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E 1833 2. Quartal 2020 Nr. 191 THEMEN: Der Geist der Freiheit Ermutigung in der Krise Die Wunderbare Medaille Prophetische Fürbitte Der hl. Januarius Inspiriert vom Heiligen Geist Aktuelle Geschenke Rosenkranz-Aktion e.V. D-79798 Jestetten DAS ZEICHEN DER ZEIT

2. Quartal 2020 Nr. 191 E 1833 DAS ZEICHEN DER ZEIT · 2020. 5. 28. · versammelt, eine düstere Zukunft vor Au-gen, ihr Leben bedroht von denen, die ih-ren Meister dem Tod überantwortet

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  • E 1833

    2. Quartal 2020Nr. 191

    THEMEN:• DerGeistderFreiheit• ErmutigunginderKrise• DieWunderbareMedaille• ProphetischeFürbitte• Derhl.Januarius• InspiriertvomHeiligenGeist• AktuelleGeschenke

    Rosenkranz-Aktion e.V.D-79798 Jestetten

    DAS ZEICHEN DER ZEIT

  • 1 MARIA – Das Zeichen der Zeit; 2. Quartal 2020

    Angst macht unfrei. Das erlebte die ganze Welt im Frühjahr 2020, als ein neues Virus auftrat, das weder Wissenschaft noch Me-dizin in den Griff bekommen konnten. Ist Leib und Leben bedroht, wächst die Angst und prägt unser Denken, Reden und Han-deln. Wie weit das gehen kann, sehen wir am Verhalten der Jünger während der Pas-sion Jesu und nach seinem Tod.

    Die Zeit der verschlossenen TürenPetrus, der Jesus so leidenschaftlich die Treue gelobt hatte, verleugnete seinen Herrn in der Nacht am Kohlenfeuer, als die Möglichkeit sehr greifbar geworden war, sein Leben um Jesu willen zu verlieren (vgl. Joh 13,37). Petrus und die anderen Jünger liebten Jesus und wollten ihm treu sein, aber ihre Schwachheit war größer als ihre Liebe. Jahre der Gemeinschaft mit Je-sus waren an diesen Zeugen seiner Wunder beinahe spurlos vorübergegangen. Statt be-sonders mutig und furchtlos zu sein, warf sie diese Prüfung vollkommen aus der Bahn. Die Angst hatte sie im Griff.

    Hinter verschlossenen Türen waren sie versammelt, eine düstere Zukunft vor Au-gen, ihr Leben bedroht von denen, die ih-ren Meister dem Tod überantwortet hatten. In diese Situation hinein erreichte sie die Nachricht von der Auferstehung Jesu und seine Anweisung, in Jerusalem zu bleiben und um den Heiligen Geist zu beten.

    Nicht nur Thomas und die Emmausjün-ger, sondern alle Freunde Jesu taten sich schwer, die Kunde von der Auferstehung des Herrn gläubig anzunehmen. Erst als er mit den Worten: „Friede sei mit euch!“ in ihre Mitte tritt, kommt die Freude in ihre Herzen zurück (vgl. Joh 20,19ff).

    Frieden, Freude und FreiheitDie Freunde Jesu hatten ihn gesehen, ge-hört und wussten, dass er den Tod über-wunden hatte. Immer wieder trat er in ihre Mitte, und dennoch versammelten sie sich weiterhin hinter verschlossenen Türen (vgl. Joh 20,26). Offensichtlich hatten sie noch nicht den Mut, öffentlich Zeugnis abzule-gen von seiner Auferstehung und dem Sieg der Liebe und des Lebens über den Tod.

    „Vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschie-nen und hat vom Reich Gottes gesprochen“, berichtet Lukas (Apg 1,3). Ein letztes Mal sahen sie Jesus am Tag seiner Himmel-fahrt auf dem Ölberg nahe Betanien (Lk 24,50ff): „Dort erhob er seine Hände und segnete sie (…) und wurde zum Himmel emporgehoben (…) Dann kehrten sie in gro-ßer Freude nach Jerusalem zurück.“

    In dieser Freude beteten sie im Abend-mahlssaal die erste Pfingstnovene der Ge-schichte, vereint mit der Mutter Jesu an dem Ort, wo Jesus wenige Wochen zuvor aus Liebe die Eucharistie eingesetzt hatte.

    Der Geist der Freiheit

  • 2MARIA – Das Zeichen der Zeit; 2. Quartal 2020

    Pfingstwunder „Durch die Ausgießung des Heiligen Geis-tes wurde am Pfingsttag die Kirche der Welt offenbar“ (KKK 1076). Die Mystike-rin Therese Neumann von Konnersreuth (†1962) sah das Pfingstwunder in Visionen und beschreibt, wie Maria und die zwölf Apostel (einer von ihnen ist der neu dazu-gekommene Matthias) sich gegen 8.30 Uhr in dem Haus versammeln, wo Jesus das Abendmahl gefeiert hatte. Weitere Frauen und Jünger sind in anderen Räumen, alle beten. Da hört Therese einen brausenden Sturm mit donnerähnlichem Getöse. Eine Feuerzunge erscheint oben an der Decke, die sich in einzelne Flammen teilt und sich auf Maria und die Apostel senkt. Das Brau-sen ist in der ganzen Stadt zu hören und viele Menschen strömen neugierig herbei.

    Petrus ging nun heraus, „denn sonst wä-ren die Leute hereingekommen“, so The-rese. Bisher hatte sie in den Visionen vom Leben Jesu die Gespräche nie verstanden, weil sie alles in Aramäisch hörte. Nun aber wiederholt sich das Pfingstwunder: There-se hört die Predigt des Petrus in ihrer Mut-tersprache, so wie alle damals anwesenden Menschen verschiedener Herkunft, und kann einen Großteil davon wiedergeben.

    Doch dieses Sprachwunder ist nicht das einzige Wunder dieses Tages: Die Freunde Jesu sind durch die Kraft des Heiligen Geis-tes von ihrer Angst befreit worden. Furcht-los stehen sie für Jesus ein und bezeugen ihn, obwohl sich die politische Situation nicht geändert hat. Ein drittes Wunder sind die Bekehrungen nach der feurigen Predigt des Petrus, die sie „mitten ins Herz“ traf (vgl. Apg 2,37). Therese Neumann sieht Pe-trus zwischen 10.30 und 15 Uhr viele Men-schen an einem ummauerten Teich vor der Stadt taufen und ihnen die Hand auflegen.

    Zur Freiheit befreitDie Worte des vom Heiligen Geist erfüllten Petrus hallen wieder durch die Kirchen-geschichte und richten sich auch an uns:

    „Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Verge-bung eurer Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen“ (Apg 2,38). Ist uns bewusst, welches Geschenk wir durch die Taufe empfangen haben? Wie sind wir mit dieser Gabe umgegangen?

    „Der Heilige Geist ist dein wahres Leben und du kannst nichts Gutes tun ohne ihn. Es ist der Heilige Geist, der heilige Gedan-ken eingibt und heilige Gefühle in deinem Herzen aufkommen lässt. Es ist der Heilige Geist, der deinen Willen zum Guten wen-det, der dir in den Leiden und Mühen bei-steht, der dich in den Zweifeln erleuchtet“, schrieb die selige Elena Guerra (†1914), die Papst Johannes XXIII. bei der Seligspre-chung die „Apostelin des Heiligen Geistes“ nannte. Ihre Mission war es, Papst und Kir-che daran zu erinnern, zum Heiligen Geist zurückzukehren und aus diesem Pfingster-eignis heraus zu leben. Der Papst verfasste daraufhin eine Enzyklika über den Heili-gen Geist, rief die ganze Kirche zum Gebet der Pfingstnovene auf und weihte das 20. Jahrhundert dem Heiligen Geist.

    Das Gebet um den Heiligen Geist darf in der Kirche, die „das Haus und die Stadt des Heiligen Geistes ist“ (hl. Augustinus), nie mehr verstummen. Der Heilige Geist ist der Geist der Liebe des Vaters zu Jesus und der Geist der Liebe Jesu zum Vater. Wo die Liebe ist, da ist keine Furcht, schrieb Jo-hannes (vgl. 1 Joh 4,18), der nach Pfingsten mit Petrus um Jesu willen ins Gefängnis gebracht wurde (vgl. Apg 4,1). Komm, Hei-liger Geist, lass auch uns furchtlose Zeugen der Liebe Jesu sein! Beatrix Zureich

  • 3 MARIA – Das Zeichen der Zeit; 2. Quartal 2020

    Gott sei Dank ist die überwältigende Mehr-heit unserer Bevölkerung noch nicht mit dem neuen Corona-Virus in Kontakt ge-kommen. Schon jetzt ist aber jeder Bürger von den Einschränkungen betroffen, und vor allem von wachsenden Ängsten. Der katholische Mystiker und Laien-Missionar Alan Ames aus Australien veröffentlichte am 22. März 2020 folgenden Beitrag, nach-dem viele beunruhigte Menschen ihn um ein Wort zu der aktuellen Lage gebeten hatten:

    Der christliche Fokus Menschen haben Angst um sich und ihre Familien im Blick auf die Ereignisse in der Welt. In diesen unruhigen Zeiten ist es wichtig, dass wir auf den Herrn Jesus Christus ausgerichtet bleiben und uns nicht in die Panik der Welt hineinziehen lassen. Sei im Frieden in dem Wissen, dass Christus bei dir ist, dich beschützt und dass alles, was in deinem Leben geschieht, Sei-nem Willen untersteht.

    Lass die Angst nicht in dein Herz, son-dern denke an das Stoßgebet: „Jesus, ich vertraue auf Dich!“ Die Angst lässt die Menschen an sich selbst denken und blo-ckiert die Gedanken an Gott. Angst kann die Menschen für die Sünde öffnen, wäh-rend sie sicherzustellen versuchen, dass in ihrem Leben alles in Ordnung geht.

    Da wir den Herrn an unserer Seite haben, sollten wir keine Angst im Leben haben, denn Er ist bei uns und wird uns beschüt-zen. Denkt daran, wie die frühe Kirche Ihm vollkommen vertraut hat! Wir müssen es heute ebenso tun.

    Wir können die Kraft zur Furchtlosigkeit finden, indem wir den Heiligen Geist bit-

    ten, unsere Ängste hinwegzunehmen und unseren Glauben, unser Vertrauen und unsere Entschlossenheit zu stärken. Der Heilige Geist wird uns zu Hilfe kommen und uns beistehen. Er wird unseren Geist stärken, damit wir wahrlich furchtlos leben können in der Liebe zu Christus.

    Vergiss nicht: Gott wird sich um dich kümmern! Bleiben wir auf Ihn ausgerich-tet und fahren wir damit fort, andere zu lieben, anderen zu helfen und mit anderen zu teilen.

    Es gibt Leute, die sagen, dies sei die End-zeit. Doch niemand kennt die Endzeit, au-ßer dem Vater. Lasst euch also nicht auf den Pfad der Verzweiflung führen, sondern setzt eure Hoffnung weiterhin auf unse-ren Herrn Jesus Christus. Der Herr sagte in der Heiligen Schrift, dass solche Dinge geschehen würden, warum also sind wir überrascht? Lasst uns aufrecht stehen, mit erhobenem Haupt, während wir an Jesus festhalten und sagen: „Herr, wohin auch immer Du mich führen wirst: Ich folge Dir!“ Gott segne euch!

    Alan Ames, Quelle: Alan Ames, Alles, was Ich Bin

    Alan Ames

    Ermutigung in der Krise

  • 4MARIA – Das Zeichen der Zeit; 2. Quartal 2020

    Im Jahr 1830 erschien die Gottesmutter der jungen Novizin Catherine Labouré in einer Kirche in der Rue du Bac, Paris. Bei der zwei-ten Erscheinung sieht die Novizin, wie sich ein ovaler Rahmen um die hl. Jungfrau bildet, und folgende Worte erscheinen in goldenen Buchstaben: „O Maria, ohne Sünde emp-fangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen.“ Eine Stimme sagt: „Lass nach diesem Muster eine Medaille prägen! Wer diese Medaille trägt, wird große Gnaden erlangen; die Gnaden werden überreich sein für jene, die sie mit Vertrauen tragen!“

    Catherines Seelenführer kommt schließ-lich zur Überzeugung, dass die Erschei-nungen und Botschaften authentisch sind. Er informiert den Bischof, der die Medaille gleich prägen lässt. Das erste große Wunder lässt nicht auf sich warten: Der Erzbischof von Paris nimmt die Medaille und betet auf den Knien für einen vom Glauben ab-gefallenen Mitbruder, der im Sterben liegt und jede Versöhnung mit Gott und der Kirche abgelehnt hat. Kaum hat er das Ge-bet beendet, verlangt der Sterbende nach ihm, empfängt die Sterbesakramente und stirbt kurz darauf im Frieden mit Gott.

    Wunder über WunderDer hl. Pater Maximilian Kolbe machte in seinem weltweiten Apostolat regen Ge-brauch von der Wunderbaren Medaille. Im Jahr 1927 besuchte der Franziskaner in Warschau den Großmeister der Freimaurer, Herrn Stempowski, der sehr erstaunt über diesen Besuch war. Nachdem er sich vor-gestellt hatte, fragte der Heilige den Groß-meister: „Beten Sie?“ – „Nein, niemals!“, antwortete dieser. Pater Maximilian fuhr fort: „Bitte, nehmen Sie diese Medaille“,

    während er eine Wunderbare Medaille aus der Kutte zog. Stempowski konnte nicht ablehnen und nahm sie widerstrebend entgegen. „Ich möchte Sie bitten, diese Medaille immer auf dem Körper zu tragen. Sie beten nicht, doch wir werden das Beten übernehmen. Die Unbefleckte Jungfrau wird dann das Ihre tun.“ Mit diesen Wor-ten verabschiedete sich der Pater, und der Freimaurer trug die Medaille tatsächlich stets in einem Beutel bei sich.

    Im Jahr 1939 wurde Polen von den Nazis besetzt, und in einem der Konzentrations-lager starb 1941 auch der hl. Maximilian Kolbe, der anstelle eines zum Tode verur-teilten Familienvaters in den Hungerbun-ker ging. Überall wurde Pater Kolbes Wir-ken und sein heroisches Sterben bekannt.

    Auch Herr Stempowski erinnerte sich, als er davon hörte: „Ja, Pater Kolbe hat mich doch damals besucht …“ Und er machte sich viele Gedanken über ihr damaliges Gespräch. Drei Monate spä-ter starb der Großmeister der polnischen Freimaurerloge und bekam ein katholisches Begräbnis. Was war gesche-hen? Herr Stempowski hatte sich noch auf dem Sterbebett be- kehrt. Durch Pa-ter Kolbes Gebet hatte die Gottes-mutter dem Frei-maurer, der ihre Medaille trug, die Gnade der Bekeh-rung geschenkt. Pfr. K. M. Harrer, Erlebnisse

    mit der W. Medaille, Heft 7

    Die Wunderbare Medaille

  • 5 MARIA – Das Zeichen der Zeit; 2. Quartal 2020

    Jim Murphy, Präsident des Rates der Cha-rismatischen Erneuerung im Vatikan, schreibt: „Freunde, wir leben in herausfor-dernden Zeiten. Um uns herum sehen wir überall Probleme, die größer sind als unse-re Fähigkeiten, sie zu lösen. Und doch sind alle Dinge in Gottes Hand. Fürchtet euch nicht vor dem Problem! Schaut auf den Einen, der die Lösung bringt! Die Zeiten erfordern zweierlei: Fürbitte und eine pro-phetische Lebensweise.“

    Nun gibt es zwar viele Gebetsgruppen, die fürbittend für die Anliegen der Menschen vor Gott kommen. Doch häufig blicken sie nicht über ihren eigenen Horizont hinaus und verstehen nicht, was Gott durch ihre Fürbitte erreichen möchte. Cyril John, der den Leitungsgremien der Charismatischen Erneuerung in Indien und im Vatikan an-gehört, ist leidenschaftlicher Fürbitter. In seinem Buch Prophetische Fürbitte – eine Antwort auf die Zeichen der Zeit beschreibt er nicht nur staunenswerte Wunder, die er selbst erlebt hat, sondern erklärt genau, was prophetische Fürbitte ist und warum wir in dieser Weise zu Gott beten sollten. Es folgen Auszüge aus seinem Buch:

    Beten nach Gottes Willen„So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit unausspre-chlichen Seufzern. Der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist. Denn er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein“ (Röm 8, 26-27). Oft wissen wir nicht, wie wir beten sollen, weil wir die Situa-tion nicht ganz verstehen, die verborgenen Gründe, die Komplexität der Probleme etc.

    Wir können nicht in die Zukunft schauen. Wir erkennen nicht, was das Beste oder wie Gottes Plan für uns ist. Der Heilige Geist ist der in uns wohnende Gebetspartner, der uns in der Fürbitte zu Hilfe kommt.

    Erdbeben in Mexiko 2017

    Prophetische Fürbitte

    Erfahrungen mit der prophetischen Fürbitte Während ich im November 2017 in Costa Rica war, berichtete mir Lorena Morena Alvarez aus der Diözese Alajuela von ih-rer Erfahrung. Sie träumte im September 2017 von einem schweren Erdbeben und sah Dinge, die wackelten und überall her-unterfielen. Sie erwachte mit Panik, schlug Alarm, rief ihre Mutter, verließ ihr Haus und brachte sich in Sicherheit, denn sie dachte, das Erdbeben würde gleich statt-finden. Sie blieb die ganze Nacht wach, aber nichts geschah. Lorena sagte, es sei ihr nicht in den Sinn gekommen, für das Ge-träumte zu beten.

    Nach einer Woche, am 19. September 2017, traf das Erdbeben das Nachbarland Mexiko, wobei besonders die Staaten Pu-ebla, Morelos und Mexiko-Stadt betroffen waren. Das Beben brachte 40 Gebäude zum

  • 6MARIA – Das Zeichen der Zeit; 2. Quartal 2020

    Einsturz, 370 Menschen kamen ums Leben und mehr als 600 wurden verletzt. Erst als sie die Lehre über die prophetische Fürbit-te hörte, erkannte sie, dass der Traum sie motivieren sollte, für das Erdbeben zu be-ten. (…)

    Während einer Leiterkonferenz in Texas vom 13. bis 15. April 2018, die 400 Leiter aus den USA und Kanada besuchten, absol-vierten die Teilnehmenden am 14. April in Kleingruppen den Workshop über prophe-tische Fürbitte. Teresa Rosero sandte mir ein Zeugnis von der Erfahrung ihrer Grup-pe, einen Zeitungsbericht und Fotos. Eine der sechs Personen in ihrer Gruppe hatte die Vision eines fliegenden Flugzeuges. Rundherum war es dunkel, aber es zeigte sich eine rote Färbung über der Karte des Ortes. Sie konnten keine Interpretation der Botschaft erhalten. Trotzdem beschlossen sie, die Botschaft Gott anzuempfehlen und die restliche Zeit des Workshops und auch weiterhin für den Eindruck zu beten.

    Am 17. April, als eine Maschine der South- west Airlines in ungefähr 10 000 Metern Höhe flog, stellte sich heraus, dass Feuer in einem der Triebwerke ausgebrochen war, so dass die Mannschaft eine Notlandung einleitete. Die Passagiere beschrieben das entsetzliche Erlebnis: Während des Flugs krachte ein Teil des Triebwerks durch ein Fenster in der Mitte der Maschine und

    zertrümmerte es. Dadurch sank der

    Druck im Flugzeug ab und eine Frau wur-de durch das zerbrochene Fenster hinaus-gezogen. Der Druckabfall hatte den Flug sehr unstabil gemacht. Trotzdem gelang dem beschädigten Flugzeug die Notlan-dung am Airport von Philadelphia, ohne dass es weitere Todesopfer oder Verletzte gab. Die sichere Landung des Flugzeugs überraschte selbst Experten.

    Ein Zeichen der ZeitWas ist prophetische Fürbitte? Sie ist ein prophetisches Zeichen der Zeit für eine neue mächtige Welle des Heiligen Geistes, die die Kirche bereits umhüllt. Sie ist ein Vorläufer oder Zeichen für etwas, das der Herr in unserer Mitte zu tun ansetzt. Sehr viele Menschen denken, dass Fürbitte be-deutet, eine Liste von Anliegen zum Herrn zu bringen und ihn damit zu bombardie-ren. Das ist so nicht richtig.

    In der Fürbitte müssen wir unsere Au-gen vielmehr darauf richten, was das Herz Gottes bewegt. Der Fürbitter wird so zum zuverlässigen Helfer, zu einem „Leutnant“ Gottes. Deshalb enthüllt Gott dem Für-bitter seine Absicht. Prophetisch zu sein meint zu erkennen und zu interpretieren, was sich im Herzen Gottes bewegt. (…)

    Mutter Angelica, die Gründerin des größten katholischen TV-Senders EWTN, betete, vom Heiligen Geist inspiriert, für scheinbar unmögliche Anliegen, was den

    Aufbau ihres Senders be-traf. Sie pflegte zu sa-gen: „Wissen Sie, was

    Glaube ist? Glaube ist ein Fuß auf dem Boden,

    ein Fuß in der Luft und ein mulmiges Gefühl im Magen.“

    Auszüge aus: Cyril John,

    Prophetische Fürbitte

  • 7 MARIA – Das Zeichen der Zeit; 2. Quartal 2020

    Der hl. Januarius Der hl. Januarius – Bischof von Benevent – wurde im Jahr 305 in Pozzuoli wegen sei-nes Glaubens hingerichtet. Als sein Leich-nam von Pozzuoli nach Neapel überführt wurde, verflüssigte sich das Blut des Heili-gen zum ersten Mal. Bis heute strömen die Menschen am ersten Samstag im Mai, am 19. September und 16. Dezember in den Dom von Neapel. Die Kirche ist an diesen Tagen bis auf den letzten Platz gefüllt.

    An diesen Tagen werden die Reliquien des Heiligen zur Verehrung ausgestellt. Auf der Evangelienseite des Altares befindet sich das Haupt und auf der Epistelseite sein einstmals frisch aufgefangenes Blut in zwei Glasgefäßen. Sobald das Haupt in die Nähe der Blutgefäße gebracht wird, beginnt das eingetrocknete Blut sich zu verflüssigen und zu wallen (so geschah es auch am 2. Mai 2020). Entfernt man das Haupt, so wird das Blut augenblicklich fest.

    Das Blutwunder, das sich über Jahrhun-derte hinweg immer wieder neu ereignet, zieht unzählige Menschen aus dem In- und Ausland an. Noch nie ist es Wissenschaft-lern gelungen, eine Erklärung für dieses einzigartige Phänomen abzugeben. Alle mussten zugeben, dass es sich um einen unerklärlichen Vorgang handelt.

    Das Blut des hl. Januarius zog durch die Jahrhunderte den Schutz Gottes auf die Menschen herab. Über dem Heiligtum haben die dankbaren Neapolitaner eine Inschrift angebracht. Sie lautet: „Dem hl. Januarius, durch das Wunder seines Blutes vor Hunger, Krieg, Pest und dem Feuer des Vesuvs gerettet. Neapel, seinem Mitbürger, Patron und Beschützer.“ Heiliger Januarius, bitte für uns an Gottes Thron!

    aus: P. Zimmermann, Die Macht und Hilfe Gottes

    Inspiriert vom Heiligen Geist

    „Ein geistiger Mensch sollte sich nicht allzu-sehr um die Zukunft sorgen, sondern seine Sorge soll sein, wie er im Augenblick Gott über alles lieben und ihm aus allen Kräf-ten dienen könne“, so die hl. Crescentia von Kaufbeuren († 1744). Die schwäbische Mystikerin war eine große Verehrerin des Heiligen Geistes. Die Mitte ihres spirituel-len Lebens war jedoch die Eucharistie.

    Ein Blick auf ihren Lebensweg zeigt, dass der Wille Gottes sich am Ende doch durch-setzt, auch wenn zahlreiche irdische Hin-dernisse dem entgegenstehen. So wurde Crescentia gegen alle Widerstände Franzis-kanerin. Auch ihr Ordensleben war geprägt von Prüfungen aller Art. „Mein Leben ist Lieben, mein Lieben ist Leiden!“, sagte die Heilige. Neben allem Schweren und zahl-reichen Krankheiten goss der Himmel aber auch viele Gnaden und Charismen in die

    Bild des Hl. Geistes nach der Vision der hl. Crescentia

  • 8MARIA – Das Zeichen der Zeit; 2. Quartal 2020

    Seele der Heiligen. Künftige Ereignisse oder bevorstehende Todesfälle wurden ihr kundgetan, häufig hatte sie Visionen über das Leben Christi und sein Leiden, das sie am eigenen Leib mitgelitten hat. Viele Menschen suchten bei ihr Rat und Hilfe.

    Sie verehrte den Heiligen Geist sehr, was im 18. Jh. nicht selbstverständlich war, und schaute ihn nicht nur als Taube, sondern in der Gestalt eines Jünglings. Crescentia war erfüllt von der Liebe des Heiligen Geistes und konnte mit seiner Kraft Gott und den Nächsten mit froher Liebe begegnen. Bei ihrer Heiligsprechung 2001 sagte der hl. Papst Johannes Paul II.: „Crescentia Höß erinnerte die Menschen an jemanden, den auch wir brauchen, nämlich an den Hei-ligen Geist. Der Heilige Geist kann in uns und in der ganzen Kirche große Dinge voll-bringen, wenn wir ihm das erlauben.“

    Sr. Mirjam und der Heilige Geist Die hl. Mirjam von Abellin wurde 1846 in Galiläa geboren und wurde sehr früh eine Vollwaise. Sie wuchs bei einem Onkel auf und überlebte auf wunderbare Weise den tödlichen Anschlag eines Muslims, der sie vergeblich von ihrem tiefen Glauben an Je-sus abbringen wollte. Mirjam gelangte nun auf Umwegen nach Frankreich, wo sie in ei-nen Orden eintrat. Obwohl sie kaum lesen und schreiben konnte, wurde die einfache Nonne großer Gnaden gewürdigt, sie hatte die Gabe der Visionen, der Prophetie, der Herzensschau, der Erkenntnis, des Schwe-bens und trug seit 1866 die Wundmale.

    Die Vorsehung Gottes führte Mirjam schließlich ins Heilige Land zurück, wo sie den Karmel in Betlehem nach einer Vision, die Jesus ihr schenkte, erbaute. Die demütige Karmelitin empfing neben den Worten Jesu viele Eingebungen des Heiligen Geistes, den sie außerordentlich verehrte.

    Im Mai 1869 schenkte ihr der Himmel folgendes Gebet, das sie fortan häufig betete:

    O Heiliger Geist, beseele mich.O Gottes Lieb, verzehre mich.Den Weg der Wahrheit führe mich.Maria, Mutter, schau auf mich.Mit deinem Jesus segne mich.Vor aller Täuschung und Gefahr,vor allem Übel mich bewahr!

    Einmal erzählte sie: „Heute Morgen war ich besorgt, denn ich fühlte Gott nicht. Mein Herz schien mir aus Eisen zu sein. Ich war unfähig, an Gott zu denken; so rief ich zum Heiligen Geist. Ich sagte: Du bist es, der uns Jesus erkennen lässt. Die Apos-tel blieben lange Zeit bei ihm, ohne ihn zu verstehen, aber ein Tropfen von dir genügte, und sie verstanden ihn. Auch mir wirst du Verständnis für ihn schenken. Komm, mein Tröster! Komm, meine Freude! Komm, mein Friede, meine Stärke, mein Licht!“

    Vom Heiligen Geist gestärkt und geführt, wächst Mirjam in der Demut und ist be-kannt für ihre Fröhlichkeit und gute Laune. Mit 33 Jahren stirbt sie mit einem Herzen, das aus Liebe zu Jesus brennt. Quellen: Arthur Miller, Hl. Crescentia von Kaufbeuren

    Sr. Emmanuel, Mirjam, die kleine AraberinD

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  • 9 MARIA – Das Zeichen der Zeit; 2. Quartal 2020

    Aktuelle Buchtipps

    SELIGE ELENA GUERRA Renata TaddioliBiografie, Briefe und Gebete der sel. Elena, die als „Apo-stelin des Hl. Geistes“ mit Papst Leo XIII. die Welt zur stärkeren Verehrung des Hl. Geistes führen wollte. Tipp!

    116 Seiten, Hardcover; € 10,–

    DEM HL. GEIST MEHR EHRE P. Marinus van Es SVDTraktat des hl. Augustinus über den Hl. Geist sowie eine Sammlung von Hl.-Geist-Novenen, Litaneien, Weihe- und Bittgebeten, Gebet zur Firmung, Rosenkranz etc.

    62 Seiten, geheftet; € 2,50

    VISIONEN DER THERESE NEUMANNJohannes SteinerFaszinierende Visionen der Stigmatisierten über das Leben der Heiligen, Zeugenberichte über Resls Nahrungslosigkeit, Aussagen ihrer Ärzte, Fotos u. v. m. 624 S., Hardcover; € 16,90

    LEBEN UND STERBEN DER THERESE NEUMANN Anni SpieglResls Alltag, die Visionen, Freunde und Gegner, Passi-onsleiden und übernatürli-chen Phänomene, erzählt von einer engen Freundin. 160 Seiten, broschiert; € 7,80

    ALLES, WAS ICH BIN Alan AmesMystische Einblicke in die hl. Messe, wobei viele Gebete (Sanctus, Wandlung, Agnus Dei u. a.) aus dieser Sicht erläutert werden. Mit Impuls zu Krisen-zeiten. 128 Seiten, broschiert; € 7,80

    HL. CRESCENTIA VON KAUFBEUREN Arthur MillerBebilderte Biografie der süd-deutschen Mystikerin, deren Leben reich an Wundern und Charismen war. Die Hl.-Geist-Verehrerin half vielen mit Rat und Tat. 400 S., Hardcover; € 5,–

    PROPHETISCHE FÜRBITTECyril JohnAufruf, mutig als Fürbitter für Kirche und Welt einzutreten und sich dabei prophetisch von Gott führen zu lassen. Mit Zeugnissen über Gottes Wun-dertaten. 130 S., broschiert; € 9,80

    ERLEBNISSE MIT DER WUNDER-BAREN MEDAILLE HEUTE, NR. 7Pfr. Karl Maria HarrerBeschreibung über die Er-scheinungen Mariens von 1830 sowie viele Berichte über Heilung, Rettung und Umkehr durch Mariens Fürbitte.

    32 Seiten, geheftet; € 1,–

    MIRJAM, DIE KLEINE ARABERIN Sr. Emmanuel MaillardBiografie der hl. Mirjam von Abellin, die eine Schülerin des Hl. Geistes war und viele Charismen besaß (Wundmale, Herzensschau, Visionen, Gabe des Fliegens u. a.).

    96 Seiten, broschiert; € 5,–

    ER ABER WIRD GEHAUCHT Marie-Theres IseneggerAnhand vieler Zitate von Heiligen, Kirchenlehrern und Päpsten wird das Wirken des Hl. Geistes in Kir-che, Seele und den Sakramenten aufgezeigt. Mit Gebetsanhang.

    288 Seiten, broschiert; € 12,–

  • 10MARIA – Das Zeichen der Zeit; 2. Quartal 2020

    Bestell-listeDVD: ALAN AMES – MEDIABOOKEin Portrait des australischen Mys-tikers Alan Ames, das seine Umkehr, die Gebetstage und seine Hei-lungsgabe dokumentiert. Mit Auf-nahmen von 2004, 2010 und 2017, Interviews mit Alan, mit seinen Wegbegleitern, einer Fotostrecke und Booklet (Titel: Gott erfahren).

    № 6734, ca. 3 Std.; € 19,90

    CD: TOTUS TUUS MARIAMehr als 20 marianische Lieder aus al-ler Welt, vorgetragen von der „Familie Mariens“ in div. Sprachen, z. B.: Ave Maria zart, Czerno Madonno, My soul proclaims, Gott hat dich Maria erwählt.

    № 40318, 77 Min.; € 8,–

    Brühlweg 1, – D-79798 [email protected]. 0 77 45 / 92 98-30

    DVD/cDs

    CD: NOVA MUSICA 215 Lieder zum Lobe Gottes, vertont mit Orchester, Solosängern und Chor. Titel: Das Weizenkorn, Sag ja zu mir, Nun danket all, Hilf Herr meines Lebens u. a.

    № 40320, 70 Min.; € 14,90

    DVD: THERESE NEUMANNDiese Dokumentation über die bayerische Stigmatisierte zeigt Auf-nahmen, die Thereses Bruder vom Leben und den Passionsleiden der Therese Neumann († 1962) machte. Fotos und Briefe von damals sowie Interviews mit Zeitzeugen ergänzen das Portrait.

    № 6522, 50 Min.; € 18,95

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    PLZ, Ort

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    BücherAnzahl Titel Euro

    Akita: Maria erscheint in Japan 3,–Alles, was Ich Bin (Alan Ames) 7,80Anbetung (Mère Julienne) 2,50Dem Hl. Geist mehr Ehre 2,50Der hl. Seraphim von Sarow 5,–Der kleinste Weg der Liebe 3,–Der Wille Gottes (Liguori) 2,50Die Begleitg. Schwerkranker u. Sterb. 3,–Die Macht und Hilfe Gottes 12,70Die Macht des Gebets 3,50Die schönsten euchar. Wunder 1-5 6,50Die schön. Mariengesch. Bd. 1 9,80Dr. A. Carrels Reise nach Lourdes 1,50Er aber wird gehaucht 12,–Erlebnisse mit der W. Med., № 7 1,–GZ: Morgengebet Mirjam v. Ab. 1,50Geist der Sanftheit (Alan Ames) 10,–Hl. Creszentia von Kaufbeuren 5,–In der Schule des Hl. Geistes 8,–Leben u. Sterben der Therese N. 7,80Mirjam, die kleine Araberin 5,–Prophetische Fürbitte 9,80Sel. Elena Guerra (Hl. Geist) 10,–Visionen der Therese Neumann 16,90

    DVDs/CDsDVD: Alan Ames – Mediabook 19,90DVD: Therese Neumann № 6522 18,95CD: Nova Musica 2 № 40320 14,90CD: Totus Tuus Maria № 40318 8,–

  • DeVotionAlienWundertätige MedaillenAnzahl Best.-№ Beschreibung Euro

    9002 Aluminium, 21 mm 0,159012 Aluminium, goldfarbig eloxiert, 21 mm 0,209021 Neusilber, 18 mm 1,909022 Neusilber, 22 mm 2,209030 Silber (925), 10 mm 9,509032 Silber (925), 18 mm 18,–9033 Silber (925), 22 mm 22,609040 Gold-Doublé, 10 mm 8,909042 Gold-Doublé, 18 mm 11,909050 Gold (333), 10 mm, in Etui 37,–9051 Gold (333), 14 mm, in Etui 59,–9052 Gold (333), 18 mm, in Etui 92,–9053 Gold (333), 22 mm, in Etui 129,–9080 Türkis eingelegt, 18 mm 1,40

    Kreuzchen und Kruzifixe9403 Goldkreuzchen (333), 24 mm, ohne Corpus 68,–9420 Benediktuskreuz (Holz, braun eingelegt / 8 x 4 cm) 9,–9421 Benediktuskreuz (Holz, braun eingelegt / 20 x 10 cm) 40,–9424 Benediktuskreuz (klein, farbig emailliert/ 3, 7 x1,2 cm) 2,109425 Benediktuskreuz (Silber 925 / 3 x 1,8 cm) 24,909758 Perlmutt-Kreuzchen aus Betlehem (ca. 3 x 2 cm) 7,809430 Bayerisches Wandkreuz aus Eiche, mit Corpus, 22 x 40 cm 49,90

    Rosenkränze9526 Holzperlen natur, mit Wunderb. Medaille und Bened.kreuz 12,909527 Tränen-Rosenkranz, weiß, mit Gebetsanleitung 9,809530 Liebesflammen-Rosenkranz (rote Herzen) m. Anleitung 6,909538 Fingerrosenkr. (Neusilber, Ø 20 mm), mit Wunderb. Med. 1,209540 Vergebungsrosenkranz, Kunststoff, mit Beschreibung 1,–9551 Holzperlen, geknüpft, ( ) blau, ( ) rot 12,90

    Diverse Medaillen, Kerzen, Statuen9110 Benediktus-Medaille, Aluminium 19 mm 0,259131 Benediktus-Medaille, Silber (925) 14 mm 11,809232 Hl. Pater-Pio-Medaille, Neusilber 22 mm 1,809252 Schutzengel mit Kind (Medaille), Neusilber 14 mm 4,409331 Hl. Michael / Wun. Medaille, Aluminium 24 mm 0,409945 Wetterkerze, 20 x 7 cm, mit Gebet um Schutz bei Gefahren 9,909754 Schutzengelchen aus Keramik (Mergelton), ca. 4,5 cm 6,50

    Autoplaketten / Schlüsselanhänger9301 Autoplakette: Wundertätige Medaille, Ø 30 mm 8,959310 Autoplakette: Christophorus, Ø 30 mm 8,959613 Schlüsselanhänger: W. Medaille, Ø 30 mm, emailliert, Neusi. 7,909614 Schlüsselanh.: Hl. Antonius, Neusi., Ø 35 mm, mit Beschr. 7,95

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    № 9430

    № 9754

    № 9310

    № 9331

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