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er Wiener Kongress, der nach der Französischen Revolution und den Kriegen Napoleons das ancien régime restaurierte, hatte be- funden, dass eine neutrale Schweiz den Interessen der Mächte am besten ent- sprach. Also erhielt sie das Wallis mit seinen Alpenpässen, Genf und Neuchâ- tel. Weil hier der Schulstoff endet, der die Entstehung der Schweiz aus der Ad- dition der Kantone erklärt, hat es ein weiterer Abschnitt des Dokuments vom 20. März 1815 nicht ins historische Be- wusstsein der Schweizerinnen und Schweizer geschafft: der Anschluss des Fürstbistums Basel. Da es keinen eigen- ständigen Kanton bildete, sondern Bern und Basel zugeschlagen wurde, ist kaum zur Kenntnis genommen worden, dass der Jura, das Laufental und das Birseck zu den jüngsten Bestandteilen der Eid- genossenschaft gehören und dieser Tage das 200-jährige Jubiläum feiern. Reformation und Rekatholisierung Das Fürstbistum Basel, ein mittelalterli- cher Feudalstaat des Heiligen römi- schen Reichs deutscher Nation, in wel- chem der Fürst auch der Bischof war, er- streckte sich vom Bielersee bis zum D Schwarzwald und von der Ajoie bis nach Arlesheim. Grösstenteils franzö- sischsprachig, südjurassisch, reformiert und schweizerisch, zählte der nordjuras- sische, katholische Teil mit den Vogteien Zwingen, Pfeffingen und Birseck zum Reich. Die innere Vielfalt des Fürstbis- tums ist Folge der Reformation. Als Ba- sel 1529 den neuen Glauben annahm, setzte sich der Fürstbischof nach Prunt- rut ab; das Domkapitel zog nach Frei- burg im Breisgau. Das Birseck und das Laufental wurden faktisch preisgegeben, sodass 60 Jahre lang reformierte Pfarrer predigten – bis das Domkapitel mit Christoph Blarer von Wartensee einen kämpferischen Katholiken zum Fürstbi- schof wählte. Als ihm ein Vertrag mit den katholischen Orten der Eidgenos- senschaft gelang, hatte er die Rückende- ckung, die er zur Rekatholisierung be- nötigte. 1678 kehrte das Domkapitel zu- rück, wählte Arlesheim als Standort und erstellte einen Dom, um die Ansprüche auf das Bistum zu untermauern. Die Macht schien gefestigt. Die Vögte trie- ben Jahr für Jahr von den Untertanen den Zehnten und zur Fasnacht ein Huhn ein, erhöhten Steuern nach Be- darf, trieben die Bauern zu Fronleistun- gen an und bläuten ihnen ein, wem der Wald, die Jagd, der Fischfang gehöre: den gnädigen Herren. In ihren Privilegi- en ruhend, nahmen diese 1789 die Fran- zösische Revolution wohl zur Kenntnis, vermochten aber die Zeichen der Zeit kaum richtig zu interpretieren. Die Raurachische Republik Das änderte sich mit der Kriegserklä- rung Frankreichs an Österreich 1792. Wie das Birseck zur Schweiz kam Exakt vor 200 Jahren, am 20. März 1815, erhielt die Schweiz ihre heutigen Grenzen – nicht durch ei- ne heroische Tat der Alt- vorderen, nicht durch die Verteidigung der Unab- hängigkeit, sondern weil es dem europäischen Hochadel so gefiel. Fortsetzung auf Seite 2 Reinhard Straumann Schloss Birseck: Vom Machtsymbol zum Ausflugsziel. Der Anschluss an die Schweiz machte aus Untertanen Bürger. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI Kostenexplosion: Die Gemeindeversammlung hilft der Stiftung Alters- und Pflegeheim Hof- matt mit einem Schuldbrief über 1,7 Millionen Franken aus der Patsche. Immobilien 6–7 Stellen 30 Events 31 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Freude bei der Trägerschaft: Der Einwohner- rat sagt Ja zum neuen Kultur- und Begegnungs- zentrum an der Schulgasse 1. Agenda 32 Münchenstein 25 Reinach 9 Donnerstag, 19. März 2015 106. Jahrgang – Nr. 12 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim TOBLER TREUHAND EMIL FREY-STRASSE 120 4142 MÜNCHENSTEIN 061 411 33 13 www.tobler-treuhand.ch S TEUERN B ETREUUNG BUCHHALTUNG R ECHTSBERATUNG FIRMENGRÜNDUNG NACHLASSREGELUNG L IEGENSCHAFTSHANDEL PERSONALADMINISTRATION L IEGENSCHAFTSVERWALTUNG Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Winterschnitt • Baumpflege • Bäume und Sträucher schneiden • Fällarbeiten günstige Pauschal- Angebote 079 204 99 22 Plantag Baumschule, 4143 Dornach 55040/409 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Unser Bärlauchfestival: Geschnetzeltes, Saltimbocca, Bratwürste, Fleischkäse, Spätzli, Pesto, Salatsauce

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Wie das Birseck zur Schweiz kam. Exakt vor 200 Jahren, am 20. März 1815, erhielt die Schweiz ihre heutigen Grenzen – nicht durch eine heroische Tat der Altvorderen, nicht durch die Verteidigung der Unabhängigkeit, sondern weil es dem europäischen Hochadel so gefiel.

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er Wiener Kongress, der nachder Französischen Revolutionund den Kriegen Napoleons

das ancien régime restaurierte, hatte be-funden, dass eine neutrale Schweiz denInteressen der Mächte am besten ent-sprach. Also erhielt sie das Wallis mitseinen Alpenpässen, Genf und Neuchâ-tel. Weil hier der Schulstoff endet, derdie Entstehung der Schweiz aus der Ad-dition der Kantone erklärt, hat es einweiterer Abschnitt des Dokuments vom20. März 1815 nicht ins historische Be-wusstsein der Schweizerinnen undSchweizer geschafft: der Anschluss desFürstbistums Basel. Da es keinen eigen-ständigen Kanton bildete, sondern Bernund Basel zugeschlagen wurde, ist kaumzur Kenntnis genommen worden, dassder Jura, das Laufental und das Birseckzu den jüngsten Bestandteilen der Eid-genossenschaft gehören und dieser Tagedas 200-jährige Jubiläum feiern.

Reformation und RekatholisierungDas Fürstbistum Basel, ein mittelalterli-cher Feudalstaat des Heiligen römi-schen Reichs deutscher Nation, in wel-chem der Fürst auch der Bischof war, er-streckte sich vom Bielersee bis zum

D

Schwarzwald und von der Ajoie bisnach Arlesheim. Grösstenteils franzö-sischsprachig, südjurassisch, reformiertund schweizerisch, zählte der nordjuras-sische, katholische Teil mit den VogteienZwingen, Pfeffingen und Birseck zumReich. Die innere Vielfalt des Fürstbis-tums ist Folge der Reformation. Als Ba-sel 1529 den neuen Glauben annahm,setzte sich der Fürstbischof nach Prunt-rut ab; das Domkapitel zog nach Frei-burg im Breisgau. Das Birseck und dasLaufental wurden faktisch preisgegeben,sodass 60 Jahre lang reformierte Pfarrer

predigten – bis das Domkapitel mitChristoph Blarer von Wartensee einenkämpferischen Katholiken zum Fürstbi-schof wählte. Als ihm ein Vertrag mitden katholischen Orten der Eidgenos-senschaft gelang, hatte er die Rückende-ckung, die er zur Rekatholisierung be-nötigte. 1678 kehrte das Domkapitel zu-rück, wählte Arlesheim als Standort understellte einen Dom, um die Ansprücheauf das Bistum zu untermauern. DieMacht schien gefestigt. Die Vögte trie-ben Jahr für Jahr von den Untertanenden Zehnten und zur Fasnacht ein

Huhn ein, erhöhten Steuern nach Be-darf, trieben die Bauern zu Fronleistun-gen an und bläuten ihnen ein, wem derWald, die Jagd, der Fischfang gehöre:den gnädigen Herren. In ihren Privilegi-en ruhend, nahmen diese 1789 die Fran-zösische Revolution wohl zur Kenntnis,vermochten aber die Zeichen der Zeitkaum richtig zu interpretieren.

Die Raurachische RepublikDas änderte sich mit der Kriegserklä-rung Frankreichs an Österreich 1792.

Wie das Birseck zur Schweiz kamExakt vor 200 Jahren,am 20. März 1815, erhieltdie Schweiz ihre heutigenGrenzen – nicht durch ei-ne heroische Tat der Alt-vorderen, nicht durch dieVerteidigung der Unab-hängigkeit, sondern weiles dem europäischenHochadel so gefiel.

Fortsetzung auf Seite 2

Reinhard Straumann

Schloss Birseck: Vom Machtsymbol zum Ausflugsziel. Der Anschluss an die Schweiz machte aus Untertanen Bürger.FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Kostenexplosion: Die Gemeindeversammlunghilft der Stiftung Alters- und Pflegeheim Hof-matt mit einem Schuldbrief über 1,7 MillionenFranken aus der Patsche.

Immobilien 6–7Stellen 30

Events 31

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Freude bei der Trägerschaft: Der Einwohner-rat sagt Ja zum neuen Kultur- und Begegnungs-zentrum an der Schulgasse 1.

Agenda 32

Münchenstein 25

Reinach 9

Donnerstag, 19. März 2015 106. Jahrgang – Nr. 12

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

TOBLER TREUHANDEMIL FREY-STRASSE 120 4142 MÜNCHENSTEIN

� 061 411 33 13 www.tobler-treuhand.ch

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

DruckMittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Rund 45 Teilnehmer fanden sich am5. März in Biel-Benken ein, darunterauch die kantonalen Fachstellen ObstBL/BS, SO, AG. Die Vision 15-15 derLandi Reba und Frila hat zum Ziel,den Steinobstanbau in der Nordwest-schweiz weiter zu fördern. Dabei sol-len bis Ende 2015 15 Hektar früheKirschen in frühen Lagen gepflanztwerden. Durch die fachliche Beratungund die Rückvergütung der Kalibrier-kosten für die ersten 5 Jahre, sollendie Produzenten bei ihren Investitio-nen unterstützt werden. Dabei bietetdie Landi mehr als die Vermarktung,und das in Einklang mit den kantona-len Fachstellen.

Beat Gisin von der Landi Reba eröff-nete seinen Ernterückblick mit der Fra-ge: Muss nach der Ernte 14 die Vision15-15 abgebrochen werden? Die Ant-wort ist Nein. So wurden trotz einer Re-kordernte in den Erntewochen 3 und 4über 600 t Tafelkirschen importiert. Undgenau hier setzt die Vision an, die ange-strebten 15 Hektaren würden Importeverdrängen, und den Marktanteil vonSchweizer Tafelkirschen erhöhen.Gleichzeitig zeigte Gisin den Produzen-

ten, dass das Preissystem der fenaco mitden Mehrmengenzuschlägen und derTransparenz in dieser Ernte seine Vortei-le ausspielen konnte.

Kaspar Stiefel vom Api-Center stelltedie Bestäuber im Steinobst vor. Nebstden Honig- und Wildbienen haben auchHummeln ihre Berechtigung. Es gibt un-terschiedliche Faktoren, welche auf dieBestäubung Einfluss nehmen. Durch dieKombination der unterschiedlichen Be-stäuber können Schwankungen mini-miert werden.

Heinz Mathys von der Landor stelltedie neusten Trends in der Düngung vor.Wichtig ist, dass bereits nach der Erntedas Ertragspotenzial der nächsten Ernteangelegt wird. Er strich auch die Vorteileder Bewässerung, und der gleichzeitigenDüngung hervor.

Beat Gisin konnte verkünden, dassbereits über 7 Hektaren an der Vision15-15 teilnehmen. Den Produzentenwurde ein exklusives Cap überreicht mitdem Logo der Vision 15-15 und derNummer der angepflanzten Hektare.Der Anlass stoss auf eine gute Reso-nanz, und zeigte, dass die Vision 15-15auf dem richtigen Weg ist.

Winteranlass Vision 15-15LANDI

An Ostern offenDonnerstag bis Montag durchgehendwarme Küche, Dienstag geschlossen

Menu Fr. 30.–Warmer Schinken mit Melone

Kalbsschnitzel Saltimbocca und RisottoCrème Catalana

Teller Spargel mit Mayonnaise Fr. 16.50Eglifi let in Butter mit Salzkartoffeln Fr. 22.50

Reservation 079 746 32 08

Restaurant ClublokalGigersloch, Dornach079 746 32 08

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

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Das Fürstbistum Basel war jetzt unmit-telbar bedroht. Der Fürstbischof flohnach Biel, die Revolutionsarmee mar-schierte ein und kontrollierte die Jura-pässe. Im Dezember proklamierten dieBesetzer einen neuen Staat, die Raura-chische Republik. In ihm galt das Ge-setz des Umsturzes. Die Domherren-häuser und der Dom wurden zu Kan-tonnementen und Pferdeställen umge-nutzt, die Glocken weggeführt, die In-ventare zertrümmert.

Die Raurachische Republik währtenicht lange. Im März 1793 beschloss ihreNationalversammlung die Auflösungund den Anschluss an Frankreich alsDepartement Mont-terrible mit demcanton Reinach. Aber auch diese Lö-sung war nicht von Dauer. Frankreichstraffte die Verwaltung, hob das Depar-tement auf und schlug es zu Haut-Rhinmit der Hauptstadt Colmar. Das Fürst-bistum Basel wurde im März 1803 for-mell liquidiert; das Territorium blieb beiFrankreich, auch über die napoleoni-sche Herrschaft hinaus. Neu Fürsten-tum Pruntrut genannt, wurde es demGeneralgouvernement Burgund über-tragen. Dessen Verwaltung leitete – vonseinem Sitz in Arlesheim aus – der Cou-sin des mächtigen Fürsten Metternich,

Konrad von Andlau. Abermals wurdedie europäische Landkarte umgestaltet,ab September 1814 in Wien. Das ehe-malige Fürstbistum gelangte an Bern,mit Ausnahme der Ortschaften Arles-heim, Reinach, Aesch, Pfeffingen, Ettin-gen, Therwil, Oberwil, Allschwil undSchönenbuch, die Basel «einverleibt»wurden. Ob sich deren Bewohner damitals Eidgenossen fühlten? Wohl kaum.Für sie war wichtiger, welchem Kantonsie angehörten, denn dieser bestimmteihren Alltag.

Für Basel stellte der Anschluss desBirsecks ein Risiko dar, aber nicht we-gen der Konfession, sondern wirtschaft-lich. Es war strukturschwach, zählte je-doch mit 5100 Einwohnern ein Drittelder Stadtbevölkerung. Für den neuenKantonsteil wurde eine separate Rech-nung eingerichtet; die Last, die er auf-werfen würde, war von ihm selbst zutragen. Wie aber sollte das in der herr-schenden Krise gelingen? Dass die libe-rale Bewegung, die im Winter 1830/31Basel erreichte, zur Kantonstrennungführte, hängt mit der fehlenden Bindungdes Birsecks an die Stadt zusammen.Die Initiatoren der Volkserhebung (Ste-phan Gutzwiller, Anton und Jakob vonBlarer) waren katholisch; sie stammtenaus Therwil und Aesch. Von ihnen liess

sich das zuvor ausschliesslich reformier-te Baselbiet in die Trennung führen. Oh-ne die katholische Elite wäre dasKnow-how kaum hinreichend gewesen,einen neuen Kanton aufzubauen.

Korrekturen eines Fehlentscheids1977 gelang dem Jura die Abspaltungvon Bern. Auch dies war eine Korrekturdes Wiener Kongresses, der das ehema-lige Fürstbistum nicht als eigenen Kan-ton aufgenommen, sondern es dem mili-tärisch und ideologisch vertrauenswür-digeren Bern angegliedert hatte. 1984wurde mit dem Wechsel des Laufentalsvon Bern zu Baselland der Verbund derfrüheren Ämter Zwingen, Pfeffingenund Birseck unter einer politischen Ho-heit wiederhergestellt. So erfreulich sichseit 1815 die Zugehörigkeit zur Schweizentwickelte, so wenig darf darüber hin-weg gesehen werden, dass es drei Volks-bewegungen brauchte, um den Ent-scheid des Wiener Kongresses hinsicht-lich seiner kantonalen Aspekte zu korri-gieren. Man hätte es einfacher habenkönnen, wäre man bereits in Wien et-was sensibler mit den historischenGrenzen umgegangen.

Literatur: Marco Jorio, Der Untergang-des Fürstbistums Basel, Freiburg 1981.

Wie das Birseck zur Schweiz kamFortsetzung von Seite 1

WoB. Die Redaktion bedankt sich beiihrem Gastautor Reinhard Straumannfür diesen Beitrag. Straumann ist His-toriker und Konrektor am Gymnasi-um Münchenstein, darüber hinaus ister Verfasser zahlreicher Essays zuhistorischen und gesellschaftlichenThemen.

Über den Autor

Reinhard Straumann

Am Wochenende vom 20. bis 22. März2015 findet die offizielle Eröffnung desOpel-Center Basel statt. Im neuen, mo-dernen Opel-Showroom befinden sichmarkenexklusiv der Verkauf und Ser-vice von Opel-Personenwagen undOpel-Nutzfahrzeugen. Nach einer in-tensiven Umbauphase öffnet nun dasneue Opel-Center Basel offiziell seineTore am Wochenende vom 20. bis 22.März 2015 bei der ASAG im Gellert.

Nebst Wettbewerb, Kinder-Fun Eckeund ein Brunch am Sonntag profitierenBesucher bis am 22. März 2015 nochvon zusätzlichen Eröffnungsangebote,z. B..12 + 4% Rabatt sowie Eintausch-aktionen auf alle Opel Personenwagen.

Öffnungszeiten: Freitag 9 bis 18.30Uhr; Samstag und Sonntag, 9 bis 17 Uhr

Seit dem 5. Januar 2015 befindet sichauch die regionale Opel-Vertretung neubei der ASAG Gellert an der St. Alban-Anlage 72 in Basel. GeschäftsführerOpel ist Michel Tschanz mit langjähri-ger Erfahrung in der Automobilbranche.Gleichzeitig hat die ASAG auch seit1. Januar 2015 an den Standorten imKleinbasel und in Pratteln für Opel neueServicestellen eröffnet. In Pratteln befin-

det sich auch ein neuer Verkaufsstütz-punkt für Opel Nutzfahrzeuge. DieASAG kann auf Mitarbeiter mit lang-jähriger Opel Erfahrung im Verkauf undin der Werkstatt zählen. Dadurch kön-nen bisherige Opel Kundinnen undKunden nun bei der ASAG fachgerechtbedient werden.

Opel startet in diesem Jahr eine ein-drückliche Modelloffensive, bis im Jahr2018 werden 27 neue Modelle auf denMarkt kommen. Den Anfang machteder neue Opel Corsa, welcher seit Janu-ar 2015 auf dem Markt ist. Und MitteJahr folgt der neue Opel Karl.

Die ASAG freut sich, neben allen bis-herigen Kundinnen und Kunden, neuauch die Opel-Fahrerinnen und -Fahrerder Region begrüssen zu dürfen.

Die ASAG Auto-Service AG gegrün-det im Jahr 1929, gehört zu den grösstenAutomobilgruppen der Nordwest-schweiz mit Standorten in Basel, Klein-basel, Reinach, Pratteln, Liestal undRheinfelden. Mit beinahe 500 Mitarbei-tenden werden die Marken Audi, Volks-wagen, Seat, Skoda und Opel vertreten.

www.asag.chwww.opelcenterbasel.ch

Opel-Center Basel neu bei ASAGAUTOMARKT

WoB. Ein musikalisches Cabaret mitden Stedtli-Singers und Barbara «Kurt-li» Kleiner steht am Sonntag, 22. März,um 11.15 im Museum für Musikauto-maten in Seewen auf dem Programm.Die weit über die Stadtgrenze Liestalshinaus bekannten und immer gern gese-henen Stedtli-Singers sind aus einerLaune des Cabaret-Ensembles herausgeboren worden. Im Jahr 1993 entstanddie Idee, Begebenheiten einmal in ge-sanglicher Form anstatt nur in kleinenSketches vorzutragen. Die Stedtli-Sin-gers sind Teil des jährlich in Liestal statt-findenden Rotstab-Cabarets, eine seitden 30er Jahren bestehende Vorfas-nachtsveranstaltung der Rotstab-Clique,die jeweils in der Woche vor dem Fas-nachtsumzug, in Liestal über die Brettergeht. Die Stedtli-Singers bestehen ausMännern zwischen 40 und 70 Jahren.Heute steht mit Barbara Kleiner eine Pi-anistin aus Basel hinter den Protagonis-ten und motiviert sie stets von neuem zumusikalischen und choreographischenSonderleistungen; eine gerade für die äl-teren Semester ständige Herausforde-rung. Eintritt frei; Kollekte zur Deckungder Unkosten.

Sonntagsmatinée

MUSEUM FÜRMUSIKAUTOMATEN

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 ARLESHEIM 3

BaupublikationMoeller Kate und Klaus, Birseckstrasse34b, 4144 Arlesheim – Dachgeschossausbau,Schillerweg 5, Parz. 2387, Arlesheim – (Pro-jektverfasserIn: Kanlic Sead, Müllheimerstras-se 149, 4057 Basel)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 30. März 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Alfred Trachsel90. GeburtstagAm Donnerstag, 19. März 2015 feiert HerrAlfred Trachsel, wohnhaft am Obesunneweg3 in Arlesheim, seinen 90. Geburtstag. Wirgratulieren herzlich und wünschen dem

Jubilaren alles Gute, Zufriedenheit und vielFreude.

Der Gemeinderat

28. März 2015BirslaufAm Samstag, 28. März 2015, von 16 - 20 Uhrfindet der Birslauf 2015 mit ca. 900 Teilnehme-rin-nen und Teilnehmern statt.Das Amt für Wald beider Basel hat nach Ver-nehmlassung bei den betroffenen Gemeindenund den kantonalen Fachstellen die Bewilligungfür die Durchführung des Anlasses in den Ge-mein-den Arlesheim, Münchenstein, Muttenzund Reinach mit Auflagen erteilt. Der Entscheidstützt sich auf das Dekret des Landrates über dieBewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom11. Juni 1998 (SGS, 570.1).

Amt für Wald beider Basel

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

ast 150 Personen hatten sich amDienstagabend zur Generalver-sammlung eingefunden, die im

hellen Ambiente des neuen Showroomsder Garage Faller über die Bühne ging.Nach der Begrüssung der Gastgeberwurden die Jahresberichte der Präsiden-tin, der AG Arleser Märt und derKMU-Frauen BL sowie die Jahresrech-nung genehmigt. Hervorzuheben ist dasUsestuehle im Dorfkern im September2014, bei dem 70 Mitglieder mitarbeite-ten. Auch beim Adventsmarkt und demSonntagsverkauf beteiligten sich zahl-reiche Mitglieder. Präsidentin AndreaHänggi dankte allen AGIV-Mitgliedernfür ihr Engagement. Tanja Pedrolinirichtete als Delegierte der KMU-Fraueneinige Worte an das Plenum, bevor sich

F

einige Neumitglieder persönlich mit ih-ren jeweiligen Angeboten vorstellten.Markus Sommerer präsentierte die Ver-einsstatistik, die mit 8 Austritten und 13Neumitgliedern einen Zuwachs von 5KMU-Betrieben aufweist. Damit hat derAGIV momentan 207 Mitglieder. EineSchweigeminute galt den beiden ver-storbenen Mitgliedern Manfred Strobelund Danyel Martz.

Christoph Jenzer gewürdigtTagespräsident Stefan Bitterli hatte diedankbare Aufgabe, die Wahl des neuenPräsidenten Bruno Steiger und des neu-en Vorstandsmitglieds Philippe Wälle zuleiten. Während die abtretende Präsi-dentin Andrea Hänggi dem Vorstandweiterhin als Mitglied erhalten bleibt,mussten die Anwesenden den Rücktrittdes Vorstandsmitglieds Christoph Jen-zer zur Kenntnis nehmen.

Jenzer hat in seiner zwölfjährigenAmtszeit im Gewerbe- und Industrie-verein vieles bewegt. 2002 trat er in denVorstand ein und brachte darüber hin-aus noch drei neue Vorstandsmitgliedermit. Mit ihm sei der Verein so richtigdurchgestartet: Noch im gleichen Jahrwurde die Idee der Begegnungszone an-gestossen. Das Eröffnungsfest derselbenim Jahr 2007 war zugleich das erste, le-gendäre Usestuehle. Bereits 2006 gelanges dank Jenzer, eine Etappe der Tour deSuisse nach Arlesheim zu holen. Auch

der Begriff des «Openair Shoppingcen-ter Arlesheim» und vieles mehr gehenauf die Initiative von Christoph Jenzerzurück, der unter grossem Applaus zumEhrenmitglied erhoben wurde.

Strassensanierungen angekündigtNachdem sich Philippe Wälle, der Ar-chitekt des allseits bekannten Wellen-dachs am Bahnhof Dornach-Arlesheim,vorgestellt hatte. informierte Gemeinde-rat Toni Fritschi über die Berührungs-punkte der Gemeinde und des AGIV.Die Anwesenden erfuhren, dass es eineAnlaufstelle auf der Verwaltung und ei-ne Arbeitsgruppe zur Standortpolitikgebe. Konkreter waren die Ausführun-gen zu den hängigen Strassenprojekten.So soll die Talstrasse totalsaniert wer-den. Da es eine Bus-Strasse sei, bleibesie jedoch während der ganzen einjähri-gen Bauzeit geöffnet. Ebenfalls saniertwerden soll die Birseckstrasse, eineKantonsstrasse. Fritschi betonte, derKanton werde auf Wünsche der Ge-meinde Rücksicht nehmen. Nach einemletzten Hinweis auf ein soziales Integra-tionsprojekt für Sozialhilfebezüger über-brachte Markus Meier eine Grussbot-schaft der Wirtschaftskammer Basel-Landschaft. Nach der Bekanntgabe desJahresprogramms konnten die Anwe-senden sich dem von der KonditoreiBuchmann offerierten Dessertbuffet zu-wenden.

AGIV: Wechsel im Präsidium –und ein gewichtiger Abgang

Die 92. Generalversamm-lung des Arlesheimer Ge-werbe- und Industriever-eins fand statt. Bruno Stei-ger wurde einstimmig zumneuen Präsidenten ge-wählt, Christoph Jenzerverlässt den Vorstand.

Thomas Brunnschweiler

Ein Vorstand, der agiert und harmoniert (v. l.): Claudia Meier, Christoph Jenzer, Markus Sommerer, Andrea Hänggi, MonikaStrobel, Bruno Steiger, Markus Gschwend und Philippe Wälle. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Bei uns werden Sie fündig: Die Som-merbörse 2015 in der Trotte Arlesheimbietet alles, was Kinder im Sommer gutgebrauchen können. Hier können Sieeinkaufen und auch verkaufen: BringenSie uns Ihre gebrauchten, gut erhalte-nen, modischen und natürlich sauberenSommerkleider ab Gr. 110 für Kinder,Jugendliche und junge Erwachsene so-wie Spielsachen, Kinderbücher oderSommersportartikel. Grössere Artikelwie Kindervelos, Dreiräder etc. könnennur bei gutem Wetter auf der Terrassevor der Trotte ausgestellt und verkauftwerden.

Annahme der Artikel Dienstag, 24.März, 14 bis 19 Uhr. Verkauf Mittwoch,25. März, von 8.30 bis 12 Uhr und von14 bis 18.30 Uhr.

Jeder Artikel sollte mit einer reissfes-ten Kartonetikette versehen sein. Dar-auf notieren sie folgende Angaben: Tele-fonnummer, Artikelbezeichnung, Farbe,Grösse, Preis, Kundennummer. Wernoch keine Kundennummer besitzt, er-

hält diese bei der Annahme (2.– fürsMitmachen). Maximale Stückzahl: 50Artikel. Den Preis bestimmen Sie. Wirfreuen uns auf rege Teilnahme.

80% des Verkaufspreises gehen zu-rück an den Eigentümer der Artikel.20% spenden wir einer sozialen Institu-tion in Arlesheim. Rückgabe und Aus-zahlung nicht verkaufter Artikel ist amDonnerstag, 26. März, von 16 bis 18Uhr. Viel Spass beim Shoppen!

Noch Fragen? Daniela Piesker, Tel.079 721 21 14 oder Anja Helmling-Grob, Tel. 061 331 54 06 sind für Sie da.

Arbeitsgruppe SommerbörseDaniela Piesker

Verkauf am 25. März in der TrotteSOMMERBÖRSE 2015

Der Rückbau der Schwellen auf den Ar-lesheimer Strassen schreitet munter vor-an: In den vergangenen Tagen wurdenauch der Mattweg, das Lee und die Ba-selstrasse entschwellt. Die FDP Arles-heim begrüsst diese Massnahmen, weildamit weitere ärgerliche und weitge-hend sinnlose Hindernisse verschwun-den sind. Eine von der FDP lancierte undvon mehreren hundert Arlesheimerinnenund Arlesheimern unterzeichnete Petiti-on hat im letzten Sommer die sofortigeEntfernung der Schwellen verlangt. Mitder schrittweisen Entfernung der Schwel-len zeigt der Gemeinderat, dass er denWillen der Petenten ernst nimmt. DieFDP Arlesheim ruft alle Verkehrsteilneh-menden dazu auf, die signalisierten Ge-schwindigkeiten einzuhalten und damitzu beweisen, dass keine Massnahmen zurDurchsetzung der Geschwindigkeitsbe-grenzungen notwendig sind.

Ihre FDP.die Liberalen ArlesheinHannes Felchlin, Vizepräsident

Schwellen-Petition wirdumgesetzt

PARTEIEN

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30

Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 4 ARLESHEIM

Das Ehepaar Annemarie und HanspeterObrist, damals beide 45 Jahre alt, starte-te im August 2010 mit Zelt und Ruck-sack in Basel. Durch 13 Länder ging esbei Regen, Schnee und Sonnenscheinnach Jerusalem. Nach dem Gotthard-pass ging es weiter Richtung Italien,Kroatien, bis Albanien, über Griechen-land, Türkei und Zypern nach Israel.Fast elf Monate waren sie unterwegsund erreichten ihr Ziel, den Ölberg inJerusalem, im Juli 2011.

Mit eindrücklichen Bildern und Ge-schichten berichten sie von ihren Erfah-rungen und Begegnungen auf dem Weg

nach Jerusalem, die sie auch in ihremBuch lebhaft schildern. Beim anschlies-senden Getränk und Gebäck stehen diebeiden für Fragen und Austausch zurVerfügung.

Das Team vom katholischen Männer-verein lädt alle ganz herzlich zu diesemöffentlichen Anlass ein . Eine PowerPoint Präsentation über eine abenteuerli-che Reise wird ihnen vorgeführt am Mitt-woch, 25. März, um19.30 Uhr im Dom-hofkeller am Domplatz 12. Der Eintritt istfrei, Kollekte zugunsten: Jerusalem-Reise.

Katholischer MännervereinArlesheim

Zu Fuss von Basel nach JerusalemKATHOLISCHER MÄNNERVEREIN

An der diesjährigen GV konnte Präsi-dentin Anne-Marie wiederum über 100Mitglieder begrüssen. Den Gemeinderatvertrat Frau Ursula Laager. Den Präsi-denten des Seni-renverbandes Nord-west (SVNW), Herr Kurt Engelbrecht,konnten wir ebenfalls als Gast begrüs-sen.

Die ordentlichen Geschäfte wurdenspeditiv behandelt, die Jahresrechnung2014 und das Budget 2015 genehmigt.Die 1. Revisorin wird mit grossem Dankverabschiedet. Herr Waldemar Bernau-er rückt nach und als 2. Revisor amtetOskar Bitterli. Als Suppleantin konnteFrau Margrit Prod’hom gewonnen wer-den. Herzlichen Dank!

Der seit der letzten GV verstorbenenMitglieder wurde mit einer Schweigemi-

nute gedacht. Rose und Präsent erhiel-ten jene Mitglieder, die 2014 ihren 75.Geburtstag feierten. Der Vorstand wur-de in globo bestätigt und das neue, lei-der abwesende, Vorstandsmitglied, Ro-bert Fellmann, wurde mit Applaus ge-wählt. Er übernimmt als Beisitzer spezi-elle Projekte, die wir gerne aufgleisenmöchten.

Unser Vorstandsmitglied Marie-Loui-se Jäger übernimmt ab dieser GV auchdas bis jetzt verwaiste Sekretariat. Bevoruns das Zvieri serviert wurde, erfreuteuns ein Spitzen-Akkordeonist mit be-sinnlichen, aber auch rassigen Melo-dien. Das feine Essen wurde von allengeschätzt und genossen! Dem Obesun-ne-Team danken wir für den, wie immer,professionellen Service. Doris Wyss

76. GeneralversammlungALTERSVEREIN

Feiern Sie mit der Gundeli-Garage denFrühlingsstart. Am Freitag, 20. März,von 15 bis 19, Samstag, den 21., undSonntag, 22. März, jeweils von 10 bis 17Uhr , zeigen sie Ihnen die besten Ange-bote und neusten Modelle.

Die Hyundai-Vertretung für die Re-gion Basel erwartet Sie gleich mit zweiNeuvorstellungen. Hyundai hat den i20,den meistverkauften Hyundai in derSchweiz, nun noch schöner und bessergemacht. Überzeugen Sie sich selbst! Undauch der New Generation i30 präsentiertsich im überarbeiteten Design und mit er-weiterter Motorenpalette. Zudem kön-nen Sie vom einmaligen Euro-Bonus auf

allen Modellen profitieren. So erhaltenSie zum Beispiel den Hyundai i20 1.2l(Modell 2014) in sehr guter Ausstattung(Klimaanlage, Alufelgen, Radio/CD,Bluetooth, Tempomat etc.) bereits fürCHF 12750.– anstatt CHF 16 890.–. Pro-fitieren Sie noch jetzt von dem einmali-gen Euro-Bonus, bevor die Rabatte weg-fallen oder verringert werden.

Selbstverständlich stehen auch alleanderen aktuellen Modelle für eine un-verbindliche Probefahrt zur Verfügung.Rufen Sie an, um einen Beratungsterminfür Ihr Wunschauto zu vereinbaren.

Gundeli-Garage AG, 061 338 66 00Leimgrubenweg 22, Basel

Ausstellung in der Gundeli-GarageAUTOMARKT

Die diesjährige Generalversammlung imkatholischen Kirchgemeindehaus be-gann mit zwei Gesangsschülern und ei-ner Pianistin der Musikschule, die unsunter anderem ein Duett «Bei Männern,welche Liebe fühlen …» aus der Zau-berflöte darboten.

Die Präsidentin Angela Ruesch be-grüsste die 36 Anwesenden und führtegekonnt und zügig durch die Versamm-lung. Die Geschäftsführerin zeigte in Ih-rem Jahresbericht auf, dass im 2014 bei1920 Einsätzen 2172 Arbeitsstunden ge-leistet wurden. Dies zeigt auf, wie starkunser Verein gefragt ist. Rechnung undBudget wurden einstimmig gutgeheis-

sen. Im Vorstand gab es in diesem Jahrkeine Mutationen.

Nach den statutarischen Geschäftenwurde den anwesenden Mitgliedern dieneu erstellte Website vorgestellt. Diesekann man unter der Adresse www.ahe-arlesheim.ch aufrufen.

Zum Schluss bedankte sich die Präsi-dentin bei der Kirchgemeinde für dasNutzungsrecht im Kirchgemeindehausund lud die Anwesenden zu einem klei-nen Apéro, der, wie immer vom Alters-heim Landruhe, gespendet wurde. Auchder Landruhe besten Dank für das lang-jährige Spenden dieses Aperos.

Der Vorstand

Generalversammlung AHEARLESER HÄLFE ENAND

Am 13. April startet unser nächster Eu-rythmie-Kurs 60+! Neu-Einsteiger sinddabei herzlich willkommen! Vorkennt-nisse sind keine nötig, für den Kurs amMontagvormittag wird jedoch Steh- undGehvermögen vorausgesetzt.

Sie möchten im Alter wieder inSchwung kommen? Sie möchten etwasfür sich tun und haben Freude am ge-meinsamen Bewegen? Dann sind unsereEurythmiekurse für Seniorinnen und Se-nioren mit Nicole Ljubic, Heileurythmis-tin an der Klinik Arlesheim, vielleicht dasRichtige für Sie. Sie lernen Übungen ken-nen, die Sie in der Lebensphase ab 60Jahren wieder aufbauen und Ihnen eineHilfe im Alltag sein können. Dabei wer-den hauptsächlich die Themen der Sturz-prophylaxe, Aufrichtekraft, Koordinationund Beweglichkeit aufgegriffen. Im Vor-dergrund steht vor allem das gemeinsa-me, freudige Üben!

Unsere nächsten Kurse: Vom 13. Ap-ril bis 15. Juni, jeweils montags, um10.10 Uhr (1. Gruppe) und um 11.10Uhr (2. Gruppe). Pro Gruppe könnenmaximal 14 Menschen teilnehmen.

Ebenfalls vom 13. April bis 15. Junifindet – jeweils am Montagnachmittagvon 14.15 bis 15 Uhr – ein Kurs für Men-schen mit einer Gehschwäche/-behinde-rung statt. In diesem Kurs mit maximal12 Menschen werden die Übungen imSitzen erlernt. Die Kursgebühr für dengesamten Kurs (9 Termine) beträgt je-weils 225 Franken. Kursort ist für alleKurse das Therapiehaus der Klinik Ar-lesheim.

Interessiert am Mitmachen? HabenSie noch Fragen zu den Kursen? Dannrufen Sie am besten gleich an: Therapie-sekretariat der Klinik Arlesheim, Tel.061 705 72 70.

Verena Jäschke

Im Alter wieder in Schwung kommenKLINIK ARLESHEIM

Haben Sie schon mal eine zwei Meterlange Blockflöte gesehen oder gehört?Nein, dann sollten Sie auf keinen Falldas Konzert des BlockflötenorchestersBaselland in der reformierten KircheArlesheim verpassen. Am kommendenSonntag um 17 Uhr präsentiert das Pro-jektorchester der Musikschulen Basel-land unter der Leitung von Karin Leent-jens und Katharina Bereuter Blockflö-tenmusik in ihrer grossen Vielfalt, vomSolo über Ensembles bis zum Orchester.

Spannend wird sicher das Klanger-lebnis mit den verschiedenen Instru-menten. Vom Sopranino bis zur zweiMeter langen Subbassblockflöte ist diegrosse Instrumentenfamilie vertreten.Gespielt werden unter anderem Werkevon Gabrieli, Stradford und Donizetti.Angereichert wird das Programm zu-sätzlich durch Beiträge von Gast-En-sembles aus den Musikschulen Baselund Zollikon. Die fortgeschrittenenBlockflötenschülerinnen und -schülerund die Lehrpersonen freuen sich aufIhren Besuch. Der Eintritt ist frei.

Thomas Schild, Schulleiter,Musikschule Münchenstein

Blockflötenmusik aufhohem Niveau

KONZERT

Im letzten Jahr hatte dieser besondersauf unsere jugendlichen Schülerinnenund Schüler zugeschnittene Anlass sei-ne erfolgreiche Premiere. Wir freuen unsdeshalb sehr, Sie zur zweiten Ausgabedieser Veranstaltung einladen zu dürfen.Neben dem Jugendchor und den Ge-sangssolisten und -solistinnen werden inder Band Schüler/-innen aus den Klas-sen für E-Bass, Klavier, Gitarre, Quer-flöte, Saxophon, Streicher und Schlag-zeug auftreten. Zu hören sein werden

verschiedenste Songs und Stücke ausden Bereichen Pop, Jazz und Latin. Wirladen Sie herzlich zu diesem ganz be-sonderen Konzert ein.

Der Anlass findet statt am Sonntag,22. März, um 18 Uhr in der Aula Geren-matte. Türöffnung ist um17.45 Uhr.

Flyer unter www.musikschulearles-heim.ch

Musikschule ArlesheimThomas Waldner, Schulleitung

Groovin 2.0 – Pop, Jazz, LatinMUSIKSCHULE

Auch in der aktuellen Kollektion Früh-jahr/Sommer 2015 von Couture Floes-ser ist die typische Handschrift des be-kannten Couture-Labels aus Basel er-kennbar: Klare Linien, grosser Komfort,höchste Qualität der Materialien undsorgfältigste Verarbeitung. Die Modellevon Couture Floesser lassen übertriebe-nen Schnick-Schnack beiseite, so wirdder Weg frei für Charakter und Aus-strahlung. Und wie immer steht CoutureFloesser für hohe soziale und ökologi-sche Standards.

Inspiriert ist die Frühjahrs-Sommer-Kollektion 2015 von der reichen Ge-schichte und Geografie der Donau. Ent-lang dieses Flusslaufs finden sich zauber-hafte Landschaften, alte Städte mit gros-sem Einfluss auf das aktuelle europäischeKulturleben und es gibt so viele Bilder,Legenden, Mythen, Erzählungen undAnekdoten, die, förmlich eingewoben, inden Modellen von Couture Floesser ihrenoriginellen und oft auch überraschendenAusdruck finden. Die Modeschauf findetsatt am Sonntag, 29. März, um 17 Uhr imOrtsmuseum Trotte Arlesheim. Dauer:Ca. 1 Stunde, danach Apéro.

Anmeldung: Floesser – Atelier deCouture et Plissé, Innere Margarethen-strasse 19, 4051 Basel, Tel. 061 641 2248. www.piakoller.ch Alfred Krebs

MODESCHAU

Couture Floesser in derTrotte

Liebhaber von Tanzperformances undGitarren kommen am 19. und 20. imNTaB auf Ihre Kosten. Auch Fans vongetunten Gitarrensounds sowie Anhän-ger von Iggy Pop oder AC/DC.

Die zwei koreanischen Choreografin-nen und Tänzerinnen Su-Mi Jang undSung-Im Her hegen seit ihren Teenager-jahren eine heimliche Leidenschaft fürgrosse Rockikonen. Sie sind nicht nur fas-ziniert von deren musikalischer Wucht,sondern auch von ihrem unzimperlichenUmgang mit dem Körper. Mit lauten, ver-zerrten Gitarrensounds tunen sich dieTänzerinnen hoch und tief – in den Ex-zess und in die Stille danach. Sie eignensich Posen und Ticks an, motzen sich aufund tunen Stimmen und Körper.

Mit viel Spass zur Manipulation brin-gen sie die heiligen Mauern des Rockzum Wanken, der nach wie vor als Do-mäne des Männlichen gilt. Eine Perfor-mance ganz im Sinne Neil Youngs: «Its’sbetter to burn out, than to fade away».Für die Musik verantwortlich ist der ausDornach stammende Künstler ThomasJeker.

Schweizer Uraufführung in Kopro-duktion mit dem Theater Freiburg i.Br.und der LIG Arts Foundation (Korea).Am Donnerstag, 19. 3., und Freitag, 20.3., jeweils um 20 Uhr im Neuen Theateram Bahnhof, NTaB-Zwischenhalt, Stol-lenrain 17, Arlesheim. www.neuesthea-ter.ch

Das NTaB-Team

«Tuning» – Ein TanzstückDAS NEUE THEATER AM BAHNHOF

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

5. Fastensonntag:

Samstag, 21. März17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZfür Pfarrer Alfred Häring

Sonntag, 22. März9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 24. März7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. Rosenkranz, eucharisti-sche Anbetung von 9.30–18.30

Mittwoch, 25. März7.30 Krypta: Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.00 Krypta: Vesper

Donnerstag, 26. März7.30 Krypta: Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 27. März7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 20. März10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der Obesunne

Sonntag, 22. März10.00 Predigtgottesdienst Sonntagschuleim Gottesdienst Pfarrer Thomas Mory zuMat 15, 10–20: «Umweltverschmutzungdurch Worte». Anschliessend Kirchen-kaffee im Kirchgemeindehaus.

Dienstag, 24. März14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 25. März12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im KirchgemeindehausAuskunft: Carmen Ehinger 061 701 27 44

Donnerstag 26. März15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus«Wenn Bäume reden könnten» – Bildme-ditation zur Passionszeit mit PfarrerMatthias Grüninger

Christkatholische GottesdiensteArlesheim

Sonntag 22. März10.15 Wortgottesdienst mit Predigt,Klosterkirche Dornach. DiakoninDr. Susanne Cappus

www.christkatholisch.ch/baselland

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In

den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m,Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821

00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 ARLESHEIM 5

Ältere und jüngere Menschen entde-cken gemeinsam die Ausstellung «Frie-densreich Hundertwasser – Die Ernteder Träume» und zwar am 19. April von14 bis 15.30 Uhr im Forum Würth.

Mitmachen kann man nur zu zweit,und eine/-r sollte mindestens 15 Jahrejünger oder älter sein als die/der andere.Ob ein Erwachsener mit einem Kind ausder Nachbarschaft kommt oder der Va-ter mit dem Sohn oder zwei Freundin-

nen, ist dabei ganz egal. Zusammen er-finden die Paare eine kurze Geschichtezu einem Werk aus der Hundertwasser-Ausstellung und kommen so in einenungewohnten Austausch. Perspektiven-wechsel ist angesagt. Wer möchte, kanndie Geschichte beim anschliessendenApéro den anderen Teilnehmenden er-zählen. Die Kunstvermittlerinnen Char-lotte Huwyler und Laurence Sommermoderieren den Anlass.

Das Projekt «Generationen im Muse-um» wurde von Migros-Kulturprozentinitiiert, um Begegnungen von Men-schen über die eigene Generationen-grenze hinaus zu fördern. Kosten: CHF25.– pro Paar inkl. Apéro. Anmeldungobligatorisch, Anmeldung bis 29. März.E-Mail: [email protected],Telefon 0 61 705 95 95.

Eva Appel

Projekt «Generationen im Museum»FORUM WÜRTH

Die Onkologie ist einer unsererSchwerpunkte. Das Besondere: Diejahrzehntelangen Erfahrungen der Lu-kas Klinik als Spezialklinik für Onko-logie und die der Ita Wegman Klinikwerden verknüpft. Der integrative An-satz in der Behandlung von Tumorer-krankungen kommt den Patientinnenund Patienten zugute, sie erhaltendoppelte Hilfe: Auf Basis der Schulme-dizin wird ihre Behandlung ergänztdurch eine Vielzahl anthroposophi-scher Heilmittel, Therapien und An-wendungen.

Der besondere Ansatz in unserer On-kologie ist die Wärme. Fieber kann Heil-mittel sein! Misteltherapie und Hyper-thermie zielen darauf, künstlich Fieberzu erzeugen und so das Immunsystemdes Patienten herauszufordern und zu

stärken. Verschiedene pflegerische An-wendungen (Wickel, Rhythmische Ein-reibungen) unterstützen das. Künstleri-sche Therapien, Physiotherapie undHeileurythmie bieten verschiedeneMöglichkeiten, in den Krankheitspro-zess aktiv einzugreifen. In der Biogra-phiearbeit werden Lebensfragen des Pa-tienten besprochen.

Wir bieten in der Klinik Arlesheim ei-nen durchgehenden Behandlungspfadin der Onkologie: ambulante Sprech-stunde, Chemo- und Hormontherapie,Misteltherapie, Tagesklinik, Hyperther-mie, stationäre Behandlung, Palliativme-dizin und neu: onkologische Rehabilita-tion. Für Operationen und Strahlenthe-rapie arbeiten wir eng mit Zentrumsspi-tälern zusammen.

Verena Jäschke

Offen für alle – Beispiel OnkologieKLINIK ARLESHEIM

:Am 16. März 2015 wurde der Verein«Bewegungspark Arlesheim» gegrün-det. Der Verein hat zum Ziel, einenoder mehrere sogenannte Bewegungs-parks auf dem Gemeindegebiet zu rea-lisieren. Ein Bewegungspark – oderauch «Erwachsenenspielplatz» ge-nannt – besteht aus ca. zehn Geräten,an denen sich ein vorwiegend erwach-

senes oder älteres Publikum körperlichbetätigen kann. Bewegungsparks sindein wertvolles Instrument der Gesund-heitsförderung und werden angesichtsder demografischen Entwicklung im-mer wichtiger. Basil Gygax, Projektlei-ter Bewegungsparks beim SportamtBaselland, wird am 23. März 2015 an-lässlich der Mitgliederversammlung

der FDP Arlesheim über die Bedeu-tung und Umsetzungsformen von Be-wegungsparks referieren. Die Mitglie-derversammlung ist wie immer öffent-lich und beginnt um 20 Uhr im Gast-hof Ochsen. Alle Interessierten sindherzlich willkommen.

Ihre FDP.Die Liberalen ArlesheimBalz Stückelberger, Präsident

Verein zur Realisierung von Bewegungsparks gegründetBEWEGUNGSPARK ARLESHEIM

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1. Scheunentalkmit Peter Weber:

Andreas ZüstsFluoreszierende NebelmeereFreitag, 20. März 2015, 19.00 Uhr

Schriftsteller Peter Weber sprichtüber den faszinierenden Gletscher-forscher, Wetterkundler, Sammler,Fotografen und KunstmäzenAndreas Züst.

Moderation: Plinio Bachmann

Kartenreservierung: 061 701 25 28oder [email protected]

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14 bis 18.30 UhrAUSZAHLUNG UND RÜCKGABEDonnerstag, 26. März 16 bis 18 UhrUnkostenbeitrag: Fr. 2.– pro KundeNoch Fragen? Mitmachen als Helferin?D. Piesker, Tel. 079 721 21 14A. Helmling-Grob, Tel. 061 331 54 06

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AeschAlexander Renner-Baumgartner,geb. 2. November 1920, gest.11. März 2015, von Realp UR(Hauptstrasse 22a). Bestattung: Frei-tag, 27. März 2015, 14.00 Uhr, kath.Kirche.

ArlesheimCarlo Gruber, geb. 2. April 1933,gest. 17. März 2015, von Arles-heim BL (Dorfplatz 4). Bestattung imengsten Familienkreis.Hedwig Herzog-Rupp, geb. 22. Au-gust 1926, gest. 11. März 2015, vonEnnetbaden AG, Pfäfers SG (Brom-hübelweg 15). Trauerfeier: Mittwoch,25. März 2015, 14.00 Uhr im Dom inArlesheim, anschl. Beisetzung aufdem Friedhof Bromhübel.Hanna Lydia Leuthardt-Kestenholz,geb. 14. Mai 1925, gest. 15. März2015, von Arlesheim BL (Pump-werkstrasse 3, Münchenstein).Trauerfeier: Mittwoch, 8. April 2015,14.00 Uhr in der AbdankungshalleFriedhof Bromhübel, anschliessendBeisetzung.Sigrid Marzahn-Tschauner, geb.1. September 1946, gest. 8. März2015, von Deutschland (Bromhübel-weg 15). Trauerfeier: Sonntag,22. März 2015, in Basel, am Rhein.Treffpunkt: 13.30 Uhr vor dem Res-taurant Papiermühle.Edith Wegmann-Baumann, geb.7. August 1932, gest. 12. März 2015,von Bannwil BE (Bromhübelweg 15).Die Trauerfeier findet im engstenFamilienkreis statt.

DornachRuth Gunziger, geb. 22. Oktober1919, gest. 11. März 2015, vonAedermannsdorf SO (Wollmatt-weg 10). Trauerfeier: Mittwoch,1. April 2015, 14.30 Uhr, kath. Kirche

TODESFÄLLE

Dornach. Urnenbeisetzung im Anschlussan die Trauerfeier auf dem FriedhofDornach.Anneliese Theresia Hess-Meury, geb.29. Oktober 1936, gest. 16. März 2015,von Wuppenau TG, Reinach BL (Grund-ackerstrasse 1). Trauerfeier: Freitag,20. März 2015, 16.00 Uhr, kath. KircheDornach. Die Beisetzung findet im An-schluss an die Trauerfeier auf dem Fried-hof Dornach statt.Rosa Rähmi-Gunziger, geb. 3. Mai 1921,gest. 16. März 2015, von Uster ZH,Marthalen ZH (Bannhollenweg 20).Trauerfeier: Mittwoch, 1. April 2015,14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach. Urnen-beisetzung im Anschluss an die Trauer-feier auf dem Friedhof Dornach.Rosa Anna Rumpel-Borer, geb. 21. No-vember 1924, gest. 17. März 2015, vonDornach SO (Wollmattweg 10). Trauer-feier: Freitag, 20. März 2015, 14.30 Uhr,kath. Kirche Dornach. Die Urnenbeiset-zung findet zu einem späteren Zeitpunktim engsten Familienkreis auf dem Fried-hof Dornach statt.

GempenClara Ehrsam-Vögtli, geb. 16. Dezember1914, gest. 12. März 2015, von Gempen(Stollenhäuser 5). Trauerfeier: Donners-tag, 16. April 2015, 14.30 Uhr, KircheGempen, mit anschliessender Urnenbei-setzung.

MünchensteinKurt Moritz Brugger-Leutwyler, geb.29. Mai 1925, gest. 7. März 2015, vonWeinfelden TG (Waidsteinstrasse 10).Abdankung und Urnenbestattung: Frei-tag, 20. März 2015, 14.00 Uhr, ref. Dorf-kirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.Elisabeth Gysin-Kobel, geb. 5. Oktober1944, gest. 16. März 2015, von Wittins-burg BL, Münchenstein BL (In der Ein-hägi 7). Abschied im engsten Familien-und Freundeskreis.

Rosa Josefine Hurter-Fäh, geb. 18. Juni1922, gest. 11. März 2015, von Mal-ters LU (Pumpwerkstrasse 3). Abdan-kung: Freitag, 27. März 2015, 14.00 Uhr,ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, München-stein Dorf. Beisetzung im engsten Famili-enkreis.Gertrude Stehle-Flückiger, geb. 7. Au-gust 1924, gest. 23. Februar 2015, vonRenan BE (Klusstrasse 22). Wurde be-stattet.

ReinachWerner Meury, geb. 31. März 1957, gest.4. März 2015, von Reinach BL (Basler-strasse 10, Therwil). Wurde beigesetzt.

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 8 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

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Hedy Herzog-Rupp

Was tief in unserem Herzen verankert ist,kann uns der Tod nicht nehmen.

In kleinen Schritten hat sie Abschied genommen von Gesundheit,Lebenskraft und Unabhängigkeit und durfte friedlich einschlafen.

In grosser Dankbarkeit und mit vielen schönen Erinnerungen nehmenwir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, unseremOmi und Uromi

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 25. März 2015, um 14 Uhr imDom zu Arlesheim statt. Anschliessend Urnenbeisetzung.Traueradresse: Cécile Meier-Herzog, Baselstrasse 88, 4144 ArlesheimEs werden keine Leidzirkulare versandt.

Wir sind alle sehr traurigCécile und Peter Meier-Herzog Matthias und Carin Meier-Berther mit Paulina Cornelia und Peter Schneider-Meier mit Finn und Jule Franziska Meier und Tam TamiromtiVreni Herzog Samuel BöschRuth Herzog-Leiser Nicole Herzog Yves Herzog

22. August 1926 bis 11. März 2015

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblatt»

Im «Wochenblatt für das Birseck unddas Dorneck» können Todesanzeigenbis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an denWochenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTelefon 061 706 20 20

ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 REINACH 9

AUS DEM EINWOHNERRAT

BESCHLÜSSE DES EINWOHNER-RATES VOM 16. MÄRZ 2015Die Fortsetzungssitzung vom 19. März 2015entfällt.1. In die Geschäfts- und Rechnungsprü-

fungskommission GRPK wird an Stelleder zurückgetretenen Nathalie Desse-montet SP für den Rest der Amtsperiode2012/2016 gewählt: Esther Kourrich SP.

2. Ins Wahlbüro wird an Stelle des zurück-getretenen Yasin Kourrich SP für denRest der Amtsperiode 2012/2016 ge-wählt: Esther Kourrich SP.

3. Betreffend Vorlage Nr. 1108/15 «Über-gangslösung Bachmatten II»

3.1. Der Einwohnerrat nimmt die Entschei-dungsgrundlagen zu beiden Variantenfür eine Übergangslösung im Bachmat-ten II für die Jahre 2015 bis ca. 2020 zurKenntnis.

3.2. Den Antrag, im Sinne einer Übergangslö-sung für die Jahre 2015 bis ca. 2020, auchdie 3. und 4. Primarklasse im Bachmatten IIzu führen, lehnt der Einwohnerrat ab.

3.3. Die Motion Nr. 135 «ÜbergangslösungBachmatten II», erheblich erklärt an der430. Sitzung vom 15.12.2014, wird abge-schrieben.

4. Betreffend Vorlage Nr. 1105/14 «Regional-konferenz Birsstadt»

4.1. Der Einwohnerrat beschliesst die Statutenfür den «Zweckverband RegionalkonferenzBirsstadt».

4.2. Er nimmt den Entwurf für eine Geschäfts-ordnung zur Kenntnis.

5. Betreffend Vorlage Nr. 1101/14 «Kultur-und Begegnungszentrum (KUBEZ), Investiti-onskredit»

5.1. Der Einwohnerrat nimmt mit der VorlageNr. 1101/14 Kenntnis von den Ergebnissenaus dem Partizipationsprozess und demVorprojekt «Kultur- und Begegnungszen-trum (KUBEZ)».

Abfuhrdaten24. März 2015, Grünabfuhr Gesamte Gemeinde25. März 2015, Häckseldienst Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

(Fortsetzung auf Seite 11)

www.reinach-bl.ch

Amtliche Publikationen REINACH

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 – 12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 – 12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 – 18 Uhr

is nach der Sitzungspause muss-ten die designierten Trägerverei-ne – Arbeitsgruppen lebendiges

Reinach (AGLR), Kultur in Reinach(KIR) und Familienzentrum Oase/El-ternbildung Reinach – warten. Dannwurde «ihr» Traktandum, der Investiti-onskredit für das Kultur- und Begeg-nungszentrum (KUBEZ), diskutiert –und gut geheissen. Einstimmig geneh-migte der Einwohnerrat den beantrag-ten Kredit in Höhe von 2,6 Mio. Fran-ken für Sanierung und Umbau inklusiveder Unterkellerung des Ökonomiege-bäudes. Natürlich hatte die Sachkom-mission Bau, Umwelt und Mobilität(BUM), an welche die Vorlage zusam-men mit der Kommission Bevölke-rungsdienste, Wirtschaft, Kultur (BWK)überwiesen worden war, nach Einspar-möglichkeiten gesucht. Doch konnte sie

B

ausser dem Verzicht auf die geplantenSonnenkollektoren keine finden. Zustrikt sind die Vorgaben des Denkmal-schutzes sowie des Quartierplans Tau-nerquartier. Quasi symbolisch folgte derEinwohnerrat dem Zusatzantrag derBUM und strich die Solaranlage mit 16zu 12 Stimmen und zwei Enthaltungen.

Synergiezentrum an zentraler LageDieser Verzicht tut der Freude der Trä-gervereine jedoch keinen Abbruch. «Wirsind sehr glücklich über diesen Ent-scheid», so Vivian König, Co-Präsiden-tin der Oase. «Trotz der aktuellen Spar-politik wurde und wird an uns ge-glaubt.» Auch Petra Kaderli, Präsidentinder AGLR, und Heiner Leuthardt, Prä-sident von KIR, sind froh und erleich-tert: «Wir müssen ja unser bisherigesDomizil, das Freizythuus an der Brunn-gasse 4/6, verlassen», erklärt Leuthardt.Am neuen Ort freut die drei Vereinsvor-sitzenden besonders die direkte Nähezum Gemeinde- und Dorfzentrum, wel-che an der Schulgasse besser gegebensei als an der Brunngasse.

Vor allem jedoch sehen die drei Ver-eine einer gemeinsamen Zukunft untereinem Dach entgegen: «Mit unseren je-weiligen Konzepten und Zielgruppenkönnen wir optimal Synergien nutzenund einen Mehrwert für die ReinacherBevölkerung generieren», so Kaderli.

Wichtig sei, da sind sich alle einig, dassdas Gesamtkonzept erweiterbar ist.Schon jetzt ist ein Raum für das Jugend-haus Palais Noir fix eingeplant.

Gartenbad und Konferenz BirsstadtWährend das Kultur- und Begegnungs-zentrum nun die verschiedenen Phaseneines Bauprojekts durchlaufen wird, ste-hen bei der Gemeinde noch weitereProjekte vor ihrer Umsetzung. Etwa dieSanierung des Gartenbads, die gemässVorlage des Gemeinderats mit 11,3 Mio.Franken veranschlagt ist. Zwar hat dieBUM eine Reduktion der Kosten auf 8,4Mio. Franken ausgearbeitet. Doch derGemeinderat hält diese Rechnung fürunrealistisch. Entschieden wird die Kre-ditvorlage erst bei der nächsten Sitzungam 27. April.

Konkreter wurde es bei der Verab-schiedung der Statuten für den «Zweck-verband Regionalkonferenz Birsstadt».Nach einem leidenschaftlichen Votumdes Gemeindepräsidenten Urs Hinter-mann folgte der Einwohnerrat der Vor-lage und beschloss die Statuten gross-mehrheitlich. Weil jedoch zur genaugleichen Zeit in Münchenstein die Ge-meindeversammlung auf das selbe Ge-schäft nicht eingetreten ist (vergleicheSeite 25 in dieser Ausgabe), ist das Pro-jekt trotz des Reinacher Jas vorerst ge-scheitert.

Einwohnerrat gibt grünes Licht für einneues Kultur- und Begegnungszentrum

Am Montag sagte der Ein-wohnerrat Ja zur Umset-zung eines Kultur- und Be-gegnungszentrums an derSchulgasse 1 – sehr zurFreude der Trägerschaft.

Axel Mannigel

Gemeinsam unter einem Dach: Heiner Leuthardt (Kultur in Reinach), Petra Kaderli (Arbeitsgruppen lebendiges Reinach, Mit-te) und Vivian König (Familienzentrum Oase) freuen sich auf ihr neues Zuhause an der Schulgasse 1. FOTO: AXEL MANNIGEL

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 REINACH 11

5.2. Auf die Montage von Sonnenkollektorenist zu verzichten.

5.3. Statt einer teuren und platzeinnehmen-den Pellet-Heizung soll auch die VarianteHeizungsanschluss an das GZR (Kosten-vergleich) geprüft werden.

5.4. Der Einwohnerrat genehmigt einen In-vestitionskredit von CHF 2.26 Mio. ab-züglich der Kosten für die Sonnenkollek-toren (inkl. MWST / Kostengenauigkeit± 10%) für die Sanierung bzw. den Um-bau der Liegenschaft Schulgasse 1 zu ei-nem Kultur- und Begegnungszentrum.

5.5. Der Einwohnerrat stimmt der Unterkelle-rung des Ökonomiegebäudes zu und ge-nehmigt diesbezüglich einen Zusatzkreditvon CHF 340 000 (inkl. MWST / Kosten-genauigkeit ±10%).

6. Betreffend Vorlage Nr. 1107/14 be-schliesst der Einwohnerrat den Waldbau-linienplan «Waldschule».

7. Das Postulat Nr. 459 von Katrin Joos Rei-mer, Grüne «Aktuelle Sicherheitsdisposi-tive im Falle eines Flugzeugabsturzes»wird zurückgezogen und als Interpellati-on Nr. 727 eingereicht.

Einwohnerrat ReinachChristine Dollinger, Vizepräsidentin

Regula Fellmann, Sekretärin

Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegengem. § 121 des Gemeindegesetzes demfakultativen Referendum. Die Referendumsfristbeginnt am 19. März 2015 und dauert bis zum20. April 2015.

DIE GEMEINDE INFORMIERT

23. März 2015: Besichtigungeines Neubaus mit erneuerbarerWärmeversorgungDie Energiestadt Reinach lädt zusammen mitder Energieregion Birsstadt am Montag, 23.März um 17 Uhr zu einer Besichtigung ein.Das Wohn-Geschäftshaus Wälti an derHauptstrasse zeigt, wie eine energieeffizienteBauweise und die Nutzung von Abwärme ausder gewerblichen Kühlung (Metzgerei Jenzer)und Erdwärme aus dem Reinacher Unter-grund eine energetisch vorbildliche Lösungergeben. An der Führung wird der Architektund Energieplaner P. Wälti Einblick in denNeubau geben. Treffpunkt: vor dem Gemein-dehaus, Hauptstrasse 10. Für nähere Aus-künfte wenden Sie sich an Evelyn Lenzin, Tel.061 716 44 17, E-Mail [email protected]. Anmeldung erwünscht.

Stillschweigende Fristverlänge-rung für SteuererklärungenFristverlängerungen bis 31. Mai 2015 werdenstillschweigend und gebührenfrei gewährt.Gesuche sind nicht mehr nötig. Sie werden inder zweiten Maiwoche trotz stillschweigenderFristgewährung ein Erinnerungsschreiben er-halten. Fristverlängerungen über den 31. Mai2015 hinaus sind gebührenpflichtig und esmuss ein Gesuch dafür gestellt werden.

Weiterbildungsangebote fürErwachseneIn Reinach gibt es auch in diesem Jahr wiederüber 350 Weiterbildungsangebote für Er-wachsene: Sprachkurse und Vortragsreihen,

Exkursionen, Fachkurse und Kulturelles. Wer et-was für die persönliche oder berufliche Weiter-bildung tun will, findet ein überaus reichhaltigesAngebot. Mehr Infos auch auf www.reinach-bl.ch (Stichwort: Erwachsenenbildung). Kursbro-schüren sind direkt beim Anbieter oder im Stadt-büro der Gemeinde Reinach erhältlich.

SchuleKein Unterricht am 20. März 2015In allen Schulen und Kindergärten in Reinachfällt am 20. März 2015 der Unterricht wegen ei-ner internen Weiterbildung aus.

MusikschuleNeue SemestergebührenVor neun Jahren wurden die Elternbeiträge derMusikschule Reinach letztmals angepasst. Dasim letzten Jahr verabschiedete Stabilisierungs-projekt der Gemeinde sieht nun auf den 17. Au-gust 2015 eine Erhöhung der Semestergebüh-ren vor. Die neuen Gebühren wurden wie folgtfestgelegt:Einzelunterricht:1/2 Lektion Fr. 480.–3/4 Lektion Fr. 720.–1 Lektion Fr. 960.–-Gruppenunterricht: Fr. 240.–Talentförderung: Fr. 960.–

Der Ensemble- und Orchesterunterricht ist wei-terhin gratis (nur zusätzlich zum Einzel- oderGruppenunterricht).Alle Preise gelten für ein Semester. Bei zwei odermehr Kindern aus einer Familie wird weiterhinein Geschwisterrabatt von 10% gewährt. Wirweisen Sie darauf hin, dass die Möglichkeit einerBeitragsreduktion besteht. In diesem Fall ist einschriftliches Gesuch an das Sekretariat der Mu-sikschule zu richten.An- und Abmeldungen sind bis zum 15. Mai andas Sekretariat zu senden oder der jeweiligenLehrperson zu überreichen. Die dazu notwendi-gen Formulare gibt es auf dem Sekretariat, beider Lehrperson oder unter www.reinach-bl.ch(Stichwort: Musikschule). Nicht abgemeldeteSchülerinnen und Schüler gelten für das folgen-de Semester automatisch als angemeldet.

VERANSTALTUNGSHINWEISE

Reinacher Preis am Freitag,20. März 2015Der Reinacher Preis findet am Freitag, 20. März2015 um 18 Uhr im Gemeindesaal an derHauptstrasse 10 statt. Jedes Jahr ehrt die Ge-meinde Reinach eine lokale Persönlichkeit oderOrganisation für besondere Verdienste. DiesesJahr geht der Preis an den Business Parc Rei-nach. Ausserdem ehrt der Gemeinderat am«Reinacher Preis» Personen, die durch besonde-re Leistungen aufgefallen sind oder die sichdurch eine langjährige Tätigkeit zum Wohl derBevölkerung verdient gemacht haben, sowie In-stitutionen, die ein Jubiläum feiern. Alle sindherzlich eingeladen, der Anlass ist öffentlich.

Konzert KarnevalAm Freitag, 20. und Samstag, 21. März 2015,20 Uhr, spielen das Blasorchester der Musik-schule (Leitung: Simon Reich) und die MG Kon-kordia Reinach in der Halle Weiermatten.

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[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 9)

Fortsetzung auf Seite 13)

ber der gesamten 76. Generalver-sammlung des kmu Reinach lagein wehmütiger Zug. Bereits zu

Beginn ihrer Ansprache wies Ute Gasserdarauf hin, dass diese Versammlungnach 14 Jahren im Vorstand und zehnals Präsidentin ihre letzte sein wird.Während der nächsten Stunden wurdedieser Tatsache von verschiedenen Red-nerinnen und Rednern immer wiederTribut gezollt.

Neumitglieder setzen sich einAls Nachfolger von Ute Gasser konntedem Verein Lucas Wyss vorgeschlagenwerden. Mit seiner Firma Sowacom, diesich auf Netzwerk-, Kommunikations-

Ü

und CAD-Lösungen spezialisiert hat, istWyss gleichzeitig ein Neumitlied. Vonder Versammlung wurde er problemloszum neuen Präsidenten gewählt. Auchfür den aus dem Vorstand scheidendenDaniel Haldemann konnte mit MartinKönig ein Ersatz gefunden werden. Kö-nig, der mit seiner Firma Silion in denBereichen Projektleitung, Unterneh-mensberatung und Software-Entwick-lung tätig ist und vor einem Jahr kmu-Mitglied wurde, hat sich bereits in denvergangenen Monaten immer wieder indie Vorstandsarbeit eingebracht undden kmu Reinach als aktiver Beisitzerunterstützt. Dass gerade zwei Neumit-glieder auch sofort Verantwortung imVerein übernehmen, freute die Ex-Präsi-dentin ausserordentlich.

Ute Gasser wird Lucas Wyss in derersten Zeit unterstützen. Zu diesemZweck überreichte Gasser dem neuenPräsidenten als Leitfaden für seine Ar-beit das Präsidentenhandbuch mit vie-len Tipps und Hinweisen. Wyss freutesich in einer kurzen Ansprache auf dasneue Amt und war stolz darauf, nomi-niert worden zu sein. Ein wichtiges Ver-einsstatut ist Wyss die Solidarität undFreundschaft unter den Mitgliedern.«Diesen Punkt möchte ich ausbauen»,rief er den versammelten Mitgliedern inder Weiermatthalle zu.

Neben der «präsidialen» Firma So-

wacom begrüsste Gasser fünf weitereNeumitglieder, erwähnte jedoch auchden Verlust von 13 Mitgliedern auf-grund von Umzug, Ruhestand oder Ge-schäftsauflösung. 236 Mitglieder zähltder kmu Reinach aktuell, darunter sechsFrei- und zehn Ehrenmitglieder.

Engel in ReinachApropos Ehrenmitglieder: Auch UteGasser und Daniel Haldemann wurdevon der Versammlung unter grossemApplaus die Ehrenmitgliedschaft verlie-hen. Neben den wichtigen Personalien,die viel Raum einnahmen, gab es natür-lich noch etliche andere Traktanden, et-wa den Punkt Jahresplanung und in die-sem die Weihnachtsbeleuchtung, diesich Gasser und der kmu Reinach grossauf die Fahne geschrieben haben. Ge-plant ist ein sechs Meter hoher Engelam Coop Kreisel – gesponsert vom Ver-schönerungsverein Reinach – undleuchtende Schneeflocken in den Bäu-men entlang der Hauptstrasse. DieseFlocken in verschiedenen Grössen so-wie komplette Bäume können von je-dermann finanziert werden, inklusiveNamensnennung. Ute Gasser, der «En-gel der kmu Reinach» (so Urs Bergervon der Wirtschaftskammer), freut sichsehr auf die Realisierung ihres letztenProjekts – grossflächige Unterstützungvorausgesetzt.

Stabwechsel im kmu Reinach

Letzten Donnerstag tratUte Gasser als Präsidentinvon kmu Reinach zurück,mit ihr auch das langjäh-rige VorstandsmitgliedDaniel Haldemann. An derSpitze des Reinacher Ge-werbevereins steht jetztLucas Wyss.

Axel Mannigel

Eine Ära geht zu Ende: Die abtretenden Vorstandsmitglieder Ute Gasser und Daniel Haldemann, flankiert von den beiden«Neuen», Lucas Wyss (neuer Präsident kmu Reinach, rechts) und Martin König. FOTO: AXEL MANNIGEL

«Von Baumeistern, Blumenschläfernund Pollensammlern – eine Reise in diefaszinierende Welt der Wildbienen», solautet der Titel eines Vortrages von heu-te Donnerstagabend in der Gemeinde-und Schulbibliothek Reinach.

Dr. Paul Westrich, der seit über 40Jahren die heimischen Wildbienen er-forscht und ausser zahlreichen wissen-schaftlichen Beiträgen auch zwei reichbebilderte Bücher darüber veröffentlichthat, gibt einen Einblick in die faszinie-rende Vielfalt der Formen, Farben undLebensweisen dieser Hautflügler. An-hand besonders anschaulicher Beispielewerden Verhalten, Nistweisen und Bau-materialien dargestellt. Unersetzlich imLeben der Wildbienen sind Blüten, oh-ne deren Pollen keine Biene für Nach-kommen sorgen kann. Die vielfältigenAbhängigkeiten zwischen Bienen undBlüten bilden deshalb einen weiterenSchwerpunkt des Vortrags.

Brillante Farbfotos und eindrucksvol-le Filmsequenzen sollen für diese Insek-ten begeistern und nicht zuletzt motivie-ren, sich für einen nachhaltigen Schutzdieser unverzichtbaren und vielfach be-drohten Bestäuber von Wild- und Nutz-pflanzen einzusetzen. Geniessen Sieheute Abend die von Dr. Westrich bes-ten jemals gemachten Fotos dieser Blü-tenbesucher und lassen Sie sich von sei-nen neuesten Filmdokumenten begeis-tern. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr;Eintritt 10 Franken, Abendkasse.

Gemeinde- und Schulbibliothekwww.bibliothek-reinach.ch

Vortrag überWildbienen

BIBLIOTHEK

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 REINACH 13

FeierabendkonzertAm Mittwoch, 25. März 2015 spielen Schüle-rinnen und Schüler von Rémy Sträuli (Schlag-zeug) und Benedikt Vonder Mühll (Kontra-bass/E-Bass) um 18 Uhr im Bandraum desSchulhauses Reinacherhof.

Koffermarkt am Samstag,21. März 2015Am Samstag, 21. März 2015 findet von 10bis 16.30 Uhr der zweite Koffermarkt in derAula Fiechten statt. Verkauft werden u.a.Puppenhausmöbel, Strick- und Häkelwaren,lackierte Geweihe, Eingemachtes, Hand-ytäschli, Kasperlifiguren.Weitere Informationen: Verein Koffermarkt,www.koffermarkt-reinach.ch,[email protected].

Märchen-Nachmittag am Sams-tag, 21. März 2015Am Samstag, 21. März 2015 von 14 bis15.30 Uhr findet der Märchen-Nachmittag«Frühlingsmärchen» mit Béatrice Szesniak-Häni für Kinder ab 4 Jahren im Generationen-park Mischeli statt. Mit Z’Vieri und kleinenKreativarbeiten im Jugendraum Paradiso, Bru-derholzstrasse 39. Der Anlass ist kostenlos, ei-ne Anmeldung per Mail oder Telefon ist nötig,die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E-Mail:[email protected], Natel 078 816 2222.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche015/15Gesuchsteller: Staub Peter René, Aufgent 17,4463 Buus – Projekt: Aufstellung einer aus-sen aufgestellten Filter- und Entstaubungsan-

lage (Ostfassade) – Parz. 7793, Kägenhofstrasse4 – Projektverfasser: art-j, architektur und de-sign, Allmenweg 6, 5610 Wohlen

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurdenin der laufenden Woche publiziert. DetaillierteInformationen über die Planauflage- und Ein-sprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amts-blatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aus-hängen in den Schaukästen der Gemeinde oderder Reinacher Homepage unter der Rubrik«Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Bürgergemeinde Reinach: «Waldputzete»ACHTUNG: Die Waldputzete findet die-ses Jahr ausnahmesweise nicht am letz-ten Samstag im Monat März statt, son-dern erst am Samstag, 11. April 2015!Die Bürgergemeinde lädt alle Naturliebhaber –Bürgerinnen und Bürger, Einwohnerinnen undEinwohner – zu Aufräumarbeiten (Schlagräu-mung) im Reinacher Wald ein.Besammlung: Samstag, 11. April 2015,8.00 Uhr, beim LEYHUUS, Leuwaldweg 3 in Rei-nach. Bitte beachten: die Zufahrt per Auto zumLeyhuus ist nicht gestattet. Bitte parkieren Sie IhrAuto beim Friedhof oder beim Schulhaus Fiech-ten.Beendigung der Arbeiten um ca. 13.00 Uhr, an-schliessend Mittagessen. Für die Zwischenver-pflegung sowie das Mittagessen ist die Bürger-gemeinde besorgt.Ausrüstung: gutes Schuhwerk, Handschuhe.Die Waldputzete findet bei jeder Witterungstatt! Für allfällige Fragen steht Ihnen am Sams-tag, 11. April 2015, von 7.00 bis 7.30 Uhr Bür-gerrat Andreas Jeppesen, Tel. 079 281 66 24zur Verfügung.Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe!

Der Bürgerrat

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 11)

as Generationenprojekt, beidem die Theatergruppen «Tira-misù» aus Reinach und

«Wechselstrom» aus Basel mitmachen,nimmt sich das Thema «Normen» vor.Das Episodenstück, das aus Improvisa-tionen entstanden ist, zeigt, wie starkwir in unserer Gesellschaft vorgegebe-nen Erwartungen und Normen unterlie-gen. Der Rahmen bildet eine Reisedurch Zeit und Raum. Diese amüsanteReise beginnt mit einem Check-in.

Julia Schwamborn, die selbst mit-spielt, charakterisiert das Ensemble als«bunt, laut, leise, lustig, jung, alt und in-novativ». Schon seit einigen Jahren ar-beiten Antonio Turchiarelli und Priska

D

Sager, die gemeinsam die Dramaturgiegeschaffen haben, zusammen. Stets sindes gesellschaftlich relevante Themen, diesie auf die Bühne bringen.

TabubrücheDie Schauspielerinnen und Schauspie-ler haben sich gefragt, was Normen mitihnen machen. Geben sie wirklich dieSicherheit, die wir brauchen? Odersind wir bereits «Normzombies desmodernen Zeitalters»? In ihrem neu-esten Stück sagt die Truppe den Regelnund Zwängen des Lebens den Kampfan, natürlich mit einer Prise Humorund Sarkasmus. In einer symptomati-schen Szene eröffnet die Grossmutterihren beiden Enkeln, dass sie mit ihrerneuen grossen Liebe in die Ferien reiseund das gemeinsame Weihnachtsfestausfallen lasse. Die Enkel sollen dasihren Eltern mitteilen mit dem Zusatz,man könne das Fest an Neujahr nach-holen. Der eher konservative Enkelhält nichts von diesem Vorschlag, dieaufgeschlossene Enkelin hingegen istvom neuen Lebenselan der Grossmut-ter begeistert.

Beim Durchspielen von alltäglichenTabubrüchen kam es in der Gruppeauch zu heftigen Diskussionen. Darfman körperliche Annäherungen zwi-schen Lehrer und Schüler zeigen oder

nicht? Wie weit darf man auf der Bühnegehen? Hier zeigte sich, dass Normentief sitzen und sich nicht so rasch überBord werfen lassen.

Integratives GenerationenprojektDer Deutschlehrer und Theaterpädago-ge Antonio Turchiarelli ist jeweils für dasTextbuch verantwortlich. Bei «Tirami-sù» wirken Jugendliche zwischen 17und 20 Jahren mit. Zusammen mit Pris-ka Sager gründete Turchiarelli 2004 dasintegrative Theaterprojekt «Wechsel-strom», das 2007 den 13. Schappo derStadt Basel erhielt. Bei «Wechselstrom»gibt es Mitspielende, die das 70. Lebens-jahr bereits überschritten haben. Schonzum zweiten Mal arbeiten «Tiramisù»und «Wechselstrom» zusammen. DasStück «Normen» wird viermal im Thea-ter Arlecchino in Basel gezeigt und ins-gesamt viermal in der Aula des Bil-dungszentrums kvBL an der Weier-mattstrasse 11 in Reinach. Es wäre er-freulich, wenn diese Theaterprojektevon der Bevölkerung noch stärkerwahrgenommen würden.

Nicht aus dem Rahmen fallen?

«Normen», Aula Bildungszentrum kvBL, Weiermattstrasse 11,Fr. 20.3.2015: Schulklassenvorstellungen um 8.50 Uhr, 10.45 Uhrund 14.10 Uhr; öffentliche Aufführung: Sa, 21.3.2015, 20 Uhr. Ein-tritt: Erwachsene Fr. 25.– / Erwachsene mit Kindern und Jugendli-chen Fr. 18.– / Jugendliche/Studenten/AHV- und IV-Bezüger Fr. 15.– /Kinder von 11 bis 16 Jahren Fr. 12.–.

Antonio Turchiarelli reali-siert mit den Theater-ensembles «Tiramisù» und«Wechselstrom» das Stück«Normen». Das Stück wirdam Freitag und Samstag inder WirtschaftsmittelschuleReinach aufgeführt.

Thomas Brunnschweiler

Achtung: Nicht aus dem Rahmen fallen! Die zehn Mitspielenden in «Normen». FOTO: ZVG

An zwei Standorten ist die ReinacherFirma «Foto Studio Klick» zu Hause, ander Hauptstrasse mit dem «kits-studio»,wo die weitherum bekannten Kinderfo-

tos entstehen, und im Kägen mit dem«people-studio» für professionelle Port-rait-Fotografie.

Sandra Jmhooff und Thierry Liechtibeschäftigen erfreulicherweise zwei Ler-nende und eine Praktikantin. Ich bin ge-spannt auf die Neuigkeiten, die sie anihremMärtstand vor dem eigenen Stu-dio präsentieren werden. Bei Aufnah-men in Schulen und Kindergärten erge-ben sich immer wieder lustige Situatio-nen. Sandra Jmhooff hat mir folgendekleine Geschichte erzählt, als sie nochSingle war.

«Für eine Gruppenfoto einer erstenSchulklasse hatte ich die Kinder samtLehrer bereits aufgestellt, als mich plötz-lich ein etwa sieben jähriger Schülerfragte: «Hei Sandra, hesch au Chind?»«Nei.» «Worum nit?» «Es het sich nonigergäh!» «Ich seh scho, du hesch dyTraummaa nonig gfunde, du muesch goTrämli fahre, my Mami het ihre Maa imTrämli kenneglehrt!».

Ob dieser weise Ratschlag gewirkthat, weiss ich nicht. Willy Göttin

Der TraummannREINACHER MARKT

Wenn die letzten Räppli aus den Stras-sengräben weggefegt sind, freut mansich auf den Frühling, auf Sonne, spries-sende Blümchen, blühende Büsche undBäume. Auch die Winter-Klamottenwünscht man sich weit weg in den Kel-ler oder Estrich. So geht es auch demClaro-Team. Wir haben für Sie früh-lingshafte Shawls und Accessoires bereitgelegt, farbenfrohe Leder-, Stoff- undStrohtaschen. Auch der Claro Osterhasewar dieses Jahr produktiv. Ihr Oster-baum wird neu aufgepeppt mit farben-frohen Eiern, allen möglichen Hühnernund Häschen, und für den Ostertisch

finden sie viele traditionelle oder neuar-tige Dekosächeli. Wenn Sie Ihren Oster-brunch nach Fairtrade-Gesichtspunktengeniessen möchten, empfehlen wir Ih-nen unsere grosse Auswahl an Kaffee-und Teesorten, Kakaogetränken undFruchtsäften, die südamerikanischenHonigsorten oder eine Mangokonfitüre.

Wir haben in der Osterwoche Mon-tag bis Mittwoch normal von 9 bis 12und 15 bis 18 Uhr geöffnet, am Grün-donnerstag von 9 bis 12 und am Oster-samstag von 9 bis 13 Uhr.

Für das Claro-Verkaufsteam,B. Hasler Preis

Es riecht schon sehr nach Frühling im Claro-LadenGESCHÄFTSWELT

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Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 UhrSamstag 9–13 Uhr

EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM

Am 21. März, dem Frühlingsanfang, fei-ern die Bahá’í weltweit das Neue Jahr.Wenn auch die Bahá’í bei uns nicht sobekannt sind, so sind sie doch gemässEncylopedia Britannica nach demChristentum die geografisch am weites-ten verbreitete Weltreligion. Nach denBahá’í-Lehren haben alle Religionenden gleichen Ursprung. «Die Wirklich-keit der Religionen ist eine» sagen dieBahá’í Schriften, «denn es gibt nur eineeinzige Wirklichkeit; es kann nicht zweiWirklichkeiten geben. Alle Propheten

stimmen in ihrer Botschaft felsenfestüberein. Darum verkündete jeder Pro-phet früherer Zeitalter die Frohbot-schaft einer kommenden Zeit, und jedeneue Zeit hat die Vergangenheit aner-kannt.» Das Ziel der Religion ist, Ein-heit und Rechtschaffenheit unter denMenschen zu erreichen. Die Religionsollte nie die Ursache von Streitigkeitenund Krieg sein. Deshalb unterrichten dieBahá’í in ihren Kinderklassen von Be-ginn an die Schönheit der Mannigfaltig-keit der Menschen. Bahá’í von Reinach

Die Bahá’í feiern am 21. März NeujahrBAHÁ’Í

«Die ... Religionen müssen Einheit unter den Menschen bewirken, als Mittel zu Einigkeit und Liebe dienen. Sie müssen den Weltfrie-den verkünden, den Menschen von allen Vorurteilen befreien, Freude und Frohsinn spenden, Güte gegenüber allen Menschen einüben und alle Unterschiede beiseite räumen.»

Aus den Baha’i Schriften www.bahai.ch, www. bahai.org [email protected]

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 14 REINACH

Wie immer vor dem Osterweekend la-den Kultur in Reinach und Petra Kaderlizum Strohbasteln in die Galerie Werk-statt ein. Die Wurzeln für diese bezau-bernde kreative Tätigkeit finden sich aufdem Land, wo der Rohstoff Stroh ingrossen Mengen vorkommt. Doch fürkleinere Objekte ist die Arbeit mit die-sem Werkstoff recht schwierig. Deshalbwird das Stroh durch Heu ersetzt, dassich viel leichter verarbeiten lässt.

Ziel von Petra Kaderli ist es, den Teil-nehmenden bei zwei Einführungen, dieum 14 Uhr und um 15.30 Uhr stattfin-den, die wichtigsten Tipps für die Verar-beitung des Heus zu geben. Für die Ei-nen wird es ein Wiederauffrischen desschon Bekannten sein, für die Andereneine Einführung von Grund auf. Egal,wie es um Ihre Vorkenntnisse steht. Allefinden sich rasch mit dem Material zu-

recht und kreieren ihre eigenen Objekte,wie ein Hase, ein Huhn …

Petra Kaderli und ihr Team betreuendie Teilnehmenden und wenn es einmalnötig sein sollte, helfen sie mit, damit al-les gut herauskommt. Das Strohbastelnrichtet sich an alle, die gerne mit demwohlriechenden Heu sich eine BriseFrühling resp. Sommer in die gute Stubeholen wollen. Kinder wie Erwachsene,Familien wie Einzelpersonen sind will-kommen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Aus organisatorischen Gründen bit-ten wir Sie um Ihre Anmeldung mit:Vor- und Nachname, Adresse, Telefon,Angabe ob Teilnahme bei 1. Einfüh-rung/Kurs oder 2. Einführung/Kurs. Ih-re Anmeldung mailen Sie an die Adres-se: [email protected] Petra Ka-derli und ihr Team freuen sich auf Sie!

Heiner Leuthardt

Strohbasteln in der Galerie WerkstattKULTUR IN REINACH

Reservieren Sie sich das Wochenendevom 20. und 21. März für den Besuchunseres Jahreskonzerts. Da wir anläss-lich des 30-jährigen Jubiläums derSchnurebegge-Clique Basel zusammenan der Vorfasnachtsveranstaltung«Drummeli» aufgetreten sind, habenwir uns dazu entschlossen auch unserJahreskonzert unter dem Motto «Karne-val» durchzuführen.

Eröffnet wird das Konzert von den jun-gen Musikern des Blasorchesters der Mu-sikschule Reinach unter der Leitung vonSimon Reich. Das Orchester hat ein at-traktives und abwechslungsreiches Pro-gramm einstudiert, welches Sie auf denmusikalischen Abend einstimmen wird.

Nach der Pause werden wir zusam-men mit der Schnurebegge-Clique denzweiten Programmteil eröffnen. Selbst-verständlich werden wir auch den Kar-neval aus anderen Kulturkreisen musi-kalisch aufarbeiten. Mit unserem Diri-genten Ueli Kipfer haben wir einige inte-ressante Stücke zu diesem Thema vorbe-reitet.

Wie gewohnt wird am Konzert auchfür Ihr leibliches Wohl bestens gesorgtsein. Beachten Sie bitte, dass während

beiden Konzertteilen kein Service statt-findet. Kommen Sie deswegen schon ab19 Uhr und geniessen Sie unsere köstli-chen Angebote aus Küche und Keller.Nach dem Konzert werden Ensemblesaus unseren Reihen für Stimmung undUnterhaltung sorgen. Unser Bar-Teamwird auch dieses Jahr an beiden Aben-den seine unvergleichbaren Drinks mi-xen und an unserer Überraschungs-Tom-bola erwarten Sie attraktive Preise. Siesehen, es gibt viele Gründe, unser Kon-zertwochenende in Ihrer Agenda zu no-tieren. Wir würden uns sehr freuen, Sieam 20. und 21. März bei uns in der Wei-ermatthalle Reinach begrüssen zu dür-fen. Saalöffnung ist um 19 Uhr, Konzert-beginn jeweils um 20 Uhr. Der Eintrittist frei (Kollekte).

Musikgesellschaft Konkordia Reinach

«Karneval» am JahreskonzertMG KONKORDIA REINACH

WoB. 15 Schulteams aus den KantonenBasel-Stadt und Basel-Landschaft be-eindruckten am Qualifikationsnachmit-tag im Rahmen des «School Dance

Award» durch ihre qualitativ hochste-henden Vorführungen, aber auch durchihre Freude und Begeisterung am Tan-zen. Die Besten von ihnen qualifiziertensich für das Nordwestschweizer Finale,welches am 20. März in Lausen zurAustragung kommen wird.

Die Gruppe «NBA» (No Boys All-owed) aus der Sekundarschule Reinachsiegte bereits zum fünften Mal in derKategorie Sekundarstufe I des KantonsBasel-Landschaft. Die Schülerinnen ausReinach wurden jedoch dicht bedrängtvon der Gruppe «PNG» aus der Sekun-darschule Waldenburgertal. BeideGruppen qualifizierten sich für dasNordwestschweizer Finale.

Tänzerinnen von NBA wieder topSEKUNDARSCHULE

Siegerinnen: NBA aus Reinach.FOTO: ZVG/JASMIN HALLER

Die umgestaltete Hauptstrasse hat dasZiel, dass vermehrt durch diese flaniertwird. Ein frommer Wunsch, der hoffent-lich in diesem Jahr auch erfüllt wird.Doch eines stört mich sehr, warum nut-zen Autofahrer die Flaniermeile alsParkplatz. Da wird vor dem Badwan-nenhaus, vor dem Laden der Swisscom,vor der Credit-Suisse, und so weitermunter parkiert. Dabei wurden ja genü-gend Parkplätze markiert. Wer kanndies verhindern? Wohl nur unsereStadtpolizei. Und so appelliere ich anunsere Rechtsvertreter, dass diese ver-mehrt durch unsere Flaniermeile pa-trouillieren und so die Sicherheit derFussgänger gewährleisten. Wäre dochschade, wenn zukünftig sich kaum Per-sonen trauen, diese umgestaltete Zonezu benützen. Steffen Herbert

Parkiermeile stattFlaniermeile

LESERBRIEF

Liebe Kundinnen, liebe Kunden, nachbeinahe 40-jähriger Tätigkeit in Reinach,davon 25 Jahre mit «La Cachette» inSelbstständigkeit, habe ich mein schönesGeschäft an der Hauptstrasse 54 in Rei-per 15. März pensionierungsbedingt ge-schlossen und aufgegeben.

Mit grosser Begeisterung und Leiden-schaft habe ich mich in den vergangenenJahren in der Welt der Damenmode en-gagiert und jeweils beste und aktuellsteMode für Sie aussuchen dürfen. Dafürsage ich herzlichst Danke! Es war mirimmer ein grosses Anliegen, Sie als mei-ne treuen Kundinnen und Kunden gutund fachmännisch zu beraten. Modewar immer mein Leben! Nun freue ichmich mit einem lachenden und einemweinenden Auge einerseits riesig auf

meinen dritten Lebensabschnitt – meinePensionierung! Andererseits werde ichSie, liebe Kundinnen und Kunden, sehrvermissen. Ihr Interesse an «meiner»schönen Mode, mit Ihnen über alltägli-ches zu plaudern- bzw. Spass miteinan-der zu haben oder mit Ihnen manchmalauch Ihre Ängste und Sorgen teilen zukönnen, all das wird mir sehr fehlen …

Bei meinen «fleissigen Bienen», denMitarbeiterinnen Frau Gerti Eisenegger,Frau Erika Scherrer und Frau EdithBöhmler, möchte ich mich ganz herzlichbedanken, denn ohne ihren unermüdli-chen Einsatz, das «Cachette-Schiff» mitauf Kurs zu halten, wäre es mir unmög-lich gewesen, das Damenmodegeschäftin dieser Art führen zu können.

Marianne Plüss Wisselaar

Geschäftsaufgabe «La Cachette»GESCHÄFTSWELT

Nach einer langen Winterpause startetam kommenden Wochenende dieZweitliga-Fussball-Meisterschaft in dieRückrunde 2014/15.

Die erste Mannschaft des FC Reinachfreut sich auf den Sonntag, 22. März2015 um 14 Uhr, mit dem Start in dieRückrunde im Heimspiel gegen den FCOberdorf. Um als Sieger vom Platz zugehen muss eine 100%-Leistung abgeru-fen werden. Die Vorbereitung war gutund sehr intensiv mit vielen Spielen. DieSpieler sind heiss und bereit und freuensich auf den Start der Meisterschaft.

Um den Tabellenplatz im oberenDrittel zu festigen braucht es einenHeimsieg. Der gesamte Verein freut sichheute schon auf den Sonntag undwünscht sich sehr viele Reinacher Fansauf dem Sportplatz Einschlag. Hopp FCRynach!

Sportchef FC ReinachPeter Oppliger

Adieu Winterpause!FC REINACH

Der Investitionskredit für die Sanierungund den Umbau des BauernhausesSchulgasse 1, dem zukünftigen Kultur-und Begegnungszentrum (KuBeZ) ge-nehmigte der Einwohnerrat am Montageinstimmig. Der klare Entscheid bereitetuns als designierte Träger des KuBeZ,den Arbeitsgruppen Lebendiges Rei-nach, der Oase/Elternbildung sowieKultur in Reinach eine grosse Freude.Wir verstehen den Entscheid auch alsAnerkennung für unser Engagement,ebenso wie als Verpflichtung, einen le-bendigen Betrieb im neuen Haus zu er-möglichen. Unser Dank gilt allen amProjekt beteiligten, vor allem aber Ih-nen, liebe Reinacherinnen und Reina-cher, die das Projekt erst ermöglichen.

Trägerschaft KuBez

Herzlichen DankLESERBRIEF

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 20. MärzSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 21 MärzDorfkirche St. Nikolaus17.30 Versöhnungsgottesdienst, anschlies-send Krankensalbung Sonntag, 22. MärzKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Versöhnungsgottesdienst,anschliessend KrankensalbungKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 23. MärzSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 24. MärzDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzandachtMittwoch, 25. MärzDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 26. MärzPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachFreitag, 20. März10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit deChliine» in der Mischelikirche, PfarrerinFlorence DeveleySonntag, 22. März9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Benedikt Schölly10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrer Benedikt Schölly. Predigtreihe‹Gotteskampf› — Herausforderung undÜbergänge. Predigttext Psalm 31,3f«Neige deine Ohren zu mir, hilf mireilends! Sei mir ein starker Fels und eineBurg, dass du mir helfest! Denn du bistmein Fels und meine Burg, und umdeines Namens willen wollest du michleiten und führen.» (Kinderhüeti Sonn-tags-Regenbogenland im Bistro Glöggli,Kirchgemeindezentrum)Montag, 23. März14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehaus

Dienstag, 24. März12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab14.00 im Bistro Glöggli

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSamstag, 21. März14.00 Jungschar18.00 YouthchannelSonntag, 22. März10.00 Gottesdienst, Predigt von HansWüst: Ein behütetes Herz, separatesKinderprogramm11.20 Gemeindeversammlung, anschl.gemeinsames MittagessenDienstag, 24. März9.15 TreffpunktMittwoch, 25. März18.00 Musik-Workshop19.30 Bibel-SeminarDonnerstag, 26. März14.30 Seniorennachmittag

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 22. März9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 24. März19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 22. März10.00 Gottesdienst. Predigt: CarmenHeuri. Kinderprogramm

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 22. März9.30 GottesdienstMittwoch, 25. März20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 REINACH 15

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Prä-sident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind je-derzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise oderganztags nach den Richtlinien der kibesuisse.Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo,Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17,

4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 72200 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mitt-woch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G.Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwin-ter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl.Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren,jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr.Kontakt: Corinna Geissmann, [email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die An-liegen der Bewohner und Bewohnerinnen, för-dert die Gemeinschaft, vermittelt Informationenund ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Ad-resse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kon-takt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Mar-kus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch,061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr,Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94.Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43.Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochacker-halle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger,061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061

411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sama-riter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen allerArt nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Septem-ber, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internesTraining. Obligatorische Schiesstage siehe unterwww.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333,4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit:Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automati-scher Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: ChantalKaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thom-men, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volley-ball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Am-mann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflege-abhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrums-leiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsi-dent: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Am kommenden Samstag öffnen über70 Ausstellerinnen und Aussteller IhreKoffer und präsentieren ihre Kreatio-nen! Schon bei der Erstausgabe zeigtesich, dass wir damit ein Bedürfnis ge-weckt haben. Ohne den Entscheid, dasswir im gedeckten Bereich des Schulhau-ses Fiechten auch Tische aufstellen, wä-re die Warteliste unerträglich lang ge-worden. Am Koffermarkt werden nurselbst hergestellte Artikel verkauft undwir freuen uns, eine bunte Palette anbie-ten zu dürfen: Betonwaren, Karten, Ma-rionetten, Strickereien, umgestaltete

Holzbalken, Vogelhäuser, Konfitüren,Backwaren (ja auch dieses Jahr ist dieBackkönigin dabei), kunstvoll gestalteteTorten, und so weiter. Die Koffer sindvon 10 bis 16.30 Uhr geöffnet und auchder kleine Hunger wird in unserer Cafe-teria, mit den gewohnt familienfreundli-chen Preisen, gestillt. Wir freuen uns aufviele neugierige Besucher!

Das Koffermarkt-Team:Evelyn Herbert, Anita Jung Strub,

Fabienne Herbert, Michi Strub,Steffen Herbert

Zweiter Reinacher KoffermarktLESERBRIEF

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 16 REINACH

Betreibungsamtliche GrundstückversteigerungAm Mittwoch, 15. April 2015, um 14.30 Uhr werden im Sitzungszimmer Nr. 115des Betreibungs- und Konkursamtes Basel-Landschaft, Eichenweg 4, 4410 Lies-tal, die nachstehenden Grundstücke einzeln versteigert:– Grundbuch Reinach, Liegenschaftsparzelle Nr. 2630, haltend 1488 m².

Wiese (Landwirtschaftszone, überlagert mit Landschaftsschutzzone)Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 25 000.–.

– Grundbuch Reinach, Liegenschaftsparzelle Nr. 3816, haltend 744 m².Wald (Wald, überlagert mit Schutzzone für Eichenbestände)Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 10 000.–

– Grundbuch Reinach, Liegenschaftsparzelle Nr. 1526, haltend 508 m².Wiese (Spezialzone Pflanzgärten; Schrebergärten)Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 5000.–

Der Ersteigerer hat pro Liegenschaft vor dem Zuschlag eine Anzahlung vonFr. 5000.– in bar oder per Bankcheck einer Schweizer Bank zu leisten.Es wird ausdrücklich auf die Steigerungsbedingungen verwiesen.Die Steigerungsbedingungen nebst Situationsplänen usw. liegen beim Betreibungs-und Konkursamt BL zur Einsicht auf (oder: www.bl.ch/baka-steigerung).Besichtigung der Liegenschaften: nach telefonischer Vereinbarung.

ZIVILRECHTSVERWALTUNG BASEL-LANDSCHAFTBETREIBUNGS- UND KONKURSAMTEICHENWEG 4, POSTFACH, CH-4410 LIESTALTEL. 061 552 46 00, FAX 061 552 46 01SICHERHEITSDIREKTION

515800

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 AESCH PFEFFINGEN 17

Aus Gemeinderatssitzungvom 10. März 2015• Der Gemeinderat spricht für die Unterstüt-

zung der Kulturnacht 2015 einen Beitragvon CHF 10 000.–

• Die Gemeindeversammlung vom 27. No-vember 2014 verabschiedete die Teilrevisi-on des Reklamereglements. Der Regie-rungsrat hat nun das revidierte Reglementgenehmigt, wodurch dieses rückwirkendper 01.01.2015 in Kraft ist.

• Der Gemeinderat beschäftigt sich damit,wie einer schlechten Ausnutzung in AeschNord aktiv entgegen gewirkt werden kann.

• Für den Bau einer Pfadihütte im Löhrena-cker spricht der Gemeinderat einen Beitragvon CHF 21 000.–

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0414/2015Parzelle(n) Nr.: 4302 – Projekt: Sitzplatzüber-dachung und 2 Dachflächenfenster, Schützen-rainstrasse 34, Aesch – GesuchstellerIn: BorerMartin, Schlosshof, 4148 Pfeffingen – Pro-jektverfasserIn: Borer Bruno, Lerchenstras-se 11, 4147 AeschBaugesuch Nr.: 0432/2015Parzelle(n) Nr.: 831, 4130 – Projekt: Wohn-haus An- und Umbau, Hauptstrasse 30,Aesch – GesuchstellerIn: Östreicher Philippeund Marti Melanie, Hauptstrasse 30, 4147Aesch – ProjektverfasserIn: Schmidli E. + Th.Architektur und Immobilien GmbH, Haupt-strasse 88, 4147 AeschBaugesuch Nr.: 0444/2015Parzelle(n) Nr.: 1093 – Projekt: Spielplatz,Herrenweg 14, Aesch – GesuchstellerIn: Ref.Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen Strüby Wer-ner, Kirschgartenstrasse 28, 4147 Aesch –ProjektverfasserIn: Hauser Armin, Trottmatt-weg 2, 4147 Aesch

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 30. März 2015Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspekto-rat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410Liestal zu richten.

Gemeinderat Aesch

Richtigstellung betreffendStandort Hollenmatt in AeschGemäss der Ausgabe der Basellandschaftli-chen Zeitung vom 11. März 2015 soll die Ge-meinde Aesch das Gebiet Hollenmatt als De-poniestandort für ein Volumen von500 000 m³ vorgeschlagen haben. Diese Aus-sage ist falsch. Korrekt ist, dass der Gemein-derat Aesch an die Bau- und Umweltschutz-direktion gelangt ist mit der Bitte um Festset-zung eines Deponiestandortes für sauberenAushub mit einem Volumen von 120 000 m³.Der Regierungsrat befürwortet diesen Antrag.Die richtige Bezeichnung für diesen Deponie-typ lautet «Inertstoffdeponie mit beschränk-tem Annahmespektrum für sauberen Aus-hub».(Für detailliertere Informationen siehe Beitrag«Keine Inertstoffdeponie in Aesch»)

Kantonales Amt für Raumplanung

Teilrevidiertes Reklame-reglement in KraftAm 27. November 2015 hat die Gemeinde-versammlung die Teilrevision des Reklamere-glements vom 20. Oktober 199 beschlossen.Die kommunale Referendumsfrist verstrichungenutzt, sodass das Reglement dem Regie-rungsrat zur Genehmigung vorgelegt werdenkonnte. Der Gemeinderat hat die Genehmi-gung letzte Woche erhalten. Somit tritt dieverabschiedete Teilrevision in Kraft.Betroffen von der Revision waren die §§ 14,16, 18, 19 und 21.

Gemeinderat Aesch

Lampenrevisionan der HauptstrasseIn der Nacht vom 19. März 2015, 22.00 Uhrbis 20. März 2015, 6.00 Uhr führt die EBMim Auftrag des Kantons eine Lampenrevisionan der Hauptstrasse durch.Der Gemeinderat dankt den Anwohnerinnenund Anwohner für ihr Verständnis.

Gemeinderat Aesch

Sperrgutabfuhr brennbar und un-brennbar: Mittwoch, 25.3.2015Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch,25. März 2015 kann brennbares und un-brennbares Sperrgut bis zu einer max. Grössevon 200 cm × 100 cm × 50 cm entsorgtwerden. Das zu entsorgende Material ist mit dernötigen Menge Gebührenmarken zu versehen(pro 5 kg eine Kehrichtmarke).Sämtliche elektrischen und elektronischen Gerätewie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrockner, Com-puter, Radio, TV usw. können im Fachhandel kos-tenlos zur Entsorgung abgegeben werden.

Bauabteilung Aesch

interGGA: Providerwechsel fastabgeschlossenSeit Anfang März erhalten alle interGGA Kun-den das neue Modem. Mit der Inbetriebnahmedes Modems schliessen die Kundinnen undKunden den Vertrag mit der interGGA ab undein lückenloser Wechsel kann stattfinden.Für Kundinnen und Kunden, die ihr Abonnementinnerhalb des interGGA Angebots gewechselthaben, tritt diese Änderung per April 2015 inKraft. Das neue Modem muss trotzdem bis EndeMärz angeschlossen werden.Bei Fragen oder Unklarheiten stehen die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der interGGA telefonischunter Tel. 061 711 55 55, per E-Mail [email protected] oder im Shop im Mischeli Center ander Niederbergstrasse 1 in Reinach zur Verfügung.Der Gemeinderat hofft, dass der Providerwech-sel weiterhin wie geplant voranschreitet.

Gemeinderat Aesch

Rücktrittaus der VerkehrskommissionSeit dem 1. September 2008 war Frau MonikaSchober Vollgraff (SP) Mitglied der Verkehrskom-mission und hat sich während fast 6½ Jahrenmit grossem Einsatz und viel Herzblut für mehr-heitsfähige Lösungen im Verkehrsbereich derGemeinde Aesch eingesetzt. Nun gab sie perEnde Februar ihren Rücktritt bekannt. Der Ge-meinderat dankt Frau Schober für ihren Einsatz,für ihr Engagement und wünscht ihr weiterhinviel Freude bei ihren verschiedenen Tätigkeitenfür die Gemeinde.Die SP wird durch die Verwaltung für eineNachnomination angefragt.

Gemeinderat Aesch

95. GeburtstagAm Freitag, 13. März 2015 durfte Frau ElviraSenn-Haller ihren 95. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlichund wünscht ihr für die kommenden Jahre nebstguter Gesundheit auch viel Freude, Kraft undZuversicht.

Gemeinderat Aesch

GnadenhochzeitAm 17. März 2015 durfte das Ehepaar Herr undFrau Walter + Klara Mühlheim-Zimmermann dasFest der Gnadenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herz-lich und wünscht ihm für die kommenden Jahrealles Gute, vor allem gute Gesundheit und eineweitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

Grosser Flohmiauf dem LöhrenackerNach dem Erfolg des letzten Flohmi, organisie-ren der Verein «Attraktives Aesch» und der Ro-bispielplatz gemeinsam den 2. Flohmarkt amSamstag 6. Juni 2015 von 09.00 bis 16.00 Uhrauf dem Löhrenacker-Sportareal. Neu gibt esauch eine Pflanzentauschbörse!Plätze können per Mail unter folgender Adressereserviert werden: [email protected]. An-meldeformulare erhalten Sie auch samstags amFrüschmärt in Aesch am Stand von Therese Doldoder bei den Einwohnerdiensten der GemeindeAesch (Hauptstrasse 23). Sie können für CHF30.00 einen von der Gemeinde organisiertenStand beziehen oder sich für CHF 5.00 Miete ei-ne Bodenfläche von 2.5 x 3m selbst einrichten.Ihre Kinder können am Flohmarkt auf dem Robi-spielplatz ihre Spielsachen verkaufen. Anmeldun-gen nimmt Melanie Ulmann entgegen: [email protected]. Kosten: Tischmiete ganztags Fr. 7.–,Tischmiete halbtags Fr. 5.–, Bodenfläche Fr. 2.–.Wir freuen uns auf viele Anmeldungen.

Verein Attraktives Aesch & Robispielplatz

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

m Jahre 2000 fand in der reformier-ten Kirche ein grosses Flügel-Feststatt, bei dem es um den Erwerb ei-

nes neuen Bösendorfer-Flügels ging. Dieunterschiedlichsten Ensembles beteilig-ten sich an diesem musikalischenGrossanlass. Damals hatte MariannWidmer, die seit 1992 als Organistin inder reformierten Kirchgemeinde amtet,die Idee, eine jährlich wiederkehrendeKonzertreihe mit jeweils drei Konzertenins Leben zu rufen. Die Aescher Kon-zertabende waren geboren. Sie finden

I

jeweils von Februar bis April in der re-formierten Kirche statt. Das Spektrumder dargebotenen Musik reicht von Ba-rockklängen bis zu Jazz und zeitgenössi-scher Musik. Unterdessen hat sich dievon der Reformierten KirchgemeindeAesch-Pfeffingen und der Kulturkom-mission Aesch getragene Reihe gut eta-bliert. Sie hat rund 300 Abonnenten.«Der Kirchenraum mit seinen schönenGlasfenstern von Konrad Hofer eignetsich sehr für Kammermusik», erklärtMariann Widmer.

Konsolidierte MusikreiheEin grosser Teil der Gagen wird durchdie Kollekte getragen. «Wir wollten aussozialen Erwägungen an der Form derKollekte festhalten, da sich nicht alle einreguläres Ticket leisten können», sagtMariann Widmer. Die dreiköpfige Kon-zertkommission unter ihrer Leitung legtjedoch Wert auf Qualität. So tratenschon das Basler Streichquartett, dieKammeroper Köln, Volker Biesenben-der, Reto Bieri, Hiroko Sakagami undHansheinz Schneeberger auf, um nur ei-nige Namen zu nennen. Die diesjährigeKonzertreihe ist dem Thema «Stern-stunden mit Klezmer und Tango» ge-

widmet. Diesen Sonntag um 17 Uhrwerden das Trio Arazón und die Pianis-tin Hilda Herrera das Publikum mit Mu-sik aus Argentinien verwöhnen und indie Welt der Tangos entführen.

Kunst neben der MusikMariann Widmer, die aus dem Emmen-tal stammt, spielte schon mit 16 Jahrenin der Kirche Orgel. Nach einer Ausbil-dung zur Kindergärtnerin machte sieden Orgelausweis in Bern. Sie war alsKindergärtnerin tätig und besuchte mit25 die Malklasse bei Franz Fedier, waraber auch Schülerin des bekannten Ma-lers Serge Brignoni, dessen Einfluss ineinigen ihrer Werke unverkennbar ist.Von 2004 bis 2014 leitete sie neben ihrerTätigkeit als Organistin eine Kreativ-werkstatt für Menschen mit Assistenz-bedarf. Die in Kleinbasel wohnhafteKünstlerin hat eine kleine Malwerkstatteingerichtet, wo sie mit Kindern, Kin-dern mit ADS und Menschen mit einerBeeinträchtigung kreativ arbeitet. «Icharbeite in Gruppen, aber gebe auch Ein-zelunterricht nach Absprache», so Mari-ann Widmer, der die Kunstvermittlungein Herzensanliegen ist.

www.malwerkstattbasel.ch

Aescher Konzertabende: Gründerinblickt auf 15 klingende Jahre zurück

Im Jahr 2000 rief dieOrganistin und KünstlerinMariann Widmer dieAescher Konzertabendeins Leben. Neben ihremEngagement als Pro-grammleiterin widmet sichMariann Widmer auch derKunstvermittlung.

Thomas Brunnschweiler

Auch Farben sind ihr Element: Mariann Widmer in ihrem Malatelier. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Am 22. März findet ab 10.30 Uhr imChesselisaal des Gasthofs Mühle der21. JAP-Brunch statt. Thomas Scheyttgilt als «einer der besten zeitgenössi-schen Boogie- und Blues- Pianisten. Erverbindet in seinem Spiel hohes pia-nistisches Können mit einer unglaubli-chen, tief empfundenen Ausdrucksviel-falt, welcher sich auf dem Niveau sei-ner amerikanischen Vorbilder be-wegt». Der 1960 geborene Schwabeund Pfarrerssohn erhielt früh Klavier-und Orgelunterricht und liebäugeltezeitweise mit einer Ausbildung zumKirchenmusiker. Sein Wunsch, Philo-sophie zu studieren, war allerdingsstärker, was ihn «geradewegs» in eineKarriere als Bluesmusiker führte …

Scheytt gehört zu den meistbeschäf-tigten Musikern der europäischen Blues-und Boogie-Szene. Er ist seit über 20Jahren als Solistund mit seinen Formati-onen «Netzer & Scheytt» sowie demTrio «Boogie Connection» unterwegs.«Invitation to The Blues» und «Tributeto Meade Lux Lewis», zwei Stücke vonScheytts Solo-Piano- «Inner Voices»,CD werden seit Jahren regelmässig imDeutschlandfunk gespielt. Er erhielt zu-dem 2000 den Audience Award desSWR (mit Ignaz Netzer) und 2003 denFreiburger Musikpreis. Im Jahr 2011 warer beim German Blues Award in der Ka-tegorie «Bestes Piano» nominiert.

Reservationen unter 061 753 93 33(Copyshop Aesch) Peter Ducret

Thomas Scheytt im Gasthof MühleJAZZ-BRUNCH

Im Sommer 2014 fand bereits die 16.Useschtuelete im Alterszentrum «ImBrüel» statt. Für den Sommer 2015 hatsich die Leitung des Alterszentrums «ImBrüel» entschieden, eine Pause einzule-gen, um ein neues Konzept zu erarbei-ten, welches im Sommer 2016 durchge-führt wird.

Zum 80. Geburtstag der Stiftung Al-terszentrum «Im Brüel» ist im Sommer2017 ein grosses Fest geplant. Über dieDetails wird zum gegebenen Zeitpunktinformiert. Wir freuen uns, Sie an diesenAnlässen begrüssen zu dürfen.

Melanie Brügger,Assistentin der Geschäftsleitung

Alterszentrum «Im Brüel»

Keine Useschtuelete imSommer 2015

ALTERSZENTRUM «IM BRÜEL»

Am Samstag, 21. März, findet in denRäumlichkeiten der Musikschule die all-jährliche Instrumenteninformation mitDemonstration und Beratung statt. Da-zu laden wir alle interessierten Elternmit ihren Kindern ein. Von 9.30 bis10.30 Uhr werden in den jeweils be-zeichneten Räumlichkeiten folgende In-strumente präsentiert: Chor, Gitarre, E-Gitarre, Klavier, Cembalo, Keyboard,Akkordeon, Violine, Viola, Violoncello,Fagott, Harfe, Kontrabass.

In der 2. Tranche um 10.30 bis 11.30Uhr sind dann folgende Instrumente zusehen und zu hören: Sologesang, Quer-flöte, Horn, Blockflöte, Klarinette,Oboe, Posaune, E-Bass, Begleitgitarre,Saxofon, Trompete. Die Schlagzeuginte-ressierten treffen sich um 9.30 Uhr imFoyer zum Abmarsch in die «Perkussi-onskatakombe», den Schlagzeugraum.

Detaillierte Auskünfte über das Ange-bot, die Lehrpersonen und Veranstal-tungen erhalten Sie auf der Website

www.msaepf.com. Für Abklärungenund instrumentaltechnische Fragenwenden Sie sich bitte direkt an die zu-ständige Lehrperson; oder Sie kontak-tieren uns während unserer Bürozeitenvormittags zwischen 8 und 12 Uhr überTel. 061 756 78 50. Unsere E-Mail-Ad-resse lautet: [email protected]. Für eineallfällige Anmeldung ist der Anmelde-termin der 15. Mai 2015. Wir freuen unsauf Ihren Besuch.

Andreas Kirschner, Musikschulleiter

InstrumenteninfosMUSIKSCHULE

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 18 AESCH PFEFFINGEN

Die Spitex Birstal bietet in Zusammen-arbeit mit dem Alterzentrum Aesch füralle Einwohner der vier Vertragspartei-en – Aesch, Pfeffingen, Duggingen undGrellingen – einen Mahlzeitendienst an.Seit Ende Februar 2015 sind neueMahlzeiten-Boxen im Einsatz. Das Ke-ramikgeschirr ist ästhetisch sehr anspre-chend. Es garantiert eine Mahlzeit mitSuppe, Salat, Hauptgang und Dessert,die warm bei den Kunden ankommt. Ei-ne Mahlzeit kostet Fr. 17.50.

Die Kunden haben dabei immer dieAuswahl zwischen drei Mittagsmenüs,dem Tagesmenü, dem Wochen-Hit und

dem Pasta-Hit. Alle Menüs werdenfrisch zubereitet. Der Küchenchef Pas-cal Bernet und sein Team vom Alters-zentrum legen Wert auf gesunde und ab-wechslungsreiche Kost und können da-bei auch auf besondere Bedürfnisse vonPatienten eingehen.

Die neuen Boxen wurden von derSpitex, dem Alterszentrum und durchden Fonds Margaretha Unverzagt finan-ziert. Das Geschirr ist mikrowellentaug-lich und wird im Alterszentrum nachGebrauch hygienisch einwandfrei gerei-nigt. Der Mahlzeitendienst hat damit beiQualität und Kunden-Freundlichkeit ei-nen erfreulichen Sprung gemacht. Diesdank der guten Zusammenarbeit allerBeteiligten. Das Angebot unterstützt dasgesundheitspolitische Ziel «ambulantvor stationär». Die Spitex und das Al-terszentrum bedienen gerne auch neueInteressenten. Die Mahlzeiten-Bestel-lung läuft weiterhin über die Spitex Birs-tal, Tel: 061 753 16 16.

Albin Kümin,Vorstand Spitex Birstal

Neue Mahlzeit-BoxenSPITEX BIRSTAL

Fein gekocht und schön serviert. ZVG

Von den rund 3500 Pflanzen, die in derSchweiz wachsen, sind zwar nur etwa20 für Pollenallergiker von Bedeutung.Heute leiden trotzdem zwischen 15 und20 Prozent der Schweizer Bevölkerungunter Heuschnupfen.

Unterstützung und eine individuelleAllergieberatung erhalten Betroffene inder Toppharm Apotheke Kunz. DasApothekenteam weist grosse Erfahrungund ein breites Know-how rund umPollenallergien auf. Neben einer gros-sen Auswahl an Produkten zur Linde-rung von Heuschnupfen und anderenallergischen Symptomen bietet die TopPharm-Apotheke Kunz neu einen Heu-schnupfen-Check an. Vom 19. März bis16. April können Kundinnen und Kun-den den Test vor Ort in der TopPharm-Apotheke zum Einführungspreis von 29anstatt 48 Franken durchführen lassen.In rund 15 Minuten klärt der Gesund-heits-Coach die Symptome vertieft abund gibt wertvolle Tipps, wie man bes-ser mit einer Pollenallergie umgehenkann. Dafür steht ein separater Betreu-ungsraum zur Verfügung.

Apotheke Kunz GmbH

Hilfe für Patienten mitHeuschnupfen

GESCHÄFTSWELT

Am zweiten Aescher Konzertabend,Sonntag, 22. März um 17 Uhr in der re-formierten Kirche, spielt das Trio Arazónmit der legendären Pianistin und Kompo-nistin Hilda Herrera, die extra aus Bue-nos Aires anreist. Sie werden uns einebreite Palette argentinischer Volksmusikmit viel Lebensenergie, Freude und Me-lancholie nahebringen. Mit eigenwilligerinstrumentaler Besetzung – Annette Rü-egg, Violine, Franziska Hämmerli, Klavierund Jojo Kunz, Kontrabass – präsentiertArazón eine argentinische Musik auf ho-hem Niveau, gleichzeitig vergnüglich undoriginell. Das Trio reist seit einigen Jahren

nach Südamerika. Dort lernten sie auchHilda Herrera kennen. Vital, unwider-stehlich und absolut authentisch bringt dieüber achtzigjährige Hilda Herrera demPublikum die argentinische Folklore nahe.

Herzliche Einladung zu diesem aus-sergewöhnlichen Konzert. Der Eintrittist frei, wir danken am Ausgang für ei-nen freiwilligen Unkostenbeitrag.

Für die Musikkommission der ref.Kirchgemeinde: Inga Schmidt

AESCHER KONZERTABENDE

Tango und argentinische Volksmusik

Trio Arazon FOTO: ZVG

Am Mittwoch, 25. März, verkaufen wirim katholischen Pfarreiheim in Aeschvon 9 bis 11 Uhr und von 14.30 bis 18Uhr allerlei Kinderartikel für Frühlingund Sommer. Das sind Kleider undSchuhe ab Babygrösse bis Teenager,Sportartikel, Kinderwagen, Spielsachen,Fahrzeuge und vieles mehr. Wir freuenuns über viele interessierte Käuferinnenund Käufer.

Haben Sie Interesse ihre gut erhalte-nen Kinderartikel bei uns zu verkaufen?Dann bestellen Sie mit einem Email [email protected] eine Kunden-nummer und bringen sie uns ihre ange-schriebenen Artikel am Dienstag 24.März zwischen 14.30 und 18 Uhr vorbei.

Es ist eine tolle Sache, zweimal imJahr eine so rentable Kinderbörse zu or-ganisieren. Trotz Internetauktionen und

Onlineshopping scheint die Börse nachwie vor einem grossen Bedürfnis zu ent-sprechen. So sind wir stolz auf Umsätzeim hohen vierstelligen Bereich, wovonwir jeweils 20% einer wohltätigen Orga-nisation spenden. 80% vom Verkaufs-preis geht zurück an die Verkäuferinnen.

Alle Helferinnen arbeiten gratis undopfern ihre Freizeit für die Börse. Andieser Stelle schon im Voraus ein herzli-ches Dankeschön für die tatkräftige Un-terstützung. Neue Helferinnen sind im-mer sehr willkommen, wir freuen unsüber eine Kontaktaufnahme.

Kommen sie am nächsten Mittwochim Pfarreiheim vorbei und ergänzen siedie Frühling- und Sommerausstattungihrer Kinder und Grosskinder, es lohntsich bestimmt!

Das Börseteam

Verkauf im katholischen PfarreiheimKINDERARTIKELBÖRSE

Liebe Wählerinnen und Wähler, ger-ne bedanke ich mich für die Unter-stützung, welche Sie mir am 8. Märzbei den Wahlen in den Schulrat gege-ben haben. Das Resultat hat michsehr gefreut und ist ein Zeichen fürIhr Vertrauen.

Nach einer kurzen Bedenkzeit ha-be ich entschieden, dass ich gerne zueinem zweiten Wahlgang antreten

werde. Denn ich bin davon über-zeugt, dass ich durch meine reicheLebenserfahrung und meinelangeVerbundenheit mit unserem Dorf eingeeigneter Kandidat bin, um die be-währten Werte dieser Schule zu un-terstützen.

Ich freue mich, wenn ich auch beimzweiten Wahlgang am Wahlsonntagvom 14. Juni wieder auf Ihre Simme

zählen darf. Ich wünsche allen Ein-wohnerinnen und Einwohnern vonPfeffingen einen guten Start in denFrühling.

Nadim Ismail

Herzlichen Dank für Ihre StimmenLESERBRIEF

Am Dienstag, 10. März eröffnet Co-Prä-sidentin Elsbeth Fügi, um 18.30 die 90.GV in der reformierten Kirche Aesch.Kassiererin Liselotte Baumann erläutertdie Jahresrechnung. Diese, wie auch alleanderen Geschäfte werden einstimmiggenehmigt.

Co-Präsidentin Annamarie Horat ver-liest die Kündigung von Elsbeth Fügi undwürdigt ihre Verdienste: 19 Jahre im Vor-stand, davon 15 Jahre Co-Präsidentin, zu-verlässig und vielseitig begabt von Bastelnüber Patchwork, Errichten der Home-page, versiert im Umgang mit dem PC,hervorragende Organisatorin und einegute Teamplayerin. Helen Eschmann er-innert an die gemeinsamen 14 Jahre Co-Präsidium. Sie waren die ersten Co-Präsi-dentinnen des Vereins. Elsbeth Fügidankt für die überreichten Geschenkeund freut sich an künftigen Anlässenmehr Zeit für Gespräche zu haben.

Josy Oberli (Strickteam) wird einstim-mig zur Nachfolgerin gewählt. Brieflichhat sie angenommen, sie amtet dieseWoche als Skilehrerin in einer Ferien-woche für Behinderte. Ein sportlichesTeam! Annamarie Horat war Fussball-schiedsrichterin und hat sich bereits im

verflossenen Jahr eingearbeitet. Alsneue Aktuarin wird Catherine Bandle,Mathematikerin, gewählt. Sie freut sichauf die Herausforderung. Elsbeth Fügiwünscht dem Vorstand alles Gute und«Schiff ahoi»! Mit Applaus werden alleübrigen Vorstandsfrauen in ihrem Amtbestätigt.

Reichhaltiges Jahresprogramm: April,Vortrag von Marlys Meister über Islandund im Mai Besuch des Kamm-Muse-ums in Mümliswil. Jahresausflug am 8.September nach Zug. Die Auslandreise2016 führt nach Portugal/Spanien, wieHelen Eschmann mitteilt.

Dankesworte von Werner Strüby,Kirchgemeindepräsident. Verschmitztlächelnd meint er, dass er sich unter demBegriff «Frauenverein» niemals eine der-art effiziente Geschäftsleitung vorgestellthabe und staunt über die grosse Präsenzder Mitglieder. An schön gedeckte Tischwird anschliesen einBündnerteller ge-nossen. Das Dessertbuffets präsentiertMeisterwerke der besten Bäckerinnenund Konditorinnen des Frauenvereins.Ein herzliches Dankeschön für den ge-lungenen Anlass.

Therese Röthlisberger

90. GeneralversammlungREFORMIERTER FRAUENVEREIN

Wieder herrschte grosses Gedränge imRestaurant Rebstock! Doch diesmalnicht wegen eines Millionengewinns,den Röbi Koller vorbeibrachte, sondernwegen der stattlichen Anzahl Frauenverschiedenen Alters, die sich zur 46.Generalversammlung des Frauenturn-vereins Pfeffingen einfand.

Aktuell erfreut sich der Verein über36 aktive Turnerinnen, 16 Gönner und1 Ehrenmitglied. Erfreulicherweise tretenmehr Frauen neu ein als aus, und dieTurnstunden sind gut besucht. Ein Dankgeht an dieser Stelle an die beiden Vortur-nerinnen Monika Jungo und Anna Villo-ria, die ihre Stunden abwechslungsreichund engagiert gestalten und dafür sorgen,dass wir fit und beweglich bleiben.

Die Rechnung 2014 und der Revisoren-bericht einstimmig genehmigt. Ebenfallseinstimmig wurde der Vorstand für einweiteres Jahr gewählt. Es ist nicht selbst-verständlich, dass sich Leute finden, diesich für andere engagieren, und sich nebstdem Geschäftlichen auch um zahlreichezusätzliche Aktivitäten im Verein sorgen.So werden jedes Jahr eine Pfingstwande-rung, eine zweitägige Wanderung, einFondue-Essen und der Weihnachtshockorganisiert. Ein herzliches Danke demganzen Vorstand für sein Engagement!

Nach dem offiziellen Teil blieb genü-gend Zeit, um auch mit denjenigen denKontakt zu pflegen, die nicht aktiv an denTurnstunden teilnehmen können. Es warein gemütlicher Abend. Regine Degen

Erneutes Gedränge im RebstockFRAUENTURNVEREIN

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 AESCH PFEFFINGEN 19

In der Basellandschaftlichen ZeitungBZ vom 11.03.2015 war zu lesen,dass in Aesch eine Inertstoffdeponiein den kantonalen Richtplan aufge-nommen werden soll. Dies ist falsch,denn vorgesehen ist eine Gelände-auffüllung mit sauberem Aushubma-terial im Umfang von 120 000 m³ inder Hollenmatt entlang der Ettin-gerstrasse in Richtung Ettingenlinker Hand in der Senke nach derGärtnerei.

Hollenmatt und nicht SchlatthofVielen Aescherinnen und Aeschern ist dievor Jahren vom Kanton geplante Auffül-lung des Bereichs Schlattfeld hinter demSchlatthof noch in Erinnerung. DieseAuffüllung brachte der Kanton bei der ak-tuellen Suche nach Inertstoffdeponien er-neut ins Spiel. Aesch wehrte sich damalswie heute erfolgreich gegen diese Auffül-lung in Zusammenarbeit mit den umlie-genden Gemeinden. Dieser Bereich stehtnicht mehr zur Diskussion.

Sauberes Aushubmaterial soll in dieHollenmattVor Jahren trat die Christoph MerianStiftung als Landbesitzerin mit demWunsch an die Gemeinde, den Bodenim Bereich Hollenmatt (siehe Plan) auf-zubessern. Der Boden des betroffenenGebiets hatte sich bereits in den Jahrenzuvor stark abgesenkt, sodass die darun-ter liegenden Drainageleitungen undBauschutt aus einer lange zurückliegen-den Auffüllung an die Oberfläche treten.Dadurch kann der Boden nicht mehrlandwirtschaftlich bebaut werden. DieChristoph Merian Stiftung wollte diesenBereich mit sauberem Aushubmaterialaufschütten, damit der Boden wieder derlandwirtschaftlichen Nutzung zugeführtwerden kann.

Langwieriges Verfahren wirkteabschreckendMit dem vergleichsweise kleinen Volu-men von 120 000 m³ (und nicht500 000 m³ wie in der Presse zu lesenwar) hat der Standort Hollenmatt nureine geringe kantonale Bedeutung. DieGemeinde engagierte sich daher starkdafür, dass eine Auffüllung direkt vonder Gemeindeversammlung beschlossenwerden kann, ohne langwierige Aufnah-

me in den kantonalen Richtplan (KRIP).Die Regierung hielt jedoch strikt daranfest, dass der mehrjährige bürokratischeWeg über den KRIP und anschliessendüber den Landrat einzuhalten ist.

Aufgrund dieses aufwändigen Verfah-rens entschied die Christoph MerianStiftung Ende 2014/Anfang 2015, ihrenAntrag zurückzuziehen: Anstelle einerAuffüllung soll der Boden mittels Bunt-brache renaturiert werden und wäre so-mit für den Ackerbau nicht mehr nutz-bar. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Ge-meinde den Antrag an den Kanton, dieHollenmatt für eine Auffüllung zu be-

rücksichtigen, bereits eingereicht. AufEmpfehlung des Kantons wurde der An-trag, trotz zurückgezogenem Interesseseitens der Christoph Merian Stiftung,im KRIP belassen. Damit wird eine spä-tere Auffüllung möglich. Der Kanton hatwährenddessen die öffentliche Ver-nehmlassung der Anpassungen gestartet.

Auch wenn das betroffene Gebiet neuals Standort für die Auffüllung mit sau-berem Aushubmaterial im KRIP aufge-nommen wird, bleibt die Gemeindever-sammlung die entscheidende Instanz.

Gemeinderat Aesch

Keine Inertstoffdeponie in AeschAUS DER GEMEINDE

Situationsplan – orange eingefärbt der betroffene Bereich der Hollenmatt.

Gemeindesteuern 2015Ab Ende März 2015 werden grundsätzlichalle Steuerpflichtigen eine Steuervoraus-rechnung für das Jahr 2015 erhalten.Diese basiert in der Regel auf den Faktorender letzten definitiven Veranlagung (Bemes-sungsjahr 2013). Wir empfehlen Ihnen, min-destens den Betrag dieser provisorischen Vor-ausrechnung zu überweisen (siehe auch un-sere Hinweise betreffend Verzugszins). Fallsdurch eine Veränderung Ihrer persönlichenoder familiären Verhältnisse im laufendenJahr grössere Abweichungen in Bezug aufdas steuerbare Einkommen oder Vermögenzu erwarten sind, steht es Ihnen selbstver-ständlich frei, die Vorauszahlung nach eige-nem Ermessen anzupassen. Einzahlungenkönnen jederzeit auf unser Postcheckkonto40-5583-5 erfolgen. Weitere Einzahlungs-scheine können Sie telefonisch unter Tel. 061756 81 23 oder direkt in unserem «Online-Schalter» auf www.pfeffingen.ch bestellen.Fällig wird die Gemeindesteuer 2015 am30. September 2015 (Ausnahmen: Zuzugnach diesem Zeitpunkt oder vorherige Been-digung der Steuerpflicht). Auf allen Steuerbe-trägen, die vor dem 31. Mai 2015 bezahltwerden, wird ein Skonto gewährt. Anderer-seits wird auf dem geschuldeten Steuerbetragab 1. Oktober 2015 ein Verzugszins belastet,welcher allerdings entfällt, wenn die proviso-rische Vorausrechnung vollständig und frist-gerecht bezahlt und eine eventuelle Differenznach Erhalt der definitiven Gemeindesteuer-rechnung innert 30 Tagen beglichen wird.Der Gemeinderat hat für das Steuerjahr 2015den Skonto auf 1% und den Verzugszinsauf 5% festgesetzt.Für ergänzende Auskünfte stehen wir Ihnengerne zur Verfügung.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Gratisabgabe von KomposterdeDas Kompostdepot ist wieder aufgefüllt! Wie inden vergangenen Jahren kann – für den Privat-gebrauch und in üblichen Haushaltsmengen –unentgeltlich Komposterde ab dem Lagerplatzam Mettliweg bezogen werden (solange Vorrat).Bei dieser Gelegenheit rufen wir in Erinnerung,dass nur Komposterde bezogen werdendarf. Das übrige am Mettliweg gelagerte Materi-al steht im Eigentum der Gemeinde und wird fürden Strassenunterhalt benötigt.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Steuererklärung 2014Gerne erinnern wir Sie daran, dass der offizielleTermin für die Abgabe Ihrer Ausgefüllten Steuer-erklärung 2014 der 31. März 2015 ist. Die Steu-ererklärungen sind, gemäss Eindruck auf demFormular, direkt an die Kantonale Steuerverwal-tung in Liestal einzusenden und nicht bei derGemeindeverwaltung abzugeben.Tipp: Mit «EasyTax» wird das Ausfüllen derSteuererklärung wesentlich einfacher. Die kos-tenlose Software können Sie direkt von derHomepage www.baselland.ch (EasyTax-Logoauf der Frontseite) herunterladen oder als CDwährend den üblichen Öffnungszeiten der Ge-meindeverwaltung abholen.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Goldene HochzeitAm 15. März 2015 durfte das Ehepaar Willy undHedy Ruess-Huwiler, wohnhaft am Burgweg 4,das Fest der goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganzherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit undweiterhin viele schöne gemeinsame Erlebnisse.

Gemeinderat Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 24. März 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 25. März 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 1. April 2015Häckseldienst Montag, 20. April 2015Metall Mittwoch, 22. April 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 17. Juni 2015

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chSamstag, 21. März18.00 Gottesdienst mit Eucharistie, mit-gestaltet vom Kirchenchor mit Jahrzeiten18.30 Santa messa nell’Alterszentrum

Sonntag, 22. März9.00 Gottesdienst mit Eucharistie –Versöhnungsfeier

Dienstag, 24. März17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrums

Mittwoch, 25. März9.15 Gottesdienst mit Eucharistie17.00 Offenes Ohr – Möglichkeit zum

Seelsorge- und Beichtgespräch mit FelixTerrier in der KircheDonnerstag, 26. März10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche18.00 Schülergottesdienst

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 21. MärzKein GottesdienstSonntag, 22. März10.30 VersöhnungsfeierDonnerstag, 26. März17.00 RosenkranzgebetFreitag, 27. März9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 22. März10.00 Gottesdienst. Pfarrerin IngaSchmidt. Kollekte: Brot für alle17.00 Aescher Konzertabend. Ref. KircheAesch. Mit dem Trio Arazón und HildaHerrera, Klavier. Eintritt frei – KollekteDonnerstag, 26. März10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 21.–27. MärzPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

GOTTESDIENSTE

Letzten Freitag trafen sich die Feld-schützen im Restaurant Blume zu ihrer164. ordentlichen Generalversamm-lung. Nach einem gemeinsamen Nacht-essen eröffnete der Präsident Jürg Meyerum 20.15 Uhr die Versammlung und be-grüsste die anwesenden 31 Mitglieder.Einen speziellen Willkomm richtete eran die anwesenden Ehrenmitgliederund an die Jungschützen.

In seinem Jahresbericht streift derPräsident nochmals die Höhepunkteder vergangenen Saison. Insbesonderekommt er auf das Kantonalschützenfestim Birseck zu sprechen. Die Feldschüt-zen waren ja gleich zweimal gefordert,einmal als Helfer und andererseits na-türlich auch als aktive Schützen. Stolzkonnte er vermelden, dass die Pfeffingerin allen Belangen erfüllt haben. So leis-

teten 37 Helfer total 180 Halbtagesein-sätze für die Feldschützen. Und auchsportlich wurde mit dem Sieg in derzweiten Stärkeklasse das Optimum er-reicht.

Der Präsident macht auch einen Aus-blick auf die kommende Saison, wo mitdem Eidgenössischen Schützenfest imWallis ein weiterer Höhepunkt auf unswartet.

Erfreuliches konnte dann auchSchützenmeister Jürg Geiger über dasvergangene Jahr berichten. So konntenwir wieder einen erfolgreichen Jung-schützenkurs durchführen. Auch gab esverschiedene Wettkämpfe, wo man unsFeldschützen in den vorderen Rängenfinden konnte. Vereinsmeister wurdeMartin Brodmann vor Jürg Meyer undden Pflümli-Cup gewann mit Iwan Kli-

cinovic vor Jörg Marti. Der Präsidentdankt Jürg für seinen grossen Einsatz alsJungschützenleiter und Schützenmeisterund freut sich auf ein neues und ab-wechslungsreiches Vereinsjahr. ZumSchluss erhalten traditionell alle Mit-glieder mit einem Vereinsjubiläum einkleines Präsent, allen voran Josef Huwi-ler mit 60 Jahren Mitgliedschaft bei denFeldschützen. Am 2.April starten wir indie neue Saison. Der Präsident fordertalle auf, nun jeweils am Donnerstag dasTraining und unseren Schützenstammim Schürfeld zu besuchen. Mit demDank an Sepp Huwiler für den gespen-deten Kaffee schliesst der Präsident diegut verlaufene Versammlung. WeitereNews und Infos auf www.fspfeffin-gen.ch.

Jürg Meyer

Eidgenössisches war HöhepunktFELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN

Der Geheimtipp unter Pollen-Allergi-kern: Schwarzkümmelöl. Die vielfältigeund intensive Wirkung des Schwarz-kümmels ergibt sich aus der Kombinati-on von ätherischen Ölen und essenziel-len Fettsäuren. Diese können Immunre-aktionen wie Allergien unterbinden undstärken die Abwehr bei Pollen- undStauballergikern und Asthmatikern. BeiHeuschnupfen hat sich die frühzeitige,

tägliche Einnahme vor der Pollenflug-zeit sehr bewährt. Jetzt ist der idealeZeitpunkt, um mit der Vorbeugung zubeginnen. Überzeugen Sie sich selbervon der Wirksamkeit von Schwarzküm-mel.

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Heuschnupfen vorbeugenGESCHÄFTSWELT

Am 10. März konnte die PräsidentinL. Kappeler im Kath. Pfarreiheim 119Mitglieder, die Gemeindepräsidentin vonPfeffingen Frau M. Greuter, den AescherGemeinderat M. Lenherr sowie den Prä-sidenten des Seniorenrates T. Bärlocherbegrüssen. Laut der Jahresberichte derPräsidentin und der Vermittlungsstellekann die Drehscheibe wiederum auf einsehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. DieMitgliederzahl ist erneut angestiegen, aufinsgesamt 581. Die Präsidentin dankt al-len Helferinnen und Helfern, dem erwei-terten Führungsteam und dem Vorstandfür die geleistete Arbeit. Auch den Ge-meinden Aesch und Pfeffingen, sowieverschiedenen Organisationen wird eingrosser Dank ausgesprochen. Ohne dieseUnterstützungen wäre es für die Dreh-scheibe unmöglich, ihre Aufgabe wahrzu-nehmen.

Im Jahr 2014 wurden total 2100 Ar-beitsstunden mehrheitlich für Fahr-dienste, leichte Hausarbeiten und Gar-tenarbeiten aufgewendet. Die Jahres-

rechnung 2014 und das Budget 2015werden einstimmig angenommen. PerEnde Dezember 2014 konnte wiederumein Gewinn verzeichnet werden. Mitkräftigem Applaus wird L. Kappeler fürdie nächsten vier Jahre als Präsidentinwiedergewählt und der Vorstand ein-stimmig im Amt bestätigt.

Walter Hofmann, Revisor seit derGründung im Jahr 2006, tritt von seinemAmt zurück. Die Präsidentin dankt ihmfür seinen Einsatz und wünscht ihm fürdie Zukunft alles Gute. Hansruedi Ritzwird einstimmig als sein Nachfolger ge-wählt. Seniorenratspräsident T. Bärlo-cher bedankt sich bei L. Kappeler für dieBereitschaft, das Präsidium für weiterevier Jahre zu übernehmen. GemeinderatM. Lenherr bedankt sich beim Vorstandim Namen beider Gemeinden für die ge-leistete Arbeit und betont, dass die Orga-nisation Drehscheibe einen wichtigenBeitrag an das Gemeinwesen leistet.

Im Namen des VorstandesElvira Martin, Aktuarin

9. GeneralversammlungDREHSCHEIBE AESCH-PFEFFINGEN

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 20 AESCH PFEFFINGEN

Dr. med. Heinz SchönFMH Innere Medizin

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abwesend: 28. März bis 6. April 2015Info über Stellvertretungen:

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Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 MÜNCHENSTEIN 25

BaugesucheNr. 0410/2015Gesuchsteller: Neuhaus-Marti C. und M.,Grellingerstrasse 46, 4142 Münchenstein –Projekt: Kelleranbau, Grellingerstrasse 46,Parz. 4205, 4142 Münchenstein – Projektver-fasser: Architekturbüro Linus Marti, Leimgru-benweg 9D, 4053 BaselAuflagefrist: 30. März 2015

Nr. 0422/2015Gesuchsteller: Huggel-Kost Hans, Im Hinten-aus 16, 4142 Münchenstein – Projekt: Car-rosseriewerkstatt mit Wohnung, Parz. 4864,3086, 4142 Münchenstein – Projektverfasser:Immo Bau AG, Talstrasse 82, 4144 ArlesheimAuflagefrist: 30. März 2015

Beschlüsse der Gemeindever-sammlung vom 16. März 2015Die Gemeindeversammlung vom 16. März2015 hat folgende Beschlüsse gefasst, diehiermit gemäss § 4 Abs. 1 des Verwaltungs-und Organisationsreglements der Einwohner-gemeinde Münchenstein publiziert werden:

1. Das Protokoll der Gemeindeversamm-lung vom 8. Dezember 2014 wirdeinstimmig genehmigt.

2. Vom Tätigkeitsbericht der Geschäftsprü-fungskommission vom 1. Januar 2014bis 31. Dezember 2014 wird Kenntnisgenommen.

3. Dem Verpflichtungskredit für die Erweite-rung des Schulhauses Lange Heid inkl.Ersatzneubauten, Provisorien und Innen-einrichtung in der Höhe von Fr. 15.7 Mio.inkl. Mehrwertsteuer wird mit grossemMehr bei zwei Gegenstimmen zuge-stimmt.

4.1. Mit grossem Mehr bei einer Gegenstim-me wird der Gemeinderat ermächtigt, dieParzelle 799 zu verkaufen.

4.2. Mit grossem Mehr bei zwei Gegenstim-men wird der Gemeinderat ermächtigt,die Parzelle 962 zu verkaufen.

4.3. Mit grossem Mehr bei einer Gegenstim-me wird der Gemeinderat ermächtigt, dieParzelle 3863 zu verkaufen.

4.4. Mit grossem Mehr ohne Gegenstimmenwird der Gemeinderat ermächtigt, dieParzelle 2122 zu verkaufen. Für die Er-schliessung der Parzelle 2122 wird einVerpflichtungskredit in der Höhe von Fr.350›000.— (Kostengenauigkeit ± 10 %)beschlossen.

4.5. Mit grossem Mehr bei zwei Gegenstim-men wird der Gemeinderat ermächtigt,die Parzelle 947 im Baurecht abzugeben.

5. Die zusätzliche Finanzierung des ProjektsErweiterung APH mit einem zinslosenDarlehen über Fr. 1.7 Mio. wird mit gros-sem Mehr bei fünf Gegenstimmen bewil-ligt. Das Darlehen wird bis am 31. De-zember 2030 als nicht zu amortisieren-des Festdarlehen gewährt. Ab dem 1. Ja-nuar 2031 ist das Darlehen linear über15 Jahre zu amortisieren.

6. Mit 51 zu 46 Stimmen wird Nichteintre-ten zum Beitritt der Gemeinde München-stein zum Zweckverband Regionalkonfe-renz Birsstadt und dessen Statuten be-schlossen.

7. Die Quartierplanung «St. Jakobshalle,Basel» bestehend aus dem Quartierplan-reglement und dem Quartierplan (Situa-tion und Schnitt) im Massstab 1:1000wird einstimmig beschlossen.

8. Von der Beantwortung der Anfrage nach§ 69 GemG von Andreas Knörzer betref-fend der Verkehrsberuhigung und derLärmreduktion der Loogstrasse wirdKenntnis genommen.

9. Verschiedenes: Vom Zwischenbericht zum Antrag ge-

mäss § 68 Gemeindegesetz von Christi-an Vogel betreffend der Einstellung desBetriebes der Schiessanlage Au wirdKenntnis genommen.

Die Beschlussfassungen gemäss den vorste-henden Ziffern 1., 2., 6., 8. und 9. unterste-hen nicht dem fakultativen Referendum.

Die Beschlussfassungen gemäss den vorste-henden Ziffern 3., 4., 5. und 7. unterstehendem fakultativen Referendum.

Referendumsfrist: 30 Tage seit der Beschluss-fassung

Der Gemeinderat

QuartierplanungSt. Jakobshalle/PlanauflageMit Beschluss vom 16. März 2015 hat die Ge-meindeversammlung den Quartierplan-Vor-schriften zur Quartierplanung «St. Jakobshalle»zugestimmt. Gemäss § 31 Raumplanungs- undBaugesetz (RBG BL) werden die Planungsaktenvom 19. März 2015 bis zum 20. April 2015 aufder Bauverwaltung öffentlich aufgelegt und sindunter www.muenchensteinplant.ch (Rubrik«Quartierplanung St. Jakobshalle») einsehbar.Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist(Poststempel A-Post) schriftlich und begründetan den Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142Münchenstein zu richten.

Der Gemeinderat

Gemeindepolizei: Neuerungenbei der AufgabenerfüllungDas neue Polizeigesetz des Kantons Basel-Land-schaft schreibt eine strikte Aufgabenteilung zwi-schen den kommunalen und den kantonalenPolizeidiensten vor: Während die KantonspolizeiBasel-Landschaft ausschliesslich für den BereichSicherheit zuständig ist, trägt die Gemeinde ansieben Tagen in der Woche und 24 Stunden amTag die Verantwortung für die Wahrung von Ru-he und Ordnung. Der Bereich Ruhe hat mehr-heitlich mit Lärmbelästigungen und der BereichOrdnung grösstenteils mit der Regelung des ru-henden sowie fahrenden Verkehrs zu tun. ZumAufgabenbereich der Gemeindepolizei gehörtebenfalls die Bewilligung von Anlässen, wobeivor allem die wachsende Anzahl Grossanlässe inder St. Jakobshalle eine Herausforderung dar-stellen.

Da die Gemeindepolizei Münchenstein keinen24-Stunden-Betrieb gewährleisten kann, wur-den bis anhin Zusatzleistungen durch die Kan-tonspolizei Basel-Landschaft übernommen. DerKanton arbeitet nun mit einem neuen Kosten-modell, das massive Mehrkosten für die Ge-meinden mit sich bringt. Der Gemeinderat hatdeshalb diverse Alternativen geprüft und be-schlossen, dass die Gemeindepolizei die Auf-rechterhaltung von Ruhe und Ordnung künftigselbstständig mit Unterstützung durch eine pri-vate Sicherheitsfirma gewährleisten wird.

Ab dem 30. März 2015 wird die Gemeindepoli-zei Münchenstein von Montag bis Freitag von6.00 bis 18.00 Uhr für die Ruhe und Ordnung inder Gemeinde besorgt sein. Zudem steht die Ge-meindepolizei regelmässig in der Nachtund/oder an Wochenenden – vorwiegend beiGrossanlässen – im Einsatz. Ausserhalb dieserPräsenz wird das Telefon der Gemeindepolizeian einen privaten Sicherheitsdienst weitergelei-tet. Für ein Jahr, also bis zum 30. März 2016,wurde versuchsweise mit der Firma BEWASicherheitsdienst aus Bättwil (SO) ein entspre-chender Vertrag eingegangen.

Aufgrund von Rückmeldungen aus der Bevölke-rung stellt die Gemeindepolizei Münchenstein im-mer wieder fest, dass die Einwohnerinnen undEinwohner die gute telefonische Erreichbarkeit so-wie die Präsenz im Posten auf der Gemeindever-waltung an der Schulackerstrasse 4 sehr schätzen.Diese Präsenz wird durch die neue Konstellationin keiner Weise beeinträchtigt.

Es gilt zu beachten, dass weiterhin beiNotfällen die Telefonnummer 117 derEinsatzleitzentrale zu wählen ist.

Die Gemeindepolizei

Vernissage des MünchensteinerAltersleitbildes am kommendenMittwochDie Kerngruppe Alter freut sich, die BevölkerungMünchensteins herzlich zur Vernissage des neu-en Münchensteiner Altersleitbildes einladen zudürfen. Diese findet am Mittwoch, 25. März2015, von 17.00 bis ca. 19.00 Uhr im Alters-und Pflegeheim Hofmatt an der Pumpwerkstras-se 3 in Münchenstein statt. Im Anschluss an dieVorstellung des Altersleitbildes sind die Anwe-senden zu einem vom APH Hofmatt und der Spi-tex Birseck gestifteten Apéro eingeladen. EineAnmeldung ist nicht erforderlich.Das Leitbild mit dem Titel «Älter werden inMünchenstein» ist im engen Kontakt mit der Be-völkerung entstanden. Unter anderem konnte aneinem äusserst gut besuchten öffentlichenWorkshop Ende Oktober 2014 viel wertvoller In-put gesammelt werden, der in die Leitlinien inte-griert wurde.

Soziale Dienste

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 26)

er unerwartete Konkurs desZürcher GeneralunternehmersArigon im vergangenen De-

zember, welcher mit dem Erweiterungs-projekt des Alters- und Pflegeheims Hof-matt betraut war, zeitigte ein finanziellesDebakel, das die Stiftung APH mit einerFinanzierungslücke von über 7 MillionenFranken zurückliess. Das Grounding derArigon AG erfolgte notabene noch vorAbschluss des Erweiterungsbaus. Die Ge-meinde Münchenstein, die sich ursprüng-lich mit 7 Millionen am letztlich 61,8 Mil-lionen Franken teuren Projekt beteiligte,wird sich nun auch an der Deckung desSieben-Millionen-Lochs beteiligen, undzwar mit einem zinslosen Darlehen über1,7 Millionen Franken. An der Sanierungbeteiligt sich auch der Kanton Basellandmit 3,8 Mio. Die übrigen 1,5 MillionenFranken werden über eine Hypothek beider Basellandschaftlichen Kantonalbankgedeckt. Die Beteiligung der GemeindeMünchenstein ist in diesem Fall auch vonöffentlichem Interesse, trägt sie damitdoch auch dazu bei, dass die Hofmattnicht zum «teuersten Heim im Kanton»wird, wie Gemeindekommissionsspre-cherin Jeanne Locher (SP) betonte.

Die Stiftung APH wurde an der Ge-meindeversammlung aber auch mit Vor-würfen konfrontiert. Sergio Viva (Grü-ne) hielt ihr vor, dass das Debakel mit ei-ner treuhänderischen Bauherrschaft nicht

D

passiert wäre. «Das stimmt so nicht. Wirhaben externe Experten beigezogen undnach bestem Wissen und Gewissen ge-handelt», wies Stiftungsratspräsident Pe-ter Löw diesen Vorhalt zurück. «Die Si-tuation ist ärgerlich und unerfreulich»,gab er zu. Aber der Betrag käme letztlichden Bewohnern zugute.

Das Eintreten zum Geschäft war je-doch nicht unbestritten. Paul Messmerwollte das Geschäft zwar zurückweisen,weil es noch viele offene Fragen zur Ent-stehung des Schlamassels gäbe. Denn:Während der Bauzeit kam es zu massi-ven Kostenüberschreitungen. Aus demursprünglich mit 36,1 Millionen Frankenveranschlagten Projekt wurden am Endeüber 60 Millionen Franken. Welche Feh-ler begangen wurden, wird nun auchPrice Waterhouse Coopers im Rahmeneiner erweiterten Revision en détail prü-fen. Heute die Schuldfrage zu diskutieren,sei darum nicht zielführend, so DieterRehmann (SP). Die Untersuchungsergeb-nisse der Revisionsstelle würden veröf-fentlicht werden, versprach Gemeinde-präsident Giorgio Lüthi. Weil kaum je-mand eine Bauruine produzieren und erstrecht nicht auf dem Buckel der Pflege-heimbewohner die Stiftung bestrafenwollte, wurde dem zinslosen schuldver-brieften Darlehen über 1,7 MillionenFranken mit grossem Mehr zugestimmt.

Landverkäufe für mehr SchulraumIm Hinblick auf Harmos mit der sechs-ten Primarschulklasse und der erwarte-ten Bevölkerungsentwicklung ist derSchulraumbedarf auch in der GemeindeMünchenstein gestiegen. Während dasSchulhaus Löffelmatt bereits erweitertwird, muss nun auch die Anlage LangeHeid vergrössert werden. Das Projekt,das der Gemeindeversammlung amMontag präsentiert wurde, beinhaltetauch Raum für die schulergänzende Be-treuung. Auch ein dringend benötigterdritter Kindergarten kann darin inte-griert werden. Das bestehende Gebäudewird dafür abgebrochen werden unddurch zwei kompakte und «städtebau-lich hochwertige Bauten», wie Hoch-bauchef René Nusch (SVP) betonte, er-setzt. Das Bauprojekt, das sich durch ho-

he Funktionalität auszeichnet, wurdedurch einen Architekturwettbewerb er-mittelt, bei dem 22 Vorschläge einge-reicht wurden. Als Sieger ging die Einga-be des Zürcher Büros Rudolf Moser her-vor. Die Kosten des Projekts belaufensich auf total 15,7 Millionen Franken.Die Finanzierung will die Gemeindevollständig über den Verkauf und dieBaurechtsabgabe von eigenen Parzellendecken. Dafür bewilligte die Gemeinde-versammlung den Verkauf von vier Par-zellen und stimmte auch der Abgabe ei-ner grösseren, unbebauten Parzelle ander Hauptstrasse im Baurecht zu. DerVerpflichtungskredit zur Erweiterungder Schulanlage Lange Heid wurde nacheinem längeren Expertenstreit über diekosteneffizienteste Lüftungsanlage ohneÄnderung genehmigt.

Mit Unbehagen: Gemeinde ziehtAltersheim aus Finanzloch

Kostenexplosion undschliesslich auch noch derKonkurs des Generalunter-nehmens: Die StiftungAlters- und PflegeheimHofmatt erlebte mit ihremErweiterungsbau ein Wa-terloo. Die Gemeinde hilftihr mit einem Schuldbriefüber 1,7 Millionen Frankenaus der Patsche.

Lukas Hausendorf

Baustelle Hofmatt: Der Bau schreitet voran – die Gemeinde beteiligt sich am 7-Millionen-Loch. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

luk. Die Gemeinde Münchensteinschert aus der RegionalkonferenzBirsstadt aus. Die Gemeindever-sammlung verwarf die Statuten zurGründung des Zweckverbands Regi-onalkonferenz Birsstadt am Montagäusserst knapp durch einen Nichtein-tretensentscheid. Vorbehalte gegen-über der demokratischen Legitimitätdes Gremiums, das laut Daniel Alter-matt (GLP) vor allem für die Gemein-depräsidenten da sei, und dem auchKontrollorgane fehlen würden, wieweiter moniert wurde, überzeugteneine knappe Mehrheit der Stimmbür-ger. Die übrigen Birsstadt-Gemeindenentscheiden dieser Tage über die Sta-tuten des Zweckverbands. Durch dasNein der Gemeinde Münchenstein,die zu einer der treibenden Kräfte desAusbaus der interkommunalen Zu-sammenarbeit gehört, ist der Zweck-verband als solches nun vorerst ge-scheitert. Wie die interkommunaleZusammenarbeit in Zukunft weiter-geführt wird, muss sich erst zeigen.

BringtMünchensteinBirsstadt zu Fall?

WoB. Das Kunsthaus Baselland plant,auf das Gelände an der Helsinki-Strasse5 im Freilager Dreispitz umzuziehen.Die Basler Buchner Bründler Architek-ten haben das von der Stiftung Kunst-haus Baselland und der Christoph Meri-an Stiftung gemeinsam durchgeführteKonkurrenzverfahren mit ihrem Studi-enprojekt gewonnen.

In einer gemeinsamen Medienmittei-lung äussern sich die beiden Institutio-

nen erfreut über das ausgezeichnete Pro-jekt, welches auf die Anforderungen inder bestehenden Dreispitzhalle mit sig-nifikanten Turmelementen, die in die fi-ligrane bestehende Halle eingeführt wer-den, reagiert und damit eine neue Identi-tät nach aussen und innen schafft, mitgünstiger Raumgliederung für verschie-denste Ausstellungsformen, einem gutsichtbaren Zugang für Besucher sowiegünstigen Voraussetzungen für die Ver-

netzung im Quartier. Die nächstenSchritte zur Realisierung werden nun inAngriff genommen. Ob das Projekt reali-siert werden kann, hängt dabei massgeb-lich von der Finanzierbarkeit sowie vonder Unterstützung durch den KantonBasel-Landschaft ab.

Der Öffentlichkeit werden die Studi-enprojekte vom 15. bis 26. April 2015 ineiner kleinen Ausstellung im KunsthausBaselland vorgestellt.

Kunsthaus Baselland plant Umzug in Helsinki-Strasse 5DREISPITZ

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 26 MÜNCHENSTEIN

An der Vereinsversammlung des Natur-und Vogelschutzvereins Münchenstein(NVVM) vom letzten Donnerstag den12. März, ist das bisherige Vorstands-mitglied Susanne Haas einstimmig zurneuen Präsidentin gewählt worden. IhreVorgängerin Cornelia Imseng bleibt alsVizepräsidentin im Vorstand, sie war fürden 2014 aus gesundheitlichen Gründenzurückgetretenen Präsident Kurt Wald-ner eingesprungen. Mit Marco Stalderwurde ein neues Mitglied in den Vor-stand aufgenommen.

Der Verein hatte unter der Leitungvon Kurt Waldner 2013 neuen Schwungbekommen. Mit einem komplett neuenAuftritt mit neuem Logo, einer mobilenkompatiblen Internetseite, einer Face-book-Seite und einem neu aufgegleistenNistkasten-Betreuungsteam war derNVVM ins Jahr 2014 gestartet. CorneliaImseng führte den NVVM erfolgreichdurch das turbulente Jahr. Der Natur-und Vogelschutzverein Münchenstein

möchte in Zukunft noch mehr Men-schen dafür motivieren, sich für die re-gionale Natur zu begeistern, wie im neuerschienenen Jahresbericht nachzulesenist. «Der Vogelschutz ist ein wichtigerFaktor im Naturschutz», sagt die neuePräsidentin Susanne Haas, «denn Vögelsind Sympathieträger und motivierendie Menschen sich für die Natur einzu-setzen».

2015 wartet der Natur- und Vogel-schutzverein wieder mit einem umfang-reichen Veranstaltungsprogramm auf.Am 18. April findet im EinkaufszentrumGartenstadt der traditionelle Wildpflan-zenmarkt statt und neben vielen ande-ren Veranstaltungen sollte man den 3.Münchensteiner Familienwaldtag am31. Mai bereits jetzt schon vormerken.

Mehr über weitere Veranstaltungendes NVVM und Download des Jahres-berichtes unter: www.nvvm.ch.

Tanja DietrichÖffentlichkeitsarbeit NVVM

Gemeinsam für die NaturNATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN MÜNCHENSTEIN

Grosser Flohmarkt am 30. Mai2015: Jetzt anmelden!Am Samstag, 30. Mai 2015, findet auf demAreal des Werkhofes von 9.00 bis 16.00 Uhrwieder ein grosser Flohmarkt mit Pflanzen-tauschbörse statt. Auf über 120 Verkaufsflä-chen wurden im vergangenen Jahr den zahl-reichen Besucherinnen und Besuchern ausMünchenstein und Umgebung eine riesigeAuswahl an Artikeln geboten.Die Anmeldeunterlagen sind auf dem Sekre-tariat der Bauverwaltung erhältlich und kön-nen persönlich bezogen oder per Telefon061 416 11 50 sowie per [email protected] bestelltwerden.Anmeldeschluss ist Freitag, 27. März 2015.

Die Bauverwaltung

Internationaler Tag des WaldesWie Waldwirtschaft Schweiz, der Dachver-band der Waldeigentümer, mitteilt, findet

übermorgen Samstag, 21. März 2015, der vomBundesamt für Umwelt koordinierte Tag desWaldes statt. Dieser widmet sich in diesem Jahrdem Thema «Kapital Wald und Inwertsetzungvon Waldleistungen».Der schweizerische Wald bedeckt einen Drittelder Landesfläche – ohne Wald wäre die Schweizkaum denkbar: Alpentäler wären ohne seinenSchutz nicht bewohnbar; fast die Hälfte derPflanzen- und Tierarten würden bei uns ausster-ben; es wäre weniger sauberes Trinkwasser vor-handen, mehr CO2 in der Luft und Holz müssteimportiert werden.Damit der Wald gesund und stabil bleibt und al-le Ansprüche erfüllen kann, muss er regelmässiggepflegt und verjüngt werden und die Wegeund Einrichtungen müssen unterhalten werden.All dies verursacht den Forstbetrieben und Wald-eigentümern hohe Kosten, die durch den Holz-verkauf alleine nicht gedeckt werden.Weitere Informationen zum schweizerischenWald und zum Tag des Waldes sind zu findenauf der Webseite von Waldwirtschaft Schweiz:www.wvs.ch.

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 25)

In der Nacht auf Sonntag, 8. März, ge-gen 3.00 Uhr früh, kam es in München-stein im Bereich der Sportarena (Eis-sporthalle St. Jakob / Grosse Allee) zueinem tätlichen Angriff gegen einen jun-gen Mann. Dabei wurde der 20-jährigeSchweizer von mehreren unbekanntenPersonen nach dem Verlassen eines Lo-kals unverhofft von hinten angegriffenund zu Boden gebracht. Anschliessendwurde er mit einem Faustschlag im Ge-sicht sowie mit Fusstritten im Brustbe-reich verletzt.

Das Opfer musste sich in der Folgeim Spital ambulant behandeln lassen.Von der Täterschaft fehlt zur Stundejede Spur. Bei den Tätern soll es sichum drei bis vier etwa 25-jährige Män-ner gehandelt haben, die alle ca. 180cm gross waren und sich in einer demGeschädigten nicht bekannten, fremd-ländischen Sprache unterhalten ha-ben. Das Opfer des Überfalls meldetesich erst im Verlauf des Donnerstags,12. März, bei der Polizei, um entspre-chend Anzeige gegen Unbekannt zuerstatten.

Nun sucht die Polizei Zeugen desVorfalls. Wer Angaben zum Geschehensowie zur Täterschaft machen kann, istgebeten, sich bei der Einsatzleitzentraleder Polizei Basel-Landschaft in Liestal,Telefon 061 553 35 35, zu melden.

Mann überfallen undverletzt

DIE POLIZEI MELDET

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir proben

jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David

Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.

und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-

stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegensei-tig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 22. März9.00 Dorfkirche10.15 KGH. Predigt: Pfarrer MarkusPerrenoud. Kollekte: Soforthilfe fürOpfer fürsorgerischer Zwangsmassnah-menAnlässe:Donnerstag, 19. März14.00 Herrenjass, KGH14.30 Kaffeetreff, KGHFreitag, 20. März9.30 Offener Eltern- Kind-Treff, KGHDienstag, 24. März14.00 Kreativgruppe, KGHMittwoch, 25. März14.30 Seniorennachmittag, KGHAmtswoche: 21.–27. MärzPfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch5. Fastensonntag:Samstag, 21. März16.00 Firm-up im Pfarreiheim. Thema:«Wie führt uns Gott?»17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeierSonntag, 22. März9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier(Bernhard Schibli, Liturgie, Olivia Forrer,Predigt). Kollekte: FastenopferDienstag, 24. März14.00 Rosenkranzgebet Frauenverein,anschliessend Kränzli im Pfarreiheim19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetungMittwoch, 25. März9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeierDonnerstag, 26. März15.30 Gottesdienst im AltersheimHofmatt

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 22. März10.00 Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 22. März9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggsteiWir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 27

BaupublikationenDossier-Nr.: 2014/0125 – 2. Auflage,geändertes ProjektBauherr: Proinnova AG – Adresse: Haupt-strasse 130, 4147 Aesch BL – Grundeigentü-mer: Wessling Franz, Gempenstrasse 38,4143 Dornach; Umher-Althaus Werner undVerena, Werbhollenstrasse 5, 4143 Dornach– Bauobjekt: Abbruch best. Mehrfamilienhausmit Schopf und Neubau Mehrfamilienhausmit Carport und Solaranlage auf Flachdach –Bauplatz: Oberer Brühlweg 17, 17a – ParzelleGB Dornach Nr.: 635 / 638 – Projektverfasse-rin: Bauherrin

Dossier-Nr.: 2015/0014Bauherr: Faiss Balthasar-Tobias – Adresse:Goetheanumstrasse 16, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Glasvordach über Eingangstüre, Westfassade– Bauplatz: Goetheanumstrasse 16 – ParzelleGB Dornach Nr.: 423 – Projektverfasserin:Spano Metallbau AG, Industriezone Ried 14,4222 Zwingen

Dossier-Nr.: 2015/0015Bauherr: Stadelmann Heidy – Adresse: Ruedes Perrières 17, 2340 Le Noirmont – Grund-eigentümerin: Gesuchstellerin – Bauobjekt:Nutzungsänderung von Drogerie in Büro /Dienstleistungsbetrieb im Erdgeschoss – Bau-platz: Hauptstrasse 1 – Parzelle GB DornachNr.: 606 – Architekt: Krapf Jacques, Klusstras-se 7, 4147 Aesch BL

Dossier-Nr.: 2015/0016Bauherr: Möschli-Pylkkänen Urs – Adresse:Gwändweg 21, 4143 Dornach – Grundeigen-tümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstelleneiner Sichtschutzwand an Ost- und Südgren-ze, Höhe 1.80m – Bauplatz: Gwändweg 21 –Parzelle GB Dornach Nr.: 161 – Projektverfas-ser: Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2015/0017Bauherr: Walliser-Kaiser Beat – Adresse: Un-terer Zielweg 75, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Walliser-Kaiser Beat und Beatrix –Adresse: Unterer Zielweg 75, 4143 Dornach– Bauobjekt: Aufstellen Geräteraum an Nord-fassade – Bauplatz: Unterer Zielweg 75 –Parzelle GB Dornach Nr.: 441 – Projektverfas-ser: Gesuchsteller

Publiziert am: 19. März 2015Einsprachefrist bis: 2. April 2015Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Einspra-chefrist im Doppel an die Bau-/Werk- undPlanungskommission der EinwohnergemeindeDornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Fragestunde des GemeinderatsDornachAm Montag, 30. März 2015, führt der Gemein-derat Dornach eine Fragestunde durch, an deralle Interessierten teilnehmen können. DieVeranstaltung findet von 17.00 Uhr bis max.19.00 Uhr im Saal des Gemeinderats, Gemein-deverwaltung Dornach, statt.Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Mitteilung des GemeinderatsGGA DornachRechnungen der interGGA/QuickLine andie GGA Nutzer der Gemeinde für Set-up-Gebühren WLAN Modem Internetund/oder Portierungsgebühren Telefo-nie und anderesIm Zusammenhang mit dem geplanten undschlussendlich nicht durchgeführten Wechselvon Internet und Telefonie von der Impro-Ware AG zur interGGA AG/QuickLine, habenzahlreiche Nutzer Rechnungen erhalten, welchesie nicht gerechtfertigt finden.Gerne teilen wir Ihnen mit, dass die ImproWareAG angeboten hat, sich dem Problem anzuneh-men. Gehören Sie zum Kreis der genanntenKunden, dann senden Sie bitte bis zum 14. April2015 je eine Kopie der Rechnung und eine Ko-pie Ihres Bezahlungsbelegs (Quittung) an: Bau-verwaltung Dornach, GGA, Hauptstrasse 33,4143 Dornach.Für die entstandenen Unannehmlichkeitenentschuldigen wir uns.

Gemeindepräsidium

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

er Entscheid der National-bank, den Frankenkurs freizu-geben, stellt die schweizerische

Export- und Tourismusbranche vorgrosse Herausforderungen. Das bekom-men insbesondere grenznahe Regionenwie die Nordwestschweiz zu spüren:Der Einkaufstourismus ins benachbarteAusland macht den hiesigen Detail-händlern das Leben schwer. Dass auchdas Gewerbe in Dornach von der Fran-kenstärke betroffen ist, wurde an derGeneralversammlung des Gewerbever-eins deutlich, die vergangenen Freitagim Hotel Jura stattfand. Vereinspräsi-dent Heinz Thommen betonte in seinerEröffnungsrede das schwierige wirt-schaftliche Umfeld, in welchem sich daslokale Gewerbe seit dem SNB-Ent-scheid im Januar befinde. «Das gibt uns

D

einen harten Knochen zum Nagen, aberwir sollten die Herausforderung anneh-men», sagte Thommen, der als Ge-schäftsführer des Modegeschäfts VonEuw wohl aus eigener Erfahrung spre-chen konnte. Etwas optimistischerstimmte der Blick auf das vergangeneVereinsjahr: Die neue Website konnte inBetrieb genommen und diverse Neumit-glieder gewonnen werden, darunterauch die IWB, die bereits 1909 ihre ersteGasleitung in Dornach verlegte und da-mit eine lange Tradition vor Ort aufwei-sen kann.

Mutationen im VorstandDie Leistungen des Vorstands warenunter den Vereinsmitgliedern unbestrit-ten, womit die Erteilung der Dechargereine Formsache blieb. Jedoch kommtes im Führungsteam zu einigen perso-nellen Veränderungen: Die bisherigeBeisitzerin Stefanie Nebel gab an derVersammlung ihren Rücktritt bekannt.Als Nachfolger wurde Pascal Thommen,der Sohn des Präsidenten, gewählt. Neuhat der Verein mit Manuela Brodmannauch eine Vizepräsidentin. Dieses Amtist zwar in den Statuten vorgesehen,wurde aber bis anhin nie besetzt. Thom-men senior machte sich für die Beset-zung stark, da er die vielfältigen Pflich-ten des Vereinspräsidiums nicht mehralleine stemmen könne. Des Weiterenwurden Max Sutter als neuer Aktuar so-wie Jean-Pierre Racheter und StefanPfeiffer als Revisoren gewählt. Kassier

Reto Zuber und Präsident Thommenwurden in ihren Ämtern bestätigt.

Bevor die Gewerbler zum gemütli-chen Teil des Abends, dem Nachtessen,übergingen, ergriff noch ein Ehrengastdas Wort: Regierungsrat Remo Ankliüberbrachte die Grüsse der SolothurnerRegierung und beschwor in seiner An-sprache die Wichtigkeit einer berufsori-entierten Schulbildung, für die er sichals Bildungsdirektor einsetze.

Ein neuer Vorstand und vielfältigeHerausforderungen

Der Dornacher Gewerbe-verein blickt auf ein gutesJahr zurück, sieht sich aberdurch die Frankenstärkeherausgefordert.Dies wurde an der Gene-ralversammlung deutlich,an der auch ein Ehrengastaus Solothurn teilnahm.

Oliver Sterchi

Der neue Vorstand des Gewerbevereins: v. l. Reto Zuber, Max Sutter, Präsident Heinz Thommen, Manuela Brodmann,Stefan Pfeiffer, Pascal Thommen. FOTO: OLIVER STERCHI

An der Generalversammlung des Ge-werbevereins kam auch die bevorste-hende Gewerbeausstellung (GEDO’16) zur Sprache, die ihm Frühjahr2016 stattfinden wird und ein Ge-meinschaftsprojekt der Gewerbever-eine Dornach und Dorneckberg ist.Dies, nachdem die geplante Dor-neckberger Ausstellung in Nuglarwegen Strassenbauarbeiten ins Was-ser fiel (das «Wochenblatt» berichte-te). Martin Vögtli, OK-Präsident derGEDO 2016, informierte die Anwe-senden über den Stand der Vorberei-tungen. Die Ausstellung findet aufdem ehemaligen Swissmetal-ArealWiden statt, wobei die Organisatorenmit bis zu 100 Ausstellern rechnen.

Gewerbeausstellungim Frühjahr 2016

AusnahmebewilligungÖffnungszeitenAntragsteller: Rosa Caduff, Im Thal 2,4145 GempenAntrag: Ausnahmebewilligung für längereÖffnungszeiten Café Stübli: Am 19. Mai 2015bis 22.00 UhrObjekt: Café Stübli, Im Thal 2, 4145GempenEinsprachefrist: 2. April 2015

Baukommission Gempen

Grüngutentsorgung 2015Der 1. Abgabetermin für das Grüngut ist derSamstag, 28. März 2015, 10.00 –12.00 Uhr. Ab dann kann das Grüngutwieder bis im Herbst (das genaue Datum wirdspäter bestimmt) jeden Samstag entsorgtwerden. Das Abstellen von Grüngut ausser-halb der oben angegeben Öffnungszeiten istuntersagt. KEINE Sammlung am Oster-samstag.Der Container steht beim Postautowende-

platz. Bitte beachten sie das Postauto, bei War-tezeiten bleiben sie mit ihren Fahrzeugen aus-serhalb des Wendeplatzes.

Was darf in die GrünabfuhrRasenschnitt, Laub, zerkleinerter Strauch- undBaumschnitt (grosse Äste bitte häckseln),Schnittblumen und Topfpflanzen, Kaffeesatz undTeekraut inkl. Filterpapier, Pflanzliche Küchenab-fälle in Kompostbeutel (Geruch), Jät/Wildkräuter.Bitte bringen sie nur normale Mengen, dieeinem Privathaushalt entsprechen.

Das gehört NICHT in die GrünabfuhrTierische Speisereste, Fleisch und Fisch, Knochen,Hunde- und Katzenkot, Kunststoff, nicht verrot-tende Schnüre, Steine, Glas (Glassammelstelle),Papier (Papiersammlung), Metall, Textilien (Tex-tilsammelstelle), Asche, Mineralöl (Ölsammel-stelle), Staubsaugersäcke, Strassenwischgut.

Wir danken Ihnen für die Einhaltung dieserVorgaben.

Gemeindeverwaltung Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

luk. Gemeindepräsident ChristianSchlatter wird in den kommenden Früh-lingsferien eine Fragestunde für die Be-völkerung abhalten. Das Anliegen seiihm am letzten Seniorennachmittag zu-getragen worden, erklärte er am Mon-tag. Er nimmt sich nun am 30. März von17 bis 19 Uhr Zeit, die Anliegen der Bür-ger entgegenzunehmen. «Das ist ein Pi-lotversuch», so Schlatter. Er hat sich

auch mit anderen Birsstadt-Gemeindenüber solche Foren ausgetauscht und er-fahren, dass solche Foren vielerortsgang und gäbe sind, sei es an einemStammtisch oder an einer öffentlichenGemeinderatssitzung. Letztere sind imBaselbiet, im Gegensatz zu Dornach,nicht öffentlich. Schlatter signalisiertebereits Bereitschaft, die Fragestunde zuwiederholen.

Ein offenes Ohr für die BürgerGEMEINDERAT

WoB. Die seit 2001 stattfindendenMondnacht-Konzerte haben sich inzwi-schen im Konzertleben etabliert. Aufdem von Gregorianik umrahmten Pro-gramm des Mondnacht-Ensemble Baselmit Beatrice Voellmy (Sopran), PeterZimpel (Bass), Claudia Weissbarth (Flö-ten), Susanne Böke-Kern (Klavier) ste-hen diesmal die Uraufführungen «Kuni-gundulakonfiguration» von Jean-Luc

Darbellay und «Nebel» von Max E. Kel-ler sowie Werke von Pierre-André Bo-vey, Matthias Heep und Hans-MartinLinde. Das neue Mondnachtprojektsetzt sich mit dem Thema «Lebensge-fühl» auseinander: Die Sehnsucht nachallumfassender Ordnung, das Treiben inder Sinn- und Ziellosigkeit, aber auchdie befreiende Kraft des Absurden.Freitag, 20. März, Beginn 20 Uhr.

Mondnacht 7KONZERT IN DER KLOSTERKIRCHE

WoB. Der Librum-Verlag aus Hoch-wald hat ein neues Buch veröffent-licht, welches die Geschichte desSpielzeug-Versandhandels anhandder frühesten Spielwarenkataloge vonPeter Friedrich Catel in Berlin undGeorg Hieronimus Bestelmeier inNürnberg abhandelt.

«Frühe Spielwelten – Zur Belehrungund Unterhaltung» ist das Resultat sie-

benjähriger Forschungsarbeit von Tho-mas Stauss, Basel, und stellt auf ca. 450Seiten die Zusammenhänge zwischenAufklärung, Pädagogik, Spielwelt undVermarktung dar. Das Buch doku-mentiert 60 exklusive Spielobjekte,zeigt neues Fotomaterial und ist in gutverständlicher Sprache geschrieben.Es ist im Buchhandel für 85 Frankenerhältlich.

«Frühe Spielwelten»BÜCHER

WoB. Durch die Einsatzzentrale einesTaxiunternehmens wurde der Kan-tonspolizei Solothurn am Dienstag,17. März, kurz vor 5.15 Uhr mitgeteilt,dass einer ihrer Taxichauffeure in derUmgebung von Dornach ein Notsig-nal abgesetzt habe. Unverzüglichrückten mehrere Patrouillen aus undkurze Zeit später konnte das gesuchteTaxi an der Gempenstrasse in Dor-nach festgestellt werden. Im Taxi fan-den die Einsatzkräfte den schwer ver-letzten Taxifahrer. Er wurde mit einerAmbulanz umgehend in ein Spital ge-bracht.

Die Polizei hat unverzüglich die Er-mittlungen aufgenommen. Dazu wurdedie Verbindungsstrasse zwischen Dor-nach und Gempen gesperrt. Durch Ein-satzkräfte der Feuerwehr Gempen wur-de eine Umleitung eingerichtet.

Die Polizei bittet die Bevölkerung beider Klärung des Vorfalles um Mithilfe.Sachdienliche Hinweise sind an dieKantonspolizei Solothurn in Dornach,Telefon 061 704 71 11 zu richten.

Verletzter Taxifahreraufgefunden

DIE POLIZEI MELDET

Am 13. März 2015 fand in der Schüt-zenstube im Schiessstand Ramstel dieGeneralversammlung der FreischützenDornach statt. Unser Präsident, HansIseli, konnte um 19.30 Uhr 21 Mitglie-der begrüssen.

Dieses Jahr wird im Zeichen vomEidgenössischen Schützenfest in Ra-ron/VS stehen. Natürlich hoffen wir aufsehr gute Resultate, freuen uns aberauch auf ein paar tolle, kameradschaftli

che Tage im Wallis. Aber zuerst müssenwir noch fleissig trainieren. Leider muss-ten wir auch in der letzten Saison voneinem Kameraden Abschied nehmen –Markus Kunz sen. war ein langjährigesMitglied wo viel für die Freischützen ge-leistet hat. Markus, wir werden Dichnicht vergessen!

Zum sportlichen Teil: Die Vereins-meisterschaft des vergangenen Jahreswurde in der Kategorie Sportwaffen vonCornel Bloch gewonnen, gefolgt vonGuido Werdenberg und Teodoro Weber.In der Kategorie Armeewaffen siegteClaudia Mettler vor Urs Erbacher undPeter Werdenberg. Bei den Pistolen-schützen gewann Jean-Marc Baer vorLorenz Stäuble und Roger Zimmer-mann . Auch in der Bezirksmeister-schaft waren wir sehr erfolgreich. ImFeld A erreichte Guido Werdenberg den2. Rang, gefolgt von Urs Kunz auf dem4. Rang, René Gerwer auf dem 6. Rangund Hans Iseli auf dem 10. Rang. ImFeld D gewann Claudia Mettler gefolgtvon Roger Mangold auf dem 10. Rang.Allen Schützen ganz herzliche Gratula-tion und weiterhin gut Schuss!

Weiter wurden zwei Freischützenaufgrund von langjähriger Vorstands-mitarbeit und immer wieder sehr gutenSchiessresultaten zu Ehrenmitgliedernernannt: Dies sind Guido Werdenbergund Claudia Mettler. Herzliche Gratula-tion! Zur Feier des Tages spendierten diebeiden den anschliessenden Imbiss. DieGV wurde nach einer zügigen Behand-lung der Traktanden um 20.30 Uhr be-endet. Herzlichen Dank an Manuelaund René Infanger für die guteBewirtung. Freischützen Dornach

Generalversammlung im RamstelFREISCHÜTZEN DORNACH

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 12 28 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:

(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichenund betreibt das Jugendhaus Dornach als offenerTreff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-tere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach,061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.

Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 21. März15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach

Sonntag, 22. März10.30 Ökumenischer Gottesdienst imTimotheuszentrum der ref. Kirchgemein-de, anschl. Suppentag im Gemeinschafts-saal10.30 Ökumenische Rägeboge-Chircheim kath. Pfarreisaal anschl. Suppe undKuchen18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Donnerstag, 26. März19.30 Bussfeier

Freitag, 27. März15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 22. März9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 21. März18.30 Gottesdienst mit Kommunion

Donnerstag, 25. März19.30 Bussfeier

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 22. März10.30 Ökumenischer Gottesdienst imTimotheus-Zentrum mit Pfarrer DanBreda. Musikalische Begleitung durchAlexandra Stashenko. AnschliessendSuppentag im Gemeinschaftssaal

Sonntag, 22. März10.30 Rägebogechirche im Pfarreisaal derkatholischen Kirche mit Pfarrerin NoëmiBreda, Ruedi Grolimund und TeamSonntagsschule, 19. April10.00–11.00 Reformiertes Kirchgemein-dehaus, Gempenring 18, Dornach

Ökumenische Gemeinschaft DornachGebetszeiten an der Amthausstrasse 8:Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)Sonntag, 22. März9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in DornachBruggweg, Haus Nr. 61 «Restaurant Akropolis»

bis Haus Nr. 74 «Heinrich Käch»Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Stras-senverkehr vom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:Wegen Strassenbauarbeiten sind auf dem Bruggweg im Abschnittzwischen Haus Nr. 61 «Restaurant Akropolis» und Haus Nr. 74«Heinrich Käch» folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich:– Der bestehende Fussgängerstreifen Schulhaus Bruggweg auf

Höhe Carosserie Hoffmann wird während der Bauarbeiten er-satzlos aufgehoben.

– Die Fussgänger werden innerhalb des Baustellenbereichs umge-leitet.

– Die Kantonsstrasse (Bruggweg) wird im Baustellenbereich ver-engt und teilweise einspurig geführt.

– Die Verkehrsführung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalan-lage (mit Priorisierung des öffentlichen Verkehrs) oder durch denVerkehrsdienst.

– Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis aufkurzzeitige Ausnahmen gewährleistet.

– Der Postautodienst (Linie 67) bleibt gewährleistet.Dauer: Montag, 23. März, bis ca. Mitte Mai 2015Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmenmit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abtei-lung Verkehrstechnik, vorgenommen.Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrollebeauftragt.Solothurn, 20. März 2015 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurPeter Heiniger

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Einwohnergemeinde Dornach

GemeindeverwaltungHauptstrasse 33, Postfach

www.dornach.ch 4143 Dornach

Unsere Gemeindeverwaltung mit den Aussendiensten erbringt vielfältigeDienstleistungen für die rund 6600 Dornacher Einwohnerinnen und Einwohner.Für die Mitarbeit in unserer Wasserversorgung und im Werkhof suchen wirper sofort oder nach Vereinbarung eine/n erfahrene/n und initiative/n

Brunnenmeister-Stellvertreter/in (80–100%)Aufgabenbereich:Sie unterstützen den Brunnenmeister der Wasserversorgung bei der Aufrechter-haltung der gesamten Wasserinfrastruktur und sind mitverantwortlich für dieTrinkwasserqualität. Dies beinhaltet die Wartung von Material und Maschinenim Wasserwesen, die Ablesung der Wasseruhren und den Unterhalt der ge-meindeeigenen Liegenschaften (50%). Weitere 30–50% der Aufgaben beinhal-ten die Mitarbeit im Werkhof und in der Gärtnerei.Für diese Funktion bringen Sie mit:• Berufslehre in der Sanitär-, Metallbau- bzw. Rohrleitungsbranche

mit Fähigkeitsausweis• Einige Jahre Berufserfahrung in gleicher oder ähnlicher Funktion• Brunnenmeisterkurs mit eidg. Fachausweis oder die Bereitschaft,

diesen zu absolvieren•

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nHaben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewer-bungsunterlagen bitte bis zum 2. April 2015 an das Gemeindepräsidium,Hauptstrasse 33, 4143 Dornach.Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen der Bereichsleiter Tiefbau, Herr DominikKamber, Telefon 061 706 25 10, gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Siekennen zu lernen.

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Donnerstag, 19. MärzArlesheim! «Tuning – ein Tanzstück» SchweizerPremiere in Koproduktion mit demTheater Freiburg i. Br. und der LIG ArtsFoundation (Korea). Neues Theater amBahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.

Reinach! «Wildbienen». Vortrag mit Filmdoku-menten von Dr. P. Westrich. Gemeinde-und Schulbibliothek. 19.30 Uhr.

Freitag, 20. MärzArlesheim! «Tuning – ein Tanzstück» Koprodukti-on mit dem Theater Freiburg i. Br. undder LIG Arts Foundation (Korea). Neues

Theater am Bahnhof, Stollenrain 17.20 Uhr.! «Die Akademisierungsfalle». RudolfStrahm stellt sein neues Buch vor.Gemeindebibliothek. 20 Uhr.

Dornach! Mondnacht 7: Kunigundulakonfigura-tion. Werke von Heep, Keller (UA), Bo-vey, Darbellay (UA) und Gregorianik.Mondnacht-Ensemble Basel. BeatriceVoellmy, Sopran; Peter Zimpel, Bass;Claudia Weissbarth, Flöten; Susanne Bö-ke-Kern, Klavier. Klosterkirche 20 Uhr.! Parzival von Wolfram von Eschen-bach, Teil XIV. Thomas Autenrieth, KatjaAxe, Jens Bodo Meier. Thomas S. Ott,künstlerische Leitung. Goetheanum,Schreinerei Backofen. 19.30 Uhr.

Reinach! Verleihung des Reinacher Preises2015. Gemeindesaal, Hauptstrasse 10.18 Uhr.! Konzert der Musikgesellschaft Kon-kordia: «Karneval». Weiermatthalle.20 Uhr. Türöffnung 19 Uhr.

Samstag, 21. MärzAesch! Chorkonzert. Bacchanal-Chor undSingchor Basel. «Mystik des Nordensund Zauber des Südens». KatholischeKirche, Brüelweg 1. 20 Uhr.! Tag der offenen Tür mit Trimesterab-schluss. Eurythmeum CH, Apfelseestr.9a. 10 bis 16 Uhr.

Arlesheim! Konzert im Stärne: Trio Querbeet. Jid-dische Lieder, französische Chansons,alte Hits. Gasthaus zum Stärne, Ermita-gestr. 1. 20 Uhr.

Dornach! Werkstattkonzert: Musikalische Sie-benheiten. Werke von Brinch, Ginat,Himmelsbach, Maiwald, Reubke, Yoshi-da. Agnes Häring-Greiner, Adolf Zinstag,Christian Ginat, Lukas Greiner, BarbaraHanssen, Torben Maiwald, Verena Za-cher, Goetheanum, Saal der Rudolf Stei-ner-Halde. 20 Uhr.! Der Kirschgarten von Anton Tsche-chow. Regie: Claudio Puglisi. Goethe-anum, Schreinereisaal. 20 Uhr.

Münchenstein! Rockfact goes Hard ’n’ Heavy andPower Metal. Mit Duality of Mind undSun ’n’ Steel. Rockfact Music Club, Tram-strasse 66. 20 Uhr.

Reinach! «Normen». Theaterstück von «Tirami-sù» und «Wechselstrom». Aula Bildungs-zentrum kvBL, Weiermattstrasse 11.20 Uhr.! Konzert der Musikgesellschaft Kon-kordia: «Karneval». Weiermatthalle.20 Uhr. Türöffnung 19 Uhr.

Sonntag, 22. MärzAesch! Trio Arazón, mit Hilda Herrera, Kla-vier. Tango, Tänze, Lieder aus Argentini-en. Reformierte Kirche. 17 Uhr.

Arlesheim! Konzert des Blockflötenorchesters Ba-selland. Ref. Kirche, Stollenrain. 17 Uhr.

Dornach! Der Kirschgarten von Anton Tsche-chow. Regie: Claudio Puglisi. Goethe-anum, Schreinereisaal. 20 Uhr.

Mittwoch, 25. MärzArlesheim! 13 Länder – 4 Jahreszeiten. Reisebe-richt des Ehepaars Annamarie undHanspeter Obrist von ihrer Reise zu Fussvon Basel nach Jerusalem. Domhofkeller,Domplatz. 19.30 Uhr.

Münchenstein! Art Talks des Instituts Kunst derHGH. Senam Okudzeto. Afro-Dada.Subjects, Objects an Social Relations.Ateliergebäude, Oslostrasse, RaumA1.11. 17.30 Uhr.

Reinach! Tanznachmittag für Junggebliebene.Tanzen zu Livemusik Mambo, Cha-Cha-Cha, Walzer, Tango, Samba. Pfarrei-heim St. Nikolaus. Gartenstrasse 16.14–17 Uhr.

Donnerstag, 26. MärzArlesheim! «Kreuzzug der Schweine» nach PierreCleitman. Satire. Mit Pierre Cleitman u.a. Regie: Isabelle Starkier. Empfohlen ab12 Jahren. Neues Theater am Bahnhof,Stollenrain 17. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim! «Licht, Finsternis und Farbe». Bildervon Andrea Raiser. Klinik Arlesheim.Haus Wegman: tägl. 8–20 Uhr. Haus Lu-kas: Mo–Fr 8–13.15 u.14.30–18.30 Uhr.Bis 25. Mai 2015. Vernissage: Samstag,14. März, 15 Uhr im Therapiehaus, Pfef-fingerweg 1.

! «Wege des Lichtes». Bilder von Jas-minka Bogdanovic. Trotte. Sa/So 11–19Uhr. Mo–Fr 14–19 Uhr. Vernissage:Fr, 13. 3., 18 Uhr. Künstlergespräch:So, 15. 3., 11 Uhr. «Warum Kunst?»:Di, 17. 3., 19.30 Uhr. Finissage: So, 22. 3.,15 Uhr.

! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016

Münchenstein! Ryoji Ikeda. Untersuchungen zuKlang, Zeit und Raum. AudiovisuelleInstallationen. Haus der elektronischenKünste, Freilager-Platz 9. Mi bis So,12–18 Uhr. Do, 12–20 Uhr. Bis 29. März

! «Der Birs entlang». Bilder von DanielBolsinger, Therwil. Restaurant Birsstube,Hofmatt. Pumpwerkstrasse 3.Zu den Restaurant-Öffnungszeiten.Bis Mai 2015.

! Kunst im Birshof: Gerhard Völkle.«Vorsicht, Rost!» Hirslanden Klinik Birs-hof, Reinacherstrasse 28. Mo–Fr,8–18.30 Uhr. Bis Mitte April 2015

«Licht, Finsternis und Farbe»: Bilder von Andrea Reiser in derKlinik Arlesheim. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Donnerstag, 19. März 2015 Nr. 1232 AGENDA

1.

MARTIN SUTER:

Montecristo Roman, Diogenes Verlag

2.

MILENA MOSER:

Das Glück sieht immer anders aus Roman,

Nagel & Kimche Verlag

3.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Kein & Aber Verlag

4.

HELEN LIEBENDÖRFER:

Carissima mia! Die Fraudes Malers Arnold Böcklin, Roman, Reinhardt Verlag

5.

IAN MCEWAN:

Kindeswohl, Roman, Diogenes Verlag

6.

LINUS REICHLIN:

In einem anderen Leben Roman, Galiani Verlag

7.

MILAN KUNDERA:

Das Fest der Bedeutungs-losigkeit Roman, Hanser Verlag

8.

JOHN GRISHAM:

Anklage Krimi, Heyne Verlag

9.

GILA LUSTIGER: :

Die Schuld der anderen Krimi, Berlin Verlag

10.

MARTIN ZINGG:

Selbstanzeige Kurz-geschichten, Engeler Verlag

1.

GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag

2.

FRITZ J. RADDAZ: Jahre mit LedigEine Erinnerung Biografi e, Rowohlt Verlag

3.

PETER BICHSEL: Über das Wetter reden Kolumnen, Suhrkamp Verlag

4.

BASEL GEHT AUS! 2015!111 Restaurants neu getestet, Restaurantführer, Gourmedia AG

5.

YOTAM OTTOLENGHI: Vegetarische KöstlichkeitenKochen, Dorling Kindersley

6.

DIVERSE AUTOREN: Jugendjahre in der Schweiz 1930–1950 Biografi en, Reinhardt Verlag

7.

RICARDO TARLI: Operationsgebiet Schweiz Die dunklen Geschäfte der Stasi Politik, Orell Füssli Verlag

8.

STEFAN KLEIN: Träume. Eine Reise in unsere innere Wirklichkeit, Psycho-logie, S. Fischer Verlag

9.

JAN GEHL: Städte für MenschenArchitektur, Jovis Verlag

10.

MARTIN WERLEN: Heute im Blick. Provokatio-nen für eine Kirche, die mit Menschen geht, Religion, Herder Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 12. März 2015Otto Häfliger, Erlenstrasse 5a, 4153 ReinachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 23. März, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung11/2015:

Dirigent

Buchvernissage mit ApéroThomas Stauss: «Frühe Spielwelten – Zur Belehrung und Unterhaltung»

Die Jahrzehnte um 1800 waren eine Zeit bedeutender politischer und gesellschaftli-cher Umbrüche. Diese Umwälzungen – zusammen mit dem durch die Aufklärung geprägten Gedankengut der Pädagogik – haben sich auch auf die Spielkultur ausge-wirkt. Spiele nahmen eine erzieherische Funktion im Rahmen der Pädagogik ein, sodass das späte 18. Jahrhundert gerade-zu als Geburtsstunde des modernen didaktischen Familienspiels gelten kann.Der seit 1979 zugängliche Reprint des Bestelmeier-Kataloges von 1803 wurde bisher kaum ausgewertet. Thomas Stauss ist der Frage systematisch und akribisch nachgegangen, ob sich die damals angebo-tenen Spiele in heutigen Sammlungs-beständen noch identifizieren lassen.

Thomas Stauss hat Geografie, Geologie, Bodenphysik, Hydrologie und Botanik studiert und arbeitet jetzt als Technischer Redakteur und Texter in der Privatindustrie.

Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel

Termin:Mittwoch, 25. März 2015, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr), Eintritt frei!Gratis-Eintrittskarten sind im Kulturhaus Bider & Tanner unter T 061 206 99 96 oder [email protected] erhältlich.Reservierte Tickets müssen im Voraus be-zogen werden.Der Eintritt ist nur mit einer Gratis-Eintritts-karte garantiert.

Die Jahrzehnte um 1800 ware