24
m Curlingzentrum Region Basel (CRB) in Arlesheim treffen sich seit 2003 jedes Jahr die besten Curling- Teams der Welt. Zum 13. Mal fand vom 1. bis 4. Oktober hier erneut ein Turnier statt, das zu den Major Events der Cur- ler gehört. Immerhin geht es hier nicht nur um Preisgeld (insgesamt 40 000 Franken), sondern auch um wertvolle Punkte in der Weltrangliste. Neun sol- che Major Events gibts bei den Män- nern. In Arlesheim wurde der zweite Event der laufenden Saison durchge- führt. Im April wird die Saison mit dem letzten Event in St. Gallen zu Ende ge- hen. Bei den Frauen sind es sechs Events (mit Saisonende in Perth, Schottland). 32 Teams – darunter zehn Schwei- zer Mannschaften – versuchten auf den fünf 42 Meter langen Rinks (Bahn) der Halle ihre rund 20 Kilo- gramm schweren Steine möglichst gut im Haus (dem Kreis) zu platzieren und dabei gegnerische Steine aus ebendie- sem zu entfernen. Der Skip zeigte mit dem Besen an, wie seine Spieler den Stein anstossen sollen, damit er die ideale Bahn Richtung Haus ansteuert. Mit dem Besen erwärmen zwei Spieler das Eis, damit der Stein so gleitet, dass er die gewünschte Richtung und das gewünschte Tempo Richtung Ziel er- I reicht. Jedes Team hat pro End acht Steine zu spielen. Auf dem Eis herrscht keine Hektik. Nur knapp sind die Anweisungen des Skips. Taktische Züge werden mit dem Besen angezeigt. Elegant sieht es aus, wenn der steinstossende Spieler sein Knie vorschiebt, und mit dem nach hin- ten ausgestreckten anderen Bein über das Eis gleitet. Nach wenigen Metern lässt er den Stein los und überlässt des- sen Kurs seinen Mitspielern, die auf dem Eis fegen, was der Besen hergibt. Schweizer und Ulsrud früh draussen Nach der Vorrunde, bei der vier Ends (Spiele) zu gewinnen waren, ging es im K.-o.-System weiter. Anders als in den letzten Jahren schieden die Schweizer Teams früh aus – wie auch die mitfavori- sierten Norweger mit Skip Thomas Uls- rud. Dieses Team ist übrigens seit An- fang an dabei und hat an allen Events in Arlesheim teilgenommen. 2009 und 2013 sind sie als Sieger nach Norwegen zurückgekehrt. Stattdessen überraschte dieses Mal das junge niederländische Quartett mit Skip Jaap van Dorp, das zum dritten Mal dabei war. Im Final trafen die Niederlän- der auf den Favoriten, das kanadische Team mit Skip Brad Gushue, das hier bereits dreimal (2006, 2008 und 2011) gewonnen hatte. Die Kanadier liessen sich den Sieg nicht nehmen: Am Schluss stand es 7:2. Am Wochenende die Damen Für OK-Mitglied Silvio Caccivio ist Cur- ling ein idealer Teamsport. Dabei kommt es aber auch auf taktisches Geschick an: «Wie im Schach muss man einige Züge vorausdenken.» An diesem Wochenende trifft sich die Elite der Curlerinnen in Arlesheim am Women’s Master: 24 Teams werden dar- an teilnehmen. Mit dabei die Weltmeis- terinnen um Skip Alina Pätz (Baden Re- gio Halter) und die Europameisterinnen mit Skip Binia Feltscher (Flims). Ohne Sponsoren, so Caccivio, liesse sich ein solch hochkarätiges Turnier nicht durch- führen. Deshalb sei man besonders dankbar, dass auch die beiden Sportäm- ter in Basel und Liestal dazugehörten. Die Favoriten setzten sich durch Europäische Spitzenmann- schaften des Curlingsports trafen sich am vergange- nen Wochenende in Arles- heim. An dem gut organi- sierten Anlass siegte ein kanadisches Team mit Skip Brad Gushue. Thomas Immoos Gewannen zum vierten Mal in Arlesheim: Das kanadische Team mit (v. l.) Geoff Walker, Brett Gallant, Mark Nichols und Brad Gushue (Skip). FOTO: THOMAS IMMOOS Interimistischer Präsident: Martin König führt nach dem Rücktritt von Lucas Wyss den kmu Reinach. Im Zentrum seiner Arbeit stehen die Suche nach einem Nachfolger und die Weih- nachtsbeleuchtung. Ein Interview. Immobilien 6 Stellen 17 Events 23 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Sportlicher Unternehmer: Der Arlesheimer Michel Manz gewann mit seiner Firma dank einer speziellen Gummimischung für Mountain- bike-Reifen die erstmals durchgeführte Swiss Innovation Challenge der Basellandschaftlichen Kantonalbank. Agenda 24 Reinach 7 Arlesheim 3 Donnerstag, 8. Oktober 2015 106. Jahrgang – Nr. 41 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Unsere Schnapsidee: Jenzers Winzerwurst gebettet auf Aescher Treber Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Am 23. 10. ab 18.00 Uhr Am 24./25. 10. ab 11.30 Uhr Moules à discrétion Rehpfeffer mit Spätzli Restaurant Clublokal Gigersloch, Dornach 079 746 32 08

20151008 woz wobanz slim

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Die Favoriten setzten sich durch. Europäische Spitzenmannschaften des Curlingsports trafen sich am vergangenen Wochenende in Arlesheim. An dem gut organisierten Anlass siegte ein kanadisches Team mit Skip Brad Gushue.

Citation preview

Page 1: 20151008 woz wobanz slim

m Curlingzentrum Region Basel(CRB) in Arlesheim treffen sich seit2003 jedes Jahr die besten Curling-

Teams der Welt. Zum 13. Mal fand vom1. bis 4. Oktober hier erneut ein Turnierstatt, das zu den Major Events der Cur-ler gehört. Immerhin geht es hier nichtnur um Preisgeld (insgesamt 40 000Franken), sondern auch um wertvollePunkte in der Weltrangliste. Neun sol-che Major Events gibts bei den Män-nern. In Arlesheim wurde der zweiteEvent der laufenden Saison durchge-führt. Im April wird die Saison mit demletzten Event in St. Gallen zu Ende ge-hen. Bei den Frauen sind es sechsEvents (mit Saisonende in Perth,Schottland).

32 Teams – darunter zehn Schwei-zer Mannschaften – versuchten aufden fünf 42 Meter langen Rinks(Bahn) der Halle ihre rund 20 Kilo-gramm schweren Steine möglichst gutim Haus (dem Kreis) zu platzieren unddabei gegnerische Steine aus ebendie-sem zu entfernen. Der Skip zeigte mitdem Besen an, wie seine Spieler denStein anstossen sollen, damit er dieideale Bahn Richtung Haus ansteuert.Mit dem Besen erwärmen zwei Spielerdas Eis, damit der Stein so gleitet, dasser die gewünschte Richtung und dasgewünschte Tempo Richtung Ziel er-

I

reicht. Jedes Team hat pro End achtSteine zu spielen.

Auf dem Eis herrscht keine Hektik.Nur knapp sind die Anweisungen desSkips. Taktische Züge werden mit demBesen angezeigt. Elegant sieht es aus,wenn der steinstossende Spieler seinKnie vorschiebt, und mit dem nach hin-ten ausgestreckten anderen Bein überdas Eis gleitet. Nach wenigen Meternlässt er den Stein los und überlässt des-sen Kurs seinen Mitspielern, die auf demEis fegen, was der Besen hergibt.

Schweizer und Ulsrud früh draussenNach der Vorrunde, bei der vier Ends(Spiele) zu gewinnen waren, ging es imK.-o.-System weiter. Anders als in den

letzten Jahren schieden die SchweizerTeams früh aus – wie auch die mitfavori-sierten Norweger mit Skip Thomas Uls-rud. Dieses Team ist übrigens seit An-fang an dabei und hat an allen Events inArlesheim teilgenommen. 2009 und2013 sind sie als Sieger nach Norwegenzurückgekehrt.

Stattdessen überraschte dieses Maldas junge niederländische Quartett mitSkip Jaap van Dorp, das zum dritten Maldabei war. Im Final trafen die Niederlän-der auf den Favoriten, das kanadischeTeam mit Skip Brad Gushue, das hierbereits dreimal (2006, 2008 und 2011)gewonnen hatte. Die Kanadier liessensich den Sieg nicht nehmen: Am Schlussstand es 7:2.

Am Wochenende die DamenFür OK-Mitglied Silvio Caccivio ist Cur-ling ein idealer Teamsport. Dabei kommtes aber auch auf taktisches Geschick an:«Wie im Schach muss man einige Zügevorausdenken.»

An diesem Wochenende trifft sich dieElite der Curlerinnen in Arlesheim amWomen’s Master: 24 Teams werden dar-an teilnehmen. Mit dabei die Weltmeis-terinnen um Skip Alina Pätz (Baden Re-gio Halter) und die Europameisterinnenmit Skip Binia Feltscher (Flims). OhneSponsoren, so Caccivio, liesse sich einsolch hochkarätiges Turnier nicht durch-führen. Deshalb sei man besondersdankbar, dass auch die beiden Sportäm-ter in Basel und Liestal dazugehörten.

Die Favoriten setzten sich durchEuropäische Spitzenmann-schaften des Curlingsportstrafen sich am vergange-nen Wochenende in Arles-heim. An dem gut organi-sierten Anlass siegte einkanadisches Team mit SkipBrad Gushue.

Thomas Immoos

Gewannen zum vierten Mal in Arlesheim: Das kanadische Team mit (v. l.) Geoff Walker, Brett Gallant, Mark Nicholsund Brad Gushue (Skip). FOTO: THOMAS IMMOOS

Interimistischer Präsident: Martin Königführt nach dem Rücktritt von Lucas Wyss denkmu Reinach. Im Zentrum seiner Arbeit stehendie Suche nach einem Nachfolger und die Weih-nachtsbeleuchtung. Ein Interview.

Immobilien 6Stellen 17

Events 23

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Sportlicher Unternehmer: Der ArlesheimerMichel Manz gewann mit seiner Firma dankeiner speziellen Gummimischung für Mountain-bike-Reifen die erstmals durchgeführte SwissInnovation Challenge der BasellandschaftlichenKantonalbank.

Agenda 24

Reinach 7

Arlesheim 3

Donnerstag, 8. Oktober 2015 106. Jahrgang – Nr. 41

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

Unsere Schnapsidee: Jenzers Winzerwurstgebettet auf Aescher Treber

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4632

66

Am 23. 10. ab 18.00 UhrAm 24./25. 10. ab 11.30 Uhr

Moules à discrétion

Rehpfeffer mit Spätzli

Restaurant ClublokalGigersloch, Dornach079 746 32 08

Page 2: 20151008 woz wobanz slim

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

DruckMittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 Aarau

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Mit viel Elan und Freude begann ein23-köpfiges OK bereits im März diesesJahres mit der Organisation eines Festi-vals der Musik von Musikanten für Musi-kanten. Ein vielseitiges Rahmenpro-gramm bietet nebst Blasmusik auch fürFestivalfreunde die passenden Showacts.

Das Programm beginnt am Freitagmit Wettspielen von Vereinen, die sichzwei Wochen vor dem eidgenössischenMusikfest in Montreux einer Standort-bestimmung durch eine professionelleJury unterziehen wollen.

Parallel dazu geht im grossen Festzeltin anderer Stilrichtung die Post ab: dieüber die Region hinaus bekannte Rock-band Moor wird dem Publikum einhei-zen. Als Hauptact des Abends wird da-nach niemand geringeres wie dieAC/DC-Tributeband live/wire auf derBühne stehen. Für Vertraute der Szenebraucht es keine weiteren Erklärungen,wieso der Besuch dieses Abends ein ab-solutes Muss ist.

Am Samstagabend sorgt die Party-band Mürztaler aus der Steiermark für

beste Unterhaltung und perfekte Stim-mung. Die siebenköpfige Band ist be-kannt für ihre grandiosen Live-Acts. Ih-re Bilanz von über 6000 gespielten Kon-zerten ist eindrücklich. Sie sind zudemfünffacher Teilnehmer am Grand-Prixder Volksmusik, haben sechs Tonträgerveröffentlicht und in über 250 Fernseh-produktionen mitgewirkt. Eröffnet wirddie Partynacht von der MusikkapelleLadis aus dem Tirol, dem Partnervereinder Brass Band Erschwil.

Am Sonntag zu Gast in Erschwil sindüber 20 Musikvereine aus den Solothur-ner Bezirken Dorneck und Thierstein.Jeder Verein wird sein musikalischesKönnen vor Publikum im Rahmen vonWettstückdarbietungen zum Besten ge-ben. Am Nachmittag präsentiert sich je-der Musikverein bei der Marschmusik-parade, welche durch das Dorf Erschwilführt. Anschliessend findet auf dem Fest-gelände der offizielle Festakt statt, mitEhrungen jener aktiven Musikantinnenund Musikanten, welche ein rundes Ju-biläum feiern dürfen.

Nebst den vielen musikalischen Le-ckerbissen werden auch Gaumenfreu-den für jeden Geschmack im Festivalge-lände angeboten. Originelle Drinks er-halten Sie an der Bar, ein kühles Bier imBiergarten und einen köstlichen Kaffeemit etwas Süssem zum Dessert in derKaffeelounge. Die Brass Band Erschwilfreut sich auf Ihren Besuch an den Re-gionalen Musiktagen vom Freitag, 27.Mai bis Sonntag, 29. Mai 2016.

Raphael Vogt, Erschwilwww.rmte.ch

Vorfreude der Brass Band ErschwilREGIONALE MUSIKTAGE ERSCHWIL 2016

PR. Diesen Freitag bis Sonntag stelltMöbel Eichler aus Wolfwil im Gymnasi-um Laufen das aktuelle Herbstsortimentan Polstergarnituren aus Stoff, Lederund Alcantara der Öffentlichkeit vor.Zugleich zeigen wir verschiedene Mo-delle der Relax-Sessel. Klassisch undmodern, manuell oder elektrisch be-dienbar. Für jeden Geschmack ist etwasdabei. Auch für speziell kleine Wohn-zimmer hat Möbel Eichler das Richtige.

Wer sich für ein Stück aus der Möbel-Eichler-Kollektion entscheidet, erhältnicht nur die Lieferung gratis, auch Ihrealte Polstergarnitur wird gratis entsorgtund Sie erhalten erst noch 10 % Rabattplus 3 % Barzahlungsrabatt und alsÜberraschung ein Geschenk. Geöffnetist das Polstergruppen-Festival zu fol-genden Zeiten: Freitag, 9. Oktober,14–19 Uhr; Samstag, 10. Oktober 10–18Uhr; Sonntag, 11. Oktober, 10–18 Uhr.

Möbel Eichler zeigt PolstergruppenGESCHÄFTSWELT

«Tom Träumer», das neue Märli-Musi-cal des bekannten KinderliedermachersAndrew Bonds, kommt nach Liestal,Sissach, Pratteln und Münchenstein.

Im neuen Stück geht Tom Träumerauf eine Reise in die Welt vom Ander-land, wo er verschiedenen Traumwesenbegegnet. Auf seinem Abenteuer wirdihm klar, weshalb er träumt und was sei-ne Träume vermögen. «Das Träumen istsowohl für Kinder wie auch Erwachsenewichtig. Man darf sich und seinen Träu-men etwas zutrauen», so Andrew Bondüber das Hauptthema in seiner neuenKreation. Der Kinderliedermacher zeigtsich erfreut über das neue Stück: «Wasfür ein Traumjob: Bei vollem Bewusst-sein in die Fantasie eintauchen undIdeen, Lieder und Geschichten ersin-nen, die anschliessend zu einer traum-haften Bühnenproduktion umgesetzt

werden. Entstanden ist ein Märli-Musi-cal mit wunderschönen Bildern, köstli-chen Figuren und mitreissenden Lie-dern.»

Erneut hat Andrew Bond seine Ge-schichte mit herrlichen Figuren be-spickt, eine Prise Humor und Tiefgangdazugegeben und dank irisch-inspirier-ter Musik zu einem Musical verwoben –ein Fest für Ohren und Augen und einunvergessliches Erlebnis für die ganzeFamilie.

Aufführungen am 24. Oktober in-Liestal (Hotel Engel), am 16. Januar in-Sissach (Primarschule Dorf), am 31. Ja-nuar in Pratteln (Rudolf Steiner SchuleMayenfels) und am 28. Februar in Mün-chenstein (KUSPO Bruckfeld). Tickets:Ticketcorner 0900 800 800 (CHF1.19/Min.) oder www.ticketcorner.ch

www.maerlimusicaltheater.ch

Märli-Musical von Andrew BondMUSICAL

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Gipsergeschäft GmbHFelix Schmutz, 079 415 31 33Wir sind Ihre Gipser.Sie bauen um, wir helfen. Sie wollen IhrHaus neu einteilen, wir stellen die Wän-de. Ein neuer Abrieb, wir sind da. Einschöner Stuck, kein Problem. SagenSie, was Sie brauchen. Wir helfen.Rufen Sie an und machen Sie einenTermin ab.079 415 31 33 – Ihr Gipser

Page 3: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 ARLESHEIM 3

RosenwegBaubeginnWie bereits publiziert, wird der Rosenwegkomplett erneuert. Die Bauarbeiten haben die-se Woche begonnen und dauern voraussicht-lich bis Mitte Dezember 2015.Während der Bauzeit sind die Hauszugänge je-derzeit erreichbar. Für den Durchgangsverkehrmuss die Strasse jedoch abschnittsweise ge-sperrt werden. Eventuell werden einzelne Ga-ragenzufahrten während der Woche gesperrtsein. Die betroffenen GrundeigentümerInnenund MieterInnen werden jeweils rechtzeitiginformiert.

Im Rahmen des Neubaus der Trinkwasserlei-tung muss mit kurzfristigen Unterbrüchen derTrinkwasserzufuhr gerechnet werden. Auch indiesem Fall werden die betroffenen Anwohn-erInnen durch die Wasserversorgung Arlesheiminformiert.

Die Unternehmung Albin Borer AG aus Laufenwird bemüht sein, die Arbeiten speditiv undsauber auszuführen.

Während der Arbeitsausführung kann es zuVerkehrsbehinderungen sowie Lärmimmissio-nen kommen. Für weitere Informationen stehtIhnen Rainer Dietwiler, Leiter Tiefbau, Tel. 061706 95 53 zur Verfügung. Wir danken Ihnenfür Ihr Verständnis.

Die Gemeindeverwaltung

GPKTreffen mit D. SchwörerDie Geschäftsprüfungskommission (GPK) undder Gemeinderat haben sich mit dem LeiterStabsstelle Gemeinden der kantonalen Kir-chen- und Finanzdirektion, Herrn DanielSchwörer zu einem Austausch getroffen. Dabeiging es um die Aufgaben und Pflichten derKommission und der Behörde. Fragen konntengeklärt werden und beide Parteien wurdenüber Neuerungen seitens des Kantonsinformiert.

Der Gemeinderat

Sanierung Turnhalle Gerenmatt 4Vergaben Die Sanierung der Turnhalle Gerenmatt 4schreitet in grossen Schritten voran. Für rundCHF 3.3 Millionen wurden an der letztenSitzung des Gemeinderates Aufträge vergeben.

Dabei wurden die Submissionen nach folgen-den Kriterien bewertet: Preis: 70%, Referenz:20% und Schlüsselperson: 10%. Die Aufträgegingen an folgende Unternehmungen:

– Baugrubenaushub:Deiss AG, Herznach für CHF 130 000.00

– Baumeisterarbeiten:Ernst Frey AG, Augst für CHF 404 634.35

– Gerüstungen:Roth Gerüste AG, Pratteln fürCHF 45 109.15

– Montagebau Holz:Schäfer AG, Aarau für CHF 493 657.50

– Elektroinstallationen:Etavis Kriegel + Co. AG, Muttenz fürCHF 715 527.90

– Wärmeerzeugung /-verteilung, Kälteanlagen:R. Häsler AG, Möhlin für CHF 374 747.05

– Lüftungsanlagen:Rosenmund AG, Basel für CHF 733 050.00

– Sanitäranalgen:Walo Isler AG, Basel für CHF 391 798.40

– Aufzüge:Schindler AG, Pratteln für 38 016.00

– Fachingenieur Schadstoffsanierung:Meuwyl AG, Zürich für CHF 41 465.50

Der Gemeinderat

Werner und Danielle Rizzato-PascheGoldene HochzeitAm Freitag, 9. Oktober 2015 feiern Wernerund Danielle Rizzato-Pasche, wohnhaft amObesunneweg 9 in Arlesheim, ihren 50. Hoch-zeitstag. Wir gratulieren den Jubilaren zur Gol-denen Hochzeit ganz herzlich und wünschenfür die kommenden, gemeinsamen Jahre allesGute, viel Freude und Glück.

Der Gemeinderat

Kurt und Bertha Mohler-BobstDiamantene HochzeitAm Dienstag, 13. Oktober 2015 feiern die Ehe-gatten Kurt und Bertha (Trudi) Mohler-Bobst,wohnhaft an der Birkenstrasse 14 in Arles-heim, ihren 60. Hochzeitstag. Wir gratulierendem Ehepaar recht herzlich zur DiamantenenHochzeit und wünschen für die Zukunft nochviele gemeinsame, glückliche Jahre.

Der Gemeinderat

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

ier sportbegeisterte Menschenauf der stetigen Suche nach Ver-besserungen für Velofahrer: Das

ist Apex Sports LLC aus Gelterkinden.Inhaber und Geschäftsführer ist der 43-jährige Arlesheimer Michel Manz. Mitseiner neusten Entwicklung, einer spezi-ellen Gummimischung für Mountain-bike-Reifen, gewann er die von der Ba-sellandschaftlichen Kantonalbank, derWirtschaftskammer und der Fachhoch-schule Nordwestschweiz durchgeführ-ten Swiss Innovation Challenge. Denmit 20 000 Franken dotierten Preisübergab Bundesrat und Wirtschaftsmi-nister Johann Schneider-Ammann amTag der Wirtschaft vor 2500 Zuschauernin der St.-Jakobs-Halle. «Das ist Aner-kennung für meine Arbeit und einegrosse Motivation für unser ganzesTeam», freut sich Michel Manz.

Engere Molekül-VerbindungenDie neue Gummimischung ist vor allemfür Abfahrten ideal. Sie besteht nur

V

noch aus einer einzigen durchgehen-den Gummischicht (Single Com-pound), ist weicher und hat eine besse-re Eigendämpfung als herkömmlicheProdukte. «Sie dämpft die Unebenhei-ten des Bodens besser ab, wodurch derFahrer seltener den Kontakt zum Un-tergrund verliert», erklärt Manz. Mög-lich macht dies eine Polymer-Strukturaus mehr und engeren Molekül-Ver-bindungen. Neben seiner Ausbildungzum Maschinenmechaniker und demStudium der Betriebswirtschaftslehrehat sich Michel Manz ein Know-howin Physik und Chemie erarbeitet. Die-ses Wissen, gepaart mit der langjähri-gen Erfahrung als Mountainbiker undRennradfahrer, ergibt die optimaleKombination zum Reifenentwickler.

Stetige Suche nach VerbesserungenAlle Mitarbeiter der Apex Sports LLCfahren regelmässig Mountainbike oderRennvelo. «Beim Velofahren kommeneinem die besten Ideen», betont Manz.Wenn es spontan sein muss, werdendie Ideen auch mal auf ein Stück Pa-pier oder gar nur auf eine Serviette ge-kritzelt. Es ist dieses stetige Ausprobie-ren und das Suchen nach Verbesserun-gen, die das kleine Unternehmen so er-folgreich machen. «Ohne Innovations-kraft hätten wir gegen die Grossen kei-ne Chance.» Zu diesen gehören mitContinental und Michelin zwei Welt-konzerne. «Mit Innovationen haltenwir uns diese vom Leib. Die Goliathssind da und wir laufen ihnen um dieBeine.»

Jeder Reifentyp ist andersDurch Know-how, Erfahrung undauch Fantasie entstehen Visionen undInnovationen. Unter dem Markenna-men «Onza» werden Reifen entwickeltund produziert. «Jedes Einsatzgebietdefiniert den Aufbau eines Reifens.Und so verschieden der Gebrauch ist,so verschieden sind auch die Reifen-typen», beschreibt Michel Manz. Pro-duziert werden die in Gelterkindenentwickelten Reifen in Taiwan. InDeutschland, Taiwan und den USA,Letztere immer noch das Mekka desBikesports, lagert Apex Sports LLC ih-re Reifen und bringt sie über Importeu-re an die Kunden.

In der ganzen Welt unterwegsAufgrund dieser internationalen Ver-netzung ist Inhaber Michel Manz inder ganzen Welt unterwegs. «Ich binviel auf Reisen. Mein Zuhause istaber klar Arlesheim.» Dort wohnt erseit Jahren mit seiner Frau und denzwei Kindern. Ins Büro nach Gelter-kinden fährt er zweimal pro Wochemit dem Rennvelo, und dies das gan-ze Jahr, auch bei minus 5 Grad. Esist diese Leidenschaft für den Rad-und Mountainbike-Sport, die ihnantreibt. Auch wenn er in Arlesheimmit Kollegen auf einer Tour durchdas Birseck unterwegs ist. Der Spasssteht immer im Vordergrund, imHinterkopf bleibt aber stets auch dieLust nach neuen Ideen. Um denGrossen immer eine Radlänge vor-auszusein.

Visionen und Innovationen

Der Arlesheimer MichelManz gewann mit seinerFirma dank einer speziel-len Gummimischung fürMountainbike-Reifen dieerstmals durchgeführteSwiss Innovation Challenge.

Tobias Gfeller

Innovativ und unternehmerisch: Michel Manz präsentiert auf dem Dorfplatz seinen «Onza Greina». FOTO: TOBIAS GFELLER

Das Ausstellungserlebnis, das diekunstinteressierten 42 Mitgliederdurch viele Kunstrichtungen führte,war ein voller Erfolg. Die Sammlungder Emanuel Hoffmann-Stiftung wur-de vor über 80 Jahren gegründet undbietet für jegliche Kunstrichtung mitüber 300 Werken eine Reise der ver-gangenen hundert Jahre bis heute. Wirhatten das Vergnügen, charmant vonzwei jungen Damen durch die Ausstel-lung geführt zu werden. So konntenwir einen kleinen Einblick in die klas-sische Moderne mit Werken von MaxErnst, Robert Delaunays und dem Pu-blikumsmagneten Salvator Dali «Gira-fe en feu» – Jean Tinguely und DieterRoth experimentierten mit neuen Ma-terialien – Joseph Beuys fasziniert mitMaterialien – Peter Fischli und DavidWeiss mit den echt wirkenden 750 Ge-genständen, erhalten. Von Jeff Wall,Robert Gober und vielen weiterenKünstlern wird nur das Beste präsen-tiert. Am meisten haben mich persön-lich die Skulpturen von KatharinaFritsch beeindruckt – insbesondere die16 pechschwarzen Ratten, welche ei-nen riesigen Raum ausfüllen. Abgerun-

det wurde dieser kulturelle Nachmittagmit einem feinen Apéro in den Räu-men des Schaulagers. Ausgelassenwurde dann über die Eindrücke derletzten Stunde intensiv diskutiert.

Es lohnt sich unbedingt, diese ausser-gewöhnliche Ausstellung nochmals zubesuchen. Maja Fricker

Schaulager und Future PresentFRAUENVEREIN ARLESHEIM

Am Montagmorgen, 12. Oktober, zwi-schen 6.30 und 8.30 Uhr werden wiruns mit Ihnen, Früh-Aufsteher-innenund Früh-Aufstehern, kurz treffen. Beiden meisten Arleser Tramhaltestellenwerden wir Sie nochmals auf die Wah-len aufmerksam machen. Wir? Das sindMiriam Locher, SP-Nationalratskandi-datin aus Münchenstein, und einigeüberzeugte SP-lerinnen und Sp-ler. FallsSie bisher die Plakate übersehen, dieCouverts mit den so vielen Prospektender Parteien ins Altpapier geworfen, dieStandaktionen verpasst und das Wo-chenblatt anderweitig benutzt haben:dann treffen wir uns live mit Ihnen underinnern Sie an die Wahlen vom 18. Ok-tober – mit einem feinen Schwöbli! EGuete! SP Arlesheim

Für dieFrüh-Aufsteher/-innen

EIDG. WAHLEN 2015

Page 4: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 4 ARLESHEIM

Am 18. Oktoberfindet die Ersatz-wahl für den Ar-lesheimer Schulratstatt. Ich kandidie-re für dieses ver-antwortungsvolleAmt mit grosserMotivation. DasThema Schule be-schäftigt mich täg-

lich. Zudem ich bin immer im Kontaktmit der eigentlichen «Basis» – mit denKindern, insbesondere mit meinen bei-den eigenen Primarschülerinnen.

Nun habe ich eine keineswegs reprä-sentative Umfrage gemacht und die zweigefragt, ob sie eigentlich gerne zur Schu-le gehen. Ich war ich schon auf eine Ti-

rade gefasst. Aber die zwei meinten, dassdie Schule eigentlich ganz toll sei. Nurweniger Hausaufgaben und mehr Ferienwären ganz schön …

Für mich heisst dies vor allem: Es istvieles sehr gut in der Arlesheimer Pri-marschule und den Kindergärten – auchwenn Leistungsdruck und Strengemanchmal für die Kinder stressig sind,erleben sie viel Positives, das überwiegt.Selbstverständlich sehe ich auch An-haltspunkte, die ich gerne im Sinne einerVertretung der Erziehungsberechtigtenim Schulrat thematisieren möchte, wieetwa Strafen, Kommunikation oderauch Mobbing unter Schülern. Am Her-zen liegt mir auch die Förderung derKreativität. Herzlichen Dank für IhreStimme. Brigitte Treyer

Brigitte Treyer in den SchulratSCHULRAT-ERSATZWAHL

Brigitte Treyer

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m,Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue

Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Geschätzte Arles-heimer Bildungs-interessierte,«nicht für dieSchule, fürs Le-ben lernen wir!»Nicht wahr, soheisst es doch?Wenn Sie sich ei-nen Moment zu-rückerinnern, was

kommt Ihnen spontan in den Sinn ausIhrer Primarschulzeit? Eine Mathe-prüfung, ein Diktat? Oder vielleichteine Schulreise, eine prägende Lehr-person?

Die Schule ist für die Kinder eineLebenswelt, darin sollen sie einübendürfen, was sie wirklich brauchen für

ihr späteres Leben: Sozialkompeten-zen, Selbstwert, die Entdeckung ihrerStärken; lernen, wie man denkt, nichtwas man denkt. Begleitet von Lehrper-sonen, die mit der ganzen Kraft ihrerPersönlichkeit unterrichten dürfen,werden die Kinder ihre je eigene Per-sönlichkeit zur Entfaltung bringenkönnen.

Diese Schule ist weder von einer Lo-gik der Ökonomie noch von Recht undGesetz her gedacht. Ich begreife sie alsLebenswelt, und so wird mir auch derwahre Sinn des obigen Sprichwortsklar: für das Leben, im Leben lernenwir! Dafür werde ich mit Ihrer Stimmeim Schulrat einstehen.

Reto Betschart, KanditatSchulrat Kindergarten/Primarschule

Die Schule als LebensweltSCHULRAT-ERSATZWAHL

Reto Betschart

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Donnerstag, 8. Oktober19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Rosenkranz und Anbetungbis 21.00

Freitag, 9. Oktober10.15 Obesunne: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Samstag, 10. Oktober17.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier. JZ für Elisabeth Wagner.Gest. Messe für August Rüttimann

Sonntag, 11. Oktober10.30 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier12.00 Krypta: TauffeierDienstag, 13. Oktober9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier. Dreissigster für ElisabethLeubin-Bracher. Anschl. Rosenkranz undeucharistische Anbetung bis 12.0019.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeierMittwoch, 14. Oktober9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Donnerstag, 15. Oktober19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 21.00

Freitag, 16. Oktober10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 9. Oktober10.15 Katholischer Gottesdienst mitEucharistie im Andachtsraum der«Obesunne»

Sonntag, 11. Oktober10.00 Predigtgottesdienst mit PfarrerMarkus Wagner. Anschliessend Kirchen-kaffee18.00 Ökumenischer Gottesdienst mitEucharistiefeier in der KlosterkircheDornachDienstag, 13. Oktober14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 14. Oktober12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 61

GOTTESDIENSTE

• Neu- & Umgestaltung• Unterhalt & Pflege• Natursteinarbeiten & Pflasterungen• Biotope, Zäune• Fäll- & Schneidearbeiten• Baumpflege• Stein- & Plattenbeläge• Allgemeine Gartenarbeiten

CH-4153 Reinach BL, Tel. 061 713 13 20 Fax 061 713 13 21, E-Mail: [email protected] www.prima-gartenbau.ch

Rolladen & StorenReparaturservice/Montagen

Rolladen Holz/AluLamellenstoren

Sonnenstoren

Tel. 061 751 88 [email protected]

Gartenpflege, GartenbauGartenpflege, GartenbauService, Unterhalt, RückbauService, Unterhalt, RückbauVierjahreszeiten-Pflege-AboVierjahreszeiten-Pflege-Abo

ab Fr. 1000.–, 10% Rabattab Fr. 1000.–, 10% Rabatt

4144 Arlesheim4144 ArlesheimTel. 061 701 93 66Tel. 061 701 93 66

[email protected]@acgartenbau.ch

RolladenserviceRolladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren,Reparaturen und Neuanfertigungen.

Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19*Bruggweg 36, 4143 Dornach

Stark reduzierte Artikel(manchmal leicht defekt )Nur solange der Vorrat reicht!Unterwäsche für Damen, Herren undKinder aus Wolle, aus Wolle und Seidegemischt und aus reiner SeideHerrenhemden aus reiner feiner Seidefrüher Fr. 65.–, jetzt Fr. 32.50Herrenhemden Bouretteseidefrüher Fr. 59.50, jetzt Fr. 49.50Morgenmantel aus Bouretteseidefrüher Fr. 126.50jetzt nur noch Fr. 26.50Eurythmiekleider aus Bouretteseidefrüher Fr. 139.50, jetzt Fr. 39.50Verschiede Restposten Sockenaus Wolle und aus Baumwolle.

DornachHerzentalstrasse 40Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website:www.alfredneuman.ch

GrellingenTelefon 061 741 17 00

WildsaisonLaufend Wildspezialitäten

aus Eigenjagden

Jeden Freitag

Wild-Schlemmerbuffet

à discrétion Fr. 45.– pro Personausgenommen bei Grossanlässen

Gepfl egte À-la-carte-Spezialitäten Reichhaltige Tagesmenüs

Für Familien-, Firmen- und Vereins-anlässe sind geeignete

Räumlichkeiten vorhanden.Es freuen sich auf Ihren Besuch

die Wirtin Doris Schindelholz, das Chez-Georges-Team und der Inhaber.

Brauchen Sie einen sauberen

MALERder da ist, wenn man ihn braucht?Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte:S. Guyon, Natel 079 752 66 15

4612

37

Dornach, Herzentalstr. 40Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Webseitewww.alfredneuman.ch

Fahrzeugmarkt

Page 5: 20151008 woz wobanz slim

PR: Viele Menschen leiden darunter,dass Sie Ihre Bedürfnisse nicht einbrin-gen können, gehen Kompromisse ein,die Ihnen nicht guttun, fühlen sich min-derwertig und können sich nicht durch-setzen. Oftmals sind diese Belastungen,begleitet von Ängsten wie nicht gut ge-nug zu sein, zu verlieren, zu gehorchenund dienen zu müssen (lieb Kind-Syn-drom), wenn Bedingungen gestellt wer-den. Unbewusst kann Selbstverleum-dung das Dasein prägen.

Meist sind diese Muster geprägt vonKindheitserfahrungen. Wenn Betroffeneversuchen, sich durchzusetzen, kommtes zu Spannungen oder gar Konflikten.Wir sind alle spirituelle Wesen. DerGeist bestimmt unsere Existenz. Wir ha-ben ein Anrecht, uns selbst zu sein. ImSeminar/Workshop vom 30. Oktober,ab 17 Uhr bis 1. November, ca. 16 Uhrsetzen wir uns in der Stille des Flüeli-

Ranft/Via Cordis mit diesen Themenauseinander. Bei Bedarf wird dasselbeSeminar in der 2. Novemberhälfte inDornach wiederholt. Seminarkosten: Fr.300.– plus Pension. Anmeldung/Lei-tung: Désirée Dobo, Dornach, Energ.-sensitive Heilerin und Therapeutin061/701 96 97, [email protected],www.die-heilerin.ch

Spiritualität im AlltagKURSANGEBOT

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 ARLESHEIM 5

Über 100 000 sportbegeisterte Kinderund Jugendliche aus der ganzenSchweiz haben am UBS Kids Cup 2015teilgenommen. Silvan Spichty vom TVArlesheim hat dabei in seiner Kategorie(Jahrgang 2003) die Silbermedaille ge-

wonnen. Auf dem Programm standendie Disziplinen 60-Meter-Sprint, Ball-wurf und Weitsprung. Die UBS Arles-heim gratuliert Silvan zu dieser heraus-ragenden Leistung ganz herzlich.

Bastian Lips, Geschäftsstellenleiter

Silvan Spichty erkämpft sich SilberUBS KIDS CUP

Reife Leistung: Bastian Lips, Leiter der UBS Arlesheim, gratuliert Silvan Spichty. FOTO: TOK

Der Herbst hält langsam aber sicherEinzug und entsprechend ist es auchwieder Zeit für unseren traditionellenHerbstmarkt. Dieser findet am Samstag,17. Oktober, von 9 bis 16 Uhr im Dorf-kern von Arlesheim statt.

An über 150 Ständen halten dieMarktfahrer – professionelle und priva-te Anbieter – Ihre Ware bereit und prä-sentieren Ihnen die neusten Kreationen.Diese reichen von Bauernprodukten,Glasperlen, Kinderartikel über Leder-waren, Schmuck, Blumen bis hin zupraktischen Haushaltgeräten, Wein undvielen weiteren tollen Sachen. Natürlichwird auch ein reichhaltiges kulinari-sches Angebot nicht fehlen.

Die kleinen Besucher des Markteskommen mit Karussell, Ponyreiten –wieder vom Parkplatz vis-à-vis von Bur-ri & Burri – oder mit einem Original-Feuerwehrauto auf ihre Kosten. Zu-dem finden Sie im Bauerngarten beider Trotte ein Märlizelt. Hier erzähltdie Puppenspielerin Alessandra Rö-thlisberger das Märchen «Die BremerStadtmusikanten». Es sind alle Kinderab ca. 2 Jahren und Erwachsene herz-lich eingeladen! Die Erzählung dauertca. 15 Minuten und der Start ist ca. je-de halbe Stunde.

Wir freuen uns, wenn Sie sich schonheute das Datum reservieren, um demtraditionellen Arlesheimer Herbstmarktim Herzen von Arlesheim einen Besuchabzustatten. Dieser wird sich bestimmtlohnen. Bis bald! Ihre AG Arleser Märt

Bald ist es wiedersoweit!

ARLESER MÄRT

Am 19. Oktober beginnt unser nächsterEurythmie-Kurs 60+! Neu-Einsteigersind dabei herzlich willkommen! Vor-kenntnisse sind keine nötig, für denKurs am Montagvormittag wird jedochSteh- und Gehvermögen vorausgesetzt.

Sie möchten im Alter wieder inSchwung kommen? Sie möchten etwasfür sich tun und haben Freude am Be-wegen? Dann sind unsere Eurythmie-kurse für Seniorinnen und Senioren mitNicole Ljubic, Heileurythmistin an derKlinik Arlesheim, vielleicht das Richtigefür Sie. Sie lernen Übungen kennen, dieSie in der Lebensphase ab 60 Jahrenwieder aufbauen und Ihnen eine Hilfeim Alltag sein können. Dabei werdenhauptsächlich die Themen der Sturz-prophylaxe, Aufrichtekraft, Koordinati-on und Beweglichkeit aufgegriffen. ImVordergrund steht vor allem das ge-meinsame, freudige Üben!

Unsere nächsten Kurse: Vom 19. Ok-tober bis 7. Dezember, jeweils montags,um 10.10 Uhr (1. Gruppe) und um11.10 Uhr (2. Gruppe). Pro Gruppekönnen maximal 14 Menschen teilneh-men. Vom 21. Oktober bis 9. Dezemberfindet – jeweils am Mittwochnachmittagvon 14.30 bis 15.15 Uhr – ein Kurs fürMenschen mit einer Gehschwäche/-be-hinderung statt. In diesem Kurs mit ma-ximal 12 Menschen werden die Übun-gen im Sitzen erlernt. Die Kursgebührfür den gesamten Kurs (9 Termine) be-trägt jeweils 225 CHF. Kursort ist für al-le Kurse das Therapiehaus der KlinikArlesheim.

Interessiert am Mitmachen? HabenSie noch Fragen zu den Kursen? Dannrufen Sie am besten gleich an: Therapie-sekretariat der Klinik Arlesheim, Tel.061 705 72 70.

Verena Jäschke

Im Alter wieder in Schwung kommenKLINIK ARLESHEIM

Als das zahlreiche Publikum des drittenKammermusik-Abends die Aula Geren-matte betrat, standen auf der Bühnenicht nur die fünf Stühle für das Philhar-monische Bläserquintett Magdeburg,sondern auch ein Glockenturm bereit.Dieser sollte nicht die einzige Überra-schung im originellen Programm sein …Doch der Reihe nach: Ursprung desAbends war «Lokalmatador» Ueli Bit-terli. An der Musikschule Arlesheimhatte sein Lehrer Stefan Ruf die Grund

lagen für seine hervorragende Horn-spielkunst gelegt. Inzwischen ist er Solo-hornist bei der Magdeburger Philhar-monie geworden. Zusammen mit vierweiteren Solo-Bläsern desselben Or-chesters gründete er das genannte Quin-tett. Neben den klassischen Kompositio-nen für diese Besetzung überraschtendie Musiker immer wieder mit witzigenBearbeitungen. Dabei spürte man vomersten Takt an, dass die Musiker täglichzusammenspielen. Ihre Interpretatio-nen bestachen durch grosse Präzision,aber auch durch feinfühligen Ausdruck,oft gespickt mit einer gehörigen PortionHumor. Dazu trug auch die Moderationdurch den Klarinettisten bei, welche min-destens so virtuos daher sprudelte wie sei-ne instrumentalen Girlanden, sodass un-sere behäbigen Schweizer Ohren vom ra-santen deutschen Sprechrhythmus bis-weilen leicht überfordert waren …

Nach der Pause mündete das ersteStück in ein «Happy Birthday», welchesdem Vater unseres Hornisten galt. Alsdie Musiker danach auch noch die So-pranistin Regina Fünfschilling-Grausvöllig unangekündigt aus dem Hut zau-berten, war die Überraschung perfekt.Unter Begleitung des Quintetts über-brachte sie mit ihrer schönen Stimmedem Geburtstagskind einen prachtvol-len musikalischen Blumenstrauss.

Der Schlussapplaus will nicht enden,bis eine Händel-Arie als Zugabe er-zwungen ist. Bravo! Peter Koller

Ein glanzvoller KammermusikabendLESERBRIEF

Gerade im höheren Alter ist es wichtig,zu neuen Lebenskräften zu kommen,wieder Lebensmut und neue Impulse zufinden und so gestärkt die Anforderun-gen des Alltags besser zu meistern. Inder Klinik Arlesheim werden verschie-dene Therapien angeboten, die diesenProzess unterstützen können. Doch fürviele Menschen sind diese Therapien zuunbekannt. Und bei Vielen ist dieHemmschwelle zu gross, die eine oderandere Therapie einfach einmal auszu-probieren.

Deshalb laden wir Sie herzlich einzum Arlesheimer Seniorentag, an demSie die Möglichkeit haben, die eigenenVitalitätskräfte neu zu erleben und an-zuregen und zudem Einblicke in die ver-

schiedenen Therapierichtungen zu er-halten. Gemeinsam wird gesungen, eswerden eurythmische Übungen ge-macht und Sprachgestaltung geübt. Fürein gemeinsames Znüni ist auch gesorgt.

Der Arlesheimer Seniorentag findetstatt am Samstag, 17. Oktober, von 9 Uhrbis 12.45 Uhr. Die Teilnahme ist kosten-los, es gibt aber die Möglichkeit für eineKollekte. Wenn wir Sie neugierig ge-macht haben, melden Sie sich bitte inunserem Sekretariat an, Tel. 061 705 7270. Und – sind Sie auch dabei? Wir freu-en uns auf Sie!

Nicole Ljubic,Heileurythmistin Klinik Arlesheim

Alexander Faldey,Bereichsleitung Therapien

Im Alter Therapien kennenlernenKLINIK ARLESHEIM

Die Aufgaben undProblemstellun-gen eines Schul-rats werden im-mer komplexer.Nicht selten sinddabei auch juristi-sche Fragen zu lö-sen. Brigitte Trey-er bringt als selbst-ständige Anwältingenau das richtige

Know-how mit, um den Kindergarten-und Primarschulrat kompetent zu er-gänzen. Zudem spricht für sie, dass siedie Arlesheimer Schule selber kennt,weil ihre eigenen Kinder diese täglich

erleben. Sie ist deshalb eine echte undglaubwürdige Vertreterin der Erzie-hungsberechtigten im Schulrat. Ohnedie Qualitäten des Kandidaten der SPzu würdigen, erscheint der Hinweis aufseine Tätigkeit als Lehrer an der Musik-schule Arlesheim notwendig. Als Schul-rat wäre er Mitglied der Wahlbehördedes Musikschulrats, also seiner eigenenAufsichtsbehörde. Dies führt zu schwie-rigen Abgrenzungsfragen und uner-wünschten Interessenkonflikten.

Ich empfehle Brigitte Treyer aus alldiesen Gründen und aus voller Über-zeugung zur Wahl in den Schulrat am18. Oktober 2015. Balz Stückelberger

Landrat, Arlesheim

Brigitte Treyer: die richtige WahlSCHULRAT-ERSATZWAHL

Brigitte Treyer(FDP)

Caroline Mall ist die einzige SVP-Kan-didatin im Wochenblatt-Einzugsgebiet.Sie haben jetzt die Möglichkeit, Caroli-ne Mall und die anderen sechs Kandida-tinnen und Kandidaten der SVP an derStandaktion am Freitag, 9. Oktober, inArlesheim auf dem Postplatz von 17.30bis 18.30 Uhr kennen zu lernen. Nutzensie diese Gelegenheit. Bei ihrem Besucherhalten sie ein kleines Bhaltis. Wir freu-en uns, sie am Freitag begrüssen zu dür-fen. Sie treffen eine gute Wahl!

Peter BrodbeckSVP Arlesheim-Münchenstein

Kennen Sie dieKandidatin der SVP?

EIDG. WAHLEN 2015

Liebe CVP-Familie, sehr geehrte Da-men und Herren, im Hinblick auf dieErneuerungswahlen in den Gemeinde-rat findet für die Nomination der Kandi-datur eine ausserordentliche Mitglieder-versammlung statt. Wir laden Sie zu die-ser wichtigen Sitzung auf Montag, 19.Oktober, 19.30 Uhr im Säli der Obesun-ne ein. Wir würden uns freuen, Sie zahl-reich begrüssen zu dürfen.

Ihre CVP – für Arlesheim

MitgliederversammlungCVP

Page 6: 20151008 woz wobanz slim

Zu vermieten

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 416

3 – 3½-Zimmer

Auf 1. November ’15 an ruhiger Lage, NäheOrtskern und ÖV in Reinach3½ Zimmer-WohnungFr. 1’220.–, NK Fr. 220.–Wohnfläche netto 71 m², BalkonALFRED GSCHWIND ARCHITEKT AG

Telefon: 061 721 48 48* 4106 TherwilInfos unter: www.gschwind·architekt.ch

Wir vermieten nach Vereinbarung in der Nähe des schön gelegenen Dorfplatzes, an der Ermitagestrasse 18, Arlesheim, eine exklusive und rollstuhlgängige

3½-Zimmer-Wohnungfür höchste Ansprüche in Minergie-standart, (1. OG), spez. geeignetals Alterswohnung, da nach Wunsch Leistungen des Hotels Ochsen bezogen werden können.

Wohnfläche ca. 92 m², Wohn-/Esszimmer mit offener, luxuriös ausgebauter Küche, ca. 39 m², Schlafzimmer 14 m² und 18 m², Bad/WC und sep. Dusche/WC, Riemen-parkett, Balkon, eigene Waschmaschine/Tumbler in der Wohnung, Lift, Keller, Auto-EP à Fr. 150.– ist verfügbar.

Mietzins Fr. 2050.–, NebenkostenFr. 300.– inkl. Stromverbrauch und Abfallentsorgung.

Wir vermieten in Reinach BL

Atelier-/BüroräumeAn ruhiger Lage, Nähe Ortskern und öV– 2-Zimmer-Atelier, 40 m²

mit WC und VorplatzFr. 490.– exk. NK

– 3-Zimmer-Atelier, 70 m²mit WC, Reduit und VorplatzFr. 790.– exkl. NK

ALFRED GSCHWIND ARCHITEKT AG

Telefon 061 721 48 48* 4106 TherwilInfos unter: www.gschwind·architekt.ch

Schindelholz

061 741 13 16

4203 Grellingen

Zimmerei

Immobilien

Günstige Wohnungen zu vermieten im Laufental:

Grellingen6-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1500.– exkl. NK4½-Zimmer-WohnungNeuwohnung mit Sicht auf StauseeMietzins Fr. 1850.– exkl. NKdiv. 4-Zimmer-WohnungenMietzins Fr. 800.–/Fr. 1300.–/Fr. 1400.– exkl. NKdiv. 3-Zimmer-WohnungenMietzinse Fr. 800.–/Fr. 900.–/Fr. 1000.–/Fr. 1050.– exkl. NKFreistehendes Einfamilienhausmit 3 Zimmer, grossem Umschwung, Mietzins pro Monat Fr. 1500.– exkl. NKIm IndustriearealLuftschutzkellerMietzins Fr. 2000.– pro JahrLagerraum Mietzins Fr. 955.–

Röschenz BL4½-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1450.– exkl. NK4½-Zimmer-MaisonettewohnungMietzins Fr. 1450.– exkl. NK

Duggingen4½-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1500.– exkl. NK2½-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1200.– exkl. NKInteressenten mögen sich melden bei:Georg Schindelholz, ImmobilienBaselstrasse 58, 4203 GrellingenTel. 061 741 20 50, Herr Spinnler

2 – 2½-Zimmer

In Brislach, Neumättli 3, zu vermietenmoderne, helle

2-Zi.Whg. mit Wohnküchegünstige Lage für öffentl. VerkehrWohnfläche ca. 73 m², per 1. 12. 2015Mietzins Fr. 1100.– plus HNKAutoeinstellplatz kann dazugemietetwerden.Auskunft und Besichtigung:Natel 079 266 73 26

Münchenstein BLErstvermietungper 1. November 20152½-Zimmer-Wohnung im EGim alten Dorfkernvon Münchenstein– Wohnfläche ca. 53 m²– moderne offene Einbauküche– Dusche / WC

(Bodenbelag Keramikplatten)– Wohn-/Schlafzimmer

mit Parkettböden– Gartenanteil / Keller– 1 Einstellhallenplatz– Mietzins inkl. NK Fr. 1800.–

Auskunft und Besichtigung:Dieter Hunziker, Tel. 061 783 88 [email protected]

Per 1. Januar 2016Dachwohnung in Aesch DorfNähe Zentrum, im Grünensonnige 3½ Zimmer, 110 m²mit allem Komfort, grosser BalkonMiete Fr. 1890.– + NK Fr. 110.–/Mt.sep. Hobbyraum und EH-Platz

Auskunft: Tel. 061 751 42 63E-Mail: [email protected]

4 – 4½-Zimmer und grösser

Zu vermieten in Zullwilper sofort oder nach Vereinbarungan zentraler und ruhiger Lage

2½-Zi.-Wohnung im EGFr. 950.– inkl. NK

5½-Zi.-MaisonettewohnungFr. 1750.– inkl. NKje 1 Parkplatz inkl.

Auskunft: Telefon 079 245 53 20

Zu vermieten in Aesch BL im Industrie-gebiet an ruhiger Lage im Parterre

1 Büro- / Schulungs- / Seminarraum20 m², mit Küchenkombination,

EDV-Anschluss, sowie12 m² Nebenraum mit WC/Dusche/

Umkleideraum, inkl. 1 AutoabstellplatzMietpreis: Nach Besichtigung – nach

AbspracheAnfragen unter Chiffre 4444

an AZ Anzeiger AG, Postfach 8434144 Arlesheim

Zu vermieten in Aesch BL im Industrie-gebiet an ruhiger Lage im 1. OG

1 Büro- / Praxis- / Schulungsraum40 m², komplett renoviert,

mit neuer Küchenkombination,sep. WC-Anlage und EDV-Anschluss,

inkl. 1 AutoabstellplatzMietpreis:

Nach Besichtigung – nach AbspracheAnfragen unter Chiffre 4443

an AZ Anzeiger AG, Postfach 8434144 Arlesheim

Zu vermieten per 1. Dezember odernach Vereinbarung in Arlesheim, NäheTram und Schule, helle

3½-Zimmer-Wohnung80 m², eigene WM, Tumbler, 2 Balkone.Miete Fr. 1750.– inkl. NK.Tel. 079 333 53 55

Zu verkaufen

Diverses

Häuser

Zu verkaufen von privat in Dornachan ruhiger, familienfreundlicher Lage

41/2-Zimmer-Reiheneinfamilienhaus1 AEP, Wohnfläche 100 m², gepflegterGarten, per 1. April 2016

Interessenten melden sich unter Chiffre4433 an AZ Anzeiger AG, Postfach 843,4144 Arlesheim.

Wohnungen

Diverses

3 – 3½-Zimmer Diverses

Page 7: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 REINACH 7

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Online Velo-FundbüroIn unserem neuen online Velo-Fundbürowww.reinach-bl.ch (Stichwort: Velo-Fundbüro)finden Sie Velos, die in den letzten zwei Wo-chen in Reinach gefunden worden sind. Sollteeines davon Ihnen gehören, melden Sie sichbitte bei der Polizei Reinach. Wenn das Fahrradnicht mehr bei uns auf der Website zu findenist, wurde es inzwischen zur Polizei Basel-Landschaft gebracht. Wenn Sie unterwegs einFahrrad sehen, das niemandem zu gehörenscheint, so melden Sie dies bitte der PolizeiBasel-Landschaft, Posten Reinach, Telefon061 553 41 17.

Vorsorgliche Kontrolleder ErdgasleitungenVom 12.10 bis 30.11.2015 werden routinege-mäss die Erdgasleitungen der IWB auf ihreDichtheit überprüft. Dazu sind Gas-Spürer derFirma Sewerin mit gelben Westen im Einsatz.Die Gas-Spürer kontrollieren auch die Leitungs-abschnitte, die zu den Liegenschaften hinfüh-ren. Dazu müssen sie privaten Grund betreten.Wir bitten um Ihr Verständnis.

Gutscheine für das Neue Theateram Bahnhof DornachDer Betriebsverein «Neues Theater am Bahn-hof Dornach» stellt für Reinacher Einwohnerin-nen und Einwohner wiederum ein Kontingentan Theatergutscheinen im Wert von je CHF 10

zur Verfügung, mit denen die Eintrittsbillettevergünstigt erhältlich sind. Die Gutscheine fürdas 2. Halbjahr 2015 sind ab sofort im Stadt-büro, Hauptstrasse 10, erhältlich, max. 2 Stückpro Familie und gegen Vorweisen eines Aus-weises. Die Gemeinde Reinach hat seit Anfang2015 eine Vereinbarung für einen Unterstüt-zungsbeitrag mit dem Verein; dieser wird 2016umgewandelt in einen Leistungsvertrag. ImGegenzug stellt der Verein der Reinacher Be-völkerung eine limitierte Anzahl Theatergut-scheine zur Verfügung. Mehr Infos zum Thea-ter: www.neuestheater.ch.

Unterbrüche aufwww.reinach-bl.chAufgrund dringlicher Wartungsarbeiten an denWeb- und Mailservern kann es am Samstag,10. Oktober 2015 von 7 bis ca. 17 Uhr, zu Un-terbrüchen des Web-Servers www.reinach-bl.ch kommen. Dies bedeutet, dass die Ge-meinde-Website sowie das Tageskarten- undRaumreservationssystem vorübergehend nichterreichbar sind.

REINACH AKTUELL

Die Themen der neuen Sendung:Überbauung Stockacker undEnergieberatungInformieren Sie sich in der neuen Sendungüber die geplante Überbauung Stockacker und

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 8)

Abfuhrdaten13. Oktober Grünabfuhr Gesamte Gemeinde14. Oktober Papierabfuhr Kreis West14. Oktober Kartonabfuhr Kreis OstDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

Wochenblatt: Herr König, waren Sieund Ihre Vorstandskollegen vom dochabrupten Rücktritt von Lucas Wyssüberrascht?Martin König: Nein. Dieser Rücktrittentstand aus einem Prozess, in dem esschon länger nicht gut lief. Dieser Pro-zess brauchte seine Zeit, während derman die Unstimmigkeiten und Faktenauf den Tisch legen musste, damit dasUnbehagen geklärt werden kann.Wenn sich dann aber die Fronten nochmehr verhärten, ist dieser Schritt nurdie logische Konsequenz.

Was hat man im Vorstand unternom-men, um die Unstimmigkeiten mitLucas Wyss zu bereinigen?Martin König: Wir haben alle zusam-men versucht, die Probleme zu korri-gieren. Wir gaben Hinweise, wo dieProbleme liegen. Wir wollten, dass esmit Lucas Wyss klappt. Aber die Be-mühungen wollten nicht fruchten. Ichmöchte aber klarstellen, dass es für sol-che Unstimmigkeiten immer zwei Sei-ten braucht. Ich möchte also keineSchuldzuweisungen machen. Es hathalt einfach nicht funktioniert.

Wo lagen die Differenzen?

Martin König: Ich möchte nicht zusehr ins Detail gehen. Es geht um dieArt und Weise, wie ein solcher Vereinund vor allem der Vorstand geführtwird. Da gab es Differenzen. Man musssich stets bewusst sein, dass die Vor-standsmitglieder Fronarbeit leisten. Siegeben für den Verein sehr viel Arbeits-und auch Freizeit auf Kosten ihrerFamilien her. Die Tätigkeiten müssendaher effizient vorangehen. Sonst ent-steht Missstimmung.

Hatte es Lucas Wyss als Auswärtigerbesonders schwer als Präsident?Martin König: Das spielt überhauptkeine Rolle. Ich zog 2012 mit meinerFamilie aus Zürich nach Reinach, trat2014 mit meiner Firma dem kmu Rei-nach bei und wurde kurz danach undgleichzeitig mit Herrn Wyss in den Vor-stand und jetzt sogar interimistischzum Präsidenten gewählt.

Wollen Sie auch definitiv Präsident deskmu Reinach werden?Martin König: Nein, auf keinen Fall.Die Arbeit würde ich zwar sehr ger-ne machen. Aber dafür habe ich ein-fach die zeitliche Kapazität alsselbstständiger Unternehmer nicht.Wir suchen rasch nach einer Neube-setzung des Präsidiums, die dann aneiner ausserordentlichen General-versammlung gewählt werden könn-te. Ob die von extern oder aus dembestehenden Vorstand kommt, istnoch nicht klar.

Was muss die Person mitbringen, umden kmu Reinach erfolgreich zu präsi-dieren?Martin König: Führungscharakter undsoziale Kompetenz. Wir brauchen kei-nen Befehlsgeber. Wir brauchen einenCoach, der das Team führt, unterstütztund Entscheidungen trifft. Das Team

macht den Grossteil der täglichen Ar-beiten.

Worauf legen Sie in Ihrer beschränktenZeit als Präsident den Fokus?Martin König: Natürlich auf die Suchenach einer neuen Präsidentin oder ei-nes neuen Präsidenten. Dann aberganz klar auf die Weihnachtsbeleuch-tung und die Adventszeit, die für die lo-kalen Geschäfte eminent wichtig sind.

Man hörte, dass es noch nicht sicherist, ob die neue Weihnachtsbeleuch-tung kommt, da Ihr Vorgänger LucasWyss nicht sehr viel Wert darauf gelegthaben soll.Martin König: Sie wird kommen, dasist sicher. Sie übertrifft schon jetzt un-sere ursprünglichen Ziele und diesdank der grossartigen Arbeit der dafürzuständigen Arbeitsgruppe und demganzen Vorstand. Die neue Weih-nachtsbeleuchtung wird ein Highlightfür ganz Reinach. Die Geschäfte betei-ligen sich hervorragend. Dabei dürfenwir aber nicht vergessen, dass wir dieFrüchte von Ute Gassers Arbeit ernten.Sie hat die Initialzündung und ganzeVorarbeit geleistet.

Wo sehen Sie die langfristigen Heraus-forderungen des kmu Reinach?Martin König: Wir brauchen Visionen.Der Verein muss sich noch breiter ab-stützen und neue Gewerbebereiche in-tegrieren. Ich sehe es als sehr wichtigan, dass wir Mitglieder in den Berei-chen Handwerk, Gastgewerbe undDienstleistungen aus dem Industriege-biet gewinnen. Wir werden in nächsterZeit versuchen, dafür attraktive Ange-bote aufzubauen. Es ist für einen Ge-werbeverein enorm wichtig, dass ervielseitig abgestützt ist. So profitierenauch die Mitglieder noch stärker vomAustausch untereinander.

«Die neue Weihnachtsbeleuchtungwird ein Highlight»

Martin König führt nachdem Rücktritt von LucasWyss den kmu Reinach in-terimistisch als Präsident.Im Zentrum seiner Arbeitstehen die Suche nacheinem Nachfolger und dieWeihnachtsbeleuchtung.

Tobias Gfeller

Präsident ad interim: Martin Koenig sieht es als die Hauptaufgabe des Vorstandes, einen Nachfolger fürLucas Wyss zu finden. FOTO: TOBIAS GFELLER

WoB. Der Jugendzirkus Robiano heisstauch in diesem Jahr auf seiner 28. Tour-nee alle Besucher und Besucherinnenherzlich willkommen! 23 Artisten, be-gleitet von vielen Mitarbeitern und derlegendären Zirkuskapelle, sind mit ih-ren bunten Zirkuswagen und dem klei-nen blauen Zirkuszelt vom 12. bis 13.Oktober auf der Zirkuswiese in Reinachzu Besuch!

Die diesjährige Rahmengeschichtespielt in einem Einkaufszentrum, in demeines Tages der Lift stecken bleibt. Diedarin eingesperrten Personen zücken alserstes ihr Handy und verharren zuerst inder Isolation des Raumes. Nach und

nach fangen sie an, miteinander ins Ge-spräch zu kommen. Daraus entstehenwunderbare Geschichten, Zeitreisenund Einblicke in das Leben unterschied-lichster Personen. Die Begegnungen imLift werden am Ende mit einem grossenFest gefeiert – und einer Torte … DieRegie führten in diesem Jahr Jakob undClotilde Surbeck.

Die Aufführungen finden statt auf derZirkuswiese beim Schulhaus Fiechten,und zwar am Montag, 12. Oktober, um19 Uhr. Am Dienstag, 13. Oktober, gibtes sogar zwei Vorstellungen, nämlichum 14 Uhr und um 19 Uhr. Kinder, Da-men und Herren: hereinspaziert!

Mission RüeblitorteJUGENDZIRKUS ROBBIANO

Page 8: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 8 REINACH

Die FDP Reinach trauert um ihr Mit-glied Kurt Huldi, der am 21. Septemberim Alter von 89 Jahren nach kurzerKrankheit von uns gegangen ist.

Kurt Huldi diskutierte gerne über po-litische Themen. Dabei interessiertenihn nicht nur die schweizerische undkantonale, sondern insbesondere auchdie Reinacher Politik. Er war ein enga-giertes Mitglied der FDP, der unsereVeranstaltungen regelmässig besuchte.Als kantonaler Delegierter brachte ersich während vielen Jahren aktiv in diepolitische Diskussion ein. Von 1988 bis2012 war er auch im Reinacher Wahlbü-ro tätig, das er von 1992 bis 2004 alsverantwortungsbewusster und engagier-ter Präsident leitete. Wir sind ihm zugrossem Dank verpflichtet.

Seiner Frau und allen Angehörigenentbieten wir unser aufrichtiges Beileidund wünschen ihnen viel Kraft in dieserschweren Zeit.

Gerda Massüger,Präsidentin FDP Reinach

Nachruf auf Kurt HuldiZUM GEDENKEN

Warum werde ichmeine Stimmenebst unserenGLP- KandidatIn-nen auch RemoFranz geben?Was er in der BaZvom 19. Septem-ber geschriebenhat ist nicht nurwahr, sondernman konnte end-

lich aufatmen über diese Ehrlichkeitund Genauigkeit seiner Analyse.

Selbst sind wir mit einem Bauprojektin Duggingen unterwegs. Was hier allesüberkontrolliert und überreguliert wirdist kaum auszuhalten. Während dreierJahre haben wir nun schon diverse Ar-chitekten an unserem Bauprojekt teilha-ben lassen. Es ist nicht nur die Überre-gulierung die uns zu schaffen macht,

sondern die Bauverzögerungen auf-grund von Nachbarschaft- Einsprachen.Die können durchaus völlig haltlos seinund dienen nur der Verzögerung. ESgab sogar Nachbarn, welche nach erhal-tener Bohrbewilligung für Erdwärmenochmals Einspruch erhoben haben.Auch die vielen und teuren, meist unnö-tigen Berechnungen dienen nur der Bü-rokratie und verteuern den Bau.

In Deutschland haben sie solches wie-der abgeschafft. Nichts gegen Statikbe-rechnungen und Vorschriften in Energie-sparfragen. Die sind nötig und auch wich-tig. Aber das alles und jedes Detail verbü-rokratisiert und am Schluss noch bezahltwerden muss, ist völliger Unsinn. AmSchluss bleibt der günstigste Wohnraumauf der Strecke. Darum wähle ich vor al-lem Vertreter, die sich für den Abbau desadministrativen Aufwandes einsetzen.

Jean-Jacques Welz, GLP Reinach

Stoppt den RegulierungswahnEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Jean-Jacques Welz(GLP)

erfahren Sie die Wünsche und Anregungen derAnwohnenden. Zudem gibt Reinach aktuellEinblicke in die Prozesse der Energieberatungfür Unternehmen. Die Sendung «Reinach aktu-ell» wird jeweils um 19 Uhr auf dem Gemein-de-TV-Kanal der interGGA gezeigt, in der übri-gen Zeit in Wiederholung (analog: Frequenz119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8). Sie kannauch online auf www.reinach-bl.ch und mitder App der Gemeinde unterwegs angeschautwerden.

Baustellen

Ausbau der Kanalisation imKlusweg: Start 26. Oktober 2015Die Bauarbeiten an der Kanalisation im Klus-weg starten erst am Montag, 26. Oktober undnicht letzte Woche, wie dies irrtümlicherweisein der letzten Ausgabe des Wochenblatts pub-liziert worden ist. Es handelt sich dabei um dieletzte Etappe zur Anpassung des Stauvolu-mens der bestehenden Kanalisation im GebietFiechten. Während den Arbeiten ist die Kluss-trasse für den Durchgangsverkehr gesperrt, dieZu- und Wegfahrt der Anwohnerschaft ist abermöglich. Über kurzfristige Sperrungen beiHauseinfahrten während den Grabarbeitenwird die Anwohnerschaft jeweils am Vortag in-formiert.

Fräs- und Belagsarbeitenan der BruderholzstrasseAm Dienstag, 13. Oktober und Mittwoch, 14.Oktober 2015 finden Fräs- und Belagsarbeitenan der Bruderholzstrasse im Abschnitt Nieder-bergstrasse bis Lachenweg statt. Die Strassebleibt während dieser Zeit für den Durch-gangsverkehr gesperrt. Eine Umleitung ist si-gnalisiert. Bei schlechter Witterung müssen dieBelagsarbeiten verschoben werden.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche086/15Gesuchsteller -Portmann Johann und Milka,Stockackerstrasse 121, 4153 Reinach – Projekt-Einbau Cheminée Ofen mit AbgasanlageParz. 7816, Stockackerstrasse 121 – Projekt-verfasser -Portmann Johann und Milka, Stock-ackerstrasse 121, 4153 Reinach

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

(Fortsetzung von Seite 7)

Amtliche Publikationen REINACH

[email protected] Nachdem der Landrat die Vorlage

zum teilrevidierten Finanzausgleichs-gesetz im Sinne der Initiativgemein-den verabschiedet hat, ziehen dieGemeinden ihre Initiative zurück.Schon im 2016 können somit die Ge-bergemeinden im Kanton Basellandfinanziell entlastet werden.

Die Gemeinden Allschwil, Arlesheim,Biel-Benken, Binningen, Bottmingen,Nusshof, Oberwil, Pfeffingen, Reinachund Schönenbuch hatten mit einer Ge-meindeinitative zum Finanzausgleichs-gesetz eine finanzielle Entlastung derreicheren Gebergemeinden gefordert.Durch den neuen Finanzausgleich, der

2010 erstmals zur Anwendung kam, fie-len die Zahlungen der Gebergemeindendeutlich höher aus als erwartet. IhreHaushalte drohten dadurch massiv inSchieflage zu geraten, die ohne Steuer-erhöhungen kaum hätten abgewendetwerden können.

Landrat sagt JA zum teilrevidiertenFinanzausgleichsgesetzDas teilrevidierte Finanzausgleichsge-setz entlastet die finanzstarken Gemein-den und bedeutet einen tragbaren Kom-promiss auch für die Empfängergemein-den. Wichtig ist nun, dass der Kantonund die Gemeinden Hand in Hand dieAufgabenverteilung überprüfen und

mehr Spielräume für die Gemeinden beider Umsetzung der Aufgaben geschaffenwerden – dies insbesondere in den Be-reichen Raumplanung, Soziales, Alterund Bildung. Damit können Kantonund Gemeinden mittelfristig ihre Hand-lungsfähigkeit zurückgewinnen und so-wohl die eigenen als auch die Finanzendes Kantons entlasten.

Der Landrat hat das teilrevidierte Ge-setz fast einstimmig verabschiedet, sodass es zu keiner Volksabstimmungkommt. Die Initiativgemeinden ziehendaher ihre Gemeindeinitiative zurück.

Gemeinderat Reinach

Gemeinden ziehen Initiative zum Finanzausgleich zurückAUS DER GEMEINDE

Mit der Strategie der Schulraumpla-nung soll der Reinacher Schulraumlangfristig nachhaltig gestaltet wer-den. Die Vorlage dazu ist zur Bera-tung an die Sachkommission Bau,Umwelt und Mobilität überwiesenworden.

An der letzten Einwohnerratssitzunghat der Gemeinderat seine überarbeiteteStrategie zur Schulraumplanung im De-tail vorgelegt. Diese sieht vor, dass dievier Quartiersschulhäuser bestehen blei-ben bzw. erweitert sowie saniert wer-den. Zunächst sollen mit einem Kosten-dach von 1.2 Millionen CHF dringendeArbeiten im Bereich Personenschutzbzw. Erdbebensicherheit in den Anla-gen Aumatten und Fiechten realisiertwerden. Später soll im Surbaum einNeubau erstellt, die Anlagen Weiermat-ten und Fiechten durch Anbauten er-weitert und die Anlage Aumatten sa-

niert werden. Dieses Raumprogrammentspricht den Vorgaben von HarmoSund kann auch in Zukunft infrastruktu-rell flexibel auf veränderte Rahmenbe-dingungen angepasst werden. Die neu-en und bestehenden Räume sollen denneusten Anforderungen in Bezug auf Si-cherheit und Energie optimiert werden.

Investitionen werden nachhaltigeingesetztDie vertieften Abklärungen zu Erdbe-bensicherheit, Brandschutz und Haus-technik zeigen, dass die bestehendenSchulanlagen teilweise erhebliche Män-gel aufweisen. Damit den ReinacherKindern eine zeitgemässe Schulinfra-struktur zur Verfügung stehen kann,müssen daher die Primarschulanlagengesamthaft erneuert werden. In denletzten 50 Jahren sind die Schulanlagenunterhalten, jedoch nicht den neuen be-trieblichen, technischen und sicherheits-

relevanten Anforderungen angepasstworden. Daher sind Investitionen vonca. 88 Millionen CHF, die auf mindes-tens 15 Jahre verteilt eingesetzt werden,nötig. Dafür werden die Sekundarschul-gebäude im Fiechten, die Anlage im Rei-nacherhof sowie das Areal FiechtenNord verkauft. Aufgrund der hohenKosten und der starken Belastung derGemeindefinanzen sollen zunächst diedringendsten Sanierungsarbeiten umge-setzt und die weiteren Massnahmen ineinem Zeitraum von 10 bis 20 Jahren re-alisiert werden. Diese Projekte kommenzu einem späteren Zeitpunkt je einzelnals Investitionskredite zur Volksabstim-mung.

An der letzten Einwohnerratssitzungist die Vorlage Schulraumplanung zurBeratung an die Sachkommission Bau,Umwelt und Mobilität (BUM) überwie-sen worden.

Gemeinderat Reinach

Reinacher Schulraum wird nachhaltig gestaltetAUS DER GEMEINDE

WoB. In einem Reihen-Einfamilienhausin der Passwangstrasse in Reinach kam esam Dienstag, 29. September, zu einemBrand. Zwei Personen wurden verletzt.

Gemäss den bisherigen Erkenntnis-sen der Polizei Basel-Landschaft hatte

ein 92-jähriger, gehbehinderter Mannam späteren Vormittag eine Kerze ange-zündet. In der Folge entstand durch dieKerze auf einem Tisch ein Brand, wel-chen der Mann wegen seiner Behinde-rung nicht selbstständig löschen konnte.

Als dann am frühen Nachmittag eineSpitex-Mitarbeiterin das Haus betrat,brachte sie den Rentner in Sicherheit,löschte den Brand mit Wasser und alar-mierte die Stützpunkt-Feuerwehr Rei-nach, welche in der Folge die weiterenArbeiten übernahm.

Der Rentner sowie die 22-jährige Spi-tex-Mitarbeiterin mussten durch die Sa-nität Käch mit Verdacht auf Rauchgas-vergiftung ins Spital eingeliefert werden.

Brand fordert zwei VerletzteDIE POLIZEI MELDET

Millionen von Menschen sind auf derFlucht – vertrieben durch machtbeses-sene Despoten und grausame Horden,geflüchtet vor Bürgerkriegen und dendaraus resultierenden Gewaltexzessenund Perspektivlosigkeit. Die Mehrzahldieser Menschen wären gerne in ihrerHeimat geblieben. Kinder würden ger-ne zur Schule gehen, junge Menschenihren erlernten Beruf ausüben. In Frei-heit ein Parlament zu wählen ohne Re-pressalien befürchten zu müssen, einWunschtraum für die meisten!

Vergessen wir auch nicht, dass vieleder in der Schweiz ansässigen Ausländersich hier in zahlreichen Bereichen enga-gieren, politisch aber keine Stimme ha-ben. Deshalb, seien wir Schweizerinnenund Schweizer uns der privilegierten La-ge bewusst, nutzen wir unsere Freiheit,erfüllen unsere Verantwortung und in-

vestieren die Zeit, die es braucht, um denWahlzettel auszufüllen!

In den nächsten vier Jahren steht fürdie Umwelt viel auf dem Spiel. Die neueZusammensetzung des Parlaments wirdentscheidend sein, in welche Richtungsich die Schweiz bewegt. Stichworte:Klimaschutz, Energiestrategie 2050, Ag-rarpolitik, Revision des Umweltschutz-gesetzes. Im Naturschutz drohen Ver-schlechterungen. So will eine Vorlagedas Bauen in besonders schützenswer-ten Gebieten erleichtern. Sind Ihnennicht ausschliesslich wirtschaftliche In-teressen ein Anliegen, sondern auch Ihrenatürliche Umwelt dann lohnt sich eingenaues Hinsehen. Überprüfen Sie unterwww.umweltrating.ch die von Ihnenausgewählte Partei und das Abstim-mungsverhalten ihrer Kandidierenden!

Verein für Natur- und Vogelschutz

Wählen gehen für die UmweltEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Page 9: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 REINACH 9

Am 18. Oktoberwählen wir dasParlament für diekommenden vierJahre. Auch die33-jährige MiriamLocher aus Mün-chenstein stelltsich zur Wahl. Siepolitisiert seit eini-gen Jahren auf

Gemeindeebene und hat sich in denletzten knapp zwei Jahren auch einenNamen als Bildungspolitikerin im Land-rat gemacht. Dort setzt sie sich mit gros-sem Engagement für die Chancenge-rechtigkeit von Kinder und Jugendli-chen in unserem Bildungssystem undfür die Vereinbarung von Familie undBeruf ein. Als Kindergartenlehrpersonweiss sie aus Erfahrung, worauf es inunserer Bildungslandschaft ankommt.Für diese Werte möchte sie sich auchauf nationaler Ebene einsetzen. Deshalbempfehle ich Miriam Locher auf der Li-ste zwei und Claude Janiak in den Stän-darat zur Wahl.

Silvio Tondi, Gemeinderat

Miriam Locher in denNationalrat

EIDG. WAHLEN 2015

Miriam Locher (SP)

Alle drei Jahre führt die SchweizerTrachtenvereinigung eine Brauchtums-woche im Sport- und FerienresortFiesch durch. 2015 fand sie zum 8. Malstatt, vom 27. September bis 3. Oktober.Unter den 612 Teilnehmern waren auch14 Mitglieder des Volkstanzkreises Rei-nach sowie 2 komplette Schulklassenaus dem Tessin. Alle Landessprachenwaren damit vertreten.

Die Teilnehmenden konnten aus über40 verschiedenen Kursen ein individuel-les Tagesprogramm zusammenstellen.Klar, dass das Volkstanzen bei uns imVordergrund stand. Aber daneben wur-den auch Sing- und Jodelkurse besuchtoder die Fahnenschwing-Künste erwei-tert oder handwerkliche Aktivitäten wiez. B. Scherenschnitt oder Weissstickereiausgeübt. Ein spezieller Genuss waren

jeweils die Abendprogramme. Sie um-fassten u. a. eine eindrückliche Vorstel-lung des Brauchtums der Innerschweiz,dargeboten von Trachtenleuten aus denZentralschweizer-Kantonen und einenKonzertabend mit der BauernmusikAltdorf (Tanzmusik aus dem 19. Jahr-hundert – neu gespielt) und der Tanzka-pelle Ueli Moser. Ein Höhepunkt warwiederum auch der bunte und vielfältigeSchlussabend, bei dem alle Kurse Ein-blick in das Gelernte zeigten.

Die Woche war erneut ein voller Er-folg. Um sie wirklich zu würdigen, mussman sie selbst erlebt haben. Die Vorfreu-de auf die Brauchtumswoche 2018(30.9. bis 6.10.) kann zu wachsen begin-nen.

Volkstanzkreis ReinachRuedy Weber

Tanzen an der BrauchtumswocheVOLKSTANZKREIS REINACH

Die Fraktion derBDP konnte inder vergangenenLegislatur immerwieder Trends undwichtige Zeichensetzen. Insbeson-dere die Energie-wende und dersaubere Finanz-platz tragen deut-

lich die Handschrift der BDP. Bei dengrössten Herausforderungen für dienächsten vier Jahre, dem Erhalt des bila-teralen Weges und der Altersvorsorgehat sich die BDP ebenfalls bereits frühpositioniert und Lösungsvorschläge prä-sentiert. Darüber hört man in den Medi-en wenig. Schlagworte wie Asylchaos,

Skandale und Skandälchen sind hinge-gen regelmässig in den Schlagzeilen an-zutreffen.

Es beruhigt mich zu wissen, dass dieBDP bei nationalen Abstimmungen ammeisten Volksabstimmungen gewonnenund damit Volksnähe bewiesen hat. ImParlament tritt die BDP immer wiederals Vermittler zwischen den Parteien aufund trägt mit ihrer Arbeit zu mehrheits-fähigen Lösungen bei. Sorgen Sie dafür,dass auch in der kommenden Legisla-turperiode Vernunft und Pragmatik inBern präsent bleiben. Gehen Sie abstim-men und bestimmen Sie die politischeRichtung der Schweiz für die nächstenJahre mit. Die BDP dankt für IhreStimme. Doris Vögeli

Nationalratskandidatin BDP

Erfolg auf dem nationalen ParkettEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Doris Vögeli (BDP)

Wussten Sie, dass am 12. September imRahmen des eidgenössischen Volksmu-sikfestes der offizielle Sieger des Wettbe-werbs bestimmt wurde, der als Vor-schlag für eine neue Schweizer Natio-nalhymne gelten soll? Wenigstens nachdem Willen der Initianten dieses Pro-jekts, die den Schweizerpsalm als«schwierig zu merken, sprachlich sper-rig und nicht mehr der Realität bzw.nicht der heutigen politischen und kul-turellen Vielfalt entsprechend», be-zeichnen.

So soll nun stattdessen eine «offeneWelt» besungen werden. Kein Aufrufmehr zu Gebet, kein Hocherhabener,kein Herrlicher mehr. Es scheint, alswürden sich immer weniger Leute in derSchweiz über das geistige und kulturelleFundament unseres Landes Gedankenmachen, das im Schweizerpsalm so ein-drücklich besungen wird. Doch geradeheute stehen wir vor grossen Herausfor-derungen und Entscheidungen, die vieleüberfordern und ängstigen. Alle Strate-gien, alle Überlegungen, all unsere Pro-gnosen und Analysen können dabei voneiner Sekunde auf die andere untauglichwerden; egal, ob in Politik, Wirtschaftoder Kirche. Und da das Leben trotz al-ler menschlichen Bemühungen nicht be-rechenbar geworden ist, brauchen wirein unverrückbares Fundament. DiesesFundament, welches unsere Vorfahrengewählt und besungen haben, soll wei-terhin Bestand haben!

Simon Schaub, SVP Reinach

«Betet, freie Schweizer,betet»

LESERBRIEF

An der Podiums-veranstaltung imBildungszentrumReinach fordertendie jungen Men-schen die Politike-rinnen und Politi-ker auf, Lösungenstatt Plakate zuliefern. DieserAussage stimme

ich zu. Tragbare Lösungen in komple-xen und anspruchsvollen Themen wieAHV-Revision, Umsetzung der Massen-einwanderungsinitiative, Energiewendeetc. etc. brauchen viel Engagement, Re-flexion und vor allem Zeit. Lösungenauf der politischen Ebene betreffenMensch und Tier, Wirtschaft und Naturüber unsere Landesgrenze hinaus. Da-her müssen Lösungen mehrheitsfähigund für Bund, Kantone und Gemeinden

finanziell tragbar sein. Sie müssen denunterschiedlichsten Ansprüchen vonunterschiedlichsten Gruppierungen ge-recht werden. Lösungen in der Politikzu erarbeiten und umzusetzen ist Kno-chenarbeit.

Ich fordere daher alle Teilnehmer/-innen der Veranstaltung auf, sich einerPartei anzuschliessen. Dort findet dieArbeit statt, welche schlussendlich inForm von Gesetzen, Vorschriften undReglementen unseren Alltag und damitunser Leben beeinflusst. Fangt mit derpolitischen Arbeit heute an und füllt dieWahlunterlagen aus. Bestimmt mit, werunseren Kanton in Bern vertritt undwirklich an Lösungen arbeitet oder daspolitische Parkett für eine Selbstinsze-nierung benutzt. Die Entscheidung dazuliegt in Form des Stimmcouverts bei je-dem zu Hause. Doris Vögeli,

Nationalratskandidatin BDP, Liste 8

Politik ist KnochenarbeitEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Doris Vögeli (BDP)

Page 10: 20151008 woz wobanz slim

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in ReinachTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

PUBLIREPORTAGE

Page 11: 20151008 woz wobanz slim

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammer-lin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Gu-etg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stetswillkommen!

Amicale de langue française de Reinach et en-virons. Réunion mensuelle. S’adresser àMonique Beer, tél. 061 741 14 91, home.in-tergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizyt-huus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061711 98 05, [email protected]. Auskünf-te: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet:Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Gale-rie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04;Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinsprä-sidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, derden Glauben Gottes und Seine Religion be-seelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechtszu sichern, seine Einheit zu fördern und denGeist der Liebe und Verbundenheit unter denMenschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schrif-ten.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder-und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkursezum Thema «Nachdenken über das geistigeLeben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jäh-rig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Sams-tag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: NadineSchäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschi-reinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haus-halt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I.Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel.061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel.061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seni-orenwandergruppe 60+: Informationen er-halten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergrup-pe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II:(1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F.Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informa-tionen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendun-gen, Tausch. Versammlung jeweils am letztenDonnerstag des Monats im Restaurant MühleAesch BL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Suryd’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach.Tel. 078 626 28 25, E-Mail [email protected], Internet www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fach-kräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR,c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.el-ternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077444 48 14.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse.Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 71216 22, E-Mail [email protected], www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreu-ung. Kinderbetreuung stundenweise oderganztags nach den Richtlinien der kibesuisse.Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di

und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Club-haus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident:Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenob-mann: Raffaele Stornaiuolo, [email protected], 061 711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermatt-strasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68.Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszei-ten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz,Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 1959 (G), 061 722 00 72, E-Mail:[email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr StefanHuber, Vizepräsident und Kassier, Aumatts-trasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 71100 52, E-Mail [email protected], Web-seite www.gruenereinach.ch

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessen-gemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund-und Stockwerkeigentümer: Der Verein hatviel zu bieten zu einem bescheidenen Mitglie-derbeitrag. Sekretariat: c/o Online TreuhandAG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachen-verkauf und Kasse (Mietverträge, Formulareusw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9,4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 71147 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen:Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilch-herr, 061 711 10 22, Vermietung/FührungenMoritz Grellinger, 061 711 64 92. www.hei-matmuseumreinach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: Mar-cel Süess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P.Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs.D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Rei-nach. Unverbindl. Probenbesuch möglich.Kein Mitgliederbeitrag.

KMU Reinach BL. Präsident: Lucas Wyss. Sekre-tariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 9800, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach935, Reinach 1 BL.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: HeinerLeuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach.Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Aus-stellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm aufwww.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft:061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag,19.45 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sän-ger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Websitewww.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikpro-ben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613,4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten,Olivier Humair, 061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstel-le, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-ry-nach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse,Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wirvermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061711 15 82, E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag,19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten,Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sindwillkommen. Informationen und Probenplanbei der Präsidentin Verena Riemek, [email protected] oder 061 421 98 58.www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jah-ren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur GemeindeReinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83,Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr,Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 0318. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker,Heinz Habegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungenund regelmässige Kurse. Programm erhältlichbei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Rei-nach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder un-ter www.samariter-reinach.ch. Postendienstbei Anlässen aller Art nach Vereinbarung.Gemütliches Beisammensein nach Übungenund gemäss spezieller Anzeige oder unterwww.samariter-reinach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dor-nach.

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Sep-tember, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr,internes Training. Obligatorische Schiesstagesiehe unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadres-se: Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkur-se für jedes Alter. Schwimmtraining für Kin-der und Jugendliche (ausser Schulferien).Wassertraining Juni–August im GartenbadReinach mittwochs und freitags zwischen

ber–Mai im Hallenbad Muttenz dienstagszwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochszwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitagszwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttrai-ning Osterferien– Herbstferien montags zwi-schen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana,079 569 80 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordernund effizient leisten! Präsidentin: RosmarieMeyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 84780 96, www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach,www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kä-genstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden:Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit:Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in derZwischenzeit automatischer Telefonbeantwor-ter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17,061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr,7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Te-lefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wiez. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netz-ball, Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Ro-pe Skipping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch.Kaiser (Präsidentin), 079 231 19 89, [email protected].

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-TeamTurnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik,Pfarreiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin CarolineMall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81,4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich je-den 1. Donnerstag im Monat ab 17.00 Uhr amStammtisch im Restaurant Charleston, Pizze-ria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockacker-strasse 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuungpflegeabhängiger, älterer Mitmenschen.Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 4067; Präsident: Robert Heimberg, 061 711 7006.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt,Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 6940.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungs-stätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel.061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Frankenpro Jahr. www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Tur-nen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspie-le, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leicht-athletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Aus-künfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jeder-mannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen

und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50,Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 41396 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Sur-baumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofah-rer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treff-punkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten:www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsi-dent), Rainenweg 39 D, 4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahres-programme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat fürKinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmit-tag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atem-gymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr,vormittags und abends. Auskunft erteilt unserePräsidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14,4103 Bottmingen, Tel. 061 401 12 62.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationa-le Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bach-matten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 0542.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga(Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B(Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi,18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. JangHa, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 5253, E-Mail jang@ gmx.ch

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Post-fach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: StefanStöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gön-ner/innen sind jederzeit herzlich willkommen.

Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, amPC (Webdesign), mit kreativen Arbeiten zumVerkauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Kat-zen und Vielem mehr! Wertschätzung, Spesen-vergütung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attestzugesichert. Kontakt: Tel. 061 911 19 44 oder079 455 62 73, E-Mail: [email protected]

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkataba-mi. Egerten-Turnhalle der Handelsschule inReinach an der Brunngasse, jeden Montag20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyos-ha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Rei-nach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister AndréSprecher, 061 711 16 10.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 REINACH 11

Es sind Wahlen. Bestimmen wir mit, werin Bern über unsere Geschicke entschei-det. Wir brauchen Politiker, die den Pulsder Bevölkerung und unserer Unterneh-men spüren. Daniela Schneeberger isteine echte Volks- und KMU-Vertreterin.Als selbstständige Treuhänderin ist sietagtäglich konfrontiert mit den Mühender Bürokratie und der viel zu vielenRegelungen. Aufgrund ihrer Erfahrungweiss sie genau, wo der Schuh drückt. Inihrer langjährigen politischen Tätigkeitals Landrätin und Nationalrätin hat sichDaniela Schneeberger stets für den Ab-bau von Bürokratie und für bessere

Rahmenbedingungen für die Wirtschafteingesetzt. In den letzten vier Jahren inBundesbern war sie es, die sich für dasBaselbiet starkgemacht. Für unsereKMU-Wirtschaft, für Arbeitsplätze undfür Lehrstellen. Mit dem gleichen Herz-blut setzt sie sich ein für den Sport undfür die Vereine. Auch da weiss sie als ak-tive Turnerin, wovon sie spricht. Es istwichtig, dass sie ihre gute Arbeit in Bernfortsetzen kann. Deshalb wähle ich Da-niela Schneeberger wieder in den Natio-nalrat. FDP, Liste 1. Hopp Daniela!

Marianne Hollinger, Landrätin,Gemeindepräsidentin Aesch

Eine gute WahlEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Trotz ihres relativjungen Altersbringt Miriam Lo-cher bereits einenbeachtlichenRucksack an poli-tischer Erfahrungmit. Seit gut 15Jahren ist sie poli-tisch aktiv. Davonlange Jahre in der

Gemeindekommission und der Ge-schäftsprüfungskommission München-stein und ausserdem seit sechs Jahrenals Co- Präsidentin der SP München-stein.

2014 konnte sie für Daniel Münger inden Landrat nachrücken und hat sichdort in den vergangenen eineinhalb Jah-ren mit ihren klugen und sachlichen Vo-

ten bereits als Bildungspolitikerin einenNamen bewiesen. Sie steht ein für einepragmatische und realitätsnahe Umset-zung des neuen Lehrplans und gegen diePolitisierung der Volksschulinhalte. Esist ihr ein grosses Anliegen, dass die Ver-einbarung von Familie und Beruf weiterverbessert wird, weswegen sie sich auchin der landrätlichen Spezialkommissionzur familienergänzenden Betreuung en-gagiert hat.

Miriam Locher hat das Herz auf demrichtigen Fleck und setzt sich vehementfür die Chancengerechtigkeit unsererKinder und Jugdnelichen ein. Gebenwir ihr die Chance, dies auch auf natio-naler Ebene zu tun. Deshalb am 18. Ok-tober Miriam Locher in den Nationalratwählen! Markus Huber,

Co Präsident SP Reinach

Jung und engagiertEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Miriam Locher (SP)

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 9. OktoberSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 10. OktoberDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeierSonntag, 11. OktoberKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstDienstag, 13. OktoberDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzandachtMittwoch, 14. OktoberDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 15. OktoberPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 11. Oktober9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Jost Keller10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrer Jost Keller. Predigttext: Mt. 2,13–18 «Vertrauet den neuen Wegen»(Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenlandim Bistro Glöggli, Kirchgemeinde-zentrum)Während der Schulferien findet keinSpielnachmittag und kein Mittagstischstatt.Kantorei: Probenbeginn unter neuerLeitung am Montag, 19. Oktober (neueSängerinnen und Sänger sind willkom-men. Probe jeden Montag von 20.00 bis21.45 im Kirchgemeindezentrum Mische-li. Interessierte Sängerinnen und Sängersind zu einem unverbindlichen Proben-besuch herzlich eingeladen. Es bestehtauch die Möglichkeit, nur an einzelnenAufführungen mitzuwirken.Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag 14.00–19.00 Mittwoch–Freitag 9.00–19.00 Samstag 10.00–18.00

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Sonntag, 11. Oktober10.00 Gottesdienst mit Abendmahl + Be-richt über Kolumbien, Kurzpredigt: HansWüst, separates Kinderprogramm

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 11. Oktober9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhortDienstag, 13. Oktober19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 11. OktoberKein Gottesdienst

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 11. Oktober9.30 GottesdienstMittwoch, 14. Oktober20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Page 12: 20151008 woz wobanz slim
Page 13: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 AESCH PFEFFINGEN 13

Aus der Gemeinderatssitzungvom 29. September 2015Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung:• das Budget 2016 in 2. Lesung verabschiedet.

Das Budget wird nun den entsprechendenKommissionen zugestellt. Detailliertere Infor-mationen folgen zu einem späterenZeitpunkt.

• weitere Schritte zur Erarbeitung eines Kon-zepts betreffend Flüchtlinge beschlossen.

• das Protokoll der Sitzung mit dem Bürgerratvom 1. September 2015 zur Kenntnisgenommen.

Anschliessend an die Gemeinderatssitzungfand ein weiterer Workshop zum Zonenplanstatt. Der Gemeinderat diskutierte dabei mitFachbegleitung die möglichen Wohnraument-wicklungen der Gemeinde Aesch.Die nächste Gemeinderatssitzung wird voraus-sichtlich nach den Herbstschulferien am20. Oktober stattfinden.

Gemeinderat Aesch

Budget und Jahresplanung 2016verabschiedetDer Gemeinderat hat in 2. Lesung das Budget2016 verabschiedet. Der Gemeindeversamm-lung kann im Dezember 2015 ein annäherndausgeglichenes Budget 2016 mit einem Auf-wandüberschuss von CHF 259 000 vorgelegtwerden. Die Sparmassnahmen von 2013 unddie hohe Ausgabendisziplin zeigen damit ihrepositive Wirkung. Das Eigenkapital bleibtsolide bei CHF 6 Mio.Die ausgeglichenen Ergebnisse in den vergan-genen Jahren erlauben es der Gemeinde, wei-terhin wichtige Investitionen für die Zukunft zutätigen. Nebst dem Abschluss laufender Gross-projekte, wie beispielsweise die Sanierung derMehrzweckhalle Löhrenacker, stehen insbeson-dere das Hallenbad, die Weiterentwicklung desDorfzentrums und des Areals Aesch Nord an.Für die Sanierung des Hallenbads wird der Ge-meindeversammlung vom Dezember eine Son-dervorlage unterbreitet. Der Nettoinvestitions-saldo im steuerfinanzierten Bereich (nachFondsentnahmen) liegt mit CHF 5.73 Mio. überder durchschnittlichen Orientierungsgrösse vonCHF 3.5 Mio. jährlich. Im Fünfjahresdurch-schnitt werden die 3.5 Mio. jedoch voraus-sichtlich eingehalten.Das detaillierte Budget wird zu einem späterenZeitpunkt in der Gemeindeverwaltung aufgelegtund im Internet online zur Verfügung gestellt.Die Erläuterungen zum Budget werden den Ae-scher Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern wiegewohnt mit der Einladung zur Gemeinde-versammlung vom Dezember zugestellt.

Gemeinderat Aesch

Erteilte Gewerbebewilligungen– ALLSA GmbH, Herr Markus Geisseler. Be-

trieb einer Fahrzeuggarage sowie den Han-del mit Waren aller Art in diesem Bereich.Die Firma befindet sich am Andlauring 30 inAesch.

– Beauty Dreams Vera Meier, Frau VeraMeier. Kosmetikstudio. Das Kosmetikstudiobefindet sich an der Oberen Kirchgasse 19 inAesch.

– Mobile Meister Coiffeuse, Frau TimeaKirsching, mobiler Coiffeusendienst, Staren-weg 4 in Aesch.

Gemeinderat Aesch

Nachrücken in den Schulrat derPrimarschule und KindergartenNach Bekanntwerden des Rücktritts von HerrnRoger Gafner (FDP) aus dem Schulrat derPrimarschule und des Kindergartens hat dieVerwaltung das Nachrückungsverfahren einge-

leitet. Gerne übernimmt Frau Katharina Binggelials Nachrückende der Liste 1 FDP per 1. Januar2016 den frei werdenden Platz im Schulrat fürden Rest der Amtsperiode bis 31. Juli 2016. DerGemeinderat gratuliert Frau Binggeli zu ihrerWahl in den Schulrat der Primarschule und desKindergartens und wünscht ihr viel Freude beider Arbeit zum Wohl der Aescher Kinder.

Gemeinderat Aesch

Die Gemeinde Aesch unterstütztdie GlücksketteDer Gemeinderat Aesch verfolgt besorgt dieEntwicklungen Syrien und den angrenzendenLändern. Er ist sich einig, dass vor Ort Hilfenotwendig ist und hat beschlossen, die Glücks-kette mit einem Beitrag von CHF 5000 zu un-terstützen. Die Glückskette leistet in den be-troffenen Gebieten mit den PartnerhilfswerkenNothilfe in den Bereichen Nahrung, Wasser,Kleidung, Unterstände und medizinischeVersorgung.

Gemeinderat Aesch

Gemeinde Aesch unterstütztden SAC Sektion AngensteinDie SAC Sektion Angenstein besitzt drei Berg-hütten, die sie betreibt und unterhält. Eine da-von ist die Lämmerenhütte im Gebiet Gemmi-pass/Wildstrubel. Die Hütte erfreut sich einersteigenden Besucherfrequenz. Neue Bundes-auflagen, Probleme mit der Bereitstellung vonWasser aufgrund des Gletscherrückzugs undweitere Infrastruktur-Herausforderungen ma-chen eine Sanierung der Lämmerenhütte not-wendig. Der Gemeinderat entschied an seinerSitzung vom 22. September 2015 die Sanie-rung mit CHF 0.50 pro Aescher Einwohnerinund Einwohner – gesamthaft also mitCHF 5000 – zu unterstützen.

Gemeinderat Aesch

Vergünstigte Zolli TicketsDie Gemeinde Aesch unterstützt im Rahmender kulturellen Vergabungen den Zolli Basel.Die Aescherinnen und Aescher können direktdavon profitieren: Die Gemeinde stellt subven-tionierte Tickets für Erwachsene zum halbenEintrittspreis von CHF 9.– zur Verfügung(regulärer Eintrittspreis CHF 18.–).Die Tickets können ab Donnerstag 8. Oktober2015 während der Schalteröffnungszeiten beiden Einwohnerdiensten Gemeindeverwaltung,Hauptstrasse 23, bezogen werden. Telefoni-sche Bestellungen sind nicht möglich. Pro Ein-wohnerin oder Einwohner, die persönlich amSchalter der Einwohnerdienste vorbeikommen,können maximal zwei Tickets bezogen werden.S’het, solang s’het!

Gemeinderat Aesch

Tramersatzbusse zwischenDreispitz und Aesch vom11. bis 15. Oktober ab 21.00 UhrWegen Gleisarbeiten verkehren auf der Streckezwischen Dreispitz und Aesch vom 11. bis15. Oktober jeweils ab 21.00 Uhr bis Betriebs-schluss Tramersatzbusse.

Gemeinderat Aesch

Goldene HochzeitAm Freitag, 2. Oktober 2015 durfte das Ehe-paar Herr und Frau Peter und Marianne KönigSchärer das Fest der Goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaarherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheitund eine weitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei in Aeschim September 2015Datum Messort V max Kontrolle Gemessene Anzahl / (km/h) von bis Fahrzeuge Übertretungen

8.09.2015 Ettingerstrasse 50 11.41 13.56 Uhr 495 14 / 2,8%14.09.2015 Dornacherstrasse 50 8.28 9.43 Uhr 338 52 / 15,4%18.09.2015 Ettingerstrasse 60 17.55 19.10 Uhr 1013 103 / 10,2%21.09.2015 Herrenweg 30 15.45 17.30 Uhr 108 8 / 7,4%22.09.2015 Herrenweg 30 7.00 9.00 Uhr 133 7 / 5,3%22.09.2015 Industriestrasse 50 11.45 13.45 Uhr 192 8 / 4,2%23.09.2015 Hofgasse 30 7.05 9.35 Uhr 232 12 / 5,2%23.09.2015 Hofgasse 30 18.55 19.55 Uhr 23 3 / 13,0%25.09.2015 Fluhstrasse 30 6.30 8.15 Uhr 61 4 / 6,6%

Gemeinderat Aesch

Amtliche Publikationen AESCH

[email protected]

m vergangenen Jahr führte die Re-formierte Kirchgemeinde Aesch einSommerfest durch. Der Erlös dieses

Festes sollte dem Bau eines neuen Kin-derspielplatzes vor dem Kirchgemeinde-haus am Herrenweg zugutekommen.Am vergangenen Samstag wurde dieserSpielplatz nun eingeweiht.

Armin Hauser, Präsident der Refor-mierten Kirchgemeinde Aesch-Pfeffin-gen, zeigte sich sehr angetan von demneuen Angebot im Quartier. «Der Spiel-platz ist öffentlich und steht selbstver-

I

ständlich allen Kindern zur Verfügung,nicht nur den reformierten.» Hier sollensich aber nicht nur Kinder die Zeit ver-treiben: «Der Spielplatz soll ein Ort derBegegnung sein zwischen Jungen undErwachsenen, zwischen Quartierbe-wohnenden und den anderen Einwoh-nerinnen und Einwohnern», so Hauserweiter. Gemeindepräsidentin MarianneHollinger äusserte ihrerseits Anerken-nung für diese private Initiative, die dasrege Quartierleben in Aesch weiter auf-werte.

Kletterstangen und SchaukelnDer neue Spielplatz wurde zum Teilfinanziert aus dem Gewinn des Som-merfestes 2014. Aber ohne Sponsoren-beiträge wäre die rasche Realisierungnicht möglich geworden, zeigten sichdie Verantwortlichen der Kirchge-meinde überzeugt. Der Platz verfügtüber eine Kletterstange, Kletterwände,drei Klettertürme sowie eine Baby-und eine Kinderschaukel. Als besonde-re Attraktion gibt es eine kleine Seil-

bahn: «Die einzige in Aesch», wie Ar-min Hauser stolz ergänzt.

Für den Bau des Spielplatzes, der in-nert nur zweier Wochen mit viel Einsatzvon Freiwilligen realisiert wurde, hatman sowohl EU- als auch Schweizer Si-cherheitsstandards erfüllt. So wurde dieAnlage mit 54 Tonnen Kies (mit einerTiefe von 40 cm) belegt. Und für dasFundament wurden neun KubikmeterBeton verbaut.

Diese Details interessierten dieKinder kaum, die der offiziellen Über-gabe entgegenfieberten. Ungeduldigwarteten sie vor dem rot-weissen Ab-sperrband. Gemeinsam mit ArminHauser zerschnitten sie dieses mitleuchtenden Augen. Im Nu stürztensich die Kinder aufs Gelände. Natür-lich wollten alle als Erste die neueSeilbahn ausprobieren. Danach stie-gen einige auf einen der Türme. Dieerwachsenen Gäste beschlossen der-weil die Einweihung mit einem Apé-ro. Einige von ihnen testeten aber dieSeilbahn ebenfalls.

Eine Seilbahn für AescherKinder-Spielplatz

Neben dem reformiertenKirchgemeindehaus ist einneuer Kinderspielplatzeingeweiht worden. Dazugehört auch eine Seilbahn,die einzige in Aesch.

Thomas Immoos

Bald für alle offen: Ungeduldig warten die Kinder, bis Kirchgemeindepräsident Armin Hauser das Bandvor dem Spielplatz durchschnitten hat. FOTO: THOMAS IMMOOS

Die Polizei muss derzeit tatenlos zuse-hen – keinen Staatsanwalt bringt es ausder Ruhe, es sei denn, er gehöre selberzu der Gattung der Kunstliebhaber.Über 40 meisterlich gefälschte Gemäldeder Weltmalerei scheuen nicht das Lichtder Öffentlichkeit sondern sind am 9.Oktober ab 19 Uhr (Open House) sowieam 10. und 11. Oktober von 11 bis 20Uhr in der Bürgerschüre zu bewundern.Und sie werden auch in vielen Fällenganz legal den Eigentümer wechseln.Kaum zu glauben, aber wenn die Veran-stalterin dieser spektakulären Ausstel-lung die wertvollsten Gemälde der Welt

nicht ausdrücklich als Fälschungen de-klarieren würde, dürfte es auch vielenExperten und Kunstliebhabern auf An-hieb schwer fallen, diese als solche zuerkennen.

Van Gogh, Renoir, Monet, Macke,Constable etc.: Namen, bei denen somanche Hand zum Scheckbuch zuckt,sind bei dieser einmaligen Ausstellungvertreten. Meisterwerke, um die sich dieobskursten Geschichten ranken, erfreu-en hier die Augen der Besucher. Sei esdie wahre Geschichte vom steinreichenJapaner, der im Glauben an die Echt-heit, das berühmte Gemälde der Son-nenblumen von Vincent van Gogh 1989für über 95 Millionen US Dollar erstei-gerte, um es bei seinem Tod mit sich ein-äschern zu wollen und leider feststellenmusste, dass eine Fälschung in seinemTresor schlummerte. Die Künstler, oftMuseumsrestauratoren, die die Werkedieser Ausstellung mit viel Fachwissenund Akribie schufen, werden aber wei-terhin auf legalem Wege mit der Berück-sichtigung des Urheberrechts Gesetzesdie Besucher von nah und fern in Verzü-cken versetzen. Ob echt oder gefälscht,die Kunsthandwerke in der Bürgerschü-re brauchen sich nicht zu versteckenund man kann Ihre Farben, Pinselstri-che und Ausstrahlung unbekümmert ge-niessen.

Wir freuen uns, wenn Sie sich schonheute das Datum reservieren, um in derBürgerschüre einen Besuch abzustatten.

Ihre Gallery of Fake Art

Echt falsche MeisterwerkeAUSSTELLUNG

Kopie nach Vicent van Goghs Sonnen-blumen. ZVG

Am Sonntag, 11. Oktober, ab 10.30 Uhrerwartet das motivierte OechsletrieberTeam Sie, liebe Gäste aus Nah und Fern.Sie können sich erfreuen am Räbwurz-Plättli, oder unseren währschaften Älpler-magronen mit feinem Alpkäse, zubereitetvon unserem bewährten Küchenteam. ImWeiteren haben wir natürlich Weine ausdem Aescher Rebberg im Sortiment.

Wer es gerne süss mag, kommt auchdieses Jahr nicht zu kurz. Wir haben dasDessert-Angebot erweitert, es gibt feinehausgemachte Kuchen und Wähen, mitviel Liebe gebacken. Sie sehen, ein Spa-ziergang durch die schönen Reben mitanschliessendem Besuch beim Oechsle-trieber-Team am Sonntag, 11. Oktober,lohnt sich auf jeden Fall. Soviel sei schonverraten: Es darf «gespiesst» werden.Wir freuen uns, Sie und Ihre Freunde beijedem Wetter bewirten zu dürfen.

Im Namen der OechsletrieberEveline Lenherr

Die Oechsletriebererwarten Sie

LESERBRIEF

Page 14: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 14 AESCH PFEFFINGEN

Als Staatsbürger ärgert man sich immerwieder darüber, wie ausgiebig und abge-hoben im Parlament um des KaisersBart gestritten wird und wie leichtsinnigdann Steuergelder verteilt werden. KeinWunder, unsere Volksvertreter sind vorallem Berufspolitiker, Parteifunktionäre,Lobbyisten. Belastet mit Ideologien undwenig Bodenhaftung machen sie sichkaum Gedanken darüber, dass einzigund allein eine gesunde Wirtschaft dieSteuergelder generiert, die sie danngrosszügig ausschütten. Und die Wirt-schaft blüht, solange sie von fähigen, en-gagierten Unternehmern geführt wird.Gute Unternehmer sind die Vorausset-zung für das Erfolgsrezept Schweiz.

Es ist ein Glücksfall, wenn ein Unter-nehmer bereit ist, im Interesse einer ge-

sunden Wirtschaft seine Erfahrung, sei-ne Stimme im Nationalrat ein zu brin-gen. Kandidat Remo Franz hat aus ei-nem Kleinbetrieb eine bedeutende,weitherum bekannte Firma aufgebaut,er hat gezeigt, wie man mit einem Teamvon motivierten Mitarbeitern ein florie-rendes Grossbetrieb führt. Kurz, wieman 250 Arbeitsplätze schafft. In einemInterview mit der BaZ gab er kürzlichEinblick in seine Denkweise, Motivati-on und Grundsätze, mit denen ich michvoll identifizieren kann. Ich freue mich,einem lokalen Vertreter dieser Art mei-ne Stimme, zweimal, zu geben. Ich ladeEuch ein, im Interesse einer gesundenWirtschaft dasselbe zu tun.

Richard Ruf, Aesch

Das Land braucht UnternehmerEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Traditionsgemäss findet an den Sonnta-gen vom 20. September bis 25. Oktoberdie Räbwach im Wächterhüsli statt. DerBürgerrat bewirtet Sie gerne am Sonn-tag, 18. Oktober, von 10.30 Uhr bis 17Uhr mit unserem Bürgerwein und denSpeck-/Wurst- und Käseplättli aus Un-terschächen und Sachseln. Selbstver-ständlich gibt es auch Kaffee und Ku-chen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bürgerrat Aesch

Räbwach imWächterhüsli

LESERBRIEF

PR. Nach wie vor gehören Herz-Kreis-lauf-Krankheiten zu den häufigsten Ho-spitalisations- und Todesursachen in derSchweiz. Die Wahrscheinlichkeit, an ei-ner Herzkrankheit zu leiden, ist jedochbeeinflussbar. Der Herz-Kreislauf-Check und der Gefäss-Check in derToppharm Apotheke Kunz geben Auf-schluss über Risikofaktoren für ein ge-sundes Herz.

Vom 8. Oktober bis 5. November bie-tet die TopPharm-Apotheke Kunz ihrenKunden den umfassenden 25-MinutenHerz-Kreislauf-Check zum Vorzugs-preis von 39.20 statt 49 Franken an. DerTest beinhaltet eine kurze Befragungund eine Messung des Blutdrucks, Blut-zuckers, Blutfetts sowie Bauchumfangs.

Der Gefäss-Check kostet 49 Franken,dauert 10 Minuten und misst mit einemGerät am Oberarm die Gefäss-Elastizi-tät. In einem Beratungsgespräch erläu-tert der TopPharm-Gesundheits-Coachdas aufgrund der Werte berechnete indi-viduelle Risikoprofil und trägt dieses mitEmpfehlungen in den persönlichenHerz-Kreislauf-Pass ein.

Herz-Kreislauferkrankungen habenzahlreiche mögliche Auslöser: zu hoherBlutdruck, ungünstige Cholesterinwerte,schlechte Blutzuckerwerte, Überge-wicht, Rauchen, übermässiger Alkohol-konsum, Bewegungsmangel oder Stress.Diese gilt es zusätzlich zu den nicht be-einflussbaren Faktoren wie dem Alter,Geschlecht oder einer allfälligen famili-ären Vorbelastung zu beachten.

Bei vorhandenen Risikofaktoren istes angezeigt, seine Lebensgewohnheitenentsprechend anzupassen. Die zweiTests der Toppharm Apotheke Kunz er-möglichen, seinem Herzen frühzeitig

Sorge zu tragen. Der Herz-Kreislauf-Check sollte am Morgen mit leerem Ma-gen durchgeführt werden. Beim Ge-fäss-Check sollten 3 Stunden vorherkeine grossen Mahlzeiten, Kaffee oderZigaretten konsumiert werden. MeldenSie Sich jetzt an unter Tel. Nr. 061 75117 22 in der Toppharm Apotheke Kunz.

Zwei Tests für ein gesundes HerzGESCHÄFTSWELT

Der Kropf ist geleert, die Wunden sindgeleckt. Nach monatelanger Arbeit be-finden wir uns beinahe wieder auf Feldeins. Lamentieren und Schuldzuweisun-gen bringen uns jetzt aber nicht weiter.Vielmehr muss jetzt das Ganze wiederneu angegangen werden. Waren wir zuBeginn der Erarbeitung noch eine derersten Gemeinden, haben mittlerweileeinzelne Gemeinden wie Muttenz ihreTotalrevision des Reglements inkl. Ein-führung des Ordnungsbussenverfahrensabgeschlossen. Auch Reinach ist daran,das Reglement zu überarbeiten. Da bei-de Gemeinden unsere Partner in der Po-lizeikooperation sind, dürfte es sinnvollsein, diese beiden Reglemente gründlichzu studieren und einzelne Bestimmun-gen anzugleichen. Dies wird erfahrungs-

gemäss eine gewisse Zeit in Anspruchnehmen. Nach der Behandlung derüberarbeiteten Vorlage im Gemeinderatwerden wir das Reglement wie ge-wünscht in eine Vernehmlassung geben.

Aufgrund der gemachten Erfahrun-gen ist es vermutlich doch sinnvoll, einsolches Verfahren in Zukunft bei allengrösseren Reglementsanpassungen zuwählen. Die Rückmeldungen werdenausgewertet und wo nötig werden letzteAnpassungen vorgenommen. Und dannkommt das neue Polizeireglement – hof-fentlich mit weniger Nebengeräuschen –an die Gemeindeversammlung, wo Sie,liebe Bürgerinnen und Bürger, das letzteWort haben.

Paul Svoboda,Gemeinderat

Polizeireglement – wie weiter?LESERBRIEF

Liebe Aescherin-nen und Aescher,haben Sie schongewählt? Ist Ei-genverantwortungfür Sie ebenfallszentral und dieGrundlage derFreiheit jedes Ein-zelnen? DochFreiheit ohne Ver-

antwortung den Mitmenschen gegen-über ist undenkbar, denn jeder ist Teileiner Gemeinschaft. Ist auch für Sie dieFörderung des Gemeinwohls wichtig?Das gilt im Kleinen (Familie) wie imGrossen (Gemeinde, Staat). Nach unse-rer Überzeugung wird dies durch die Re-spektierung der beiden Prinzipien derSubsidiarität und der Solidarität garan-tiert. Das Subsidiaritätsprinzip besagt,dass die übergeordnete Gemeinschaftimmer nur dann unterstützend zur Seitesteht, wenn die kleinste zuständige Ein-heit ihre Aufgabe auf sich allein gestelltnicht wahrnehmen kann. Die Hilfe desStaates darf aber nie entmündigen. Dieuntergeordneten Ebenen sollen ihr Ge-schick baldmöglichst wieder in die eige-ne Hand nehmen.

Solidarität fordert uns auf, immer dasGemeinwohl im Auge zu behalten unddie weniger Leistungsfähigen ebenfalls

zu unterstützen (klassisches Beispiel da-für ist der Finanzausgleich). Ein Politi-ker, der hinter diesen Grundsätzen stehtund sie auch lebt, ist Remo Franz, Nati-onalratskandidat, CVP, Liste 5. Für ihnbesteht Politik aus mehr als einemlinks-rechts-oben-und-unten Schema,sie besteht vor allem aus einem Ver-ständnis von Verantwortung: Anpa-cken, Allianzen und Kompromisseschmieden, um Lösungen zu präsentie-ren, die die Schweiz vorwärtsbringen.Deshalb empfehlen wir Ihnen RemoFranz zur Wahl in den Nationalrat –zweimal auf Ihre Liste.

Komitee «Wir bauenauf Remo Franz»

Remo Franz in den NationalratEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Remo Franz (CVP)

Ich kandidiere fürden Nationalrat,weil es mehr Jungeund Frauen inBern braucht.Dort möchte ichmich für die Anlie-gen unserer Re-gion und der Men-schen einsetzen,die wenig gehört

werden. Christliche Werte wie Nächs-tenliebe und Solidarität bewegen michdazu, mich für Nachhaltigkeit, Gerech-tigkeit und Menschenwürde einzuset-zen. Zu meiner Person: Sara Fritz,Landrätin EVP, GemeindekommissionBirsfelden, 30 Jahre. Kauffrau, studiereRechtswissenschaften an der Uni Bern.

Sara Fritz,Nationalratskandidatin EVP

Unsere Frau in BernEIDG. WAHLEN 2015

Sara Fritz (EVP)

Anlässlich der Volltruppenübung CO-NEX15 waren ich und Landrat MartinKarrer am Montag, 21. September, mitunserem Katastrophen-Bataillon 2 ander Übung «Der Blauenberg brennt»mit der Truppe unterwegs. Das Batail-lon hatte den Auftrag, einen Wasser-transport ab Birs über eine sechs Kilo-meter lange Leitung bis auf die Blauen-weid mit einer Förderleistung von bis zu3000 Liter pro Minute zu erstellen undzu betreiben. Um die 320 Höhenmeterzu überwinden, standen insgesamt sie-ben Wasserbecken, acht Pumpen undrund 130 Soldaten im Einsatz.

Bereits 2, 5 Stunden später konnte imVerbund mit der Luftwaffe zusätzlichesLöschwasser mittels eines Super-Pu-ma-Helikopters oberhalb Blauen bereit-gestellt werden. Nach weiteren 4 Stun-den war die anspruchsvolle Leitung er-stellt und das zusätzliche Löschwasserden Einsatzkräften vor Ort zur Verfü-gung gestellt.

Liebe Wählerinnen und Wähler, ichkann Ihnen versichern, dass unsere Ter-

ritorialregion 2 mit ihrer in Zofingen ge-zeigten modernen und robusten Ausrüs-tung für die subsidiäre Unterstützungvon Polizei, Feuerwehr und Sanität gutaufgestellt ist.

Dass wir diese Milizverbände hinge-gen heute nicht aus dem Stand aufbie-ten und vollständig ausrüsten können,ist meines Erachtens eine Todsünde derArmeeplanung Armee XXI und ein Ver-sagen unserer Politiker und der Armeemit ihrem Friedensgeneral CdA. Darumwähle ich am 18. Oktober Kandidatin-nen und Kandidaten in den National-und Ständerat, die die schwerwiegen-den Mängel dezentrale Mobilmachungund vollständige Ausrüstung in unsererMilizarmee erkennen und für deren ra-sche Behebung mit Nachdruck in Berneinstehen werden. Wir sind es unserengut ausgebildeten und engagierten Sol-daten und Offizieren sowie unserer Be-völkerung und unserer Heimat schuldig,unseren Sicherheitsverbund vor der töd-lichen Sparwelle zu schützen.

Julius Jeisy, Pfeffingen

Mängel in der Armee behebenLESERBRIEF

Am 18. Oktober finden die National-rats- und Ständeratswahlen statt undSie haben noch rund eine Woche Zeitum diese mit zu gestallten. Diese Wah-len sind nicht nur von nationaler undinternationaler Wichtigkeit, sondern siewerden auch die regionale und kommu-nale Politik in unserem Kanton beein-flussen. Warum, fragen Sie sich? Nunganz einfach, je mehr Bürgerinnen undBürger wählen, und zwar unabhängigvon Ihrer Präferenz zu einer Partei, des-to mehr Gehör verschafft man sich auchim Landrat und bei unserer Regierungin Liestal.

Vor allem kleinere Gemeinden wie

Pfeffingen, können mit einem grossenWähleranteil zeigen, dass sie sich für Po-litik interessieren, die Abstimmungenund Wahlen sehr ernst nehmen und dieArbeit der Politikerinnen und Politikergenau beobachten. Wir haben einigePolitikerinnen und Politiker aus Pfeffin-gen die in Liestal im Einsatz sind und esist wichtig, dass sie sich für die Anliegenund Fragen unserer Gemeinde, imLand- und Regierungsrat einsetzen undstark machen. Darum wählen Sie, denndas ist auch ein Teil der Unabhängigkeitund der Mitbestimmung.

Marco Agostini, Pfeffingen

Wählen heisst mitentscheidenEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

WoB. Die drei Mehrfamilienhäuser ander Dornacherstrasse 161 und am Aka-zienweg 16/18 in Aesch sind in die Jah-re gekommen. Obwohl immer wiedererneuert wurde, zeigen sich mehr undmehr erhebliche Mängel. Nun werdendie Gebäude – wie Bächtiger LiwobaImmobilien AG mitteilt – für rund 5Millionen Franken totalsaniert. Geplan-ter Start der 5 bis 7 Monate dauerndenUmbauzeit ist Mitte 2016/Winter 2016.

Hinsichtlich Erneuerung der drei Ge-bäude wurden vier mögliche Projekt-Lösungen geprüft und miteinander ver-glichen. Als sinnvollste und zweckmäs-sigste Variante erwies sich die Totalsa-nierung. Das entsprechende bauge-suchsreife Projekt liegt vor. Es handeltsich um eine umfassende Aussen- wieauch Innensanierung. Mit der Totalsa-

nierung werden die Wohnungen neuaufgeteilt, vergrössert und sie erhaltenneue, moderne Bäder und Küchen.(Neu 19 anstatt bisher 24 Mietpartei-en). Die Haustechnikinstallation wirdvollständig neu erstellt und die Gebäu-de umfassend aussenisoliert und mitneuen Fenstern bestückt. Insgesamt in-vestiert die Liegenschaftseigentümerin,die Pensionskasse EBM, 5 MillionenFranken. Damit bleibt der Wert der Ge-bäude und der Wohnungen erhaltenund der Komfort für die Bewohner wirdgesichert.

Die Mieter wurden im Detail über dasProjekt, das Ausmass der Sanierungsein-griffe, den etappenweisen Bauablauf unddie damit verbundenen Modalitäten undUnterstützungsmassnahmen bei einerWohnungssuche informiert.

Totalsanierung von drei MFHLIEGENSCHAFTEN

Page 15: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 AESCH PFEFFINGEN 15

Aus dem GemeinderatWährend des Monats September 2015 hat derGemeinderat an zwei Sitzungen 22 Traktandenberaten. Er hat unter anderem:• Das Budget 2016 beraten und dieses zu

Handen der nächsten Gemeindeversamm-lung verabschiedet;

• das öffentliche Mitwirkungsverfahren zurÄnderung der Zweckbestimmung für die inder Zone für öffentliche Werke und Anlagen(OeWA-Zone) liegenden Parzellen Nrn. 51und 53 eingeleitet;

• die Vernehmlassung zur Aufhebung der al-tersabhängigen Unterrichtsentlastung fürLehrpersonen und dem Rückbehalt einesTeils der dadurch frei werdenden finanziellenMittel für anderweitige Schulpool-Projekteberaten und der hierfür notwendigen Ände-rung des kantonalen Personaldekretes zuge-stimmt;

• den Auftrag zur baulichen Verbesserung derStrassenentwässerung im Bereich des Zu-fahrtweges zum Mehrzweckgebäude, auf-grund der eingeholten Offerten, an die FirmaRudolf Wirz Strassen- und Tiefbau AG,Liestal, erteilt;

• eine Vereinbarung mit dem Kanton Basel-Landschaft über die zukünftige Beleuchtungder Ruine Pfeffingen (nach erfolgter Beendi-gung der Sanierungsarbeiten) getroffen;

• die Vernehmlassung zur Änderung des Sozi-alhilfegesetzes, welche die Meldepflichtender Gemeinden vereinfachen soll, beratenund gutgeheissen;

• die Kreditabrechnung «Wettbewerbspla-nung Schulhausneubau» mit Nettoausgabenvon insgesamt CHF 228 829.95 genehmigtund von der Kostenunterschreitung vonCHF 1170.05 (–0.5%) Kenntnis genommen.

Gemeinderat Pfeffingen

Theater Basel – Eintrittskartenzum SpezialpreisAuch dieses Jahr hat die Gemeinde Pfeffingenmit dem Theater Basel eine Vereinbarung ge-troffen, die als Gegenleistung zur gewährtenUnterstützung eine gewisse Anzahl von Ein-trittskarten für diverse Theaterproduktionenumfasst.

Die Gemeinde gibt diese Karten wiederum an in-teressierte Einwohnerinnen und Einwohner zumstark ermässigten Spezialpreis von Fr. 60.–pro Karte ab. Je Aufführung stehen sechs bis achtKarten zur Verfügung. Um möglichst vielen Kultur-interessierten den Genuss einer Vorstellung zu er-möglichen, wird der persönliche Bezug auf maxi-mal zwei Karten pro Person/Haushalt be-schränkt.Nachfolgende Daten und Vorstellungen auf derGrossen Bühne stehen zur Auswahl:– Samstag, 31. Oktober 2015,

19.30 Uhr: Chowanschtschina (Oper)– Dienstag, 22. Dezember 2015,

19.30 Uhr: Tewje (Ballett)– Sonntag, 3. Januar 2016,

18.30 Uhr: Die Zauberflöte (Oper)– Montag, 1. Februar 2016, 19.30 Uhr: Jesus

Christ Superstar (Rock-Oper)– Montag, 14. März 2016,

19.30 Uhr: Sleeping Beauty (Ballett)Die Karten können am Montag, 12. Oktober2015, ab 10.00 Uhr, direkt am Schalter bezo-gen oder telefonisch (061 756 81 26) reserviertwerden (Abholung spätestens am übernächstenArbeitstag). Es gilt: «S’het so lang s’het …»Wir hoffen, dass zahlreiche Theaterinteressiertevon diesem überaus attraktiven Angebot Ge-brauch machen und wünschen Ihnen bereits jetztschon einen schönen Theaterabend!

Gemeinderat und Gemeindeverwaltung

Anordnung der Gemeindewahlen2016Im Jahr 2016 enden die vierjährigen Amtsperio-den diverser kommunaler Behörden. DerGemeinderat hat, gestützt auf § 25 Absatz 2 desGesetzes über die politischen Rechte (GpR) fol-gende Wahlen angeordnet:• 28. Februar 2016:

Wahl des Gemeinderates (Urnenwahl)• 10. April 2016:

Allfällige Nachwahlen der am 28. Februar 2016nicht gewählten Mitglieder des Gemeinderates(Urnenwahl)

• 5. Juni 2016:Wahl des Gemeindepräsidenten bzw. -präsiden-tin (Urnenwahl), sofern keine Stille Wahl erfolgt

• 5. Juni 2016:Wahl der Schulräte Kindergarten und Primar-

schule, Sekundarschule und Musikschule (Ur-nenwahl)

• 23. Juni 2016:Wahl der Mitglieder des Wahlbüros sowie derGeschäft- und Rechnungsprüfungskommission(Gemeindeversammlung)

• 26. Juni 2016:Allfällige Nachwahl des am 5. Juni 2016 nichtgewählten Gemeindepräsidenten, bzw. dernicht gewählten Gemeindepräsidentin (Urnen-wahl), sofern keine Stille Wahl erfolgt

• 26. Juni 2016:Allfällige Nachwahl der am 5. Juni 2016 nichtgewählten Schulräte

• 8. Dezember 2016:Wahl der Mitglieder der Sozialhilfebehörde (Ge-meindeversammlung)

Gemeindepräsidentin Maya Greuter hat sich ent-schieden, nach 20-jähriger Tätigkeit im Gemein-derat Pfeffingen, davon 12 Jahre lang als dessenPräsidentin, nicht mehr für die Gemeindewahlen2016 zu kandidieren.

Gemeinderat Pfeffingen

Gemeinden ziehen Initiativezum Finanzausgleich zurückNachdem der Landrat die Vorlage zumteilrevidierten Finanzausgleichsgesetz imSinne der Initiativgemeinden verabschie-det hat, ziehen die Gemeinden ihre Initia-tive zurück. Schon im 2016 können somitdie Gebergemeinden im Kanton Basel-land finanziell entlastet werden.Die Gemeinden Allschwil, Arlesheim, Biel-Benken,Binningen, Bottmingen, Nusshof, Oberwil, Pfeffin-gen, Reinach und Schönenbuch hatten mit einerGemeindeinitative zum Finanzausgleichsgesetz ei-ne finanzielle Entlastung der reicheren Geberge-meinden gefordert. Durch den neuen Finanzaus-gleich, der 2010 erstmals zur Anwendung kam,fielen die Zahlungen der Gebergemeinden deut-lich höher aus als erwartet. Ihre Haushalte droh-ten dadurch massiv in Schieflage zu geraten, dieohne Steuererhöhungen kaum hätten abgewen-det werden können.Landrat sagt JA zum teilrevidiertenFinanzausgleichsgesetzDas teilrevidierte Finanzausgleichsgesetz entlastetdie finanzstarken Gemeinden und bedeutet einentragbaren Kompromiss auch für die Empfängerge-

meinden. Wichtig ist nun, dass der Kanton unddie Gemeinden Hand in Hand die Aufgabenvertei-lung überprüfen und mehr Spielräume für die Ge-meinden bei der Umsetzung der Aufgaben ge-schaffen werden – dies insbesondere in den Be-reichen Raumplanung, Soziales, Alter und Bil-dung. Damit können Kanton und Gemeinden mit-telfristig ihre Handlungsfähigkeit zurückgewinnenund sowohl die eigenen als auch die Finanzen desKantons entlasten.Der Landrat hat das teilrevidierte Gesetz fast ein-stimmig verabschiedet, so dass es zu keiner Volks-abstimmung kommt. Die Initiativgemeinden zie-hen daher ihre Gemeindeinitiative zurück.

Gemeinderat Pfeffingen

Nachwahl eines Friedensrichtersim Friedensrichterkreis 1 (Aesch-Pfeffingen) für die Amtsperiodevom 1. April 2014 bis 31. März2018: ErwahrungGestützt auf die Bekanntmachung im AmtsblattNr. 35 vom 27. August 2015 ist für die Nachwahl

eines Friedensrichters fristgerecht ein Wahlvor-schlag eingereicht worden. Nach dem die Zahlder Vorgeschlagenen der Zahl der zu Wählen-den entspricht, kann gemäss § 30 des Geset-zes über die politischen Rechte auf die bereitsangesetzte Urnenwahl verzichtet werden. DerVorgeschlagene kann als in Stiller Wahl ge-wählt erklärt werden. Die auf den 8. November2015 angesetzte Urnenwahl wird somit wie-derrufen.Als Friedensrichter im Friedensrichterkreis 1(Aesch-Pfeffingen) gewählt ist:• Damasco Markus, 1975, Aesch

Landeskanzlei Basel-Landschaft

Weihnachtsmarkt PfeffingenAm Samstag, 21. November 2015, von12.00-19.00 Uhr, findet der 11. Weihnachts-markt in Pfeffingen statt.Es hat noch einige Stände frei. Bei Interessemelden Sie sich bitte bei Ruth und Ruedi Mar-furt, Tel. 061 751 68 64 oder E-Mail:[email protected]

GeschwindigkeitskontrollenDie Polizei Basel-Landschaft hat im dritten Quartal 2015 auf dem Gemeindebann Pfeffingenfolgende Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen:

Datum Messort Zeit Gemessene Übertretungen/ Fahrzeuge Anzahl in %

30.08. Baselstrasse (beide Richtungen) 10.57–12.42 445 8 / 1.814.09. Hauptstrasse (beide Richtungen) 7.02– 8.02 348 2 / 0.6

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht / Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 13. Oktober 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 14. Oktober 2015Metall Mittwoch, 21. Oktober 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 28. Oktober 2015Häckseldienst Montag, 2. November 2015Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 16. Dezember 2015

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chSamstag, 10. Oktober18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier18.30 Santa messa nell’AlterszentrumSonntag, 11. Oktober9.00 Gottesdienst mit KommunionfeierDienstag, 13. Oktober17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrumsMittwoch, 14. Oktober9.15 Gottesdienst mit KommunionfeierDonnerstag, 15. Oktober10.15 Gottesdienst mit Kommunionfeierim Alterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 10. Oktober

Kein GottesdienstSonntag, 11. Oktober10.30 Gottesdienst mit KommunionfeierDonnerstag, 15. Oktober17.00 RosenkranzgebetFreitag, 16. OktoberKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 11. Oktober10.00 Gottesdienst. Gestaltet von derLiturgiegruppe mit Marianne Häring,Annemarie Polak und Reinhard Schefer.Kollekte: Verein Regenbogen SchweizDonnerstag, 15. Oktober10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 10.–16. OktoberPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00Hinweis: Das Sekretariat bleibt abSamstag, 3. Oktober, bis und mit Sonn-tag, 11. Oktober, geschlossen.

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 11. Oktober9.00 Gebet9.30 Gottesdienst mit Abendmahl.Pfarrer Reinhard Möller predigt über dasletzte Buch der Bibel, die Offenbarung(Kap. 8,1–6). Kinderhüte; Gemeinde-kaffeeMittwoch, 14. Oktober19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Kompetent und volksnah – so stelle ichmir einen guten Politiker vor. Damitmeine ich, dass ein Politiker die Sprachedes Volkes versteht und spricht, dass erdem Volk gut zuhört, ohne ihm aber fal-sche Versprechen zu machen. Ein sol-cher ebenso kompetenter wie volksna-her Politiker ist Alex Imhof, Stadtpräsi-dent von Laufen und Nationalratskan-

didat. Seine Nähe zum Volk zeigt er un-ter anderem in seinen Hobbys als Blas-musiker und aktiver Fasnächtler. Seinefachliche Kompetenz als Gemeindepoli-tiker, Anwalt und Mediator, ist unbe-stritten. Es wäre gut, wenn Alex Imhofseine Fähigkeiten auch im Nationalratzur Geltung bringen könnte.

Hauser Verena, Aesch

Kompetent und volksnahEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Aesch/Pfeffingen

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils amDonnerstag, 20.15–22.00 Uhr, Aula S1 (Schul-anlage Neumatt). Präsidentin: Martina Schmid-lin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch,www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis

September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3,4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-PräsidiumAnnamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und JosyOberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusam-menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 UhrSteinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 50392 78, E-Mail [email protected]. Neu-Mit-glieder sind herzlich willkommen. www.samari-ter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und

Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-

gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-

men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zim-mermann, Tel. 061 751 39 73.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Juristen und Versi-cherungslobbyis-ten hat es im Na-tionalrat genug.Miriam Locher istKindergartenlehr-person, sie arbeitetin Aesch aktiv mitbei der Umset-zung des Lehr-plans 21, sie ist

Landrätin. In der Bildungs-, Kultur- undSportkommission setzt sie sich für unse-

re Schulen ein. Sie hat den idealen be-ruflichen Rucksack, um im Nationalratzu wirken. Dort braucht es Leute wieMiriam Locher: Leute aus der Praxis,welche die Theorie im Griff haben. Miri-am Locher setzt sich ein für Chancenge-rechtigkeit in der Bildungspolitik undverfolgt dieses Ziel hartnäckig und kon-sequent – darum gebe ich ihr meineStimme.

Christine Koch, Landrätinwww.sp-aesch-pfeffingen.ch

Miriam Locher in den NationalratEIDG. WAHLEN 2015

Miriam Locher (SP)

Page 16: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 16 AESCH PFEFFINGEN

Gärtnermit langjähriger Erfahrung übernimmtGartenarbeiten.Jetzt aktuell:Baum- und StrauchschnittTelefon 061 702 12 66, A. Brambachwww.yellow.local.ch/061 702 12 66

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in AeschTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

Page 17: 20151008 woz wobanz slim

Stamm zeigt Flagge

Unsere Maurerei hat einen neuen Skipper, Curdin Cathomen,und einen neuen Steuermann, Remo Rickenbacher; die bei-den werden ihre – heute rund 140-köpfige – Crew verstärkenund suchen hierfür weitere starke Kaderleute, die mit ihnenden Stürmen trotzen und neue Landstriche erkunden.

Sie sind eine anpackende, verantwortungsbewusste und ziel-strebige Persönlichkeit, aus- und weitergebildet im Bereichder Bauführung oder Kalkulation oder AVOR, und besitzendie Fähigkeit zum unternehmerischen Denken und Handeln.Zudem verfügen Sie über langjährige Berufserfahrung aufdem schweizerischen Baumarkt.

Haben wir Sie neugierig gemacht und spüren Sie Lust, mehrzu erfahren? Curdin Cathomen und Remo Rickenbacher freu-en sich auf Ihre Fragen und darauf, Sie kennen zu lernen.

Stamm Bau AGAliothstrasse 634144 Arlesheim

www.stamm-bau.ch

Gesucht

«ARCHITEKTUR-PARTNER»in kleines Architekturbüro in Therwilfür die Realisierung anspruchsvoller EFH.Kalkulator/Devisierungen,«Messerli» Bauleitungsmandate undevtl. CAD-Kenntnis.Bitte um Bewerbung/en unter Chiffre4442 an AZ Anzeiger AG, Postfach 843,4144 Arlesheim.

Kompetente CH-Gesellschafterin (48)bietet freundlichem, älterem Ehepaaroder Einzelperson

HAUSHALTHILFEan. Sauberkeit im und um das Haussind mir ein Anliegen.Gemeinsame Erledigungen ausserhalb,sind jederzeit möglich (eigenes Auto).Raum Arlesheim, Dornach.Gerne betreue ich Sie zwei Nachmittagewöchentlich. Ich melde mich auf IhreAntwort Ende Oktober.Zuschriften unter Chiffre 4435 an AZAnzeiger AG, Postfach 843, 4144 Arles-heim.

HAUSPFLEGERINsucht Stelle

Arlesheim und UmgebungMo bis Fr, auch WE möglich

Tel. 079 194 82 67

Empfehlungen

Page 18: 20151008 woz wobanz slim

AeschAlice Schweighauser-Schrag, geb.30. September 1935, gest. 2. Oktober2015, von Bottmingen BL (Stein-ackerstrasse 29). Bestattung: Freitag,16. Oktober 2015, 14.00 Uhr, katholi-sche Kirche Aesch.Fritz Sommerhalder-Hiltbrunner,geb. 10. November 1924, gest. 4. Ok-tober 2015, von Schlosssrued AG(Gartenstrasse 19). Abdankungsfeier:Montag, 12. Oktober 2015, 14.30 Uhr,Kapelle im Altersheim Im Brüel.

ArlesheimWolfgang Amberg, geb. 30. April1939, gest. 30. September 2015, vonBasel, Reigoldswil BL (Mattweg 10).Stille Bestattung.

DornachRose Marguerite Gürtler-Ketschker,geb. 8. Januar 1922, gest. 5. Oktober2015, von Allschwil BL (Friedensgas-se 6). Trauerfeier: Mittwoch, 14. Ok-tober 2015, 14.30 Uhr, Friedhofkap-pelle Dornach. Die Urnenbeisetzungfindet zu einem späteren Zeitpunktim engsten Familienkreis statt.

TODESFÄLLE

Gerhard Paul Kocher-Scheffler, geb.13. September 1929, gest. 2. Oktober2015, von Aegerten BE (Steinmatt-weg 18). Die Trauerfeier und die Urnen-beisetzung finden zu einem späterenZeitpunkt im engsten Familienkreis statt.Gerda Maria Zeltner, geb. 31. Juli 1928,gest. 2. Oktober 2015, von Dornach SO(Wollmattweg 10). Die Trauerfeier unddie Beisetzung finden zu einem späterenZeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

MünchensteinWalter Eugen Richi-Meier, geb. 14. Juni1927, gest. 26. September 2015, vonFlaach ZH (Pfeffingerstrasse 10).Abschied im engsten Familienkreis.Elsy Tschamper-Scherer, geb. 16. März1930, gest. 27. September 2015, vonBrittnau AG (Im Steinacker 8).Abschied im engsten Familienkreis.

ReinachAnna Feigenwinter-Fuchs, geb. 20. Juli1917, gest. 5. Oktober 2015, von Rei-nach BL (Birsigtalstrasse 4). Trauerfeierund Beisetzung: Montag, 12. Oktober2015, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Rei-nach.

Martha Früh-Ballmer, geb. 16. Septem-ber 1926, gest. 1. Oktober 2015, vonBasel und Affeltragen TG (Dornacher-weg 69). Trauerfeier und Urnenbeiset-zung: Freitag, 9. Oktober 2015,14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Ein Mensch, der sein Ende kennt, spürt das Leid von morgen,aber die Freude von heute. Er schaut zum Himmel und lebt ohneReue. Er trauert, denn deshalb ist er ein Mensch. Er wird das Herzund die Zunge Gottes. Aus der Sterblichkeit schafft er etwasUnsterbliches.

Ägyptisches Totenbuch

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 18 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

D A N K S A G U N G

Verwandte, Anverwandte und Freunde

Rita Seeger-WülserAllen, die sich in stiller Trauer beim Heimgang unserer lieben

mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weisezum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.Danke für die Zuneigung und Freundschaft, die Sie Rita im Lebengeschenkt haben, und für die Begleitung auf ihrem letzten Weg.Wir werden die Verstorbene in liebevoller Erinnerung behalten.

gestorben. Kurz nach ihrem 98. Geburtstag musste sie ins Spital. Nach einemmehrwöchigen Reha-Aufenthalt durfte sie wieder nach Hause, wo sie liebevollgepflegt wurde.Unsere Mutter hat zusammen mit ihrem Gatten auch in schwierigen Zeitenverantwortungsvoll dafür gesorgt, dass es uns an nichts fehlte. Mit wenig habensie viel erreicht. Dafür sind wir sehr dankbar. Bis ins hohe Alter war es ihr wich-tig, möglichst vieles selbst zu entscheiden und zu machen. Die vielen Kontaktehaben ihr Leben bereichert, und ihr grosser Glaube hat ihr geholfen, manchkörperliches Leiden besser zu ertragen.Wir sind dankbar und froh, dass ihr Beten erhört worden ist und ihr Leiden einEnde hat, wir wünschen ihr, dass erfüllt werde, was sie sich ersehnt hat.

Nach einem langen, erfüllten Leben ist

Die Abschiedsfeier mit anschliessender Erdbestattung findet statt am Montag,12. Oktober 2015, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Fiechten, Reinach.Dreissigster: Sonntag, 15. November 2015, um 10.30 Uhr in der DorfkircheReinach.Traueradresse: Hanspeter Feigenwinter, Zihlackerstrasse 58, 4153 Reinach

20. Juli 1917 bis 5. Oktober 2015

Und am Schluss möchte ich sagen können:Es war gut so. Ich bin zufrieden.

Anna Feigenwinter-Fuchs

Franz und Olga Feigenwinter, ReinachMax und Thérèse Feigenwinter, SargansHanspeter und Christine Feigenwinter, Reinach

Page 19: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 MÜNCHENSTEIN 19

BaugesucheNr.1597/2015Gesuchsteller: Verein Wegweiser, Heinz Moser,Kirchgasse 1, 4127 Birsfelden – Projekt:Zweckänderung: alt Wohnhaus in neu Wohn-heim, Parz. 2042, 4142 Münchenstein – Pro-jektverfasser: Donner Johannes, Emil Frey-Strasse 121, 4142 Münchenstein

Nr.1593/2015Gesuchsteller: Räuper Günther, Bierastrasse 9,4103 Bottmingen – Projekt: Einfamilienhausmit Auto- und Velounterstand, Parz. 1860,4142 Münchenstein – Projektverfasser: Ideal-bau AG, Schlossstrasse 3, 4922 Bützberg

Auflagefrist: 19. Oktober 2015

Personelles: Herzlichwillkommen!Seit dem 1. Oktober 2015 ergänzt Sandra

Thomann das Teamder Bauverwaltung(Tiefbau) als neueSachbearbeiterin Ver-und Entsorgung. Diegelernte Bauzeichne-rin weist durch ihreTätigkeit für eine Ba-selbieter Gemeindemehrjährige Erfah-rung im Bereich Tief-

bau auf.Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden derGemeindeverwaltung wünschen Sandra Tho-mann viel Erfolg bei der Ausübung ihrer Tätig-keit und freuen sich auf eine gute Zusammen-arbeit.

Bewilligung Anlass durch denGemeinderatDer Gemeinderat hat für folgenden Anlass eineBewilligung erteilt:– Musik- und Tanzanlass «Masters of Hard-

core» am Samstag, 21. November 2015,von 21.00 bis 6.00 Uhr in der St. Jakobs-Arena/Eishalle Basel.

Der Gemeinderat

Münchenstein bei Gemeinde-Rating topErfreut haben der Gemeinderat und die Ge-meindeverwaltung davon Kenntnis genom-men, dass die Gemeinde Münchenstein beimjährlichen Gemeinderating der Wochenzeit-schrift Weltwoche auf der Rangliste der attrak-tivsten Gemeinden der Schweiz den hervorra-genden Rang 66 (Vorjahr 351) belegt. Bewer-tet wurden alle schweizerischen Gemeinden,die mehr als 2000 Einwohnerinnen und Ein-wohnern zählen (921). Aus dem Kanton Ba-sel-Landschaft befinden sich in den Top 100lediglich noch die Gemeinden Pfeffingen (29)und Binningen (99).

In Bezug auf die einzelnen Kategorien schlossMünchenstein mit folgenden Rängen ab:– ÖV und Verkehrserschliessung 23– Arbeitsmarkt 43– Medizinische Versorgung 70– Einkaufen, Kultur und Freizeit 101– Wohnen und Immobilien 206– Schulen und Bildung 284– Steuerbelastung 530– Sicherheit und Kriminalität 652

– Bevölkerungsstruktur 689Bereits zum siebten Mal hat die Weltwoche dieAttraktivität der schweizerischen Gemeindenuntersucht. Es handelt sich nach eigenen An-gaben um die grösste und umfangreichste Un-tersuchung dieser Art. Erstellt wurde das Ran-king von dem Beratungsunternehmen für Im-mobilien- und Standortfragen IAZI. Durch eineMethodenänderung treten im Vergleich zu denVorjahren wirtschaftliche Kriterien mehr in denHintergrund. Faktoren, welche die unmittelbareLebensqualität erfassen, haben hingegen mehrGewicht erhalten.Es wurden Fragen zu neun Themenbereichengestellt, die sich aus vierzig Kennzahlen zusam-mensetzen. Die Kennzahlen stammen ausErhebungen der Bundesämter für Statistik,Raumentwicklung, Gesundheit oder von derEidgenössischen Steuerverwaltung.Weitere Infos zum Gemeinderating 2015und der Vorjahre siehewww.weltwoche.ch/gemeinderating

Der Gemeinderatund die Gemeindeverwaltung

Sonderabfallsammeltagam 7. NovemberAm Samstag, 7. November 2015, steht aufdem Areal des Werkhofs an der Pumpwerks-trasse 7, von 8.30 bis 15.30 Uhr eine mobileSammelstelle zur Entgegennahme von Sonder-abfällen aus dem Haushalt bereit (keine Son-derabfälle aus Gewerbe und Industrie!).Die von der Gemeinde organisierte Sammelak-tion findet einmal pro Jahr statt und soll Anlassgeben, Putzschränke, Hausapotheken, Kellerund Garagen zu entrümpeln.Welche Güter als Sonderabfall gelten und kos-tenfrei entsorgt werden dürfen, kann einemMerkblatt entnommen werden, das rund eineWoche vor der Aktion an alle Haushalte verteiltwird. Dieses Merkblatt ist auch als pdf-Doku-ment auf der Webseite der Gemeinde Mün-chenstein www.muenchenstein.ch unter derRubrik «Aktuelles» zu finden.Die Sammelaktion ist eine Ergänzung zu denpermanenten Abgabestellen für Haushalts-Sonderabfälle. Das Jahr hindurch können diebestehenden Rückgabemöglichkeiten derVerkaufsstellen und Fachgeschäfte genutztwerden. Die Bauverwaltung

Abstimmung vom 18. OktoberDie Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsaus-weis, Wahlzettel) werden den Stimmberechtig-ten durch die Post zugestellt. Stimmberechtig-te, die bis Dienstag,13. Oktober 2015, nicht im Besitz des Stimm-rechtsausweises sind, können diesen bis spä-testens Donnerstag, 15. Oktober 2015, per-sönlich bei der Gemeindeverwaltung anfor-dern. Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzet-tel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel.061 416 11 04/05/06) angefordert oder direktim Wahllokal verlangt werden.Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisenwir auf die Ausführungen auf der Rückseitedes Stimmrechtsausweises. Dieser muss zurGültigkeit die eigenhändige Unterschrift derstimmberechtigten Person aufweisen. DieStimmrechtsausweise können unfrankiert derPost (B-Post) übergeben werden.Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwal-tung, Schulackerstrasse 4– Samstag, 17. Oktober 2015:

18.30 bis 20.00 Uhr– Sonntag, 18. Oktober 2015:

9.00 bis 11.00 UhrDie Gemeindeverwaltung

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

[email protected]

«The Harlem Ramblers» kommen zuuns in die Trotte. Eine Band, die seit 60Jahren aus der Schweizer Jazz-Szenenicht mehr wegzudenken ist. Ein biss-chen ergraut sind sie schon, die sechsZürcher Herren, aber ihren mitreissen-den, gewitzten und humorvollen Dixie-land-Stil haben sie nicht verloren.Swing, Evergreens und Blues sind dieweiteren Markenzeichen der Harlem

Ramblers. Unzählige Fernseh- und Ga-la-Auftritte, Kreuzfahrten sowie Gast-spiele in der ganzen Welt, unter ande-rem in Chicago, Memphis, New Orle-ans, San Francisco, Sacramento, Baliund Mauritius, zeugen von der ausseror-dentlichen Beliebtheit und der Karriereder Harlem Ramblers. Mit ihrer über-zeugenden Bühnenpräsenz steht dieseBand weiterhin auf dem Podest der be-liebtesten kulturellen Zürcher Export-Artikel.

Wir haben diese überzeugenden Jaz-zer gern zu uns in die Trotte eingeladenund Sie können sich auf einen hochka-rätigen Jazzabend freuen. Wie immermeine Bitte: Nutzen Sie den Vorver-kauf, so helfen wir dem Turnverein, ge-zielter für diesen Abend Einkauf undHelfer zu organisieren. Saalöffnung um19 Uhr, Konzert um 20 Uhr (siehe Inse-rat). Am Buffet können Sie sich mit denbekannt feinen Brötli, diversen Geträn-ken, Kaffee und Kuchen verpflegen.Nutzen Sie für die Anreise auch den Bus

58! Wir freuen uns auf einen knallvollenSaal: die Harlem Ramblers, die Turnerund

Werner Benseler

Dixieland vom FeinstenBÜRGERGEMEINDE

Harlem Ramblers: Zürcher Dixie-Jazzer.

ie Idee entstand während derBauarbeiten am Eingangsbe-reich des Alters- und Pflege-

heims Hofmatt. Heimleiter Daniel Bol-linger spricht von einem «Zufallsge-winn» für die ganze Stiftung. Die Barhat täglich am Vormittag und jeweils amMontag-, Mittwoch- und Freitagabendzwischen 16 und 22 Uhr geöffnet. Diesreicht, um vor allem den Bewohnerin-nen und Bewohnern einen Ort der Nor-malität zu bieten. Die in einem Alters-und Pflegeheim zumeist vorherrschendeHeimatmosphäre verschwindet hiergänzlich. Die Bar könnte überall stehen.Genau dies macht sie für ein Heim soaussergewöhnlich. «Ein völlig normalerOrt in einem völlig normalen Leben»,schwärmt Heimleiter Bollinger. Es seider einzige Ort im Heim, wo es keine er-gonomischen Stühle gibt. Nur derSchwesternalarm an der Decke erinnertans Heim. Sonst Normalität pur.

Die Bar als unorganisierter OrtDie Tage der Bewohner enden zumeist

D

im eigenen Zimmer oder organisiert aneinem Anlass der Stiftung. Es braucheaber auch einen Ort, wo nichts vorgege-ben wird und organisiert ist, findet Da-niel Bollinger. «Man kann hier völlig freisein. Mit Menschen von ausserhalb desHeims in Kontakt kommen. Hingehen,wenn man will, wieder zurück ins Zim-mer, wenn man genug hat. Dazwischengeniesst man die schönen Momente inder Bar.» Natürlich wird man von denMitarbeitern gebracht und wieder ge-holt, wenn dies gewünscht wird.

Die neue Bar bietet auch die Mög-lichkeit, Apéros und Feiern durchzufüh-ren. Während im Restaurant alle Be-wohner ihren Platz haben und vieles ge-nau strukturiert ist, bietet die Bar diesenrealen Touch, den man in einem Heimsonst nicht so leicht bieten kann. «Wirwollen die durchschnittlich 87-jährigenBewohner aber nicht künstlich jüngermachen», stellt Heimleiter Bollingerklar.

Eher Ambiente einer PensionDie Bar macht aus der Stiftung Hofmattnoch mehr einen Ort im Quartier, andem man sich begegnen und austau-schen kann. Seit Jahren werden täglichrund 50 Mittagessen für externe Gästewie Anwohner und Arbeitende gekocht.Mit der Bar sollen diese zusammen mitSporttreibenden aus den umliegendenSporthallen auch abends die Möglich-keit haben, sich in der Stiftung Hofmattzu treffen.

Die Nachbarn waren am Eröffnungs-fest der Bar vergangene Woche alle ein-geladen. Und sie kamen in grosser

Zahl. «Diese Bar ist eine tolle Sache.Mal etwas ganz anderes in einem Al-ters- und Pflegeheim», lobte Kurt Sala-din. Ehefrau Margrit, die selber wäh-rend Jahrzehnten in Heimen arbeitete,würdigte das aussergewöhnliche Enga-gement der Stiftung Hofmatt. «Die Bargibt dem Heim eher das Ambiente ei-ner Pension denn eines Heims. Dasfinde ich sehr schön und gefällt mirsehr.» Auch von Bewohnern, die dieBar bereits in Beschlag nahmen, ka-men zurückhaltende, aber durchauspositive Worte. «Es sieht sehr schönaus. Aber fragen Sie uns in einer Wo-che, wie stark wir die Bar benutzen»,sagt eine Gruppe einstimmig.

Die Stiftung noch mehr öffnenMit dem Umbau begab sich die StiftungHofmatt in eine neue Ära. Mehr Zim-mer und mehr Angebote im Pflegebe-reich für Bewohner und Gäste wurdengeschaffen. Auch sollen noch mehr Ver-anstaltungen in der Hofmatt stattfinden.«Wir wollen uns noch mehr öffnen»,kündet Daniel Bollinger an. Trotz dermittlerweile vielseitigen Ausrichtungvergesse man die Kernaufgabe als Alters-und Pflegeheim aber keinesfalls.

Den nächsten grossen Anlass gibt esbereits am 10. Oktober mit dem traditio-nellen Oktoberfest. Am 8. Novemberdiskutiert ein prominentes Podium überdie Frage «Können wir uns das Alternoch leisten?». Das Podium bildet denAuftakt in eine Diskussionsreihe, die In-formationen vermitteln und den Bodenzum grossen Quartierfest im nächstenJuni spannen soll.

Eine Bar für die Normalität

In der Stiftung Hofmattbietet neu eine Bar denHeimbewohnern und Gäs-ten die Möglichkeit, ihrenKaffee oder ihr Bier inlockerer Atmosphäre zugeniessen.

Tobias Gfeller

In der Hofmatt-Bar kurz mal relaxen können: Heimleiter Daniel Bollinger gönnt sich einen Saft. FOTO: TOBIAS GFELLER

Oft besteht die Meinung, dass jungeMenschen nicht in die Politik gehören.Sie seien zu unerfahren, stellten unrea-listische Forderungen und störten dasPolitgeschäft mit provokativen Aktio-nen. Solche Aussagen erwecken denEindruck, dass wir Jungen uns erst in diePolitik einmischen dürfen, wenn wir dasStreben nach einer besseren Zukunftaufgegeben und jeglichen jungen Wage-mut verloren haben. Respektiert werdenwir erst, wenn wir dem politischen Trottwiderstandslos folgen.

Nimmt man uns Jungpolitiker abergenauer unter die Lupe, so erkennenauch die älteren Semester, dass wir ge-bildete, freche, interessierte und moti-vierte jungen Menschen sind, die ihnenin Nichts nachstehen. Wir sind nicht un-

fehlbar, doch unsere wesentlich älterenRegierungsräten und -rätinnen sind esgenauso wenig, denn wie man an eini-gen Forderungen des Sparpakets BL se-hen kann: Auch Alter schützt vor Tor-heit nicht!

Unsere überraschenden Aktionenund frischen Forderungen mischen diesonst so trockene Politlandschaft aufund regen die Bevölkerung zum Um-denken an. Denn nur mit stetiger Neue-rung werden wir auch in Zukunft dengesellschaftlichen Fortschritt aufrechter-halten können – für uns – für die Gene-ration von morgen! Lassen Sie die Jun-gen zeigen, was sie können und wählenSie am 18. Oktober 2015 die JUSO-Li-ste 22! Mira Gemperle, Münchenstein

Nationalratskandidatin Liste 22

Gebildet, frech, interessiert, motiviertEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Page 20: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 20 MÜNCHENSTEIN

Liebe München-steinerinnen undMünchensteiner,haben Sie schongewählt? Ist Ei-genverantwortungfür Sie ebenfallszentral und dieGrundlage derFreiheit jedes Ein-zelnen? Doch

Freiheit ohne Verantwortung den Mit-menschen gegenüber ist undenkbar,denn jeder ist Teil einer Gemeinschaft.Ist auch für Sie die Förderung des Ge-meinwohls wichtig? Das gilt im Kleinen(Familie) wie im Grossen (Gemeinde,Staat). Nach unserer Überzeugung wirddies durch die Respektierung der beidenPrinzipien der Subsidiarität und der So-lidarität garantiert.

Das Subsidiaritätsprinzip besagt, dassdie übergeordnete Gemeinschaft immernur dann unterstützend zur Seite steht,wenn die kleinste zuständige Einheit ih-

re Aufgabe auf sich allein gestellt nichtwahrnehmen kann. Die Hilfe des Staa-tes darf aber nie entmündigen. Die un-tergeordneten Ebenen sollen ihr Ge-schick baldmöglichst wieder in die eige-ne Hand nehmen.

Solidarität fordert uns auf, immer dasGemeinwohl im Auge zu behalten unddie weniger Leistungsfähigen ebenfallszu unterstützen (klassisches Beispiel da-für ist der Finanzausgleich).

Ein Politiker, der hinter diesenGrundsätzen steht und sie auch lebt, istRemo Franz, Nationalratskandidat,CVP, Liste 5. Für ihn besteht Politik ausmehr als einem links-rechts-oben-und-unten Schema, sie besteht vor allem auseinem Verständnis von Verantwortung:Anpacken, Allianzen und Kompromisseschmieden, um Lösungen zu präsentie-ren, die die Schweiz vorwärtsbringen.Deshalb empfehlen wir Ihnen RemoFranz zur Wahl in den Nationalrat – zei-mal auf Ihre Liste.

Komitee «Wir bauen auf Remo Franz»

Remo Franz in den NationalratEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Remo Franz (CVP)

Dank einem exzellenten Fundamentaus solider Wirtschaft, Rechtsstaatlich-keit, Bildung und freiheitlichen Wertengeht es uns Schweizern auf vielen Ebe-nen sehr gut. Immer wenn in den Medi-en neue Rankings auftauchen, kürzlichbzgl. Wettbewerbsfähigkeit oder Quali-tät der Hochschulen, schneidet dieSchweiz beneidenswert gut ab. In vielenBereichen gehören wir als kleines Landzu den ganz Grossen.

Die FDP bekennt sich zu einer star-ken und freiheitlichen Schweiz undsetzt mit ihrer Politik alles daran, dassdas Erfolgsmodell Schweiz nicht gefähr-det wird. Für gewisse Gruppen sind hel-vetische Errungenschaften zur Selbst-verständlichkeit geworden. Etwa unserehohen Löhne oder die florierende Wirt-schaft. Beides ist keine Selbstverständ-

lichkeit. Wir müssen dafür sorgen, dassunsere ökonomischen Rahmenbedin-gungen optimal bleiben, nur dann kön-nen wir unseren Wohlstand behalten.Damit verbunden ist die Sicherung derSozialwerke aber ebenso die Bezahlbar-keit der Spitzenmedizin oder unsererqualitativ hochstehenden Bildungsinsti-tutionen. Ich möchte daran erinnern,dass jeder Franken, der ausgegebenwird, erst verdient werden muss. Des-halb brauchen wir wirtschaftliche Wert-schöpfung und Wachstum. Das liberaleOriginal, die FDP, setzt sich seit über100 Jahren erfolgreich für genau dieseAnliegen ein. Wählen Sie deshalb am18. Oktober das Erfolgsmodell Schweizund legen Sie die Liste 1 – FDP.Die Li-beralen ein! David Meier, Präsident

FDP.Die Liberalen Münchenstein

Wohlstand sichern – FDP wählen!EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Herr Buser ist ein erklärter Gegner derEnergiewende. Er gefährdet die wirt-schaftliche Zukunft und die Sicherheitder Schweiz. Ein gezielter militärischeroder terroristischer Angriff auf eines un-serer AKW’s genügt, um die Schweiz inriesige wirtschaftliche und gesundheitli-che Schwierigkeiten zu bringen. Ernimmt es in Kauf, dass Technologiefir-men aus dem Bereiche der «Erneuerba-ren Energien» und bekannte Professo-ren unserer technischen Hochschulenwegen fehlender Anreize ins Auslandabwandern. Er stellt sich somit gegendie Baselbieter Bevölkerung, die sich

seit 1975 wiederholt gegen die Nutzungder Atomenergie ausgesprochen hat,was sogar in der Baselbieter Verfassungfestgeschrieben ist.

Das ist keine Frage der politischenEinstellung, sondern der Verantwortungfür unsere Zukunft. Auch bei den Frei-sinnigen ist Herr Buser nicht unbestrit-ten, hat er doch bei der Nomination nurzwei Stimmen mehr als sein Mitbewer-ber bekommen. Wir brauchen (auch)bürgerliche Vertreter/-innen in Bern.Herr Buser aber braucht kein politischesMandat. Er ist als Lobbyist für einenWirtschaftsverband, für die Basler Zei-tung, für einen Verkehrsclub und für dieAtomwirtschaft bereits im Bundeshausvertreten. Claude Janiak hingegen ist inBern gut vernetzt. Er hat in den vergan-genen Jahren gute Arbeit geleistet, wasnicht einmal von der BaZ bestrittenwird. Claude Janiak wird das Baselbietin Bern weiterhin gut vertreten.

Arnold Amacher, Münchenstein

Verfilzt oder vernetzt?EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

www.gruenemuenchenstein.ch

Die Wahlen am18. Oktober sindfür die Zukunftder Schweiz vonentscheidenderBedeutung. AuchSie können mitIhrem Wahlzettelderen Ausgang be-einflussen.Falls SVP und

FDP im neu gewählten Parlament zu-sammen eine Mehrheit erreichen, be-steht das grosse Risiko, dass diverse po-sitive Errungenschaften der letzten Jah-re, wie z. B. die Energiestrategie 2050,scheitern. Statt konsequenter Förderungvon Effizienz und erneuerbaren Ener-gien wäre die Schweiz weiterhin auf ge-fährliche Alt-«KaKaweh» und dreckigeKohlestromimporte angewiesen.

Was nützen uns die von der SVP undFDP auf den Wahlplakaten herauspo-saunte Freiheit für die oberen Zehntau-send und Reichtum für Wenige, wenn dieMehrheit der Schweizer Bevölkerung ineiner zerstörten Umwelt zugrunde geht!

Die Listen 7 (Grüne, Team Maya), 70(Grüne Panther) und 77 (Junge Grüne)sind in Unterlistenverbindung miteinan-der verhängt, alle zusammen sind ver-

bunden mit der SP (2 und 22). Innerhalbdieser Listen spielt es also keine grosseRolle, wie Sie panaschieren und kumu-lieren. Achtung: In Proporzwahlenbraucht es genügend volle Listen, einzel-ne Namen von uns auf anderen Listenbringen uns nicht viel. Jeder Kandidatund jede Kandidatin aus einer anderenals der obigen Listen schwächt unser Er-gebnis. Insbesondere möchten wir beto-nen, dass die Wahl von Kandidaten undKandidatinnen der Grünen-Unabhängi-gen (10) und der Grünliberalen (11) di-rekt dazu beiträgt, dass die SVP zu ih-rem dritten Sitz kommt!

Helfen Sie dabei mit, dass Maya Graf(Nationalrat) und Claude Janiak (Stän-derat) uns für weitere vier Jahre in Bernvertreten können. Mit der Zahl 7 wer-den Sie dabei auf jeden Fall für dienächsten Jahre das grosse Los ziehen.

Viva SergioGrüne Münchenstein

Wählen Sie die Glückszahl 7EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Maya Graf (Grüne)

www.gruenemuenchenstein.ch

Aus eigener Erfah-rung weiss ich, wiebefriedigend es ist,wenn sich Leiden-schaft, Fairness,Wissen und Freu-de am Politisierenin einem Amt ver-einigen und mansich damit auchschwierigen Auf-

gaben stellen will und kann. Als langjäh-rige, engagierte und interessierte Lehre-rin und Landrätin hat Miriam diese Fä-higkeiten. Ich bin überzeugt, dass siediese auch im Nationalrat zu unseremWohl einsetzen wird! Geben wir ihr diegrosse Chance, sich mit ihrem Könneneinzubringen! Jeanne Locher-Polier

EIDG. WAHLEN 2015

Engagiert, ehrlich,erfahren

Miriam Locher (SP)

Es braucht einen Generationenmix inBern, davon bin ich überzeugt. Deshalbwähle ich junge und frische Kräfte insnationale Parlament: zum Beispiel MiraGemperle. Ich habe sie am GymnasiumMünchenstein kennengelernt. Sie warschon immer eine engagierte Persön-lichkeit – sei es in kulturellen oder poli-tischen Projekten. Das war auch amGymnasium nicht anders: Dort half siebei der politischen Aktion mit, dank derdas Gebäude nun endlich saniert wird.Sie hat Energie.

Nun kandidiert Mira Gemperle aufder JUSO-Liste 22 für den Nationalrat,

weil sie mitreden möchte. Themen wiedie Energiewende, die Flüchtlingskriseoder die Rentenreform sind für siewichtig: Sie steht für erneuerbareEnergiezukunft statt neuen AKWs, füreine humanitäre Schweiz statt eine ab-geschottete Insel und für ein faires Al-tern in Würde statt Rentenalter 67. Zu-sammen mit der SP und der JUSOmöchte sie den drohenden Rechts-rutsch verhindern. Sie gibt Gegensteu-er. Helfen Sie mit! Mira Gemperle isteine gute Wahl.

Adil Koller, MünchensteinCo-Präsident SP Baselland,

Junge, frische Kräfte für BernEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 11. Oktober10.15 KGH. Predigt: Pfarrerin BirgitSchmidhalter. Kollekte: HEKS-KomiteeBLAnlässe:Während der Herbstferien finden keineAnlässe statt.Amtswoche: 10.–16. OktoberPfarrerin Birgit Schmidhalter, 061 931 9374

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch28. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 10. Oktober17.00 Münchenstein: Gottesdienst mit

Eucharistiefeier (Daniel Fischler).Kollekte: Priesterseminar St. Beat unddie geistl. Begleitung der Theologie-studierendenSonntag, 11. Oktober10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier(Daniel Fischler). Kollekte: Priester-seminar St. Beat und die geistl. Beglei-tung der TheologiestudierendenDienstag, 13. Oktober15.30 Demenzgottesdienst im AltersheimHofmatt19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetungMittwoch, 14. Oktober9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeierDonnerstag, 15. Oktober14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-

haus15.30 Gottesdienst Altersheim Hofmatt

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 11. Oktober10.00 Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgIn den Herbstferien finden am 11. Okto-ber keine Anlässe statt. Nächste Veran-staltung: Sonntag, 18. OktoberInfos unter: 061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-

wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein,4142 Münchenstein. [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch;Präs.: Daniel Altermatt.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

VEREINSNACHRICHTEN

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in MünchensteinTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

Praxis

Dr. med. M. Vollgraffwegen Ferien geschlossen

vom 09.10.2015 bis 18.10.2015

Page 21: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 21

Beschlüsseaus dem GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 5. Oktober 2015hat der Gemeinderat• durch den Wegzug von Vizepräsident Roger

Dahinden die Ausschreibung des/r Vize-Ge-meindepräsidenten/in auf den Urnengangvom 28. Februar 2016 festgelegt. Wählbarist nur, wer Mitglied des Gemeinderates ist.

• das Reglement über die amtliche Pilzkontrol-le und über die zum Verkauf zugelassenenPilzarten der Gemeinde Dornachaufgehoben.

• von der Übersicht aller Reglemente und Wei-sungen der Gemeinde Dornach Kenntnis ge-nommen. Die Pflichtenhefter des JMS-Leitersund JMS-Sekretariates wurden aufgehoben,da diese im ordentlichen Stellenbeschriebenthalten sind. Es wurde beschlossen, einneues Reglement zu schaffen, welches diebestehenden Benutzungsreglemente sämtli-cher Liegenschaften der Gemeinde zusam-menführt und regelt

• beschlossen, die grundsätzliche Bereitschaftdem Kanton zu signalisieren, dass DornachFlüchtlinge und Asylsuchende aufnehmenkann.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2015/0095Bauherr: Sonnhalde Gempen – Adresse: Hag-lenweg 13, 4145 Gempen – Grundeigentü-mer: Stiftung «Edith Maryon», Theaterstrasse4, 4001 Basel – Bauobjekt: Erstellen Abluftrohrfür Tumbler – Bauplatz: Neue Heimat 8 – Par-zelle GB Dornach Nr.: 2238 / 3371 – Projekt-verfasser: Gerodetti Roland, Grundweg 6,4146 Hochwald

Dossier-Nr.: 2015/0096Bauherr: Terracalor AG – Adresse: Junker-mattstrasse 8, 4132 Muttenz – Grundeigentü-mer: Hirschmann Daniela, Birsweg 19, 4143Dornach – Bauobjekt: Heizungsanlage: Wär-mepumpe mit Erdwärmesonden – Bauplatz:Dorneckstrasse 137a – Parzelle GB DornachNr.: 3545 – Projektverfasser: Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2015/0097Bauherr: Eggenschwiler Real Estate AG – Ad-resse: Ziegeleistrasse 61, 4242 Laufen –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Erweiterung Einstellhalle – Bauplatz: Am-thausstrasse 12 – Parzelle GB Dornach Nr.: 20– Architekt: Eggenschwiler AG ArchitektenETH/SIA, Ziegeleistrasse 61, 4242 Laufen

Dossier-Nr.: 2015/0098Bauherr: Zeltner-Gasser Daniel – Adresse: Birs-weg 12, 4143 Dornach – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Umbau Küche, Bad,WC – Bauplatz: Mattenweg 15 – Parzelle GBDornach Nr.: 224 – Projektverfasser: Jutzi-Zelt-ner Fritz, Mattenweg 13, 4143 Dornach

Publiziert am: 8. Oktober 2015Einsprachefrist bis: 22. Oktober 2015Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentliche

Vorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- undPlanungskommission der EinwohnergemeindeDornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

HäckseldienstAm Freitag und Samstag, 16. und 17.Oktober 2015 ist der Häckseldienst wieder-um in Betrieb. Das Häckselgut muss am Frei-tagmorgen, d.h. spätestens um 8.00 Uhr, gutsichtbar bereitgestellt werden.Anmeldungen bis Mittwoch, 14. Oktober2015, 11.30 Uhr an die Bauverwaltung (Tel.061 706 25 00 oder über den Online-Schalterunter www.dornach.ch).Zu späte Anmeldungen werden nichtmehr berücksichtigt.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

Alles bleibt anders – RückblickHerbstflohmi vom 5. Septemberund VorschauDer Dornacher Kinderflohmi, Kinderartikelbörseund SchubLADEN haben vor einem Monatstattgefunden. Wir vom OK-Team sind happyüber die erfolgreiche Durchführung: Der Kin-derflohmi war bei herrlichem Wetter gut be-setzt, und das offerierte Znüni kam gut an. Beider zweiten Kinderartikelbörse gab’s erwar-tungsgemäss mehr Teilnehmer und es wurdengut 1/3 mehr Artikel verkauft… zur Freude derVerkäufer und Käufer. Und der neue Schub-LADEN, an dem 16 kreative Aussteller ihreProdukte präsentierten, wirkt bis jetzt nach…diverse Nachbestellungen werden noch immerabgewickelt.Allen Mitwirkenden möchten wir von Herzendanken: den Teilnehmern & Verkäufern | derKundschaft | den Sponsoren: Apotheke Saner,D. Sutter Gerüstbau, DTC Consulting GmbH,RegioSchreinerei, sagena | den Ausstattern:Denner, Gasser Gartenbau, Mathis Fleisch undFeinkost, Milchhüsli, Sutter Eisenwaren | PaoloBloisi | Brigitta Egli (Gemeinde Dornach) …und den Helferinnen: Antonella, Nadine, Steffi,Susann und Yvonne.Viele Gedanken und Anregungen wurden andas OK-Team schon herangetragen. Wir sindweiterhin sehr an Ihrer persönlichen Meinunginteressiert: [email protected],079 818 46 23Und hier noch ein kleiner Ausblick: der Früh-lings-Flohmi ist für 16. April 2016 geplant.Es werden der traditionelle Kinderflohmi aufdem Pausenhof, die Kinderartikelbörse in derAula und viell. auch der SchubLADEN stattfin-den. Auf jeden Fall wird die Umweltkommissi-on die Marktstände anbieten. Dazu wird dasAnmeldeformular Ende Januar 2016 auf derGemeindewebseite aufgeschaltet, im Wochen-blatt publiziert und den Standbetreibern derletzten Jahre per Mail zugestellt.Aufgrund der grossen Nachfrage beim Schub-LADEN wird dieser am Dornacher Weihnachts-markt am 5./6. Dezember 2015 schon wie-derholt. Wenn Sie mit einem eigenen Schub-LADEN teilnehmen möchten, dann melden Siesich doch einfach unter:[email protected] freuen uns jedenfalls auf regen Kontakt.Euer Kinderflohmi, Börse & SchubLADEN-Team

Stellvertretend Susann Barkholdt

Amtliche Publikationen DORNACH

[email protected]

ch will eine Zahl», hakte Ge-sprächsleiter Heiner Leuthardt amletzten Donnerstag nach. Doch

SVP-Kantonsrat Christian Imark liesssich nicht auf die Äste hinaus: «DieSchweiz kann nicht die ganze Welt ret-ten.» Leuthardt hatte in der Debatte zurFlüchtlingspolitik die Kandidaten aufge-fordert, «sich nicht zu winden mit Aus-sagen wie ‹Das Boot ist voll oder nichtvoll›». «Die Frage ist, wie viele Flücht-linge kann die Schweiz aufnehmen?»Der Grüne-Politiker und RechtsanwaltDaniel Urech (Dornach) machte denAnfang und brachte die Zahl 100 000ins Spiel. CVP-Kantonsrätin SusanneKoch (Erschwil) und GLP-PolitikerinNicole Hirt (Kantonsrätin, Grenchen)

I

sahen das Spektrum in einem solchenRahmen, während der Kantonsrat undReiseunternehmer aus Witterswil, MarkWinkler (FDP) und SP-Kantonsrat,Schulleiter und Hobbybauer SimonEsslinger (Seewen) eine Zahl nicht fürangebracht hielten. «Es gibt Staaten, diehaben zwei Millionen Kriegsflüchtlingeaus Syrien aufgenommen, da erschei-nen 100 000 für ein wohlhabendesLand als zu wenig», erklärte Esslinger.Einig waren sich die Kandidaten ledig-lich in dem einen Punkt: Die Flücht-lingsproblematik sei im Verbund mitanderen Staaten und im Kontext mitAussenpolitik und Entwicklungshilfeanzugehen.

An Europa scheiden sich die GeisterDie verschiedenen Gesinnungen dereinzelnen Kandidaten kamen beim The-ma Einwanderung und bilaterale Verträ-ge mit der EU klar zum Ausdruck. Wäh-rend Imark als auch Hirt den zahlreicherschienenen Zuschauern erklärten,dass die Schweiz bei den Vertrags-verhandlungen mit der EU ihre Interes-sen für weniger Personenfreizügigkeitdurchbringen könne, hielten Urech undEsslinger dies für falsche Wahlverspre-chen. Die Realität sehe so aus, dass fürdie Schweizer Wirtschaft und damit fürdas Wohl jedes Einzelnen ganz viel aufdem Spiel stehe. «Vor allem aber sindLösungen in bilateralen Verhandlungen

niemals so einfach, wie sie von der SVPdargestellt werden», gab Esslinger zu be-denken. Deswegen bleibe die Umset-zung der Einwanderungsinitiative einSpiessrutenlauf.

In der Frage, was die Kandidaten inBern für die Region tun würden, nann-ten alle: sich für mehr Verkehrsinfra-struktur einzusetzen. Mark Winklerhält den Ausbau der Strasse zwischenBasel und Delémont für notwendig,während Simon Esslinger und DanielUrech aus Effizienzgründen sich fürmehr Schienen und für die Optimierungder öV-Takte einsetzen wollen.

Susanne Koch sieht in grundlegen-den Verbesserungen im Bildungsweseneinen Nutzen für die Bevölkerung inder Region, und Nicole Hirt möchtemit Änderungen bei den Finanzen desBundes Verbesserungen für die Solo-thurner rausholen. Um im Nationalratnicht weiter zu schrumpfen, brauche esEinsatz, damit der Kanton Solothurnbeim Wachstum zu den Gewinnernzähle, meinte Winkler. Bei einem sehrreichhaltigen Apéro genossen die Zu-schauerinnen und Zuschauer das per-sönliche Gespräch mit den Kandida-ten, die zu den 147 zählen, welche sicham 18. Oktober für sechs Nationalrats-sitze bewerben. Das Schwarzbuben-land hat seit über zwei Jahrzehntenkeinen Vertreter mehr im eidgenössi-schen Parlament.

«Was würden die Kandidaten in Bernfür die Region tun?»

«Ausbau des Strassen- undSchienennetzes zwischenBasel und Delémont» wareines der Wahlversprechenim Neuen Theater in Dor-nach an einem Podiummit Regionalpolitikern,die für den Nationalratkandidieren.

Bea Asper

Gut besucht: Die Kandidaten (v. l.) Simon Esslinger, Daniel Urech, Nicole Hirt, Susanne Koch, Mark Winkler, Christian Imark. FOTO: ASPER

luk. Das Flüchtlingsdrama im NahenOsten macht nicht vor Europas Haustürhalt. Die Situation auf dem Balkan undin Ungarn ist mittlerweile dramatisch.Es ist damit zu rechnen, dass auch in derSchweiz die Zahl der Flüchtlinge ausSyrien anschwellen wird. Der KantonSolothurn will dafür gewappnet sein,bevor es zu spät ist, und hat bei den Ge-meinden Anfragen deponiert, um zu-sätzliche Plätze für ein kantonalesDurchgangszentrum bereitstellen zukönnen. Claudia Hänzi, die Chefin desAmts für soziale Sicherheit des Kantons,ersucht in einer schriftlichen Anfrage anDornachs Gemeindepräsident ChristianSchlatter (Freie Wähler) um eine Unter-kunft für 80 bis 100 Personen für min-destens ein Jahr. Konkret lässt sie prü-fen, ob dafür die Zivilschutzanlage ge-eignet wäre. «Der Betrieb wird selbst-verständlich von Fachpersonal in einem7×24-Stunden-Setting sichergestellt»,schreibt sie. Auch die Kosten würde derKanton übernehmen. Der Vorteil fürDornach: Die Hälfte der so zur Verfü-gung gestellten Plätze würde dem Kon-tingent angerechnet, das die Gemeindefür aufgenommene Flüchtlinge zur Ver-fügung stellen muss.

Nur: Die Zivilschutzanlage bei derSportanlage Gigersloch ist dafür kaumgeeignet. «Der Chef des Zivilschutzeshat mir erklärt, dass die Anlage diverseMängel aufweist», erklärte Schlatterdem Gemeinderat am Montag. So ver-fügt sie nur über eine Dusche und vierToiletten, die nicht nach Geschlechterngetrennt sind. Weiter sei die Küche nichtsehr geeignet und die klimatischen Be-dingungen mit 18 Grad eher im unterenBereich der Wohlfühlzone.

Schlatter brachte daher die Möglich-keit, Platz für eine Containersiedlungzur Verfügung zu stellen, ins Spiel. DieseIdee stiess innerhalb des Rats auf vielWohlwollen. Praktischerweise verfügtdie Gemeinde in den Weiden auch überein geeignetes Grundstück, wo die Con-tainersiedlung aufgestellt werden könn-te. «Das müsste aber der Kanton finan-zieren. Das wäre auch angemessen,wenn wir schon Bereitschaft zeigen»,hielt Daniel Urech (Freie Wähler) in sei-nem Votum fest. Dass der Kanton abernicht selbst schon in Erfahrung gebrachthatte, dass sich seine Zivilschutzanlagein Dornach nicht sehr gut als Asylunter-kunft eignet, fanden Vertreter von CVPund FDP bedenklich.

Im Grundsatz aber war sich dieMehrheit des Gemeinderats einig, dassman dem Kanton Hand bieten möchte –am besten mit einer Containersiedlungin den Weiden. Demgegenüber könntedie Unterbringung von Flüchtlingenbeim Gigersloch, neben einem Spiel-platz und mitten im Wohnquartier, eineKontroverse im Dorf auslösen. Aller-dings: Eine vergleichbare Ausgangslageführte in der Nachbargemeinde Arles-heim noch zu keinen Reklamationen.

Vizeammann demissioniertDornach muss einen neuen Vizege-meindepräsidenten wählen. Der amtie-rende Roger Dahinden (CVP) zieht imApril 2016 aus Dornach weg und mussdarum auch sein Amt im Gemeinderataufgeben. Sein Nachfolger muss aus derMitte der amtierenden Gemeinderätegewählt werden. Sofern mehr als eineKandidatur angemeldet wird, kommt esam 28. Februar zum Urnengang. Als

Erstnachrückender wird Bruno Holz-herr Dahindens Sitz im Gemeinderats-zimmer erben. Holzherr präsidiert auchdas Wahlbüro und diente bis 2011 alsKommandant der StützpunktfeuerwehrDornach.

Dornach will Hand bieten für mehr AsylplätzeGEMEINDERAT

Im Zuge der Revision der kommuna-len Reglemente hat Dornach das Re-glement über die amtliche Pilzkont-rolle abgeschafft. Die übergeordne-ten Normen dafür sind mittlerweile inder Lebensmittelgesetzgebung defi-niert, weshalb das kommunale Re-glement überflüssig wurde. Dornachverfügt überdies gar nicht mehr übereinen eigenen Pilzkontrolleur.

Pilzkontrolle in der RegionDiese Aufgabe übernimmt der Arles-heimer Kurt Minder auf telefonischeAnfrage (061 701 39 69, 18 bis 19Uhr). Feste Kontrolltermine bieten dieGemeinden Münchenstein und Rei-nach an. In der Gotthelf-Baracke in derReinacher Heide kontrolliert SusanneEggimann jeweils mittwochs zwischen17.30 und 18 Uhr sowie sonntags von16.45 bis 17.45 Uhr. Im SchulhausLoog in Münchenstein ist sie jeweilsam Mittwoch und Samstag zwischen18.30 und 19 Uhr sowie am Sonntagvon 18 bis 19 Uhr anwesend. Die Pilz-kontrollen werden in der Regel bis1. November angeboten.

Kein Reglement fürPilzkontrolle mehr

Mit «Himmlische Abgeklärtheit» beti-telte Thomas Brunnschweiler seine Kri-tik im «Wochenblatt» über das Konzert,welches der 86-jährige Pianist Jörg De-mus, eine der letzten grossen Legenden,im vorigen Jahr im Grossen Saal desGoetheanums gab. Auf die enorm posi-tive Reaktion des Publikums hin ist esdem Goetheanum gelungen, den welt-weit gefragten Pianisten wiederum zueinem Konzert einzuladen.

Ein zusätzliches Ereignis wird das

Zusammenspiel «über drei Generatio-nen hinweg» mit dem jungen Ausnah-me-Cellisten Guillaume Effler aus Parissein, der in Frankreich, Asien usw. hochgefeiert wird.

Demus und Effler haben sich beimletzten Konzert im Goetheanum ken-nengelernt und kurz zusammen ge-probt; Frucht der gegenseitigen Begeis-terung waren und sind Konzerte u. a. inSalzburg, Frankreich, Deutschland unddie Schweizer Premiere im Goethe-anum. Das Konzert findet statt amSonntag, 18. Oktober, um 16.30 Uhr.Auf dem Pragramm stehen Josef Haydn:Andante con variazioni f-Moll; W. A.Mozart: Sonate A-Dur, KV 331; JörgDemus: «Sonate Poétique» für Violon-cello und Klavier g-Moll, op. 8; FranzSchubert: Vier Impromptus, op. 90; Jo-hannes Brahms: Sonate für Violoncellound Klavier e-Moll, op. 38.

Maya Herzog

Sternstunde im GoetheanumGOETHEANUM

Jörg Demus und Guillaume Effler.FOTO: ZVG/JAHN

Page 22: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

PR. Mit Hilfe des Pendels kann Er-spürtes sichtbar gemacht werden, so-wohl bei geobiologischen, psycholo-gischen oder medizinischen Belan-gen, wie auch bei ganz alltäglichenFragen, wie z. B., ob ein Lebensmit-tel, Medikament oder Baumaterialzuträglich ist. Neben der theoreti-schen Einführung wird viel praktischgeübt.

Der Pendelkurs findet an vier aufein-anderfolgenden Mittwochabenden (4.bis 25. November , jeweils von 19 bis 22Uhr ) im ev.-reformierten Kirchgemein-dehaus (Timotheuszentrum), Gempen-ring, in Dornach statt, unter der Leitungvon Frau Petra Baumgartner, dipl. In-nenarchitektin, Feng Shui- und geobio-logische Beraterin. Auskunft und An-meldung siehe Inserat.

Herbst-Pendelkurs – eine EinführungKURSANGEBOT

Der CVP wird von den politischen Geg-nern stets vorgeworfen, eine «Wischiwa-schi»-Partei zu sein. Auf diese Parteikönne man gut verzichten, so die Kriti-ker. Mitnichten! Die CVP ist in wichti-gen Geschäften oft das Zünglein an derWaage. Kompromisse aushandeln undfür gute Ideen im Parlament und beimVolk Mehrheiten finden gehört zu denKernkompetenzen der Partei. Die Füh-rungspersönlichkeiten der CVP-Frakti-on wie Pirmin Bischof gehören in Bernzu den einflussreichsten Politikern desLandes.

Die CVP unterstützt die Wirtschaftund die Landwirtschaft, sie möchte IhreRente sichern, sie steht ein für ein gutesBildungssystem und eine leistungsfähigeInfrastruktur, das alles bei einer ver-nünftigen Steuerbelastung. Die bilatera-len Verträge mit der EU dürfen nicht ei-ner Einmauerungspolitik zuliebe geop-fert werden. Zudem hat die CVP einemvernünftigen Schutz der Umwelt schonfrüh zum politischen Durchbruch ver-holfen.

Eine CVP die bloss im Windschattender Rechten segelt ohne eigene Positio-nen, das wäre der Traum vieler Kritiker.Dann wäre die CVP meiner Meinungnach aber tatsächlich überflüssig.

Wer das Erfolgsmodell Schweiz wei-ter entwickeln möchte, der wählt am 18.Oktober die CVP.

Micha Obrecht, HofstettenPräsident CVP Dorneck-Thierstein

Was wäre die Schweiz ohne CVP?EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Eines der grössten Privilegien als Bürgerunseres Landes ist die Möglichkeit, mit-tels Wahlen und Abstimmungen an derpolitischen Willens- und Meinungsbil-dung teilzuhaben. Dies ist verglichenmit den meisten Ländern nicht selbst-verständlich. Leider stelle ich in Diskussi-onen mit jüngeren (aber auch älteren Er-wachsenen) immer wieder eine gewissePolitikverdrossenheit fest, sodass dasStimm- und Wahlrecht häufig nicht ge-nutzt wird. Gerade die jüngere Genera-tion sollte sich aber dieses Instrument zu-nutze machen, um die Weichen für dieZukunft unserer Gesellschaft zu stellen.

Durch die Wahl jüngerer Kandidatin-nen und Kandidaten haben die Jungenam 18. Oktober die Möglichkeit, ihreWünsche und Ziele im nationalen Parla-ment einzubringen. Mit Melanie Jegerund Glenn Steiger sind zwei Kandidatender jungen CVP-Generation im Rennenum einen Sitz im Nationalrat, welche fürdie Jungen in unserer Region eine würdi-ge Vertretung in Bern bilden können.

Wenn die jüngere Generation diesebeiden Kandidaten je zweimal auf dieListe schreibt, werden diese auch moti-viert, für zukünftige Aufgaben im Poli-tikbetrieb zur Verfügung zu stehen. Des-halb mein Appell an die jungen Wählerund Wählerinnen: Macht von EuremStimm- und Wahlrecht Gebrauch undwählt Vertreter Eurer Generation in denNationalrat. Christian Stark,

Mitglied Amteipräsidium CVPDorneck-Thierstein

Junge Wähler/-innengesucht

EIDG. WAHLEN 2015

Am Samstag, 19. September, lud dieFDP Breitenbach am Risottostand zumStelldichein auf dem Marktplatz ein. Imfamiliären Rahmen bereiteten die Kan-didaten Christian Thalmann und MarkWinkler aus unserer Amtei, mit denKandidatinnen und Kandidaten unsererFDP aus nah und fern ein köstliches Ri-sotto mit frischen Steinpilzen. Beson-ders die zahlreichen Besucher, darunterbekannte Persönlichkeiten und zahlrei-che Familien kosteten freudig das köstli-che Risotto. Alle Kandidaten bekamengrosse Sympathie und Dank für dieGeste. Sogar RR Remo Ankli liess essich nicht nehmen, einen Abstecher inseiner Amtei zu unternehmen!

Am Sonntag, 20. September, empfin-gen beide Kandidaten Winkler undThalmann bei einem Treff eine Scharvon Anhänger in der idyllischen Natur-umgebung beim Forsthaus Witterswil.Nach der Begrüssung vom Bürgeram-mann von Witterswil übernahm RR Re-mo Ankli als Moderator die Führung,

mit guten Fragen forderte er beide Kan-didaten aus, die Antworten waren be-eindruckend!

Eine Woche später, am Sonntag, 27.September, wiederholten beide Kan-didaten eine ähnliche Veranstaltungim APH Zäni in Breitenbach. Vor ver-sammeltem Publikum amtete diesmalGelgia Herzog als Moderatorin. Voreiner grossen Kulisse forderte Sie un-sere beiden Kandidaten im bekanntenStil aus.

Der Schlusspunkt der Veranstaltun-gen fand am Samstag, 3. Oktober, inDornach statt. Auf dem Bahnhofplatzhat die FDP Dornach einen Meeting or-ganisiert: Politiker treffen Passanten!Nebst unsere Amtei-Kandidaten MarkWinkler und Christian Thalmann warenviele Kandidaten und Kandidatinnenanwesend. Besonders die Ständerats-kandidatin Marianne Meister war fleis-sig unterwegs! Der Schlussspurt endetemit einem guten Erfolg.

FDP Dorneck-Thierstein.

Schlussspurt der FDPEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94

34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwochund Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zen-trum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, RenéBurri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag,18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichenund betreibt das Jugendhaus Dornach als offenerTreff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-tere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach,061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.

Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstras-se 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati,Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausge-bildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std.Senioren ab 60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,

Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In derSommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärke-gruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, RestaurantÖpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M.Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in DornachSonntag, 11. Oktober10.30 Gottesdienst mit Eucharistie18.00 Ökumenischer Gottesdienst imKloster Dornach

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 11. Oktober9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 11. OktoberKein Gottesdienst in unserer KircheMittwoch, 14. Oktober19.00 Oktoberrosenkranz

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 11. Oktober10.00 Gottesdienst im Timotheus-

Zentrum mit Pfarrer Edgar Kellenberger.Musikalische Begleitung durchOrganistin Jeanine Stampfli. Anschlies-send KirchenkaffeeSonntagschule: Keine im OktoberNächster Termin: 1. NovemberSonntags, von 10.00 bis 11.00 im refor-mierten Kirchgemeindehaus, Gempen-ring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft DornachGebetszeiten an der Amthausstrasse 8:Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)Sonntag, 11. Oktober9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

Page 23: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 23

Bahnhofstrasse 8

Tel. 061 706 94 54

Mittwoch, 11. November 2015 10.30 UhrMittwoch, 9. Dezember 2015 10.30 UhrFischessen in der TannenmühleCarfahrt Fr. 30.–

Sonntag, 25. Oktober 2015 10.00 UhrSchwarzwald-RundfahrtCarfahrt und Mittagessen Fr. 79.–

Mittwoch, 28. Oktober 2015 9.00 UhrChrisanthema in D-LahrDie Zauberwelt der ChrisanthemenCarfahrt + Führung Fr. 46.–

Donnerstag, 19. November 2015 8.30 UhrAlpenland Sepp und Co.im ToggenburgerhofCarfahrt , ME und musik. Unterhaltung Fr. 88.–

Freitag, 4. Dezember 2015 16.30 UhrKlausjagen in KüssnachtUmzug mit kuntvollen Iffelen, Nikolaus und MusikCarfahrt, Schifffahrt und Fondue Fr. 90.–

4.–6. Dezember 2015 3 TageAdvent-Reise nach D-TrierCarfahrt, 1× HP, 1×UE/Fr, und vieles mehr Fr. 420.–

29. 12. 2015 bis 2. 1. 2016 5 TageSilvester/Neujahr in KölnCarfahrt, UE/Fr 4*Hotel + vieles mehr Fr. 960.–

Verlangen Sie die [email protected]

Herbst-Pendel-Kurs in DornachEinführung für interessierte Laienin die Kunst des Pendelns4 Mittwochabende: 4., 11., 18. und 25. No-vember 2015, jeweils von 19 bis 22 UhrOrt: Ev.-reformiertes KirchgemeindehausGempenring, Dornach (Timoteuszentrum)Kosten Fr. 400.– inkl. KursunterlagenLeitung: Petra G. Baumgartner(Innenarchitektin, Feng-Shui- und geobiologische Beraterin)

Auskunft und Anmeldung:Tel./Fax 061 711 20 68oder 079 471 40 42E-Mail [email protected]

Tarotkurs für alle, die sich gerneselber die Karten legen möchten,seriös und kompetentNumerologiekurs, sich und anderebesser verstehen.Info und Anmeldung:C. Keiser, Tel. 079 273 23 44

StiftungKlosterDornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

Klosterkirche

Sonntag, 11. 10. 2015 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch10.15 Uhr Gottesdienst christkatholische Kirche18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 18. 10. 2015 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Kloster

Mittwoch, 21. Oktober 2015, 19.30 Uhr «Hören mit dem Inneren Ohr»Phil Bosmans: Worte zum Menschen,vorgestellt durch Pfr. Franz KuhnEintritt frei, Kollekte

Konzerte in der Klosterkirche

Freitag, 16. Oktober 2015, 17.30 Uhr Klavier- und QuerflötenkonzertBettina Urfer und Christian MüllerJahreskonzert der «Freunde des KlostersDornach»

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 DornachTel. 061 701 12 72

KaufeKleinigkeitenfür den Flohmarkt.Porzellan, Bilder,Antikes, Nippsachen,Musikinstrumente,Fotoapparate, Mode-schmuck, Uhren u. a.Tel. 061 701 86 41

Page 24: 20151008 woz wobanz slim

Donnerstag, 8. OktoberDornach! Konzert der Oberstufe FWS Leipzig.Steffi Gerber, musikalische Leitung.Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Samstag, 10. OktoberArlesheim! Film im Stärne. Conducta, von Ernes-to Daranas, Kuba 2014. Mit vorgängigemEssen (Anmeldung 061 701 99 52). Gast-haus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. Es-sen 18.30 Uhr. Film 20.15 Uhr.

Dornach! Nordische Soloeurythmie. Eurythmie-aufführung des Inannaensembles aus Jär-na, Schweden. Charlotte Veber Krantz,Eurythmie; Urmas Vulp, Violine; GöranKrantz, künstlerische Leitung. Goethe-anum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Sonntag, 11. OktoberArlesheim! Konzert mit Ivetta Viatet (Violine) undWolfram Lorenzen (Klavier). Klinik Ar-lesheim, Therapiehaus, Pfeffingerweg 1.19.30 Uhr.

Münchenstein! Familientag im HeK, Haus für elektro-nische Künste. Zeichenroboter bauen.Für Kinder ab 7 Jahren. 14 bis 17 Uhr.

Montag, 12. OktoberReinach! Jugendzirkus Robiano: Mission Rüebli-torte. Schulhaus Fiechten. 19 Uhr.

Dienstag, 13. OktoberMünchenstein! Tanzspass für jedermann/jedefrau.Live-Musik Duo Los Dominos.Restaurant Hofmatt. 14 bis 17 Uhr.

Reinach! Jugendzirkus Robiano: Mission Rüebli-torte. Schulhaus Fiechten.14 Uhr und 19 Uhr.

AusstellungenArlesheim! «Farben der Erde». Pigmentbilder vonChristian Kessler. Klinik Arlesheim. Täg-lich 8 bis 20 Uhr. Bis 8. November.! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach! «Hundert Jahre Haus Duldeck».Rudolf-Steiner-Archiv, Rüttiweg 15.Mo–Fr, 15–18 Uhr. Bis Februar 2016.Sabine J. Bieli: «Changing Landscapes».Haus Julian, Dorneckstrasse 37. Di–Fr,15–19 Uhr. Bis 30. Oktober.

Münchenstein! Gabor Lazar, Residenz. Ausstellung/Performance. Der Klangkünstler GaborLazar weilt im Oktober für eine Resi-denz im HeK. Die daraus entstehendeInstallation wird an der Vernissage voneinem Konzertabend begleitet. HeK,Haus für elektronische Künste, Freila-gerplatz. Mi–So, 12–18 Uhr. Vernissage:Samstag. 10. Oktober, 20 Uhr.! Astrid Imhof, Acrylbilder. TschudinEinrahmungen, Zollweiden, Baselstrasse71. Di–Fr, 9–12, 14–18; Sa, 9–12 Uhr.Bis 18. Oktober! Marco Pittori: «Hi Katie!». Bild-Colla-gen. Hirslanden Klinik Birshof, Reina-cherstrasse 29. Mo–Fr, 9–19.30 Uhr.Bis Mitte November.! Konfliktzonen. Ausstellung von Dani-el G. Andújar zum Thema Machtstruk-turen und ihre Repäsentation in digita-len Welten. Haus für elektronischeKünste (H3K), Freilagerplatz. Mi–So,12–18 Uhr. Happy Hour (Gratiseintritt):Mi–Fr, 12–13 Uhr. Bis 15. November.! «Future Present». Die Emanuel-Hoff-mann-Stiftung zeigt zeitgenössischeKunst von der klassischen Moderne bisheute. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 10–18 Uhr;Do, 10–20 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Reinach! Chucho Vellejo. Bilder. WBZ, Au-mattstrasse 71. Mo–Do, 7.30–12, 13–17Uhr; Fr bis 16 Uhr. Bis 23. Oktober.

Mit Erde gemalt: Christian Kessler zeigt im Foyer der Klinik Arlesheim seine Bilder. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 4124 AGENDA

1.

HELENE LIEBENDÖRFER:

Des Kaisers neue Socken.Historischer Roman,Reinhardt Verlag

2.

PHILIPP TINGLER:

Schöne Seelen. Roman,Kein & Aber Verlag

3.

HANSJÖRG SCHNEIDER:

Hunkelers Geheimnis.Der neunte Fall. Krimi,Diogenes Verlag

4.

EVELINE HASLER:

Stürmische Jahre. Die Manns, die Riesers, die Schwarzenbachs. Roman,Nagel & Kimche Verlag

5.

ALAIN CLAUDE SULZER:

Postskriptum. Roman,Galiani Verlag

6.

DAVID LAGERCRANTZ NACH STIEG LARSSON:

Verschwörung. Krimi,Heyne Verlag

7.

JENNY ERBPENBECK:

Gehen, ging, gegangen.Roman,Knaus Verlag

8.

LETA SEMADENI:

Tamangur. Roman,Rotpunkt Verlag

9.

ARNO CAMENISCH:

Die Kur. Roman,Engeler Verlag

10.

JUSSI ADLER-OLSEN:

Takeover. Und sie dankte den Göttern. Thriller,DTV Verlag

1.MICHAEL KOSCHMIEDER, IRIS KÜRSCHNER, FREDDY WIDMER: Wandern in der Stadt Basel. Wandern,Rotpunktverlag2.MARKUS SOMM: Marignano. Die Geschichte einer Niederlage. Geschichte, Stämpfl i Verlag3.DANIEL ZAHNO:Wanderverführer. Die schönsten Touren rund um Basel. Wanderführer,Reinhardt Verlag4.DANIEL HÄNI, PHILIP KOVCE:Was fehlt, wenn alles da ist?Warum das bedingungslose Grundeinkommen dierichtigen Fragen stellt.Wirtschaft,Orell Füssli5.JAKOB TANNER:Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert. Geschichte, C.H. Beck Verlag6.PETER WOHLLEBEN:Das geheime Leben derBäume. Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die Entdeckung einerverborgenen Welt. Natur,Ludwig Verlag7.GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ.Gesundheit, Ullstein Verlag8.PER ANDERSSON: Vom Inder, der auf dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine grosse Liebe wiederzufi nden.Biografi e,Kiepen heuer & Witsch Verlag9.OLIVER SACKS:On the move. Mein Leben. Psychologie, Rowohlt Verlag10.BÄNZ FRIEDLI:Und er fährt nie weg.Humor, Knapp Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzwort-rätsel vom 1. Oktober 2015 Rico Legler Rebenweg 23, 4143 DornachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 12. Oktober 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung40/2015:

Hinreise

Bider-&-Tanner-Buchdes Monats Oktober 2015Fr. 24.– statt Fr. 30.–Hansjörg Schneider:

«Hunkelers Geheimnis. Der neunte Fall»Diogenes Verlag

Peter Hunkeler, inzwischen pensio-nierter Kommissar, liegt nach einer Operation im Krankenhaus und teilt das Zimmer mit einem alten Be-kannten, mit Stephan Fankhauser, einem prominenten Banker. Dieser ist schwer krank.Eines Nachts, Hunkeler hat bereits ein Schlafmittel erhalten, beobach-tet er, wie eine Krankenschwester mit einem Rubinring an der Hand dem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Merkwürdig nur, dass Fank-hauser sich so heftig dagegen wehrt. Und trug die Nachtschwes-ter sonst nicht immer einen Dia-mantring? Am nächsten Morgen, als Hunkeler aufwacht, ist Fank-hauser tot. Hat Hunkeler alles nurgeträumt? Er ist sich nicht sicher, aber er ist entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen . . .