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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Bitte beachten Sie unseren geänderten Anzeigenschluss-Termin für die Mittwoch-Ausgabe ck21mi15 Wegen des Pfingstfeiertages, 25. Mai 2015, verschiebt sich der Anzeigenschluss für die Mittwochausgabe am 27. Mai 2015 auf Freitag, 22. Mai 2015, um 15 Uhr. Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78 10 · Fax (0 62 41) 95 78 78 WORMS • 06241 54437 satware.com Virenbeseitigung, aber sicher doch. Pfeddersheim, an der B 47, Tel. (0 62 47) 90 66-0 www.opel-lentz.de [email protected] jb37mi12 Wir leben Autos. 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Nur gültig auf 2 Hauptgerichte -------------- --------------10 GUTSCHEIN (0 62 42) 9 13 32 68 Mo.–Fr. 17 bis 23.30 Uhr, Sa., So. & Feiertage von 11.30 bis 14.30 uhr und 17 bis 23.30 Uhr, Mittwoch Ruhetag … man sieht sich! JAEGER AUGENOPTIK Hafergasse 6 · 67547 Worms ab 198,– Sonnenbrille Gerhart-Hauptmann-Str. 64 67549 Worms Tel. (0 62 41) 200 18 0 DAGNE.DE Infos: perfektes-zweithaar.de Infos: perfektes-zweithaar.de Toupets machen viele… Den absolut unsichtbaren Haaransatz gibt es nur bei uns. Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Toupets und Perücken wussten. Erleben Sie es selbst: Entdecken Sie unser Aktiv-Skin-Life System die hauchdünne, unsichtbare „zweite Haut“ für Damen und Herren. Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage Wormser Pfingstmarkt Auf den Seiten 13 bis 15 VON GERNOT KIRCH | Das Wetter spielte dieses Jahr beim Wormser Spectaculum mit und so strömten die Besucher in Scharen ins Wäld- chen. Insgesamt zählten die Orga- nisatoren an den drei Tagen von Freitag bis Sonntag rund 26.000 Gäste aus der gesamten Region, selbst aus Mannheim, Mainz und Frankfurt reisten die Mittelalter- Enthusiasten an. Kein Wunder, dass es nur zufriedene Gesichter gab. Egal, ob Familien mit Kin- dern, junge Erwachsene oder Älte- re – für alle wurde beim 14. Spec- taculum etwas geboten. Vor allem das erstmals durchgeführte Voll- kontaktturnier avancierte zum ab- soluten Publikumshighlight. Hier traten dick gepolsterte und in Rüs- tungen gepackte Ritter gegenein- ander an und führten die Hiebe und Schläge auch real durch, so- dass ein packendes und hautna- hes Erlebnis für die vielen Besu- cher entstand. Veranstalter hoch zufrieden Ein rundherum positives Fazit zogen dementsprechend auch die Veranstalter. „Das Spectaculum ist mittlerweile eine der erfolg- reichsten Veranstaltungen der Stadt Worms. Gäste kommen aus der gesamten Rhein-Main- und Rhein-Neckar-Region ins Wäld- chen. Dem Organisationsteam, sowie den rund 1.000 Aktiven ge- bührt deshalb mein ganz speziel- ler Dank!“, so Oberbürgermeis- ter Michael Kissel. Fortsetzung auf Seite 2 VON GERNOT KIRCH | Vielen Wormser Bürgern schmerzte es in der Seele, wie die Wilhelm-Leu- scher Straße, oder kurz „KW“, im vergangenen Jahrzehnt einen ge- wissen Niedergang erfuhr. Der Schwerpunkt für den Einzelhan- del verlagerte sich sukzessive in den Bereich der Kämmererstra- ße und an den Römischen Kai- ser. Spätestens mit dem Umzug des Modehauses C&A vor zehn Jahren von der „KW“ in die Kai- ser Passage, fehlte der große Mag- net in der einstigen Wormser Fla- niermeile. Seit einiger Zeit ist aber wie- der eine positive Bewegung in die Entwicklung der „KW“ gekom- men. So kaufte im Jahr 2010 eine in der Region beheimatete Inves- torengruppe das Eckgebäude an der Wilhelm-Leuschner-Straße 1. Damals gab es einen Leerstand von 50 Prozent, der inzwischen durch die Nutzung mit Arztpra- xen beseitigt wurde. Zurzeit ent- stehen auf dem Dach des Gebäu- des zwei Penthouse-Wohnungen mit 143 bzw. 152 Quadratmetern. Der nächste Schritt der Ent- wicklung ist der Abriss des Ge- bäudes am Lutherring, in dem das Radgeschäft „Kött“ unterge- bracht war. Das Haus ist von der gleichen Investorengruppe ge- kauft worden und wird in 2016 oder 2017 abgetragen. Hier soll ein kombiniertes Wohn- und Ge- schäftshaus mit Tiefgarage ent- stehen. Ein vierter Schritt soll die Umgestaltung der AfA-Passage sein, allerdings ist der Baubeginn hier erst im Jahr 2025. Architekt Jörg Deibert von der Bürogemein- schaft a.i.b. betont die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadt. Er hofft, dass die Projekte der „KW“ einen Impuls geben. Die Zukunft der Straße könnte so aussehen, dass im Erd- geschoss-Bereich wie bisher Ge- schäfte angesiedelt sind, während in den oberen Etagen der Gebäu- de attraktive Wohnungen entste- hen. Insgesamt biete Worms als Wohnstandort noch großes Po- tential, betonte Stefan Schäfer. Rekordbesuch beim Spectaculum An drei Tagen pilgerten 26.000 Besucher ins Wäldchen und erlebten ein attraktives Programm Mit Schwert und Schild lieferten sich die Ritter beim Vollkontaktturnier heſtige Kämpfe. Die »KW« erhält Attraktivitässchub Investor gestaltet Eingangsbereich zur »KW« mit hochwertiger Wohn- und Geschäfstanlage neu Die Arbeiten an dem Eckgebäude in der »KW« laufen auf Hochtouren. Das Haus in dem das Fahr- radgeschäſt »Kött« beheimet war, wird bald abgerissen. Von links: Die Architekten Jörg Deibert, Kerstin Löbich sowie der Vetreter der Investorengruppe, Stefan Schäfer. Foto: Gernot Kirch Mittwoch, 20. Mai 2015, 21. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 32. Jahrgang

21mi15 nibelungen kurier

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Mittwoch, 20. Mai, 21. Woche

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Page 1: 21mi15 nibelungen kurier

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der

Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Bitte beachten Sie unseren geänderten Anzeigenschluss-Termin für die Mittwoch-Ausgabe

ck21

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5

Wegen des Pfi ngstfeiertages, 25. Mai 2015,verschiebt sich der Anzeigenschluss

für die Mittwochausgabe am 27. Mai 2015

auf Freitag, 22. Mai 2015, um 15 Uhr.

Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78 10 · Fax (0 62 41) 95 78 78WORMS • 06241 54437s a t w a r e . c o m

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Gültig bis 30. Juni 2015

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Nicht in Bar auszahlbar. Nur gültig auf 2 Hauptgerichte

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Bitte beachten Sie unsereheutige Verlagsbeilage

Wormser Pfi ngstmarktAuf den Seiten 13 bis 15

VON GERNOT KIRCH | Das Wetter spielte dieses Jahr beim Wormser Spectaculum mit und so strömten die Besucher in Scharen ins Wäld-chen. Insgesamt zählten die Orga-nisatoren an den drei Tagen von Freitag bis Sonntag rund 26.000 Gäste aus der gesamten Region, selbst aus Mannheim, Mainz und Frankfurt reisten die Mittelalter-Enthusiasten an. Kein Wunder, dass es nur zufriedene Gesichter gab. Egal, ob Familien mit Kin-dern, junge Erwachsene oder Älte-re – für alle wurde beim 14. Spec-taculum etwas geboten. Vor allem das erstmals durchgeführte Voll-kontaktturnier avancierte zum ab-soluten Publikumshighlight. Hier traten dick gepolsterte und in Rüs-tungen gepackte Ritter gegenein-ander an und führten die Hiebe und Schläge auch real durch, so-dass ein packendes und hautna-hes Erlebnis für die vielen Besu-cher entstand.

Veranstalter hoch zufrieden

Ein rundherum positives Fazit zogen dementsprechend auch die Veranstalter. „Das Spectaculum

ist mittlerweile eine der erfolg-reichsten Veranstaltungen der Stadt Worms. Gäste kommen aus der gesamten Rhein-Main- und Rhein-Neckar-Region ins Wäld-chen. Dem Organisationsteam,

sowie den rund 1.000 Aktiven ge-bührt deshalb mein ganz speziel-ler Dank!“, so Oberbürgermeis-ter Michael Kissel.

Fortsetzung auf Seite 2

VON GERNOT KIRCH | Vielen Wormser Bürgern schmerzte es in der Seele, wie die Wilhelm-Leu-scher Straße, oder kurz „KW“, im vergangenen Jahrzehnt einen ge-wissen Niedergang erfuhr. Der Schwerpunkt für den Einzelhan-del verlagerte sich sukzessive in den Bereich der Kämmererstra-ße und an den Römischen Kai-ser. Spätestens mit dem Umzug des Modehauses C&A vor zehn Jahren von der „KW“ in die Kai-ser Passage, fehlte der große Mag-net in der einstigen Wormser Fla-niermeile.

Seit einiger Zeit ist aber wie-der eine positive Bewegung in die Entwicklung der „KW“ gekom-men. So kaufte im Jahr 2010 eine in der Region beheimatete Inves-torengruppe das Eckgebäude an der Wilhelm-Leuschner-Straße 1. Damals gab es einen Leerstand von 50 Prozent, der inzwischen durch die Nutzung mit Arztpra-xen beseitigt wurde. Zurzeit ent-stehen auf dem Dach des Gebäu-des zwei Penthouse-Wohnungen mit 143 bzw. 152 Quadratmetern.

Der nächste Schritt der Ent-wicklung ist der Abriss des Ge-bäudes am Lutherring, in dem das Radgeschäft „Kött“ unterge-

bracht war. Das Haus ist von der gleichen Investorengruppe ge-kauft worden und wird in 2016 oder 2017 abgetragen. Hier soll ein kombiniertes Wohn- und Ge-schäftshaus mit Tiefgarage ent-stehen. Ein vierter Schritt soll die Umgestaltung der AfA-Passage

sein, allerdings ist der Baubeginn hier erst im Jahr 2025. Architekt Jörg Deibert von der Bürogemein-schaft a.i.b. betont die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadt. Er hofft, dass die Projekte der „KW“ einen Impuls geben. Die Zukunft der Straße

könnte so aussehen, dass im Erd-geschoss-Bereich wie bisher Ge-schäfte angesiedelt sind, während in den oberen Etagen der Gebäu-de attraktive Wohnungen entste-hen. Insgesamt biete Worms als Wohnstandort noch großes Po-tential, betonte Stefan Schäfer.

Rekordbesuch beim SpectaculumAn drei Tagen pilgerten 26.000 Besucher ins Wäldchen und erlebten ein attraktives Programm

Mit Schwert und Schild lieferten sich die Ritter beim Vollkontaktturnier heftige Kämpfe.

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Die Arbeiten an dem Eckgebäude in der »KW« laufen auf Hochtouren. Das Haus in dem das Fahr-radgeschäft »Kött« beheimet war, wird bald abgerissen. Von links: Die Architekten Jörg Deibert, Kerstin Löbich sowie der Vetreter der Investorengruppe, Stefan Schäfer. Foto: Gernot Kirch

Mittwoch, 20. Mai 2015, 21. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Page 2: 21mi15 nibelungen kurier

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TERMINE

Stammtisch der Partei DIE LINKE

Der nächste Stammtisch der Partei DIE LINKE findet am kommenden Donnerstag, dem 21. Mai, ab 18 Uhr, statt. Treff-punkt ist die „Funzel“ in der Gü-terhallenstraße in Worms.  Inte-ressierte sind herzlich eingela-den, in ungezwungener Atmo-sphäre über politische Themen zu diskutieren. Eine Tagesord-nung gibt es nicht. Weitere In-fos zur Partei DIE LINKE gibt es auch im Internet unter www.linke-azwo.de.

Senioren Abenheim

Der nächste Seniorentreff am Donnerstag, dem 21. Mai, fin-det mit einer Mai-Gaudi statt. Die Besucher dürfen sich auf viele Überraschungen einstel-len. Beginn ist um 14.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum.

Begegnungs-stätte AWO Wies oppenheim

Am Dienstag, dem 26. Mai, ist die Begegnungsstätte der Ar-beiterwohlfahrt Wiesoppenheim im dortigen Rathaus, Wiesop-penheim, Theodor-Storm-Stra-ße 67, ab 14 Uhr für alle Mitbür-gerinnen und Mitbürger (von Klein bis Groß) geöffnet. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Senioren-beirat konstituiert sich heuteDas erste Tre�en �ndet heute um 10 Uhr im Rathaus Worms statt

Am heutigen Mittwoch, dem 20. Mai, um 10 Uhr, findet im Rathaus, Zimmer 220/221, die konstituierende Sitzung des Seniorenbeirates statt. Auf der Tagesordnung stehen die Verpflichtung der Mitglieder des Seniorenbeirates der Stadt Worms und anschließend die geheime Wahl eines/einer Vor-sitzenden sowie der drei Stell-vertreter/innen und eines/einer Schriftführers/Schriftführerin.

Interessierte sind zu dieser öffentlichen Sitzung herzlich eingeladen.

In Zusammenarbeit mit der Tourist Information bieten die Wormser Gästeführer am Don-nerstag, dem 21. Mai, eine weite-re Spezialführung mit dem Thema „Auf den Spuren der Nibelungen“ an. Erzählt wird von Liebe, Betrug und Mord und von der mittelalter-lichen Welt zur Zeit des Nibelun-genliedes. Am Donnerstag, dem

28. Mai, wird die Reihe fortgesetzt mit einer abendlichen Stadtfüh-rung „Zu Fuß durch zwei Jahrtau-sende“. Die Führungen beginnen um 18 Uhr, der Treffpunkt ist die Tourist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, dar-in enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmel-dung ist nicht erforderlich.

KulTour nach 6 – Liebe, Betrug und Mord»Auf den Spuren der Nibelungen« am 21. Mai »Zu Fuß durch zwei Jahrtausende« am 28. Mai

Die internationalen Studieren-den der Hochschule Worms laden am Freitag, dem 29. Mai, von 13 bis 17 Uhr, zum 14. Mal zum In-ternational Day in die Aula ein.

Kulturelle Vielfalt zum Genie-ßen und Kosten, zum Kennen-lernen und um miteinander ins Gespräch zu kommen, dazu läd der International Day ein.

Was Kulturen ausmacht

An diesem Nachmittag wird auf ganz unterschiedliche Weise das präsentiert, was die Kulturen der Länder unserer internationalen Studierenden ausmacht. Das ab-wechslungsreiche Programm bie-tet allen Interessierten die Mög-lichkeit, Einblicke in 15 verschie-dene Länder der Erde zu bekom-

men. Über Musik und Tanz sowie traditionelle Kunst und Mode kom-men auch kulinarische Genüsse nicht zu kurz.

Das abwechslungsreiche Pro-gramm gibt den Besuchern die einmalige Gelegenheit, eine klei-ne Weltreise mit 15 Stopps zu un-ternehmen und Länder und Kultu-ren näher kennenzulernen. Eine Band und Tänzerinnen des Worm-ser Vereins KUBIS geben mit ih-rem Auftritt dem Programm eine ganz besondere Note.

Soziale und kulturelle Vielfalt bereichert und macht Spaß, die Besucher/innen werden es genie-ßen. Sie können den Nachmittag an der Hochschule ganz nach dem diesjährigen Motto „Enjoy the Diversity“ nutzen. Der Ein-tritt ist frei.

Enjoy the DiversityInternational Day der Hochschule Worms am 29. Mai von 13 bis 17 Uhr in der Aula

Unter dem Motto „Eine Welt – unsere Welt!“ veranstaltet das Team des Wormser Weltla-dens zusammen mit dem Be-reich Stadtentwicklung der Stadt Worms und mit Unterstützung durch das Innenministerium am Samstag, dem 30. Mai, von 10 bis ca. 14.30 Uhr, einen Aktions-tag für Afrika auf dem Wormser Obermarkt im Herzen der Nibe-lungenstadt.

»Lieber weitergeben statt wegwerfen!«

Im Mittelpunkt steht wieder ein Zeitschriftenflohmarkt „Lie-ber weitergeben statt wegwer-fen!“, für den noch gut erhalte-ne Zeitschriften ab Jahrgang 2000 gesucht werden und an diesem Tag, ab 9 Uhr, bei den Veranstal-tern vor Ort abgegeben werden können.

Außerdem besteht für die Besu-cherinnen und Besucher wieder die Gelegenheit, sich über fair ge-handelte Produkte und über Pro-jekte in Afrika zu informieren, wie etwa „Schokolade und AFEMDI“ – ein Alphabetisierungsprojekt für Frauen und Mädchen in Kame-run, „Kaffee und Vision Tansania e. V.“ – ein Projekt für Kinder, die keine Schule besuchen können, „Bananen und Albert Schweitzer-Hospital Lambaréné“ – ein Pro-jekt in Gabun oder das „Kaffee- und Hühnerprojekt Bishozi“ in Uganda. Musikalisch umrahmt wird der Aktionstag durch afrika-nische Trommelrhythmen.

Vor dem Weltladen am Ober-markt wird frisch zubereiteter und fair gehandelter Kaffee aus-geschenkt, u. a. auch von Oberbür-germeister Michael Kissel, der sich gerne bereit erklärt hat, an dieser Aktion teilzunehmen.

»Eine Welt – unsere Welt!«Aktionstag auf dem Obermarkt am 30. Mai von 10 bis 14.30 Uhr mit 3. Wormser Zeitschri�en�ohmarkt

Fortsetzung von Seite 1

Konnten Familien am Freitag noch in Ruhe über den Platz fla-nieren, strömten am Samstag und Sonntag bei trockenem und meist sonnigem Wetter mit som-

merlichen Temperaturen die Mas-sen über das Spectaculum. Neben den Klassikern wie Feldschlacht, Raufballturnier und Feuershows wurde vor allem das umfangrei-che Workshopangebot sehr gut angenommen. Zu nennen sind hier etwa die historische Kräuter-führung, offenes Schwerttraining oder Schnupperkurse für mittel-

alterliche Musikinstrumente. Am Samstagabend begeisterten die Spielleute Ranunculus die Zu-schauer. Spektakulär war auch die Feuershow. Zum absoluten Highlight avancierte am Samstag

und Sonntag das erstmals durch-geführte Vollkontaktturnier. Un-ter begeisterten Anfeuerungsru-fen des Publikums schonten sich die Kämpfer nicht. „Das Turnier war eine tolle Bereicherung, wes-halb wir es auch im kommenden

Jahr anbieten und vielleicht so-gar ausbauen wollen“, versprach Trossmeister Uwe Hildenbeutel und dankte allen Aktiven.

Kinderprogramm

Und auch die kleinsten Besu-cher konnten beim Mittelalter-markt vieles erleben: Ein beson-

deres Highlight war für sie nach wie vor die Fahrt auf dem Holz-schiff von Dieter Christmann.

Jeweils sechs Männer eines zehnköpfigen Teams zogen an allen drei Tagen ein ums andere

Mal das knapp 1.200 Kilo schwe-re Gefährt – vollgepackt mit fröh-lichen Kindern – über den Markt.

Es gab für die Kleinen aber auch Ritterturniere, Kinder-High-land-Games und Puppentheater, nicht zu vergessen ein Wappen-

mal-Workshop beim Nibelungen-museum.

Standard halten und neue Ideen umsetzen

Hungrige konnten – wenn auch manchmal leider mit etwas Warte-zeit verbunden – das vielseitige An-gebot von Falafeln, Flammkuchen und Leckereien vom Grill genießen. Das tolle Wetter sorgte für entspre-chenden Umsatz in den Kassen der Händler, wie Marktmeister Klaus Susemichel bestätigte. Gegenüber dem NK erklärte Iris Muth von der Kultur- und Veranstaltungs GmbH, man habe das Angebot an entspre-chenden Ständen für Essen und Trinken schon erweitert, doch es werde geprüft, ob dies noch aus-gebaut werden könne.

Das begrenzte Platzangebot im Wormser Wäldchen setze hier je-doch Grenzen. So gehe es beim Spectaculum prinzipiell darum, das Niveau zu halten und es punktuell zu verbessern.

Eine große, räumliche Ausdeh-nung sei auf diesem Platz aber nicht machbar. Über neue Ideen denke man aber stetig nach. Auf die Frage, ob etwa auch ein Rittertur-nier zu Pferde machbar sei, wie es viel Besucher wünschten, antwor-tete Iris Muth, dass das nicht aus-geschlossen sei, aber gründlich ge-prüft werden müsse.

Der Shuttlebus-Service der Fir-ma SES, der die Besucher vom gro-ßen Parkplatz auf dem Festplatz zum Spectaculum und wieder zu-rück beförderte, wurde von den Besuchern erneut sehr gut ange-nommen.

2016 findet das Spectaculum vom 27. bis zum 29. Mai statt.

Rekordbesuch beim SpectaculumAn drei Tagen pilgerten 26.000 Besucher ins Wäldchen

Der Einzug der Kämpfer bei der großen Feldschlacht. Fotos: Gernot Kirch

Das mittelalterliche Lager im Wäldchen.

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3Mittwoch, 20. Mai 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Erfolg in der ersten Runde: In den kommenden Monaten wer-den sich in Worms Vereine, Initi-ativen, engagierte Bürger und die Kommune auf die Teilnahme an dem Netzwerkprogramm „Enga-gierte Stadt“ vorbereiten und da-für an einer gemeinsamen Stra-tegie für eine aktive Bürgerge-sellschaft arbeiten.

Träger der Ehrenamts-börse als Bewerber

Für Worms hat sich der Ver-ein Wormser Sozial- und Bürger-netzwerk, der Träger der Ehren-amtsbörse in der Andreasstra-ße 7 ist, um eine Aufnahme in das Programm beworben – und unter 271 weiteren gemeinnüt-zigen Organisationen aus ganz Deutschland in der ersten Runde voll überzeugt. 55 Bewerber hat die Jury von „Engagierte Stadt“ ausgewählt.

„Ich bin begeistert vom Ide-enreichtum, der Themenviel-falt und der Qualität der einge-reichten Konzepte“, erklärt Bun-desfamilienministerin Manuela Schwesig. „Die hohe Beteiligung zeigt, wie stark zivilgesellschaft-liches Engagement in den deut-schen Städten und Gemeinden verankert ist.“

Unterschiedliche gesellschaftliche Akteure bündeln

„Engagierte Stadt“ wird ge-meinsam vom Bundesminis-terium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Körber-Stiftung, der Bertelsmann-Stif-tung, der Robert-Bosch-Stiftung, dem Generali Zukunftsfonds, der Herbert-Quandt-Stiftung und der BMW-Stiftung Herbert Quandt getragen.

„Wir setzen konsequent auf ge-meinsames Wirken unterschied-licher Akteure vor Ort bei der Lö-sung lokaler Herausforderungen

und damit auf die Entwicklung kommunaler Engagementstrate-gien“, unterstreicht Karin Haist von der Körber-Stiftung als Spre-cherin des Gemeinschaftspro-gramms.

Die Wormser Ehrenamtsbör-se koordiniert das gemeinsame Wirken. Bis zu 50.000 Euro ste-hen dafür im Erfolgsfalle als För-dermittel bis Ende 2017 zur Ver-fügung – dazu fachliche Bera-tung und Netzwerktreffen im Kreis der Engagierten Städte aus ganz Deutschland. Aus Rhein-land-Pfalz kommen drei erfolg-reiche Bewerber: Bitburg, LK Dahn und Worms.

Jetzt gilt es, das »Enga-gement auf die nächste Stufe zu heben«

„In Worms spielt das bürger-schaftliche Engagement eine gro-ße Rolle. Wir wollen es auf die nächste Stufe heben und eine Engagementlandschaft mit al-len Beteiligten schaffen“, sagt Christina Heimlich, Vorsitzen-de des Wormser Sozial- und Bür-gernetzwerks. „Wir haben die Kernstadt Worms in den Mit-telpunkt unserer Bewerbung ge-stellt. Oberbürgermeister Micha-el Kissel unterstützt diese Vi-sion. Engagement der Bewoh-ner mit Migrationshintergrund und der Alt-Wormser wird ange-regt, Netzwerke zu bilden, sich zu helfen, aber auch Spaß und Le-bensfreude miteinander zu teilen. Bis Ende Juli haben wir nun Zeit, unser Konzept genauer auszuar-beiten. Dafür erhalten wir bis zu 2.000 Euro und die fachliche Un-terstützung der Programmpartner. Danach legt sich die Jury endgül-tig fest, wer dann in die eigentli-che Förderphase gehen wird, um das Vorhaben zu verwirklichen.“

Mehr Informationen zum Netz-werkprogramm online unter www.engagiertestadt.de

Worms ist »Engagierte Stadt«Erfolg bei bundesweiter Ausschreibung Gemeinsames Wirken und Netzwerke bilden

Ob Brauereiviertel, Liebenauer Feld oder zum Beispiel der Worm-ser Einkaufspark (WEP), etliche Brachflächen sind bereits aus dem Stadtbild verschwunden.

„Mit dem ehemaligen Bundes-wehr-Depot geht es aktuell auch in Pfeddersheim zugunsten eines neuen Wohngebiets vorwärts“, freut sich SPD-Fraktionsvorsitzen-der Timo Horst für die einst freie Reichsstadt. Zugleich darf Worms gespannt auf die Zukunft des Sa-lamander-Geländes oder der Carl-Villinger-Straße blicken. 

In einigen Vororten besteht auch der Wunsch einer Entwick-lung im innerörtlichen Bereich. „Ob dort Potenziale für Städtebau, Nachverdichtung oder Ortskern-gestaltung vorhanden sind, muss allerdings zunächst geprüft wer-den“, erläutert Horchheims Orts-

vorsteher Volker Janson. Dazu sol-len nach Angaben des Neuhause-ner Ortsvorstehers Uwe Merz die Ortsbeiräte jeweils ein geeigne-tes Gebiet nennen, gestalterische Ideen sammeln und diese an die Stadtverwaltung weiterleiten. Bei einer gemeinsamen Konferenz von Ortsvorstehern und Vertretern der städtischen Bereiche Planen und Bauen sowie Stadtentwick-lung gelte es, die Ideen zu erör-tern und auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen. Bei der Umsetzbarkeit sollten zudem entsprechende För-dermittel auf Landes- und Bundes-ebene Berücksichtigung finden.

Eine Arbeitsgruppe auf städti-scher Ebene könnte als Diskussi-onsplattform in den Vororten wir-ken und dafür Sorge tragen, dass sich die Stadtteile nachhaltig und bedarfsorientiert entwickeln.

Lebendige GestaltungWormser SPD-Fraktion stellt Antrag, Vororte verstärkt in den stadtplanerischen Fokus zu nehmen

Es herrschte fabelhafte Stim-mung vergangene Woche im Lin-coln. Die Zuschauer des Kamohelo-Konzerts hatten einen tollen Abend mit den unterschiedlichsten Musik-stilen erlebt und es gab ein Ergeb-nis, worauf man stolz sein konn-te: rund 2.000 Euro an Spendener-lösen kamen an diesem Abend zu-sammen. Durch den Kartenverkauf und spontane Bereitschaft einzelner Besucher, zusätzlich zu dem Abend-

beitrag von 15 Euro für die Eintritts-karte, weitere Beträge zu spenden.

Kamohelo wird die Hälfte des Konzerterlöses aus der Lukas-kirche, das an dem Tage stattfand, an dem das erste Erdbeben in Ne-pal geschah, in Höhe von 150 Euro zusätzlich spenden. Somit gehen 2.150 Euro an das Waisenheim in Nepal. Ein musikalisches Highlight bis Mitternacht, das Kreise zieht – bis nach Nepal.

Musikalisches Highlight Kamohelo konzertierte Im LincolnTheater zugunsten eines Waisenheims in Nepal Im abgeschalteten Block B des

Kraftwerks Biblis wurde am 12. Mai 2015 bei einer wiederkehren-den Prüfung an einer Sprühwas-serlöschanlage festgestellt, dass diese nicht auslöste.

Die Löschanlage dient zum Schutz von Kabel anlagen. Eine Ursachenklärung wurde eingelei-tet und Ersatzmaßnahmen wur-den durch die Werkfeuerwehr festgelegt.

Das Vorkommnis wurde ge-mäß der deutschen Meldekrite-rien in die Kategorie N (Normal)

eingestuft und der Behörde frist-gerecht innerhalb von fünf Werk-tagen gemeldet.

Ereignis der Stufe 0

Nach der internationalen Ska-la zur Bewertung von Vorkomm-nissen (INES) ist es der Stufe 0 (unterhalb der Skala = keine oder sehr geringe sicherheitstechni-sche Bedeutung) zuzuordnen. Eine Gefährdung des Personals, der Umgebung oder der Anlage war damit nicht verbunden.

Sprühwasserlösch- Anlage ausgefallenKraftwerk Biblis Block B: Löschanlage löst nicht aus

Am Samstag, dem 23. Mai, wird an der Pestalozzi Ganztags-grundschule mit Schulkinder-garten, Bensheimerstraße 45, in Worms, eine Veranstaltung zum 60-jährigen Jubiläum stattfinden. Die Gäste werden um 14 Uhr in der Turnhalle erwartet. Für das leibliche Wohl wird mit Kuchen und Getränkeverkauf gesorgt. Cay Rüdiger leitete das Projekt mit

allen Schülern gemeinsam und bereitete die Vorstellung mit 220 Schülern vor. Hierfür arbeiteten die Lehrer mit ihm über zwei Wo-chen an der Schule und werden das Projekt mit der Vorstellung abschließen. Auch Interessierte sind an diesem Nachmittag herz-lich eingeladen. Der Eintritt für Erwachsene und schulpflichtige Kinder beträgt 2 Euro.

»Rhythmus verbindet«Pestalozzi Ganztagsgrundschule feiert am 23. Mai um 14 Uhr große Jubiläumsveranstaltung

Vollsperrung Knoten B9

Am Freitag, dem 22. Mai, ab 21 Uhr, bis Samstagfrüh, dem 23. Mai, 8.30 Uhr, wird eine neue Bauphase unter Vollsperrung vor-bereitet. Die Umleitung für den Verkehr der B 9 erfolgt von Nor-den und Süden kommend über die Straßen Pfaffenweg und Im Pfaffenwinkel. Die Strecke ist ausgeschildert. Derzeit ist das Bauvorhaben noch im Zeitplan.

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4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. Mai 2015

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VON VERA KONERSMANN | Nach-dem die Dienstleistungsgewerk-schaft ver.di für den vergangenen Montag drei weitere städtische Kindertagesstätten zum unbefris-teten Streik aufgerufen hat, hat-ten sich am Morgen Erzieherin-nen der Kitas „Liebenauer Feld“, „Ludwigstraße“, „Sonnenschein“ „Villa Kunterbunt“, „Pusteblu-me, „Zwergenvilla“ und „Klei-nes Blau“ auf dem Marktplatz versammelt, um ihre Forderun-gen vorzubringen.

Aufwertung des Berufsstandes

Auch Sozialarbeiter verschie-dener Einrichtungen waren ge-kommen, um für eine Aufwer-tung ihres Berufsstandes zu de-monstrieren und über ihre Ar-beitssituation aufzuklären. „Mit dieser Aktion wollen wir in ers-ter Linie Eltern und interessierte Bürger informieren, wofür wir überhaupt streiken. Viele hören einfach nur das Wort Streik und sehen ausschließlich die damit einhergehenden Einschränkun-gen, setzen sich aber gar nicht da-mit auseinander, wieso wir über-

haupt in den Ausstand getreten sind”, erklärt Heidi Probst, Lei-terin der Kita „Liebenauer Feld”.

An einem Info-Stand konnten sich Interessierte darüber infor-mieren, wie sich das Berufsbild der Erzieher in den letzten Jah-ren gewandelt hat.

Bildungs- und Erzieh-ungsempfehlungen nachkommen

„Die Anforderungen an uns sind stets gewachsen und das un-terstützen wir auch. Gerne wol-len wir  der Bildungs- und Erzie-hungsempfehlung des Landes Rheinland-Pfalz nachkommen und unseren Kleinen Bildung von Anfang an bieten. Jedoch stim-men hierfür einige Rahmenbe-dingungen nicht, um dies immer reibungslos zu ermöglichen“, so Franziska Schiatti, ebenfalls Kita „Liebenauer Feld“.

Sie und ihre Kolleginnen leg-ten stellvertretend für alle anwe-senden Erzieher und Erzieherin-nen dar, dass es vor allem die Be-fristung ihrer Arbeitsplätze sowie die mangelnde Anerkennung sei-en, die für Unmut sorgen würden.

„Vor 20 Jahren wurde das Berufs-bild des Erziehers zuletzt eingrup-piert. Die heutigen Anforderun-gen sind aber gar nicht mehr mit damals zu vergleichen. Allein un-sere Ausbildung dauert mittler-weile fünf Jahre“, verdeutlicht Jo-sefine Müller, Kita „Liebenauer Feld“. Mit der heutigen Aktion er-hoffen sich die Teilnehmer, mehr Transparenz und Einblicke in ihr Berufsbild zu ermöglichen und die vom Streik betroffenen Eltern darüber zu informieren, wieso sie die Arbeit niedergelegt haben.

Auch von Seiten der Sozialar-beiter wurde immer wieder be-tont, dass es nicht fair sei, einen solch verantwortungsvollen Be-ruf, nicht dementsprechend an-zuerkennen und auch zu entloh-nen. „Schließlich ist es kein Wun-der, dass wir mit Nachwuchspro-blemen zu kämpfen haben. Wer möchte schon so viel Verantwor-tung tragen und dafür so wenig verdienen? Auch sind es die Be-fristungen, die unseren Beruf für junge Menschen unattraktiv er-scheinen lassen”, erläutert Hen-riette Phillipp vom Allgemeinen sozialen Dienst (AsD) der Stadt Worms.

Mehr Anerkennung für gestiegene AnforderungenErzieherinnen und Sozialarbeiter informieren über ihre Forderungen

Um über die Hintergründe ihrer Forderungen zu informieren versammelten sich am Montag Erzie-her und Sozialarbeiter auf dem Marktplatz in Worms. Foto: Vera Konersmann

Am vergangenen Montag, dem Verfassungstag von Rheinland-Pfalz, wurden traditionell die Beförderun-gen bei der Polizei ausgesprochen. Der Leiter der Polizeidirektion Worms, Kriminaldirektor Gerald Gouasé, händigte im Beisein von Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek im Ratssaal der Stadtverwaltung Worms 34 Beamten und Beamtinnen der Polizeiinspektionen Worms, Alzey und Kirchheimbolanden sowie der Kriminalinspektion Worms die Urkunden aus. Zwei weitere Beamte wurden zum Polizei-Hauptkommissar A12 in Mainz durch den Polizeipräsidenten Reiner Hamm befördert. Text/Foto: Vera Konersmann

Beförderungen bei der Polizei

Mit „Neofaschismus in Deutschland“ beschäftigt sich die Ausstellung, die von Mittwoch, dem 27. Mai, bis Donnerstag, dem 11. Juni, im Rathaus (2. OG) zu sehen sein wird. Eröffnet wird sie am 27. Mai um 18 Uhr durch Oberbürgermeister Michael Kis-

sel im Beisein von Vertretern des „Runden Tisches der Lutherge-meinde gegen Ausländerfeindlich-keit und Rechtsextremismus“ so-wie des Aktionsbündnisses „Schö-ner Leben – Nazis stoppen“.

Die Ausstellung der „Vereini-gung der Verfolgten des Nazire-

gimes – Bund der Antifaschistin-nen und Antifaschisten“ (VVN-BdA) informiert über Ideologie und Praxis des Neofaschismus‘ und benennt Ursachen für die Ausbreitung rassistischen, natio-nalistischen und militaristischen Denkens und Handelns.

Über Ideologie und PraxisAusstellung „Neofaschismus in Deutschland“ an dem 27. Mai um 18 Uhr

VON GERNOT KIRCH | Die Rhein-straße in der Wormser Altstadt steht seit Jahren im Fokus der öf-fentlichen Diskussion und gilt als eine Problemzone. Ob dies wirk-lich so ist, darüber „scheiden sich die Geister“. Während für man-chen Bürger dort aufgrund angeb-licher Lärmbelästigung und einer zu hohen Kneipendichte unhaltba-re Zustände herrschen, sehen an-dere die Situation eher entspannt oder schätzen gar das multikultu-relle Flair. Bürgermeister Hans-Jo-achim Kosubek wies im Gespräch mit dem NK zudem daraufhin, dass intensive Kontrollen von Po-lizei und Ordnungsamt in den ver-gangenen Jahren bisher auch kei-ne Belege für illegale Geschäfte, wie etwa Prostitution oder Glücks-spiel, erbrachten.

Nachtleben oder Ruhezone?

Sicher ist es auch ein subjekti-ves Empfinden, ob etwas schon Lärm und Störung der Nachtruhe ist, oder ob es noch einen normalen Geräuschpegel in einer belebten In-nenstadt darstellt. Und es geht na-türlich auch um die prinzipielle Fra-ge, ob ich eine belebte und attrak-tive Innenstadt haben will, zu der in den Abendstunden auch Knei-pen und Veranstaltungen gehören, oder ob ich eine Art absolute Ruhe-zone für die gesamte City anstrebe.

Schon mehrfach war die Rhein-straße Thema im Stadtrat und es wurden verschiedene Konzepte diskutiert, um die Situation zu

entschärfen. Im Gespräch war etwa auch eine Sperrstundenre-gelung für die ganze Straße. Doch war dies aus juristischen Gründen nicht umsetzbar, wie Bürgermeis-ter Kosubek erklärte. Weiter führ-te er aus, dass eine Sperrzeitre-gelung für eine einzelne Straße rechtlich nicht zulässig sei, dies-ginge, wenn überhaupt, nur für die gesamte Innenstadt.

FWG mit Anfrage

Nachdem die Stadtverwaltung kürzlich einen gastronomischen Betrieb in der Rheinstraße ge-schlossen hat, hat die Freie Wäh-lergemeinschaft (FWG) für die nächste Stadtratssitzung am heu-tigen Mittwoch, dem 20. Mai, eine erneute Anfrage zu diesem Thema eingebracht. „Die Ursachen für die Schließung des Lokals sind uns als Mitglied des Stadtrats natürlich nicht bekannt“, so FWG-Stadtrats-mitglied Steffen Landskron: „Den-noch interessiert es uns, wie es dort weiter geht“. Weiter schreibt die FWG in einer Presserklärung, dass nach einem Urteil des Ober-verwaltungsgerichtes Koblenz von der Stadtverwaltung zu viele Gast-stättenkonzessionen in der Rhein-straße vergeben wurden. Anwoh-ner hätten, so die FWG, gegen die Stadt als Aufsichtsbehörde und ge-gen deren Genehmigungspolitik vor allem wegen Lärmbelästigun-gen geklagt. Das FWG-Bürgerfo-rum befürchtet nun, dass für ge-schlossene Lokalitäten neue Kon-zessionen erteilt werden könnten.

Weil das Thema Rheinstraße in sozialen Netzwerken (z. B. Face-book) immer wieder für emotio-nale Diskussionen mit fremden- feindlichen Äußerungen sorgt, betont die FWG, dass es nicht um die Nationalität von Gaststätten- inhabern gehe, sondern um den Lärm, der aus Gaststätten kommt.

Der Fraktionsvorsitzende Ma-thias Englert sagt dazu:  „Die meisten gastronomischen Be-triebe in Worms sind unauffäl-lig, aber die Gesetze gelten für alle gleich und die Stadt als Auf-sichtsbehörde hat sich an gelten-de Gerichtsurteile zu halten“ und fordert, dass in der Rheinstraße keine neuen Gaststättenkonzes-sionen erteilt werden.

Sieben Konzessionen

Bürgermeister Kosubek erklär-te gegenüber dem NK, dass es in der Rheinstraße acht Lokale gab, nachdem eine Konzession ent-zogen wurde, seien es jetzt noch sieben. Weitere Gastätten sollen nicht dazukommen. Eine beste-hende Schankerlaubnis könne man aber nicht ohne rechtlichen Verstoss entziehen. Es gelt ein ju-ristischer bzw. gewerblicher Be-standsschutz. Eine Konzession sei auch immer personenbezogen. Sind alle bautrechtlichen Aspekte und die persönlichen Vorausset-zung des Pächters erfüllt, kann die Konzession nicht entzogen werden. Der Wechsel eines Päch-ters sei auch kein Grund, das Lo-kal zu schließen.

FWG stellt Anfrage zur Zukunft der RheinstraßeNach Schließung einer Gaststätte stellte die FWG eine Anfrage in der heutigen Ratssitzung / Bürgermeister Kosubek erläuterte Situation

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5Mittwoch, 20. Mai 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

Am Samstag, dem 23. Mai, lädt die neue städtische Kindertages-stätte Karmeliter (Karmeliterstr. 5, Worms) Jung und Alt, von 10.30 bis 14 Uhr, sehr herzlich zum großen Familien-Frühlingsfest mit Tag der offenen Tür ein. Als Ehrengäste werden Oberbürger-meister Michael Kissel und Bei-geordneter Waldemar Herder er-wartet. Die Kindertagesstätte hat seit Mitte Februar 2015 geöffnet und bietet Platz für 45 Kinder im Alter von acht Wochen bis zum Schuleintritt. Unter dem Motto „Komm in mein Haus“ wird ei-

niges geboten an diesem Nach-mittag.

Nach einem musikalisch be-gleiteten Willkommensgruß für die Eltern und Gäste, dürfen sich die Kleinen an Spielestationen die Zeit vertreiben, während die Erwachsenen zur geführten Be-sichtigung der Räumlichkeiten und zum gemütlichen Verwei-len im Garten eingeladen sind. Abgerundet wird das kurzwei-lige und informative Familien-Frühlingsfest mit einer Präsen-tation zu den Baumaßnahmen der Kindertagesstätte.

Frühlingsfest mit Tag der o�enen Tür Die neue Karmeliter-Kita lädt am 23. Mai zum großen Familien-Frühlingsfest ein

Die Evangelische Lutherge-meinde Worms lädt einmal im Monat zu „Jakobs Kinder-Mor-gen“ ein, einem Kindergottes-dienst für Kinder im Alter zwi-schen vier und elf Jahren. In der Reihe „Geschichten von Frauen und Mädchen“ heißt das Thema am Samstag, dem 23. Mai, „We-

niger ist mehr“. Treffpunkt ist um 10 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Diesterwegstraße 1. Der kleine Stoffesel Jakob begleitet die Kin-der durch einen zweistündigen Morgen mit biblischen Geschich-ten, Liedern und Basteleien. Wei-tere Infos im Gemeindebüro un-ter Telefon 06241/594190.

»Kindermorgen« in der LuthergemeindeBiblische Geschichten und mehr am 23. Mai um 10 Uhr im Gustav-Adolf-Saal

Frühjahrskonzert des KKMVAm Samstag, dem 30. Mai, veranstaltet der katholische Kirchenmu-

sikverein Pfeddersheim e.V. ab 19.30 Uhr ein Frühjahrskonzert in der TSG-Turnhalle in Pfeddersheim, wozu alle Freunde der Blasmusik herzlich eingeladen sind. Die Zuhörer erwartet ein buntes Potpourri aus traditioneller und moderner Blasmusik. Karten gibt es im Vorver-kauf für 7 Euro in den Metzgereien Wolsiffer und Lieb in Pfedders-heim, bei allen Musikern des Vereins sowie unter Telefon 06247/253.

Fans und Freunde von „JazzAffair“ sollten sich Sams-tag, den 30. Mai, in Ihrem Ka-lender markieren, denn an die-sem Abend präsentiert der Chor der Liedertafel Pfiffligheim ab 19 Uhr sein neues Bühnenpro-gramm „Soundtrip“.

Was genau sich hinter diesem Titel verbirgt, ist noch ein gut ge-hütetes Geheimnis. Fest steht je-doch, dass man auch bei diesem Konzert wieder etwas Besonderes erwarten darf.

Bereits bei „Nur Hören war gestern“ (2011) und „Volles Pro-gramm“ (2013) begeisterte der junge Chor mit interaktiven Ge-schichten, vielen Requisiten, Cho-reographien, Bandbegleitung und schauspielerischen Einlagen das Publikum.

In diesem Jahr will man diese Erfolge noch toppen und erneut etwas bisher Einzigartiges auf die Bühne bringen – auch ein Grund, warum man eigens da-für den Kinosaal der FeG Worms gebucht hat: eine größere und theaterähnlichere Location als bisher.

Die knapp 30 talentierten Sän-gerinnen und Sänger stecken der-zeit schon fleißig in den Proben-arbeiten und erweitern gezielt ihr Jazz-/Swing- und Pop-geprägtes Repertoire.

Ebenso wollen neue Choreogra-phien ausgedacht, Bühnenbilder gebaut, Kostüme genäht und Re-quisiten beschafft werden.

Darüber hinaus gibt es ein Re-gieteam für Handlung und Ko-ordination.

Karten können ab sofort online bestellt werden – auf der Home-page des Vereins ist ein aktueller Saalplan zu finden, mit dessen Hilfe man sich seine individuel-len, nummerierten Plätze selbst aussuchen kann.

Ein Link leitet direkt weiter zu einem Bestellformular – nach Zahlungseingang erhält man sei-ne Karten bequem per Post. Na-türlich können die ausgesuchten Plätze auch direkt bei jeder/em Sänger/in bestellt werden.

Weitere Infos über den Chor, den Verein sowie das Konzert erhält man im Internet unter www.jazzaffair-worms.de oder www.liedertafel-pfiffligheim.de. Hier kann man auch gerne den News-letter des Vereines abonnieren.

Abend voller Überraschungen»JazzA�air« präsentieren am 30. Mai um 19 Uhr in der FeG ihr neues Programm / Sitzplätze können online bestellt werden

Zwischenzeitlich ist »JazzA�air« um einige sangesfreudige Kehlen stärker geworden. Auch von de-ren Können kann man sich bestens am 30. Mai überzeugen.

Mr. P und die Spitzen- agentenZeltlager der Pfarr-gruppe Ecclesia Vitalis Ende August / Anmel-deschluss am 30. Juni

Wer ist der geheimnisvolle Mr. P und wie wird man ein richti-ger Spitzenagent? Diese und an-dere Fragen werden in diesem Jahr beim traditionellen Zeltla-ger „in Pfarrers Garten“ in Ober-Flörsheim im Mittelpunkt stehen. Eingeladen zu diesem Abenteuer sind alle Kinder von acht bis drei-zehn Jahren.

Die Gemeinschaft steht bei den vier aufregenden Tagen im Mittel-punkt. Spannende Agenten-auf-träge sowie knifflige Aufgaben warten dieses Jahr auf die Teilneh-menden. Das Zeltlager beginnt am Mittwoch, dem 26. August, um 10 Uhr, am Gemeindehaus, Hauptstraße 33. Rund um das Gemeindehaus und die Kirche werden die Zelte aufgeschlagen.

Am Samstag, dem 29. August, endet das Lager nach dem ge-meinsamen Lager-Gottesdienst, der um 18.30 Uhr beginnt. Zu diesem Gottesdienst sind auch die Eltern und die Gemeinde ein-geladen.

Die Anmeldung ist unter www.kath-kirche-ober-floersheim.de oder im Pfarrbüro, Weyerstraße 1 in Ober-Flörsheim, möglich. Auch in den Kirchen der Pfarrgruppe liegen Anmeldeformulare aus. Die Kosten belaufen sich auf 40 Euro pro Kind. Anmeldeschluss ist der 30. Juni. Die Teilnehmer-zahl ist begrenzt.

„Wir möchten mit unserem An-gebot sozial engagierte Menschen erreichen und vernetzen, die sich vor Ort bereits engagieren oder neue, eigene Ideen selbstständig mit anderen umsetzen möchten“, so Thomas Jäger vom Caritasver-band Worms.

Ob in Gemeinde, in der Nachbar-schaft, in Initiativen oder im Ver-ein; die Gestaltung des Miteinan-ders, die gegenseitige Unterstüt-zung und Initiierung neuer, prak-tischer Projekte nah am Menschen sollen im Vordergrund stehen. Mit der neuen Qualifizierungsreihe will der Caritasverband Worms e.V. Menschen vor Ort dazu befähigen,

mit Freude und Know-How selbst (-ständig) und aktiv im Sozialraum tätig zu werden.

Neben praktischen Themen wie Marketing, strategische Netzwerk-arbeit oder Projektmanagement werden auch Schlüsselqualifika-tionen wie Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung mit-einander stets in Bezug auf die jeweiligen Projektideen erarbei-tet werden. Die Schulungsmodu-le bauen aufeinander auf, können aber auch einzeln belegt werden.Weitere Infos & Anmeldung unter www.caritas-worms.de sowie [email protected] oder Tele-fon 06241/2681-21 bzw. -0.

Soziale Projekte initiieren und weiterentwickelnCaritasverband Worms e.V. bietet modulare Quali�zierungsreihe an / Termine im Mai und Juni

Inhalte und Termine:

Modul 1: Freitag, dem 22. Mai, 17.30 bis 20.30 Uhr „Wahrnehmen und Handeln im Sozialraum“

Modul 2: Mittwoch, 3. Juni, 17.30 bis 20.30 Uhr „Eigene Kompetenzen und Kommunikation“

Modul 3: Mittwoch, 10. Juni, 17.30 bis 20.30 Uhr „Netzwerke kennen, nutzen und entwickeln“

Modul 4: Samstag, 13. Juni, 9.30 bis 13.30 Uhr „Meine Rolle als …“

Modul 5: Mittwoch, 17. Juni, 17.30 bis 20.30 Uhr „Soziales Projektmanagement – Ideen werden konkret“

Modul 6: Samstag, 20. Juni, 9.30 bis 13.30 Uhr „Marketing – Meine Ideen kommunizieren“

Spaziergang rund um WesthofenZu einem Spaziergang rund um Westhofen im Frühling lädt die In-

itiative „Treff aktiv“ in Westhofen sehr herzlich ein. Anschließend ge-meinsames Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Für Kaffee und Kuchen wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Treffpunkt ist am Donnerstag, dem 28. Mai 2015, um 14.30 Uhr im Café Treff. Das „Café Treff“ befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in Westhofen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Wei-tere Infos unter Telefon 06731/941598

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6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. Mai 2015

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Am Freitag, dem 22. Mai, um 19 Uhr, liest die Kurpfälzer Autorin Claudia Schmid in der Gemein-debücherei Obrigheim aus ihrem neuen Buch „Wer mordet schon in Mannheim?“ vor. Sie schreibt Kri-minelles, Historisches und Reise-berichte. Besonders gern läuft sie

auch als Kleindarstellerin beim „SWR TATORT“ durchs Bild. Der Eintritt beträgt 5 Euro inklusive ei-nes Glases Secco.Die Gemeinde-bücherei Obrigheim befindet sich in der Grundschule am Sonnen-berg, Gasseweg 17. Der Eingang ist neben der Turnhalle.

»Wer mordet schon in Mannheim?«Krimilesung mit Claudia Schmid in der Gemeinde-bücherei Obrigheim am 22. Mai um 19 Uhr

Unter dem Stichwort „SONN-TAGS 15 Uhr an der Rheinter-rasse“ laden Kultur- und Weinbot-schafter aus den Gemeinden Bo-denheim, Nierstein, Nackenheim, Guntersblum und Alsheim Natur-, Kultur- und Weinliebhaber jeden Sonntag zu Führungen ein.

Diese Erlebniswanderung „Sommer(t)räume in den Vögels-gärten“ aus dieser Reihe führt nach Guntersblum, entlang des neuen Rheinterrassenweges. Ein herrlicher Blick auf die Rheine-bene, sowie auf Guntersblum mit den barocken Schlössern und den Heidentürmen der Evangelischen Kirche erschließt sich dem Be-trachter.

Die Teilnehmer erfahren von der Entstehung der Landschaft durch

Klima, Geologie und der Senso-rik des Weines. Woher kommt der fruchtbare Lössboden? Wie-so schmeckt man den „Boden“ im Wein? Warum sind viele Mu-scheln in den Steinen der Wein-bergshäuschen zu finden? All die-se Fragen werden nicht unbeant-wortet bleiben. Dazu gibt es zwei verschiedene Guntersblumer Wei-ne mit kleinen Köstlichkeiten zu genießen.

Start ist um 15 Uhr am Rat-hausplatz, Alsheimer Straße 29 in 67583 Guntersblum. Die Dauer beträgt ca. 3 Std., die Kosten belau-fen sich auf 10 Euro/Person. An-meldungen werden erbeten unter Telefon 06249-908090 oder per E-Mail: [email protected] (Mobil 0172/5315810).

Sommer(t)räume in den Vögelsgärten»SONNTAGS 15 Uhr an der Rheinterrasse«-Wanderung mit Weinprobe in Guntersblum am 24. Mai

VON GERNOT KIRCH | Der Worm-ser Tiergarten gehört zu den be-liebtesten Freizeiteinrichtungen der Nibelungenstadt.

Jedes Jahr pilgern Tausende von Menschen in die weitläufige Anla-ge und bestaunen die Tiere, nutzen aber auch die  zahlreichen, weite-ren Freizeitmöglichkeiten des grü-nen Areals für Entspannung und Erholung. 

Besonders angesagt ist der Tier-garten natürlich bei Familien mit Kindern. Die Buben und Mädchen können gar nicht oft genug in die Anlage kommen, die Tiere füttern, sich auf dem Spielplatz austoben und zum Abschluss ein köstliches Eis schlecken.

Und Eltern und Großeltern lie-ben die parkähnliche Freizeitein-richtung genauso, um entweder den Kleinen beim Spielen zuzu-sehen oder sich einfach mal in die Sonne zu setzen, zu relaxen und Energie zu tanken.

Was lag also näher als die park- ähnliche Anlage noch ein Stück schöner zu machen, zumal es doch noch viele Dinge gibt, die verbessert und optimiert werden können. Die Frauen des Wormser „Inner Wheel Clubs“ spendeten daher am Frei-tag den Erlös aus ihrem jährlichen Verkauf auf dem Wormser Weih-nachtsmarkt in Höhe von 3.000 Euro zur Anschaffung von zwei Holzwipptieren für Kinder. Die Prä-sidentin, Ute Hornuf, erläuterte ge-genüber dem Nibelungen Kurier, dass sie bewusst für eine Einrich-tung spenden wollten, die von vie-len Wormser Bürgern besucht wird.

Zudem, so Ute Hornuf weiter, seien im Tiergarten alle Generati-onen vertreten, von der Oma über die Mutter bis hin zum Kind bzw. Enkelkind. Bei den zwei gespende-ten, lustigen Holztieren handelte es sich übrigens um eine Kuh, die jetzt den Namen „Elsa“ trägt, sowie um ein Schaf, das ab sofort „Ber-

ta“ heißt. Ergänzt wurden „Elsa“ und „Berta“ noch durch ein Holz-schwein mit Namen „Rudi“, das ebenfalls am Freitag von Klaus und Christiane Reitz gespendet wurde.

Ein ausdrücklicher Dank des „In-ner Wheel Clubs“ ging auch an ihre Sponsoren, die Firma Elekt-ro Knies, Schilder Quehl und Piz-za Point.

Freundeskreis Tiergarten

Sehr froh über die großzügige Spende waren natürlich die Lei-tung der Wormser Freizeitbetrie-be GmbH sowie der Freundeskreis Tiergarten Worms, deren Mitglie-der sich mit großem Engagement für die Verschönerung und Op-timierung der Anlage einsetzen.

Der Erste Vorsitzende des Ver-eins, Achim Herb, bedankte sich am Freitag denn auch vielmals bei den Frauen des „Inner Wheel Clubs“ für ihre Unterstützung.

Die Kuh »Elsa« macht den Tiergarten schöner»Inner Wheel Club« spendet 3.000 Euro für lustige Kinder-Holzspielgeräte

Die Frauen des »Inner Wheel Clubs« sowie Vertreter des Freundeskreises Tiergarten und der Freizeit-betriebe beim Gruppenbild vor der (Holz-)Kuh »Elsa«. Foto: Gernot Kirch

Mitgliederversammlung Freundeskreis TiergartenIm 21. Jahr seines erfolgreichen Wirkens für den Wormser Tiergarten lädt der Freundeskreis am Don-

nerstag, dem 21. Mai, um 19 Uhr, Mitglieder und Interessierte zu seiner alljährlichen Mitgliederversamm-lung im Haus des Gastgebers Sparkasse Worms, Am Lutherring 15, 4. Stock, ein. Neben den Berichten über das abgelaufene Jahr gibt es auch einen Ausblick auf die weiteren Aktivitäten. Geführt wird dieser Weinspaziergang von Claudia Bläsius-Wirth

und Sigrid Krebs.

Eine fast vollständig erhaltene AltstadtDie Kulturinitiative Pfeddersheim lädt am 23. MaI zu Exkursion nach Ladenburg ein

Der Vorstand der Kulturinitia-tive Pfeddersheim lädt herzlich zur Exkursion am Samstag, dem 23. Mai (Pfingstsamstag) in den schönen Lobdengau, zum Be-such der Stadt Ladenburg ein.

Treffpunkt ist um 9 Uhr, Park-platz der Paternusschule. An-reise erfolgt mit eigenem PKW, Mitfahrgelegenheiten sind aus-reichend vorhanden, falls benö-tigt, bitte bei der Anmeldung mit angeben.

Inmitten der Metropolregi-on Rhein-Neckar gelegen, über-rascht die alte Römerstadt mit ihrer fast vollständig erhalte-nen, historischen Altstadt und der reizvollen Umgebung zwi-schen Neckar und Odenwald.

Geburtsort des Automobils

Sie ist der Geburtsort des ers-ten Automobils. Schwerpunkte der Stadtführung werden die rö-mische Zeit, die Zeit der Worm-ser Bischöfe und die achtziger Jahre der Stadtrenovierung von Ladenburg sein.

Alle drei Epochen haben etwas mit unserer Heimat-stadt zu tun. Für die Stadtfüh-rung sollte man sich bis zum 20. Mai anmelden (per E-Mail [email protected] oder te-lefonisch, Nachricht auf dem AB hinterlassen 06247/9042502, bzw. bei jedem Vorstandsmit-glied).

Um die Mittagszeit wird man ein gemeinsames Essen einneh-men, die Rückkehr ist für ca. 17 Uhr geplant.

Über eine Spende freut sich die Kulturinitiative, extra Fahr-kosten entstehen keine, Verpfle-gung zahlt jeder selbst.

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7Mittwoch, 20. Mai 2015 | NIBELUNGEN KURIER

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VON REGINA URBACH | Weisen-heim am Berg ist gerade eine hal-be Autostunde von Worms ent-fernt, ein Ausfl ug am Wochen-ende oder auch mal unter der Woche. Zentral an der Leistadter Straße 11, mitten in der Altstadt, liegt das freundliche Hotel Spee-ter. Vor drei Jahren gründlich re-noviert, heißt es heute seine Gäs-te mit einem sonnig-hellem An-strich, einem von Künstlerhand gestalteten Brunnen und einem einladenden Außenbereich will-kommen. Genau gegenüber liegt das Restaurant zum Hotel, das bei den verschiedensten Tages-besuchern sehr beliebt ist. Seit einem Jahr von Restaurantlei-terin Arminda Stahlschmitt ge-führt, fühlt sich hier die Wander-gruppe in der rustikalen Stube für die Erfrischung von Leib und Seele ebenso wohl, wie die Fami-lie mit Kind und Kegel, das Paar zum Candle Light Dinner oder die Firma zu Feiern und Mee-tings. „Unsere verschieden aus-gestalteten Räume bieten für je-den Geschmack etwas – von der frühlingsgrünen Galerie über den Wintergarten, das Kamin-zimmer bis zur rustikalen Wein-stube“, erklärt die Restaurant-leiterin. Insgesamt also ein gro-ßes Restaurant, wo jeder Raum zum Genießen einlädt. Keiner geht unter, keiner ist „under- oder overdressed“. Ein Grund für den Erfolg ist natürlich die

gute Pfälzer Küche. Vor allem am Wochenende platzt das Lo-kal fast aus allen Nähten. „Kom-men Sie doch einmal unter der Woche zu uns“, lädt daher Frau Stahlschmitt ein. „Achten Sie auf unsere Werbung. Wir bieten re-gelmäßig Spanferkel, Schlacht-platten, Schnitzeltag oder ähnlich schmackhafte Aktionen an.“ Das Fleisch stammt von guten Metz-gern aus der Nähe. Auch Gemü-se, eigentlich alle Zutaten, kom-men aus der Region und werden frisch zubereitet. Derzeit bietet die Karte natürlich viel von Kö-nig Spargel.

Weisenheim am Berg liegt an der Deutschen Weinstraße mit einigen der bundesweit besten

Spitzenweinlagen. Klar, dass hier ein „echter Pälzer“ zum Essen gereicht wird. Auch an Biertrin-ker ist gedacht. Und wenn’s ein bisschen mehr war, liegt das Ho-tel ja nicht weit entfernt. Beson-ders geschätzt wird übrigens der sehr bequeme, großzügige und gut ausgeleuchtete Parkplatz am Hotel, der für Gäste kostenlos ist.

Restaurant & Café Speeter Hotelmanager Alex FluckLeistadter Straße 11 67273 Weisenheim am Berg (Nähe Bad Dürkheim)Telefon: 06353/93660Fax: 06353/93666E-Mail: [email protected]

Restaurant-Hotel Speeter: So schmeckt die Pfalz!

Kaminzimmer oder Grüne Galerie: Gute Pfälzer Küche schmeckt im Restaurant Speeter unter Leitung von Arminda Stahlschmitt besonders gut. Foto: Regina Urbach

Nach der erfolgreichen Eröff -nung des Restaurants, am 1. Ap-ril 2015, folgt nun die große Ter-rasseneröff nung des Chrizzly´s Steakhouse in Alzey. Anlässlich dieses Events, stehen für die Gäs-te 5 neue Burgervariationen und über 50 neue Cocktails auf der Speisekarte. Ab 16 Uhr gibt es

neben gratis Verkostung der Neuheiten noch Live-Musik, welche die Gäste musikalisch durch eine kulinarische ame-rikanische Reise durch Ameri-ka einlädt. Reservierungen bit-te unter 0175/1568754. Weitere infos auf Facebook: Chrizzly´s Steakhouse.

Jetzt ist Saison für viele Beeren-früchte, die unser Herz erfreuen. Die leuchtenden Farben und die große Auswahl machen es uns einfach, abwechslungsreich zu essen.Beeren sind reich an Vit-aminen und Mineralien enthal-ten reichlich Ballaststoff e, die die Darmtätigkeit fördern, und eine Vielzahl sekundärer Pfl anzenstof-fe wie Flavonoide und Anthocya-ne, die antiviral, antioxidativ, ent-zündungshemmend und blut-druckregulierend wirken. Und wie viele Alternativen es gibt, wenn wir über die Zubereitung von Beeren sprechen: als Saft, Kompott, Smoothie, im Obstku-chen, als Dessert mit Vanilleeis oder pur mit Sahne – und die Fa-milie oder Freunde freuen sich über eine Einladung. Wer auch nach der Saison noch die süßen Früchte genießen möchte, friert diese einfach ein. Im Einzelhan-del fi ndet man viele Gefrierbeu-tel in verschiedenen Größen von 1 – 10 Liter. Um Vitamine & Ge-schmack von Erdbeeren, Him-beeren oder Brombeeren zu er-halten, sollten hochwertige Ge-frierbeutel verwendet werden. spp-o

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Sommerzeitist Beerenzeit

Keine Lust, selbst zu kochen?Diese Gastronomie betriebe empfehlen sich.

Woher kommt der Spinat? Warum statt Schoki häufiger ein Apfel? Wieso fühle ich mich gut, wenn ich vom Ballspielen komme? Und: Was kann ich für die Umwelt tun? Zwei Nach-haltigkeitsprojekte der EDEKA Stiftung ermutigen seit Jahren Kita-Kinder und Grundschü-ler mit altersgerechten Schwer-punkten, über diese und viele andere Fragen nachzudenken. Neues erfahren mit Spaß – das zeichnet die „Aus Liebe zum Nachwuchs“-Initiative aus. „Un-ser Ziel ist es, Kinder frühzei-tig an bewusste Ernährung he-ranzuführen – und das gelingt mit unseren langfristig ange-legten Projekten ganz hervorra-gend“, sagt Markus Mosa, Vor-stand der Stiftung. Seit 2008 liegt der Fokus der Stiftungs-arbeit auf der Initiative, die das Thema frühkindliche Bildung in den Mittelpunkt rückt: Gestar-tet wurde bei den Vorschülern mit dem Projekt „Gemüsebee-te für Kids“. Die Stiftung stat-tet dabei Kindergärten und Kin-dertagesstätten mit Hochbeeten aus, in denen die Mini-Gärtner ihr eigenes Gemüse großziehen können. Mittlerweile nehmen deutschlandweit rund 1.200 Be-

treuungseinrichtungen an dem Projekt teil. Rund 120.000 Kin-der buddeln, säen und gießen, was das Zeug hält (Infos: www.edeka-stiftung.de). Obwohl spä-ter gestartet, ist das Schwester-projekt bereits mit dem Start schulreif. Mit „Mehr bewegen – besser essen“ bietet die Stif-tung seit 2013 auch eine wei-terentwickelte Initiative für Grundschulen an. Als Projekt-tag steht hier „Ernährung, Be-wegung und Verantwortung“ auf dem Stundenplan der Acht- und Neunjährigen. spp-o

Rund um den Spinat

Foto: EDEKA/spp-o

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Page 8: 21mi15 nibelungen kurier

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5 Besuchen Sie uns auf dem Grünstadter Industriemarkt!

VON GERNOT KIRCH | Grünstadt ist mit seinen etwa 14.000 Ein-wohnern das Zentrum des Lei-ningerlandes und befindet sich verkehrsgünstig am Schnittpunkt der Deutschen Weinstraße und der Bundesautobahn 6, die von Mannheim nach Saarbrücken führt. Die ehemalige Grafenstadt liegt östlich des Haardtrandes, eines Ausläufers des Pfälzer Waldes. Die Ballungsräume Rhein-Neckar im Osten und Kaiserslautern im Westen sind mit Auto und Bahn

sehr gut zu erreichen. Grünstadt gehört zum Landkreis Bad Dürk-heim und liegt 161 Meer über Normalnull.

Grünstadt besitzt eine attrakti-ve, knapp 500 Meter langen Fuß-gängerzone und verfügt über eine florierende Geschäftswelt. Der Freizeitwert ist sehr hoch, beson-ders Naturfreunde kommen in der Umgebung auf ihre Kosten.

Im Stadtzentrum, am Luitpold-platz, lädt eine Hausbrauerei im Weinstraßencenter, dem Kultur- und Kongresszentrum, zum Ver-

weilen ein. Für sein breitgefä-chertes, gastronomisches Ange-bot ist Grünstadt bekannt.

Sehr beliebt sind bei Gästen wie Einheimischen die Wande-rungen durch das herrliche „Re-benmeer” im Umland.

Ein von vielen Besuchern fre-quentiertes Ausflugsziel ist die Weinwanderhütte auf dem Assel-heimer Goldberg. Es lohnt aber auch ein Abstecher in den ro-mantischen Vorort Sausenheim mit seinen rebenüberspannten Dorfstraßen.

Verkehrsgünstig und im Herzen der NaturGrünstadt liegt im Leinigerland und ist eine pulsierende Kleinstadt mit viel Charme und liebenswerten Bewohnern

Mit Vorfreude und Spannung sehen wir dem Pfingstwochen-ende entgegen, an dem sich die Unternehmen im Grünstadter Gewerbegebiet mit ihrem viel-fältigen Angebot den Besuche-rinnen und Besuchern präsen-tieren. Namens der Stadt und der organisierenden Institution, dem Wirtschafts-Forum Grün-stadt e.V., lade ich Sie herzlich ein und heiße Sie willkommen zum 18. Grünstadter Industrie-markt.

Weit über 100 Aussteller aus Gewerbe, Handel, Handwerk und dem Dienstleistungssektor be-reiten sich seit Jahresbeginn auf „Die Gewerbemesse der Region“ vor, stellen Ihnen am 24. und 25. Mai ihre breite Leistungspalette dar und bieten daneben zahlrei-che Attraktionen für Kinder und Erwachsene.

Der längst überregional be-kannte Industriemarkt hat sich seit 1982 zum größten und be-sucherträchtigsten Ereignis in Grünstadt entwickelt. Für die lo-kale Geschäftswelt ebenso wie für die Stadt und das Leiningerland,

ist der Industriemarkt ein bedeu-tender Image- und Werbeträger.

Gerade in jüngster Zeit ist eine rege Bautätigkeit im Gewerbege-biet zu beobachten. Lokale Unter-nehmen vergrößern sich, erwei-tern ihre Produktions- und Ge-schäftsräume und neue Betriebe sehen in dem Standort Grünstadt gute Voraussetzungen und eine Perspektive für eine wirtschaft-lich erfolgreiche Zukunft.

Unsere Gewerbemesse wird der Region einmal mehr posi-tive Impulse geben und ihren Beitrag zur Sicherung von Un-ternehmensstandorten und Ar-beitsplätzen leisten. Dank ge-

bührt den Organisatoren unse-rer Leistungsschau für ihr eh-renamtliches Engagement. In zahlreichen Arbeitssitzungen ha-ben die Ausschussmitglieder des Wirtschafts-Forums Gewerbege-biet seit September vergangenen Jahres den Industriemarkt ge-plant und die Vorbereitungen umgesetzt. Dank an die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter un-seres Entsorgungs- und Servi-cebetriebes AÖR und der Stadt-werke Grünstadt GmbH für die Unterstützung und die gute Zu-sammenarbeit, ebenso den Kol-leginnen und Kollegen der Stadt-verwaltung.

Den ausstellenden Betrieben wünsche ich einen reibungslo-sen und erfolgreichen Verlauf des Industriemarktes und un-seren Gästen einen ebenso in-formativen wie unterhaltsamen Aufenthalt in Grünstadt.

Ihr Klaus Wagner Bürgermeister der Stadt Grünstadt Vorsitzender des Wirtschafts- Forums Grünstadt e.V.

Grußwort

VON GERNOT KIRCH | Der Grünstädter Industriemarkt lockt am Pfingstsonntag und -montag, dem 24./25. Mai, von 11 bis 18 Uhr, ins Leiningerland. In die-sem Jahr findet er bereits zum insgesamt 18. Mal statt. Die Öff-nungszeiten sind an beiden Ta-gen jeweils von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei.

Der Grünstädter Industrie-markt wird alle zwei Jahre je-weils in Jahren mit ungerader Endziffer durchgeführt. Neben der Leistungsschau mit vielen neuen Produkten von Handel- und Gewerbebetrieben kann sich der Besucher auf ein abwechs-lungsreiches Unterhaltungspro-gramm freuen.

Dazu zählt unter anderem die kostenlose Kinderbelustigung wie etwa eine große Hüpfburg. Die Erwachsenen können sich hingegen beim Bullriding ver-suchen. Auch für das leibliche Wohl ist mit einem reichhalti-gen Angebot bestens gesorgt. Hier locken Süßigkeiten genau-so wie herzhaft-deftige Speisen.

Die Eröffnung des Grünstäd-ter Industriemarktes findet am Pfingstsonntag um 11 Uhr statt. Unter anderem werden hier die Staatssekretärin Heike Raab

(SPD) sowie die rheinland-pfäl-zische CDU-Chefin Julia Klöck-ner und der Grünstädter Bürger-meister Klaus Wagner sprechen. Das Schlusswort der Eröffnungs-feier wird der Vorsitzende der Abteilung Gewerbegebiet vom Wirtschafts-Forum Grünstadt, Kalus Niemes, halten. Die ganz große Attraktion ist in diesem Jahr das neue 5D-Kino, das wäh-rend des Industriemarktes eröff-net wird. 5D bedeutet dabei, die Filme mit allen Sinnen erleben und ein Gefühl vermittelt zu be-kommen, als wäre man nicht nur hautnah dabei, sondern befände sich mittendrin im Geschehen. Die meisten Besucher kennen Filme mit dem 3D-Effekt, also die räumliche Variante des Kino-Vergnügens. 5D bedeutet nun, eine 3D-Bildprojektion plus be-weglicher Sessel und zusätzli-cher Effekte wie etwa kleine Dü-sen für Wasser oder die Wahr-nehmung von Gerüchen. Doch was soll man lange über 5D-Ef-fekte philosophieren, am besten besucht jeder den Grünstädter Industriemarkt und testet das hautnahe Kribbelerlebnis des 5D-Kinos. Unbedingt besuchen sollten die Gäste auch den gro-ßen Flohmarkt, der von der Fir-

ma Rico Druck und Daten or-ganisiert und vom Autohandel Rittersbacher gesponsort wird. Der Erlös des Flohmarktes ist zugunsten eines guten Zwecks.

Im Fokus des Grünstädter In-dustriemarktes stehen aber na-türlich über 100 Firmen, Dienst-leister und Handwerksbetriebe, die neue Produkte und Servi-ceangebote präsentieren. Die Besucher können sich in Sa-chen Energiesparen, Touristik, Ernährung, Bauen, Handwerk und Dienstleistung, Wohnkul-tur und Garten informieren und sich kompetent und fachkundig beraten lassen.

Den teilnehmenden Unterneh-men dient der Markt daher ins-besondere als Plattform für Kun-dendialog. So wird auf der Indus-triemesse häufig der „Erstkon-takt“ hergestellt, aus dem sich dann ein Geschäftsabschluss re-alisieren lässt. Gerade bei Autos ist es etwa so, dass viele Motorin-teressierte ein neues Modell se-hen, die Gelegenheit zum Pro-besitzen nutzen und nach ein paar Tagen zum Händler kom-men, um sich über Details zu informieren. Am diesjährigen Industriemarkt präsentiert sich die Verbandsgemeinde Grün-

stadt-Land mit einem eigenen Klimaschutzzelt. Der neue Kli-maschutzmanager wird die Zie-le der Verbandsgemeinde Grün-stadt-Land vorstellen. Im Zelt kann sich jeder über Effizienz-maßnahmen für die eigenen vier Wände informieren. Zum ak-tiven Mittmachen lädt ein Ge-winnspiel zum Thema Klima-schutz ein. Hauptgewinne sind eine Wochenendtestfahrt mit ei-nem Elektrofahrzeug und Ein-trittskarten für das Technikmu-seum Speyer.

Rund um das Klimaschutzzelt findet eine Elektromobilitätsmes-se in Kooperation mit den ansäs-sigen Autohäusern statt. Auch E-Zweiräder wie E-Bikes und Seg-ways laden mit einem eigenen Test-Parcours zu spannenden Er-fahrungen auf der Elektromobili-tätsmesse der Verbandsgemein-de Grünstadt-Land ein. Der Seni-orenbeirat sorgt im großen Fest-zelt, indem auch die Eröffnung des Industriemarktes 2015 statt-findet, für das leibliche Wohl. Ebenfalls auf dem Gelände der Verbandsgemeinde Grünstadt-Land lädt der Tourismusverband des Leiningerlandes mit einem Weinstand und Musik zum Ver-weilen ein.

Leistungsschau in GrünstadtAm P�ngstwochenende locken über 100 Aussteller mit einem breiten Branchen-Mix und zahlreichen Vorführungen ins Grünstädter Gewerbegebiet

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am 23. und 24. Mai 2015 feiern wir unser traditionelles Maifest „Am Wäldchen“, zu dem ich Sie im Namen der Maifest-Gemein-schaft herzlich einlade.

Ich möchte mich jetzt schon bei allen freiwilligen Helferin-nen und Helfern bedanken, die bei den Vorbereitungen zum Fest und am Maifestplatz geholfen ha-ben. Mein Dank gilt auch allen, die mit Sach- und Geldspenden die Maifestgemeinschaft in die-sem Jahr unterstützt und somit bereits im Vorfeld zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Am Samstag, dem 23. Mai, be-ginnt um 18 Uhr das 16. Maifest. Ab 19.30 Uhr wird die Band „Can-dy“ Tanz- und Unterhaltungs-musik spielen. Um 11 Uhr be-ginnt der Maifestsonntag mit

dem Frühschoppen, begleitet durch den Gesangsverein „Sän-gerbund“, der Sie mit schwung-vollen Liedern unterhält. An-schließend laden wir Sie um 12 Uhr zum Mittagstisch ein. Da-nach gibt es Kaff ee und Kuchen.

Von 14 bis 18 Uhr werden Sie von den „Eisbachmusikanten“ unterhalten. Währenddessen wird

die Kindertanzgruppe der TSG ei-nen Tanz vorführen. An beiden Maifesttagen werden Sie von den Mitgliedern der Maifest-Gemein-schaft (Eisbachmusikanten, frei-

willige Feuerwehr, Kleingärtner-verein, Verein der Hundefreun-de, Förderverein Kinderspielhaus, Landfrauenverein, TSG 1848, Pfälzerwaldverein und dem Team „Eisbachtaler“) bestens mit Spei-sen und Getränken versorgt. Ich wünsche Ihnen, liebe Heppenhei-merinnen und Heppenheimer, sowie allen unseren Gästen aus nah und fern auf unserem schö-nen, idyllisch gelegenen Maifest-platz frohe und unbeschwerte Stunden auf unserem Heppen-heimer Maifest.

Alexandros Stefi kos1. Vorsitzender

Liebe Heppenheimerinnen und Heppenheimer, sehr verehrte Maifestgäste,

Bereits zum 34. Mal laden das Ortskartell Bobenheim-Roxheim und die Gemeinde Bobenheim-Roxheim über die Pfi ngstfeiertage zum Besuch des beliebten „Bür-gerfest“ ein. Die teilnehmenden Vereine SC Bobenheim-Roxheim, Freundschaftskreis Bobenheim-Roxheim, Buju-Banton-Club und Schützenverein Bobenheim-Rox-heim haben in diesem Jahr ihre Stände auf dem neuen Festplatz vor dem Rathaus und der Spar-kasse Vorderpfalz aufgebaut. Ebenfalls vertreten sind wieder verschiedene Schausteller.

Auf der Open-Air-Bühne star-tet das Fest am Freitag, dem 22. Mai, um 19 Uhr, mit der offi ziel-len Eröff nung durch den ersten Beigeordneten Dr. Frank Peter und dem Ortskartellvorsitzenden Florian Lobocki. Nach der offi zi-ellen Eröff nung erfreut „DJ La-ser-Rox“ die Besucher mit „Back to the 90‘s“.

Auch in diesem Jahr findet aufgrund der noch anhaltenden Bauarbeiten am Caritas-Alten-heim am Samstagvormittag kein Flohmarkt statt. Das Abendpro-gramm wird ab 20 Uhr von der

Musikgruppe „Die Schobbero-cker“ gestaltet. Am Sonntag, dem 24. Mai, können alle Feierwilligen das Fest bereits wieder ab 11 Uhr besuchen. Im Zelt des Freund-schaftskreises fi ndet eine Matinée mit französischen Chansons und Champagnerfrühstück statt. Die weiteren Stände haben ebenfalls zu einem Frühschoppen geöff net.

Auf der Open-Air-Bühne fi n-det gleichzeitig um 11 Uhr die Siegerehrung aus dem „Vereins-schießen“ des Schützenvereines sowie eine Spendenübergabe der Sparkasse Vorderpfalz an mehre-re örtliche Vereine statt.

Ab 15 Uhr bietet der „Sozial-verein Kunterbunt“ auf der Büh-ne ein Kinderprogramm an. Ab-gerundet wird das Sonntagspro-

Vier Tage geselligesMiteinanderVereine laden ein: Bürgerfest Bobenheim-Roxheim vom 22. bis 25. MaiMatinee mit französischen Chansons / Live-Musik auf der Open-Air-Bühne

gramm ab 20 Uhr mit Live-Mu-sik der Bobenheim-Roxheimer Musikgruppe „Cherry on Cream“.

Am Pfingstmontag bieten dann einige Stände zum Aus-klang des Festes ab 11 Uhr noch einen Frühschoppen an.

Wir wünschen viel Spaß!

Foto: Robert Lehr

Fotos: Karolina Krüger

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dass Du gingst, aber dankbar,dass es Dich gab.

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Für Dich gab´s keine Heilung mehr, bei Deinem schweren Leiden.Du warst geduldig bis zuletzt, im Leben so bescheiden.Wie schmerzlich war´s vor Dir zu stehenund Deinem Leiden hil� os zuzusehen.

Traurig, aber voller schöner Erinnerungen, nehmen wir in Liebe und DankbarkeitAbschied von meinem Lebensgefährten, unserem Vater und unserem Opa

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung � ndet am 26. Mai 2015, um 11 Uhrauf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt. Von Blumen- und Kranzspenden bitten wir abzusehen.

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Ursula SchmidtTino und Roland Kirchenmaier mit FamilienSascha Schmidt mit FamilieJoe Heuser mit Familie sowie alle Angehörigen und Freunde

Manfred Kirchenmaier* 14. Januar 1942 † 1. Mai 2015

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Dankefür die stille Umarmung, für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für den Händedruck, wenn die Worte fehl-ten, für alle Zeichen der Liebe, Verbundenheit und Freund-schaft, für Blumen und Geldspenden und für die Begleitung zur letzten Ruhestätte.

Jürgen Konrad† 19. April 2015

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Die Physiotherapie- und Mas-sagepraxis von Pano Choudala-kis hat ihre Türen seit 1. Januar 2015 in der Alzeyer Straße 218 in Worms-Pfiffligheim geöffnet. Durch den erfolgreichen Start des Praxisangebotes von Physiothe-rapie, Massage und Gerätetrai-ning wird das Programm rund um das Thema Gesundheit und Beweglichkeit erweitert. Die Ein-führung von Kleingruppen-Kur-sen in den Kategorien Hatha-Yo-ga, Meditation, Wirbelsäulentrai-ning, Functional Training sowie Faszientraining hat sich seit März dieses Jahres sehr erfolgreich eta-bliert. Somit erweitert PHYSIO FIT Worms das Angebot auf 14 Kurse die Woche ab 15. Juni 2015. Zumba Fitness®, Dance Step®, Antara®-Rücken sind nur eini-ge der neuen Inhalte, welche die Praxis anbietet. Hierzu gibt es verschiedene Preisangebote, um sich körperlich von Montag bis Freitag zu betätigen. Zum Thema „erfolgreiche Gewichtsreduktion“ werden Ernährungsberatungen in Kombination mit Gerätetrai-ning ab dem 15. Juni 2015 ange-

boten. Hierbei können sich Inte-ressierte in einem Beratungsge-spräch ausführlich über unsere Programme informieren. Neu bei uns in der Praxis ist das Thema „Personaltraining“. Wer sich al-leine nicht zum Training motivie-ren kann, kann gerne das origi-nale 1:1-Training mit einem per-sönlichen Trainer buchen. Die-ses Programm eignet sich vom Einsteiger- bis hin zum Profini-veau. Seit Januar 2015 läuft das Angebot zum Thema „Firmen-fitness“. Um die gesundheitliche Leistungsfähigkeit und Fitness der Mitarbeiter zu fördern, bietet PHYSIO FIT Worms exklusiv in Ihren Betrieben Fitness und Mas-sagen an. Sie sind noch kein Kun-de? Wir beraten Sie gerne. Wäh-len Sie aus unserem umfangrei-chen Angebot und sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

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Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier

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Die Herrnsheimer SPD lädt alle Kinder zusammen mit ihren El-tern am Samstag, dem 30. Mai, von 13 bis 16 Uhr, zum Spielplatz-fest auf dem Spielplatz im Sport-platzpark ein.

„In diesem Jahr feiern wir ein kleines Jubiläum, denn wir sind jetzt schon zum fünften Mal mit unserem Spielplatzfest am Start und freuen uns, dass unsere Idee inzwischen einen festen Platz im Herrnsheimer Veranstaltungska-lender hat“, erklärt Dirk Beyer, Vor-sitzender der SPD. Und wie es sich für ein solches Jubiläum gehört, hat sich die SPD Herrnsheim wieder so einiges einfallen lassen: Neben den vielen Spielgeräten am Platz selbst, können die Kinder unter anderem basteln, sich beim Kin-derschminken in kleine Schmet-terlinge oder Piraten verwandeln

lassen, an einem Luftballonwett-bewerb teilnehmen oder sich auf einer Hüpfburg austoben.

Wie auch im vergangenen Jahr, wird Antje Grimm, um 14.30 Uhr, mit ihrem Kindertheater „Grim-melines Schmunzelkiste“ im Stor-chenturm Kinder ab drei Jahren in ein spannendes Abenteuer führen. Gemeinsam mit einem kleinen, lustigen Hund und anderen lie-benswerten Tierfiguren entdecken die Kinder die Welt des „Sumpfkö-nigs“ und was es mit diesem Kö-nig so auf sich hat. 

Ein Fest auf dem Spielplatz im Sportplatzpark zu veranstalten bie-tet sich an, denn die SPD Herrns-heim ist Pate des Spielplatzes. „Wir schauen regelmäßig nach, dass hier alles in Ordnung ist und pa-cken auch mal selbst an“, erklärte Dirk Beyer die Patenschaft.

Kinderschminken, Abenteuer und mehrFünftes Spielplatzfest der SPD Herrnsheim am 30. Mai von 13 bis 16 Uhr

Die Organisationsgruppe des Spielplatzfestes.

Die Ev. Kirchengemeinde Worms-Herrnsheim, Höhenstra-ße 47 lädt am Sonntag, dem 28. Juni, um 17 Uhr zu einem Livekon-zert mit dem Titel „Unerhört“ ein.

Mit den zwölf Songs seiner neu-en CD „Unerhört“ hat Liederma-cher & Pfarrer Clemens Bittlinger das Ohr ganz nah am Puls der Zeit. Mal humorvoll, mal nachdenklich entlarvt der Sänger und Texter die Selbsttäuschungen einer sich im-mer rasanter entwickelnden digi-talisierten Welt. Scheinbar mühe-los werden Themen wie „facebook Freundschaften“ die Verödung un-serer Innenstädte und ein gewis-ser „Tättoowier Wahn“ miteinan-der verknüpft und zu einem uner-

hört brisanten aber äußerst unter-haltsamen Päckchen verschnürt.

Besonders gut sind auch die Mu-siker, von denen Clemens Bittlinger seit vielen Jahren begleitet wird, al-len voran Adax Dörsam (Gitarren) und David Kandert (Percussions). Der Gemeindechor der Ev. Kirchen-gemeinde wirkt bei diesem Konzert ebenfalls mit.

In der Pause als auch im An-schluss der Veranstaltung ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Karten im Vorverkauf zum Preis von 12 Euro sind im Gemeinde-büro unter Telefon 06241/592518 und unter 06241/950884 erhält-lich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 14 Euro.

Nah am Puls der Zeit»Unerhört« mit Clemens Bittlinger, Adax Dörsam und David Kandert am 28. Juni in Herrnsheim

Treffen im Psychosozialen Zentrum„Schnupfen im Kopf. Ein Leben mit der Psychose“ – so lautet der Ti-

tel des Filmes von Gama Bak, selbst seit über 10 Jahren an einer Psycho-se erkrankt Sie möchte damit ausdrücken, dass es gar nicht so bedroh-lich und ernst ist, wie man denkt. Dem Thema widmet sich die Grup-pe für psychisch kranke Menschen und Angehörige am 28. Mai um 18 Uhr im Psychosozialen Zentrum, Renzstraße 3, Worms. Infos unter Telefon 06241/20617-33 oder E-Mail [email protected]

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Wir bitten, die Bewerbungsunterlagen nur als Fotokopien ein-zureichen und keine Mappen zu verwenden, da die Unterlagen nicht zurückgeschickt werden. Gerne nehmen wir Ihre Bewer-bung auch online unter [email protected] entgegen. Weitere Informationen zur Gemeinde Bobenheim-Roxheim fi nden Sie im Internet unter www.bobenheim-roxheim.de

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VON GERNOT KIRCH | Die Bau-arbeiten an der mobilen Contai-neranlage für Flüchtlinge auf dem „Motorpoolgelände“ an der Bens-heimer Straße sind abgeschlossen und die ersten Flüchtlinge konnten am 18. Mai in das Gebäude einzie-hen. Um die Bürger zu informie-ren und ihnen einen Blick in die Anlage zu gestatten, hatte die Stadt im Vorfeld zu einem „Tag der of-fenen Tür“ eingeladen. Insgesamt machten 120 Bürger in der vergan-gen Woche von dem Angebot Ge-brauch. Dabei wurde deutlich, dass die Flüchtlinge nicht in großem Komfort und Luxus wohnen, die Anlage aber eine menschenwürdi-ge Unterbringung garantiert.

Platz für 60 Flüchtlinge

Die mobile Wohneinheit ist zwei-geschossig und dort sind am Mon-tag zunächst die 30 Flüchtlinge ein-gezogen, die in dem Zelt an der Ni-kolaus-Doerr-Halle untergebracht sind. Das Zelt wird momentan ge-rade abgebaut. Insgesamt könn-ten in die mobile Containeranlage rund 60 Flüchtlinge einziehen. Es wird sich dabei um alleinstehen-de Männer handeln. Sie werden jeweils zu zweit in einem Raum untergebracht. Für jeden Flücht-ling stehen ein Bett und ein kleiner Schrank sowie ein Stuhl zur Verfü-gung. Darüber hinaus verfügt jedes Zimmer über einen Kühlschrank sowie einen Tisch. Ein Fernseher

gehört nicht zum Inventar, kann aber aufgestellt werden, falls die Flüchtlinge etwa Geräte gespen-det bekommen.

Auf jeder der zwei Etagen gibt es zwei Duschbereiche, Waschma-schinen sowie Toiletten und klei-ne Gemeinschaftsküchen, in de-nen sich die Flüchtlinge ihr Essen selbst zubereiten.

ASB betreibt die Anlage

Der Arbeiter Samariter Bund (ASB) betreibt die Wohnanlage für Flüchtlinge. Dazu beschäftigt der ASB sieben Mitarbeiter. In der Anlage wird 24 Stunden am Tag Personal anwesend sein. In den Nachtstunden ist zumindest ein

Pförtner präsent. Die Anlage hat die Stadt Worms rund 1,3 Millio-nen Euro gekostet und soll zumin-dest für fünf Jahre genutzt werden. Die jährlichen Betriebskosten be-laufen sich auf rund 260.000 Euro.

Ein wichtiger Aspekt ist die Be-schäftigung der meist jungen Män-ner, die aus ihrem Land fliehen mussten. Denn über Wochen oder gar Monate den ganzen Tag nur auf dem Zimmer zu sitzen, wür-de sicher eine Art Lagerkoller aus-lösen. Daher sind Aktivitäten not-wendig. Am besten ist natürlich für Flüchtlinge, wenn sie möglichst rasch Arbeit aufnehmen. Dies gilt besonders für Flüchtlinge, bei de-nen sicher ist, dass sie auf Jahre oder gar für immer hier bleiben.

Zu nennen sind hier etwa Asylbe-werber aus Syrien, die dem Krieg und Tod gerade noch entkommen sind. Aber auch für alle anderen Flüchtlinge ist es sicher sinnvoll, etwas zu tun. Oberbürgermeister Michael Kissel erklärt dazu, dass sie zum Beispiel, insoweit es die gesetzlichen Reglungen zulassen, für gemeinnützige Arbeit einge-setzt werden könnten. Zweckmä-ßig sind aber auch Deutschkurse und natürlich sportliche Aktivitä-ten. Dazu würden Wormser Sport-vereine auch bereits entsprechen-de Angebote machen.

450 Zuweisungen

Für das Jahr 2015 muss Worms mit einer Zuweisung von rund 450 Flüchtlingen rechnen. Nach Aussa-ge des zuständigen Dezernenten, Waldemar Herder, möchte man die Flüchtlinge möglichst dezentral un-terbringen. Aber gerade für allein-stehende Männer komme man an Sammelunterkünften nicht vor-bei. Doch sollten diese nicht grö-ßer sein als jene auf dem Motor-poolgelände mit seiner Kapazität von 60 Personen.

Die Unterkünfte sollten auch möglichst über das ganze Stadt-gebiet verteilt werden, sodass kei-ne Ghettos entstehen.

Wer den Flüchtlingen helfen und Sachen spenden möchte, findet auf folgender Seite Informationen: www.wormser-helfen.de

»Tag der offenen Tür« im FlüchtlingsheimWormser informierten sich über die Anlage auf dem Motorpoolgelände / Erste Asylbewerber eingezogen

Die 60 Flüchtlinge in der mobilen Wohnanlage werden jeweils in Zwei-Mann-Stuben untergebracht. Foto: Gernot Kirch

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Der Wirtschafts- und Arbeit-geberverband des Garten-, Land-schafts- und Sportplatzbaus Rhein-land-Pfalz und Saarland e.V. vertritt die Interessen von 130 Unterneh-men in der Branche. In diesem Jahr feiert der Verband sein 50-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses run-den Geburtstages haben der Ver-band und seine Mitglieder die Ju-biläumsaktion „50 Jahre – 50 Bäu-me“ gestartet.

Bei dieser Aktion spendet der Verband gemeinsam mit seinen Mitgliedern ausgewählten Projek-ten in Rheinland-Pfalz und dem Saarland einen Baum und pflanzt diesen dort ein. Mitte Mai wurde in Ober-Flörsheim in der Comentu-rei eine säulenförmige Hainbuche gepflanzt. Gespendet wurde dieser Baum von der Firma Schmitt GbR Gartenarchitektur & Landschafts-bau aus Ober-Flörsheim. Musika-lisch umrahmt wurde die Pflanz-

aktion von der Spürnasengruppe des evangelischen Kindergartens „Am rufenden Hahn“. Bürgermeis-ter Leonhardt bedankte sich im Na-men der Orstgemeinde bei Rolf Schmitt für die Baumspende. Im Anschluss erläuterte der Verbands-vertreter nochmals die Jubiläums-aktion. Zudem wies er daraufhin, dass die in Ober-Flörsheim ansäs-sige Firma Schmitt GbR Garten-architektur & Landschaftsbau seit 18 Jahren besteht. Der Meisterbe-trieb stehe für kreative Gartenge-staltung und sei als langjähriges Mitglied im Arbeitgeberverband bestens qualifiziert, um eine um-fangreiche Ausbildung zu gewähr-leisten. Nachdem die Kindergar-tenkinder ein sommerliches Lied zum Besten gaben, erklärte der Ver-bandsvertreter, dass dies jetzt quasi auch der Baum der Kinder sei und sie sich in vielen Jahren daran er-innern, beteiligt gewesen zu sein.

»50 Jahre – 50 Bäume«Große Jubiläumsaktion in Ober-Flörsheim

Unter Anwesenheit von Ortsbürgermeister Sascha Leonhardt, dem Beigeordneten Grün, dem Betriebsinhaber der Firma Schmitt GbR Gartenarchitektur & Landschaftsbau Rolf Schmitt wurde die Pflanzung durchgeführt.

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wie jedes Jahr zu Pfi ngsten lockt auch in diesem Jahr der Pfi ngstmarkt mit seiner bewähr-ten Mischung aus Rummelplatz und Gewerbeschau auf den Fest-platz. Hierzu begrüße ich alle Aussteller, Schausteller und Be-sucher recht herzlich.

Vom 23. bis 31. Mai 2015 prä-sentieren sich über 100 Ausstel-ler auf rund 12.000 m² mit ei-nem attraktiven Branchenmix zu

den thematischen Schwerpunk-ten Bauen, Wohnen und Ener-gie. Die beliebte Händlerstraße bietet darüber hinaus noch Le-ckeres oder Nützliches für den Haushalt und auf dem Freige-lände wird die Autoschau wie-der neugierige Blicke auf sich ziehen.

Zusätzlich bietet der Rummel-platz mit seinen Fahrgeschäften, Gastronomie und Buden Spaß

für die ganze Familie. Der vom Schaustellerverband auch in die-sem Jahr organisierte Familien-tag am Donnerstag rundet das Programm ab.

Ich wünsche allen Besuchern interessante und unterhaltsame Stunden sowie den Ausstellern viel Erfolg!

Ihr Michael KisselOberbürgermeister

Traditionell beginnt die Er-öffnungsveranstaltung mit dem Fußmarsch der Fischer-wääder zum Festplatz: Mit dem Bojemääschter und der

Backfi schbraut geht es, be-gleitet von einem Musikzug, von der Großen Fischerwei-de aus zum Messegelände. Dazu erklingen Dixie- und

lateinamerikanische Musik und Filmmelodien. Nach dem Platzkonzert beginnt um 15 Uhr die Eröffnung auf dem Pfi ngstmarkt. Nach

dem Grußwort des Oberbür-germeisters folgt unter ande-rem die Vorstellung der neu-en Backfi schbraut durch den Verein für Brauchtumspfl ege.

Die feierliche Erö� nung – eine schöne Tradition

Verehrte Gäste der Nibelungenstadt Worms,liebe Wormserinnen und Wormser,

Die Abordnung aus derFischerwääd hält auf demP� ngstmarkt Einzug.Fotos: Robert Lehr

Der P� ngstmarkt bietet bei freiem Eintrittein abwechslungsreiches Programm fürJung und Alt. Von attraktiven Fahrgeschä� en,der Autoausstellung bis zu den interessantenProduktvorführungen – für jeden ist etwas dabei!

Der Nibelungen Kurierwünscht viel Vergnügen

auf dem P� ngstmarkt

Page 13: 21mi15 nibelungen kurier

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Jedes Jahr um die Pfi ngstzeit verwandelt sich der Festplatz am Rhein in ein Schaufenster der re-gionalen Wirtschaft. Neun Tage lang lockt die bewährte Kombi-nation aus attraktiver Gewerbe-schau, Vergnügungspark und be-liebter Händlermeile Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Die ideale Mischung aus Verkaufs-ausstellung und Rummel ist ein Mix aus Tradition und Moderne und vereint die Themen Bauen, Wohnen, Renovieren, Sanieren, Energie, Haushalt, Mode, Auto und Freizeit.

Der Wormser Pfi ngstmarkt gilt in der Region als ideale Plattform für Unternehmen, um Angebo-te und Innovationen einer inte-ressierten Öff entlichkeit vorzu-stellen.

150 Aussteller auf 12.000 Quadratmetern

Etwa 150 Aussteller präsentie-ren auf rund 12.000 Quadratme-tern Freigelände und in 7 Hallen ihre Produkte. Rund 80.000 Besu-cher pro Jahr zählt das Fest mit integrierter großer Autoschau, wechselndem Rahmenprogramm und bewährter Aktionsfl äche für die in Worms sporttreibenden Vereine mit täglich wechseln-den Vorführungen und Moden-schauen.

Eintritt zu Rummel und Messe frei

Der Eintritt zur Messe mit Schaustellerrummel mit Händler-meile ist frei. Eine ausreichende Zahl an kostenpfl ichtigen Park-plätzen ist in unmittelbarer Nähe vorhanden. Die Verkaufsausstel-lung bietet für alle, die auf der Su-che nach aktuellen Trends und Informationen sind, neue Ideen und Innovationen. Für die Dau-er von neun Tagen wird der Fest-platz zur Attraktion mit abwechs-

lungsreichem Rahmenprogramm und Mitmachaktionen.

Donnerstag ist Familientag

Der „Rummel” zum Wormser Pfi ngstmarkt mit seiner bewähr-ten und beliebten Mischung aus attraktiven Fahrgeschäften, Gas-tronomie mit Gartenwirtschaf-ten, Buden und Händlermeile ist ein Spaß für die ganze Familie! Denn für jeden gibt es etwas in-teressantes zu sehen. Die Jugend besucht Autoscooter, Rutschbahn oder andere Fahrgeschäfte, wäh-

rend Vater und Mutter beim Mes-serundgang interessante Neuhei-ten testen und vergleichen kön-nen. Attraktive Ergänzungen sind der Familientag am Donnerstag (alle Fahrgeschäfte können zum halben Preis erlebt werden). Der

Familientag fi ndet mit freundli-cher Unterstützung des Schau-stellerverbandes Worms-Wonne-gau und der Messegesellschaft D. Koenitz GmbH Koblenz, statt, die am bewährten Donnerstag auch in diesem Jahr festhalten.

Von der Fischerwääd zum Festplatz

Traditionell beginnt die Eröff -nungsveranstaltung mit dem Fußmarsch der Fischerwääder zum Festplatz: Mit dem Boje-määschter, Markus Trapp, und der Backfi schbraut, Arabella I.,

geht es, begleitet von einem Mu-sikzug, von der Großen Fischer-weide aus zum Messegelände. Dazu erklingen Dixie- und latein-amerikanische Musik und Film-melodien. Nach dem Platzkon-zert beginnt um 15 Uhr die Er-

Ideale Mischung aus Verkaufsausstellung und RummelDer Wormser P� ngstmarkt lockt vom 23. bis zum 30. Mai auf den Festplatz am Rhein / Schaufenster der regionalen Wirtscha� / Eintritt frei

Auch Vereine und Organisationen nutzen die Möglichkeit, sich auf der Aktions� äche zu präsen-tieren. Foto: Robert Lehr

Der Katholische Kirchenmusikverein Herrnsheim begleitet die Fischerwääder zur Erö� nung und lädt zum musikalischen Stelldichein am Festplatz ein. Foto: Robert Lehr

Verkaufsmesse und Rummel – der Wormser P� ngstmarkt vereint Modernes und Traditionelles. Foto: Robert Lehr

öff nung auf dem Pfi ngstmarkt. Nach dem Grußwort des Ober-bürgermeisters folgt unter an-derem die Vorstellung der neu-en Backfi schbraut durch den Ver-ein für Brauchtumspfl ege e.V..

Rummel garantiert jede Menge Fahrspaß

Viel Abwechslung bietet der Rummelplatz. Angelika Breit-wieser vom Amt für Öff entliche Sicherheit und Ordnung erläu-tert, dass eine Vielzahl attrakti-ver Fahrgeschäfte vor Ort seien.

Darunter eine Wildwasser-bahn oder mit dem „Hip-Hop” ein Hochfahrgeschäft, das eini-ges an Nervenkitzel verspricht. Darüber hinaus gäbe es mit dem „Flipper” ein weiteres Rundfahr-geschäft. Seit langem sei mit dem „Schunkler” wieder ein Klassiker in Worms vertreten, der sich bei Alt und Jung großer Beliebtheit erfreue. Neben der „Funstreet”,

einem Laufgeschäft über meh-rere Etagen, dürfte bei jüngeren

Marktbesuchern vor allem der Mäusezirkus mit Mäusestadt zur

Attraktion zählen. Eine Hand-voll weiterer Kinderfahrgeschäf-te und eine Schießbude zählen zur breiten Auswahl, die durch die gastronomischen Angebote ergänzt wird.

Obwohl jede Menge Parkraum im direkten Umfeld zur Verfü-gung stehe, würden Kontrol-len durch die Ordnungsbehör-de nicht ausbleiben, so Angeli-ka Breitwieser.

Besucher-Info:

Öff nungszeiten:wochentags 14 - 21 Uhrsonn- und feiertags 11 - 21 UhrVergnügungspark bis 23 Uhr ge-öff net

Der Eintritt zum Ausstellungs-gelände und zum Rummelplatz ist frei.

Parken: Direkt am Veranstal-tungsgelände gibt es Parkfl ächen in ausreichender Zahl (kosten-pfl ichtig).

Die überregional bekannte Wormser Wirtschaftsschau fi n-det jedes Jahr um die Pfi ngstzeit auf dem Festplatz „Kisselswiss” am Rhein statt und ist das Er-eignis für Aussteller und Besu-cher im sommerlichen Messeka-lender. Die Wurzeln des Worm-ser Pfi ngstmarktes reichen bis ins Jahr 1243 zurück. Damals wurden der freien Reichsstadt Worms durch Kaiser Friedrich II

die Marktrechte verliehen. Damit erhielt Worms das Recht, alljähr-lich nach Ostern, für die Dauer von zwei Wochen einen Jahr-markt abzuhalten. Auch Kaufl eu-te und Händler von außerhalb waren zu diesem Jahrmarkt zu-gelassen. Im Laufe der Jahrhun-derte entwickelte sich aus dem Jahrmarkt nach mehreren örtli-chen Veränderungen der Worm-ser Pfi ngstmarkt.

P� ngstmarkt-GeschichteGroße VerkaufsausstellungThemen: Bauen – Wohnen – Renovieren – Sanieren – Energie – Haushalt – Mode – Auto – Freizeit+ ca. 150 Aussteller auf rund 12.000 qm (Freigelände + 7 Hallen)+ ca. 80.000 Besucher pro Jahr+ große Autoschau von Wormser Automobilhändler im Freigelände+ wechselndes Rahmenprogramm+ Aktionsfl äche „Wormser Sportvereine“ mit täglich wechselnden Vorführungen + Modenschauen + Stadt Worms präsentiert sich (Halle 6 / Bühne Halle 7)

Eintritt zu Messe und Vergnügungspark frei!Parkplätze in unmittelbarer Nähe (kostenpfl ichtig)!

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Vor dem Jubiläum ist nach dem Jubiläum. Nachdem das Neuborn Open Air Festival im vergangenen Jahr mit Rekord-Publikum sein zehnjähriges Bestehen gefeiert hat, wird am 28. und 29. August im Her-zen Rheinhessens zum elften Mal gerockt. Napalm Death, Candlemass, Primal Fear und Threshold heißen die Headliner zum närrischen Schnapszahl-Jubiläum in Wörrstadt, bei dem die Macher auf die bewährten Abläufe setzen. Bühne, Ton und Licht, die vergangenes Jahr neu organisiert worden waren, lie-ßen keine Wünsche off en. Auch die Änderungen am Eingang mit separatem Bändchen-Stand stießen auf positives Feedback, ebenso wie das große Zelt für Speis und Trank. All das wird beibehalten.

„Auch das Meet & Greet wur-de prima angenommen“, sagt

Mitorganisator Willy Szyslo. Es wird also wieder zahlreiche Gelegenheiten geben, die Stars von der Bühne hautnah zu erle-ben. Nur für die Organisatoren wird es etwas anspruchsvoller: „Viele der insgesamt 14 Bands kommen dieses Mal mit dem Flugzeug, da müssen wir unse-ren Shuttle-Service erweitern“, berichtet der Streetworker der Verbandsgemeinde Wörrstadt, der erneut auf das über die Jah-re gewachsene Kern-Team mit 30 Helfern sowie 100 weiteren, größtenteils jugendlichen Un-terstützern bauen kann. „Wir sind nach wie vor ein ehrenamt-lich getragenes Jugendprojekt, das ein Non-Profi t-Festival ver-anstaltet“, unterstreicht Szyslo.

Und das mit bemerkenswer-tem Ausmaß: Rund 1.500 Cam-per sowie 2.500 Besucher pro Festivaltag im vergangenen Jahr

sind neue Noaf-Rekorde – Doro, Biohazard und Co. sei Dank. Wer sich einen authentischen

Eindruck von dem Festival ver-schaff en möchte, kann auf der Internetseite www.artisdb.net

reinschauen. Dort sind Video-Interviews sowie ein fünfminü-tiger Eventfi lm über das 2014er-Festival von Saskia Dingeldey, Nick Schultze-Röhl und Ineke Anders zu fi nden. Auf der Fa-cebook-Seite „Neuborn Open Air Festival“ fi ndet sich zudem ein Trailer vom Karlsberg-Team, das die ausgelassene Festivals-timmung ziemlich gut wieder-gibt.

Nur zwei Positionen am Samstagmittag sind in der Running Order noch offen. Die begehrten Plätze am Frei-tagabend haben sich die un-garischen Groove-Metaler von Ektomorf, die deutsche Pow-er-Formation Primal Fear und, zum Abschluss, die doomiger zu Werke gehenden Schweden von Candlemass gesichert. Am Samstag läuten die Core-Chao-ten „We Butter the Bread with

Butter“ den Abend ein, ehe die englischen Kritiker-Lieblinge von Threshold progressive Töne anschlagen. Abschließen wer-den das Festival die Anarcho-Grind-Veteranen von Napalm Death, die ihre Stippvisite in Wörrstadt im vergangenen Jahr absagen mussten, um an ihrem neuen Album „Apex Predator – Easy Meat“ zu feilen. Die Eng-länder gelten laut Rock-Hard-Magazin als „eine der intensivs-ten Livebands des Planeten“. 

Das elfte Neuborn Open Air Festival in Wörrstadt fi ndet am 28. und 29. August statt.

Tickets gibt es u.a. beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, so-wie den VVK-Stellen von Ticket Regional sowie per Post über die Homepage www.noaf.de. Ein Kombiticket kostet 31 Euro, eine Tageskarte 20 Euro.

Neuborn Open Air: Rocken im Herzen RheinhessensEl� es Open Air Festival in Wörrstadt am 28. und 29. August / Tickets beim Nibelungen Kurier

Das el� e Neuborn Open Air Festival in Wörrstadt � ndet am 28. und 29. August statt. 

Die Kindertagesstätte St. Hil-degard in Abenheim hat sich in den vergangenen Jahren zum Familienzentrum, also zu ei-ner Anlaufstelle für die gan-ze Familie, weiter entwickelt.

Auch nach dem nun zu Ende gegangenen Projekt „Kita als Familienzentrum 2. Staffel“ des Caritasverbands für die Di-özese Mainz geht dieser Weg weiter. „Dass wir unsere Kita gemeinsam mit und für Fami-lien gestalten, dass wir uns in die Ortsgemeinde öff nen und noch enger mit der Pfarrge-meinde vernetzen – das ist ein Gewinn für alle Beteiligten“, sagt Leiterin Yvonne Michel.

Nach einer bis 2011 laufen-den ersten Staff el mit 13 Teil-nehmern hatten der Caritas-verband für die Diözese Mainz und das Institut für Kinder-

und Jugendhilfe Mainz von 2012 bis 2014 insgesamt 47 Kindertagesstätten auf den Weg zum Familienzentrum begleitet.

Rund 5000 Kinder und ihre Familien im Bistum profi tie-ren davon. Am 5. März 2015 fand eine große Abschlussver-anstaltung im Mainzer Dom statt. Dort erhielt die Kita das Zertifikat für die Teilnahme am Projekt.

Nun möchte die Kita St. Hil-degard auch in der eigenen Gemeinde diesen Projektab-schluss gebührend mit einem Wortgottesdienst und anschlie-ßendem Infoteil im Kirchenhof am Sonntag, dem 31. Mai, ab 9.30 Uhr feiern und lädt alle Abenheimer, Kooperations-partner, Ehrenamtliche und die Pfarrgemeinde herzlich ein.

Anlaufstelle für dieganze Familie Projektabschluss »Kita als Familienzentrum« der KitaSt. Hildegard Abenheim wird am 31. Mai gefeiert

Donnerstag, 21. MaiAufstellungsworkshopZum Kennenlernen und Ver-tiefen mit Christiane Röß, HP für Psychotherapie, 18.30 Uhr, Buchhandlung Aquarius, Zorn-str. 1, 67549 Worms, Telefon 06241/591900, Anmeldungen erforderlich. Unkostenbeitrag 10 Euro.

KulTour nach 6 – Liebe, Betrug und MordIn Zusammenarbeit mit der Tourist Information bieten die Wormser Gästeführer am Don-nerstag, dem 21. Mai, eine wei-tere Spezialführung an mit dem Thema „Auf den Spuren der Ni-belungen“. Erzählt wird von Lie-be, Betrug und Mord und von der mittelalterlichen Welt zur Zeit des Nibelungenliedes. Die Führung beginnt um 18 Uhr, der Treff punkt ist die Tourist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige An-meldung ist nicht erforderlich.

Freitag, 22. MaiKokosnuss der kleine DracheDas Puppentheater ist um 16 Uhr zu Gast im evang. Gemein-dehaushaus in Osthofen. Mit Ermäßigungskarten, die in den

Kindergärten ausliegen, gibt es 1 Euro Rabatt. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertig-ten Stabmarionetten und Hand-puppen bis 1,20 m Größe.

Melodien und Lieder aus aller Herren Länder

Das Ensemble „Café de la Mer” bietet ab 20 Uhr in der Anhäu-ser Mühle, Alzeyer Straße 15, in Monsheim einen zauberhaften Abend mit französischen Chan-sons, argentinischen Tangos, ita-lienischen Canzoni und etwas deutschem Liedgut.

„Wer mordet schon inMannheim?“Um 19 Uhr liest die Kurpfälzer Autorin Claudia Schmid in der

Gemeindebücherei Obrigheim (Grundschule am Sonnenberg, Gasseweg 17) aus ihrem neu-en Buch „Wer mordet schon in Mannheim?“Claudia Schmid schreibt Krimi-nelles, Historisches und Reisebe-richte. Besonders gern läuft sie auch als Kleindarstellerin beim „SWR TATORT“ durchs Bild. Der Eintritt beträgt 5 Euro inklu-sive eines Glases Secco.

Montag, 25. MaiLiebesbestiariumDer Heidelberger Autor und Übersetzer Ralph Dutli liest um 17 Uhr im Heylsschlösschen aus dem „Liebesbestiarium“. Karten kosten im Vorverkauf 12 und an der Abendkasse 15 Euro.

Donnerstag, 28. MaiKulTour nach 6Heute wird die Reihe fortgesetzt mit einer abendlichen Stadtfüh-rung „Zu Fuß durch zwei Jahr-tausende“. Die Führung beginnt um 18 Uhr, der Treff punkt ist die Tourist Information am Neu-markt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Freitag, 29. Mai Traditionelle Jazz-Soirée in Herrnsheim

Ab 19 Uhr treff en sich die Jazz- und Dixieland-Fans im Wein-gut Müsel in der Herrnshei-mer Hauptstraße 12 in Worms-Herrnsheim. Für ein abwechs-lungsreiches und hochkarätiges Programm stehen diese weit über die Grenzen hinaus bekannten Original Blütenweg Jazzer. Auch Ehrenbürger von New Orleans, der Wiege des Dixielands. Der Eintritt ist wie immer frei!

Samstag, 30. MaiGriechischer AbendApostolos Mylonakis und sein Team laden herzlich ein zu ei-

nem stimmungsvollen Griechi-schen Abend ab 20 Uhr mit der griechischen 3-Mann-Band El Grego Kyriakos (Buzuki) Gior-gos (Harmonium) Giannis (Sän-ger) Und natürlich mit vielen griechischen Spezialitäten.Anmeldungen bitte bis 25. Mai direkt in der Taverna APOS-TOLOS, Am Salzstein 8, 67547 Worms, Tel. 06241–82211(Clubhaus des Motor-Yachtclub-Worms). Der Eintritt ist frei.

„Frühlingsabend am Rhein …“Der Hochheimer Männerge-sangverein veranstaltet um 19.30 Uhr, im Nibelungensaal der Gaststätte HAGENBRÄU, direkt an der Rheinpromena-de, einen musikalischen Lie-derabend. Beginn ist bei freier Platzwahl um 19.30 Uhr, Saal-öff nung ist um 18 Uhr. Eintritts-karten zum Preis von 12 Euro sind erhältlich bei allen Sängern freitags vor der Singstunde ab 19 Uhr im Sängerheim und te-lefonisch unter 06241/87596.

»Accordion meets Varieté«Wie bereits seit mehreren Jah-ren wird auch 2015 wieder eine außergewöhnliche Veranstal-tung um 18 Uhr, im „WORM-SER Theater“ in Worms stattfi n-den – das Sinfonische Akkorde-

on-Orchester Hessen (SAkkOH) lädt ein zu künstlerischen Dar-bietungen in den Sparten Vari-eté und Musik.Als darstellende Künstler wer-den Serge Etringer (Bauchred-ner & Moderator), Petra Lan-ge (Luftartistik der besonderen Art), Christian Dux (Zauber-künstler & Magier) und Fabio Zimmermann (Jongleur) das Publikum in ihren Bann zie-hen. Karten sind für 18 Euro u.a. beim Nibelungen Kurier erhältlich.

„JazzAff air“: »Soundtrip«Bereits bei „Nur Hören war ges-tern“ (2011) und „Volles Pro-gramm“ (2013) begeisterte der junge Chor mit interaktiven Ge-schichten, vielen Requisiten, Choreographien, Bandbeglei-tung und schauspielerischen Einlagen das Publikum. In die-sem Jahr will man diese Erfolge noch toppen und erneut etwas bisher Einzigartiges auf die Büh-ne bringen – auch ein Grund, warum man eigens dafür den Kinosaal der FeG Worms ge-bucht hat. Beginn 19 Uhr. Kar-ten können ab sofort online be-stellt werden. Weitere Informa-tionen im Internet unter www.jazzaff air-worms.de oder www.liedertafel-pfi ffl igheim.de

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Mittwoch, 20. Mai 2015, 21. Woche

VON KLAUS DIEHL | Einem Chan-cenverhältnis von etwa 8:3 für den SV Waldhof nach, war es am Ende sicherlich ein etwas glück-licher Sieg, doch von der Eff ekti-vität her kann man es eigentlich nicht besser machen.

Stolze 15:1 Tore in den letzten fünf siegreichen Spielen, spre-chen nicht nur über die gefestig-te Wormatia-Defensive, sondern auch für den Wormatia-Torhüter Tim Paterok.

Vergessen wir einmal den ei-nen oder anderen „Bock“ des Kee-pers in der Vergangenheit. Das hat er sich jedenfalls zu Herzen genommen und sich danach sich von Spiel zu Spiel gesteigert. Paterok wirkt weitaus kon-zentrierter und war inWald-hof schlicht und einfach der „Matchwinner“. Seine Vorder-leute brauchten eine Viertelstun-de, ehe sie wieder zum Ernst des Verteidigens fanden und es zu diesem Zeitpunkt nur ihrem Tor-hüter zu verdanken hatten, nicht schon 0:3 zurückzuliegen. Die Waldhof-Buben Philipp Förs-ter, Shkemb Miftari und Marco Müller scheiterten in dieser Pha-se am schier unüberwindbaren Tim Paterok.

Signal für die Wormaten nun wieder vermehrt daran zu den-

ken, dass Verteidigung die erste Grundlage zum Sieg sein muss. Genau wie im Hinspiel in der EWR-Arena, das die damals groß-artig fi ghtenden Wormaten gegen eine spielerisch bessere Wald-hof-Elf verdient mit 3:2 gewan-

nen, waren die Gastgeber auch am letzten Samstag spielerisch schon im Vorteil, im Kollektiv aber letztlich die Eller-Truppe.

Doch das große Problem der Schwarz-Blauen ist nun ein-mal das Torerschießen und dies

trotz weiterer Chancen bis zum Schlusspfi ff .

Letztlich war Tim Paterok im Wormatia-Tor der Entscheidende und dafür gebührt dem oftmals Gescholtenen auch ein Sonder-lob aus Wormatiasicht.

Wormatia-O� ensiveDavon war vor der Pause nur

spärlich zu sehen, sieht man ein-mal von einem wenig platzierten Fernschuss von Kristian Maslan-ka ab und als eine Minute vor der Pause Alu Özgün nicht konse-

quent genug abschließen konn-te. Nach einem lebhaften Beginn in der Anfangs-Viertelstunde wa-ren Höhepunkte bis zur Pause rar. Nach dem Seitenwechsel ris-kierten die Wormaten off ensiv etwas mehr, stellten von Fünfer- auf Viererkette um, doch Waldhof kam zur nächsten großen Konter-chance. Nach knapp einer Stun-de Spielzeit konnte Miftari zwar Tim Paterok überwinden, dafür aber Benjamin Maas als Retter vor der Linie klären. Auf der Ge-genseite war es der einmal mehr alles gebende Ali Özgün, der in der 61. Minute – stark bedrängt durch zwei Gegenspieler – am Waldhof-Keeper Markus Krauss scheiterte.

Ali Özgün war der Ausgangspunkt zur Wormatia-Führung

Man schrieb die 65. Spielminu-te, als sich der von allen „Ali“ ge-rufene im Zweikampf geschickt fallen ließ und Benjamin Maas den fälligen Freistoß aus 20 Me-tern mit einem Bogen-Kunst-schuss genau in das von ihm aus gesehene rechte obere Tordreieck der Gastgeber traf.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 18

Torhüter Tim Paterok war der ganz große RückhaltBenjamin Maas und Kapitän Florian Treske erzielten zum richtigen Zeitpunkt die Tore zum 2:0-Sieg beim Nachbarn SV Waldhof Mannheim Am Samstag Heim-Saison� nale gegen den Vizemeister 1. FC Saarbrücken

Florian Treske schließt in der obigen Szene in der 84. Minute seinen Alleingang unhaltbar wie ein Slalomläufer zum 2:0-Endstand für den VfR Wormatia beim letzten Auswärtsspiel der Saison 2014/2015 beim SV Waldhof ab. Foto: madi

Gut vorbereitet durch die Trai-nerin Zofi a Domagalski und be-gleitet von Co.-Trainerin Klaudia Gogolew fuhren die TG Worms Gymnastinnen am 9. Mai zum 2. Mal zum Memoriál Aleny Fi-alové Turnier nach Pilsen. Über 100 Teilnehmerinnen aus Tsche-chien, Polen, Österreich und Deutschland kämpften um die begehrten Platzierungen. Die sehr talentierte Leistungsgym-nastin Melanie Dargel bewies wieder einmal ihr Können. Au-ßer dem 2. Platz in der Gesamt-wertung erreichte sie auch die beste Seilwertung in der größ-ten Teilnehmergruppe Nad-je mladši (2005/2006) mit 41 Gymnastinnen. In der gleichen Gruppe tanzte Sina Alberg die siebtbeste Reifenübung und Vi-talina Leongard das fünftbeste Seilergebnis in der Jahrgangs-klasse 2006. Vanessa Sowka (Ka-detky mladši 2003/2004) zeigte von 20 Mädchen die zweitbeste Seilübung. An diesem Tag prä-sentierten sich auch unsere Ju-niorinnen in der Kadetky starši (2000–2002), wobei Susana Ga-jdar die viertbeste und Nicole Klink die sechstbeste Keulen-wertung erreichte.

Wieder gutvorbereitetMelanie Dargel holt Silber beim Internationalen Turnier in Tschechien

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18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. Mai 2015

KURZ NOTIERT

Fußball- JugendtermineREGIONALLIGA SÜDWESTSV Horchheim C1 –SV Elversberg (Sa., 14.30 Uhr)LANDESLIGA RHEINHESSENSG Altrhein – SV Horchheim B2 (heute, 18.30 Uhr)KREISLIGA ALZEY-WORMSTuS Wiesoppenheim – FJFV Wiesbach (heute, 18.30 Uhr)

Skiclub Worms-Wonnegau

Die Mitgliederversamm-lung 2015 findet am Freitag, dem 5. Juni, um 19.30 Uhr, in der Gaststätte „Zum Stolpereck“ in Worms-Horchheim statt. Auf der umfangreichen Tagesord-nung stehen auch Neuwahlen zum Vorstand. Anträge zur Mit-gliederversammlung müssen sieben Tage vorher beim 1. Vor-sitzenden eingegangen sein.

Berthold Mehl-mann siegt in Grünstadt

Beim Weinbergslauf in Grün-stadt, der Teil des Drei-Länder-Lauf-Cups ist, ging über die 19-km-Strecke auch der stim-mel-sports Laufsenior Bert-hold Mehlmann ins Rennen. Mit einer Zeit von 42:37 Minu-ten konnte er sich den ersten Platz in der AK M60 sichern und seine Altersgenossen über eine Minute hinter sich lassen.

Neues Spieldress für die SVL-C1

Die C-Junioren des SV Leisel-heim bedanken sich bei Laimo-nas Krisciunas, Vodafone Pre-mium Store Worms am Ober-markt, für einen neuen Satz Tri-kots.

Yoga bei der TG Osthofen

Der neue Kurs beginnt am 12. Juni, von 17 bis 18.30 Uhr, in der Aula der Wonnegauschu-le in Osthofen und beinhaltet zwölf Zeitstunden. Anfänger so-wie leicht Fortgeschrittene sind herzlich Willkommen.

TGO Mitglieder zahlen 40, Nichtmitglieder 60 Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte eigene Gymnastikmatte mitbringen.

Anmeldung und Infos unter www.tg-osthofen.de oder telefo-nisch bei Alexandra Dannwolf unter Telefon 06249/905869.

A-JUNIOREN REGIONALLIGAJSG Saarlouis – U 19 2:1 (2:1)

Mit einem kämpferisch star-ken Gegner hatten es die Wor-maten an diesem Spieltag zu tun. Nachdem die Gastgeber durch einen Doppelschlag in der 15. und 17. Minute mit 2:0 in Füh-rung lagen, zeigten die Wormser Moral und kämpften sich in die Partie zurück. Lohn dafür war der Anschlusstreffer durch Fa-bio Schmidt nach einem Eckball von Marcel Wolf. In der zweiten Hälfte verbarrikadierten sich die abstiegsbedrohten Saarländer vor dem eigenen Tor und wehrten sich mit Mann und Maus gegen den Ausgleich. Da die Worma-ten ihre drückende Überlegen-heit aber nicht in weitere Tore ummünzen konnten, siegte Saar-louis nicht einmal unverdient mit 2:1.Es spielten: Seyman, Karlein, Benz, Horvath, Schnitzler, Wolf (45. Mehari), Schmidt, Di Paolo (45. Happersberger), Scherer, Os-manovic (60. Tutay), Schwehm

B-JUNIOREN VERBANDSLIGAU17 – SVW Mainz 3:1 (1:1)

Das Spiel begann sehr turbu-lent, denn nicht mal eine Minute war gespielt, als die jungen Wor-maten bereits mit 0:1 zurück la-gen. Doch im direkten Gegenzug erzielte dann Baris Özemir den 1:1-Ausgleich. Bis zur Halbzeit war es dann ein Spiel auf ein Tor, doch die Wormaten ließen die

teilweise sehr gut herausgespiel-ten Torchancen ungenutzt. Auch nach der Pause das gleiche Bild: Die jungen Wormaten spielten auf ein Tor und erspielten sich weiter gute Chancen. Durch ei-nen Doppelpack von Kevin Bor-linghaus konnte man dann doch das Ergebnis auf 3:1 erhöhen, was auch den Endstand bedeute-te. Aufgrund der gezeigten Leis-tung geht das Ergebnis auch völ-lig in Ordnung. Es war nach sieg-losen sechs Spielen endlich wie-der ein Sieg.

C-JUNIOREN VERBANDSLIGAFSV Mainz 05 2 – U15 2:0

Eine letzten Endes verdiente aber auch vermeidbare Niederla-ge kassierte die U15 bei der U14 von Mainz 05.

Trotz schwacher Leistung im ersten Durchgang, ließen die Wormaten keine klare Torchan-ce zu. Die beiden Tore zum End-stand fielen aufgrund zweier indi-vidueller Fehler. Ein verunglück-ter langer Ball direkt am Wormser Strafraum wurde von den Haus-herren abgefangen und zur Füh-rung ausgenutzt (14.), das 2:0 fiel nach einem Freistoß aus spit-zem Winkel.

Nach der Pause kamen die Wormser zwar besser ins Spiel und ließen auch hier keine klare Torchance der Mainzer zu, mehr als zwei eigene Gelegenheiten von Oruc und Mayrer kamen al-lerdings nicht zustande.

Nur ein Dreier für den Wormatia-Nachwuchs

Sehr erfolgreich verliefen die Landesmeisterschaften der Sportkegler/-innen, die am Wo-chenende auf den DKBC-Bah-nen in Oggersheim durchgeführt wurden.

Bei den Juniorinnen U 23 sieg-te Sabine Held vom SKC Offstein im Wettbewerb 2 x 100 Wurf und sicherte sich damit den Rhein-land-Pfalztitel 2015.

In zwei Durchgängen (Sams-tag und Sonntag) erreichte sie mit 438 und 433 Holz ein Ge-samtergebnis von 871 Kegel, was auf den schwer zu spielenden Og-gersheimer Bahnen  nicht leicht zu erreichen war. Sie lag am Ende 17 Holz vor der zweitplatzierten Keglerin.

Mit dem Titelgewinn ist Sabine Held für die Deutschen Meister-schaften qualifiziert. Bei den Lan-desmeisterschaften der Frauen nahm vom SKC Offstein Sabine Krämer teil und sicherte sich mit sehr guten 881 Holz (456 + 425 LP) den 4. Rang. Sie qualifizierte sich mit diesem Ergebnis erfreuli-cherweise ebenfalls für die Deut-schen Meisterschaften. Nachdem Stefanie Held vor 3 Wochen bei den U 18 Landesmeisterschaften ebenfalls die DM-Qualifikation im Einzel und in der Mannschaft erreichte, ist der SKC Offstein ei-ner der erfolgreichsten Sportke-gelklubs in Rheinland-Pfalz und  mit drei Teilnehmerinnen bei den DM stark vertreten.

Sabine Held gewinnt LandestitelSKC-Keglerinnen quali�zieren sich für DM

Nicht nur zahlenmäßig stark war der Auftritt der acht Kletter-kids aus Worms. Auch bei den Platzierungen waren die drei Mädchen und fünf Jungen beim ersten Rheinland-Pfalz Kids-Cup in Frankenthal stark vertreten.

Alle Kinder kletterten moti-viert und mit viel Spaß, einige sogar bis aufs Siegertreppchen. Auch die „Frischlinge“ unter den Wormser Startern, die zum ers-ten Mal Wettkampfluft schnup-perten, ließen sich von den drei Toprope-Routen, vier Boulderpro-blemen und einer Speed-Route nicht einschüchtern.

Alle lösten die gestellten Auf-gaben souverän und belohnten sich anschließend während der Wartezeit auf die Siegerehrung mit einem rasanten Bobby-Car-Rennen.

Die Platzierungen: mU10 – 7. Thore Hoos; wU10 – 3. Mara

Mischok, 8. Lisa Beckmann; wU12 – 8. Greta Latrell; mU12 – 2. Till v. Bothmer, 6. Christian Wolf, 9. Piet Michok; mU14 – 1. Simon Kolb.

Starker Au�rittSehr gute Platzierungen beim Rheinland-Pfalz Kids-Cup der Wettkampfkletterer des DAV Worms

Fortsetzung von Seite 17

Schock für die Gastgeber, vier Minuten später schien der Aus-gleich fällig, doch Tim Paterok hatte an diesem Tage einfach et-was dagegen, gegen den frei vor ihm auftauchenden Hama Tsou-mou das runde Spielgerät aus seinem Tor-Netz fischen zu wol-len. War er wirklich einmal aus-gespielt, so konnte unter ande-rem der Waldhöfer Alban Ramaj (83.) freistehend den Ball nicht im Wormatia-Tor unterbringen.

Von drei Gedanken zu gleicher Zeit war die letzte Variante aber absolut untauglich und Sascha Wolfert sagte Nein und schlug mühelos den Ball weg. Eine Mi-nute zuvor gar das mögliche 0:2, als Alan Stulin einen Traumpass auf Florian Treske spielte, dieser per Hacke den herauseilenden Waldhof-Keeper überlupfte, aber im folgenden Kopfball-Duell ge-gen seinen Kapitäns-Konkurren-ten Robin Neupert das Nachse-hen hatte.

Florian Treske wieder an der Torjägerspitze

Nur eine Minute später holte der Wormatia-Torjäger aber Ver-säumtes nach, als er ab der Mit-

tellinie auf und davon zog und die entblößte Waldhof-Abwehr einschließlich Torhüter Markus Krauss alt aussehen ließ.

„Wir haben sicherlich et-was Glück gehabt“, so Worma-tia-Coach Sascha Eller, der sich aber diebisch über diesen Drei-er freute, wobei vorgenannt nur die allerklarsten Torchancen der Gastgeber aufgezählt waren. De-ren Trainer, Kenan Kocak, war nach dem Schlusspfiff regelrecht bedient und mit ihm viele laut-starke schwarz-blaue Kritiker auf der Tribüne des Mannhei-mer Carl-Benz-Stadions.

Es gleicht sich meist alles aus

Sei es wie es ist, auch die Wor-maten haben im Verlauf dieser Saison schon sehr unglücklich Punkte abgeben müssen, am Ende jeder Saison gleicht sich zwar nicht alles, aber vieles wie-der aus.

Mit diesem Sieg stehen die Wormaten nach dem vorletzten Spieltag auf dem fünften Tabel-lenplatz, den es am Samstag ge-gen den Vizemeister 1. FC Saar-brücken zu verteidigen gilt. Mit

stolzen 55 Punkten sind die Wor-maten noch drei Zähler vom bisher besten Regionalliga-Jahr 2011/2012 entfernt, wo am Ende ein vierter Platz und 58 Punkte zu Buche standen. Damals unter Trainer Ronny Borchers, der so-dann am 6. Dezember 2012 vor-zeitig gehen musste, nachdem der Verlauf der Saison 2012/2013 bis dahin mehr als enttäuschend ver-laufen war. Eine Heimniederlage am Tag zuvor gegen den SV Wald-hof war das i-Tüpfelchen.

Doch das ist Schnee von ges-tern.Was zählt, ist die jetzige, jün-gere und auch weniger Geld kos-tende Mannschaft, an deren Zu-sammenstellung für die kom-mende Saison, derzeit Tag für Tag gebastelt wird und auch Hoffnun-gen bestehen, den Großteil der Spieler halten zu wollen, wie dies das Trainer- Quartett gerne hätte.

Für den VfR Wormatia spielten: Tim Paterok, Ricardo Antona-ci, Kristian Maslanka, Benjamin Maas (75. Alexander Hien), Meik Karwot, Sascha Wolfert (89. San-dro Löchelt), Enis Saiti, Benja-min Himmel, Alan Stulin, Flo-rian Treske (88. Zahid Findik), Ali Özgün.

Torhüter Tim Paterok war der ganz große RückhaltAm Samstag Heim-Saison�nale gegen den Vizemeister 1. FC Saarbrücken

In der obigen Szene holt Ali Özgün geschickt den Freistoß her-aus, den Benjamin Maas in der 65. Minute zur 1:0-Führung für den VfR Wormatia beim SV Waldhof verwandeln kann.

Trainer Sascha Eller war über den effizienten Auftritt seiner „Jungs“ mit dem 2:0-Sieg beim SV Waldhof hoch zufrieden. Auch wenn etwas Glück dabei war. Fotos: madi

Mit einem geteilten dritten bis fünften Platz kehrte Niclas Burg in der U 16 von den Rheinland-Pfalzmeisterschaften zurück. Ge-spielt wurden sieben Runden im Schweizer System. Nach anfäng-lichen Problemen kam Niclas im weiteren Verlauf des Turniers im-mer besser in Fahrt und konn-te durch zwei schöne Weißsiege in die Spitzengruppe aufschlie-ßen. Mit einem hartumkämpf-ten Remis in der Schlussrunde gegen den späteren Turniersie-ger Tim Ronge aus Lahnstein, si-cherte er sich den geteilten drit-ten Platz. Dieser erreichte wie auch Pascal Karsay von Vorwärts Orient Mainz 5,5 Punkte. Niclas verbuchte fünf Punkte und ver-passte somit nur knapp das Ti-cket zur Deutschen Meisterschaft.

Äußerst erfolgreich kamen die Jugendmannschaften von den Pfälzischen Mannschaftsmeis-terschaften zurück. Mit einer U 16 Mannschaft und zwei weiteren Mannschaften gingen die Nibe-lungenstädter ins Rennen.

In der U16 fielen krankheitsbe-dingt noch zwei Spieler aus, so-dass die angestrebten Titelchan-cen vorerst in weite Ferne rück-

ten. So trat die U 16 in der Be-setzung, Brett eins mit Niclas Burg, Brett zwei mit Fabian Gu-ckes, Brett drei mit Niclas Catrina und Brett vier mit Max Schüttler.

Doch die Wormser steckten den Kopf nicht in den Sand und spielten munter nach vorne. Mit grandiosem Spiel zeigten hier vor allem Niclas Burg und Fabi-an Guckes eine bestechend star-ke Leistung. An Brett eins und zwei gelang ihnen in dieser Al-tersklasse jeweils das Kunststück, 100 Prozent der Punkte einzufah-ren. Damit legten sie ganz groß vor. Mit den so wichtigen Punk-ten von dem erst achtjährigen Max Schüttler und Niclas Catri-na, die ebenfalls eine starke Leis-tung zeigten, sicherte sich die U 16 am Ende die Vizemeister-schaft. Ohne Niederlage mussten sich die Wormser nur der starken Konkurrenz aus Lambsheim am Ende geschlagen geben.

In der U12 gingen zwei Mann-schaften ins Rennen. Mit Simon Guckes, Stefan Tchernych, He-lin Kirmizigül und Andreas Merkel gingen die Wormser als heißer Meisterschaftsfavorit in den Wettbewerb. Es entwickel-

te sich mit den Mannschaften aus Lambsheim und Bann ein Kopf an Kopf Rennen. Dabei blieb es spannend bis zur letz-ten Minute. Einem Sieg gegen die starke Jugend des SC Bann, womit eine starker Konkurrent ausgeschaltet wurde, folgte eine unnötige 1:3-Niederlage gegen Lambsheim. Dabei hatten es die Wormser selbst in der Hand und in ihren Partien lange Zeit die Nase vorne. Die jungen Wormser Recken schlugen sich weiterhin wacker und konnten mit vier sou-veränen Siegen die weitere Kon-kurrenz auf Distanz halten. Mit einer starken und geschlossenen Mannschaftsleistung gelang der Sprung aufs Treppchen. Am Ende reichte es für Silber. Die zweite U12 Mannschaft schaffte mit ei-ner starken Leistung auf den ach-ten Rang im Mittelfeld.

Hier überzeugte vor allem Al-peren Levent an Brett eins spie-lend mit starkem Angriffsschach.

Die weiteren Punkte wurden durch Gökberk Levent und Migu-el Konrad hinzugesteuert. Die Krönung und Belohnung gab es beim anschließenden genießen des Eisbechers.

Konzentriert am BrettWormser Schachjugend erspielt zweimal Silber

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VON KLAUS DIEHL | Haben wir eine Mannschaft, die Besseres verspricht als die Saison zuvor? Wird die junge Wormatia-Elf den Erwartungen gerecht wer-den können? Skepsis war ange-sagt vor dem Beginn der Saison 2014/2015. Weniger bei den Ver-antwortlichen und Cheftrainer Sascha Eller, denn man hatte ge-wagt, die Lehren aus der Saison 2013/2014 zu ziehen. Ja mit ganz großen Worten hielt man sich zu-rück. Es wurden keine Prognosen gewagt und mit einem Durch-schnittsalter von unter 22 Jahren wurde die wohl mit jüngste Wor-matia-Elf in die Saison 2014/2015 geschickt.

Heute, vor dem letzten Spiel-tag gegen Vizemeister Saabrü-cken, kann man ohne Wenn und Aber feststellen, dass dieses Wag-nis, geboren auch aus einer Rei-he allzu negativer Erfahrungen aus den Jahren zuvor, aufgegan-gen ist. Aufgegangen auch des-halb, weil ab Saisonbeginn bis heute alles an einem Strang zo-gen und dass Ruhe im Verein herrschte. Wann hat es das zu-letzt gegeben, dass in der Win-terpause überhaupt nichts nach draußen gelang, was nicht nach draußen gehörte? Ein weiteres Zeichen dafür –Skeptiker wollten es nicht glauben –, dass im Um-

feld Ruhe herrschte und die Hän-de trotzdem nicht in den Schoß gelegt wurden. Auch der Über-gang, des für den sportlichen Be-reich zuständigen 2. Vorsitzen-den Fritz Bergemann-Gorski zu seinem Nachfolger Oliver Schütt-ler, zusammen mit dem sportli-chen Leiter Marcel Gebhardt, rei-bungslos weiter ging. So wie auch jetzt hinsichtlich der Vorbereitun-gen auf die neue Saison.

Vertrauen in Trainer Sascha Eller und sein Team hat sich gelohnt

„Wir konnten alles nur gemein-sam erreichen, mit einem ge-meinsamen Ziel. Das hieß, eine junge Mannschaft zu formen, weiter zu entwickeln, aber auch Rückschläge – bei einer so jun-gen Truppe bleibt dies nicht aus – wegzustecken. Mit 55 Punkten und dem bisher erreichten 5. Ta-bellenplatz bin ich als Cheftrai-ner, zusammen mit Steven Jones, meinem Bruder Simon und Torwarttrainer Christian Adam schon ein bisschen stolz. Beson-ders auf meine Jungs, weil es uns gelang, aus zwei Tiefs herauszu-kommen. Es war ein Neuanfang, auch für mich als Trainer-Nobo-dy in der Regionalliga. Ich danke den Verantwortlichen des Vereins für das Vertrauen.Vorstand und sportliche Leitung standen hin-ter uns und ließen uns in Ruhe

arbeiten, trotzdem standen wir im ständigen Dialog; ebenso mit der U23 und der U19“, so Sascha Eller im Gespräch mit dem NK.

Die Mannscha� im Rückblick

Vorweg genommen darf der Mannschaft ein ganz großes Kompliment ausgesprochen wer-den, was den Umgang unterei-nander – sowohl auf dem Spiel-feld wie auch außerhalb – betriff t.

Am besten unterstreicht dies die Aussage des Winterneuzu-gangs Meik Karwot. „Ich habe noch nie in einer Mannschaft ge-spielt, die so zusammen hält und einer für den anderen da ist“. Das war und ist für ihn so großartig, dass er auch für die nächste Sai-son – wie andere auch – bereits unterschrieben hat. Dafür gibt eigentlich nur drei Worte: „Ei-nigkeit macht stark“, denn nur so lässt sich erklären, dass alle Spieler nicht nur ein gemeinsa-mes Ziel haben, so oft wie mög-lich zu gewinnen, sondern auch zu beweisen, dass man zusam-men viel erreichen kann.

Das Potential der Mannschaft ist noch lange nicht ausgereift, da darf man auch für die nächste Saison von einer sehr charakter-starken Mannschaft wieder Positi-ves erwarten, sofern der Wunsch-kader zum Saisonbeginn steht.

Florian Treske erfolg-reichster Torschütze und vorbildlicher Leitwolf als Kapitän

Wer hätte vor Saisonbeginn da-ran geglaubt, dass der vom SSV 46 Ulm gekommene Florin Tres-ke, der schon drei Kreuzbandris-se hinter sich hat, vor dem letz-ten Spieltag der mit erfolgreichste Torschütze der Regionalliga Süd-west werden würde. Dazu füllte er nach dem leider wegen Rü-ckenproblemen allzu früh aus-gefallenen Maximilian Mehring auch das Kapitänsamt so vorbild-lich aus. Treske hebt auch nicht ab, denn er weiß selbst am bes-

ten, dass er die bisher erzielten 19 Tore nicht ohne den bedin-gungslosen Einsatz und Vorarbeit seiner Mitspieler erreicht hätte.

Die Mannscha� inder Einzelkritik

Alle Neuen, die letztes Jahr oder in der Winterpause ver-pfl ichtet wurden, haben sich als wertvoll erwiesen, von den alt eingesessenen Eugen Gopko, Alan Stulin, Björn Weisenborn und dem besonders aufgeblüh-ten Benjamin Himmel garnicht erst zu reden. Ob Kristian Mas-lanka, Benjamin Maas, Meik Kar-wot, Sascha Wolfert, Enis Saiti oder Publikumsliebling Ali Öz-gün, sie haben ihren Nachweis gebracht, absolut Regionalliga tauglich zu sein.

Shootingstar ist aber ohne Zweifel der gerade aus der eige-nen U19 gekommene Sandro Lö-chelt, wenn er auch als Kleinster auf dem Platz zuletzt dem harten Saisonverlauf etwas Tribut zollen musste. Nicht weniger als Auf-steiger zu sehen ist der aus der U19 des 1. FC Kaiserslautern ge-kommene Ricardo Antonaci, der sich enorm entwickelt hat und als Defensivallrounder und für die rechte Seite immer wertvol-ler wird. Erfolgreich auch das Comeback nach langer Ver-letzungspause von Alper Ak-cam und der weiteren Neu-en Zahit Findik und Alex-ander Hien, die vielseitig einsetzbar waren.

Etwas Rätsel gab zu-letzt Jonathan Zinram auf, der in der Vorrun-de tolle Spiele zeig-te. Seine Kritiker

ließ in den letzten Spielen auch Torhüter Tim Paterok verstum-men, der solcherart konzentriert zwischen den Pfosten agierend ein sehr guter Rückhalt werden kann, obwohl er erst 23 Jahre alt ist. Rik Hiemeleers fehlt wegen einer Knieverletzung schon län-gere Zeit, Jonathan Koshko hat es als Defensiver nicht gerade leicht, in die zuletzt erfolgreiche Mann-schaft zu kommen. Dies gilt auch für Ideal Iberdemaj in der Of-

fensive. Zweit-torhüter Timo

Utecht

stand seinen Mann wenn er ge-braucht wurde. Ein Positives gilt es noch zu erwähnen. Beson-ders nach der Winterpause gab es kaum verletzte Spieler.Ein In-diz für gutes Training und der Ar-beit der medizinischen Abteilung mit Dr. Carl Priester-Lasch, den Physiotherapeuten Patrick Matos und nicht zu vergessen, Spielbe-obachter Werner Adler. Dazu der badische Italiener Giuseppe Le-pore auf der fl orierenden Wor-matia-Geschäftsstelle. Alle Vorge-nannten hatten gemeinsam mit der Vereinsführung und dem 1. Vorsitzenden Tim Brauer an der Spitze, sowie den Sponsoren vor Beginn der Saison 2014/2015 nur ein gemeinsames Ziel: „ Der al-ten Dame Wormatia neuen sport-lichen Glanz verleihen“. Man ist auf einem guten Weg …

Hoffnungsträger: Kapitän Sa-scha Eller und seine erfolgrei-che Crew.

Vollgas gegen den Vizemeister –zum Saison-Finale nochmal 3 Punkte!Wormatia empfängt am Samstag um 14 Uhr in der EWR-Arena den 1. FC Saarbrücken / Runderneuertes Wormatia-Schi� steuert mit 55 Punkten und dem 5. Platz in ruhiges Fahrwasser / Vorfreude auf neue Saison

Letztes Saison-Spiel:gegen den 1.FC Saarbrücken

23. Mai 2015, 14 Uhr in der EWR-Arena

www.wormatia.de/wormatia

Jubelszenen in Hülle und Fülle erho� en sich die Fans von ihrer Mannscha� auch in der kommenden Saison. Fotos: Klaus Diehl, Felix Diehl, madi

Packende Szenen und volle Ränge verspricht auch das Heimspiel gegen Saarbrücken.

Leistungsträger:Florian Treske.

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20 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. Mai 2015

VON KLAUS DIEHL| Wenn überall von Regionalliga geredet wird, so lässt dies besonders junge Spie-ler nicht unbeeinflusst. Beson-ders wenn es gelingt, in der span-nenden Endphase sogar für eine Woche die Tabellenführung zu übernehmen. Unmerklich wird der Druck größer, ob man es sich eingestehen will oder nicht. Da bleibt schon etwas Enttäuschung zurück, wenn dies am Ende nicht gelingt. Da brauchte man nur in einige Gesichter der ganz jungen TSG-Spieler nach dem Schluss-pfiff des 0:0 gegen den Rhein-hessenrivalen aus Gonsenheim zu schauen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wie auch die Erkenntnis des gesamten Saison-verlaufs beim Oberligisten TSG Pfeddersheim sich zukünftig wei-ter positiv auswirken sollte.

Wichtige Erfahrungen gesammelt

Die vielen jungen Spieler ha-ben gemerkt, dass sie fußballe-risch mehr als Durchschnitt sind und bei weiterer Reife auch in der kommenden Saison wieder in der Oberliga-Spitze mitspielen kön-nen. Die NK-Sportredaktion hat-te dies der Mannschaft bereits vor der Saison zugetraut.

Andererseits hatte TSG-Trainer Norbert Hess aber auch Recht, als er vor den letzen vier Spielen warnte, die allesamt mehr oder weniger größere Kaliber bedeute-ten. Aber auch die Tatsache, dass dem Kader nach dem Abgang von fünf mehr oder weniger erfahre-nen Spielern in der Winterpau-se auf der Zielgeraden das Ben-zin doch etwas ausgegangen ist.

Dies ist wahrlich keine Schan-de und wer auf die Tabelle schaut, der findet die TSG Pfeddersheim mit stolzen 62 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Diesen wird sie auch nach dem letzten Spiel am kommenden Samstag beim 1. FC Saarbrücken II nicht mehr abgeben. Ganze drei Punk-te aus drei Unentschieden und ei-ner Niederlage reichten einfach nicht aus, den einmal erklom-

menen Platz an der Sonne auch zu halten.

Defensiv eingestellte Gegner

Entscheidend war, dass alle Gegner mehr auf das Torever-hindern aus waren, sich bietende Torchancen nicht genutzt werden

konnten, ja man gegen Gonsen-heim bis auf zwei Szenen es nicht verstand, so richtig tief in deren Strafraum gefahrbringend ein-zutauchen. Andererseits war es für die Zuschauer nicht ganz ver-ständlich, dass der Tabellenvier-te Gonsenheim, in einem Spiel, wo es auch für sie so gut wie um nichts mehr ging, mit einer Fün-

fer-Abwehrkette und einem sehr defensiven Mittelfeld davor, we-nig für ein ansprechendes Fuß-ballspiel tat.

Sie wollten zu null spielen und versuchten meist nur mit langen Bällen aus ihrer sicherlich sehr kompakt stehenden Defensive heraus mit Konterangriffen Er-folg zu haben.

Dies war lediglich in der 81. Mi-nute der Fall, als Pfeddersheim mit einer Dreier-Abwehrkette nur noch agierte und Yannick Krist das Pech hatte, den zu enteilen drohenden Babak Keyhanfar nur noch per Notbremse von den Bei-nen zu holen.

Die rote Karte war die natürli-che Folge. War das Vorhaben der Mainzer Vorortler mit „zu null” nach Hause zu fahren, so war dieser Punkt durchaus verdient.

Umstrittene SzeneAls in der 2. Minute im Gon-

senheimer Strafraum gleich drei Gästespieler Kevin Gotel unfair am Torerfolg hinderten, pfiff der Schiedsrichter leider nicht.

Sicherlich gab es ein Wenn und Aber, was danach wohl möglich gewesen wäre.

Zwei weitere große Tormög-lichkeiten für die Gastgeber im Verlauf der zweiten 45 Minuten ergaben sich nach einem Freistoß von Enis Aztekin, als ein Gonsen-heimer Verteidiger den Ball noch vor der Linie abwehren konnte, sowie ein Kopfball von Tobias Bräuner, den der sehr gute Gäs-tetorhüter Volkan Tekin über die

Querlatte bugsieren konnte. Au-ßerdem gab es noch ein Abseits-tor von Kevin Gotel, das aber zu-recht keine Anerkennung fand. Fazit: Bei der TSG Pfeddersheim brauchen Spieler und Trainer wahrlich nicht den Kopf hängen zu lassen. Das war mit Abstand die bisher beste und konstantes-te Oberliga-Saison, die auch fuß-ballerisch und taktisch ein deut-licher Fortschritt war.

Daran heißt es fest zu halten, Selbstwertgefühl zu speichern und unbedarft in die nächste Sai-son zu gehen. Häme oder gar Spott wären das Falscheste und Unfairste, was diese Mannschaft verdient hat, auch nicht gegen-über den Verantwortlichen, die si-cherlich vorerst eine große Last abgenommen bekamen. Doch wie eingangs erwähnt: „Aufge-schoben ist nicht aufgehoben“.Für die TSG Pfeddersheim spielten: Thorsten Müller, Ro-bin Schittenhelm, Steffen Litzel, Mathias Tillschneider, Christo-pher Ludwig (47. Jonas Frey), To-bias Klotz, Tobias Bräuner, Yan-nick Krist, Sebastian Schulz (70. Timm Adler), Enis Aztekin, Ke-vin Gotel.

Träumen dur�e ja einmal erlaubt seinRegionalliga ist für die TSG Pfeddersheim diese Saison erledigt / Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben / Torloses Remis gegen den SV Gonsenheim

Am Einsatz lag es wirklich nicht, wie die obige Szene den TSGler Jonas Frey im Duell mit dem Gon-senheimer Joseph Meier zeigt. Foto: Felix Diehl

Für Yannick Krist ist die Saison nach der roten Karte schon vorbei. Foto: Felix Diehl

Auch 2015 veranstaltet Germa-nia Eich sein Pfingstturnier im Altrheinstadion Eich.

Federführend ist hierbei der Förderverein Jahr-100-Club Ger-mania Eich.

Hierbei blickt man in Eich auf eine lange Tradition zurück, wur-de doch bereits in den 50iger Jah-ren diese Sportveranstaltung ins Leben gerufen und ist sie weit über die Grenzen hinaus be-kannt.

Aber nicht nur der Sport steht im Vordergrund. Auch für das leibliche Wohl wird traditionell bestens gesorgt sein.

Das Rahmenprogramm bie-tet den Gästen Kurzweil und Ab-wechslung.

In den mittlerweile über 60 Jah-ren haben sich neben dem Akti-venturnier (dieses kann diesmal wegen der letzten stattfindenden Meisterschaftsspiele nicht ausge-tragen werden) auch die Turniere für AH und Ortsvereine gebildet.

Turnier der Ortsvereine

Vom heutigen Tag bis Freitag, dem 22. Mai, spielen jeweils ab 18.30 Uhr, acht Mannschaften um den Turniersieg. Die Halbfi-nalspiele finden am 23. Mai ge-gen 18.30 Uhr, sowie die Final-spiele am 24. Mai, an dem auch

die Tombola-Verlosung erfolgt, gegen 19 Uhr statt.

Kleinfeldturnier der Ü32-Senioren

Der Samstag, 23. Mai, steht ganz im Zeichen der älteren Fuß-ballgeneration.

Die Beliebtheit dieses Turniers zeigt das große Teilnehmerfeld, mit 24 Mannschaften

Mannschaften aus Rheinhes-sen, Baden-Württemberg und Hessen. Gespielt wird in sechs Vorrundengruppen auf zwei Kleinspielfeldern ab 10 Uhr. Das Achtelfinale beginnt ab 14.10 Uhr, das Viertelfinale ab 15.10 Uhr, die Halbfinalspiele gegen 16 Uhr und die Endspiele sollen planmäßig ab 16.25 Uhr, ange-pfiffen werden. Gruppe A: FC Germania Eich I, SF Dienheim, VfB Haßloch, SG Siegelbach/ESC West Kai-serlautern. Gruppe B: SV Gimbsheim, SG Pfiffligheim/14 Pfeddersheim; TSV Ebersheim, SG Groß-Bie-berau. Gruppe C: SV Rheingold Hamm, TSV Gau-Odernheim, St. Stephan Griesheim, TSV Königsbach. Gruppe D: FSV 03 Osthofen, VfR Wormatia Worms, Victoria Gries-heim, SV Spachbrücken.

Gruppe E: VfB Ginsheim, TSG Darmstadt, TV Haßloch, FC Ger-mania Eich II. Gruppe F: FSV Bretzenheim, SG Riedrode, VfB Lampertheim, SG Erlenbrunn/Ruhbank

Aktive Mannscha�en

Am Pfingstsonntag spielen:FC Germania Eich II – TuS Biebelnheim II (13 Uhr)Germania Eich I – TuS Biebelnheim I (15 Uhr)

Rahmenprogramm:

Tombola mit wertvollen Sach-preisen; Losverkauf an allen Ta-gen; Torwandschießen; Pfingst-sonntag, ab 11 Uhr, Frühschop-pen mit Wellfleisch; Musikali-sche Umrahmung durch den Spielmannszug der FFW Eich; ab 13.30 Uhr, Kinderschminken mit Anette und Clown Roland mit Spielen und Späßen

Freitag, ab 20 Uhr – Party Night, Samstag ab 20 Uhr – Mal-lorca Party, Pfingstsonntag ab 20 Uhr – Dance Night.

An allen Abenden ist die Sekt-bar ab 20 Uhr geöffnet.

Für das leibliche Wohl ist be-kanntermaßen reichlich gesorgt, der Eintritt an allen Tagen ist frei.

Traditionelles P�ngstturnierVom 20. bis 24. Mai auf dem Sportgelände des FC Germania Eich

Mit insgesamt 36 Teilnehmern nahm der 1. Judoclub Worms am vereinseigenen Turnier im BIZ teil. Das Nibelungen-Tur-nier gehört seit Jahren zu den stärkst besetzten Turnieren im Judoverband Rheinland. In der U10 konnten sich Sascha Pfef-fer, Daniel Stolz, Hja Saposch-nikow jeweils über die Silberme-daille freuen. Leon Wirsch konn-te in seiner Gruppe einen starken dritten Platz belegen. In der U12 konnten Lea Weber und Denis Pfeffer jeweils das Turnier gewin-nen. Olivia Dress konnte erst im Finale gestoppt werden und Ni-kita Siemens konnte einen drit-ten Platz belegen. Fünfte Plätze gab es jeweils für Kevin Kercher, Viktor Illin, John Paul Göttmann, Juri Khlystun und Daniel Milow. In der Altersklasse U15 konnten sich Milan Sproß und Delvin Ah-meti jeweils ins Finale vorkämp-fen, ehe sie sich ihren Gegner ge-schlagen geben mussten. Dima Illin, Daniel Usselmann und Ar-thur Simon konnten sich jeweils die Bronzemedaille erkämpfen.

Artjom Raot, Johannes König, Andreas Illin und Alexander Pfaf-fenroth mussten sich im kleinen

Finale um Platz Drei geschlagen geben und wurden jeweils fünf-ter. In der Altersklasse U18 konn-ten Marcel Bauer und Tim Ber-kes das Turnier gewinnen. Da-niel Berkes, Simon Cziumplik wurden erst im Finale gestoppt.

Die Bronzemedaille konnten sich Daniel Pavelyev, Matvej Pest-schanie, Mikolaj Stepien und Jo-nas Rudnik sichern. Alexander Pestschanie belegte einen fünften Platz. Bei den Männern konnte sich Maurizio Schäfer bis 60 Kg und Ali bis 81 Kg durchsetzen und wurden verdient Turnier-sieger. David Cziumplik beleg-te in der Gewichtsklasse bis 90

Kg den zweiten Platz. Christoph Braun konnte sich nach zwei ge-wonnen Kämpfen und zwei knap-pen Niederlagen über die Bron-zemedaille freuen. Die Wormser Judokas wurden durch ihre Leis-tung mit dem Sieg in der Mann-schaftswertung belohnt. „Erfreu-lich die zahlreichen Helfer an den Tischen und in der Küche, ohne die ein solches Turnier nicht zu bewältigen wäre“, fügte der Ab-teilungsleiter Bernd Jäger hin-zu. Der gesamte Trainerstab un-ter Leitung von Norbert Barwig, war mit der Leistung und vor al-lem der Teilnehmerzahl des eige-nen Nachwuchses sehr zufrieden.

Wormser Judokas überzeugen beim HeimturnierBeim traditionellen und großen Nibelungen-Turnier des 1. Judo-Clubs Worms gewann man den Mannscha�s-Cup

Der 1. Judo-Club Worms kann stolz auf seinen großen Nach-wuchs sein.

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21Mittwoch, 20. Mai 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

KURZ NOTIERT

Blick nach vorne richten

Am vergangenen Freitag be-grüßte Oberbürgermeister Mi-chael Kissel die Judo-Freun-de aus der Partnerstadt Auxer-re. Sie pflegen seit 42 Jahren eine enge Partnerschaft zum 1. Wormser Judo-Club.

„Der Sport verbindet uns alle“, betonte Club-Vorsitzen-der Ronald Eisenhauer.

Gerade der Judosport sei ein Symbol für respektvollen Um-gang miteinander.

Dem konnte sich sein Amts-kollege aus Auxerre, Olivier Roy, nur anschließen. „Wir tei-len die Leidenschaft für den Kampfsport. Und wir hoffen, dass unsere Partnerschaft noch lange anhält und sich auch der Nachwuchs dafür begeistern kann.“

SV GuntersblumHiermit lädt der SV 1921

Guntersblum e.V. seine Mit-glieder zur ordentlichen Mit-gliederversammlung am Frei-tag, dem 29. Mai, um 19 Uhr in die Gaststätte „Charlie‘s“ (Sport-heim) ein.

Anträge sind bis spätestens Montag, den 25. Mai, schrift-lich an den Vorstand des Sport-vereins 1921 Guntersblum e.V., Alsheimer Straße 67, 67585 Guntersblum, zu stellen.

ASV NibelungenEs werden noch Jungs im Al-

ter von 4 bis 18 Jahren gesucht. Wer schon immer mal auspro-bieren möchte, was die Gro-ßen im Fernsehen und auf dem Sportplatz vormachen – kein Problem. Kommt einfach zum Schnuppertraining auf dem Ni-belungensportplatz, Am Holz-hof 37, wöchentlich ab Freitag, dem 22. Mai, von 17 bis 19 Uhr.

JubiläumsfestIm Rahmen des 125-jährigen Ju-biläums richten die „Schwarz-Gelben“ vom 25. Juni bis 11. Juli die 47. Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft aus. Außer-dem kommt es am 10. Juli zu ei-nem Jubiläumsspiel gegen den Regionalligisten VfR Worma-tia Worms. Einen Festabend mit Ehrungen wird es am 4. Juni ab 20 Uhr geben. Eingebettet in eine Festwoche mit weiteren, musikalischen und geselligen Höhepunkten, jeweils um 20 Uhr. So am 3. Juni eine Zeitreise durch die Pop-Musik-Geschichte mit den legendär-en „Memories“. Am 6. Juni gibt es einen Original Bayerischen Abend mit der Trachtenkapelle aus Bischofswiesen. Der Sonntag (7. Juni) beginnt mit einem Festgottesdienst, der Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen und musikalischer Unterhaltung.

Kartenbestellungen sind noch unter Telefon 06241/36243 möglich.

Nun zum vierten Mal flogen Dana Ehleiter (Sozialpädagogin) und Uwe Mandler (Budopädago-ge) zu einem der größten Kampf-kunstseminare nach V.N. Fama-licao in Portugal. Dieses Semi-nar wird von Helder Nunes und dem Nationalen Ju-Jitsu Verband Portugal veranstaltet und ist zu einem festen Punkt in unserem Terminplan geworden.

Der positive, internationa-le Austausch der sich nicht nur auf den kampfkunstspezifischen und -technischen Bereich bezieht, sondern auch die Vernetzung ver-schiedenster Organisationen und Verbänden erlaubt, ist ein wich-tiger Bestandteil, um die unter-schiedlichsten Ströme der ver-schiedensten Kampfkunstsyste-me national wie international zu verfolgen und kreativ am Ent-wicklungsprozess mitgestalten zu können.

Es ist immer wieder erstaun-lich, welche internationalen Meis-ter in Portugal – wie z.B. Shihan Kimmo Tenhunen, 7. Dan aus Finnland, Renshi Ottar Vassen-den, 5. Dan aus Norwegen oder Renshi José Peral, 6. Dan aus Spa-nien – auf der Matte stehen und zeigen, wie man kämpft, wie man sich verteidigt oder wie man de-eskaliert, ohne einen körperli-chen Einsatz.

Wirklich meisterlich

Eine 50-köpfige Kindergruppe im Alter von 6-12 Jahren unter Kontrolle zu bringen, ohne die Sprache zu sprechen und dabei noch Wissen zu vermitteln ge-lingt nur den wahren Meistern. So ist es jedes Jahr ein Highlight zu sehen, wie die großen Dan- Träger mit einfachsten Mitteln dies bewerkstelligen und wie be-geistert die Kinder mitgehen und Freude und Spaß an den Übun-gen haben.

Der 3. Dan-Trägerin Dana Eh-leiter gelang diese Herausforde-rung mit den bewährten budo-pädagogischen Bausteinen, die auch bei uns in der Black Belt Kampfkunstakademie zur An-

wendung kommen, Teile aus dem Budo Taekwondo Unterricht zu vermitteln.

Der Anteil an Budospielen ist dabei als grenzüberschreitend zu betrachten, denn überall wollen die Kinder sich ausprobieren, rau-fen und toben. Die Aufgabe der Referenten ist dabei die Regeln und Strukturen festzulegen und sie zu kultivieren. Große Anteil-nahme haben auch die Eltern, die als Zuschauer genau sehen wie wertschätzend und doch konse-quent so ein Unterricht funktio-nieren kann. Und so gilt es bei diesem Seminar als Ritterschlag, wenn man die Kindergruppe er-folgreich absolviert hat.

Wettkampfeinheit mit den ganz Kleinen

Helder Nunes, Ausrichter des portugiesischen Seminars, bat uns einen kleinen Wettkampf zu veranstalten, der den Kindern und den Erziehungsberechtig-ten noch einmal die Notwendig-keit aufzeigt, wie wichtig richti-ges Verlieren und Gewinnen ist. Auf drei Kampfflächen konnten die Kinder dann mit dem „Belt Fight“ einen Sieger ermitteln, die Kampfrichter sowie die Pool-

listen wurden von der deutschen Delegation der Black Belt Kampf-kunstakademie gestellt.

Kobudo-Einheit mit Dana Ehleiter und Uwe Mandler

Neben den BudoTaekwondo Einheiten von Budopädagoge Uwe Mandler, standen die Sport-waffen und traditionellen Kampf-kunstwaffen ebenso auf dem Pro-gramm, da wir es gewohnt sind mit dem Bo (Langstock) nicht nur Formen zu laufen, sondern in unseren Bo Combat und Ka-tana Combat Stunden zu kämp-fen wissen. Dana Ehleiter, 3. Dan und ehemalige Weltmeisterin de-monstrierte wie man mit dem Bo kämpft. Besonders die Hochgra-duierten und Schwarzgurte folg-ten sehr interessiert wie man un-ter Wettkampfbedingungen den Bo (Langstock) optimal handhabt.

Unglaubliche Gastfreundscha�

Vom Transfer bis hin zum Ho-tel oder beim Referenten Dinner sind alle nicht nur gastfreundlich, sondern ganz besonders hilfsbe-reit und zu jederzeit bemüht al-len ein unvergessliches Seminar zu bereiten. Aber ganz besonders die teilnehmenden Schüler wie auch die Eltern und Zuschau-er suchen in den Pausen immer wieder den Kontakt zu den Refe-renten und wollen Kontakte aus-tauschen und Fotos machen. So konnten auch unsere mitgereis-ten Schüler nicht nur neue Tech-niken lernen, sondern auch neue Freunde finden.

Für uns als Referenten ist und war dieses Seminar immer et-was ganz besonderes, so konn-ten auch wir wieder etwas dazu lernen und uns mit den anderen Referenten austauschen.Wir be-kamen Einladungen nach Finn-land und Norwegen und fanden auch gleich wieder neue Referen-ten für unser Budo Meeting Se-minar, das jedes Jahr in Worms im Februar stattfindet.

Super Seminar in Portugal 2015Budopädagoge Uwe Mandler und Dana Ehleiter als Referenten in Portugal

Uwe Mandler, Budopädago-ge und Dana Ehleiter, Sozial-pädagogin

Der erste von zwei Sprint-Triathlon-Wettkämpfen (750 m Schwimmen, 20 km Rad, 5 km Laufen) der Deutschen Triathlon Union, bei dem die besten deut-schen Triathleten der Jugend B, A und Junioren an den Start ge-hen, fand in Forst (Baden-Würt-temberg) statt.

Am Ende hieß es für den stim-mel-sports Triathlet Linus Stim-mel Podestplatz drei der Junio-ren, obwohl der Wettkampf ganz

im Zeichen der Sammlung von Wettkampfhärte stand. So wurde das Rennen aus dem normalen Training heraus absolviert, denn der Wettkampfhöhepunkt steht für den Wormser Triathlet am 6. Juni in Kraichgau an.

Im Rahmen der 1. Bundesliga wird er dort mit den besten 20 Ju-nioren aus Deutschland um die letzten zwei Plätze für die Qua-lifikation der Junioren-WM in Genf kämpfen.

Linus Stimmel auf dem PodestTriathlet beim Deutschland-Cup erfolgreich

HERREN 6010:4-Sieg beim TC Jugenheim 12:2-Sieg in Schornsheim

Die Einzel gewannen Wolf-gang Höfler 6:1/6:2 und Günter Weber 6:3/6:4. Willibald Knor-pp und Roland Fronius verloren ihr Match. Das Doppel Höfler/Weber ging klar mit 6:0/6:0 an die TGO, Knorpp/D. Münk hat-te mehr zu kämpfen, gewannen aber mit 7:6 und 7:5.

Beim TC Schornsheim gab es einen 12:2-Sieg, wobei lediglich D. Münk im Tiebreak des zweiten Satzes sein Spiel abgeben musste. In den Doppeln kam M. Schwar-ze zu seinem ersten und gleich siegreichen Einsatz.

DAMEN 15:9 Niederlage beim TSC Mainz III / 12:2-Sieg gegen Bretzenheim

Nach den Einzeln stand es beim TSC Mainz schon 2:6, denn lediglich Lisa Stiebing konnte ei-nen Sieg beisteuern.

Meike Steinhauser unterlag knapp mit 9:11 im Matchtie-break. In den Doppeln konnten

nur Sydow/Steinhauser drei wei-tere Punkte beisteuern.

Dafür siegte man gegen die TSG Bretzenheim mit 12:2.

DAMEN 40 ITGO siegt beim TC Weiler 12:2

I.Fronius und E. May-Stiebing gewannen ihre Einzel deutlich in zwei Sätzen. E. Knorpp gewann im Champions-Tiebreak mit 10:8 und M. Menges unterlag mit 8:10. In den Doppeln ließen Fronius/Menges und Knorpp/May-Stie-bing nichts anbrennen.

HERREN21:0-Sieg gegen TC Nieder-Olm II

Bereits nach den Einzeln, die alle deutlich gewonnen wur-den, konnte der Tagessieg ver-bucht und der damit einherge-hende Klassenerhalt sicherge-stellt werden. So konnte man gänzlich ohne Druck in die ver-bleibenden Doppelpartien star-ten. Es spielten: F. de Haas, M. Keller, D. Fronius, F. Schwarze, J. Metzger, S. Pearce, R. Luz, J. Geheimwaffe.

Fast nur Siege für die TGO-TennisabteilungHerren I gewinnen glatt mit 21:0

Mit diesem neuen Angebot sagt die TG Osthofen der Beckenbo-denschwäche den Kampf an. Die Teilnehmer lernen ganz be-wusst den Beckenboden wahr-zunehmen, trainieren die An-spannung und Kräftigung der Beckenboden- und Bauchmus-kulatur und bekommen Tipps für das beckenschonende Ver-halten im Alltag. Das Angebot

findet jeden Dienstag, von 10 bis 11.30 Uhr, im Jahnsaal der Carl-Schill Turnhalle in Ostho-fen statt. Anmeldung und Infor-mation telefonisch bei der Kurs-leiterin Gabi Naumann, Telefon 0176/30774530, oder per E-Mail: [email protected]. Die Kosten für eine Zehnerkarte be-tragen für Mitglieder 40 und für Nichtmitglieder 60 Euro.

Gymnastik für den BeckenbodenNeues Angebot im TGO-Gesundheitssport

Mit zwei Turnerinnen fuhr der TV Monsheim zu den Rheinhes-sen Meisterschaften in Stadecken-Elsheim. Leider konnten zwei weitere qualifizierte Turnerin-nen nicht am Wettkampf teil-nehmen. Jana Schellenschläger hatte am Sonntag Konfirmation und Emily Lechner musste ver-letzungsbedingt absagen. Beide angetretenen Turnerinnen turn-ten einen schönen Wettkampf, so- dass man beim TVM mit dem Er-gebnis zufrieden sein konnte. So-phie Graf (Jg. 2002/2003) erturnte sich im Vierkampf 47,45 Punkte, erreichte damit den 2. Platz und hat sich für die Rheinland-Pfalz-

Meisterschaften in Niederwör-resbach, am 30./31. Mai, qualifi-ziert. Sie erturnte am Sprung und am Boden in ihrem Wettkampf die Höchstpunktzahl und muss-te sich mit nur 0,30 Punkten der Siegerin, welche auch noch ein Jahr älter ist, geschlagen geben und wurde somit Rheinhessen-Vizemeisterin.

Beim Jahrgang 2004/2005 ging Kim Zink an die Geräte und be-legte mit 38,90 Punkten den 6. Platz. Dank gilt Natascha Schä-fer, die als Betreuerin im Einsatz war, sowie den Eltern für die Un-terstützung im Training und am Wettkampftag.

Sophie Graf ist VizemeisterinTurnerin des TV Monsheim auf Landesebene quali�ziert

Für die Rheinhessen-Einzel-meisterschaften im Gerättur-nen in Stadecken-Elsheim hat-ten gleich drei Turnerinnen des TV Abenheim sich auf Gau-Ebe-ne qualifiziert.

Sarah Fay (AK 18–29) starte-te im Pflicht Wettkampf und ge-wann am Ende die Bronzemedail-le, was gleichzeitig das Ticket zur Rheinland-Pfalz-Meisterschaft, die in Nieder-Wörresbach statt-finden wird, bedeutet. Seit mehr als zehn Jahren vertritt Sarah so-mit schon die Farben des TVA über die Grenzen Rheinhessens hinaus. Im Kür-Wettkampf der Mädchen startete Anna Kohlbe-cker (Jg. 1998-2001). Sie turnte einen tollen  Wettkampf mit ei-nigen neuen Übungsteilen ohne größere Fehler. Am Ende verpass-te sie knapp mit  dem undankba-ren vierten Platz die Qualifikati-on zur Rheinland-Pfalz-Meister-schaft. Ein Dank gilt Michaela Busch von der TSG Ober-Flörs-heim, bei der Anna zur Zeit trai-niert und die sie auch sehr gut auf die Wettkämpfe vorbereitet hat.

Anastasia Martin startete im Kür-Wettkampf des Jahrgangs 2006/2007. In ihrem ersten Jahr in der Kürwertung turnte sie ei-nen guten Kür-Wettkampf. Am

Boden gelangen ihr die Übungen recht gut. Ob Rad-Wende, Flick-Flack oder auch am Sprungtisch, wo sie das erste Mal im Wett-kampf ihren Überschlag zeig-te. Am Stufenbarren gelang ihr eine fehlerfreie Übung, die mit über drei Punkten Vorsprung ge-genüber der Konkurrenz bewer-tet wurde.

Vor dem letzten Gerät, dem so-genannten „Zitterbalken“, lag sie

klar auf Platz eins. Wie schnell man an diesem Gerät aber drei Punkte verlieren kann, sah man nach der Übung, da mit  zwei Ab-steigern ein Punktabzug einher-ging und das große Zittern vor der Siegerehrung begann. Am Ende reichte es zur verdienten Silbermedaille. Leider kann sich dieser junge Jahrgang noch nicht für die Rheinland-Pfalz-Meister-schaft qualifizieren.

Anastasia Martin gewinnt Silber bei Rheinhessen-Meisterscha�enSarah Fay, ebenfalls vom TV Abenheim, sichert sich die Bronzemedaille

Strahlende Gesichter bei Anna Kohlbecker (links) und Anastasia Martin (rechts), für ihr gutes Abschneiden bei den Rheinhessen-Einzeimeisterscha�en im Gerätturnen. 

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22 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. Mai 2015

Die CDU Heppenheim reicht der TSG Heppenheim die Hand: Die Christdemokraten haben dem Verein einen Scheck in Höhe von 1.250 Euro überreicht. Das Geld soll dem Verein hel-fen, die schlimmsten Schäden, die nach dem Einbruch ins Ver-einsheim von Unbekannten im März entstanden waren, zu be-heben. Die CDU hat dazu ihren Erlös aus zwei Veranstaltungen im Vorjahr an die TSG gespen-det. Etwa ein Fünftel der Sum-me hatten die Vorstandsmitglie-der der CDU-Heppenheim aus eigener Tasche aufgestockt. „Das Geld kommt letztlich ganz Hep-penheim zugute“, sagte die Vor-sitzende des Heppenheimer Orts-

verbands der Christdemokraten, Veronika Schreiber. Mit seinen rund 500 Mitgliedern in insge-samt elf Abteilungen bietet die TSG Heppenheim ein breites Sportangebot. Mitte März war bei dem Einbruch ins Vereins-heim, der mit starkem Vandalis-mus einherging, ein Schaden in Höhe von rund 30.000 Euro ent-standen. „Wir müssen nun nach und nach die Verwüstungen be-seitigen. An erster Stelle steht nun die Sicherheit“, sagte der TSG-Schatzmeister Wilfried We-ber, der den Scheck dankend ent-gegennahm, gemeinsam mit Ri-chard Jenal vom TSG-Vorstand. CDU-Fraktionssprecher Tassi-lo Hochstein und die übrigen

CDU-Vorstandsmitglieder freu-ten sich, auf diese Weise helfen zu können.

Neben dem Erlös, den das gro-ße Fest der CDU beim Christ-baumschmücken im Dezember erbracht hat, hatte die CDU auch eine Spende, die die Eisbachtaler vom Erlös aus dem Maifest an die Christdemokraten gemacht hat-ten, mitverwenden dürfen.

Wie Weber durchblicken ließ, braucht die TSG das Geld drin-gend für Auflagen, die von der Versicherung gemacht werden, wie beispielsweise Fenster und Scheiben mit höherem Sicher-heitsstandard. Auch eine Alarm-anlage soll in Kürze angeschafft werden.

Letztendlich für den ganzen OrtCDU Heppenheim reicht TSG Heppenheim die Hand: Scheck in Höhe von 1.250 Euro übergeben

Veronika Schreiber (5.von links), die 1. Vorsitzende der CDU Worms-Heppenheim, überreichte im Beisein weiterer CDU-Vorstandsmitglieder an Wilfried Weber (2. von rechts), Schatzmeister der TSG Heppenheim und ganz rechts Richard Jenal vom TSG-Vorstand, einen Scheck über 1.250 Euro zur Linderung des großen Einbruchsschadens im März diesen Jahres im gerade renovierten TSG-Sport-heim. Foto: madi

Am heutigen Mittwoch, um 11 Uhr, treffen die DFB U17-Ju-niorinnen im letzten Vorberei-tungsspiel in der EWR-Arena in Worms auf Frankreich. DFB-Trai-nerin Anouschka Bernhard will ihre Spielerinnen vor der EM-Endrunde noch einmal in Augen-schein nehmen, ehe sie bei der EM-Endrunde, vom 18. Juni bis 4. Juli, in Island in der Gruppe A auf die Gastgeber sowie Spanien und England treffen.

„Wir sind froh, dass sich das DFB-Team der U17-Juniorinnen

für Worms als Spielort entschie-den hat“, betont Sportdezernent Uwe Franz.

„Der Lehrgang soll den Spie-lerinnen neben dem Länderspiel auch Taktik-Elemente vermitteln, die Bernhard und ihr Trainer- und Betreuerteam in Besprechungen zwischen Trainingseinheiten, Ru-hephasen und Unterrichtsblö-cken angesetzt haben.

Der viertägige Lehrgang ist der letzte, bevor Bernhard das endgültige Aufgebot für die EM festlegt.

Das Team wird sich vom 10. bis 14. Juni intensiv auf die Ti-telkämpfe im hohen Norden vor-bereiten.

 Für das Spiel gibt es Tickets in zwei Kategorien (Sitzplatz Haupt-tribüne überdacht, Stehplatz Ge-gentribüne nicht überdacht), sie kosten drei bzw. zwei Euro. 

Dank der Unterstützung der Kanzlei Brauer, von Moltke, Hoe-cker und Kaufmann sowie der Rhenania AG, können sich 1.500 Schüler das Spiel kostenlos an-schauen.

Generalprobe für die Europameisterscha� in IslandHeute 11 Uhr Länderspiel der U17-Juniorinnen gegen Frankreich in der EWR-Arena gegen Frankreich

In Mutterstadt trafen sich die Werferspezialisten des LSW(Laufen-Springen-Werfen)-Verbandes, der gemeinsam mit dem Rasenkraftsportverband Rheinland-Pfalz die offenen Deutschen Meisterschaften der Ultra-Wurfgewichte ausrichtete.

Bei den Männern flogen 50 kg-Gewichte durch die Luft und auch die Damen standen mit schweren Wurfgewichten in nichts nach.

Claudia Ernst-Offermann vom TV Abenheim ging in der Alters-klasse W50 an den Start.

Beim ersten „leichten“ Wurf-gewicht dem Ultrastein (Metall-gewicht) von 12,5 kg stieß sie die

Siegesweite von 4,28 m, womit die Mitkonkurrentin aus Hessen gerademal 2 cm überboten wer-den konnte.

Größer wurden die Abstände zur Konkurrenz in den anderen Disziplinen.

Das alles abfordernde Metallge-wicht von 25 kg und die Gesamt-wertung aus den Weiten beider Wurfgewichte zeigten die klare Führung von Claudia Ernst-Of-fermann.

Nach zwei Deutschen Meister-titeln ging es dann an den Ultra-Dreikampf (Strongest Woman) mit den Disziplinen: 25 kg Ul-trasteinstoß, 12,5 kg Gewicht-

wurf und Diskus Griechisch (2,5 kg). Auch hier distanzierte die Abenheimer Athletin sich von der Zweitplatzierten deutlich und sicherte sich die dritte Goldme-daille.

Besonders der Gewichtwurf aus der Drehung heraus erfor-dert neben der Kraft auch eine gute Wurftechnik.

Trotz Trainingsrückstandes konnte ein Saisoneinstieg nicht besser gelingen.

Die perfekte Organisation des Anfang des Jahres neu gegründe-ten RKS Phönix Mutterstadt als Ausrichter machte diesen Erfolg für den TV Abenheim möglich.

Claudia Ernst-O�ermann ist kein Gewicht zu schwerDrei Goldmedaillen für die Abenheimerin beim LSW-Werfertag

B-KLASSE WORMSSV 1914 Pfeddersheim I – TuS Wiesoppenheim 4:5 (2:3)

Die erfahreneren Gäste gingen bereits nach vier Minuten in Füh-rung und bestimmten das Spiel. Die Hausherren verlegten sich auf Konter, die sie immer wie-der geschickt über die schnellen Stürmer Pierre Bumb und Den-nis Müller ausspielten.

In der 25. Minute bediente Dennis Müller Pierre Bumb, der zum 1:1 traf. Nur sechs Minu-ten später stand es 1:2. Mit dem schönsten Spielzug köpfte Den-nis Müller nur wenig später er-neut ein. Fünf Minuten vor der Pause nutzte Wiesoppenheim ei-nen allerdings unberechtigten Freistoß zur abermaligen Füh-rung. Den erneut möglichen Aus-gleich vergab Dennis Jetich (42.), als er einen ebenso unberech-

tigten Hand elfmeter neben das Tor setzte.

Besser machte es kurz nach der Pause Pierre Bumb, der eine tol-le Vorlage von Johannes Materi zum 3:3 in die Maschen drosch. Nach einem Missverständnis in der 14er Abwehr konnten die Gäs-te (58.) erneut mit einem Freistoß wieder mit 3:4 in Führung gehen.

Davon unbeeindruckt spielten die 14er weiter nach vorne. Erst wurde ein Tor von Giuseppe Pace (59.) wegen Abseits nicht aner-kannt, dann holte der Wiesoppen-heimer Torwart im Strafraum den durchgelaufenen Pierre Bumb brutal von den Beinen. Klare Sa-che Elfmeter! Der Unparteiische zeigte auch sofort auf den Punkt, um dann nach einer fünfminü-tigen Verletzungspause zum Er-staunen aller Zuschauer auf Frei-stoß für Wiesoppenheim zu ent-

scheiden. Der Schiedsrichter hat-te nun völlig den Faden verloren und gab in der 84. Minute erneut einen unberechtigten Freistoß für die Gäste und schickte nebenbei noch Mirco Schmidt vom Platz. Wiesoppenheim nutzte die Un-ordnung und verwandelte ihren dritten Freistoß zum 3:5. Unmit-telbar im Gegenzug verwertete Adnan Yetim, mit einem gefühl-vollen Heber, die schöne Vorar-beit des bärenstarken Alexander Pfeif zum 4:5-Anschluss. In den Schlussminuten warfen die 14er noch einmal alles nach vorne, doch die Gäste verteidigten mit Glück und Geschick den knap-pen Vorsprung.Für die 14er spielten: A. Materi, Jetich, A. Yetim, Bachmann, Pfeif, D. Müller (53. Pace), Schmidt, Götz (46. J. Materi), Peisch, Sali (75. Beck), Bumb, E. Parra.

Atemberaubendes Spiel SV 1914 Pfeddersheim unterliegt nach großem Kampf

VON KLAUS DIEHL | Kettlebell Sport Worms e.V. heißt der jüngs-te Wormser Sportverein, der sich dem Rheinhessischen Turner-bund angeschlossen hat. Das Do-mizil des Vereins, auch Akade-mie genannt, mit Trainingsräu-men, Sauna, Küche und Kinder-betreuung, liegt in der Wormser Scheidtstraße direkt hinter OBI und einen Stockwerk über den Räumlichkeiten des TSC Worms. Aleksej Dornhof, gebürtiger Deutscher aus Kasachstan und seit 1990 nach Deutschland aus-gesiedelt, ist der Vorsitzende auch Repräsentant der IG Sportfödera-tion für Kettlebell, was aus dem Russischen kommt und internati-onal Gira genannt wird. Dornhof

ist zudem ein international preis-gekrönter Gira-Sportler.

Kettlebell, auch Kugelhantel ge-nannt, ist eine zyklische Sportart mit dem Ziel des Aufhebens des Kettlebells in mehreren Gewich-ten von 4 bis 48 Kilogramm, für Frauen und Männer sowie Ju-gendlichen. Es gibt den klassi-schen Biathlon-Wettkampf und den Langzyklus. Der Biathlon besteht aus zwei Übungen mit zwei Kettlebells von der Brust über den Kopf und dann wieder auf die Brust gezogen. Zweitens ist Reißen mit einem Kettlebell im Wechsel zur anderen Hand erlaubt.

Beim Langzyklus besteht Teil 1 mit Stoßen zweier Kettlebells

vom Boden auf die Brust, von der Brust über den Kopf. Teil 2 von der Brust wieder zwischen den Beinen nach hinten geschlagen ohne auf den Boden abzusetzen.Wer nun etwa glaubt, dass Alek-sej Dornhof ein Muskelpaket be-kannter Gewichtheber-Übergrö-ßen ist, der wird enttäuscht sein. Groß und schlank wirbelt er die 48-kg-Kugel beim Training und will als amtierender Vize unbe-dingt Europameister der Vetera-nen werden.

Für ihn ist Kettebell oder Gira eine Sportart mit eigenen Trai-ningsmethoden, Philosophie, Regeln, Strukturen und eiser-ner Disziplin. Besonders auch für die tägliche Fitness für Jeder-mann geeignet bietet er deshalb in seinem Verein dienstags und freitags ab 19 Uhr, Training für Herren und Damen an. Die Mit-gliedschaft beträgt pro Monat 15 Euro. Er würde sich freuen, viele Interessenten an den zwei Wett-kampftagen zu sehen.

WETTKAMPFPROGRAMM

23. Mai: Ab 9 Uhr Anmeldungen zum Wettkampf. Nach der Er-öffnungszeremonie beginnt ab 14 bis 19 Uhr die offenen Deut-schen Meisterschaften im Gira-sport 2015 sowie ein internatio-nales Turnier der Artistik Kettle-bell Power Juggling.24. Mai: 9.30 bis 18.30 Uhr, Euro-pameisterschaft der Veteranen ab 40 Jahre und Weltmeisterschaft der Junioren (14 bis 16 Jahre) im Girasport. Siegerehrung ist an beiden Tagen jeweils nach Wett-kampfende.

Internationaler Kettlebell-Sport am 23./24. Mai im Wormser BIZO�ene Deutsche, Europameisterscha� der Veteranen und Weltmeisterscha� der Junioren

Auch für Frauen ist Kettlebell eine sehr geeignete Fitness-Sport-art, wie von links Christiane und Jeanette Menges beim Training beweisen, angeleitet von Aleksej Dornhof (Mitte), rechts dessen Frau Olga Dornhof und der jüngste Sohnemann. Foto: Klaus Diehl

Beim zweiten German-Cy-cling-Cup-Rennen der Saison konnte sich das Team Rheinhes-sen beim High-Speed Rennen auf dem Hockenheimring in guter Form präsentieren. Ange-boten wurden wieder zwei Stre-cken über 60 Kilometer und 120 Kilometer.

Das Rennen auf der Formel-EinsRennstrecke bildet für alle Sprinter ein Highlight im Rennkalender. Mit einer Durch-

schnittsgeschwindigkeit von 44 km/h ist es auch das schnellste Rennen der Saison und verlangt den Hobbysportlern alles ab.

Schnellster Fahrer des Teams Rheinhessen auf der kurzen Strecke wurde im Sprint des Hauptfeldes der Wormser Sa-scha Durrer auf dem 32. Platz.

Auf der langen Distanz konnte ein weiterer einheimischer Fah-rer aus dem Nibelungenland auf sich aufmerksam machen: Sven

Biermann aus Monzernheim be-legte trotz kräfteraubender Aus-reißversuche einen starken 23. Platz in einem hochklassig be-setzten Feld.

Der größte Erfolg gelang dem Team in der Frauenwertung:

Jennifer Eisenhuber schaff-te einen sensationellen dritten Platz und kann sich jetzt berech-tigte Hoffnung auf einen guten Platz in der Gesamtwertung ma-chen.

Rad-Cycling-Team Rheinhessen kommt immer besser in FormJennifer Eisenhuber fuhr auf einen sehr guten dritten Platz

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23Mittwoch, 20. Mai 2015 | NIBELUNGEN KURIER KLEINANZEIGEN & IMMOBILIENMARKT

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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