er Kulturwissenschaftler JanAssmann hat darauf hingewie-sen, dass Die Zauberflte

nicht nur ein Mysterium und eine Operber ein freimaurerisches Initiationsri-tual sei, sondern das Publikum selbst indie Weisheit und Macht der Liebe ein-fhre. Assmann hat auch gezeigt, dassder Ablauf nur zu verstehen ist, wennman erkennt, dass die Handlungen ge-wisser Szenen sich synchron abspielen.Dass sich auch die Tiefenpsychologiedes Stoffs angenommen hat, verstehtsich von selbst. Kaum eine andere Operverfhrt mehr zu archetypischen Deu-tungen als Die Zauberflte.

Hervorragende musikalische LeistungTosender Applaus und Bravorufe konn-ten Solisten, Dirigent, Chor und Musi-ker auch nach der zweiten Auffhrungam Sonntagnachmittag aus dem vollbe-setzten Grossen Saal des Goetheanumsentgegennehmen. Tatschlich ist die In-szenierung musikalisch untadelig, auchwenn Bhne und Dramaturgie aufgrundder Betonung der Vertikalen und dersparsam eingesetzten Bewegungen et-was Statisches an sich haben. Einleuch-tend ist die Trennung der Sphre derEingeweihten und der vordergrndigenMrchenwelt Papagenos durch halb-

D

transparente Vorhnge. Die Kostmeorientieren sich an der Gegenwart unddie Freimaurerinsignien werden offeneingesetzt. Einige Regieeinflle sind sowitzig, dass auch Mozart seine Freudedaran gehabt htte.

Dirigent Werner Seitzer entlockt demDa Vinci Symphonic Orchestra einenflssigen, schlanken, durchsichtigen undim Tempo ausgewogenen Klang undzeigt ein Gespr fr das Timing bei den

Einstzen. Der international gefragteBass-Bariton Alfred Muff ist die Idealbe-setzung fr Sarastro und besticht durchseine grossartige Stimme und krperli-che Bhnenprsenz. Als Pamina weissAntonia Radneva mit ihrer innigen,wohltuenden Stimme zu berzeugen.Martina Nawrath als Knigin der Nachtsingt ihre Partien glasklar und mit stu-pender Dynamik und meistert die ho-hen Koloraturarien mit scheinbar spie-

lender Leichtigkeit. Die drei Damen mitihren Pagenkpfen (Isabell Bringmann,Neele Kramer und Theresa Hoffmann)singen im Wettstreit um Tamino auf glei-cher Augenhhe. Konstantinos Klirono-mos gibt mit seiner warmen, starken Te-norstimme Tamino ein klares Profil undauch Peter Kubik weiss als Papagenomit nicht zu bertriebener Spiellust undeiner angenehmen Stimme zu gefallen.

Mrchen, Magie und MysteriumDieses Wochenende stehtim Grossen Saal des Goe-theanums nochmals dieHildesheimer Inszenierungder Zauberflte von Vol-ker Vogel auf dem Pro-gramm. Ein musikalischerHhepunkt des regionalenKulturjahres.

Fortsetzung auf Seite 2

Thomas Brunnschweiler

berzeugen mit Spiel und Stimme: Peter Kubik als Papageno und Antonia Radneva als Pamina. FOTO: JOCHEN QUAST

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Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 ArlesheimGeschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 22thomas.kramer@azmedien.chRedaktionTel. 061 706 20 22redaktion.arlesheim@wochenblatt.chFr nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen bernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 UhrInserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30inserate@wochenblatt.chVerkaufsleiterMarkus Wrsch, Tel. 061 706 20 27markus.wuersch@azmedien.chDruckMittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 AarauInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. .92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.

AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,abo@azmedien.ch Jahr Fr. 60., 1 Jahr Fr. 120.

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Der in sich zerrissene Monostatos wirdvon Jan Kristof Schlieps glaubhaft dar-gestellt. Auch der Studienchor Leimen-tal unter der Leitung von Sebastian Gollzeigt sich der Herausforderung gewach-sen und fgt sich harmonisch in die In-szenierung ein. Die Knaben von derKnabenkantorei Basel verkrpernschliesslich mit ihren hellen Stimmendie abstrakte Sphre der hchsten Tu-genden.

Allvershnlicher SchlussAls Papageno vom Sprecher erfhrt,dass er das Vergngen der Eingeweihtennie fhlen werde, sagt er: Je nun, es gibtja noch mehr Leute meinesgleichenund zeigt dabei ins Publikum. Hiermerkt man, dass der Regisseur nicht derDeutung von Jan Assmann folgt, wo-nach die Zuhrenden in das Initiations-ritual einbezogen werden. Doch dasGlck ist nicht von der Einweihung ab-hngig. Das beweist die ungewhnlicheAllvershnungsszene am Schluss, beider auch Sarastros Feindin und ihre En-tourage mitfeiern. Die Botschaft an dasPublikum: Sowohl Eingeweihte wie Un-eingeweihte knnen glcklich werden.Mit diesem Trost entlsst uns dieseZauberflte in den Alltag.

Die Zauberflte, Goetheanum, Fr/Sa, 25./26. 9., 19 Uhr; So, 27. 9., 16 Uhr.

Mrchen, Magieund MysteriumFortsetzung von Seite 1

Die kleine Region Gilgenberg ganzgross. Vom Freitag, 9. bis Sonntag, 11.Oktober prsentieren sich 54 Gwrbleraus der Region Gilgenberg der Bevlke-rung aus nah und fern. Die GiGa (Gil-genberger Gewerbeausstellung) findetauf dem Schulgelnde March in Meltin-gen/Zullwil statt und ist mit Sicherheiteinen Besuch wert.

Eine bunt gemischte Ausstellung mitAusstellern aus den verschiedenstenBranchen wie Hoch- und Tiefbau, Elek-tro, Holzbau, Garagen, Bodenbelge,Metallbau, Banken und vielen mehrprsentieren sich von Ihrer besten Seiteund stehen Ihnen drei Tage persnlichmit Rat und Tag zur Verfgung. NutzenSie die Chance, die zahlreichen Ge-werbler und die Vielfltigkeit der Regionnher kennen zu lernen.

Zudem bietet die GiGa ein abwechs-lungsreiches Unterhaltungsprogrammaus Musik, Tanz und Sport. Ein beson-derer Leckerbissen sind die GeschwisterWeber - bekannt auch aus dem Fernse-hen - welche am Sonntag zweimal auf-treten. Auch Lyrixx mit Kinderlindern,die Sngerin Fabienne Jggi, eine Line-Dance Gruppe und weitere gehrenzum attraktiven Rahmenprogramm.Kampfsport (Judo) und Fitness-Vorfh-rungen runden die Darbietungen auf derFestbhne ab. Auf unsere jngsten Gs-te freut sich die Jubla Gilgenberg, wel-che den Kinderhort der GiGa von Frei-tag bis Sonntag betreut.

Die Vereine aus dem Gilgenberg freu-en sich darauf, Sie auch kulinarisch mit

Leckerbissen verwhnen zu drfen. MitPizza und Pasta, Steak mit Pommes,Felchentfilet oder feine Hamburger undGrilladen sowie zum Abschluss oder frZwischendurch ein feiner Kaffee mit ei-nem hausgemachten Kuchenstck inder Kaffeestube - fr Ihr leibliches Wohlist gesorgt. Informieren Sie sich in ange-

nehmer Atmosphre ber das professio-nelle Angebot der Gewerbler aus demGilgenberg - wir heissen Sie herzlichWillkommen an der GiGa 2015 unterdem Motto freii Fahrt frs Gwrb.Weitere Informationen zur GiGa findenSie unter 2015.giga-info.ch.

Michle Corbat, OK Prsidium

Gilgenberger Gewerbeausstellung Countdown luftGIGA

Freii Fahrt frs Gwrb: Das OK mit der Werbetafel fr die GiGa 2015 Hauptspon-sor Johann Volont AG, Co-Sponsor Elektro Harder AG (auf dem Foto fehlen Dora Stebler,Roger Hnggi und Martin Dietler). FOTO: FOTO MANAFU FEHREN

Als Zwanzigjhriger erlebte der bekann-te Musiker und Bestsellerautor Bo Katz-man nach einem schweren Motorrad-unfall einen Herzstillstand mit einerNahtoderfahrung. Sein ausserkrperli-ches Erlebnis hat ihn auf eine lebenslan-ge Suche nach Antworten zu den grund-stzlichen Fragen der Menschheit ge-schickt: Warum sind wir hier? Was pas-siert nach diesem Leben? Gibt es einLeben nach dem Tod? Worin liegt derSinn des Lebens?

Am Dienstag, 29. September, 19.30Uhr wird Bo Katzman im Hotel Hof-matt in Mnchenstein ber seine Jen-seitserfahrung erzhlen und aus seinemspannenden Buch Du bist unsterblichlesen. Begleiten wird er diesen Abendmit musikalischen Leckerbissen auf sei-ner Gitarre. www.hotelhofmatt.ch

Bo Katzman:Du bist unsterblich!

HOTEL HOFMATT

WoB. 23 Artisten und eine Musikkapel-le sind vom 25. bis 27. September auf derZirkuswiese in Arlesheim zu Besuch!Das Stck des Jugendzirkus Robianospielt in einem Einkaufszentrum, in demder Lift stecken bleibt. Die eingesperrtenPersonen zcken ihr Handy und verhar-ren in der Isolation. Nur langsam kom-men sie miteinander ins Gesprch. Esentstehen wunderbare Geschichten undEinblicke in das Leben der Personen.Die Begegnung im Lift wird am Endemit einem grossen Fest gefeiert und ei-ner Torte. Tickets knnen tglich von 12bis 13. 30 Uhr unter 078 610 96 94 re-serviert werden. Der Robiano gastiertam 11. und 12. Oktober zudem in Rei-nach. www.robiano.ch

Erst im Lift stecken geblieben am Ende wartet die TorteJUGENDZIRKUS ROBIANO

Strahlende Gesichter: Die Robiano-Artisten im Scheinwerferlicht. FOTO: CHRISTIAN JAEGGII

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Donnerstag, 24. September 2015 Nr. 39 ARLESHEIM 3

BaupublikationenSchneider Rebecca, Rttiweg 18, 4144 Ar-lesheim Pferdestall / Mistmulde / Futter- undStrohlager, Rttiweg 18, Parz. 1859, Arlesheim (ProjektverfasserIn: as zwi GmbH, Oberdorf3, 5040 Schftland)Drrenmatt Immobilien AG, Rathaus-strasse 27, 4410 Liestal Bro- und Gewerbe-gebude, Altenmattenweg 2, Parz. 4959, Ar-lesheim (ProjektverfasserIn: Fox Wlle Archi-tekten SIA GmbH, In der Schappe 16-18, 4144Arlesheim)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 5. Oktober 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

1. Oktober 2015ffnungszeiten Gemeinde-verwaltungDa am Donnerstag, 1. Oktober 2015 am EDV-System der Gemeineverwaltung Wartungsar-beiten vorgenommen werden, stehen die Sys-teme fr die Abteilungen Einwohnerdienste,Steuern und Buchhaltung nicht zur Verfgung.Die Verwaltung ist deshalb am Donnerstag-nachmittag mit Ausnahme der AbteilungRaum, Bau und Umwelt geschlossen.Die Bauverwaltung ist zu den normalen ff-nungszeiten (14.00 bis16.30 Uhr) fr Sie ge-ffnet und unter folgender Telefonnummer er-reichbar: 061 706 95 50.Am Freitag, 2. Oktober 2015 sind wir gernewhrend den normalen ffnungszeiten wiederfr Sie da.Wir danken Ihnen fr Ihr Verstndnis.

Die Gemeindeverwaltung

HolzschlagarbeitenSperrung SchnmattwegDer Schnmattweg bleibt wegen Holzschlagar-beiten von Montag, 5. Oktober, bis Freitag,9. Oktober 2015, tagsber von 7.30 bis 17.00Uhr, fr smtlichen Verkehr gesperrt.Die Arbeiten werden durch die Firma TreeTeam unter der Leitung der Forstbetriebsge-meinschaft Arlesheim/Mnchenstein ausge-fhrt. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte direktden Revierfrster unter Telefon 079 462 8884.Im gesperrten Teilstck wird der Werkhof derEinwohnergemeinde gleichzeitig die jhrlichenWegunterhaltsarbeiten ausfhren.

Die Gemeindeverwaltung

Pfarrei St. OdiliaGemeinde bernimmt Kostenfr ContainerDie von der Pfarrei St. Odilia organisierte Sam-melaktion fr Syrien hat alle Erwartungenbertroffen. Mit der gesammelten Ware konn-ten bis zu sechs Container gefllt werden.Dementsprechend sind auch die Transportkos-ten angestiegen. Ein Container generiert Kos-ten von ca. CHF 10 000.. Der Gemeinderathat an seiner letzten Sitzung entschieden, dieKosten fr den Transport eines Containers zubernehmen und damit die Sammelaktion zuuntersttzen.

Der Gemeinderat

Gesellschaft und SozialesMassnahmen zum AltersleitbilderarbeitetDer Gemeinderat hat im Januar 2015 das Al-tersleitbild genehmigt. In der Zwischenzeitwurden unter Bercksichtigung der Vorarbeitder Begleitgruppe und des mit der Bevlkerungstattgefundenen Workshop Massnahmen erar-beitet. Dabei wurde festgestellt, dass die Ge-meinde Arlesheim bereits ber ein breites undgut funktionierendes Angebot im Alter verfgt.Gerne informieren wir Sie ber die vom Ge-meinderat beschlossenen Massnahmen fr dieJahre 2015 bis 2017. Sie finden diese untenaufgefhrt und auf unserer Homepage.

Altersleitbild

Leitstze:1. Partizipation Das Wissen und die Lebenserfahrung lte-

rer Menschen werden gezielt in die politi-schen und gesellschaftlichen Prozesse ein-bezogen. Der Austausch unter lterenMenschen und der generationenbergrei-fende Austausch werden gefrdert. DieBedeutung ihres freiwilligen Engagementswird anerkannt.

Massnahme: Die Gemeinde tauscht sich jhrlich mit

dem Vorstand des Altersvereins aus.

2. Information und Koordination In der Gemeinde gibt es Begegnungsorte

fr ltere Menschen mit professionellerBeratung zu Fragen rund um die Lebens-gestaltung. Informationen zu den Dienst-leistungen und Angeboten sind elektro-nisch verfgbar.

Massnahmen: Der Gemeinderat schafft einen zentralen

Begegnungsort mit Infostelle, der w-chentlich ein Mal geffnet hat.

Auf der Homepage der Gemeinde wirdunter der Rubrik lter werden ein Linkauf das Kursangebot der Pro Senectuteaufgeschaltet.

Die Verwaltung liefert periodisch die nti-gen Informationen an den Kanton zur Ak-tualisierung der Kantonalen Websites.

Der Veranstaltungskalender der Gemeindewird um die Kategorie SeniorInnen er-weitert.

Am zentralen Begegnungsort mit Infostel-le steht 1 PC zur Benutzung fr die ltereBevlkerung mit Internetzugang und Un-tersttzung zum Informationszugang zurVerfgung.

Auf der Homepage der Gemeinde er-scheint monatlich eine Kolumne fr Senio-rInnen.

3. Wohnen ltere Menschen knnen mglichst lange

und mit der ntigen Untersttzung zuHause leben entweder in ihrem ge-wohnten Quartier, an zentraler Lage oderin der Nhe eines Pflegeheims.

Massnahmen: Die Gemeinde untersttzt Initiativen von

Eigentmern zu betreutem Wohnen undalternativen/neuen Wohnformen.

Die Gemeinde untersttzt Projekte zur Be-reitstellung von Wohnungen, welche zuGestehungskosten vermietet werden (Kos-tenmiete).

Der Gemeinderat prft Massnahmen zurFrderung von zentralem und altersge-rechtem Wohnen.

Auf der Homepage der Gemeinde wirdauf die Kantonale Auskunfts- und Bera-tungsstelle Wohnen im Alter hingewie-sen.

Die Gemeinde klrt ab, welche Organisa-tion bereit wre, das Angebot Wohnenfr Hilfe und Tauschwohnung gegeneine geringfgige Entschdigung anzubie-ten.

4. Mobilitt ltere Menschen haben Zugang zu indivi-

duellen Transportmglichkeiten und einegute Anbindung an die ffentlichen Ver-kehrsmittel, so dass sie auch ohne Automobil bleiben.

Massnahme: Informationen und Transportmglichkeiten

werden auf der Homepage publiziert.

5. Sicherheit Auch ltere Menschen fhlen sich in Ar-

lesheim sicher, da ihre Bedrfnisse berck-sichtigt werden.

Massnahme: Beim Unterhalt und der Sanierung von

Strassen und Gehwegen wird auch auf dieBedrfnisse der Gehbehinderten Rcksichtgenommen.

Bei Gestaltungsnderungen im Ortskernwird auf die Bedrfnisse der Gehbehinder-ten Rcksicht genommen.

6. Gesundheitsfrderungund Prvention

Verschiedene Angebote zur Gesundheits-frderung und Prvention tragen dazu bei,dass Seniorinnen und Senioren mglichstlange gesund bleiben und ein selbstndi-ges Leben fhren knnen.

Massnahmen: Der Verein Bewegungspark wird dabei un-

tersttzt, der Bevlkerung ein Angebot an

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

www.arlesheim.chgemeindeverwaltung@arlesheim.ch

nter dem Motto Lernen mitKopf, Herz, Hnden und Fs-sen haben am 18. und 19. Sep-

tember in der ganzen Schweiz an zwan-zig Standorten Hunderte kostenloserVeranstaltungen rund ums Lernen statt-gefunden, um Menschen jeden Alterszum Lernen zu motivieren. Das Lern-festival wird jhrlich vom Schweizeri-schen Verband fr Weiterbildung orga-nisiert, fr die Durchfhrung in den Ge-meinden braucht es dann aber jeweilsengagierte Menschen, die mit ihren An-geboten bei den Teilnehmern Freude

U

und Lernbegierigkeit wecken. Auf In-itiative von Andrea Mercier, Prsidentindes Country- und Linedance Clubs,fand dieses Jahr zum ersten Mal in Ar-lesheim ein attraktives und gleichzeitigkostenloses Workshop-Programm statt.

Senf-Fussbad und GedchtnistrainingDen Auftakt des Lernfestival Arlesheimmachte am Freitagabend die JenzerFleisch- und Feinkost mit einem Wurst-seminar, bei dem die Teilnehmer erler-nen konnten, wie sie zu Hause selberWrste herstellen knnen. Am Samstagdann gab es an verschiedenen Orten inArlesheim Gelegenheit, etwas Neues zuauszuprobieren.

In der Klinik Arlesheim am Pfeffin-gerweg 1 konnten Interessierte Schnup-perkurse in Eurythmie besuchen odersich von Silvia Stckler die richtige An-wendung von Fussbdern zeigen lassen.Einen Einblick ins Malen und Skizzie-ren mit Pastellkreiden ermglichte dieKunsttherapeutin Juliane Staguhn, undin der Scheune an der Hauptstrasse 43fhrte Tina Kornfeld ins ganzheitlicheGedchtnistraining ein und zeigte, wiemit Pilates in jedem Alter effizient trai-niert werden kann. Andrea Drbert bot

in ihrem Yogastudio am Altenmattweg 9neben Yoga fr Erwachsene auchSchnupperlektionen fr Kinder an, undan den Schmink-Workshops im DayspaWeiser an der Bahnhofstrasse in Arles-heim drehte sich alles um das passendeMake-up.

Erste Line-Dance-Schritte wagenDer Country- und Line-Dance-Clubbeider Basel sorgte in der Mehrzweck-halle des Domplatzschulhauses mit ei-nem Kuchenbuffet fr eine kulinarischeStrkung zwischen den Workshops undbegleitete tanzfreudige Line-Dance-Neulinge bei ihren ersten Tanzschritten.Ebenfalls in der Mehrzweckhalle zeigteComputare, wie man in fnf Stundendas Zehnfinger-Tastaturschreiben erler-nen kann, und der KinderschachclubArlesheim sowie die Sprachschule Arca-dia informierten ber ihre Angebote.

Die Teilnahme an dem reichhaltigenAngebot hat sich leider in Grenzen ge-halten und einige Workshops bliebensogar unbesucht. Wie Andrea Merciervom OK Arlesheim mitteilt, will mannchstes Jahr trotzdem wieder mitma-chen: Wir hoffen, dass dann mehrMenschen kommen werden.

Lernfestival Arlesheim:Tolle Angebote wenige Teilnehmer

Am Freitag und Samstagbot sich in Arlesheim imRahmen des Lernfestival15 die Gelegenheit, Neu-es zu lernen und zu ent-decken. Leider wurde dasvielfltige Angebot nursprlich genutzt.

Isabelle Hitz

Neue Schritte wagen: Lernfreudige Besucher in der Mehrzweckhalle des Domschulhauses beim Line Dance mit dem Country-und Linedance Club beider Basel. FOTO: ISABELLE HITZ

Donnerstag, 24. September 2015 Nr. 39 4 ARLESHEIM

Liebe Arlesheimerinnen und Arleshei-mer, am Freitag, 25. September, habenSie Gelegenheit, mit zwei unserer siebenNationalratskandidaten und -kandida-tinnen ins Gesprch zu kommen.

Die SP setzt sich fr eine offene, pro-gressive und solidarische Schweiz ein.Diskutieren Sie mit Nationalrat EricNussbaumer und Christoph Hnggiber die Energiewende, das Verhltnisder Schweiz zur EU, die Herausforde-rungen des Sozialstaates oder die aktu-elle Situation im Asylwesen. Eric Nuss-baumer und Christoph Hnggi freuensich ber Ihre Meinung, Ihre Fragenund Anregungen. Morgen Freitag, um 17bis 19 Uhr auf dem ArlesheimerPostplatz. Ihre SP Arlesheim

Mit den Kandidaten insGesprch kommen

EIDG. WAHLEN 2015

WoB. Am Mittwochabend, 16. Septem-ber, gegen 21.30 Uhr, wurde in eine Lie-genschaft an der Terrassenstrasse einge-brochen. Aufmerksame Nachbarn alar-mierten die Polizei und innert wenigerMinuten waren mehrere Patrouillen vorOrt. Gemss den bisherigen Erkenntnis-sen waren mehrere Einbrecher amWerk. Nach ihrer Entdeckung ergriffensie umgehend zu Fuss die Flucht. ImZuge der Fahndungsaktion, bei welcherauch zwei Polizeihunde zum Einsatz ge-langten, konnte einer der Tter angehal-ten werden. Mindestens zwei Weiterengelang die Flucht, vermutlich durch dieBirs. Beim festgenommenen Einbrecherhandelt es sich um einen 22-jhrigenKosovaren. Die Staatsanwaltschaft hatgegen ihn ein entsprechendes Strafver-fahren erffnet und wird beim Zwangs-massnahmengericht Untersuchungshaftbeantragen. Derweil klren Polizei undStaatsanwaltschaft ab, ob der Mannnoch fr weitere Delikte infrage kommt.

Einbrecher geschnapptDIE POLIZEI MELDET

Gerade im hheren Alter ist es wichtig,zu neuen Lebenskrften zu kommen,wieder Lebensmut und neue Impulse zufinden und so gestrkt die Anforderun-gen des Alltags besser zu meistern. Inder Klinik Arlesheim werden verschie-dene Therapien angeboten, die diesenProzess untersttzen knnen. Doch frviele Menschen sind diese Therapien zuunbekannt. Und bei Vielen ist dieHemmschwelle zu gross, die eine oderandere Therapie einfach einmal auszu-probieren.

Deshalb laden wir Sie herzlich einzum Arlesheimer Seniorentag, an demSie die Mglichkeit haben, die eigenenVitalittskrfte neu zu erleben und an-zuregen und zudem Einblicke in die ver-

schiedenen Therapierichtungen zu er-halten. Gemeinsam wird gesungen, eswerden eurythmische bungen ge-macht und Sprachgestaltung gebt. Frein gemeinsames Znni ist auch gesorgt.

Der Arlesheimer Seniorentag findetstatt am Samstag, 17. Oktober von 9 Uhrbis 12.45 Uhr. Die Teilnahme ist kosten-los, es gibt aber die Mglichkeit fr eineKollekte. Wenn wir Sie neugierig ge-macht haben, melden Sie sich bitte inunserem Sekretariat an, Tel. 061 705 7270. Und sind Sie auch dabei? Wir freu-en uns auf Sie!

Nicole Ljubic,Heileurythmistin Klinik Arlesheim

Alexander Faldey,Bereichsleitung Therapien

Therapien frs AlterKLINIK ARLESHEIM

Anlsslich der Finissage der temporrenIntervention auf dem mittleren Weiherdes Landschaftsgartens Ermitage wurdein der Scheune des Hofguts zum And-lauerhof eine Ausstellung von Fotos desverspiegelten grossen, sich in slow mo-tion drehenden Floating Cube desKnstlers Harry Schaffer gezeigt.

In Zusammenarbeit mit dem Foto-grafen Dieter Kng wurden hochaufl-sende, grossformatige Prints in limitier-ter Auflage erstellt. Kng prsentierte 15verschiedene Motive. Neben den Farb-prints ist auch eine Black Edition mitdrei Motiven erhltlich. Die mit einerDrohne fotografierten, usserst reizvol-len Ansichten aus der Luft sind nur alskleinformatige Posters zu erwerben, dadie Qualitt der Kamera eine Vergrsse-rung nicht zulsst. Die Einzelpreise derFotos bewegen sich zwischen 1500 und60 Franken, je nach Grsse. Es gibtauch 10 Kunstkarten zum Preis von ins-gesamt 20 Franken und eine Werkdoku-mentation fr 40 Franken. Die Fotos be-stechen durch ihre vielfltigen Perspek-tiven, ihre Qualitt und ihre harmoni-schen Proportionen.

Die Bilder sind sowohl Dokumentati-on einer vergnglichen Intervention alsauch Kunstwerke, die fr sich alleinsprechen. Der Erls aus dem Verkaufder Bilder wird an die Stiftung Ermitageund Schloss Birseck gespendet. Wer die

Ausstellung verpasst hat, kann die Foto-grafien im Studio Schaffer an der Lau-fenstrasse 16 in Basel ansehen und er-werben (h.schaffer@studioschaffer.ch).Mehr Infos: www.studioschaffer.ch.

Thomas Brunnschweiler

Finissage des schwimmenden WrfelsSTIFTUNG ERMITAGE

Als Kunstkarte oder Poster zu haben: Floating Cube Nr. 1 von Dieter Kng. ZVG

Bewegungsgerten zur Verfgung zustellen.

Auf dem Domplatz und auf dem Dorfplatzwerden die Sitzgelegenheiten optimiert.

7. Dienstleistung und Pflege Die Gemeinde macht sich fr ambulante

vor stationrer Pflegeleistung stark. ImPflegefall ist die Koordination sicherge-stellt und Angebote zur Entlastung derAngehrigen sind vorhanden. ltere Men-schen entscheiden wenn immer mglichselbst ber ihre Lebensgestaltung.

Massnahme: Auf die Mglichkeit, von Beitrgen an die

Pflege zu Hause und an den Besuch vonTages- und Nachtsttten, wird hinge-wiesen.

Der Gemeinderat

Kindergarten WolfmattErsatz GasheizungDie bestehende Gasheizung muss alters- undleistungsbedingt ersetzt werden. Die Abgas-werte erreichten die Sollwerte nicht mehr. DieFirma Allinone Technik AG aus Muttenz erhieltfr CHF 9 431.40 den Auftrag, den Gas-Brenn-kessel zu ersetzen und das Kamin zu sanieren.

Der Gemeinderat

RosenwegErneuerung Strassenbau,Kanalisation, WasserleitungDer Rosenweg muss komplett erneuert wer-den. Die Strassenentwsserung wird erneuert,smtliche Wasserleitungen, inkl. Hausan-schlussleitungen neu gebaut und die Beleuch-tung durch LED-Leuchten ersetzt.Die Baumeisterarbeiten werden von der FirmaAlbin Borer AG aus Laufen, zu einem Preis von257 422.70 ausgefhrt.

Der Gemeinderat

WahlenSchulrat Kindergarten/PrimarschuleFr die Ersatzwahl von Stefanie Vitelli sindzwei Wahlvorschlge fristgerecht eingegangen.

Reto Betschart, SP und Brigitte Treyer, FDPwurden vorgeschlagen.Da fr den freien Sitz zwei Kandidaturen ein-gereicht worden sind, ist keine Stille Wahlmglich. Die Urnenwahl findet am 18. Oktober2015 statt.

Der Gemeinderat

GemeindesteuernFlligkeit bis Ende OktoberAm 31. Oktober 2015 luft die Frist zur Bezah-lung der Gemeindesteuern 2015 ab. Wenn dieprovisorische Steuerrechnung 2015 fristgerechtbezahlt wird, verrechnen wir keinen Verzugs-zins, sofern der Restbetrag der definitiven Steu-errechnung innerhalb von 30 Tagen bezahltwird. Der Verzugszins betrgt 5%. Sollten Siefr das Jahr 2015 noch keine Vorausrechnungerhalten haben, empfehlen wir, eine Zahlung inHhe der letzten definitiven Steuerrechnung zuleisten.

Die Gemeindeverwaltung

Sammelaktion Syrien in NotEin herzliches Vergelts GottDer Kirchgemeinderat dankt allen, welche sichvom 12. bis 14. September 2015 und den dar-auffolgenden Tagen bei der Sammelaktion derPfarrei St. Odilia fr bedrftige Menschen inSyrien in irgendeiner Form beteiligt haben. Erdankt der Organisationsgruppe fr die Planungund Durchfhrung, allen voran dem EhepaarHeizmann sowie Herrn Pfarrer und Gemeinde-leiter Daniel Fischler fr die Initiative. Sie wur-den untersttzt durch die Co-Prsidentinnendes Pfarreirates Gaby Schuldt und Edith Fischersowie Rita Hagenbach und Nadia-Miriam Kel-ler aus dem Seelsorgeteam.Im Weiteren dankt der Kirchgemeinderat frdie unzhligen Kleider- und Sachspenden, erdankt den vielen Freiwilligen, die whrend derSammeltage zumeist spontan eingesprungensind. Ein spezieller Dank gilt dem Gemeinderatund dem Gemeindepersonal fr die unbro-kratische Hilfe. Dank grosszgigen Spendenvon Privatpersonen und Firmen, der politischenGemeinde Arlesheim und Kirchgemeinden sindalle Kosten fr den Transport, das Verpa-ckungsmaterial und Mieten von fnf bzw.sechs Containern sichergestellt. Fr die Solida-ritt und das grosszgige Engagement zur Lin-derung der Not der Menschen in Syrien dan-ken wir mit einem herzlichen Vergelts Gott.

Der Kirchgemeinderat

www.arlesheim.chgemeindeverwaltung@arlesheim.ch

(Fortsetzung von Seite 3)

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Nik Hartmann ist nicht nur ein ausge-zeichneter Fernsehmoderator, auch alsFotograf zeigt er grosses Talent. Als Bot-schafter fr SolidarMed hat er im No-vember 2014 Lesotho besucht und vieleEindrcke und Fotos nach Hause ge-bracht. Er hat ein Auge fr Bilder, die oftmehr sagen als die berhmten 1000Worte. Aber Nik Hartmann wre nichter selber, wenn es nicht noch einiges da-zu zu erzhlen gbe. Er wird uns amFreitag, 13. November, um 20 Uhr inder reformierten Kirche Arlesheim aufeine unterhaltsame Reise mit ernstemHintergrund mitnehmen. Das Knig-reich im Himmel so heisst die Afrika-Diashow. Nik Hartmann zeigt keinElend. Er zeigt frhliche Bilder aus demAlltag der Menschen Lesothos, dieatemberaubende Landschaft und scheutsich nicht, mit Bildern aus Spitlern undGesundheitszentren die mangelhafteGesundheitsversorgung in den Vortrageinzuflechten.

Um die Arbeit von SolidarMed hier inder Schweiz bekannter zu machen unddie Menschen zu motivieren, selber En-gagement zu zeigen, hilft Nik Hartmannals Botschafter. Der Erls der Ticketein-nahmen kommt SolidarMed zugute. So-lidarMed ist ein Schweizer Hilfswerk,das mit Projekten in fnf Lndern imsdlichen Afrika die Gesundheitsversor-gung von 1,5 Millionen Menschen imlndlichen Afrika verbessert. In derSchweiz setzt sich SolidarMed fr diegesundheitlichen Anliegen der Men-schen in Afrika ein. Als Non-Profit-Or-ganisation mit dem Zewo-Zertifikat ar-beitet SolidarMed effizient, gewissen-haft und transparent.

Auch die Gemeinde Arlesheim zeigtgrosses Engagement und verdoppelt dieEinnahmen zugunsten von vielen Men-schen in Lesotho. Helfen Sie mit Ti-ckets sind in der Gemeindebibliothekerhltlich.

Fr das Team Kathi Jungen

Nik Hartmann in AfrikaBIBLIOTHEK

Letzten Samstag feierten wir in der Trot-te unsere CD-Taufe im Kreise zahlrei-cher Zuschauer. Die Trotte war zumBersten voll, die Stimmung sensationell,der Vortrag vom Chor und den Musi-kern der Hammer! Ein unvergesslicherAbend ging viel zu schnell zu Ende, wares doch zugleich unser Abschiedskonzert.Der ECA lst sich ja leider auf. Es warauch ein sehr emotionaler Abend, mankonnte manche feuchte Augen sehen.

Ein grosses Dankeschn gehrt na-trlich unseren Sponsoren, die uns dieFinanzierung der CD berhaupt ermg-lichten. Selbstverstndlich auch so vie-len anderen Leuten, Institutionen undEltern, welche uns in den letzten 6 Jah-ren so toll untersttzt haben ohne diewir mit dem Chor gar nie so weit gekom-men wren. Alle aufzulisten wrde be-deuten, dass das nchste Wochenblatt inBuchform erscheinen wrde. Ein spezi-eller Dank gebhrt dem Restaurant Ad-ler in Arlesheim. Das Adler-Team unterder Leitung von Mike Martz hat uns anihrem Freitag grossartig und professio-

nell bewirtet Danke! Ein herzlichesDankeschn natrlich auch dem sensa-tionellen Publikum, welches uns an un-serem letzten Auftritt zu Hchstleistun-gen getrieben hat!

Wer die Gelegenheit noch nicht nut-zen konnte, eine CD von uns zu kaufen,kann dies immer noch tun: Im Restau-rant Adler in Arlesheim kann man diesekaufen, oder ber mich, per Email anbjoernolsen@bluewin.ch oder Natel-nummer 079 701 80 74. Nochmals unserDank an alle im Namen vom ExtrachorArlesheim! Bjrn Olsen

Ganz herzlichen DankEXTRACHOR ARLESHEIM

Am 18. Oktober findet die Ersatzwahlin den Kindergarten/Primarschulratstatt. Die FDP Arlesheim, die im 5-kpfigen Schulrat bereits mit GeorgMeffert sowie ex officio mit Gemeinde-rat Markus Eigenmann vertreten ist,will einen weiteren Sitz. Die SP erhebtAnspruch auf einen Sitz im Primar-schulrat und verfgt mit Reto Bet-schart (Musikpdagoge, Vater von dreiKindern, angehender Sozialarbeiter)ber einen in Bildungsfragen versier-ten Kandidaten.

Lieber Reto, was motiviert dich frden Primarschulrat zu kandidieren?

Durch meine langjhrige Beschfti-gung mit dem Thema Bildung bin ich zurberzeugung gelangt, dass sich dieSchule an den Strken der Kinder orien-tieren soll, anstatt auf ihre Schwchenund auf Wettbewerb zu fokussieren. Ichwrde sehr gerne im Schulrat mithelfen,Ideen zu entwickeln, wie man diese Hal-tung im Schulalltag umsetzen kann.Dass eine differenzierende Schule auchetwas kostet ist klar aber wollen wirtatschlich einen Marschhalt bei der Bil-dung unserer Kinder, wie dies die neueFDP-Regierungsrtin im Sinn hat?

Warum sollen die Arlesheimer/-innendich whlen?

Ich bringe nicht nur einen pdagogi-schen Hintergrund mit, sondern schpfemeine Ideen aus unterschiedlichsten Be-rufsfeldern. Diese Vielfalt zeichnet michaus und hat mein Denken geprgt. Ein-dimensionalitt ist mir ein Gruel, undin der Schule hat sie schon gar nichtsverloren. Mit mir im Schulrat erhlt dieArlesheimer Schule eine unkonventio-nelle Stimme. Nomi Sibold

SP-Sitz verteidigen Betschart whlenSCHULRAT-ERSATZWAHL

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

26. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 26. September17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Dreissigster fr Paul Adolf Hummel, JZfr Anneliese Hahling-Fellmeth und frWerner und Marie-Louise Aeschbach-Borer

Sonntag, 27. September9.45 Mnchenstein: Gottesdienst mitEuchariestiefeier11.15 Familiengottesdienst mit Eucharis-tiefeier12.30 Taufe18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 29. September7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. Rosenkranz, eucharisti-sche Anbetung von 9.3018.30

Mittwoch, 30. September7.30 Krypta: Laudes9.00 Mnchenstein: Gottesdienst mitKommunionfeier

Donnerstag, 1. Oktober7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend bis 21.00 Anbetungmit Lieder und Gebeten

Freitag, 2. Oktober, Herz-Jesu-Freitag7.30 Krypa: Laudes

10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 25. September10.00 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der Obesunne

Sonntag, 27. September10.00 Tauf-Familiengottesdienst Mirfiire e Fescht Pfarrer Matthias Grnin-ger, Pfarrerin Claudia Laager-Schpbach,Ursula Meier und 3. Religionsklassen.Anschliessend Kirchenkaffee

Mittwoch, 30. September12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 2744

Christkatholische GottesdiensteArlesheim

Sonntag 27. September10.15 Eucharistiefeier mit Predigt zumFest von Erzengel Michael und allenEngeln, Klosterkirche Dornach mit Pfrn.Denise Wyss

www.christkatholisch.ch/baselland

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 24. September 2015 Nr. 39 ARLESHEIM 5

In Bundesbern wie in ihrem Heimat-kanton, dem Baselbiet, kennt man Da-niela Schneeberger vor allem als Team-playerin und volksnahe Politikerin.Whrend ihrer ersten vier Jahre im Na-tionalrat setzte sie sich etwa fr kanto-nale und berkantonale Projekte wiedie Sanierung des Schnzlitunnels oderden A2-Knoten Hagnau ein. Als Mit-glied der Finanzkommission liegen derFreisinnigen selbst Inhaberin eines

Treuhandbros die fr die Schweizwirtschaftlich so wichtigen KMU amHerzen. Sie pldiert fr ihre Entbro-kratisierung und Deregulierung, so zumBeispiel auch bei den patronalen Wohl-fahrtsfonds. Ihr fundierter Einsatz imNationalrat soll mit einer weiterenAmtszeit belohnt werden. Aus diesemGrund whle ich Daniela Schneebergeram 18. Oktober wieder.

Yolanda Mller, Arlesheim

Ein starker TrumpfEIDGENSSISCHE WAHLEN 2015

.Maya Graf: klar, berzeugend, leiden-schaftlich, fair. Kalle Zeller: engagiert,erfahren, kompetent. Florence Brenzi-kofer: echt, verbindlich, herzlich. Phi-lipp Schoch: vorwrts, erfahren, kmp-ferisch. Lukas Ott: lsungsorientiert, ex-ekutiverfahren, nachhaltig. Anna Ott:solidarisch, jung, motiviert. Klaus Kirch-mayr: energisch, finanzkompetent, ver-netzt.

Das Team Maya steht fr nachhaltigeLsungen, bei denen kologie, Sozialesund konomie gleichermassen berck-sichtigt werden. Nachhaltigkeit setzt ei-nen schonenden Umgang mit der Um-welt, die Erhaltung der Lebensgrundla-gen, eine soziale Gerechtigkeit und ver-netztes Denken voraus. Sie darf abernicht nur politisches Programm sein,sondern muss konkret umgesetzt wer-den. Ein leistungsstarker ffentlicherVerkehr und die Erhaltung unserer Kul-tur- und Naturlandschaft sind wichtig.Eine kologischere Wirtschaft ist mit re-gionalen Qualitts-Produkten mglich.Erneuerbare Energien setzen Zeichenfr unsere Zukunft. Soziale Gerechtig-keit und eine gute Bildung sollen durchexistenzsichernde Lhne und einem Bil-dungsangebot fr alle erreicht werden.Legen Sie die Liste 7 unverndert ein,damit die grnen Visionen Realitt wer-den.

Daniel Wyss

Team Maya in denNationalrat

EIDG. WAHLEN 2015

Fed, EZB oder SNB: Hinter diesenBuchstaben stehen Organisationen, diemit einem einzigen Entscheid den Gangder Wirtschaft entscheidend und nach-haltig beeinflussen und steuern knnen.Die Zinsentscheide von Nationalban-ken sind aber nicht nur von ausseror-dentlicher Bedeutung, sondern auchhochkomplex. So ist die Aufhebung derEuro-Untergrenze am 15. Januar diesesJahres ist in aller Munde, auch wenn nurwenige genau wissen, welches die Hin-tergrnde dieses Entscheids waren. Ei-ner davon ist Daniel Hanimann, der dieNationalbank in der Region Basel ver-tritt. Auf Einladung der FDP Arlesheimwird er am Mittwoch, 30. September,um 20 Uhr in der Trotte Arlesheim dieHintergrnde des sogenannten Fran-kenschocks erlutern und Fragen beant-worten. Nutzen Sie diese Gelegenheitfr eine Information aus erster Hand zueinem hochaktuellen Thema. Die Ver-anstaltung ist ffentlich und kostenlos.

Nach dem Referat offeriert die FDP Ar-lesheim einen Apro. Wir freuen uns aufIhre Teilnahme.

Balz Stckelberger, PrsidentFDP.Die Liberalen Arlesheim

Frankenschock kompetent erklrtVORTRAG

Am 18. Oktoberfindet die Ersatz-wahl fr den Ar-lesheimer Schulratstatt. Sehr gernewrde ich dieseTtigkeit wahr-nehmen undmchte mich Ih-nen darum kurzvorstellen.Ich wohne seit 13

Jahren in Arlesheim, bin verheiratet undhabe drei Kinder. Meine beiden lterenKinder (10 und 8 Jahre) besuchen diePrimarschule in Arlesheim und meineJngste wird nchsten Sommer ein Kin-dergarten-Kind. Ich verfolge nun alsobereits seit einigen Jahren aus nchsterNhe, was die Arlesheimer Schule leis-tet und interessiere mich als Mutter frdie Schule ganz generell.

Als Juristin und Anwltin, die in Ar-lesheim auch ein Advokaturbro be-treibt, kann ich mich im Schulrat bes-tens einbringen, denn der Schulrat istunter anderem auch Beschwerdeinstanz

bei Entscheidungen der Schulleitung.Kenntnisse der massgebenden Gesetzeund Rechtsprechung sind daher imSchulrat wichtig und hier mchte ich ei-ne kompetente Ergnzung der jetzigenMitglieder des Schulrates bieten.

Im Weiteren ist mir die Vereinbarkeitvon Beruf und Familie ein wichtiges An-liegen. Ich engagiere mich dafr als Pr-sidentin der Stiftung Sunnegarte frfamilienergnzende Kinderbetreuung.Auch in diesem Zusammenhang gibt esnatrlich einige Berhrungspunkte mitThemen der Schule, und ich erachte esals sehr wichtig, dass diese Zusammenar-beit gut funktioniert, um die Bedrfnisseder Arlesheimer Familien bedarfsgerechtund in guter Qualitt abzudecken.

Und last but not least bin ich persn-lich der Meinung, dass in einem Gremi-um wie dem Schulrat ein ausgewogenesGeschlechterverhltnis zu besten Ergeb-nissen fhrt. Darum bewerbe ich michals Nachfolgerin der zurckgetretenenStefanie Vitelli. Herzlichen Dank fr Ih-re Stimme.

Brigitte Treyer

Kompetente ErgnzungSCHULRAT-ERSATZWAHL

Brigitte Treyer(FDP)

Jung, Engagiert,sozial und kompe-tent. Das ist Miri-am Locher. DurchIhren Berufsalltagkennt sie die Sor-gen und die Be-drfnisse der El-tern und der Kin-der aus nchsterNhe und kann sodie Bausteine zur

Chancengerechtigkeit von Kindern undJugendlichen in unserer Gesellschaft ge-zielt frdern und vorantreiben. MiriamLocher politisiert seit 2014 im Landratund ist dort Teil der Bildungs-, Kultur-und Sportkommission. Sie hinterfragtunsinnige Sparmassnahmen kritischund kmpft aktiv gegen Krzungen aufdem Buckel der schwchsten. Wir brau-chen junge, zielstrebige und mutige Poli-tiker und Politikerinnen in Bern die un-sere Anliegen kompetent und nachhal-tig vertreten.

Aus voller berzeugung empfehle ichIhnen Miriam Locher am 18. Oktoberin den Nationalrat zu whlen.

Veronica Mnger, SP Arlesheim

Ich empfehleMiriam Locher

EIDG. WAHLEN 2015

Miriam Locher(SP)

100% engagiert heisst es auf den Plaka-ten, die fr Kalle Zellers Wahl in denNationalrat werben. Ich kenne Kalle seitetwa 22 Jahren und habe ihn in vielerleiHinsicht sehr engagiert erlebt. Er setztsich voll und ganz fr ein lebendigesDorf ein und scheut sich dabei nicht,unspektakulre Arbeiten zu verrichten.Er setzt sich kantonal ein, ist bestensvernetzt und hat keine Berhrungsngs-te zu Vertretern anderer Parteien. Ersetzt sich stdteplanerisch fr die Agglo-

merationen, fr neue Energien, fr Sozi-ales ein und kann seine Ideen diesbe-zglich auch auf nationaler Ebene ber-zeugend vertreten. Er ist als langjhrigerGemeinderat und Gemeindeprsidentdossiersicher und sehr vertraut mit denpolitischen Aufgaben. Die Legislativebraucht solch erfahrene und selbststn-dig denkende Exekutivpolitiker. Diessind gute Grnde Kalle Zeller zu wh-len und mit ihm seine Mitstreiter auf dergrnen Liste. Marco Gigli

Kalle in den NationalratEIDGENSSISCHE WAHLEN 2015

Die im letzten Wochenblatt an dieserStelle auf Dienstag, 29. September, 17und 20 Uhr angekndigte Modeschauvon Couture Floesser Prt--Partirfindet nicht im Ortsmuseum Trotte statt,

sondern im Atelier Floesser, an der In-neren Margarethenstrasse 19 in Basel.Wir entschuldigen uns fr den Ver-schreiber.

Die Redaktion

Modeschau in BaselSO ISTS RICHTIG

Donnerstag, 24. September 2015 Nr. 39 6 ARLESHEIM

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Wir haben Ferien vom 5. bis 9. 10. 2015

Ab dem 12. Oktober 2015 ist die Praxiswieder geffnet.

Unter dem Titel Aufhren, wenn es amschnsten ist berichtete das Wochen-blatt in seiner letzten Ausgabe, dass derExtrachor Arlesheim zuletzt einen Pro-beraum neben dem Sutter Begg nutzendurfte. Die entsprechende Liegenschaftwurde im Artikel irrtmlicherweise ei-nem falschen Besitzer zugeordnet. Siegehrt Valentin Hnggi, welcher demExtrachor die Lokalitt kostenlos zurVerfgung gestellt hatte. Wir entschuldi-gen uns fr das Versehen.

Die Redaktion

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Donnerstag, 24. September 2015 Nr. 39 REINACH 11

AUS DEM EINWOHNERRAT

Einladung zur 436. Sitzungdes Einwohnerrates vomMontag, 28. September 2015,19.30 Uhr im Gemeindesaal

Sitzung ohne Pause

TRAKTANDENLISTE1. Beschlussprotokoll der 435. Sitzung vom

29. Juni 20152. Wahl eines Mitglieds in die Sach-

kommission Bildung, Soziales undGesundheit BSG an Stelle der zurckgetretenen EvaEusebio CVP

3. Wahl von zwei Mitgliedern insWahlbro an Stelle der zurckgetretenen EvelineSchweizer CVP und Nicole Fecker CVP

4. Vorlage Nr. 1116/15 des Gemein-derates

Schulraum fr Reinach, KonkretisierteStrategie Status Quo Konsens

Broantrag: berweisung an die Sach-kommission Bau, Umwelt und MobilittBUM

5. Vorlage Nr. 1118/15 des Gemein-derates Revision Anhang Personalreglement Broantrag: Direktberatung

6. Postulat Nr. 461/15 von GerdaMassger FDP

Begegnungszonen und SSP 77. Allfllige neue persnliche Vorstsse8. Diverses und Mitteilungen

Einwohnerrat ReinachChristine Dollinger, Prsidentin

Regula Fellmann, Sekretrin

Die Sitzung ist ffentlich

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Flligkeit GemeindesteuernBitte denken Sie diesen Monat daran, auch dieSteuern fr das Jahr 2015 einzuzahlen. Diesesind am 30. September fllig. Die Gemeindeerhebt keine Flligkeitszinsen, wenn Sie die Vo-rausrechnung fristgerecht per 30.9.2015 undden Differenzbetrag sptestens 30 Tage nachdefinitiver Rechnungsstellung bezahlen. AllenSteuerpflichtigen, die ihre Zahlungen bereitsgeleistet haben, danken wir bestens.

Asylbereich: Einsatz frdie Reinacher SchulhuserWhrend der Schulsommerferien waren44 Asylsuchende bei der Anpassung der

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, info@reinach-bl.ch

Stadtbro: 8.30 12 Uhr und 14 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 UhrAbteilungen: 8.30 12 Uhr sowie nach VereinbarungBestattungsbro: 8.30 12 Uhr, ausserhalb der ffnungszeiten: Nach VereinbarungRechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 13)

Abfuhrdaten29. September Grnabfuhr Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

Die 4. Staffel der Sendung SRF bi deLt der Problemlser hat unter dieVergangenheit des Ponyhofs, die vor al-lem fr die Familie Brfuss, aber auchfr andere Beteiligte leidvoll undschmerzhaft war, einen Schlussstrich ge-zogen. Die Familie Brfuss bekrftigt,dass sie an ihrer Vision fr den Ponyhoffesthlt; sie wollen ihn realisieren! AlsBauleiter engagiert sich Paul Zimmerlivon der az Holz und seitens des Ge-

meinderats untersttzt Klaus Endress.Zwischenzeitlich nimmt der Innen-

ausbau Formen an. Bald wird man vonaussen die Sttzmauer zur Strasse undden Auslaufplatz zu den Stllen hin se-hen. Die Jauchegrube wird betoniertund anstelle des Aushub-Berges wirdein Reitplatz entstehen. All dies wirdnoch dieses Jahr realisiert. Weitere Ar-beiten werden aber noch ins nchsteJahr hineinreichen.

Die Finanzierung ist gesichert, das istwichtig. Weil die Sicherheit der Ponysauch nachts gewhrleistet sein muss,setzt sich der Gemeinderat fr die Ge-nehmigung einer Betriebswohnung ein.Dies ist auch notwendig fr eine guteZukunft des Ponyhofs.

Urs Brfuss, BauherrPaul Zimmerli, Bauleiter

Klaus Endress, Gemeinderat

Ponyhof Finanzierung ist gesichertLESERBRIEF

ie bauliche Verdichtung in Rei-nach Nord schreitet voran. ImJuni lief das Mitwirkungsver-

fahren zum Quartierplan Oerin an derFleischbachstrasse. Nun geht es um dasgemeindeeigene Stockacker-Areal zwi-schen dem Rainen- und Colmarerweg.Darauf sollen 71 gemeinntzige Woh-nungen fr Familien und junge Paareoder Singles entstehen.

Baurechtnehmerin ist die gemeinnt-zige Wohnbaugesellschaft Logis Suisse.Realisiert wird die berbauung von NeffNeumann Architektinnen aus Zrich.Am Dienstagabend informierte die Ge-meinde die Bevlkerung ber das Pro-

D

jekt und das laufende Mitwirkungsver-fahren. Gemeindeprsident Urs Hinter-mann brachte zunchst einige grund-stzliche Bemerkungen zur Wohnungs-situation in der Stadt vor der Stadt an.In Reinach bestehe eine hohe Nachfra-ge nach Wohnraum, die mit einer tiefenLeerstandziffer kontrastiere, sagte Hin-termann. In der Tat betrgt Letztere inReinach nur 0,33 Prozent, verglichenmit durchschnittlichen 0,88 Prozent inder Agglomeration Basel. Es bestehtvor allem ein Bedrfnis nach bezahlba-rem Wohnraum. Also hat der Gemein-derat beschlossen, den gemeinntzigenWohnungsbau voranzutreiben, refe-rierte der Gemeindeammann. Insbeson-dere das Gebiet Reinach Nord soll ent-lang der Tramlinie 11 verdichtet wer-den. Wir wollen aber nicht mglichstviele Leute ansiedeln, sondern qualitativhochwertige Bebauungen, fgte Hin-termann an. Der vorliegende Quartier-plan sei dazu eine gute Grundlage.

Bedenken wegen VerkehrsbelastungDas Projekt PianoForte der ZrcherArchitektinnen sieht aufeinandergesta-pelte Atriumhuser vor. Die dreige-schossigen Bauten unterteilen sich in

vier Huserzeilen, die von eine Lngs-und einer Quergasse geteilt werden. DieLngsgasse in der Mitte ist zugleich Ein-gangsbereich und ffentliche Begeg-nungszone. Hinzu kommen 93 Auto-und 144 Veloparkpltze. Als Vorbild frdie Atriumform diente gemss Architek-tin Barbara Neff die Reinacher SiedlungIn den Gartenhfen aus den 1950er-Jahren.

Bei der anschliessenden Diskussions-runde gab vor allem das Thema Verkehrzu reden. Bereits bei der Veranstaltungzum Quartierplan Oeri im Sommer us-serten die Anwesenden Bedenken zu ei-nem zustzlichen Verkehrsaufkommen,das die geplanten Verdichtungsprojektein Reinach Nord mit sich bringen wr-den. Der Tenor war eindeutig: DasQuartier werde den Zusatzverkehrnicht schlucken knnen. Hintermannverwies in dieser Angelegenheit wieder-holt auf eine von der Gemeinde in Auf-trag gegebene Verkehrsstudie, die dasGegenteil belegen wrde. Es folgte eineGrundsatzdiskussion ber die Bevlke-rungsstrategie der Stadt vor der Stadt,deren Ergebnis schliesslich offenblieb.Das Mitwirkungsverfahren dauert nochbis zum 16. Oktober.

Weiterer Quartierplan fr Reinach Nord

Auf dem Stockacker-Arealzwischen dem Rainen- undColmarerweg sollen 71 ge-meinntzige Wohnungenentstehen. Am Dienstagwurde die Bevlkerungber das Projekt informiert.

Oliver Sterchi

Bezahlbarer Wohnraum ist gefragt: Die gemeinntzige Wohnbaugesellschaft Logis Suisse baut auf dem Stockacker-Areal.VISUALISIERUNG: ZVG

Donnerstag, 24. September 2015 Nr. 39 REINACH 13

Reinacher Schulhuser an Harmos ttig. Sieuntersttzten whrend 46 Tagen erfolgreichdas Personal der Gemeinde Reinach. DieserEinsatz verlief parallel zu den ganzjhrig statt-findenden Einstzen mit dem Werkhofs oderim Anti-Littering Projekt. Die Einstze sindsinnvoll, bringen den Teilnehmenden eine Ta-gesstruktur und der Gemeinde einen Beitragan das Gemeinwohl.

REINACH AKTUELL

Sendung zur Energieberatungfr KMUsEnergie sparen lohnt sich auch fr KMUs. Dieszeigt die Energieberatung auf, die die Gemein-de den Reinacher Firmen anbietet. MehrereUnternehmen haben sie schon in Anspruch ge-nommen. Reinach aktuell war beim Gesprchmit dem WBZ dabei. Der Beitrag ist online aufwww.reinach-bl.ch zu sehen und kann mit derApp der Gemeinde unterwegs angeschautwerden.

BaustellenBelagseinbau inder Schalberg-strasse zwischenPfeffingerstrasseund Kurve Schal-bergstrasse Haus-nummer 24/95Am 29. und 30. September wird der Deckbelagin der Schalbergstrasse, zwischen EinmndungPfeffingerstrasse und Kurve Schalbergstrasse,eingebaut. Der Einbau des Deckbelags ist wet-terabhngig und kann nur bei trockener Witte-rung durchgefhrt werden. Bei dementspre-chendem Wetter wird am Dienstag 29. Sep-

tember auf beiden Strassenseiten der Deckbe-lag im Trottoir und am Mittwoch 30. Septem-ber der Deckbelag in der Fahrbahn eingebaut.Zwischen dem 29. September (ab morgens6:00 Uhr) bis 1. Oktober (bis morgens6.00 Uhr) wird die Schalbergstrasse zwischender Pfeffingerstrasse und Kurve Schalbergstras-se (Hhe Hausnummer 24) komplett gesperrt.Fr diesen Zeitraum bedeutet dies fr alle An-wohner innerhalb des Baubereichs, das Sie IhreParkpltze weder verlassen wie auch erreichenknnen. Die Ein- und Ausfahrt in den Tschp-perliring ist ebenfalls nicht mglich. Weitere In-formationen: Bauleitung Riccardo Rossi, RappAG: 058 595 76 43.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche084/15Gesuchsteller Wohlgemuth & Pafumi Archi-tekten AG, Therwilerstrasse 16, 4153 Reinach Projekt -Legalisierung Zwecknderung Einfa-milienhaus in Bro, Parz. 83, Therwilerstrasse16 Projektverfasser Wohlgemuth & PafumiArchitekten AG, Therwilerstrasse 16, 4153 Rei-nach

Die hier aufgefhrten Baugesuche orientierenSie ber die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen ber die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushngen in den Schauksten der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter derRubrik Amtliche Mitteilungen(www.reinach-bl.ch).

(Fortsetzung von Seite 11)

Amtliche Publikationen REINACHwww.reinach-bl.chinfo@reinach-bl.ch

Am 19. September hatten die ReinacherSchtzen das Eidgenssische Absendenim Wallis. Bis auf ein paar Ausnahmenwaren alle teilnehmenden Schtzen an-wesend. Ein besonderer Dank gilt derFurzgugge Rynach, sie waren das Tp-felchen auf dem i. Viele Zuschauer stan-den am Strassenrand entlang und ge-nossen die heissen Rhythmen der Gug-genmusik. Nochmals vielen Dank aneuch! Einen herzlichen Empfang botsich beim Ernst Feigenwinterplatz, woetliche Fahnen-Delegationen die Scht-

zen begrssten. Ihnen allen ein rechtherzliches Dankeschn: wir waren sehrstolz auf euch. Dabei mchten wir esnicht unterlassen, uns bei GemeinderatPaul Wenger fr seine wohlwollendenWorte zu bedanken. Ein grosses Danke-schn gebhrt auch dem IGOR, der al-les unternahm, den Schtzen einenwunderbaren Empfang zu bereiten. Wiesagte es der Prsident der Schtzenge-sellschaft Reinach? Freude herrscht!Und dem war auch so.

Der Prsident, Markus Mller

Danke fr den tollen Empfang!SCHTZENGESELLSCHAFT REINACH

In Reinach wird in den nchstenJahren die ffentliche Beleuchtungenergetisch optimiert. Die schrittwei-se Umstellung auf die energieeffizi-ente LED-Technologie ist ein Schwer-punkt des Programms der Energie-stadt Reinach.

Die ffentliche Strassenbeleuchtungdient der Verbesserung der Sichtver-hlntisse und damit auch der Verkehrs-sicherheit. Ziel ist, ein mglichst frh-zeitiges gegenseitiges Erkennen allerVerkehrsteilnehmenden zu ermgli-chen. Des Weiteren soll durch die f-fentliche Beleuchtung das Risiko vonVandalismus und bergriffen reduziertund damit das subjektive Sicherheits-empfinden der Bevlkerung verbessertwerden. Die ffentliche Beleuchtung inReinach soll zudem im Sinne der kom-munalen Energiestrategie energieeffizi-ent erfolgen.

Ersatz durch LED-LeuchtmittelIm 2013 wurden in der Therwilerstrasse

und dem Pantelwegdie bestehende Be-leuchtung als Pilot-versuch umgerstetund mit neuenLED-Leuchtmittelnversehen. Die Strom-einsparungen sindauf jhrlich rundCHF 2000 ermitteltworden. Zudem wur-de im Rahmen vonStrassensanierungendie ffentliche Be-leuchtung in der Au-strasse Ost, Mitteldorfstrasse, Nieder-bergstrasse, Brhlstrasse und Schalberg-strasse Sd mit neuen LED-Leuchtmit-teln ersetzt. Das grsste Sparpotential istjedoch beim Ersatz der Quecksilber-dampflampen vorhanden, rund 40 000kWh pro Jahr knnen durch den Ersatzder 110 Lampen eingespart werden.Diese sollen in den nchsten Jahrenkontinuierlich ausgetauscht werden. Die1100 Huberleuchten sind zurzeit mit

Sparlampen ausgerstet und sollen inden folgenden Jahren durch LED-Lam-pen ersetzt werden.

Mit der energetischen Optimierungder ffentlichen Beleuchtung soll ein ge-ringerer Stromverbrauch und Unter-haltsaufwendungen, gezieltere Beleuch-tung der Verkehrsflche mit geringererLichtverschmutzung und Flexibilitt aufneue technische Entwicklungen erzieltwerden. Gemeinderat Reinach

Modernisierung der ffentlichen BeleuchtungAUS DER GEMEINDE

In den nchsten Jahren wird die ffentliche Beleuchtungenergetisch optimiert.

Ende August kam mein lieber MannMathis wieder einmal mit mir auf denReinacher Mrt. Da begegneten wir ei-ner freundlichen Glcksfee, die uns ein-lud, ein Gratis-Los aus ihrem geflochte-nen Korb zu ziehen. Das gefiel meinemMann,er hat nmlich ein sicheres Hnd-chen. Und tatschlich: er zog ein 20-Franken-Gewinnlos. Nach dem freudi-gen Einkauf auf dem Mrt, wollten wirdie 20 Franken bei der Essecke, demMrtkaffi abholen, aber es war niemandda. Mathis regte sich kurz auf. Zwei Ta-ge spter erfuhren wir, dass die damalsnicht eingelsten Gewinne am Septem-ber-Mrt (Dienstag, 24. September) ge-genber der Essecke bei der Firma Nah-rin (Herrn Mumenthaler) eingelst wer-den knnen. Also, nichts wie hin! Daswird ein besonders erfreulicher Mrt-bummel werden, denn im Laufe des Ta-ges werden wir bei der Schaumostereider Burezunft noch ein Glschen herrli-

chen Apfelmost geniessen! Der Herbstkann kommen. Marietta

20 FrankenRYNACHER MRT

Der faire Handel kann einen Auswegaus Arbeitslosigkeit, Armut und Ver-schuldung bieten. Aus eigener Kraftknnen Bauern und ArbeiterInnen dieeigene Lebenssituation und die ihrer Fa-milien verbessern. Das wird u. a. durchgerechte und transparente Preise, sozia-le und umweltvertrgliche Produktionsowie mit regelmssigen Kontrollen er-reicht. Mit fairem Handel knnenMenschen auf der ganzen Welt durchihre Arbeit ein Einkommen erzielen, dasihnen und ihren Familien eine men-schenwrdige Existenz sichert und lang-fristig eine echte Chance auf Verbesse-rung des Lebensstandards bietet, be-krftigt Sonja Ribi von Swiss Fair Trade.Langfristige, stabile und partnerschaft-liche Handelsbeziehungen verschaffeneinen fairen Zugang zum Weltmarkt.

Mit dem fairen Handel werden keineFlchtlingsstrme unterbrochen, aberwenn Menschen mit ihrer Arbeit einmenschenwrdiges Leben fhren kn-nen, ist die Versuchung, sich auf den ge-fhrlichen Weg nach Europa zu ma-chen, sicher etwas kleiner. Mit dem Ein-kauf von Fair Trade-Produkten unter-sttzen Sie diese Bemhungen der Fair

Trade-Organisationen. Im Weltladenam Strittgsssli 2 finden Sie eine grosseVielfalt an fair gehandelten Produkten.Gerade jetzt mit den etwas khlerenAbendstunden sind die wunderschnen,farbigen Schals wieder sehr aktuell undhilfreich. Kommen Sie vorbei! Wir freu-en uns auf Ihren Besuch.

Falls Sie Lust haben, sich als freiwilli-ge Mitarbeiterin bei uns zu engagieren,melde Sie sich ebenfalls im Laden!

Fr den Claro-Wetladen und denVerein AWELAR, Bianca Maag-Streit

Hilfe zur Selbsthilfe Fair TradeGESCHFTSWELT

493995

Der Weltladen am Strittgssli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhsli

DienstagFreitag 912 Uhr/1518 UhrSamstag 913 Uhr

EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM

Die FDP Nationalratskandidatinnenund Nationalratskandidaten sind aufTour. Am Donnerstag, 1. Oktober ma-chen Sie Halt in Aesch. Unter dem Mot-to Wir stellen uns vor Sie stellen Fra-gen sind alle Interessierten eingeladen,die Kandidatinnen und Kandidaten derListe 1 besser kennenzulernen. DanielaSchneeberger, Christoph Buser, Andre-as Drr, Christine Frey, Christof Hilt-mann, Sven Inbnit und Rolf Richterichstellen sich Ihren Fragen. Moderiertwird der Anlass von e. Landrat Siro Im-ber. Nach dem offiziellen Teil werdenBaselbieter Bier und Bretzel offeriert der Abend soll in ungezwungenem Rah-men ausklingen. FDP on Tour, Don-nerstag, 1. Oktober, um 19.30 Uhr (Tr-ffnung um 19 Uhr) im Gasthof Mhlein Aesch. Die Veranstaltung ist ffent-lich, der Eintritt ist frei. Um Anmeldungwird aus organisatorischen Grnden ge-beten an info@fdp-bl.ch. Wir freuen unsauf Ihr Kommen!

Gerda Massger, FDP Reinach

FDP on tourEIDG. WAHLEN 2015

Donnerstag, 24. September 2015 Nr. 39 14 REINACH

Die studierte Kri-minologin Batrixvon Sury, die sichheute primr umihre Familie (Ehe-mann, 3 Kinder)kmmert, kam alsEinwohnerrtinund Schulrtin aufden Weg der Poli-tik. Heute be-stimmt sie als Ge-

meindertin und Vizeprsidentin desGemeinderates die Politik unserer Ge-meinde mit. Ich kenne Batrix von Suryseit Jahren als engagierte Frau und br-gernahe Politikerin, die mit Sachver-stand auch komplexe Zusammenhngerasch analysiert und daraus die richtigenSchlsse zieht.

Politikerinnen wie Batrix von Surysind auch fhig fr Ttigkeiten in derkantonalen und nationalen Politik. DieCVP Baselland hat dies erkannt und B-atrix von Sury zur Vizeprsidentin derKantonalpartei gewhlt. Zudem ist siedie Erstnachrckende fr den Landratder CVP in unserem Wahlkreis.

Und nun wre die nationale Politikder nchste Schritt. In Bern wrdenmehr engagierte Gemeindepolitiker un-seren Anliegen guttun, denn viele Ent-scheide des nationalen Parlamentesmssen letztlich die Gemeinden (undwir Steuerzahler) ausbaden. Deshalbempfehle ich Ihnen, Batrix von Suryauf Ihrem Wahlzettel zweimalaufzuschreiben! Guido Brgger,

ehem. Einwohnerrat undehem. Prsident CVP Reinach

Batrix von Sury in den NationalratEIDGENSSISCHE WAHLEN 2015

Batrix von Sury(CVP)

Die schrecklichenBilder in den Me-dien von Flcht-lingsschicksalenhaben in weitenTeilen Europas auch in derSchweiz eineberwltigendeWelle von Solidari-tt und Hilfsbereit-

schaft ausgelst. In der Bevlkerung istmanchenorts mehr Offenheit und Tat-kraft festzustellen als bei Politikern undBehrden. Es ist zu hoffen, dass die Em-pathie anhalten wird und dass jene Men-schen, die bleiben knnen, sich rasch inunsere Gesellschaft integrieren werden.

Dazu braucht es (neben Sprachkur-sen) die Bereitschaft der privaten und f-fentlichen Arbeitgeber, ausreichend Ar-beitsstellen anzubieten, ohne die Flcht-linge als billige Arbeitskrfte zu miss-brauchen. Ungeachtet der Flchtlings-strme verlangt die SVP menschenver-achtend ein Asylmoratorium. Sie wirftBundesrtin Sommaruga wider besseresWissen Asylchaos vor, obwohl es de-ren Departement dank umsichtig voran-getriebenen Systemnderungen gelun-gen ist, den infolge des Spargriffels ihresVorvorgngers Christoph B. untauglichgewordenen Laden in den Griff zu be-kommen. Und immer wieder behaupten

Parteisoldaten der SVP entgegen allenTatsachen zynisch und unfehrdrossen,dass die Flchtlinge aus rein wirtschaftli-chen Motiven in die Schweiz kmen.Ganz nach dem Motto: Knusper, knus-per, Knuschen, wer knuspert an mei-nem Huschen? Es ist der Wirtschafts-asylant, er sei von meinem Speck ver-bannt! Am Stutz ihr unterscheidenknnt: Wer hat, dem sei der Speckgegnnt! Erwin Frei, Einwohnerrat

Auf dem Buckel der FlchtlingeEIDGENSSISCHE WAHLEN 2015

Erwin Frei (SP)

Ich kenne MiriamLocher bereits seiteinigen Jahren.Seit wir jedoch ge-meinsam imLandrat ttig sind,habe ich sie nochbesser als sehr en-gagierte und inte-ressierte Politike-rin kennen und

schtzen gelernt. Ein Schwerpunkt ihrerTtigkeiten ist die Bildungspolitik. Miri-am Locher setzt sich fr Chancenge-rechtigkeit der Kinder und Jugendlichenin unserer Gesellschaft ein. Des Weite-ren sind ihr familienexternen Betreu-ungspltze wichtig. Als Kindergarten-

lehrperson weiss sie, wie bedeutend esist, ausreichend bezahlbare Betreuungs-pltze zur Verfgung zu haben, in denenKinder positiv und frdernd untersttztwerden knnen. Deshalb setzt sie sichfr Familiengutschriften ein, die den Zu-gang zu guten Einrichtungen fr die Fa-milien erleichtern. Nicht zuletzt ist es ihrein grosses Anliegen, dass die Qualittin den Betreuungsinstitutionen stetigverbessert wird und die Anstellungsbe-dingungen des Personals angemessensind. Miriam Locher ist eine Politikerinmit Herz und Verstand und grossem En-gagement, deshalb empfehle ich sie un-bedingt fr den Nationalrat.

Bianca Maag-Streit, Landrtin,Gemeindertin SP Reinach

Miriam Locher in den NationalratEIDGENSSISCHE WAHLEN 2015

Bianca Maag (SP)

Am Samstag, 3. Oktober, knnen siezum ersten Superwhler des KantonsBaselland erkoren werden. Vor dem Ge-meindezentrum in Reinach findet von10 bis 14 Uhr ein lockerer Wettbewerbstatt. Was mssen sie machen: Sie knip-sen an unserer Fotobox ein Selfie. An-schliessend laden sie ihr Bild auf ihrHandy und schon nehmen sie amWettbewerb teil. Attraktive Preise war-ten auf sie. An unserem Buffet erhaltenSie zu fairen Preisen eine Strkung undwerden musikalisch unterhalten. Wirfreuen uns auf ihren Besuch.

Steffen Herbert, SVP Reinach

BLSDSW: Basellandsucht den Superwhler

EIDG. WAHLEN 2015

Am 18. Oktoberhaben wir dieMglichkeit, unse-ren National- undStnderat zu wh-len. Mit RemoFranz, CVP, stelltsich ein erfahrenerund erfolgreicherBauunternehmerzur Wahl in den

Nationalrat. Aus seiner jahrelangen Be-rufserfahrung kann er die Auswirkun-gen von Regulierungen auf die KMU-Betriebe beurteilen und sich somit fr si-cherere Arbeitspltze einsetzen. SeineKandidatur steht unter dem Mottomeh liefere statt lafere. Genau dafrsteht Remo Franz: Arbeiten und Einsatzleisten statt lamentieren und sich bekla-gen. Dies hat er bereits in seiner 12-jh-rigen Ttigkeit als Landrat gezeigt. Unddeshalb schreibe ich den Namen RemoFranz gleich zweimal auf meinenStimmzettel fr eine bodenstndige,lsungs- und erfolgsorientierte Politik!

Martin Brtschi,Brtschi Metallbearbeitung AG,

Aesch

Remo Franz in denNationalrat

EIDG. WAHLEN 2015

Remo Franz (CVP)

Die A2 bei Baselist das meist be-fahrene Auto-bahnteilstck inder Schweiz. DieStaumeldungennehmen zu und esist nicht mehrmglich, whrendder Stosszeitenohne Behinde-rung vorwrts zu

kommen.Es gibt verschiedene Projekte, wie der

Verkehrsfluss auf der A2 verbessert wer-den knnte. Dies kann nur mit der fi-nanziellen Hilfe des Bundes gemachtwerden. Auch ist das ASTRA, das Bun-desamt fr Strassen, zustndig fr unse-re Nationalstrassen. Damit ein Projektins Frderprogramm des Bundes aufge-nommen wird, muss es praktisch pla-nungsreif sein. Und daran scheiterte bis-her jede Ausbauidee. Es gibt wahr-scheinlich keine perfekte Lsung, aberes wre wichtig, dass sich Baselland und

Baselstadt einig wren, wo sie Priorit-ten setzen wollen und welche Projektesie allenfalls sogar vorfinanzieren knn-ten. Denn nur dann haben wir auch eineChance, dass der Bund mit einsteigt.

Es ist mir ganz wichtig, dass dieNordwestschweiz in Bern besser gehrtwird und dafr mssen wir mit einerStimme auftreten. Das Gleiche giltselbstverstndlich auch fr die Verbesse-rungen im Bahnverkehr. Auch hier gibtes verschiedene Projekte und es knnennicht alle realisiert werden. Aber wennwir nicht alle am gleichen Strick ziehen,werden wir auch in 20 Jahren noch kei-ne Verbesserung unserer Verkehrssitua-tion haben.

Man darf auch nicht den ffentlichengegen den Individualverkehr ausspielen.Es braucht beide. Deshalb mchte ichmich in Bern fr eine gesamtheitlicheVerkehrsplanung fr unsere Region ein-setzen. Nur zusammen knnen wir L-sungen finden und umsetzen.

Marie-Therese Mller,Nationalratskandidatin BDP

Zu viel Verkehr auf der A2EIDGENSSISCHE WAHLEN 2015

Marie-ThereseMller (BDP)

Die AHV ist dasHerz unseres So-zialstaats. Sie istdas Bindegliedzwischen den Ge-nerationen undgarantiert uns al-len ein Alter inWrde. Umso er-freulicher ist, dassder Stnderat in

der Herbstsession bei der Behandlungder Altersreform 2020 u. a. auch dankdem Einsatz von Claude Janiak eine Er-hhung der AHV-Renten von 70 Fran-ken pro Person und Monat beschlossenhat (fr Ehepaare sogar bis zu 226 Fran-ken). Noch sind die Wrfel aber nichtgefallen. Der Nationalrat muss nmlichim kommenden Jahr in neuer Zusam-mensetzung ebenfalls noch ber dieVorlage befinden.

Im Gegensatz zur SP, einem Teil derMitte-Parteien und zum Bundesrat sinddabei die SVP und die FDP der Mei-

nung, die Renten seien zu hoch. Ob-wohl vor fnf Jahren 72 Prozent derStimmbrgerinnen und Stimmbrgerdazu Nein gesagt hat, wollen sie nm-lich den Umwandlungssatz in der 2.Sule und damit die Pensionskassenren-te senken.

Zudem sind ber 80 Prozent derKandidatinnen und Kandidaten dieserbeiden Parteien laut Smartvote fr eineErhhung des Rentenalters auf 67 Jahre.Deshalb sind die eidgenssischen Wah-len vom 18. Oktober ein Richtungsent-scheid fr oder gegen unsere Altersvor-sorge: Falls die rechts-brgerlichenKrfte gewinnen, haben wir das Renten-alter 67. Wenn eine Mehrheit der Stim-men hingegen an die fortschrittlichenKrfte und insbesondere an die SP geht,bleiben die Chancen intakt, dass derNationalrat dem Stnderat folgt und dieRenten erhht werden. Die Krftever-hltnisse sind hauchdnn. Umso mehrgilt: auch Ihre Stimme zhlt!

Silvio Tondi, SP Reinach

Sicherung unserer AltersvorsorgeEIDGENSSISCHE WAHLEN 2015

Silvio Tondi (SP)

Das Projektorchester Nordwestschweiz,ein symphonisches Blasorchester, gebil-det aus Holzblas-, Blechblas- undSchlag-Instrumenten, wurde im Juni2014 gegrndet. Das Orchester formiertsich jedes Jahr neu, existiert in dieserZusammensetzung ausschliesslich bervier Proben und zeigt sein Knnen aneinem einzigen Konzert. Dies gelingtnur dank einer intensiven Vorbereitungjedes einzelnen der aktuell rund 50 Teil-nehmer. Wir mchten Sie zu diesemeinmaligen Konzert unter dem TitelStdte am Sonntag, 27. September um17 Uhr in der katholischen Kirche St.Nikolaus in Reinach einladen. Wir freu-en uns auf Sie.

Ihr ProjektorchesterNordwestschweiz

Erneut in ReinachPROJEKTORCHESTER NWCH

Reinach

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zim-pel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Prs. D. Fei-

genwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unver-bindl. Probenbesuch mglich. Kein Mitglieder-beitrag.

Kultur in Reinach (KiR). Prsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlsse fr Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Mnnerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Snger sindstets willkommen. Prs.: Karl-Heinz Hohl. Besu-chen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Prsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Prsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen fr Beglei-tungen an Irmgard Bhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Grten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail ogv.reinach@intergga.ch

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Prsidentin Ve-

rena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Fr Mdchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren,jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr.Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,frdert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vor-stand@qvrn.ch, www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Prsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.0022.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mder, 079 71733 43. Mnnerriege: Fr. 20.0022.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bchler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.0022.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche bungenund regelmssige Kurse. Programm erhltlichbei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Rei-nach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unterwww.samariter-reinach.ch. Postendienst bei An-lssen aller Art nach Vereinbarung. GemtlichesBeisammensein nach bungen und gemss spe-zieller Anzeige oder unterwww.samariter-reinach.bl.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 24. September 2015 Nr. 39 REINACH 15

Rm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 25. SeptemberSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 26. SeptemberDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommu-nionfeierSonntag, 27. SeptemberKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Familiengottesdienst mit Erstkom-munionkinder und TauffeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstDienstag, 29.SeptemberDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 30. SeptemberDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 1. OktoberPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 27. September9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Benedikt Schlly10.30 Gottesdienst zum Saat- und Ernte-fest auf dem Neuhof, Teilete, PfarrerBenedikt Schlly. Predigttext: Matthus7,12-14 Die goldene Regel und JesuWort von den zwei WegenKein Gottesdienst in der Mischelikircheund kein KinderhtedienstMontag, 28. September14.00 Spielnachmittag fr Seniorinnenund Senioren im Kirchgemeindezentrum

MischeliDienstag, 29. September12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-zentrum Mischeli (Anmeldung bis sp-testens Montag, 11.00, 061 711 44 76)Kantorei: Probenbeginn unter neuerLeitung am Montag, 19. Oktober 2015(neue Sngerinnen und Snger sindwillkommen.Stamm der kumenischen Ge-sprchsgruppe Frau und Kirche jedendritten Mittwoch (ausser den Schulferi-en) ab 14.00 im Bistro GlggliBistro Glggli ffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag 14.0019.00 MittwochFreitag 9.0019.00 Samstag 10.0018.00

Chrischona-GemeindeReinach-MnchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chFreitag, 25. September19.15 TimeoutSamstag, 26. September14.00 Jungschi18.00 YouthchannelSonntag, 27. September10.00 Gottesdienst mit Bericht ber eininterkulturelles Projekt in Pratteln, sepa-rates KinderprogrammDienstag, 29. September6.00 MnnergebetMittwoch, 30. September20.00 HauskreiseDonnerstag, 1. Oktober14.30 Nachmittagsbibelkreis

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKgenhofweg 24, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 27. September9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhortDienstag, 29. September19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kgen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Samstag, 26. September14.0017.00 Frauenkleider-Tauschbrsemit Kaffee (max. 8 saubere + ganze Klei-dungsstcke mitbringen und tauschen)Sonntag, 27. September10.00 Gottesdienst mit Mittagessen.Predigt: Hansruedi Wittwer

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 27. September9.30 GottesdienstMittwoch, 30. September20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Es ist wichtig frdie Zukunft derSchweiz, dass wie-der vermehrt frdas Gesamtwohlder Bevlkerungpolitisiert wird.Seit der SVP-Initi-ative zur Massen-einwanderungund der Freigabe

des Frankenkurses scheint es vielen Po-litiker/-innen nur noch um die Wirt-schaft zu gehen. Mit einem weiterenRechtsrutsch gefhrden wir den Erhalt

unseres guten Sozialstaates, unserer Bil-dungslandschaft und unseren Umwelt-schutz.

Die Grnen Reinach/Aesch/Pfeffin-gen, hat am Reinacher Stadtfest eineCafeteria betrieben, welche sehr gut be-sucht wurde. Kommunale, kantonaleund nationale Politiker/-innen der Gr-nen waren zugegen und fr jedermannzugnglich, weil ihnen der direkte Aus-tausch mit der Bevlkerung viel bedeu-tet. Das ist Basispolitik. Darum whlenwir Maya Graf und somit Grn wiederin den Nationalrat.

Stefan Huber, Grne Reinach

Grne Politik BasispolitikEIDGENSSISCHE WAHLEN 2015

Maya Graf (Grne)

Am 29. September wird die SP Reinachzum vierten Mal mit einem Stand an ei-nem Monatsmarkt vertreten sein (NheDorfbrunnen). Diesmal steht das ThemaSicherheit im Zentrum des Interesses.Die SP engagiert sich via Gemeinderatund Einwohnerrat seit Jahren fr die Si-cherheit aller EinwohnerInnen. Dazugehrt an erster Stelle die Gemeindepo-lizei. Sie sorgt fr Sicherheit auf denStrassen, stellt Ruhe und Ordnung heroder hilft prventiv Einbrche zu ver-hindern. Zur umfassenden Sicherheitgehren auch Feuerwehr und Zivil-schutz. Saubere und einladende Aus-senrume sind eine weitere Vorausset-zung dafr, dass wir uns sicher fhlen.Am Stand werden u. a. Gemeinde- undEinwohnerrte der SP anwesend sein,die Sie ber laufende Projekte und dieHaltung und das Engagement der SP in-formieren knnen. Sagen Sie uns IhreMeinung zum Thema Sicherheit! De-ponieren Sie Ihre Wnsche: Was fehlt inReinach? Was finden Sie gut? Was soll-te sich ndern? Was erwarten Sie vonder SP? Wir werden Ihre Anliegen auf-nehmen. Selbstverstndlich reden wiraber auch gerne ber andere Themen,die Reinach beschftigen. SP Reinach

PARTEIEN

Reden Sie mit uns berSicherheit!

Wer Alex Imhof kennt, weiss, dass ermit klaren Positionen fr seine Anliegeneintritt. Allerdings versucht er nicht, die-se mit dem Kopf durch die Wand durch-zusetzen. Er zeigt sich stets gesprchsbe-reit und offen fr Ideen und Anregun-gen anderer. Solche Leute braucht es in-Bern. Darum ist fr mich klar, dass AlexImhof in den Nationalrat gehrt.

Stephan Zahn,Direktor WBZ Reinach

Klare PositionenEIDG. WAHLEN 2015

Donnerstag, 24. September 2015 Nr. 39 16 REINACH

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Jeweils samstags:

26. September31. Oktober

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Fhlen Sie sich angesprochen? Dann freuenwir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mitden blichen Unterlagen, welche Sie bitte bisam 8. Oktober 2015 an die Stiftung Alters-siedlung, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach,richten.

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Bitte senden Sie Ihre Unterlagen an: Spitex Birstal,c/o Spitex Reinach GmbH, Sandra Ebner, Kgen-strasse 17, 4153 Reinach, oder per E-Mail an: bewer-bung@spitex-birstal.ch.

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