10
Politik abgehakt Claudia Jung und die Musik Foto: Manfred Esser

29.10.2013

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Blickpunkt10

Citation preview

Page 1: 29.10.2013

Foto: Käbisch

Politik abgehaktClaudia Jung und die Musik

Foto: Manfred Esser

Page 2: 29.10.2013

Auffahrunfall im Stadtge-biet - fünf Leichtverletzte

Ein 38-jähriger Pkw-Len-ker aus Brunnthal befuhr mit seinem Mercedes die Römerstraße von der Goe-thestraße kommend in Richtung BAB-Auffahrt. Beim Einfädeln auf den Auffahrtsast der A 9 in Richtung München über-sah er aus Unachtsamkeit die vor ihm abbremsen-

den bzw. stehenden Fahr-zeuge. Hierbei fuhr er auf den Opel einer 40-jäh-rigen Pkw-Lenkerin aus Wolnzach auf. Durch den Anstoß wurde deren Opel auf einen davor stehenden Opel eines 46-Jährigen aus Wolnzach geschoben. Die-ser wiederum wurde auf ei-nen davor stehenden Audi geschoben, der von einer 33-Jährigen aus Schönau am Königssee gesteuert

wurde. Im Opel der 40-jäh-rigen aus Wolnzach befand sich noch eine 63-jährige Mitfahrerin, ebenfalls aus Wolnzach. Alle fünf Perso-nen wurden leicht verletzt. Der Mercedes des Verur-sacher und der Opel der 40-jährigen Pkw-Lenkerin aus Wolnzach waren nicht mehr fahrbereit und muss-ten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden be-trägt etwa 13.000 Euro.

Fünf Verletzte nach Auffahrunfall

Ein bisher unbekannter Tä-ter versuchte ein Kippfens-ter zu einem Gruppenraum des Kindergartens „Regen-bogen“ aufzuhebeln. Dies

gelang nicht, der Täter hin-terließ einen Sachschaden von etwa 100 Euro. In das Gebäude kam der Täter nicht. Die Polizei Geisen-

feld bittet um sachdienliche Hinweise.

Weitere Schlagzeilen des Tages: stattzeitung.in

Versuchter Kindergarten-Einbruch

Page 3: 29.10.2013

Winterzauber am ParadeplatzVom 30. November bis zum 6. Januar lockt die In-nenstadt mit einem ganz besonderen Höhepunkt Be-sucher von nah und fern in die Altstadt. Vor der male-rischen Kulisse des Neu-en Schlosses lädt eine 500 Quadratmeter große

Echt-Eisfläche zum Schlitt-schuhlaufen und Eisstock-schießen am Paradeplatz in Ingolstadt ein.Bei freiem Eintritt kön-nen Pirouetten gedreht und Runden gezogen wer-den. Ein Skateway um den Brunnen stellt ein ganz be-

sonderes Highlight dar, das die Winterzauber Eisare-na am Paradeplatz einma-lig macht. Bewusst haben sich die Veranstalter für die Nutzung von Ökostrom entschieden und beweisen damit soziale und ökologi-sche Verantwortung.

Page 4: 29.10.2013

Politisches Zwischenspiel abgehakt(ma) Der 15. September 2013 war für manch einen Politiker in Bayern ein echter Schick-salstag. Im positivsten Sinne für die einen, im negativsten für die anderen. Claudia Jung, die für die Freien Wähler im Bayerischen Landtag saß, zählt zu den Verlieren dieser

Wahl. Nach dem verpassten Wiedereinzug ins Maximili-aneum ist das politische Zwi-schenspiel des Schlagerstars erstmal beendet: „Natürlich war es ein Schock, und es tat auch weh“, gibt Claudia Jung zu. Doch eine Welt sei für sie deshalb nicht zusammen ge-

brochen. „Mir war immer be-wusst, dass das Mandat nur geliehen ist“, meint Claudia Jung.Ihr Büroappartement in Mün-chen hatte sie bereits im Juli geräumt – aber nicht, weil sie den Wahlausgang vorherse-hen konnte. „Ich wäre sowie-

Page 5: 29.10.2013

Politisches Zwischenspiel abgehaktso auf ein kleines Büro um-gestiegen.“ Die Suche nach selbigem hat sich nun erledigt und auch das Büro in Pfaf-fenhofen wird geschlossen, nachdem sie auch den Kreis-vorsitz der Freien Wähler in Pfaffenhofen nieder gelegt hat. Politisch bleibt sie dem

Pfaffenhofener Kreistag zu-mindest bis zur Kommunal-wahl im kommenden März erhalten, im Gemeinderat ih-res Heimatortes Gerolsbach ist sie weiterhin für die CWG (Christliche Wählergemein-schaft) aktiv. Doch könne sie nun ohne das Landtags-

mandat wieder freier atmen, meint Claudia Jung, die mit bürgerlichem Name Ute Sin-ger heißt. „Ich war fünf Jah-re lang nur mit angezogener Handbremse unterwegs, jetzt kann ich ruhigen Gewissens wieder meinem eigentlichen Beruf nachgehen.“

Foto: Manfred Esser

Page 6: 29.10.2013

Auch im Winter wirds grünEin besonderes Schman-kerl waren dieses Jahr im Sommer die temporären Pflanzbeete mit bunten Blumenarrangements in der Innenstadt. Vielfach wurde dabei der Wunsch bekundet, diese auch in den Herbst- und Win-termonaten zu erhalten. Natürlich können nicht alle Pflanztröge beste-hen bleiben – auf dem Paradeplatz zum Bei-

spiel weichen sie für die schon lange ersehnte Eis-laufbahn – aber drei der Pflanztröge auf dem Rat-hausplatz werden für die kommende Weihnachts-zeit umdekoriert.Im Gegensatz zu den üb-rigen Pflanztrögen in der Innenstadt, die der-zeit mit Chrysanthemen, Fetthenne, Gräsern und Purpurglöckchen einen sehr herbstlichen Cha-

rakter aufweisen, haben die städtischen Gärtner für den Rathausplatz ein anderes Pflanzkonzept entwickelt. Mit der ge-planten Kombination aus Zuckerhutfichten und weiß blühender Herbst- sowie Winterheide ent-steht mitten auf dem Rathausplatz ein Mini-aturwald, der an eine schneebedeckte Winter-landschaft erinnern soll.

Foto: Knabel

Page 7: 29.10.2013

Engerl gesuchtEinmal im Jahr holt Angeli-ka Burghart die Vitrinen im Obergeschoss der Markthal-le aus ihrem Dornrösschen-schlaf. Im Advent und damit zeitgleich zum Weihnachts-markt am Schrannenplatz in Neuburg findet dort eine Ausstellung statt. Standen in den vergangnen drei Jahren Schnitzkunstwerk, Krippen und altes Spielzeug im Vorder-grund, liegt der Schwerpunkt heuer beim Thema „Engerl“.

Stadt und Stadtmarketing möchten die Schau auch dies-mal mit Leihgaben aus der Bevölkerung bestücken. „Wir möchten diesmal Engerl in allen Farben und Formen zei-gen, egal ob geschnitzt, gemalt oder gebastelt“, erzählt Initia-torin Angelika Burghart und ergänzt: „Wir hoffen auf eine rege Beteiligung, um mög-lichst unterschiedliche himm-lische Boten zeigen zu kön-nen.“ Einschränkungen gibt es

dabei keine – so können auch Schutzengelbildchen oder alte Bücher mit Engelbildern oder –geschichten ausgestellt werden. Vom 29. November bis einschließlich 23. Dezem-ber soll die vorweihnachtli-che Ausstellung dann täglich von 12 Uhr bis 19 Uhr geöff-net sein. Ansprechpartnerin ist Angelika Burghart (Tel.: 08431 / 55-321 oder e-mail: [email protected])

Foto: PhotoSG/Fotolia

Foto: Knabel

Page 8: 29.10.2013

Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 54-120

[email protected]äftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

Neue Gesichter an der THINicht nur für etwa 5000 Studierende hat Anfang Ok-tober das Wintersemester begonnen, auch sechs neue Professoren und eine Pro-fessorin traten ihren Dienst an der Technischen Hoch-schule Ingolstadt an. „Ich

freue mich, dass wir unsere Kompetenz mit sieben neue Kollegen weiter ausbauen können und wünsche ihnen einen guten Start an unse-rer Hochschule“, so Präsi-dent Prof. Walter Schober zu den Neuzugängen.

Prof. Michael Botsch (Foto) vertritt das Lehr-gebiet Fahrzeugsicherheit und Signalverarbeitung.

Weitere neue Gesichter der THI finden Sie unterstattzeitung.in

Page 9: 29.10.2013

Wer hat Recht im Schiri-Streit?(kri) Nach Gerolfings Trai-ner Bachhuber meldet sich auch Fatih Topcu, Abtei-lungsleiter des Türkisch SV, zu Wort und erklärt, warum der Schiedsrichter im Spit-zenspiel alles richtig ge-macht hat.Strittige Schiedsrichterent-scheidungen werden, abhän-gig von den Mannschaften, immer aus unterschiedli-chen Perspektiven wahrge-nommen. So auch im Falle der Partie Gerolfing II ge-gen den Türkisch SV Ingol-

stadt. Während der Trainer der Heimmannschaft, Stefan Bachhuber, die Leistung des Offiziellen als „unter aller Kanone“ einstufte, empfand dies der Abteilungsleiter des Türkisch SV, Fatih Topcu, ganz anders. „Bachhuber dürfte eigentlich alles andere als aufgebracht sein. Immer-hin durfte er in der 90. Spiel-minute nochmals auswech-seln und das obwohl es nach der neuen Regelung nicht mehr erlaubt ist.“Damit versucht Topcu die

Vorwürfe der Gerolfinger zu entkräften. Diese unter-stellten Schiedsrichter Hart-mut Lederer, dass dieser, aus Angst vor den Türken, eine Nachspielzeit von sechs Mi-nuten gewährleistet habe. „Unser Gegner hat sich die Nachspielzeit selbst ver-schuldet. Sie haben nur noch versucht das 1:1 über die Zeit zu retten“, so der Abtei-lungsleiter des Türkisch SV.

Mehr:sportzeitung.in

Foto: fotolia.de

Page 10: 29.10.2013

Bus(si)lohnt sich!

H