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Fertigstellung Mehrfamilienhaus am KanalwegGMP Projekte GmbH & Co. KG
www.gmp-nordhorn.dewww.bueter-bau.de
Anzeigen-Sonderveröffentlichung · Sonnabend, 24. Februar 2018
pez NORDHORN. Der „Mari-enpark“, mit dem das ehema-lige Krankenhaus-Areal einerneuen Nutzung zugeführtwird, nimmt weiter Form an.Nach der Fertigstellung der„Servicewohnanlage am Mari-enpark“ im Frühjahr 2017 ander Osnabrücker Straße wurdejetzt auf der gegenüberliegen-den Seite des früheren Marien-krankenhauses ein ambitio-niertes Bauvorhaben realisiert.29 der 33 Wohnungen in demMehrfamilienhauskomplexsind bislang verkauft. EinigeWohnungen sind bereits bezo-gen. Letzte Arbeiten, insbe-sondere im Außenbereich,werden momentan erledigt.
12.000 Kubikmeter umbau-ter Raum und summa summa-rum 2300 QuadratmeterWohnfläche machen die Di-mension des Riegelbaus deut-lich. Die Wohnungen habeneine Größe von 45 bis 90 Qua-dratmeter.
Das Gebäude besteht ausdrei Blöcken mit 8, 12 und 13Wohnungen. Jeder Block hatsein eigenes Treppenhaus mitFahrstuhl. Entlang des Kanal-wegs ist der Neubau zweiein-halbgeschossig und passt sichdamit der angrenzenden, vor-handenen Bebauung an. ImÜbergang zum mehrgeschos-sigen alten Krankenhaus ist
der Neubau dreieinhalbge-schossig.
Die Wohnanlage erfüllt mitihrer Technik und Ausstattungmodernste Anforderungen.Energetisch erreicht sie denKfW 55-Standard. Die Wärme-versorgung erfolgt über dasBlockheizkraftwerk auf demGelände des ehemaligen Mari-enkrankenhauses.
Die Wohnungen im Erdge-schoss verfügen über eine Ter-rasse, die Wohnungen in dendarüber liegenden Geschos-sen über eine Loggia. AlleWohnräume sind mit einerkontrollierten Wohnungs-
raumlüftung ausgestattet. DieGartenbereiche sowie sämtli-che Freiflächen um den Win-kelbau einschließlich Innenhofwerden nach einem land-schaftsplanerischen Gesamt-konzept gestaltet. Die Garten-anlagen sollen den Bewoh-nern zur ruhigen und geselli-gen Nutzung dienen und stel-len ein wichtiges Element derGesamtanlage dar.
Der Neubau am Kanalwegsteht nach Überzeugung seinerInvestoren für eine Stärkungder Stadtquartiere. Er ermög-licht modernes, innenstadtna-hes Wohnen für Jung und Alt in
hervorragender Lage. Die Infra-struktur ist sehr gut. In unmit-telbarer Nähe befinden sichzwei Ärztehäuser und eineApotheke. Das ehemalige Kran-kenhaus wird zum Altenhilfe-zentrum mit Pflegeheim undTagespflegeeinrichtung umge-staltet. Die frühere Cafeteriades Marienkrankenhauses sollwieder zum Treffpunkt undVersorgungszentrum für Be-wohner und Besucher werden.Haltestellen für den öffentli-chen Linienverkehr befindensich direkt am Kanalweg und inder Osnabrücker Straße.
An die Kleinsten wurde
ebenfalls gedacht: Ein neuerSpielplatz rundet das Gesamt-konzept für den „Marienpark“ab. Er soll im März/April fertigsein. Gebaut wird der Spiel-platz zwischen MagdeburgerStraße und der geplanten Ol-denburger Straße, die balddas angrenzende kleine neueWohngebiet mit Einfamilien-häusern erschließt.
Im rückwärtigen Bereich desRiegelbaus am Kanalweg gehtaußerdem ein so genanntesGartenhofhaus mit vier Woh-nungen seiner Fertigstellungentgegen. Im April sollen dieArbeiten beendet sein.
Schöner wohnen im MarienparkNeubau mit 33 Wohnungen am Kanalweg errichtet – Sehr gute Infrastruktur
Mit dem Neubau entlangdes Kanalweges hat dieMKH ProjektentwicklungsGbR einen weiteren Mei-lenstein im „Marienpark“gesetzt. 33 Wohnungenentstanden in dem Riegel-bau. Das Investitionsvolu-men beträgt rund fünfMillionen Euro.
Mit dem Neubau am Kanalweg wurden insgesamt 2300 Quadratmeter Wohnfläche geschaffen. Fotos: J. Lüken
Die ersten Bewohner sind eingezogen und fühlen sich wohl.
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Blick vom Marienkrankenhaus auf den neuen Riegelbau. Die Arbeiten an den Außenanlagen sind noch in vollem Gang. hFotos: J. Lüken
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33 Wohnungen ent-standen in dem Winkel-bau im Marienpark. DasGebäude besteht ausdrei Blöcken mit 8, 12und 13 Wohnungen. Imrückwärtigen Bereichdes Riegelbaus geht einso genanntes Garten-hofhaus mit vier Woh-nungen seiner Fertig-stellung entgegen (imoberen Bild rechts). ImApril sollen die Arbeitenbeendet sein. Die Woh-nungen haben eineGröße von 45 bis 90Quadratmeter. Bis aufvier sind sie allesamtverkauft. Die Wohnun-gen im Erdgeschoss ver-fügen über eine Terrasseund in den Geschossendarüber über eineLoggia.
Fotos: J. Lüken
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Wir führten die Zimmererarbeiten aus.
Zur Fertigstellung gratulieren wir recht herzlich und bedanken uns für das
entgegengebrachte Vertrauen.
Anzeigen-Sonderveröffentlichung · Sonnabend, 24. Februar 2018
41G THEMEN DER ZEIT
dpa/tmn NORDHORN. Eine
Steuererklärung ist vielenlästig. Meist lohnt es sichaber, die Formulare auszufül-len, denn oft gibt es was vomFinanzamt zurück. MancheSteuerzahler sind allerdingsauch zur Abgabe verpflichtet.
Grundsätzlich gilt: EineSteuererklärung muss biszum 31. Mai des Folgejahreseingereicht werden. Aber giltdiese Frist für alle Steuerzah-ler? Nein, denn viele sind zurAbgabe nicht verpflichtet.Lohnenswert ist eine Steuer-erklärung allerdings den-noch für die meisten, erklärtUwe Rauhöft vom Bundes-verband Lohnsteuerhilfever-eine (BVL).
Wer ist zur Abgabe einerSteuererklärung verpflich-tet?Arbeitnehmer müssen bei-
spielsweise tätig werden,wenn sie im zurückliegendenJahr außer Arbeitslohn auchLohnersatzleistungen wieKurzarbeitergeld, Arbeitslo-sengeld I, Krankengeld oderElterngeld von mehr als 410Euro bezogen haben. Ebensobesteht in der Regel Abgabe-pflicht, wenn ein zusätzlicherFreibetrag für erhöhte Wer-bungskosten oder andereAufwendungen beim Lohn-steuerabzug berücksichtigtwurde. Auch ein zweites Ar-beitsverhältnis mit der Steu-erklasse VI führt zur Abgabe-pflicht. Ehepaare und einge-tragene Lebenspartner müs-sen tätig werden, wenn ihrLohn nach den Steuerklas-senkombinationen III/Voder IV mit Faktor besteuertwurde.
Andere Kriterien gelten fürSteuerpflichtige, die keinenArbeitslohn haben, sondernbeispielsweise Einkünfte ausRente, Vermietung oderselbstständiger Tätigkeit er-zielen. Sie müssen prüfen, obder Gesamtbetrag ihrer Ein-künfte über dem steuerfreienExistenzminimum liegt. In
diesem Fall sind sie gesetz-lich zur Abgabe der Steuerer-klärung verpflichtet.
Welche Fristen muss mandabei beachten?Die Steuererklärung ist bis
Ende Mai des Folgejahreseinzureichen. Wer die Fristnicht einhalten kann, sollteeine Verlängerung bei sei-nem Finanzamt beantragen.Wenn die Steuererklärungvon Steuerberatern oderLohnsteuerhilfevereinen er-stellt wird, verlängert sich dieFrist bis zum 31. Dezember.Ab der nächsten Steuererklä-rung, also für das Steuerjahr2018, haben alle zwei Monatelänger Zeit. Eine freiwilligeSteuererklärung kann übri-gens bis zum Ende des vier-ten Jahres nach Ablauf desSteuerjahres abgegeben wer-den.
Ist es immer sinnvoll, eineSteuererklärung zu ma-chen?Vor allem Arbeitnehmer,
denen bereits monatlichLohnsteuer abgezogen wur-de, erhalten häufig Steuernzurück. Im Durchschnitt be-trägt die Erstattung fast 900Euro. Viele Steuerpflichtigeverschenken dennoch Jahrfür Jahr Geld, weil sie keineErklärung abgeben.
Die Einreichung lohnt sichbeispielsweise, wenn im Jah-reslauf unterschiedlich ho-her Lohn bezogen wurdeoder wenn steuerminderndeAufwendungen für berufli-che Kosten, Sonderausgabenwie Spenden oder Steuerer-mäßigungen für Handwerkeroder Haushaltsdienste be-rücksichtigt werden können.
Es ist übrigens nicht rich-tig, dass aufgrund einer frei-willigen Einreichung auchfür die Folgejahre weiterhineine Steuererklärung einge-reicht werden muss. Deshalbsollte sich niemand vor einerfreiwilligen Einreichungscheuen.
Pflicht zurSteuererklärung?
Wer mit dem Finanzamt abrechnen muss
dpa/tmn GÖTTINGEN. In Zei-
ten von Mobiltelefonen in na-hezu allen Taschen verküm-mert das Festnetztelefon häu-fig daheim zum Einrichtungs-gegenstand. Oder es wirdgleich ganz abgeschafft unddurch das Mobiltelefon er-setzt. Für viele Telefonnutzerist die Festnetznummer aberweiterhin wichtig, berichtet„Teltarif.de“. Sie wollen lieberweiterhin auf der Festnetz-nummer anrufen - sei es ausKostengründen oder schlichtaus Gewohnheit.
Eine Lösung können soge-nannte mobile Festnetznum-mern sein. Dabei handelt essich um eine Festnetznum-mer, von der kostenlos auf denMobilfunkanschluss umgelei-tet wird. Anrufer wählen dieseeine Nummer und erreichenihre Gesprächspartner immerzum Festnetztarif. Viele Mo-bilfunkanbieter richten mobi-le Festnetznummern aufNachfrage ein, teilweise istdas Angebot kostenlos. Jenach Anbieter und Tarif kannes sein, dass diese Festnetz-nummer nur funktioniert,wenn man sich in einem be-stimmten Bereich aufhält, an-dere bieten sie bundesweitoder sogar EU-weit an.
Es gibt aber Einschränkun-gen. So funktioniert laut „Tel-tarif.de“ etwa bei Vodafonedie mobile Festnetznummernicht, wenn man gleichzeitigWifi-Calling nutzt und seineAnrufe über ein WLAN-Netzabwickelt.
Eine weitere Lösung sindVoice-over-IP-Apps (VoIP) fürdas Smartphone. Sie könnenentweder daheim in Verbin-dung mit dem Telefon-Router
als Festnetztelefon genutztwerden – so spart man sichein Gerät. Oder man stelltRouter und Telefon so ein,dass Anrufe auf der heimi-schen Festnetznummer überdas Internet zum Smartphoneweitergeleitet werden. Aufdem Markt gibt es auch An-bieter, die den heimischen An-schluss komplett unnötig ma-chen und rein über das Inter-net und das Mobiltelefonfunktionieren. So ist manüberall dort auch per Festnetzerreichbar, wo es mobilen In-ternetzugang gibt.
Eventuelle Anrufe knab-bern natürlich am mobilenDatenvolumen. Wer sich mitdem Smartphone unterwegsnicht in einem WLAN befin-det, sollte sich eventuell etwaskürzer fassen. VoIP-Verbin-dungen sind außerdem in Ge-bieten mit langsameren Da-tenverbindungen über GPRSund EDGE stark einge-schränkt.
Ersatzlösungen für dasFestnetztelefon zu Hause
Gute Alternativen sichern Erreichbarkeit
Opa findet Anrufe auf dem
Mobiltelefon zu teuer? Mitmobilen Festnetznummernist man vielerorts auch unter-wegs zum Festnetztarif er-reichbar. Foto: dpa-tmn