sie der20. Niederlausitzer Leis-tungsschau? Dass es ein gelungenes Jubiläumwird – also bestes Wetter, zufriede-ne Aussteller, viele interessierteGäste und Schwung für die nächs-ten 20 Jahre.

Mit Klaus Aha sprach Thomas Seifert

„Messe ist Schaufensterder ganzen Region“IHK-Präsident Klaus Aha ist Schirmherr der Niederlausitzer Leistungsschau

Klaus Aha, Präsident der IHK Cottbus. Foto: pr

Schirmherr der Niederlausit-zer Leistungsschau in Luckauist in diesem Jahr Klaus Aha,Präsident der Industrie- undHandelskammer (IHK) Cott-bus. Er wird am Samstag,27. April, um 10 Uhr, auf demRVS-Gelände die Messe er-öffnen und am anschließen-den Messerundgang teilneh-men. Die RUNDSCHAU sprachmit Klaus Aha über das Anlie-gen der Leistungsschau, Lu-ckau als guter Gastgeber undüber das diesjährige Messe-Thema Ausbildung.

„Luckau ist ein guter Gastgeber und engagiert sich sehr für dieses Event.“

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Page 11: 19. Niederlausitzer Leistungsschau

Das Thema Ausbildung wird in die-sem Jahr auf der NiederlausitzerLeistungsschau groß geschrieben.So vielfältig wie das Spektrum derAussteller ist auch die Bandbreiteder Lehrstellen-Angebote in der Re-gion. So informiert beispielsweise

der Bauernverband Südbranden-burg über die 14 grünen Berufe.Beim AWO-Regionalverband Bran-denburg Süd können sich künftigeSchulabgänger über soziale Berufs-bilder informieren. Die Industrie- und Handelskammer

sowie die Handwerkskammer Cott-bus bieten einen breiten Überblick.Bei einigen Firmen werden die Aus-zubildenden selbst über ihren Berufund die Anforderungen Auskunftgeben. Auf dieser Seite stellen siesich vor. bkh2

Berufsorientierung

Er entschied sich für eine Ausbil-dung zum Kaufmann im Einzelhan-del bei der BHG HandelszentrenGmbH in Luckau. Schnell merkteder Baruther, dass der Beruf deut-lich vielfältiger ist, „als nur an derKasse zu sitzen“, wie er zunächstdachte. In den Märkten in Luckau,Golßen und Dahme erhielt er Ein-blick in das vielfältige Sortiment. Erlernte dabei unter anderem, Kun-den zu beraten sowie die Warenbe-wegungen von der Bestellung biszum Verkauf zu verfolgen. Der 20-Jährige absolviert sein drittes Lehr-jahr und ist bereits für eine Waren-gruppe selbst verantwortlich. „Inder BHG herrscht eine familiäre At-

mosphäre. Ich habe immer Antwortauf meine Fragen bekommen“, be-tont Paul Blisse. Schon währendder Lehre konnte er zudem an Wei-terbildungen teilnehmen. „So habe

ich habe zusätzlich viel über Bau-stoffe und Verkaufsstrategien ge-lernt.“ Nach bestandenen Prüfungenhat er gute Chancen, übernommenzu werden. bkh2

„Ich habe gern mitMenschen zu tun“Paul Blisse lernt bei der BHG Handelszentren GmbH Einzelhandelskaufmann

Paul Blisse wird am Stand der BHG über seine Ausbildung imUnternehmen informieren. Foto: Keilbach/bkh2

Auf der Suche nach demrichtigen Beruf stand für PaulBlisse fest: „Nur im Büro sit-zen, das wollte ich nicht. Ichhabe gern mit Menschen zutun.“

Janine Fiebiger nutzte die Chanceauf der Leistungsschau 2012. AmStand des Luckauer Krankenhauseserkundigte sie sich nach einemAusbildungsplatz. Mit Erfolg. SeitOktober absolviert die 24-jährigegelernte Kauffrau im Einzelhandelihre zweite Ausbildung – zur Ge-sundheits- und Krankenpflegerin.Schon während der Schulzeit durch-lief sie Praktika in mehreren sozia-len Einrichtungen. Einzelhandels-kauffrau wurde sie, „weil ich dafür

gleich eine Zusage erhielt und nachder Schule sofort in die Lehre woll-te“. Bei der Neuorientierung fand

sie Unterstützung durch ein Pro-gramm des Vereins Erwachsenen-bildung Land Brandenburg in Lu-ckau. Die differenzierte Analyse ha-be sie darin bestärkt, einen sozia-len Beruf zu wählen. „Mir liegt dasZwischenmenschliche.“ Auch dasBewerbungstraining half ihr sehr.Entscheidend ist laut Janine Fiebi-ger die Eigeninitiative. „Man kannviele Bewerbungen schreiben, dasGespräch mit dem gewünschten Ar-beitgeber ist aber wichtiger.“ bkh2

Initiative zahlt sich ausIm zweiten Anlauf zum passenden Beruf: Krankenpflegerin Janine Fiebiger

Janine Fiebiger. Foto: bkh2

12 Niederlausitzer Leistungsschau RUNDSCHAU · 19. April 2013 REG!ONAL

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Page 12: 19. Niederlausitzer Leistungsschau

Der 18-jährige Kuschkower lernt imzweiten Lehrjahr Kfz-Mechatronikermit dem Schwerpunkt Nutzfahr-zeugtechnik. In der Werkstatt derAgro-Service Luckau GmbH amZaackoer Weg wartet und reparierter LKW, Kipper und andere großeFahrzeuge. Der Betrieb gab ihm als

erster die Zusage und Florian Ge-rasch griff zu. „Die Ausbildung istanspruchsvoller, als ich es mir vor-gestellt habe“, schätzt er heute ein.Dreieinhalb Jahre dauere die Lehr-zeit. Die Arbeit sei auch körperlichschwer. „Aber sie ist interessantund man lernt viel mehr über Fahr-zeugtechnik als beim PKW.“ Vor al-lem stecke sehr viel Elektronik inden Fahrzeugen, für die Steuerungund Überwachung des Fahrzeugsund die Diagnose des Zustandes,resümiert der angehende Kfz-Me-chatroniker.

Insgesamt werden beim Agro-Ser-vice Luckau zurzeit zehn junge Leu-te ausgebildet. Sie erlernen den Be-ruf des Kfz-Mechatronikers fürNutzfahrzeuge, für Land- und Bau-maschinentechnik oder des Berufs-kraftfahrers. Im Golßener Betriebs-teil werden Fachkräfte für Ag-rarservice ausgebildet. Diese sindfür Agrarbetriebe in der Feldbear-beitung und Ernte auf Landwirt-schafts- und Transportfahrzeugenim Einsatz. Sie lernen ebenso, dieTechnik zu warten und zu reparie-ren. bkh2

Florian Gerasch macht eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. Foto: Keilbach/bkh2

„Die LKW-Technik ist interessant“Florian Gerasch lernt bei der Agro-Service Luckau GmbH

Einen Beruf, bei dem er rich-tig anpacken kann, hat sichFlorian Gerasch ausgewählt.„Ich arbeite gern praktischund die LKW-Technik ist inte-ressant.“

REG!ONAL RUNDSCHAU · 19. April 2013 Niederlausitzer Leistungsschau 13

Professionelles Putzen ist keinHausfrauenjob, das hat Kevin Lö-bert schon vor der Lehre festge-stellt. „Ich arbeite gern mit denMaschinen und komme viel herum.“Als Aushilfe lernte er das Berufs-bild des Gebäudereinigers zunächstkennen und bewarb sich bei derGlas- und Industriereinigung Zim-mermann GmbH Luckau. Jetzt ab-solviert der 22-Jährige aus GroßBeuchow sein drittes Lehrjahr. Ne-ben seiner Begeisterung für dieMaschinen schätzt er vor allem die

Abwechslung.„Es ist nie lang-weilig und jedeReinigungsauf-gabe ist eine an-dere Herausfor-derung.“ DasSpektrum reichevom Büro überWohnungen nach

Handwerksarbeiten bis zu Produkti-onsanlagen in Betrieben. „Ich mussimmer das Material beachten, wel-che Chemie ich dafür einsetzen

kann, oder wo das gar nicht geht“,erklärt Kevin Löbert. Darum sei eswichtig, sich in Mathematik undChemie gut auszukennen, „weilman das in dem Beruf braucht.“ Die Qualität müsse stimmen. Des-halb sei Gebäudereiniger auch keinBilligjob, wie viele denken. „DasLehrlingsgeld ist in Ordnung undspäter bekomme ich Tariflohn“,blickt der Azubi auf den Sommer.Denn seine Chancen auf eine Über-nahme durch den Betrieb stündengut, ergänzt er. bkh2

„Es ist nie langweilig“Kevin Löbert lernt bei der Glas- und Industriereinigung Zimmermann GmbH

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14 Niederlausitzer LeistungsschauRUNDSCHAU · 19. April 2013 REG!ONAL

„Unser Wunsch ist die Zufrieden-heit unserer Gäste und allerFestbesucher“, sagtJürgen Reichard,Geschäftsführerder Apel CateringGmbH aus Ho-henseefeld. Ge-meinsam mit sei-nem Geschäftspart-ner Jürgen Apel vonder Landfleischerei Apelist Reichard zum 18. Mal bei derLeistungsschau dabei. „Es ist unserAnliegen, dass die Leistungsschaunoch viele Jahre vor sich hat“, so

Reichard. Allerdings werde es zu-nehmend schwieriger, Aussteller zufinden, die sich gern präsentierenmöchten. „Es sollte jedem Gewer-betreibenden eigentlich bewusstsein, dass die Leistungsschau einSpektrum bietet und eine sehr star-ke Besucherfrequenz vorweisenkann“, wirbt Reichard für die Mes-se in Luckau. Das Festzelt steht wiejedes Jahr in der Nissanstraße/

Ecke Am Damm. Im 250 Qua-dratmeter großen Zelt,

das Mitarbeiter desBauhofes Luckauaufstellen, stehtdie Show-Bühne.In einem kleine-

ren Zelt von 36Quadratmeter Grö-

ße bietet das Cateringköstliche Grillspezialitäten

wie Schwein am Spieß, Schweine-haxe, Schnitzel, Bulette, Brat- undCurrywurst sowie Champignonpfan-ne an. Am Getränkewagen gibt es

verschiedene Biersorten, Rot- undWeißwein, Sekt, Säfte, Mineralwas-ser und rote Brause. Eine Heraus-forderung für Jürgen Reichard istjedes Jahr das Zusammenstellendes Unterhaltungsprogramms inApels Festzelt. Die Mischung müssestimmen, so Reichard. Und diestimmt auch in diesem Jahr: Eröff-net wird das Programm am Sams-tagvormittag um 10 Uhr von DJ Su-per Mario. Mit Musik für Jung undAlt stimmt er auf die Leistungs-schau ein. Beim Frühschoppen mitBlasmusik schunkeln die Schwarz-heider Musikanten ab 10.30 Uhr ge-meinsam mit den Messebesuchern.Ab 15 Uhr lädt Annemarie Finkelzum traditionellen Seniorennachmit-tag mit Kaffee und Kuchen ein. Mit Tanzmusik von DJ Super Mariobeginnt um 10 Uhr auch der Sonn-tag. Um 15 Uhr tritt dann StargastSusan Schubert auf, die anschlie-ßend den Fans eine Autogramm-stunde gibt. Thomas Seifert

Unterhaltung und Leckereien Apels Festzelt lädt mit buntem Kulturprogramm und kulinarischen Genüssen / Stargast ist Sängerin Susan Schubert

Kulinarische Genüsse und einbuntes Kulturprogramm erle-ben die Besucher der Nieder-lausitzer Leistungsschau inApels Festzelt. Auf der Bühneim Zelt sorgen Schlagersän-ger, Komiker, Blasmusikerund DJs am Samstag undSonntag für gute Laune.

Sängerin Susan Schubert ist am 28. April um 15 Uhr in ApelsFestzelt zu hören. Foto: pr

„Unser Wunsch ist die Zufriedenheit unserer Gäste und

aller Festbesucher“

3.

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Page 14: 19. Niederlausitzer Leistungsschau

REG!ONAL RUNDSCHAU · 19. April 2013 Tulpenfest 15

Der Reitclub Luckau-Wierigsdorfwill für eine Augenweide währenddes Tulpenfests sorgen. „Wir zei-gen eine Quadrille“, kündigt die Ju-gend-und Sportwartin Kathrin Zei-big an. Acht Reiter-/Pferdpaaresind an dem koordinierten Reiten inder Gruppe beteiligt. Das Quadril-lenreiten ist eine Spezialform desFormationsreitens mit einer durchvier teilbaren Anzahl von Teilneh-mern. Eine Quadrille zeigt das Kön-nen von Reitern und Pferden, einmöglichst synchrones Reiten ver-schiedener Figuren. VerschiedeneLektionen werden ebenso gezeigtwie etwa Gangarten, Tempowechselund sich verändernde Paare. Die Quadrille des Reitclubs Luckau-Wierigsdorf ist ab 12 Uhr zu sehen.Ab 11 Uhr und etwa bis 13 Uhr bie-te der Verein zudem Pony-Reiten

für Kinder an. Den Reitverein inLuckaus Ortsteil gibt es seit 15 Jah-ren. 37 Mitglieder zählt der Verein-eine Zahl, die seit Jahren stabil sei.Das sportliche Reiten steht im Mit-telpunkt. Acht Kinder, Jugendlicheund junge Erwachsene reiten aktu-ell Turniere. „Wir haben einen ho-hen Anteil an Kindern und Jugendli-chen“, erzählt Kathrin Zeibig. SchonVierjährige haben ersten Kontaktmit Pferden, gehen beispielsweisemit Ponys spazieren. Das ältesteMitglied ist 75 Jahre alt. „Bei unsfühlen sich alle Generationenwohl“, sagt die Vorsitzende. Siebietet auch Gesundheitssport fürältere Menschen an, etwa Rücken-schule auf dem Pferd. Das Vereins-leben ist sehr vielseitig. Ein Malmonatlich wird gemeinsam ausge-ritten – auch im Winter. asd2

Hoch zu RossReitclub Luckau-Wierigsdorf zeigt Programm

Wie im großen Vergnügungsparkder österreichischen Hauptstadtwird auch in Luckau ein Riesenradschon von Weitem die Besucher lo-cken. Gleich hinter dem Eingang aufder großen Wiese lädt es zum Ein-steigen ein. „So können die Tulpen-fest-Gäste einmal aus luftiger Höheden Ausblick auf den Landschafts-park genießen“, kündigt AngelikaMalarczuk von der Laga GmbH an,in deren Händen die Organisationdes Frühlingsfestes liegt.Ab 11 Uhr können die Besucher ge-mütlich auf den Wegen bummelnund sich an den farbenfrohen Früh-lingsboten erfreuen. Ein Drehorgel-spieler wird unterwegs so manchenbekannten Ohrwurm zu Gehör brin-gen. Die „Birkhühner“ aus Brieske-Senftenberg unterhalten mit be-

kannten Volksliedern und sorgenmit ihren frivolen Küchenliedern fürHeiterkeit. Zwischen den blühenden Beetenbereichern die Eleven der Schulefür Tanz, Theater und Musical „LaBelle“ als kleine Käfer und Schmet-terlinge das stimmungsvolle Bild.Die Jüngsten können auf Ponys rei-ten, Entenangeln, bei der Natur-wacht mit Naturmaterialien basteln,

Pflanzen und kleine Tiere untermMikroskop betrachten und verschie-dene Spielangebote nutzen. Die Vereine Malkreis Luckau undKünstlerisches Gestalten wartenmit Bildern und dekorativen Ideenfür Haus und Garten auf. Ebenso la-den Töpfer, Korbmacher, ein Leinen-Händler und Schmuckgestalter zumSchauen und Stöbern ein. „Auch ei-ne Runde um die historische Alt-

stadt Luckaus mit dem Fiaker ge-hört zum Wien-Erlebnis beim Tul-penfest“, nennt Angelika Malarczukein weiteres Angebot.Mit einem Mix aus klassischen undmodernen Tänzen stimmen ab 12Uhr die Mädchen von „La Belle“ aufder Parkbühne auf den Frühling ein.Ab 14 Uhr spielt die „Express PartyBand“ auf und lädt zum Tanz in denFrühling. bkh2

Wiener Flair im Laga-ParkErlebnisreicher musikalischer Frühlingsauftakt am 21. April in Luckau beim 9. Tulpenfest

Flanieren, erholen und ge-nießen wie im „Wiener Pra-ter“ können die Luckauer undihre Gäste beim 9. Tulpenfestin der grünen Oase der Stadt.Das erblühende Areal hältviele Erlebnisse für die ganzeFamilie bereit und lässt einenTag lang Wiener Lebensge-fühl spüren.

Mit passenden Kostümen und Spielszenen werden die Mitglieder der Luckauer Theaterlogefür Wiener Flair auf den Wegen im erblühenden Laga-Park sorgen. Foto: Keilbach/bkh2

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